2. Sinfoniekonzert mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester

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1 2. Sinfoniekonzert mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester Johann Christian Bach: Sinfonie Nr. 4 D-Dur, op. 18 Johann Baptist Vanhal: Klavierkonzert D-Dur, op. 14 Leopold Koželuh: Sinfonie g-moll Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur, KV 537, Krönungskonzert Dirigent und Solist: Christoph Hammer Uhr Schleswig, A. P. Møller Skolen Uhr Flensburg, Deutsches Haus Uhr Rendsburg, Stadttheater JOHANN CHRISTIAN BACH ( ) Sinfonie Nr. 4 D-Dur, op Allegro con spirito 2. Andante 3. Rondo (Presto) Biografischer Kurzüberblick Wie sein Vater Johann Sebastian Bach sollte auch Johann Christian als gefeierter Komponist in die Musikgeschichte eingehen. Er wurde als jüngster Sohn am 5. September 1735 bei Leipzig geboren. Die ersten Klavierstunden erhielt er im Alter von neun Jahren. Nach dem Tod Johann Sebastian Bachs im März 1750 nahm sich Carl Philipp Emanuel seines Bruders an. Unter seiner Obhut wurde Johann Christian zu einem der besten Pianisten seiner Zeit ging er nach Italien, wo er Unterricht bei Padre Martini erhielt und den größten Teil seiner geistlichen Kompositionen schrieb. Sein Übertritt zum Katholizismus brachte ihm 1760 die Stelle des Organisten am Mailänder Dom ein. In den folgenden Jahren konnte er außerdem große Erfolge auf dem Gebiet der Oper verbuchen, was sicherlich einer der Gründe war, die ihm zum Musikmeister der englischen Königin Sophie Charlotte machte und ihm eine führende Position am King s Theatre in London verschaffte. Dort konnte er seine ruhmreiche Laufbahn als Opernkomponist fortsetzen und behielt auch hier seinen Ruf als ausgezeichneter Pianist. In dieser Funktion trug er erheblich zur Verbreitung des Pianoforte bei, für das er auch etliche Werke komponierte. Zu seinen Schülern gehörten die Kinder der Königin sowie Wolfgang Amadeus Mozart. Doch sein Erfolg hielt nicht bis zu seinem Tod an. Am 1. Januar 1782 starb Johann Christian Bach, ohne dass die Öffentlichkeit größere Anteilnahme bekundete. (

2 Zur 4. Sinfonie und Bachs Kompositionsstil Obwohl seine musikhistorische Bedeutung nicht primär mit seiner Orchestermusik, sondern seinen Verdiensten in der Kirchenmusik und der (italienischen und französischen) Oper verknüpft ist, nehmen die 90 Sinfonien einen beträchtlichen Teil seines vielfältigen Œuvres ein. In der vierten der sechs Sinfonien aus op. 18, den komponierten Grand Ouvertures, zitiert der Komponist mehrfach aus der Ouvertüre seiner Oper Temistocle (Themistokles war ein athenischer Staatsmann im 5. und 6. Jh. v. Chr., Bild siehe unten). Charakteristisch für Bach sind die wohlproportionierte formale Gestaltung seiner Kompositionen, ihre Lebendig- und Leichtigkeit und die melodische Eleganz man spricht auch von Bachs singendem Allegro. Klavierlehrer von Wolfgang Amadeus Mozart Der Unterricht bei Johann Christian Bach prägte den jungen Mozart nachhaltig. Die beiden schlossen in England Bekanntschaft. Der erst achtjährige Knabe bewunderte seinen Förderer, denn Bach war so ganz anders als Mozarts Vater: jung, vergnügt und schwungvoll. Bach wiederum erstaunte das schon damals unverkennbare Potential des jungen Musikers. Es heißt, er gab am Klavier einige Takte vor, Mozart setzte das Spiel fort und wer nicht hinschaute, konnte glauben, ein und derselbe Spieler säße am Instrument! Der Mailänder Dom Der junge Wolfgang Amadeus Mozart Themistokles Detailliertere Biografie von Johann Christian Bach: Themistokles: Hörbeispiel Sinfonie:

3 JOHANN BAPTIST VANHAL ( ) Klavierkonzert D-Dur, op Allegro moderato 2. Andante molto 3. Rondo (Allegro assai) Kurzüberblick Er gehört zu jenen Komponisten, die postum beträchtlich an Ruhm eingebüßt haben, aber zu ihrer Zeit in seinem Fall im 18. und frühen 19. Jahrhundert sehr erfolgreich waren und durchaus bedeutsame Spuren in der Musikgeschichte hinterließen. Acht Jahre war Johann Baptist Vanhal bei dem ungarischen Grafen Erdödy angestellt, bevor er sich als freischaffender Künstler in Wien niederließ und zu den ersten Komponisten, die allein vom Unterrichten (einer seiner Schüler war Ignaz Josef Pleyel) und dem Erlös ihrer Werke leben konnten, gehörte. Vanhal gilt mit seinen 51 Sinfonien, in denen er Elemente der tschechischen Volksmusik verarbeitete, als ein Wegbereiter der Wiener Klassik und einer der wichtigsten Sinfoniekomponisten seiner Zeit. Von Haydn und Mozart wurde der Böhme hochgeschätzt. Beide kannte er persönlich: 1785 spielte er zusammen mit ihnen sowie Karl Ditters von Dittersdorf drei der Haydn gewidmeten Mozart-Streichquartette. Er schuf weit über 1000 Kompositionen, darunter auch Opern, aber hervorzuheben sind neben seiner Kammermusik vor allem die Klavierwerke. Fünf Klavierkonzerte sind von ihm bekannt. Detaillierte Biografie von Johann Baptist Vanhal:

4 LEOPOLD KOŽELUH ( ) Sinfonie g-moll 1. Allegro 2. Adagio 3. Presto Kurzüberblick Vanhals Landsmann Leopold Koželuh begann erst ein Studium der Rechtswissenschaften, das er jedoch abbrach, arbeitete in Wien als Hofmusiklehrer und trat 1792 als Mozarts Nachfolger die Stelle als Hof- und Kammerkomponist an. Auch dieser böhmische Künstler genoss seinerzeit einen exzellenten Ruf (vor allem als Vertreter der Musik seines Heimatlandes), es gelang ihm jedoch nie so recht, gänzlich aus dem Schatten seiner großen Kollegen Haydn, Mozart und Beethoven herauszutreten. Letztere sollen ein zwiespältiges Verhältnis zu Koželuh gepflegt haben. Sie bedachten seine Werke mit negativen Kritiken, einige Quellen dokumentieren aber auch Bewunderung gegenüber ihrem Zeitgenossen. Koželuhs Werke wiesen stilistisch voraus: Die Musiksprache Schuberts schimmerte bei ihm bereits hindurch und manche seiner Stücke wurden zunächst für Beethoven-Werke gehalten schrieb Koželuh seine einzige Sinfonie (von insgesamt 30) in Moll. Parallelen zu Johann Christian Bachs g-moll-sinfonie aus op. 6 liegen nicht fern, und doch atmet sie auch schon den Geist des Sturm und Drang, indem sie unbändiges Temperament durchblitzen lässt. Es ist nicht ganz abwegig, dass Mozart sich angesichts dieses Werkes animiert sah, ebenfalls eine Sinfonie in dieser Tonart in Angriff zu nehmen (KV 550). Diese wurde ein großer Erfolg, aber die Inspiration hat er möglicherweise seinem Kollegen Koželuh zu verdanken Biografie und Werkübersicht Leopold Koželuhs:

5 WOLFGANG AMADEUS MOZART ( ) Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur, KV 537, Krönungskonzert 1. Allegro 2. Larghetto 3. Allegretto Biografischer Kurzüberblick Mozart lebte und starb in einer Zeit, in der Komponisten ihre Werke für ganz bestimmte Anlässe komponierten, und er wäre wahrscheinlich sehr erstaunt angesichts der Verehrung, die heutzutage viele Musiker und Musikliebhaber seinem Œuvre entgegenbringen. Der gebürtige Salzburger zeigte schon sehr früh eine phänomenale Begabung für die Musik. Sein Vater Leopold war ein renommierter Geiger und versah seinen Sohn mit einer gründlichen musikalischen Ausbildung, bevor er mit ihm Konzertreisen zu den Fürstenhöfen Europas unternahm. Leopold hoffte auf eine Anstellung seines Sohnes als erster Musiker des Erzbischofs von Salzburg, doch mit 25 ertrug Wolfgang die geistige Enge des Prälaten und seiner Residenzstadt nicht länger und ließ sich als freier Musiker in Wien nieder. Seine Werkliste verzeichnete bereits einige hundert Kompositionen, darunter auch diverse Meisterwerke, doch im nächsten Jahrzehnt schuf er mit den Opern Le nozze di Figaro, Don Giovanni, Così fan tutte und Die Zauberflöte einige der genialsten, hellsichtigsten und vielschichtigsten Musikstücke aller Zeiten. Hinzu kamen etliche außergewöhnliche Instrumentalkompositionen: Sinfonien, Klavierkonzerte (mit denen er sich selbst als Tastenvirtuose profilieren konnte), Quartette und Quintette (er war auch ein fähiger Geiger) und vieles andere mehr. Sein früher Tod im Alter von nur 35 Jahren gilt vielen als die größte Tragödie der Musikgeschichte.

6 Zum Krönungskonzert Ende der 1780er-Jahre galt es für Mozart, die Gunst des Wiener Publikums zurückzugewinnen, die ihm zunehmend abhandengekommen war. Gezwungenermaßen gab er Konzerte und tatsächlich war er in der österreichischen Hauptstadt nun als Klaviervirtuose erfolgreicher als mit seinen Opern. Mozarts vorletztes Klavierkonzert KV 537 entstand im gleichen Jahr wie seine letzten drei großen Sinfonien (1788) präsentierte er es am Dresdner Hof und ein Jahr später wollte er die Kaiserkrönung von Leopold II. in Frankfurt als Plattform nutzen, um sich dem Monarchen und wichtigen Fürsten möglichst einprägsam musikalisch zu präsentieren. Dass Salieri und andere Hofmusiker mit demselben Ziel anreisten, dürfte ihn weniger erfreut haben. Um die Reise finanzieren (und zum Beispiel mit Kutsche und Diener vorfahren) zu können, stürzte sich Mozart in Unkosten, die sich im Nachhinein nicht auszahlen sollten: Es ist davon auszugehen, dass viele einflussreiche Fürsten dem Konzert fernblieben, sodass die Aufführung nicht die gewünschte Wirkung hatte. Die meisten Klavierkonzerte schrieb Mozart für den eigenen Vortrag ausschließlich für das Hammerklavier, nicht mehr für das Cembalo. Die Symbiose von musikalischem Niveau und effektvoller Virtuosität, die nicht zum bloßen Selbstzweck zelebriert werden sollte, war ihm dabei ein wichtiges Anliegen. Laut Charles Rosen (Pianist und Musiktheoretiker), sei das Krönungskonzert Mozarts das größte frühromantische Konzert. Leopold II. Detaillierte Biografie von und anderes Wissenswertes rund um Wolfgang Amadeus Mozart: (Website der Stiftung Mozarteum Salzburg) Interaktive Website, Hörproben usw.: Hörbeispiel Klavierkonzert:

7 Christoph Hammer (*1966), Dirigent und Solist Christoph Hammer, geboren 1966, zählt international zu den profiliertesten und vielseitigsten Musikern im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Er studierte Orgel, Germanistik sowie Musikwissenschaft in München und Los Angeles. Seit 1996 realisierte Christoph Hammer als Leiter des Barockorchesters Neue Hofkapelle München zahlreiche Aufnahmen und Ersteinspielungen. Zudem wirkte er auch vermehrt als Operndirigent und arbeitete mit modernen Orchestern wie z. B. dem Badischen Staatsorchester, den Bremer Philharmonikern und dem Bruckner-Orchester Linz wurde ihm für seine vielfältige Tätigkeit im Bereich der Alten Musik der Kulturförderpreis des Freistaats Bayern verliehen, 2004 der Anerkennungspreis der Bayerischen Volksstiftung begründete er als künstlerischer Leiter das Festival Residenzwoche München. Mehr als 20 CDs mit Ersteinspielungen barocker und klassischer Werke erschienen beim ORF-Label. Auch als Solist, Liedbegleiter und Kammermusiker am Hammerflügel und Cembalo genießt er einen internationalen Ruf. Er konzertierte mit Barockorchestern wie Concerto Köln oder L Orfeo ebenso wie mit modernen Orchestern und renommierten Ensembles und Solisten. Neben etabliertem Konzertrepertoire widmet sich Christoph Hammer vor allem der Wiederbelebung weniger bekannter Komponisten und der Erforschung und Edition ihrer Werke. Christoph Hammer nimmt in diesem Konzert die Doppelrolle als Dirigent und Pianist ein und wird die Besonderheiten des eigens nach Schleswig-Holstein transportierten Hammerklaviers (Website des Klavierbauers siehe unten) erklären und demonstrieren. Das Hammerklavier Als im ausgehenden Mittelalter das von der Orgel bekannte Prinzip der Tasten erstmals auf ein Saiteninstrument übertragen wurde, entstand das Klavichord. Etwa zur gleichen Zeit kamen weitere Tasteninstrumente auf: das Spinett und das Cembalo (Bild siehe unten). Diese beiden Musikinstrumente, deren Saiten nicht wie die des Klavichords angeschlagen, sondern mit einem Federkiel angerissen wurden, unterschieden sich durch die Anordnung der Saiten: Beim Cembalo verliefen sie parallel zu den Tasten, beim Spinett schräg dazu. Das Cembalo verfügte über eine größere Lautstärke als das Klavichord, das jedoch nuancenreicher gespielt werden konnte, weil die Lautstärke mit der Kraft des Anschlags variierte und der Kontakt zur Saite erhalten blieb, bis die entsprechende Taste losgelassen wurde. Um die Lautstärke des Klavichords zu erhöhen, ohne seine Vorzüge aufzugeben, erfand der Italiener Bartolomeo Cristofori 1698 in Florenz das Hammerklavier ( gravicembalo col piano e forte ). Dessen wesentliche Neuerung war die Anschlagtechnik: Beim Hammerklavier oder Pianoforte wurde die Saite durch einen von unten hochgestoßenen mit Leder überzogenen Hammer angeschlagen, der sofort wieder zurückfiel und die Saite freigab. Mittels besonderer Hebel die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu den heute üblichen Pedalen weiterentwickelt wurden konnte die Schwingung auch nach dem Anschlag beeinflusst werden. ( Cembalo Website des Klavierbauers, inkl. Abbildungen, Videos und Hörproben:

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