Vorwort des Lehrstuhlinhabers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort des Lehrstuhlinhabers"

Transkript

1

2 Vorwort des Lehrstuhlinhabers Liebe Leserin, lieber Leser, mit Stolz dürfen wir den nunmehr zehnten Jahresbericht der Professur vorlegen. Wir dienen damit unserem Bestreben, im Sinne einer freiwilligen Rechenschaftsablage die interessierte Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Professur zu infomieren. Wie auch in den vergangenen Jahren bereits geschehen, gewähren wir neben dem Lehrstuhlbetrieb auch Einblicke in den zumeist verborgenen, jedoch nicht minder wichtigen Wissenschaftsbetrieb. Wir hoffen, mit dem Jahresbericht auch Ihnen das spannende und vielfältige Aufgabenspektrum näher bringen und Sie für die Wissenschaft begeistern zu können! Im Abschnitt M&DProfessur stellen wir Ihnen die Jahreshöhepunkte sowie die Menschen vor, die die Ergebnisse des Berichtsjahres 2011/2012 ermöglicht haben. Ohne ein engagiertes Team wäre das alles nicht möglich! Der Abschnitt M&DLehre gibt einen Überblick über unsere Lehraktivitäten an der Fakultät Wirtschafts- und Organisationswissenschaften sowie darüber hinaus in der postgradualen Weiterbildung. M&DForschung berichtet über Forschungsprojekte, Publikationen, Forschungskolloquien und Kongresse. Daneben berichten wir über die Aktivitäten der an der Professur gegründeten Forschungszentren neben dem Forschungszentrum für Recht und Management öffentlicher Beschaffung (FoRMöB) sind dies seit nunmehr drei Jahren die Transferstelle Defence Supply Chain Management sowie seit einem Jahr auch das Kompetenznetzwerk Performance Based Logistics. Wir freuen uns über Anregungen, Fragen, Kritik und Lob. Sie erreichen uns persönlich auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München, im Internet ( sowie telefonisch (089/ ) oder per Es grüßt Sie herzlich im Namen des gesamten Lehrstuhlteams! Ihr Michael Eßig M&DJahresbericht 11_12 Seite 2

3 M&DProfessur Die Professur blieb im Berichtszeitraum weitgehend unverändert. Frau Martina Meidenbauer besetzt nach wie vor das Sekretariat der Professur. Die Professur verlassen haben Herr Herr Dipl.-Kfm. Benjamin Klatte sowie Herr Dipl.-Kfm. Jan-Christoph Klose. Das Team der wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen um Herrn Dr. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Amann, Herrn Dipl.-Kfm. Andreas Glas, Herrn Dipl.-Bw. Florian C. Kleemann, Herrn Dipl.-Kfm. Frank Schmeil, Frau Dipl.-Kffr. Sandra Tandler und Frau Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thu Ha Vu Thi wurde im Berichtszeitraum darüber hinaus um Herrn Dipl.-Kfm. Julian Gaus, Herrn M. Sc. Karl J. Grajczyk und Herrn Dipl.-Kfm. Christian von Deimling verstärkt. Unterstützung erhielt die Professur darüber hinaus von den studentischen Hilfskräften Jörg Englisch, Josef Gutsmiedl, Maria-Franziska Priem, Thomas Taschner, Karl Thiele und Nadja Tölg. Mit dem Wandertag sei ein erster Jahreshöhepunkt der Professur genannt. Da dieser in diesem Jahr nicht im Sommer, sondern erst im späten Herbst stattfinden konnte, wurde der Wandertag mit einer Bowlingbahn auf einen eher ungewöhnlichen Ort verlegt. Der Stimmung des Teams der Professur konnte dies allerdings nichts anhaben und so wurde mit Begeisterung für einen Nachmittag Literatur gegen Bowlingkugeln getauscht! Bild von links nach rechts: Prof. Michael Eßig, Frau Martina Meidenbauer, Herr Dr. Andreas Glas, Herr Dipl.-Kfm. Frank Schmeil, Herr Dr. Markus Amann und Frau Dipl.-Kffr. Sandra Tandler. Aufgrund des verspätet abgehaltenen Wandertags fand im Juli 2012 ein weiterer Wandertag statt. Dieser führte das Team der Professur in die Partnachklamm bei Garmisch- Partenkirchen. M&DJahresbericht 11_12 Seite 3

4 Bild von links nach rechts: Herr Dr. Andreas Glas, Prof. Michael Eßig, Herr Dipl.-Bw. Florian C. Kleemann, Herr Dr. Markus Amann, Frau Martina Meidenbauer, Herr M. Sc. Karl Grajczyk, Frau Dipl.-Wi.- Ing. Thu Ha Vu Thi sowie Herr Dipl.-Kfm. Christian von Deimling. Ein zweiter Jahreshöhepunkt lässt sich mit der Veranstaltung Vergabe von Leistungen im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich anführen. Diese wurde von Seiten des forum vergabe e.v. in Kooperation mit der Professur sowie der Kanzlei Orth Kluth Rechtsanwälte am 15. Februar 2012 an der Universität der Bundeswehr in München ausgerichtet. An der Veranstaltung nahmen knapp 80 Teilnehmer aus Industrie, Verbänden, Bundeswehr, Bundesbehörden und weiteren öffentlichen Institutionen teil, welche in mehreren Vorträgen über die Auswirkungen der Vergaberichtlinie 2009/81/EG auf den Verteidigungs- und Sicherheitssektor und deren nationale Umsetzung informiert wurden. Prof. Michael Eßig eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag über Wirtschaftlichkeitsaspekte im Rahmen der Verteidigungsbeschaffung, wobei das Wirtschaftlichkeitsverständnis der öffentlichen Hand und neue Instrumente der Verteidigungsbeschaffung wie Performance Based Contracting im Mittelpunkt standen. Das Bild zeigt einige Teilnehmer der Veranstaltung im Casino der Universität der Bundeswehr. M&DJahresbericht 11_12 Seite 4

5 Ein dritter Jahrehöhepunkt bildet der äußerst erfolgreiche Abschluss der Promotion von Herrn Dr. Andreas Glas mit der mündlichen Prüfung am 12. Juni Die Dissertation Public Performance-based Contracting. Ergebnisorientierte Beschaffung und leistungsabhängige Preise im öffentlichen Sektor wurde mit Auszeichnung bewertet und ist in der Zwischenzeit in der Schriftenreihe Supply Chain Management: Beiträge zu Beschaffung und Logistik erschienen, welche die Professur gemeinsam mit der Uni St. Gallen beim Gabler Verlag herausgibt. Die Professur gratuliert zu dieser herausragenden Leistung und freut sich, dass Herr Dr. Andreas Glas der Professur bis auf Weiteres erhalten bleibt. Bild von links nach rechts: Prof. Sandra Praxmarer, Prof. Michael Eßig (Erstgutachter), Dr. Andreas Glas, Prof. Günther E. Braun (Zweitgutachter), Prof. Jürgen Hansohm sowie Prof. Karl Morasch. Mit der interaktiven Veranstaltung Wirtschaftlichkeitsaspekte im Rahmen der Verteidigungsbeschaffung sei ein vierter Jahreshöhepunkt der Professur genannt. Diese wurde am 10. und am 11. Mai 2012 in Kooperation mit dem BehördenSpiegel eine interaktive Halbtagesveranstaltung für Führungskräfte aus dem öffentlichen Beschaffungswesen ausgerichtet. Hierbei wurde mit Hilfe eines realen Fallbeispiels der Ablauf einer beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmeverfahren nachgestellt. Die Teilnehmer vom Bundesrechnungshof, dem Bundesministerium der Verteidigung, Unternehmensberatungen sowie der wehrtechnischen Industrie, wurden vor folgende Aufgabe gestellt: Ein Nachfolgemodell für den Hubschrauber Alouette II sollte möglichst wirtschaftlich für die Hubschrauberführergrundausbildung an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg beschafft werden. In der Fallstudie mussten unterschiedliche Beschaffungsvarianten vom Kauf bis hin zur Betreiberlösung verglichen und bewertet werden. Dabei mussten die Teilnehmer wechselnde Rollen und Positionen entlang des gesamten Beschaffungsprozesses einnehmen. So konnten Sie jeweils in kleinen Gruppen die Erstellung funktionaler Ausschreibungsunterlagen, die Erstellung entsprechender Angebote und schließlich die Angebotsbewertung und die finale Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes begleiten und erleben. Ziel war es den Teilnehmern die Problematik eindeutiger Wirtschaftlichkeitsentscheidungen bei komplexen Beschaffungsvorgängen zu verdeutlichen und Ihnen wesentli- M&DJahresbericht 11_12 Seite 5

6 che Eckpunkte des Ausschreibungsverfahrens anwendungsbezogen näher zu bringen. Das Feedback auf die Veranstaltung war durchgehend positiv. Insbesondere das interaktive Lernen am konkreten Fallbeispiel lockerte die Lernatmosphäre auf und sicherte die Wissensvermittlung und -vertiefung dieser Fortbildungsveranstaltung. Eine Folgeveranstaltung soll in 2013 stattfinden. Das Bild zeigt einige Teilnehmer der Veranstaltung im Casino der Universität der Bundeswehr. Mit der gemeinsamen Exkursion mit Studierenden des Lehrstuhls für Materialwirtschaft und Distribution verweist die Professur auf einen fünften Jahreshöhepunkt. Diese führte die Teilnehmer nach Ingolstadt zu Audi AG, wo diese bei der Herstellung von realitätsnahen Modellen aktiv mitwirken durften. Die Besonderheit ist, dass die gefertigten Automobile nur 20 Zentimeter lang sind und aus Legosteinen bestehen. Aufgabe der Studierenden war es, an einem neun Meter langen und rund 30 Zentimeter breiten Förderband zu erlernen, wie man Autos in einer Fließfertigung fehlerfrei und in hervorragender Qualität in einer bestimmten Taktzeit herstellt. Neben den Studierenden haben bereits über 2000 Mitarbeiter bei Audi die Schulung auch Lernen und Erleben Ganzheitlicher Optimierung (L.E.G.O.) in der Produktion genannt erfolgreich durchlaufen. Das Bild zeigt Studierende der Professur bei der Herstellung eines Modells. M&DJahresbericht 11_12 Seite 6

7 Ein letzter Jahreshöhepunkt der Professur sei schließlich mit der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) 2012 in Berlin genannt. Die Universität der Bundeswehr München richtete hier zum ersten Mal ein Symposium zum Thema Performance Based Logistics (PBL) aus. Als Vortragende begrüßte Prof. Eßig General Muntz als Vertreter der Luftwaffe bzw. der Streitkräfte, Herrn Dr. Weinitschke vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) als Vertreter des Bedarfsdeckers und Herrn Seumenicht von Rolls- Royce Deutschland als Vertreter der wehrtechnischen Industrie. Im Rahmen der Vorträge und der anschließenden Diskussion wurden zahlreiche Aspekte von PBL beleuchtet. So war ein Aspekt im Vortrag von Herrn General Muntz die operativen Einsatzmöglichkeiten von PBL zu bestimmen und ggfs. gegenüber Szenarien (Auslandseinsatz) abzugrenzen. Herr Dr. Weinitschke stellte die rechtliche Perspektive von PBL vor und ging insbesondere auf die vergabe- und preisrechtliche Machbarkeit ein. Herr Seumenicht wies auf die vielen Optimierungsmöglichkeiten hin, die - mit PBL - schneller und aus Industriesicht auch einfacher realisiert werden könnten. Aus den Vorträgen entstand mit den anwesenden Gästen aus der Bundeswehr, dem BWB und der Industrie eine lebhafte Diskussion. Als Zusammenfassung dient ein Hinweis von Herrn General Muntz auf ein bestehendes Beispiel (Radargerät-PBL): Erst eine langjährige gute Zusammenarbeit bereitet den Boden für eine vertrauensvolle und gelungene PBL-Implementierung auf Basis von klaren Daten und Kennzahlen. Das Bild zeigt ein Ausstellungsmodell der Bundeswehr auf der ILA Herr Prof. Eßig ist weiterhin Vizepräsident des universitären Bereichs für Forschung. Mit der Begrüßung des Bundespräsidenten a.d. Roman Herzog im Rahmen seiner Rede an der Universität der Bundeswehr München zum Thema Auswirkungen der Globalisierung auf Europa am 12. Oktober 2011, der Auszeichnung von Nachwuchswissenschaftlern im Rahmen des Dies Academicus 2011 am 28. Oktober 2011 sowie der Begrüßung der Gäste der Jahresausstellung der Universitätsbibliothek am 15. November 2011 seien nur einige der von ihm im Berichtszeitraum wahrgenommenen Aufgaben genannt. M&DJahresbericht 11_12 Seite 7

8 Herr Prof. Eßig ist in den Bereichen der Verbands- und Gremienarbeit weiterhin aktiv tätig. Er ist Mitglied des Review Board der Zeitschriften Journal of Public Procurement, Journal of Purchasing and Supply Management, Journal of Supply Chain Management und Supply Chain Management: An International Journal. Ferner war er als Ad-hoc-Gutachter für Management International Review, International Journal of Physical Distribution and Logistics Management, International Journal of Production Economics, Scandinavian Journal of Management sowie Die Unternehmung: Swiss Journal of Business Research and Practice tätig. Prof. Eßig ist Vorstand des BME Region Südbayern und sitzt im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. Er ist berufenes Mitglied der Wissenschaftskommission des Bundesministers für Landesverteidigung Österreich, des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME), des wissenschaftlichen Beirats der European Association for Defence Public Private Partnership (EPPP) sowie des Kuratoriums des International Performance Research Institute (IPRI). Zu seinen Mitgliedschaften zählen der Arbeitskreis Einkauf und Logistik der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v., der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v. (VHB), die Wissenschaftliche Kommission Logistik des VHB sowie die International Purchasing & Supply Education & Research Association (IPSERA). Daneben ist er im Komitee der Copenhagen Business School sowie als Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Prof. Eßig ist darüber hinaus Jurymitglied des durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und den BME verliehene Preises Innovation schafft Vorsprung, des BME-Hochschulpreises, des Austrian Supply Excellence Awards sowie des Wissenschaftspreises des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME). M&DLehre Die Lehre basiert auf dem in 2007 neu eingeführten Lehrkonzept für Bachelor-/Master- Abschlüsse. Die konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengänge an der Universität der Bundeswehr München sind in Modulen organisiert. Im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsund Organisationswissenschaften ist die Professur an den Pflichtmodulen Betriebswirtschaftliche Leistungsfunktionen I und Betriebswirtschaftliche Leistungsfunktionen II sowie mit Angeboten im Projekt- und Integrationsstudium vertreten. Im Master-Studiengang ist die Professur am Pflichtmodul Unternehmensstrategie und Markterfolg beteiligt und gestaltet gemeinsam mit den anderen Professuren des Instituts wesentlich das Vertiefungsfeld Management marktorientierter Wertschöpfungsketten mit. M&DJahresbericht 11_12 Seite 8

9 Nachfolgende Abbildung zeigt den idealtypischen Studienplan des Bachelor- und Master- Studiums an der Professur auf: Konkret hat die Professur im Berichtszeitraum folgende Lehrveranstaltungen angeboten: Trimester Vorlesungen Seminare / Übungen Zusatzveranstaltungen HT 2011 Logistikmanagement Logistikmanagement Supply Chain Management I (SCM I) Bachelorseminar Integrationsstudium II WT 2012 Einführung in Beschaffung und Produktion Einführung in Beschaffung und Produktion Supply Chain Management II (SCM II) Projektstudium Masterhauptseminar FT 2012 Strategisches Beschaffungsmanagement Projektstudium Masterarbeitsseminar Exkursion Mit dem im Berichtszeitraum angebotenen Studienprojekt soll eine besondere Veranstaltung der diesjährigen Lehrtätigkeit herausgehoben werden: Das Projektstudium im WT/FT 2012 stand unter dem Thema Risk & Opportunity Management in der globalen Supply Chain bei Cassidian. Dieses wurde in Zusammenarbeit mit M&DJahresbericht 11_12 Seite 9

10 Cassidian Air Systems durchgeführt und hatte zum Ziel, auf der Basis der Analyse der bestehenden Prozesse sowie der Organisation des Risk & Opportunity Management unter Einbezug der beteiligten Mitarbeiter diese zu verbessern sowie standardisierte Mitigationsstrategien ( Schubladenlösungen ) zu entwickeln. Den Studierenden wurde im Rahmen des Studienprojekts die Möglichkeit gegeben, ihre Fähigkeiten in den Bereichen Projektplanung und -management, Ist- und Soll-Analysen, Anfertigen von Zwischen- und Abschlussberichten sowie Präsentation dieser auf- und auszubauen. Die erarbeiteten Inhalte wurden von den Vertretern der Firma Cassidian als hochrelevant und sehr gut anwendbar eingestuft. Die vorgeschlagenen Lösungen und Ideen sind in das Tagesgeschäft integriert worden. Im Rahmen des Projektstudiums hatten die Studierenden zusätzlich die Möglichkeit, an fünf Vertiefungsmodulen der Professur teilzunehmen. Ziel der 60- bis 90-minütigen Vertiefungsmodule war die Vermittlung von relevantem, anwendungsnahem Wissen für das Projekt (i.s.v. Grundrüstzeug ). Dabei konnten die Studierenden in einem fehlerfreien -Raum folgende Themen nicht nur theoretisch sondern vor allem an Hand von praktischen Fallbeispielen und Rollenspielen in Kleingruppen hautnah erschließen: (1) Grundlagen Projektmanagement, (2) Grundlagen Supply Chain Management & Supply Chain Mapping, (3) Präsentationen: Schnell erstellen und präsentieren, (4) Grundlagen Prozessanalyse & Design sowie (5) Grundlagen ABC-XYZ-Analyse mit Hilfe von Excel. Gerade der praktische Bezug und das Stellen von realen Bildern wurde von den Studierenden lobend hervorgehoben. Im Berichtszeitraum wurden 383 Modulprüfungen (davon 298 Bachelor-Prüfungen und 103 Master-Prüfungen), 8 Literaturarbeiten, 5 Bachelorarbeiten, 11 Master-Hauptseminararbeiten und 10 Masterarbeiten abgenommen. Herr Prof. Eßig nahm innerhalb des Berichtszeitraums die folgenden Lehraufträge wahr: Executive MBA HSG 40, Supply Chain-Konzepte: Supply Side Strategisches Beschaffungsmanagement, Kurs im Rahmen des Moduls Logistik-, Supply Chain- und Informationsmanagement, St. Gallen/Schweiz (11. Oktober 2011) Master of Science in Supply Chain Management Course , Supply Chain Management Institution, Global Supply Management, Autumn 2011, University of San Diego (17. Oktober - 6. November 2011) WestLB, Vortrag: Infosession öffentliche Beschaffung, Düsseldorf (31. Oktober 2011) International MBA für Offiziere, Workshops Operations & Supply Chain Management, München (13. November 2011) und Hamburg (20. November 2011) Berufsbegleitendes Diplomstudium Logistikmanagement, Modul 11: Supply Management, St. Gallen/Schweiz ( März 2012) M&DJahresbericht 11_12 Seite 10

11 Master of Science in Supply Chain Management Course , Supply Chain Management Institution, Global Supply Management, Autumn 2011, University of San Diego ( April 2012) Executive MBA HSG 41, Supply Chain-Konzepte: Supply Side Strategisches Beschaffungsmanagement, Kurs im Rahmen des Moduls Logistik-, Supply Chain- und Informationsmanagement, St. Gallen/Schweiz (24. April 2012) International MBA für Offiziere, Workshops Operations & Supply Chain Management, München (5. Juni 2012) und Hamburg (25./26. Juni 2012) Lehraufträge wurden ebenfalls auf Seiten des Teams der Professur wahrgenommen: Andreas Glas: Kurs Logistikcontrolling im Rahmen des Studiengangs Logistik & Handel (B.A. Logistics and Retail), Hochschule Fresenius München, Sommersemester Markus Amann: Kurs Beschaffungsmanagement/Strategischer Einkauf im Rahmen des Studiengangs Design und Produktmanagement, FH Salzburg. Herr Prof. Eßig war innerhalb des Berichtszeitraums Gutachter für die folgende Arbeit: Alexander Biber, Die neue EU-Vergaberechtsrichtlinie Eine Chance für mehr Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung?, Erstgutachter der Masterarbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und an der Technischen Fachhochschule Wildau Studienzentrum Brühl im Studiengang Europäisches Verwaltungsmanagement. M&DForschung Neben der Lehre bilden Forschungsaktivitäten das wesentliche Aufgabenfeld der Professur. Das Forschungsverständnis folgt dabei dem im Professurportrait vorgestellten Grundkonzept und wird weiter systematisch ausgebaut. Lehrstuhlinterne Forschungskolloquien fanden am 26. Januar 2012, 7. März 2012, 2. Mai 2012 und 27. Juni 2012 statt. Das gemeinsame Doktorandenseminar mit dem Institut für Betriebswirtschaftslehre des öffentlichen Bereichs und des Gesundheitswesens unter der Leitung von Prof. Dr. Günther E. Braun wurde auch in 2011/2012 fortgeführt. Die institutsübergreifende Zusammenarbeit dient insbesondere dem inhaltlichen Austausch im Forschungsfeld öffentlicher Logistik- und Einkaufsaktivitäten am Forschungszentrum für Recht und Management öffentlicher Beschaffung (FoRMöB) und wurde im Kolloquium am 5. Dezember 2011 manifestiert. Die Forschungskolloquien in Form des interuniversitären Doktorandenseminars wurden in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Logistikmanage- M&DJahresbericht 11_12 Seite 11

12 ment der Universität St. Gallen (Prof. Dr. Stölzle) sowie dem Institut für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien (Prof. Dr. Kummer) am 12./13. Januar 2012 in Götzis sowie am 17./18. Juli 2012 in Berchtesgaden als Teil einer systematischen Doktorandenausbildung erfolgreich fortgesetzt. Zu den im akademischen Jahr 2011/2012 bearbeiteten Forschungsprojekten zählen: (1) Wertsteigerung im Einkauf durch Erschließung nicht-traditioneller Beschaffungsfelder (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) Bereits Ende der 70er Jahre wurde durch Grochla und seine Schüler das Konzept eine umfassenden betriebswirtschaftlichen Beschaffungslehre diskutiert. Ihre Idee war ein objektübergreifender Beschaffungsansatz, der auch den Einkauf von Personal, Kapital, Wissen etc. umfasst. Derzeit wird in der Unternehmenspraxis intensiv diskutiert, inwiefern die Beschaffung tatsächlich nicht-traditionelle Beschaffungsgebiete wie bspw. den Einkauf von Marketingleistungen, erschließen und optimieren kann. Im Rahmen eines Dissertationsprojektes von Herrn Michael Rüdiger MBA MIM soll aufbauend auf einer vorangegangenen Untersuchung (siehe Schriftenverzeichnis Nr. 74) dies vor dem Hintergrund der wertorientierten Unternehmensführung und dem Beitrag zur Erhöhung der Versorgungssicherheit intensiv diskutiert werden. (2) International Purchasing Survey (IPS) Research Group (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) Welchen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefert die Beschaffung? Zwar hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Einkauf eine strategische Unternehmensfunktion ist, gleichwohl konnte diese Frage bislang noch nicht beantwortet werden. Die International Purchasing Survey (IPS) Research Group möchte diese und andere Fragen der Beschaffungsforschung mittels einer großzahligen empirischen Studie beantworten. Sie ist international, langfristig und wiederholend angelegt. Auf Basis der Kontingenztheorie werden Erfolgsfaktoren auf Ebene der gesamten Beschaffungsfunktion sowie erstmalig auch auf Warengruppenebene ermittelt. Insbesondere wird ausgehend von der Unternehmens-, Beschaffungs- und Warengruppenstrategie die resultierende Performance analysiert. Der Lehrstuhl ist deutscher Partner der internationalen IPS Research Group, nähere Informationen finden sich unter Partner: Politecnico di Milano (Italien), Rotterdam School of Management, Erasmus University (Niederlande), University of Bath (UK), Kungliga Tekniska Högskolan (Schweden), M&DJahresbericht 11_12 Seite 12

13 Högskolan i Gävle (Sweden), Linköpings Universitet (Schweden), Helsinki School of Economics (Finnland), Zaragoza Logistics Center (Spanien), Audencia School of Managment, Nantes (Frankreich), Bowling Green State University (USA), Georgia Southern University (USA), Richard Ivey School of Business (Kanada) University College Dublin (Ireland) (3) Public Supply Chain Management (Forschungsfelder Grundlagenforschung in der Beschaffung und SCM-Grundlagenforschung) Derzeit steht der öffentliche Sektor vor fundamentalen Veränderungen. Fiskalische Probleme des Anbieters öffentlicher Leistungen einerseits (Bund, Länder, Gemeinden) und zunehmende Erwartungen der Nachfrager (Bürger) andererseits erfordern eine Neuausrichtung der öffentlichen Wertschöpfung. Diese Strukturveränderungen werden in der Privatwirtschaft derzeit unter dem Oberbegriff Supply Chain Management (SCM) diskutiert. Dahinter verbirgt sich ein Ansatz zur kundenorientierten Führung von (Unternehmens-) Netzwerken. Im Rahmen eines Dissertationsprojektes von Frau Dipl.-Vw. Sandra Dorobek soll untersucht werden, ob und wie SCM auf den öffentlichen Sektor übertragen werden kann und welche Konsequenzen sich daraus für die öffentliche Beschaffung ergeben. Dieses Projekt ist am FoRMöB angesiedelt. (4) Warengruppenstrategien in der Beschaffung (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) Bislang geht die Strategieforschung in der Beschaffung weitgehend davon aus, dass es eine Beschaffungsstrategie gibt de facto lassen sich strategische Sourcing- Konzepte auf dieser Aggregationsebene aber gar nicht definieren. Stattdessen sind Beschaffungsstrategien sinnvoll nur auf Warengruppenebene zu aggregieren. Dies soll grundlegend in die Dissertation von Herrn M. Sc. Karl Grajczyk untersucht werden, welche dazu auf Daten des IPS-Projektes zugreift. Partner: M&DJahresbericht 11_12 Seite 13

14 (5) Public Performance Contracting als Element einer strategischen öffentlichen Beschaffung (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) Die öffentliche Hand beschafft jedes Jahr Sach- und Dienstleistungen im Wert von ca. 260 Milliarden Euro von privaten Unternehmen. Dies entspricht ca. 13 % des Bruttoinlandsproduktes und macht deutlich, welches Potential sich bei einer zielgerichteten Bearbeitung der Beschaffungsmärkte für öffentliche Auftraggeber erschließt. Während im privatwirtschaftlichen Bereich erste strategische Beschaffungskonzepte bereits Anfang der 80er Jahre entwickelt wurden, ist das öffentliche Beschaffungswesen bislang einseitig durch eine vergaberechtsorientierte Diskussion dominiert. Vergaberecht und strategisch-betriebswirtschaftliche Optimierung müssen aber kein zwingender Gegensatz sein, im Gegenteil: Wie das Beispiel erfolgreicher Public Private Partnerships zeigt, sind strategische Kooperationsprojekte zwischen privatwirtschaftlichem Lieferant und öffentlichem Abnehmer möglich. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) hat als einer er ersten öffentlichen Beschaffer eine Serviceabteilung Strategischer Einkauf eingerichtet. Dabei lassen sich Sach- und Dienstleistungen heute oft nur schwerlich trennen. Die Kombination von Know-how und physischem Produkt stellen den Einkauf vor neue Herausforderungen, die derzeit unter dem Oberbegriff Solutions Sourcing diskutiert werden. Insbesondere öffentliche Auftraggeber sehen sich veränderten, weitaus komplexeren Beschaffungsaufgaben gegenüber, da sie zusätzlich vergaberechtskonform beschaffen müssen. Im Rahmen eines Dissertationsprojektes von Herrn Dipl.-Kfm. Andreas Glas wurde eine Rahmenkonzeption für die strategische öffentliche Beschaffung im Sinne dieser komplexen Leistungsbündel entwickelt und in der Zwischenzeit in der Schriftenreihe des Lehrstuhls veröffentlicht. (6) Performance Based Logistics (Forschungsfeld Angewandte Logistikforschung) Insbesondere im Bereich der Luftfahrtindustrie im Verteidigungssektor steigen die Anforderungen an die Verfügbarkeit von Luftfahrzeugen enorm an. Daher sind neue Konzepte der Instandhaltung und Nutzung erforderlich. Performance Based Logistics (PBL) ist ein Ansatz, der eine neue Form der Arbeitsteilung zwischen militärischem Auftraggeber und instandhaltender Industrie vorsieht, um genau diese Verfügbarkeitserhöhungen zu realisieren. Im angelsächsischen Raum, insbesondere den USA, ist es inzwischen sogar das Standardinstrument zur Nutzung militärischer Luftfahrzeuge. Partner: Waffensystemkommando der Luftwaffe Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung M&DJahresbericht 11_12 Seite 14

15 Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.v. EADS Military Air Systems (7) International Research Study on Public Procurement (IRSPP) (Forschungsfeld Strategische Beschaffungsforschung) Im Rahmen einer internationalen vergleichenden Studie werden die Beschaffungsaktivitäten der öffentlichen Hand untersucht und der Versuch unternommen, notwendigen Reformbedarf aufzuzeigen. Die Universität der Bundeswehr München wurde dabei als Forschungspartner für Deutschland ausgewählt. Es entstand eine Fallstudie in Zusammenarbeit mit dem Beschaffungsmanagement des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt (DLR). Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines internationalen Workshops im April 2003 in Budapest, 2005 in Genf und 2007 in Paris präsentiert (IRSPP 1 und 2). In 2007 erschien ein Fallstudienhandbuch, die Professur ist daran dreifach beteiligt: Zum ersten mit der deutschen Fallstudie des DLR, zum zweiten mit der Koordination der Sektion Public E-Procurement sowie zum dritten an der Sektion Cooperative Purchasing (Schriftenverzeichnis Nr. 109 bis 111). IRSPP 4 steht unter dem Oberthema Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und der staatlichen Konjunkturpakete auf die öffentliche Beschaffung und wird im November 2009 in Lissabon stattfinden. Deutscher Projektpartner ist wiederum das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Das Projekt ist am FoRMöB angesiedelt. Partner: University of Bath, Center for Research in Strategic Purchasing and Supply (CRiSPS), Projektleitung University of Twente, Initiative for Purchasing Studies (UTIPS), Projektleitung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Projektpartner Deutschland (8) Referenzmodell für öffentliche Beschaffungsprozesse (Forschungsfeld Angewandte Beschaffungsforschung) Mit ca Vergabestellen ist das öffentliche Beschaffungswesen stark dezentralisiert. Viele Vergabestellen haben dabei eigene Beschaffungsprozesse definiert. Diese Atomisierung führt derzeit zu enormen Reibungsverlusten sowohl bei der internen Mitarbeiterschulung wie auch bei privatwirtschaftlichen Lieferanten der öffentlichen Hand. Die Sektion Öffentliche Auftraggeber des BME hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, ein Referenzmodell für öffentliche Beschaffungsprozesse zu entwickeln, das idealerweise die Basis für mögliche Softwareimplementierungen darstellt. Das Projekt M&DJahresbericht 11_12 Seite 15

16 wird nun als Reference Procurement (REPROC) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Prof. Eßig ist Mitglied des Fachbeirats, die wissenschaftliche Begleitforschung im Rahmen von Projekt (9) ist am FoRMöB angesiedelt. Partner: Sektion Öffentliche Auftraggeber des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) (9) REPROC Excellence (Forschungsfeld Strategische und Grundlagen-Beschaffungsforschung) Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Referenzmodell für öffentliche Beschaffungsprozesse ist eine möglichst große Breitenwirkung angestrebt. Dazu wird unter Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages zusammen mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) ein Benchmarking-Modell erarbeitet, das Stand und Entwicklung der öffentlichen Beschaffung in Deutschland dokumentieren soll. Gleichzeitig entsteht eine Publikation sowie ein Beschaffungsbarometer, der sowohl generisch wie individuell beteiligten Beschaffungsstellen die Entwicklung dokumentiert. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass Frau Dipl.-Wi.-Ing. Thu Ha Vu Thi im Rahmen ihrer Dissertationsschrift wesentliche Aspekte der Leistungsmessung der öffentlichen Beschaffung in Deutschland sowie im internationalen Vergleich untersucht. Das Projekt ist am FoRMöB angesiedelt. Partner: Sektion Öffentliche Auftraggeber des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (10) Supply Chain Safety Management für lean-agile Supply Chains (Forschungsfeld SCM-Grundlagen -Forschung) Dieses Projekt ist die Konkretisierung des lehrstuhlübergreifenden Forschungsrahmenprogramms SaferSCM zusammen mit dem Lehrstuhl Prof. Kern. Es ist gleichzeitig eingebettet in das universitätsweite Forschungszentrum RISK, dem der Lehrstuhl assoziiert angehört. Im Rahmen eines Dissertationsprojektes von Frau Dipl.-Kffr. Sandra Tandler werden dabei sowohl das Konzept eines SCSM für lean-agile Supply Chains entwickelt als auch konkrete Gestaltungsempfehlungen gegeben. Letztgenannte fußen auf einem Teilprojekt der Projektskizze Logistik der Bundeswehr unter Leitung des Bundesministeriums der Verteidigung Fü S IV, an dem die Transferstelle Defence SCM mitgewirkt hat. M&DJahresbericht 11_12 Seite 16

17 Partner: Professur Wissensmanagement & Geschäftsprozessgestaltung Bundesministerium der Verteidigung Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh (g.e.b.b.) Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) (11) Entwicklung einer Defence SCM-Rahmenkonzeption (Forschungsfeld Strategische SCM-Forschung) Defence Supply Chain Management ist die Anwendung des SCM-Ansatzes auf den Verteidigungssektor. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird versucht, die wissenschaftlichen Grundlagen und den Stand der Vorarbeiten zu diesem Konzept (u.a. aus der Militärökonomie) zu eruieren und in einen Bezugsrahmen einzuarbeiten. (Dieses Projekt ist an der Transferstelle Defence SCM und am FoRMöB angesiedelt. Erste Zwischenergebnisse sind veröffentlicht (Schriftenverzeichnis Nr. 151, 154, 155, 158, 162). Partner: Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh (g.e.b.b.) Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) (12) Lieferantenmanagement für die öffentliche Beschaffung (Forschungsfeld Angewandte Beschaffungsforschung) Bislang existieren im Bereich der öffentlichen Beschaffung noch wenige betriebswirtschaftliche Konzepte. Die Bundeswehr will sich jedoch für den sog. allgemeinen Einkauf ein strategisches Beschaffungsmanagement geben und hat daher ein Projekt zur Optimierung der Beschaffung gestartet. Wir wirken dabei im Rahmen der Transferstelle Defence SCM an der Konzeption eines Lieferantenmanagement mit. Ergebnisse wurden im Rahmen des Public Management Colloquiums 2012 (Schriftenverzeichnis Nr. 187) veröffentlicht. Partner: Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh (g.e.b.b.) Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (13) Anreize und Vergabe-/Preisrecht: Umsetzung einer leistungsorientierten öffentlichen Beschaffung in Deutschland (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) Wie bereits bei Forschungsprojekt (5) angedeutet, lassen sich Sach- und Dienstleis- M&DJahresbericht 11_12 Seite 17

18 tungen heute oft nur schwerlich trennen. Gerade im öffentlichen Sektor und dabei insbesondere bei Rüstungsgütern, kommen zunehmend sog. Performance Based Logistics-Konzepte zum Einsatz. Dabei ist das deutsche Preisrecht restriktiv gegenüber variablen Vergütungsverträgen. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes soll zusammen mit der EADS Deutschland GmbH die Wirtschaftlichkeit derartiger Vorhaben ermittelt werden. Im Rahmen eines begleitenden Dissertationsprojektes von Herrn Dipl.- Bw. Florian Kleemann wird eine Rahmenkonzeption für derartige Vertragsformen entwickelt. Dieses Projekt ist am FoRMöB angesiedelt. Partner: EADS Deutschland GmbH (14) Corporate Social Responsibility (CSR) in Public Procurement (EU): Support the work of the Corporate Social Responsibility (CSR) High-Level Group of Member States Representatives (Forschungsfeld Angewandte Beschaffungsforschung) Im Rahmen der Unterstützung der CSR High Level Group der EU ist u.a. auch das Thema öffentliche Beschaffung adressiert. Aufgabe des vom FoRMöB verantworteten Teilprojektes ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung für sozial verantwortlichen öffentlichen Einkauf (Cost Benefit Analysis for Social Responsible Public Procurement CBA- SRPP). Partner: Adelphi Consult Europäische Kommission (15) A Study on Member State Experience in Integrating other Policy Considerations in Public Procurement Policy and Practice (Forschungsfeld Angewandte Beschaffungsforschung) Strategische Ziele werden in der öffentlichen Beschaffung durch die Politik gesetzt. Dabei geht es bspw. um Fragen der Nachhaltigkeit, der sozial-ethischen Verantwortung und der Innovationsförderung durch öffentlichen Einkauf. Wurden diese bislang häufig als vergabefremd eingestuft, ist in der Zwischenzeit unstrittig, dass auch die öffentliche Beschaffung einen Beitrag zu den strategischen Zielen des öffentlichen Sektors leisten muss. Ziel der Studie ist es, den Stand und die Umsetzung strategischer Politikziele in der europäischen öffentlichen Beschaffung für die Kommission zu untersuchen. Partner: Adelphi Consult Belmont Consult M&DJahresbericht 11_12 Seite 18

19 International Training Center der International Labour Organisation Europäische Kommission (16) Strategische Ziele in der öffentlichen Beschaffung (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) Strategische Ziele werden in der öffentlichen Beschaffung durch die Politik gesetzt. Dabei geht es bspw. um Fragen der Nachhaltigkeit, der sozial-ethischen Verantwortung und der Innovationsförderung durch öffentlichen Einkauf. Wurden diese bislang häufig als vergabefremd eingestuft, ist in der Zwischenzeit unstrittig, dass auch die öffentliche Beschaffung einen Beitrag zu den strategischen Zielen des öffentlichen Sektors leisten muss. Im Rahmen der Dissertation von Herrn Dipl.-Kfm. Julian Gaus soll untersucht werden, wie Strategien in der öffentlichen Beschaffung zustande kommen und Zielsetzungen formuliert werden können. Dabei kann die Arbeit auf empirische Daten zurückgreifen, welche im Rahmen der Studie A Study on Member State Experience in Integrating other Policy Considerations in Public Procurement Policy and Practice für die Europäische Kommission gewonnen wurden. Für das Strategieziel Nachhaltigkeit arbeiten wir mit der Kompetenzstelle Nachhaltige Beschaffung des Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren zusammen. Zudem ist die Professur Mitglied in einer Expertenkommission zum Thema Statistik/Monitoring des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Partner: Beschaffungsamt des BMI (17) Public Customer Attractiveness (Forschungsfeld Angewandte Beschaffungsforschung) Obwohl in Deutschland jährlich öffentliche Aufträge im Wert von knapp über 450 Mrd. ausgeschrieben werden, liegt die durchschnittliche Zahl der eigegangenen Angebote auf eine europaweite Ausschreibung bei fünf. Tatsächlich gibt es Unternehmen, die sich aus unterschiedlichen Gründen auf öffentliche Ausschreibungen nicht mehr bewerben. Um diese Gründe zu ermitteln, wird eine Großzahl von Unternehmen in Zusammenarbeit mit D&B Deutschland befragt. Partner: D&B Deutschland GmbH (18) Auswirkungen von Performance Based Contracting auf Lieferantenbeziehungen (Forschungsfeld Grundlagenforschung in der Beschaffung) M&DJahresbericht 11_12 Seite 19

20 Performance Based Contracts beinhalten zwei Komponenten: Zum einen wird nicht mehr Hardware gekauft, sondern ein bestimmtes Leistungsergebnis ( Flugstunden statt Flugzeuge ). Zum zweiten ist die Vergütung des OEMs an dieses Leistungsergebnis gebunden ( Pay per Performance ). Somit findet eine Risikoverlagerung statt. Im Rahmen der Dissertation von Herrn Dipl.-Bw. Florian C. Kleemann soll untersucht werden, ob und in welcher Form diese Kontraktform zwischen OEM und Kunden auf die Lieferanten übertragen wird. (19) Prozessoptimierung der Logistik der Bundeswehr (Forschungsfeld Angewandte Logistik-Forschung) Die Neustrukturierung der Bundeswehr hat weitreichende Auswirkungen auch auf das SCM-Netzwerk der Bundeswehr. Die hohen Anforderungen, welche sich aus einer effizienten, kostengünstigen Basislogistik im Inland einerseits und einer hochflexiblen, anpassungsfähigen Logistik im Einsatzgebiet andererseits ergeben, werden in diesem Projekt untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei nicht (nur) die Optimierung des Prozesses als solchem, sondern die Frage, wie diese Optimierung dauerhaft institutionalisiert werden kann. Partner: Streitkräfteunterstützungskommando der Bundeswehr Zentrum für Transformation der Bundeswehr (20) Transformation der öffentlichen Beschaffung (Forschungsfeld Angewandte Beschaffungsforschung) Im Rahmen der Finanzmarktkrise standen die deutschen Landesbanken vor großen Herausforderungen. Dies führte teilweise zur völligen Neustrukturierung von Geschäftsfeldern, Aufgaben und Eigentümerstrukturen. Die WestLB als ehemaliges Institut der Sparkassen Finanzgruppe ging in wesentlichen Teilen als Portigon in das Eigentum der öffentlichen Hand über. Der Beschaffungsbereich wurde dabei zu einer öffentlichen Einkaufsorganisation umfunktioniert, gleichzeitig haben sich die Kundenstrukturen geändert. Das FoRMöB begleitet diesen Umstrukturierungsprozess. Partner: Portigon AG Financial Services Drittmittel konnten insbesondere mit Hilfe der Projekte (5), (9), (14), (15), (19) und (20) eingeworben werden. Die Forschungsprojekte (5), (8), (12), (13), (14) und (15) konnten im Berichtszeitraum abgeschlossen werden. M&DJahresbericht 11_12 Seite 20

21 Herr Prof. Dr. Michael Eßig war im Berichtszeitraum 2011/2012 auf folgenden nationalen sowie internationalen Kongressen aktiv vertreten: Kommunale 2011, Vortrag: Öffentliche Beschaffung in Kommunen: Zu kurz gesprungen oder von strategischer Bedeutung?, Nürnberg (20. Oktober 2011) 46. Symposium Einkauf und Logistik des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) e.v., Vortrag gemeinsam mit Herrn Frank Schmitz vom Beschaffungsamt: Correct Sourcing: Berücksichtigung von Umwelt- und sozialen Aspekten in Beschaffungsstrategie, Beschaffungscompliance und Beschaffungspraxis, Berlin (9. November 2011) Forum öffentliche Beschaffung des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) e.v., Vortrag: Kennzahlen und Benchmarks Unnützer Aufwand oder echter Mehrwert, Berlin (10. November 2011) 3. Herrenberger Tiefbautag, Vortrag: Öffentliche Beschaffung in Kommunen: Zu kurz gesprungen oder von strategischer Bedeutung?, Herrenberg (2. Februar 2012) Projektseminar Optimierung der Beschaffung der Bundeswehr, Vortrag: Strategische öffentliche Beschaffung aus wissenschaftlicher Sicht, Friedewald (13. Februar 2012) Forum Vergabe, Vergabe von Leistungen im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich, Vortrag: Wirtschaftlichkeitsaspekte im Rahmen der Verteidigungsbeschaffung, München (15. Februar 2012) Tag der öffentlichen Auftraggeber, Vortrag gemeinsam mit Frank Schmitz vom Beschaffungsamt: Erfolgreiche Beschaffung ist planbar Kennzahlen als Schlüssel zum Erfolg, Berlin (28. Februar 2012) 5. Wissenschaftliches Symposium Supply Management des Bundesverbands für Materialwirtschaft und Einkauf (BME) e.v., Moderation, Würzburg (6. März 2012) Arbeitskreis Wirtschaft und Recht des BDLI, Vortrag: Performance Based Logistics Chancen in Deutschland, Schwäbisch-Hall (8. März 2012) IPSERA Doctoral Workshop, Teilnahme am Diskussionspanel Performance-based Contracts, Neapel/Italien (1. April 2012) IPSERA-Konferenz Purchasing & Supply Management in a Changing World, Vortrag: Policy Goals and Public Procurement in the EU: Measuring the Effect of Policy Consideration on the Awarding of European Public Authorities, Neapel/Italien (4. April 2012) 42. Fachtagung für Führungskräfte der Wasserwirtschaft, Vortrag: Öffentliches Beschaffungswesen, Bad Wiessee (17. April 2012) M&DJahresbericht 11_12 Seite 21

22 IFAT ENTSORGA 2012, Zukunftsfähige Entwässerungssysteme, Vortrag: Einsatz von E-Lösungen im Beschaffungsprozess Die Zukunft im öffentlichen Auftragswesen?, München (9. Mai 2012) Praxisseminar Beschaffung von Verteidigungs- und Sicherheitsgütern, Vergabe von Leistungen im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich, Vortrag: Wirtschaftlichkeitsaspekte im Rahmen der Verteidigungsbeschaffung, München (10./11. Mai 2012) Einkauf Bundeswehr Initialworkshop mit zukünftigen Rollenträgern, Vortrag: Strategischer Einkauf in der öffentlichen Beschaffung Möglichkeiten und Grenzen, Koblenz (18. Juni 2012) Logistiktagung der Bundeswehr, Vortrag: Eine Betrachtung des Beschaffungsprozesses komplexer Dienstleistungen im neuen Ausrüstungs- und Nutzungsprozess, Garlstedt (4. Juli 2012) Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände (bayme/vbm), Business Excellence Days Mit interdisziplinären Teams zu hoher Prozessqualität, Fachlicher Vorsitz und Moderation der Session Die IT als Enabler für Prozessqualität, München (4./5. Juli 2012) 5th International Public Procurement Conference Public Procurement: Professionalization & Capacity Building, Vortrag: Sustainable Public Procurement in the EU: Comparing the Effects of Different Strategies among European Member States, Seattle/USA (17. August 2012) 5th International Public Procurement Conference Public Procurement: Professionalization & Capacity Building, Vortrag: Public Procurement Benchmarking: Conceptual Model and First Empirical Findings, Seattle/USA (17. August 2012) 5th International Public Procurement Conference Public Procurement: Professionalization & Capacity Building, Vortrag: Performance-based Logistics in Germany: Case Studies from Procurement, Seattle/USA (18. August 2012) 5th International Public Procurement Conference Public Procurement: Professionalization & Capacity Building, Moderation der Session Management, Seattle/USA (18. August 2012) 9. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Vortrag: Neue Vertragsformen zwischen privaten und öffentlichem Sektor in der Bildung: Konzepte und Erfahrungen zu Performance Based Contracting aus anderen Bereichen, Hamburg (6. September 2012) ILA 2012 Symposium, Integration von Beschaffung und Nutzung: Chance für neue Beschaffungskonzepte wie Performance-based Logistics?, Vortrag: Einführung: Integration M&DJahresbericht 11_12 Seite 22

23 von Beschaffung und Nutzung: Chance für neue Beschaffungskonzepte wie Performance-based Logistics?, Berlin (12./13. September 2012) Auch das Lehrstuhlteam um Herrn Prof. Eßig war auf verschiedenen nationalen und internationalen Konferenzen vertreten und konnte dadurch positiv auf den Bekanntheitsgrad des Lehrstuhls wirken: Andreas Glas und Florian C. Kleemann: 3rd International Conference on Logistics and Transport (ICLT) & 4th International Conference on Operations and Supply Management (OSCM), Vortrag: Managing the Bullwhip Effect in an Asian-European Electronics Supply Chain, Kurumba/Malediven ( Dezember 2011) Florian C. Kleemann und Andreas Glas: 3rd International Conference on Logistics and Transport (ICLT) & 4th International Conference on Operations and Supply Management (OSCM), Vortrag: Implications of Performance-based Contracting on Service Operations, Kurumba/Malediven ( Dezember 2011) Sandra Tandler: Teilnahme am Projektseminar Optimierung der Beschaffung der Bundeswehr, Friedewald (13./14. Februar 2012) Andreas Glas: Conference of Queens University National Shipbuilding Procurement Strategy (NSPS): New Paradigms for Defence Procurement and Industrial Policy, Vortrag: The German Defence Procurement and its Relation to Industrial Policy, Kingston/Kanada (27. Februar 2012). Florian C. Kleemann: Public Management Colloquium 2012 Public Management im Paradigmenwechsel. Staat und Verwaltung im Spannungsfeld von New Public Management, Open Government und bürokratischer Restauration an der Universität Hamburg, Vorträge: Integration von sozialen Vergabeaspekten in die öffentliche Beschaffung: eine fallstudienbasierte Untersuchung sowie Entwicklungslinien des öffentlichen Beschaffungsmanagement: Auf dem Weg zu einem Performance-based Contracting?, Universität Hamburg (28./29. Februar 2012) Sandra Tandler: Public Management Colloquium 2012 Public Management im Paradigmenwechsel. Staat und Verwaltung im Spannungsfeld von New Public Management, Open Government und bürokratischer Restauration an der Universität Hamburg, Vortrag: Erste Ansatzpunkte für ein Lieferantenmanagement in der öffentlichen Beschaffung, Hamburg (28./29. Februar 2012) Thu Ha Vu Thi: Public Management Colloquium 2012 Public Management im Paradigmenwechsel. Staat und Verwaltung im Spannungsfeld von New Public Management, Open Government und bürokratischer Restauration an der Universität Hamburg, Vortrag: Nachhaltige öffentliche Beschaffung: Konzeptionelle Überlegungen und erste empirische Erkenntnisse, Universität Hamburg (28./29. Februar 2012). M&DJahresbericht 11_12 Seite 23

24 Florian C. Kleemann: 21. International Purchasing and Supply Education and Research Association (IPSERA)-Konferenz, Vortrag: A providers perspective on supplier relationships in Performance-based Contracting, Neapel/Italien (1.-4. April 2012) Andreas Glas und Florian C. Kleemann: 21. International Purchasing and Supply Education and Research Association (IPSERA)-Konferenz, Vortrag: Value based sourcing: Economic comparison of different offers using a multiple scenario model, Neapel/Italien (1.-4. April 2012) Andreas Glas/Florian C. Kleemann/Christian von Deimling: Praxisseminar Beschaffung von Verteidigungs- und Sicherheitsgütern, Vergabe von Leistungen im Verteidigungsund Sicherheitsbereich, München (10./11. Mai 2012) Sandra Tandler: Teilnahme am Erfahrungsaustausch zwischen öffentlichen Auftraggebern von Dun & Bradstreet (D&B), Köln (21. Mai 2012) Andreas Glas: ILA 2012 Symposium, Integration von Beschaffung und Nutzung: Chance für neue Beschaffungskonzepte wie Performance-based Logistics?, Berlin (12./13. September 2012) Florian C. Kleemann: 28. Konferenz der Industrial Marketing and Purchasing Group (IMP), Vortrag: Analysing Performance-based Contracting from an IMP Perspective, Rom ( September 2012) Zur Stärkung der Forschungs-, Inhalts- und Methodenkompetenz des Lehrstuhls hat Prof. Eßig an folgenden Veranstaltungen teilgenommen: BDLI-Arbeitskreis Logistik (AKL), Arbeitsgruppe Betreuungsmodell Ausrüstung, Köln (18. Oktober 2011) Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME)-Bundesvorstandes, Berlin (10. November 2011) 3. Wehrtechnischer Kongress der CSU, Unterschleißheim (18. November 2011) Präsidiums- und Vorstandssitzung 2011 der DWT e.v., Berlin (22. November 2011) International Purchasing Survey (IPS)-Workshop, Bath/England ( November 2011) Arbeitskreis Erneuerung des Vergaberechts beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag, Berlin (30. November 2011) Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME)-Bundesvorstandes, Würzburg (5. März 2012) Infoveranstaltung REPROC-Excellence: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Beschaffung, Bonn (26. März 2012) M&DJahresbericht 11_12 Seite 24

25 Präsidiumssitzung 1/2012 der DWT e.v., Spich (4. Mai 2012) Erfahrungsaustausch zwischen öffentlichen Auftraggebern von Dun & Bradstreet (D&B), Köln (21. Mai 2012) Mitgliederversammlung des Europäischen Verbands für Defence Public Private Partnership (EPPP) e.v., Neubiberg (14. Juni 2012) Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME)-Bundesvorstandes, München (20. Juni 2012) 25 Jahre LOG GmbH, Bonn (28. Juni 2012) Allianz für nachhaltige Beschaffung, Vortrag: Vorstellung des Endberichts der Expertengruppe Statistik/Monitoring, Berlin (10. September 2012) Im Berichtszeitraum wurden Forschungsergebnisse der Professur bzw. des Lehrstuhlinhabers in folgenden Publikationen veröffentlicht: Supply Management Research: Aktuelle Forschungsergebnisse 2012, Wiesbaden 2012 (Herausgeberschaft zusammen mit Ronald Bogaschewsky, Rainer Lasch und Wolfgang Stölzle im Auftrag des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v./bme). A Providers Perspective on Supplier Relationships in Performance Based Contracting, in: Esposito, Emilio/Evangelista, Pietro/Pastore, Giovanni/Raffa, Mario (Hrsg.), Purchasing and Supply Management in a Changing World: IPSERA 2012 Proceedings, Napoli- Roma, 2012, S. 25 (zusammen mit Florian C. Kleemann). Policy Goals and Public Procurement in the EU: Measuring the Effect of Policy Considerations on Public Procurement Output of European Public Authorities, in: Esposito, Emilio/Evangelista, Pietro/Pastore, Giovanni/Raffa, Mario (Hrsg.), Purchasing and Supply Management in a Changing World: IPSERA 2012 Proceedings, Napoli-Roma, 2012, S. 46 f. (zusammen mit Markus Amann und Thu Ha Vu Thi). Value Based Sourcing: Economic Comparison of Different Offers Using a Multiple Scenario Model, in: Esposito, Emilio/Evangelista, Pietro/Pastore, Giovanni/Raffa, Mario (Hrsg.), Purchasing and Supply Management in a Changing World: IPSERA 2012 Proceedings, Napoli-Roma, 2012, S. 48 (zusammen mit Andreas Glas und Florian C. Kleemann). Supply Chain Safety-Management, in: Steria Mummert Consulting AG/F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH (Hrsg.), Managementkompass M&DJahresbericht 11_12 Seite 25

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA

STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA Die Autoren Seite I STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA STUDIE BR CONSULTING-10/2012 Die Studie beleuchtet die zurückliegenden Entwicklungen im Rahmen des arabischen Frühlings

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Bildrechte an allen Bildern: Privat (Andrea

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Newsletter Personal und Karriere

Newsletter Personal und Karriere Inhalt: Seite 2: Nehmen Sie jetzt an der BME-Gehaltsstudie 2014 teil! Seite 3: Viertes Beschaffungssymposium an der TH Ingolstadt: 05. Juni 2014 Seite 4: Masterstudium für Beschaffungsmanagement.1/5 Nehmen

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

ISS International Business School of Service Management

ISS International Business School of Service Management ISS International Business School of Service Management University of Applied Sciences for Management & Business Development ISS International Business School of Service Management Hans-Henny-Jahnn-Weg

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Call for Papers. 9. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 14. 15. März 2016, Universität Würzburg

Call for Papers. 9. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 14. 15. März 2016, Universität Würzburg 9. Wissenschaftliches Symposium Supply Management 14. 15. März 2016, Universität Würzburg 9. Wissenschaftliches Symposium Veranstalter Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME),

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Ursprung Die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. (SG) entstand 1978 durch den Zusammenschluss

Mehr

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings.

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings. Titel des Projekts Shopper-Marketing : Best Practice und Benchmarks eine Studie in der Konsumgüterindustrie Management Summary: Kurzfassung des Projekts (max. 500 Wörter) Ziel des Forschungsprojektes ist

Mehr

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

EINLADUNG. Die Kühne-Stiftung veranstaltet zusammen mit dem Lehrstuhl für Logistikmanagement der ETH Zürich den 14. Logistiktag unter dem Motto:

EINLADUNG. Die Kühne-Stiftung veranstaltet zusammen mit dem Lehrstuhl für Logistikmanagement der ETH Zürich den 14. Logistiktag unter dem Motto: EINLADUNG Die Kühne-Stiftung veranstaltet zusammen mit dem Lehrstuhl für Logistikmanagement der den 14. Logistiktag unter dem Motto: Chefsache "Supply Chain Management" Wettbewerbsvorteil durch professionelles

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Call for Papers. 8. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 2. 3. März 2015, Universität Würzburg

Call for Papers. 8. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 2. 3. März 2015, Universität Würzburg 8. Wissenschaftliches Symposium Supply Management 2. 3. März 2015, Universität Würzburg 8. Wissenschaftliches Symposium Veranstalter Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME), www.bme.de

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009 Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Organisationsmanagement. KGSt -Lehrgang

Organisationsmanagement. KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement KGSt -Lehrgang KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement Lehrgang Organisatoren nehmen nicht nur eine bearbeitende, sondern ganz maßgeblich auch eine beratende und begleitende Rolle

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens www.procurement-competence.com V1.1, 30.12.2015 Im Einkauf liegt der Gewinn! * Lassen Sie sich diesen Gewinn

Mehr

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 AMTSBLATT der Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 Inhalt: Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang German-Indian Management Studies an der Hochschule

Mehr

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Bitte senden Sie uns die folgenden Dokumente und den beigefügten Bewerbungsbogen bis spätestens zum 30. September 2011 vollständig ausgefüllt per

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Fachtagung Beschaffung 2014. asem group/q_perior/sap Schweiz 29.4.2014

Fachtagung Beschaffung 2014. asem group/q_perior/sap Schweiz 29.4.2014 Fachtagung Beschaffung 2014 asem group/q_perior/sap Schweiz 29.4.2014 Organisatorisches Ausfahrtickets für den Parkplatz vor der SAP erhalten Sie beim Empfang. Bei Abgabe des Fragebogen bis zur Pause wird

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

GPMS Gesellschaft für Projektmanagement

GPMS Gesellschaft für Projektmanagement GPMS Gesellschaft für Projektmanagement connecting project people Die Projektmanagement Plattform in Südtirol Wer ist die GPMS Die GPMS ist die unabhängige Informations- und Kommunikationsplattform für

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Management

St. Galler Master in Angewandtem Management St. Galler Master in Angewandtem Management Studienkennzahl: MIAM01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf Meisterniveau

Mehr

Tag der öffentlichen Auftraggeber

Tag der öffentlichen Auftraggeber Tag der öffentlichen Auftraggeber 25. Februar 2014, Berlin Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie in den Vorjahren bietet der Tag der öffentlichen Auftraggeber öffentlichen Entscheidungsträgern die

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr