Praktikumsbericht Stefanie Roithmayr, Universität für Bodenkultur

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1 Praktikumsbericht Stefanie Roithmayr, Universität für Bodenkultur

2 Einleitung Vor Praktikumsantritt hatte ich bereits vier Semester lang Umwelt- und Bioressourcenmanagement auf der Universität für Bodenkultur in Wien studiert und deshalb wollte ich diesen Sommer das in meinem Studienplan vorgeschriebene Pflichtpraktikum im Ausmaß von vier Wochen absolvieren. Bevor ich überhaupt von der Existenz der Tropenstation erfuhr, hatte ich mich bereits bei einigen Institutionen und Unternehmen als Praktikantin beworben. In der Vorlesung Humanökologie erwähnte mein Professor Dr. Peter Weish das Projekt Regenwald der Österreicher, welches mich sehr ansprach. Nach der Vorlesung bat ich ihn um genauere Infos zu diesem Thema und er gab mir die Mailadresse von Dr. Werner Huber. Nachdem ich mich auf der Homepage ausgiebig informiert hatte und mit Herrn Dr. Huber in Kontakt getreten war, stand meine Entscheidung schon fest: Ich wollte mein Praktikum in Costa Rica absolvieren! Da ich nach dem Praktikum gleich einen Urlaub in Mittelamerika plante, mir aber die Reise allein zu gefährlich erschien, fragte ich meine Freundin und Studienkollegin Veronika Katzlinger, ob sie mich begleiten würde. Sie war von der Idee genauso begeistert wie ich und wir konnten das Datum unseres Abflugs kaum noch erwarten. In Costa Rica angekommen, verbrachten wir einige Tage in und um San José, um uns an das Land, die Zeitzone und vor allem an das Klima zu gewöhnen. Mein Aufenthalt fiel in die Regenzeit, deshalb war ich sehr verwundert, dass es die ersten paar Tage nicht regnete hatte. In Österreich hatte ich mich nämlich schon auf Dauerregen und kaum Sonnenschein eingestellt. Von San José fuhren wir nach der kurzen Eingewöhnungsphase mit dem Bus acht Stunden in den südlichen Teil von Costa Rica. Unsere Anreise dauerte noch länger, weil wir die Haltestelle Km 37 verpassten. Deshalb fuhren wir mit dem Bus bis zur Endstation in Golfito und nahmen von dort ein Taxi nach La Gamba. Die Fahrt von Golfito nach Gamba war sehr abenteuerlich und der Taxifahrer konnte stellenweise nur im Schritttempo fahren, weil die Fahrbahn von tiefen Spurrillen und Gräben zerfurcht war. Dort im Süden spürte ich zum ersten Mal die veränderte Luftfeuchtigkeit. Die ersten paar Tage auf der Station waren besonders anstrengend beziehungsweise schweißtreibend, aber nach und nach gewöhnte sich der Körper relativ gut daran. Geschwitzt haben wir beim Arbeiten zwar immer noch viel, zumindest fühlten wir uns nicht mehr wie erschlagen.

3 Tätigkeiten Von unserer Universität gab es keinen Praktikumsbetreuer bzw. keinen konkreten Arbeitsauftrag, deshalb wussten wir über die uns bevorstehenden Tätigkeiten nur sehr vage Bescheid. Wir arbeiteten überall mit, wo wir gerade gebraucht wurden und unser Arbeitsplatz beschränkte sich nicht nur auf die Station selbst. Der erste Auftrag war eine sehr schmerzhafte Angelegenheit! Von einem nahe der Station gelegenen Grundstück gruben wir zu dritt Ameisenbäume (Cecropia) aus, um sie im Garten von La Gamba einzupflanzen. Die Pflanzen leben in einer fakultativen Symbiose mit Ameisen und die Tiere leben in den Stängeln. Die Ameisen waren von unserer Arbeit nicht begeistert und krabbelten sofort auf unsere Hände und leider auch in unsere Gummistiefel und ihre Bisse waren nicht sehr angenehm. Die Pflanzen stellten sich als sehr empfindlich heraus. Obwohl sie nur für kurze Zeit außerhalb des Bodens gewesen waren, ließen einige sofort alle Blätter hängen. Im Endeffekt konnten sich aber alle Jungbäume wieder akklimatisieren und alle überlebten unsere Umsiedlungsaktion. Im Garten der Station erledigten wir hauptsächlich gärtnerische Arbeiten. Gemeinsam mit Luis und zwei anderen Praktikanten rechten wir zum Beispiel den gesamten Garten. Das Blattmaterial und die heruntergefallenen Äste wurden anschließend auf den Kompost der Station gebracht. Ein anderes Mal reinigten wir alle Namensschilder der Pflanzen. Diese Arbeit war zwar nicht sonderlich anstrengend, aber sie nahm viel Zeit in Anspruch und manche Etiketten waren leicht zu übersehen. Auch bei Instandhaltungsarbeiten halfen wir mit. Für die Sickergrube mussten beispielsweise viele Steine geschleppt werden. Wege wurden mit Schotter ausgebessert und erneuert und für ein neues Gewächshaus durften wir Rudolfo beim Zurechtsägen der Äste helfen. Für den Kompost auf der Station und in der Finca Modelo sammelten wir fleißig Kuhfladen von einer Weide, die gegenüber der Finca Modelo lag und bei der Chiliernte und deren weitere Verarbeitung waren wir auch immer mit dabei. Alle paar Tage ernteten wir alle möglichen Früchte, vor allem Sternfrüchte und Mandarinen, aus denen die Köchinnen tolle Säfte zubereiteten. Da wir auf der Universität für Bodenkultur mit dem Programm GIS bereits Erfahrung gesammelt hatten, wurden wir auch damit beauftragt, insgesamt sechs Karten, die die Region um den Golfo Dulce zeigten, zu referenzieren. Für Daniel betreuten wir ein Pflanzenexperiment in La Bolsa. Um nach La Bolsa zu gelangen, muss man von Gamba rechts abbiegen und der Straße folgen, bis man zu einem Fluss gelangt. Von dort kann man nur mehr zu Fuß weitergehen. Der Weg verläuft zuerst steil hinunter, um nach einer schmalen Senke sofort wieder steil anzusteigen. Insgesamt überwindet man zwei Hügel, bevor man endlich bei einem kleinen Häuschen angelangt ist. Auf einem abgegrenzten Beet wurden vier verschiedene Baumarten mit unterschiedlichen Wuchsbedingungen konfrontiert. Angepflanzt wurden Nazareno, Mayo, Fruta Dorada, Cedro Maria und Cevillo. Alle Pflanzen befanden sich in mit Erde gefüllten Plastiktüten und einige Reihen von ihnen wurden gedüngt, andere nicht. Außerdem wurden bei ihnen unterschiedlich viele Blätter entfernt. Bei der einen Reihe keine Blätter, bei anderen 20 %, 50 % usw. Unsere Aufgabe war es, die Entwicklung der Pflanzen zu dokumentieren. Zuerst befreiten wir das Beet und die Jungpflanzen vom Unkraut, bevor wir bei jedem Bäumchen die Höhe und die Anzahl der Blätter maßen. Die Sorte Mayo wies die höchste Mortalität auf. Es überlebten nur 11 Pflanzen. Wie viele es insgesamt waren, konnten wir leider nicht feststellen, da viele tote

4 Pflanzen ihre Etiketten verloren hatten. Die Aufzeichnungen übertrugen wir anschließend in eine Exceltabelle und übergaben sie Daniel. In der Finca Modelo gab es für uns ebenfalls viel zu tun. Die erste Aufgabe dort bestand darin, Salat, Bohnen und verschiedene Kräuter anzupflanzen. Chilipflanzen werden in der Finca Modelo auch viele angebaut und wir versorgten alle Pflänzchen mit frischem Kompost. Rudolfo erklärte uns wie ein Kompost angelegt wird und übertrug diese Aufgabe an uns. Der erste Arbeitsschritt war, die Bananenblatthaufen, die unter jedem Bananenbaum zu finden waren, auf einen Haufen neben dem alten Kompost zu schaufeln. Bei diesem Teil hatten wir wieder mit den aggressiven Ameisen zu kämpfen und in einem Haufen fanden wir sogar eine Lanzenotter! Zum Glück kamen wir ihr aber nicht allzu nahe und niemand wurde gebissen. Ein weiterer Vorbereitungsschritt war, die Stämme und dickeren Äste der Bananenstauden mit der Machete klein zu hacken. Erst dann konnte mit der Schichtung begonnen werden. Abwechselnd türmten wir unter der Aufsicht von Rudolfo die kleingehackten Stämme, Blätter und gemähtes Gras übereinander. Immer wieder wurde der Haufen mit der Machete bearbeitet, um die Blätter und Stämme weiter zu zerkleinern. Am Ende wurde der Kompost mit einer schwarzen Plastikplane zugedeckt. Während unseres Aufenthalts kam eine Gruppe von der Universität Wien, die in verschiedenen Wäldern Bodenproben nahmen. Während der Untersuchungen um den Golfo Dulce wohnten sie ebenfalls in der Station. Wir wurden gefragt, ob wir ihnen bei den Messungen helfen wollen. Fünf Tage lang durchstreiften meine Kollegen Veronika Katzlinger, Stefan Zollfrank und ich gemeinsam mit den Leuten der Uni Wien Wolfgang Wanek, Alexander Kainz, Florian Hofhansl und den Einheimischen Luis und Daniel die umliegenden Wälder. Da wir so viele Leute waren, konnten die Arbeiten schön aufgeteilt werden und die Messungen beschleunigten sich um ein Vielfaches. Nach kurzer Zeit waren wir ein gut eingespieltes Team und jede Messung hatte den selben Ablauf. Veronika und Stefan gingen mit dem Maßband voraus und steckten die Strecken und Punkte für die Messungen ab. Alexander maß die Temperatur, Florian den CO 2 Gehalt und zuletzt nahmen Luis und Daniel die Bodenproben. Mir wurde die Lichtmessung übertragen. Alle fünf Meter machte ich mit einem Gerät, das das einfallende Sonnenlicht misst, links und rechts vom Weg eine Messung. Dieser Wert wurde immer mit dem Wert von einem anderen Messinstrument verglichen, welches zeitgleich vom jeweiligen sonnenexponierten Ausgangspunkt den Lichteinfall maß. Die Arbeiten wurden in verschiedenen Arten von Wäldern vorgenommen. Untersucht wurden Bodenproben von Hang-, Kamm-, Schlucht- und Sekundärwäldern. Während der Tage, an denen wir bei den wissenschaftlichen Arbeiten halfen, kamen wir viel herum. Messpunkte waren zum Beispiel ein Hangwald nahe dem Fila Trail, der relativ schnell und zu Fuß von der Station zu erreichen war. Zwei Mal fuhren wir ein Stück die Straße entlang, die nach Golfito führt und folgten von dort einem Flusslauf, bis wir zu den Plots gelangten.

5 Einmal brachte uns ein Boot von Golfito an den einsamen Strand San Josecito. Hier konnten aber leider nicht die benötigten Proben genommen werden, da die Besitzerin des Grundstücks plötzlich nicht mehr bereit war, die Wissenschaftler auf ihrem Grund arbeiten zu lassen. Für die Professoren war das sehr ärgerlich, da sie deshalb in diesem Gebiet neue Plots suchen mussten, die für die Messungen geeignet waren. Ein anderes Mal war das Valle Bonito das Ziel. Hier war der Aufstieg zu den Messpunkten sehr anstrengend und schwierig, aber es sollte in Rijíto noch viel komplizierter werden! Zuerst mussten wir auf der Interamericana ca. eine Stunde Richtung Norden fahren, anschließend bogen wir links auf eine Seitenstraße ab und fuhren bis zu einem kleinen Restaurant. Von dort ging es zu Fuß weiter bis zu einem Fluss, den wir in einem schaukelnden Kanu durchquerten. Auf der anderen Seite marschierten wir von einer Kuhfarm auf einen der umliegenden Hänge. Der Aufstieg war nicht schwieriger als an den Tagen zuvor, aber unser Rückweg führte uns einen Hang hinunter, der fast senkrecht verlief und durch die nassen Blätter und Wurzeln zu etlichen Stürzen führte. Kompost anlegen Lichtmessgerät Bodenproben nehmen CO 2 Messgerät

6 Resümee Die Zeit auf der Tropenstation hat mir sehr gut gefallen und ich hätte es noch viel viel länger aushalten können. Mit den Mitarbeitern der Station und den anderen Praktikanten habe ich mich ausgezeichnet verstanden und wir hatten eine tolle Zeit miteinander. Die Arbeiten waren interessant und abwechslungsreich und bei den Wanderungen mit den Professoren durch den Wald lernte ich viel über die Vegetation des Regenwaldes. Vor meinem Aufenthalt wusste ich praktisch nichts über tropische Wälder, doch als ich das erste Mal den Wald betrat, war ich von der Natur überwältigt. Der Wald ist in keinster Weise vergleichbar mit Wäldern in unseren Breitengraden. Auch die Tierwelt beeindruckte mich sehr. Vor allem während der Nacht waren die Wälder erfüllt von verschiedensten Tierlauten und wenn man genau hinhörte und hinsah, konnte man unterschiedliche Tiere beobachten. Von den Glasfröschen war ich am meisten begeistert. Nach Einbruch der Dunkelheit hörte man fast überall ihre PING -Laute und auf vielen Blättern konnte man ihre Gelege bestaunen. Einmal beobachteten wir sogar ein katzenähnliches Raubtier, von dem wir dachten, dass es ein Jaguarundi sei. Da diese Tiere aber äußerst selten sind, handelte es sich aber wohl eher um eine größere Marderart. In unserer Freizeit und am Wochenende waren wir oft wandern oder im nahegelegenen Fluss baden. Es war sehr angenehm, binnen weniger Minuten inmitten von unberührter Natur zu stehen. Unser längster Ausflug führte uns durch den Nationalpark Piedras Blancas an den Strand von San Josecito. Gemeinsam mit Victor wanderten wir fast sechs Stunden durch den Wald. Die Strapazen hatten sich aber gelohnt, weil wir mit einem menschenleeren Strand mit Palmen und türkisfarbenem Meer belohnt wurden. In einem so kleinen Dorf zu leben war für mich sehr ungewohnt, da ich von klein auf immer in einer Stadt wohne. Einerseits fand ich es sehr schön, zur Abwechslung nur von wenigen Menschen, Autos und nur der aller nötigsten Infrastruktur etc. umgeben zu sein, andererseits weiß ich nicht, ob ich mich auf Dauer in so einer kleinen Gemeinde wohlfühlen könnte. Für mich wäre es zum Beispiel eher irritierend, dass alle Bewohner immer sofort über alles Bescheid wissen. Aber dieser Einwand bezieht sich natürlich keinesfalls nur auf Dörfer in Costa Rica, sondern betrifft Dörfer im Allgemeinen

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