(Vorläufige Fassung - wird weiterhin ergänzt...)
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- Gisela Pfaff
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1 (Vorläufige Fassung - wird weiterhin ergänzt...)
2 Workshop- Angebot 1 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Präventive Förderung emotional-sozialer Kompetenzen in der Schuleingangsphase Primarstufe (Schuleingangsphase) Ann-Kathrin Kamber, Monika Macheit Nach einer kurzen Einführung in die Prävention bei Verhaltensstörungen sollen in diesem Workshop vorrangig zwei wissenschaftlich fundierte Programme ( LUBO und das Klasse-Kinder-Spiel ) zur präventiven und regulierenden Arbeit mit Schülern in der Schuleingangsphase vorgestellt und auf Alltagstauglichkeit überprüft werden.
3 Workshop- Angebot 2 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Erfolgreiches Unterrichten in heterogenen Lerngruppen mit Classroom Management Primarstufe Andrea Bramkamp-Warmer, Schulleitung Mit planvoller Gestaltung des Unterrichts auch schwierige Schüler integrieren und heterogene Lerngruppen effektiv führen das ist das Ziel des Classroom Managements. Welche proaktiven Vorüberlegungen und Maßnahmen helfen Störungen zu reduzieren, bevor sie zu nervenaufreibenden und zeitaufwändigen Problemen werden? Unterrichtsrelevante Bausteine für die Primarstufe werden exemplarisch erarbeitet und Impulse für die Weiterarbeit angeboten.
4 Workshop- Angebot 3 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Leichtsinnsfehler oder Rechenschwäche Dyskalkulie erkennen und Förderhilfen einsetzen Primarstufe Katharina Butzert Karl Wilhelm Schweden Kinder, Eltern, Lehrer und Lehrerinnen im Problemkreis der Dyskalkulie Definition und Ursachen Symptome und Diagnostik Gezielte Hilfen und Fördermöglichkeiten Konsequenzen für einen gemeinsamen Unterricht Offene, herausfordernden Aufgaben auch für rechenschwache Kinder Förderung im außerschulischen Bereich, Hilfen Leistungsbewertung
5 Workshop- Angebot 4 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Kompetenzorientierte Förderplanung dargestellt am Programm Der Förderplaner Primarstufe Ulla Kreienbaum Judith Niehaves Warum Förderplanung? / theoretischer Hintergrund (Beispiele verschiedener Förderplanmodelle) Kriterien einer guten Förderplanung anhand eines Anschauungsbeispiels evtl. Exkurs: prozessorientierte Förderdiagnostik, vom Förderplan zum Zeugnis, Förderplangespräche, Darstellung des Programms Der Förderplaner
6 Workshop- Angebot 5 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Inklusion im täglichen Deutschunterricht Fallbeispiele zur kontinuierlichen Sprachförderung Primarstufe ( bitte ankreuzen) Thomas Weger Es werden 5 Fallbeispiele für Inklusion im Deutschunterricht präsentiert, bei denen kein Zusatzunterricht oder eine Parallelbetreuung stattfindet. Die Methoden aus den Beispielen haben alle zum Ziel, das Lernen in einer heterogenen, unteilbaren Klassengemeinschaft zu ermöglichen und fußen auf einem universellen Design. Sie werden besprochen und auf Wirksamkeit, Eignung und Handhabbarkeit untersucht. Berücksichtigt wird zudem, in wie weit sie das notwendige Zusammenspiel von: Kompetenzentwicklung sich beraten Methodenkompetenz und selbstständigem Üben ermöglichen bzw. fördern.
7 Workshop- Angebot 6 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr good behavior game eine Form der Prävention in heterogenen Lerngruppen Primarstufe, Sekundarstufe 1, Klasse 5/6 Bettina Peck Wolfgang Peck Das good behavior game wurden von HILLENBRAND / PÜTZ 2008 als KlasseKinderSpiel ins Deutsche übersetzt. Es stellt eine einfache Methode zur Förderung des Sozialverhaltens sowie der Lernatmosphäre in einer Klasse dar. Seine positiven Effekte wurden in zahlreichen Untersuchungen belegt. Ziel der Veranstaltung: Die Teilnehmerinnen erhalten Informationen zum theoretischen Hindergrund des good behavior game sowie den diesbezüglichen Untersuchungen. Im Zentrum steht allerdings die Einführung in die praktische Durchführung. Mit den vorgestellten Praxisinstrumenten werden die TeilnehmerInnen in die Lage versetzt, das good behavior game für ihre Unterrichtspraxis zu nutzen.
8 Workshop- Angebot 7 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Gemeinsames Lernen Inklusion für besonders begabte Kinder Primarstufe und Sekundarstufe I ( Klasse) Frau Dr. Meyer Frau Rumpf Grundlagen des gemeinsamen Lernens Förderkonzept Mathematisches Material für besonders begabte Kinder Testen des Materials Ideenbörse, Austausch, Diskussion
9 Workshop- Angebot 8 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr ( bitte ankreuzen) Individuelle Förderung in Sprachlernprozessen mit Hilfe von Multilingual Talking Books Primarstufe, Sekundarstufe 1 Jasmin Brune Im Rahmen des MuViT-Projektes wurden eine Computersoftware entwickelt, die den multiliteralen Begriff in die Praxis umsetzt, die Förderung von mehreren Sprachen integriert, auf vorhandenes Wissen der Schüler und auf die Förderung des selbstgesteuerten Lernens eingeht und somit auf lebenslange Lernprozesse abzielt. Primäres Ziel ist die Förderung von Sprachaufmerksamkeit und Sprachbewusstheit bei mehrsprachigen und einsprachigen Lernern. Entwicklung von Sprachbewusstheit Erhöhung eines sprachübergreifenden Bewusstseins Motivation zum Lesen und Hören von Texten in verschiedenen Sprachen Sinnvolle Nutzung des Computers In diesem Workshop wird die Software vorgestellt und der Zugang für die Teilnehmer und deren Schulen ermöglicht.
10 Workshop- Angebot 9 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Ökonomische Förderplanung als elementarer Baustein der Qualitätsentwicklung in Schulen in Zeiten der Inklusion Primarstufe / Sekundarstufe I Richard Sewina Anne Peeters Die unterschiedlichen Entwicklungen rund um das Thema Inklusion stellen große Herausforderungen an Regelschulen dar. Fragen, die sich hieraus ergeben, sind beispielsweise: Wie viel individuelle Förderung ist unter den derzeit herrschenden Bedingungen an Regelschulen möglich? Wie viel Inklusion ist derzeit möglich? Was ist Inklusion eigentlich? Welches sind die Parameter, die gelungene Inklusion anzeigen? Eine ökonomisch orientierte Förderplanung kann helfen, die entsprechenden Fragen zu stellen und Antworten in der konkreten Praxissituation aufzuzeigen. Zentraler Inhalt der Veranstaltung sind Instrumente und Fragestellungen rund um die "Ökonomische Förderplanung": Wie muss ein Förderplan aussehen? Techniken und Materialien zur Optimierung der Beobachtungskompetenz als zentralem diagnostischem Instrument Praktische Umsetzung einer ökonomischen Förderplanung in Primarstufe und unterer Sek. I Planung und Optimierung von Förderkonzepten
11 Workshop- Angebot 10 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Individuelle Förderung durch offene Aufgaben im Mathematikunterricht Ideen und Hilfen für die Umsetzung im Schulalltag Sekundarstufe I (Kl. 5/6/7) Angelika Golitz Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene offene Aufgabenformen kennen und erfahren Möglichkeiten geschlossene Aufgaben zu öffnen. Im Einzelnen werden folgende Inhalte bearbeitet: Aufgaben mit offenem oder variablem Lösungsweg Aufgaben mit offener Aufgabenstellung Bilder als Problemlöseaufforderung Texte zuordnen, finden, selbst schreiben Fehlersuche, ein Baustein offener Aufgaben Der Workshop ist ausgerichtet für Lehrer, die in erster Linie in den Klassen 5 7 unterrichten. die Kinder mit guten mathematischen Fähigkeiten und Schülerinnen und Schüler mit leichtem Förderbedarf in Mathematik unterrichten. Zu allen Aufgaben erhalten die Teilnehmer alle Schülerarbeitsblätter in Papierform und digital im Word-Format.
12 Workshop- Angebot 11 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Inklusion in der Sekundarstufe I- Erfahrungen und Starthilfen Sekundarstufe I; Klassen 5-8 Gudrun Wüster (Integrative Lerngruppe Gymnasium) Werner Weyers (GU Gesamtschule) Erfahrungen aus mehrjähriger Praxis gemeinsamen Lernens Startbedingungen optimieren Rahmenbedingungen für die Kooperation von Regelschul- und Sonderpädagogen Frau Wüster führt gemeinsam mit einer Sonderpädagogin seit fünf Jahren eine integrative Lerngruppe an einem Gymnasium in Wuppertal. Herr Weyers hat als Sonderpädagoge langjährige Erfahrung im GU der Primarstufe und arbeitet jetzt an einer Gesamtschule.
13 Workshop- Angebot 12 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Kooperatives Lernen Eine Antwort auf Inklusion im Englischunterricht? Sekundarstufe 1 Udo Wagner Mündlichkeit wird im Englischunterricht nicht zuletzt wegen der mündlichen Prüfungen ab dem Schuljahr 2014/15 in den Fokus rücken. Anhand praktischer Beispiele und Unterrichtsmitschnitten aus dem 5. und 6. Schuljahr soll gezeigt werden, wie im Englischunterricht einer Klasse mit besonderem Förderbedarf alle Schülerinnen und Schüler zum Sprechen gebracht werden.
14 Workshop- Angebot 13 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Individualisierung im Englischunterricht anhand einer konkreten Unit aus dem Lehrwerk (Jahrgangsstufe 9) Sekundarstufe 1 Thomas Frings, KT Duisburg Eva Redeker, KT Wesel Ziel der Fortbildung ist, Möglichkeiten aufzuzeigen, den Englischunterricht in der Mittelstufe zu individualisieren und den Schülerinnen und Schülern so eigenständiges Lernen zu ermöglichen. Am Beispiel einer konkreten Unterrichtsreihe wird verdeutlicht, wie dies mit Hilfe des Schulbuchs erfolgen kann. Als Grundlage für die Unterrichtsreihe dient exemplarisch das Schulbuch English G21, Band A5. Inhaltlich geht es um Unit 1 Australia, der Schwerpunkt der Reihe liegt auf dem summary writing. Die TeilnehmerInnen erhalten die Materialien zur Unterrichtsreihe.
15 Workshop- Angebot 14 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Der Wochenplan als Werkzeug individueller Förderung Sekundarstufe 1 Susann Ueckert Vorstellung des Konzeptes der WP- Arbeit Erstellung einer fachbezogenen Variante des Wochenplans Präsentation der Ergebnisse Austausch: Für und Wider Die TN sollten Materialien einer laufenden Unterrichtsreihe und das schulinterne Curriculum ihres Faches mitbringen.
16 Workshop- Angebot 16 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Neue Medien neue Chancen? Computer fördern individuelles Lernen Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2 Bernd Baumgart Wenn sie sinnvoll genutzt werden, sind Neue Medien in den Händen von Schülerinnen und Schülern geeignete Instrumente für individuelle Lernprozesse. Wie sieht das praktisch aus? Welche Kompetenzen benötigen die Lernenden und wie werden sie gefördert? Der Workshop entwirft Szenarien, wie Computer & Co in unterschiedlichen Phasen des Unterrichts individuelles Lernen unterstützen. Vorgestellt werden konkrete Beispiele aus dem Fremdsprachen- und Religionsunterricht. Die Teilnehmenden werden eingeladen, die Anregungen auszuprobieren und auf andere Fächer zu übertragen.
17 Workshop- Angebot 18 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Trotz LRS die Schule erfolgreich bestehen ( bitte ankreuzen) Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2 Andrea Turek, Moderatorin KT Kreis Kleve Susanne Wilckens, Moderatorin KT Kreis Wesel Ausgehend von verschiedenen, authentischen Fallbeispielen soll Inklusion am Beispiel von LRS- Schülern praktisch vorgestellt und entwickelt werden. Beratung von Eltern und Kollegen, Gewährung von Nachteilsausgleichen und Fördermöglichkeiten sind ebenso Thema wie Erlasslage und Paradigmenwechsel im Bereich Schriftspracherwerb. Schwerpunkte können hier von den TN selbst gesetzt werden.
18 Kompetenzteam für Lehrerfortbildung im Kreis Wesel mail: Fortbildungstag: Inklusion in der Praxis Workshop- Angebot 19 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Regeln und Konsequenzen bei regelwidrigem Verhalten Sekundarstufe1 Monika Mandel Iris Peters Das innere Script ; Die Arbeit an einer eigenen professionellen Haltung Austausch über gut funktionierende, bereits bekannte Maßnahmen bei Regelverstößen Spiel zum Ausprobieren von alternativen Konsequenzen in unterschiedlichen schwierigen Situationen und Austausch über deren Angemessenheit Max. Teilnehmerzahl: 20
19 Workshop- Angebot 20 10:30 Uhr Uhr und Uhr 15:30 Uhr Aktive Lernumgebungen im Mathematikunterricht Primarstufe und Sekundarstufe I C. Schwetzel-Feja und K. Knies Häufig ist es schwierig ein individuelles Förderangebot im Mathematikunterricht für jedes Kind bereitzustellen. In diesem Workshop möchten wir aktive Lernumgebungen vorstellen, die Möglichkeiten natürlicher Differenzierung in heterogenen Lerngruppen bieten. Bei gleichem Lernangebot für alle Kinder sollen die Aufgaben sowohl lernschwache als auch lernstarke Schüler/innen herausfordern und fördern. Neben allgemeinen Aspekten zum Einsatz solcher Lernumgebungen werden insbesondere Ideen zur unterrichtlichen Umsetzung erarbeitet, wobei der Schwerpunkt auf dem Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule liegt.
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