Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester Grobentwurf
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- Franziska Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Ad-hoc Chatsystem für Mobile Netze Gruppe 4 Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG Braunschweig Betreuer: Sven Lahde, Oliver Wellnitz, Wolf-Bastian Pöttner Phasenverantwortlicher: Alexander Hoffmann Auftragnehmer Name Alexander Hoffmann Christoph Peltz Norman Dankert Sven Hesse alexhoffmann84@web.de kris@keeg.de n.dankert@tu-bs.de drmccoy@users.sourceforge.net Braunschweig,
2 Grobentwurf INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Projektdetails Allgemeine Funktionsweise Weiterleitung von Nachrichten Analyse der Produktfunktionen Analyse von Funktionalität F10: öffentlichen Kanal erstellen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F11: öffentlichem Kanal beitreten Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F12: öffentlichen Kanal verlassen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F20: geschlossenen Kanal erstellen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F21: geschlossenem Kanal beitreten Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F30: Kanäle auflisten Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F40: Nachrichten schreiben Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F50: Peerliste aktivieren Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F51: Peerliste deaktivieren Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F52: Peer hinzufügen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F53: Peer entfernen Grobanalyse Feinanalyse Analyse von Funktionalität F60: Alle erreichbaren Teilnehmer auflisten Grobanalyse Feinanalyse
3 Grobentwurf INHALTSVERZEICHNIS 3 Resultierende Softwarearchitektur Komponentenspezifikation Schnittstellenspezifikation Protokolle für die Benutzung der Komponenten Verteilungsentwurf 27 3
4 Grobentwurf ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 1 Allgemeine Funktionsweise Weiterleitung von Nachrichten Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Aktivitätsdiagramm für Funktion F Sequenzdiagramm für Funktion F Komponenten von MAdChat Verteilungsentwurf
5 Grobentwurf 1 PROJEKTDETAILS 1 Projektdetails 1.1 Allgemeine Funktionsweise Abbildung 1: Allgemeine Funktionsweise Nachdem MAdChat gestartet wurde, ist es Betriebsbereit und versucht ein Netz zu finden bzw. ein eigenes aufzubauen. Ist dies gelungen, kann der Nutzer chatten oder andere Nutzer Nachrichten über den neuen Knoten weiterleiten. Das Programm kann durch den Befehl des Benutzers beendet werden, speichert jedoch vorher noch diverse Einstellungen und sendet NACKs für nicht zugestellte Nachrichten zurück und verwirft diese. Erhält der Client eine Nachricht, analysiert er diese und verifiziert sowohl Struktur als auch Inhalt. Sollte es Unstimmigkeiten geben, ist diese Nachricht ungültig und wird nicht weiter bearbeitet. Ist die Nachricht jedoch gültig, wird überprüft, ob sie nur weitergeleitet werden soll, oder der Nutzer des Clients ebenfalls ein Empfänger ist - in diesem Fall wird sie dem Nutzer angezeigt und gegebenenfalls vorher entschlüsselt und anschließend ebenfalls weitergeleitet, falls der Nutzer nicht der einzige Empfänger gewesen ist. Will der Nutzer eine Nachricht versenden, so prüft der Client ob diese verschlüsselt werden muss und tut dies gegebenenfalls. Anschließend wird die Nachricht an ihre Empfänger, also die Nutzer, mit denen der Nutzer im selben Kanal ist, weitergeleitet. Wurde die Nachricht weitergeleitet oder zwischengespeichert, wartet MAdChat auf neue Nachrichten. 1.2 Weiterleitung von Nachrichten Für jeden Empfänger einer Nachricht, also alle Chatteilnehmer eines Kanals bzw. alle in der Nachricht aufgelisteten Chatteilenhmer, wird dieser Statechart abgearbeitet. Sollte die Liste der Empfänger leer sein (der Benutzer war also der letzte Empfänger), wird nichts weitergeleitet. Ist ein Chatteilnehmer aufgrund einer Netztrennung nicht mehr erreichbar, wird der Inhalt der Nachricht solange zwischengespeichert, bis dieser Chatteilnehmer wieder erreichbar ist. 5
6 Grobentwurf 1 PROJEKTDETAILS Abbildung 2: Weiterleitung von Nachrichten Falls dem nicht so ist, wird der Peer aus der Routingtabelle ausgewählt, über den der Chatteilnehmer erreichbar ist. Existiert bereits eine Nachricht mit dem gleichen Inhalt an diesen Peer, so wird der Chatteilnehmer der Empfängerliste der Nachricht hinzugefügt. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird eine neue Nachricht an den Peer erstellt, über den der Chatteilnehmer erreichbar ist und danach die Empfängerliste um den Chatteilnehmer erweitert. Wurden alle Chatteilnehmer abgearbeitet, werden die Nachrichten an die Peers versendet. 6
7 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN 2 Analyse der Produktfunktionen Im folgenden Kapitel werden die Funktionen aus dem Pflichtenheft jeweils in einem Aktivitätsdiagramm (Grobanalyse) und in einem Sequenzdiagramm (Feinanalyse) näher erläutert und beschrieben. In den Diagrammen sind die einzelnen Komponenten und deren Methoden enthalten wie sie im Feinentwurf dargestellt sind. Bei Benutzer handelt es sich dabei um den Nutzer, der über die GUI das Programm MAdChat benutzt. Das Objekt Benutzer entspricht also gleichzeitig auch die Eingabe und Ausgabe von MAdChat. 2.1 Analyse von Funktionalität F10: öffentlichen Kanal erstellen Grobanalyse Abbildung 3: Aktivitätsdiagramm für Funktion F10 Diese Funktion dient dazu einen öffentlichen Kanal im Netz zu erstellen. Der Benutzer gibt dabei über ein Eingabefeld den gewünschten Namen ein und bestätigt die Eingabe. Die Komponente Channel, die alle vorhandenen und zu erzeugenden Kanäle durch den Channel- Manager verwaltet, überprüft, ob ein Kanal mit gleichem Namen schon vorhanden ist. Wenn ja, wird der Nutzer durch versenden einer JOIN-message (Aufgabe von UDP) dem Kanal hinzugefügt. Wenn ein solcher Kanal noch nicht existiert, wird dieser erstellt, der Nutzer hinzugefügt und dem Netz durch eine CHANNEL-message der neue Kanal mitgeteilt. 7
8 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 4: Sequenzdiagramm für Funktion F Feinanalyse Im oberen Teil des Diagramms dargestellt, ist der gewünschte Kanal noch nicht vorhanden. Es wird createchannel() aufgerufen, wodurch ein neuer Kanal erzeugt wird. Channel fügt den neuen Kanal hinzu und durch UDP wird mit einer CHANNEL-message der neue Kanal dem Netz mitgeteilt. Im unteren Teil ist der gewünschte Kanal bereits im Netz vorhanden, wodurch Channel veranlasst wird, den Nutzer dem Kanal hinzuzufügen. Dies geschieht durch verschicken einer JOIN-message durch UDP. Wird das Beitrittwunsch bestätigt setzt Channel den Nutzer auf die Mitgliederliste. Die Änderung wird mit broadcast() im Netz verteilt. 2.2 Analyse von Funktionalität F11: öffentlichem Kanal beitreten Grobanalyse Möchte der Benutzer einem bereits vorhandenen öffentlichen Kanal beitreten, wählt er diesen aus der Kanalliste aus. Ist der Kanal in diesem Moment nicht erreichbar, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Ist der Kanal noch vorhanden, wird durch UDP eine JOIN-message verschickt und der Nutzer wird durch User (verwaltet alle Nutzer im Netz) der Mitgliederliste hinzugefügt. Der Kanal mit seinen Mitgliedern wird dem Benutzer dann durch Channel in einem neuen Tab dargestellt Feinanalyse Der Benutzer teilt Channel mit, dass er einem Kanal vom Typ PublicChannel beitreten möchte. Channel erzeugt eine JOIN-message die durch UDP dem Netz mitgeteilt wird und die Komponente User setzt den Benutzer auf die Liste. 8
9 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 5: Aktivitätsdiagramm für Funktion F11 Abbildung 6: Sequenzdiagramm für Funktion F Analyse von Funktionalität F12: öffentlichen Kanal verlassen Grobanalyse Der Benutzer verlässt einen öffentlichen Kanal, indem er den zugehörigen Tab schließt. Der Nutzer wird aus der Nutzerliste durch User entfernt und der Kanal wird in Channel entfernt, nachdem eine LEAVE-message durch UDP versendet wurde Feinanalyse Durch leave() wird Channel mitgeteilt, dass der Kanal verlassen wird. Channel erzeugt eine Nachricht vom Typ LeaveMessage, während User mit erase() den Benutzer aus der Liste entfernt. Die Nachricht zum Verlassen wird schließlich durch UDP gesendet. 9
10 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 7: Aktivitätsdiagramm für Funktion F12 Abbildung 8: Sequenzdiagramm für Funktion F Analyse von Funktionalität F20: geschlossenen Kanal erstellen Grobanalyse Abbildung 9: Aktivitätsdiagramm für Funktion F20 10
11 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Der Benutzer gibt beim Erstellen des Kanals zusätzlich an, dass dieser geschlossen sein soll. Für die eindeutige ChannelID wird der lokale Hostname verwendet. Die Komponente Crypt verschlüsselt dann den Kanal und Channel erstellt diesen. UDP teilt dem Netz den neuen Kanal mit. Beim Benutzer öffnet sich ein neuer Kanaltab Feinanalyse Abbildung 10: Sequenzdiagramm für Funktion F20 Nachdem der Benutzer den Kanalnamen für den zu erstellenden Kanal eingegeben hat, wird mit getlocalhostname() der lokale Hostname wiedergegeben. Damit wird dann der Kanal durch Crypt verschlüsselt und wiedergegeben. Channel erstellt den neuen Kanal und veranlasst UDP eine CHANNEL-message zu verschicken, um dem Netz den neuen Kanal mitzuteilen. 2.5 Analyse von Funktionalität F21: geschlossenem Kanal beitreten Grobanalyse Der Beuntzer wählt aus einer Liste einen geschlossenen Kanal aus dem er beitreten möchte. Ist der Kanal immer noch im Netz zu erreichen, wird eine JOIN-message verschickt. Hat ein anderer Benutzer, der bereits Mitglied des Kanals ist, den Beitrittwunsch bestätigt, wird die entsprechende KEY-message empfangen und durch Crypt entschlüsselt. Channel fügt den Benutzer dann dem Kanal hinzu Feinanalyse Durch die Methode join() wird Channel der Beitrittwunsch des Benutzers mitgeteilt. UDP verschickt daraufhin mit broadcast() die JOIN-message. Ist der Beitrittwunsch bestätigt, wird mit getprivatekey() der Crypt Komponente der angeforderte Schlüssel des Kanals entschlüsselt und an Channel wiedergegeben. 11
12 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 11: Aktivitätsdiagramm für Funktion F21 Abbildung 12: Sequenzdiagramm für Funktion F Analyse von Funktionalität F30: Kanäle auflisten Grobanalyse Abbildung 13: Aktivitätsdiagramm für Funktion F30 12
13 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Der Benutzer hat die Möglichkeit alle vorhandenen Kanäle im Netz anzeigen zu lassen. Dafür werden die Kanäle, die Channel bekannt sind, in einer Liste dem Benutzer wiedergegeben Feinanalyse Abbildung 14: Sequenzdiagramm für Funktion F30 Das Anzeigen der Kanäle wird in der Komponente Channel durch die Methode getchannels() realisiert. 2.7 Analyse von Funktionalität F40: Nachrichten schreiben Grobanalyse Abbildung 15: Aktivitätsdiagramm für Funktion F40 Innerhalb eines Kanals kann der Benutzer Textnachrichten verschicken, die allen anderen Nutzern im Kanal angezeigt werden. Diese Nachrichten werden in einem Texteingabefeld vom Benutzer eingetippt und per Eingabetaste verschickt. Die Komponente Message erzeugt dann eine ChatMessage mit der Signatur des Benutzers. Wird die Nachricht innerhalb eines geschlossenen Kanals verschickt, wird sie zusätzlich durch Crypt verschlüsselt. UDP sendet die Nachricht schließlich an alle Nutzer des Kanals. 13
14 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Feinanalyse Abbildung 16: Sequenzdiagramm für Funktion F40 Im oberen Teil ist das Versenden einer Nachricht in einem offenen Kanal dargestellt. Im unteren Teil wird eine Nachricht im geschlossenen Kanal versendet, die durch encryptdes() vor dem Einreihen zum Senden in UDP noch durch Crypt verschlüsselt wird. 2.8 Analyse von Funktionalität F50: Peerliste aktivieren Grobanalyse Abbildung 17: Aktivitätsdiagramm für Funktion F50 Das aktivieren der Peerliste entspricht einem Infrastrukturmodus, in dem man feste IP- Adressen eingeben kann um ein geschlossenes Netz zu simulieren (vor allem für Testzwecke). Der Infrastrukturmodus wird durch die Komponente UDP verwaltet Feinanalyse Die Peerliste wird durch die Methode enable() aktiviert. Mit der Methode getpeerlist() werden die Peers abgerufen. 14
15 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 18: Sequenzdiagramm für Funktion F Analyse von Funktionalität F51: Peerliste deaktivieren Grobanalyse Abbildung 19: Aktivitätsdiagramm für Funktion F51 Die Peerliste wird durch einen Klick des Benutzers deaktiviert Feinanalyse Abbildung 20: Sequenzdiagramm für Funktion F51 Die Methode zum Deaktivieren ist disable() in UDP Analyse von Funktionalität F52: Peer hinzufügen Grobanalyse Der Benutzer kann einen neuen Peer in die Liste eintragen. UDP fügt den gewünschten Peer dann hinzu. 15
16 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 21: Aktivitätsdiagramm für Funktion F Feinanalyse Abbildung 22: Sequenzdiagramm für Funktion F52 Das Eintragen eines Peers wird durch die Methode addpeer() innerhalb UDP erledigt Analyse von Funktionalität F53: Peer entfernen Grobanalyse Abbildung 23: Aktivitätsdiagramm für Funktion F53 Der Peer, der entfernt werden soll wird vom Benutzer ausgewähl. UDP entfernt denn Peer dann. 16
17 Grobentwurf 2 ANALYSE DER PRODUKTFUNKTIONEN Abbildung 24: Sequenzdiagramm für Funktion F Feinanalyse Der Benutzer wählt den zu entfernenden Peer aus. Die Methode delpeer() entfernt dann den Peer Analyse von Funktionalität F60: Alle erreichbaren Teilnehmer auflisten Grobanalyse Abbildung 25: Aktivitätsdiagramm für Funktion F60 Wenn der Benutzer sich mit dem Netz verbindet, wird automatisch ein anonymer Kanal erstellt. Da alle erreichbaren Nutzer immer Mitglied dieses Kanals sind, werden sie in diesem Kanal aufgelistet Feinanalyse Beim Verbinden wird der Channelmanager aufgerufen, der den anonymen Kanal erstellt und von User alle erreichbaren Nutzer holt und in den Kanal einträgt. 17
18 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Abbildung 26: Sequenzdiagramm für Funktion F60 3 Resultierende Softwarearchitektur 3.1 Komponentenspezifikation Abbildung 27: Komponenten von MAdChat MAdChat besteht aus madchat (dem Front-End mit GUI) und libmadchat. Das Front-End ist nur dafür verantwortlich, mit dem Nutzer zu interagieren, während alles, was das Chatprotokoll betrifft, Aufgabe der Library ist. 18
19 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Die einzelnen Komponenten von libmadchat sind UDP, Channel, Message, User, Event, Crypt, RoutingTable und Network. In der folgenden Schnittstellenspezifikation werden alle öffentlichen Methoden der einzelnen Komponenten erläutert, die dann insgesamt die einzelnen Schnittstellen, wie im Diagramm zu sehen, darstellen. 3.2 Schnittstellenspezifikation Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S10/: UDP Operation Beschreibung Udp (Network network, ost::tpport Konstruktor. port=8888) void send (Message msg, Sende eine Nachricht. ost::ipv4address ip, ost::tpport port=8888) void broadcast (Message msg) Broadcaste eine Nachricht. Message* receive() Empfange eine gegebenenfalls vorliegende Nachricht. Infrastructure* getinfrastructure() Gibt ein Infrastruktur-Objekt std::string getlocalhostname() const Gibt den local hostname void setlocalpeer (const PeerAddr Setzt lokale Adresse. peer) void queueforsending (Message *msg) Reiht Nachricht fürs Senden ein. 19
20 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S20/: Channel Operation Beschreibung Channel (ChannelManager manager, Konstruktor. const std::string name, const std::string id, const std::string key=, KeyType keytype=keynokey) bool isexistent () const Gibt Kanel zurück falls dieser noch im Netz ist. std::string getname () const Gibt den Kanalnamen std::string getid () const Gibt die KanalID KeyType getkeytype () const Gibt den Schlüsseltyp std::string getkey () const Gibt den Schlüssel UserList* getmembers () const Gibt die Benutzer eines Kanals timet getlastchannel () const Gibt Wert zurück wenn die letzte CHANNEL-message erhalten wurde. bool getnochannel () const Gibt an ob eine CHANNELmessage gesendet werden konnte oder nicht. void setkey (const std::string key, Setzt Schlüssel. KeyType type) void setkey (const std::string key, Setzt Schlüssel. const std::string type) bool empty () Gibt zurück ob im Kanal Nutzer sind. bool hasmember (const std::string id) Gibt an ob der Nutzer im Kanal ist. void receivedchannel () CHANNEL-message wurde empfangen. virtual void join () Betrete den Kanal. virtual void leave () Verlasse den Kanal. virtual void confirmjoin (const UserPtr user) Bestätigt den Beitritt eines anderen Nutzers. virtual void send (ChatMessage msg) Sendet eine Nachricht im aktuellen Kanal. virtual ChannelMessage* Erzeugt eine CHANNELmessage. createchannelmessage () static KeyType getkeytype (const std::string type) Gibt den Schlüsseltyp im String static std::string getkeytype (KeyType type) Gibt den Schlüssel als String 20
21 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S30/: Message Operation Beschreibung virtual Message* clone () const=0 Verfielfätigt die Nachricht. Type gettype () Gibt den Typ der Nachricht std::string getid () Gibt die ID der Nachricht unsigned int getttl () Gibt die TTL (Time-to-live) unsigned int getdelay () Gibt die Laufzeit der Nachricht SignType getsigntype () Gibt den Typ der Signatur std::string getsignature () Gibt die Signatur bool getownsignature () Gibt an ob eigene Signatur berechnet wurde. std::string getsender () Gibt den Sender der Nachricht std::list< std::string > getreceivers Gibt die Empfänger () PeerAddr getpeer () Gibt den Peer zurück von wo aus die Nachricht gesendet wurde oder wohin sie gesendet werden soll. timet getreceivedtime () Gibt zurück wann die Nachricht gesendet wurde. virtual bool getflood () Gibt an ob die Nachricht im ganzen Netz geflutet werden soll. virtual bool isnackable () Gibt an ob ein NAck gesendet wird, wenn die Nachricht nicht ankommt. virtual bool needsack () Gibt an ob die Nachricht ein Ack braucht. void createnewid () Erzeugt eine neue NachrichtenID. void setid (const std::string id) Setzt die NachrichtenID. void setttl (unsigned int ttl) Setzt die TTL der Nachricht. void setdelay (unsigned int delay) Setzt die Laufzeit der Nachricht. void setsignature (const std::string Setzt die Signatur. signature, SignType type) virtual void setsender (const Setzt den Sender der Nachricht. std::string sender) void setreceiver (const std::string Setzt den Empfänger der Nachricht. receiver) 21 void setreceivers (UserList receivers) Setzt die Empfänger anhand der Nutzerliste. void setpeer (const ost::ipv4address ip= , ost::tpport port=0) Setzt die IP und den Port aus einer empfangenen Nachricht. void setreceivedtime (timet time) Gibt die Zeit wenn die Nachricht angekommen ist.
22 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S30/: Message Operation Beschreibung bool issignaturevalid (RSA *pubkey) Gibt an ob die Signatur korrekt ist. std::string toxml() Konvertiert die Nachricht nach einen XML-String. virtual void fillfromxml (xmldocptr doc, xmlnodeptr node)=0 Generiert eine Nachricht aus einem XML-Dokument. virtual void evaluate (Network network)=0 Evaluiert die Nachricht über das Netz. static Message* fromxml (std::string xml) Kovertiert aus dem XML-String eine Nachricht. static Message* fromxml (xmldocptr doc, xmlnodeptr root) Konvertiert aus dem XML- Dokument eine Nachricht. 22
23 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S40/: User Operation Beschreibung User (UserManager manager, Konstruktor. std::string id) bool isexistent () Gibt an ob der Nutzer noch im Netz exisitiert. bool ispeer () Gibt an ob der Nutzer direkt erreichbar ist. std::string getid () Gibt die ID des Nutzers std::string getgreeting () Gibt das Greeting int getversion () Gibt die Version void setgreeting (const std::string Setzt das Greeting. greeting) void setversion (int version) Setzt die Version. timet lastseen () Gibt den letzten Zeitpunkt zurück, an dem eine HELLOmessage empfangen wurde. void seendirect () Zeigt an, dass eine HELLOmessage empfangen wurde. void seenindirect () Zeigt an, dass eine ROUTINGmessage empfangen wurde. timet lastaskedforcert () Zeigt an, wann das letzte mal nach dem Zertifikat gefragt wurde. void askedforcert () Zeigt an, dass gerade nach dem Zertifikat gefragt wurde. bool haspublickey () Zeigt an, ob der Schlüssel eines anderen Nutzers bekannt ist. RSA* getpublickey () Gibt den Schlüssel eines anderen Nutzers 23
24 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S50/: Event Operation Beschreibung Event (Type type, const ChatMessage msg) Konstruktor für eine Chatmessage. Event (Type type, const NAckMessage msg) Konstruktor für eine NAck- message- Event (Type type, const ChannelPtr chn, const UserPtr user) Konstruktor für einen Kanal und einen Nutzer. Event (Type type, const ChannelPtr chn) Konstruktor nur für einen Kanal. Event (Type type, const UserPtr user) Konstruktor nur für einen Nutzer. Event (const Event right) Konstruktor. Event operator=(const Event right) Type gettype() Gibt den Typ ChatMessage* getmessage() Gibt eine Nachricht vom Typ ChatMessage NAckMessage* getnack() Gibt eine NAck-message ChannelPtr getchannel() Gibt den Kanal UserPtr getuser() Gibt den Nutzer 24
25 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S60/: Crypt Operation Beschreibung CertificateManager (const std::string Konstruktor basepath, std::string rootcert) std::string add (X509 *cert) Fügt ein neues X509-Zertifikat hinzu und gibt die ID std::string addfile (std::string certfile) Fügt ein X509-Zertifikat aus der Datei hinzu. std::string addmem (std::string certstring) Fügt ein X509-Zertifikat hinzu mit Base64 DER String. bool setprivatekey (std::string keyfile) Verifiziert die Signatur von key- File mit RSA key. bool save() Speichert alle Zertifikate im angegebenen Ordner. bool load() Lädt abgespeicherte Zertifikate. bool haspublickey (const std::string id) Überprüft ob der Schlüssel des Nutzers bereits vorhanden ist. RSA* getpublickey (const std::string id) Gibt den öffentlichen Schlüssel des Nutzers im RSA-Format wieder. RSA* getprivatekey() Gibt den privaten Schlüssel std::string getcertificate (const std::string id) Gibt das Zerifikat des Nutzers im PEM-Format Schnittstelle /S70/: Routing- Table Aufgabenbeschreibung Operation Beschreibung RoutingTable (Network network) void update (const Message *msg) PeerAddr findroute (const std::string destination, unsigned int offset) void purge() Konstruktor Aktualisiert die Routing Informationen entsprechend des Nachrichtentyps. Findet den Peer an den die Nachricht geschickt werden soll. Purger. 25
26 Grobentwurf 3 RESULTIERENDE SOFTWAREARCHITEKTUR Schnittstelle Aufgabenbeschreibung /S80/: Network Operation Beschreibung Network (const std::string certbase, Konstruktor const std::string rootcert, const std::string usercert, const std::string privkey, ost::tpportt port=8888) UserPtr getlocaluser() Gibt den lokalen Benutzer Udp* getudp () Gibt Udp ChannelManager* Gibt den ChannelManager getchannelmanager() RoutingTable* getroutingtable() Gibt die RoutingTable UserManager* getusermanager() Gibt den UserManager EventManager* geteventmanager() Gibt den EventManager CertificateManager* getcertificatemanager() Gibt den CertificateManager void getinfrastructure(bool on) Schaltet den Infrastrukturmodus an und aus. 3.3 Protokolle für die Benutzung der Komponenten Es ist nicht sinnvoll, die Komponenten wiederzuverwenden, da sie zu sehr an das Protokoll und MAdChat angepasst sind. 26
27 Grobentwurf 4 VERTEILUNGSENTWURF 4 Verteilungsentwurf Auf jedem Knoten läuft im Ad-Hoc Betrieb jeweils eine Instanz von MAdChat, die sich wiederum der Bibliothek bedient um mit anderen Knoten zu kommunizieren. Die einzelnen Instanzen können jeweils andere Front-Ends nutzen, wie zum Beispiel ncmadchat, ein mögliches ncurses-front-end. Abbildung 28: Verteilungsentwurf 27
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