Anlage zur BVL-15/ Ergebnisbericht der Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse für die Große Kreisstadt Pirna
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1 Anlage zur BVL-15/ Ergebnisbericht der Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse für die Große Kreisstadt Pirna
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufgabenstellung Analyse der aktuellen Breitbandversorgung Breitbandatlas der Bundesregierung ( ) Fazit der aktuellen Breitbandversorgung über alle Technologien Analyse und Nachweis des Bedarfs an NGA-Breitbandangeboten gewerblicher Bedarf privater Bedarf Markterkundung/Ausbauplanungen Fazit der Markterkundung Durchführung einer Marktkonsultation mit relevanten TK-Unternehmen, Versorgern und potentiellen Investoren Telekom Deutschland GmbH Ankündigung des Eigenausbaus Bewertung der Eigenausbauerklärung der Telekom Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH Vodafone GmbH Stadtwerke Pirna GmbH KADSOFT Computer GmbH Fazit der Markkonsultation Erfassung und Analyse relevanter Infrastrukturen Einsicht in den Infrastrukturatlas Trassenauskunft Kabel Baumaßnahmen zur Hochwasserschadensbeseitigung Erschließungsgebiete Pirna Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 2
3 1 Einleitung Der Zugang zu leistungsfähigen Informations- und Kommunikationssystemen (Breitband-Internetversorgung) ist ein wichtiger Standortfaktor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung von Städten und Gemeinden. Die möglichst flächendeckende Versorgung mit einem bezahlbaren und leistungsfähigen Breitbandinternetangebot ist deshalb Ziel der Sächsischen Staatsregierung. Aus diesem Grund gewährt das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr bereits seit 2013 Beihilfen im Zusammenhang mit einem schnellen Breitbandausbau. Dabei soll der Breitband-Ausbau mit hochfrequentierten Internet- Verbindungen mit einer Download-Rate von mindestens 30 Mbit/sec. gefördert werden. Die Förderrichtlinie gilt für Orte und Ortsteile bzw. regionale abgrenzbare Gebiete, in denen sich mindestens drei Unternehmen bzw. gewerblich Tätige befinden. Voraussetzung für die Förderung einzelner Projekte in einem abgrenzbaren Gebiet ist die Erarbeitung einer Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse. Mit Beschluss vom hat der Stadtrat der Stadt Pirna die Beantragung von Fördermitteln zur Erarbeitung dieser Analyse beschlossen. Die Bewilligung durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr erfolgte mit Bescheid Auf dieser Grundlage wurde das Ingenieurbüro GmbH, Lauchhammer mit der Erarbeitung der Analyse beauftragt. Der Ergebnisbericht enthält keine Angaben, die GmbH von Telekommunikationsunternehmen vertraulich gemacht wurden bzw. von Telekommunikationsunternehmen, denen Vertraulichkeit vertraglich zugesichert hat. Diese Angaben können vom Auftraggeber bei GmbH und nur mit schriftlicher Zustimmung der Unternehmen übergeben werden. Erkenntnisse, Schlussforderungen und Bewertungen dieser Angaben sind Bestandteil dieses Berichts. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 3
4 2 Aufgabenstellung Im Rahmen der Digitalen Offensive Sachsen (DiOS) 1 wurde die Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse nach den DiOS-Anforderungen für die Große Kreisstadt Pirna erstellt. Die Große Kreisstadt Pirna ist eine Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge im Freistaat Sachsen. Sie hat ca Einwohner. Abbildung 1: Lage der Große Kreisstadt Pirna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 1 Förderrichtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zur Förderung des Ausbaus von Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzen und zur Ausstattung von touristisch relevanten, öffentlichen Bereichen mit öffentlich zugänglichen Hot Spots/WLAN,Vom 29. Juli 2013 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 4
5 Abbildung 2: Untersuchungsgebiet Pirna Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 5
6 3 Analyse der aktuellen Breitbandversorgung 3.1 Breitbandatlas der Bundesregierung ( ) 2 Abbildung 3: Pirna, Bandbreiten 30 MBit/s, leitungsgebunden 2 Quelle: Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 6
7 Abbildung 4: Pirna, Bandbreiten 30 MBit/s, drahtlos 3.2 Fazit der aktuellen Breitbandversorgung über alle Technologien Innerhalb der Grenzen des Stadtgebietes von Pirna ist, entsprechend der Aussagen des Breitbandatlasses, in den Stadtteilen Innenstadt, Sonnenstein, südliche Randgebiete der Innenstadt im Seidewitz und Gottleubatal sowie Copitz eine gewisse Versorgung mit Breitbandtechnologien mit einer Downloadrate bis zu 30 Mbit/sec. gegeben. In kleineren Teilbereichen befinden sich auch hier noch Gebiete, welche als sogenannte graue Flecken bezeichnet werden. Ein Hauptaugenmerk bilden dabei vorwiegend gewerblich genutzte Gebiete, wie zum Beispiel der Industrie- und Gewerbepark An der Elbe. Daneben existieren aber vor allem in den ländlichen Ortsteilen Birkwitz-Pratzschwitz, Graupa, Liebethal, Mockethal, Zatzschke, Oberposta, Ober- und Niedervogelgesang, Neundorf, Krietzschwitz, Zehista und Zuschendorf große Teile, welche als unterversorgte Gebiete im Breitbandatlas dargestellt werden. Es konnte eine teilweise NGA-Breitbandversorgung mit mindestens 30 MBit/s Downstream festgestellt werden. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 7
8 4 Analyse und Nachweis des Bedarfs an NGA-Breitbandangeboten 4.1 gewerblicher Bedarf Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 8
9 Im Ergebnis der Markterkundung wurden Festlegungen zu den Gebieten, in denen eine Analyse der gewerblichen Breitbandbedarfe durchgeführt wird, getroffen. Die Bedarfsanalyse wurde in den Gebieten durchgeführt, in denen eine Unterversorgung und Marktversagen zu dem Zeitpunkt schon erkennbar war. Dafür wurden Unternehmen in diesen Gebieten durch die Stadtverwaltung angeschrieben. Es wurde folgende Anzahl an Gewerbetreibende angeschrieben. Mockethal: 12 Posta/Nieder- und Obervogelgesang: 41 Zuschendorf: 54 Krietzschwitz/Neundorf/Rottwerndorf: 203 Gewerbegebiet Sonnenstein: 27 IGP und Umgebung: 106 Graupa/Bonnewitz: 220 Auf Grund des Rücklaufs musste festgestellt werden, dass ca. 10 % der Schreiben nicht zustellbar waren, weil z. B. die Gewerbe nicht abgemeldet wurden. Die Bedarfsmeldungen liegen als ausgefüllte Fragebögen vor und werden der Dokumentation aus Datenschutzgründen nicht beigefügt. Sie finden bei der Fördermittelantragstellung genauso wie beim Auswahlverfahren zur Verbesserung der Breitbandversorgung Anwendung. Darüber hinaus wurde im Amtsblatt über die Untersuchungen informiert. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 9
10 Abbildung 5: Bekanntmachung der Untersuchungen im Amtsblatt 02/2015 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 10
11 Abbildung 6: gewerbliche Bedarfsmeldungen Insgesamt wurden 70 gewerbliche Breitbandbedarfe erfasst. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 11
12 4.2 privater Bedarf Prognose der Breitbandnutzung Die Große Kreisstadt Pirna hat zum Einwohner 3. 72,8 % 4 der Einwohner von Sachsen nutzt in 2013 das Internet. Im Vergleich zu 2012 bedeutet das eine Steigerung der Internetnutzung in Sachsen um 1 % waren es 72,4 %. Damit steht Sachsen auf Platz 11 der Länderbetrachtung. Im Durchschnitt nutzen 76,8 % der Bundesbürger das Internet. Die Breitbandstudie Sachsen arbeitet in Kapitel 8 die Internetpenetration vor den Hintergrund der demografischen Entwicklung in Sachsen auf und kommt zu dem Schluss (Seite 88), dass im Jahr 2020 eine Penetration von deutlich über 80 % gegeben sein wird. Im Jahr 2030 sei sogar mit 95 % Penetration zu rechnen. Aufgrund dieser zu erwartenden Penetrationsraten, der Ausgangsposition im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und Initiativen wie die Digitale Offensive Sachsen kann man für die Annahmen der künftigen privaten Internetnutzung von einer jährlichen Steigerung +1 % bei stetig steigenden Bandbreitenbedarf ausgehen Sachsen 71,8% 72,8% 72,4% 73,4% 74,4% 75,4% 76,4% 77,4% 78,4% 79,4% 80,4% Nutzer Pirna Erhebung Stadt Pirna: Hauptwohnsitz: , Nebenwohnsitz: (N)ONLINER ALTAS 5 Breitbandstudie Sachsen 2030, Stand 01/2013, Stopka, Pessier, Flößel Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 12
13 5 Markterkundung/Ausbauplanungen Die Markterkundung wurde in Abstimmung mit der Breitbandberatungsstelle DiOS formuliert und auf der Internetseite der Beratungsstelle DiOS veröffentlicht. Abbildung 7: Veröffentlichung der Markterkundung auf der Internetseite der Beratungsstelle DiOS Abbildung 8: Veröffentlichung der Markterkundung Internetseite des Breitbandbüros des Bundes Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 13
14 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 14
15 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 15
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20 5.1 Fazit der Markterkundung Im Rahmen der Markterkundung wurden durch die Telekom für die Ortsteile Birkwitz, Pratzschwitz, Teile von Copitz, Teile von Hinterjessen, Mocketal und Zatzschke, Teile des inneren Stadtgebietes, Teile von Sonnenstein und Zehista Investitionsabsichten zum Auf- beziehungsweise Ausbau von NGA-Netzen in den nächsten 36 Monaten angezeigt. Von diesem Ausbau werden insgesamt fast Haushalte profitieren. Durch Kabel Deutschland wurde in den Ortsteilen Jessen, Copitz, inneres Stadtgebiet, Sonnenstein und Zehista eine vorhandene NGA- Breitbandversorgung angezeigt. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 20
21 6 Durchführung einer Marktkonsultation mit relevanten TK- Unternehmen, Versorgern und potentiellen Investoren Im Rahmen der Marktkonsultation kam ein Informationsaustausch u. a. mit den Unternehmen ENSO NETZ GmbH KADSOFT Computer GmbH Vodafone GmbH Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH Telekom Deutschland GmbH Stadtwerke Pirna GmbH zustande. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 21
22 6.1 Telekom Deutschland GmbH Ankündigung des Eigenausbaus Bei einem Besuchstermin der Telekom am im Rathaus Pirna wurden die Ausbaupläne durch die Vertreter der Telekom, Detlef Zorn und Jürgen Maatz, anhand einer Präsentation vom Laptop vorgestellt. Unterlagen wurden nicht übergeben. Von Seiten der Stadt Pirna waren Bürgermeister Eckhard Lang, Herr Möhrs und Katrin Boller, Stadtentwicklung, sowie Olaf Schwarze, Stadtwerke Pirna, zugegen. In der nachfolgenden Markterkundung wurden die Ausbaupläne wie folgt dargestellt. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 22
23 6.1.2 Bewertung der Eigenausbauerklärung der Telekom Im Rahmen intensiver und andauernder Marktkonsultation wurden die Eigenausbauerklärungen hinterfragt und überprüft. Im Ergebnis dessen kam es zu einer ergänzenden Erklärung. Die Eigenausbauerklärung stellt eine Breitbandversorgung bis Ende 2017 in Aussicht. In Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Tiefbau konnte nachgewiesen werden, dass sich Bauarbeiten für die avisierten Kabelverzweiger-Aufrüstungen entweder schon in der Realisierungsphase oder zumindest in der Genehmigungsphase befinden. Die Finanzierung, Genehmigungsfähigkeit und der prinzipielle Umsetzungswille mussten somit nicht Frage gestellt werden. Folglich wurden die Fragestellungen auf den tatsächlichen Versorgungsbereich der Aufrüstungsmaßnahmen ausgerichtet, um ggf. in Unterversorgung und Marktversagen verbleibende Gebiete zu identifizieren. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 23
24 Die Eigenausbauerklärungen beziehen sich zum einen auf den gesamten Anschlussbereich 2 Pirna, Hauptverteiler Copitz, der auch vereinzelte Kabelverzweiger in den Gemeinden Lohmen und Dohma einschließt. Und zum anderen werden Teile des Anschlussbereichs 7 Pirna, Hauptverteiler Sonnenstein im Eigenausbau aufgerüstet. Dabei sind auch 2 Kabelverzweiger der Gemeinde Struppen, Ortslage Ebenheit. Das Industrie- und Gewerbegebiet - An der Elbe (IGP), Teile von Rottwerndorf, Krietzschwitz und Neundorf werden nicht im Eigenausbau ausgebaut, wie auch der gesamte Anschlussbereich 4 Pirna, Hauptverteiler Graupa nicht. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 24
25 Abbildung 9: KVz-Standorte Pirna rot = AsB 2, blau = AsB 7, gelb = AsB 4, Großflächige Gewerbestandorte = grüne Einfärbung Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 25
26 6.2 Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 26
27 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 27
28 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 28
29 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 29
30 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 30
31 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 31
32 Abbildung 10: KDG-Versorgungsgebiet gemäß Straßenliste Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 32
33 6.3 Vodafone GmbH Vodafone zeigt einen LWL-Bestand entlang der Bahntrasse hin zum Hauptverteiler in Copitz an. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 33
34 6.4 Stadtwerke Pirna GmbH Die Stadtwerke Pirna verfügen über vergleichsweise weitreichende eigene Leerrohrnutzungsmöglichkeiten. Diese partiellen Leerrohrmitverlegungen wurden ausschließlich zur Eigennutzung vorgenommen. Aus den partiellen Leerrohren ein funktionierendes System zur Breitbandversorgung zu schaffen ist derzeit durch die Stadtwerke nicht geplant. 6.5 KADSOFT Computer GmbH Die Firma KADSOFT versorgt einzelne Gewerbekunden im Industrie- und Gewerbepark "An der Elbe" mit einer Richtfunklösung mit Internetanschlüssen kleiner 30 Mbit/s. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 34
35 6.6 Fazit der Markkonsultation Abbildung 11: Bandbreiten 30 MBit/s laut Breitbandatlas Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 35
36 Abbildung 12: Gebiete der Eigenausbauerklärung der Telekom Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 36
37 Abbildung 13: KDG-Breitbandversorgungsgebiet > 30 MBit/s Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 37
38 Abbildung 14: Bedarfsgebiete (gewerblich) Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 38
39 Abbildung 15: DiOS-Erschließungsgebiete Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 39
40 Abbildung 16: Gesamtübersicht Gelb = vorhandene NGA-Versorgung, blau = Bedarfsgebiete, gewerblich, schwarz = KDG-Versorgung, magenta = Eigenausbau Telekom, grün = Erschließungsgebiete Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 40
41 Zusammenfassung der Gesamtübersicht Im Rahmen der durchgeführten Markterkundung (schwarz und magenta), der bereits vorhandenen Daten aus dem Breitbandatlas (gelb) und der durchgeführten Abfrage der Versorgung und des Bedarf an Breitbandversorgung von Gewerbebetrieben (blau) lässt sich erkennen, dass in naher Zukunft ein Großteil der Pirnaer Haushalte und Gewerbetriebe von einer Breitbandversorgung profitieren. Dennoch muss insbesondere in den ländlich geprägten Ortsteilen Graupa, Bonnewitz, Rottwerndorf, Krietzschwitz und Neundorf sowie einem Teil des Industrieund Gewerbeparks festgestellt werden, dass eine Unterversorgung vorhanden ist. Diese Gebiete profitieren auch nicht vom Eigenausbau der Telekom. Aus diesem Grund erfolgte für diese Gebiete die Festlegung von DiOS - Erschließungsgebieten (grün). Für den Bereich Oberposta erfolgte im Rahmen der Markterkundung auch eine Abfrage der gewerblichen Bedarfe. Nur ein geringer Anteil der abgefragten Unternehmen gab hierzu Aussagen ab. Im Zuge der Festlegung der Erschließungsgebiete musste festgestellt werden, dass aufgrund des sehr langestreckten jedoch dünn besiedelten Ortsteils die Erschließung einzelner Unternehmen zu sehr hohen Ausbaukosten führen würde. Zur Vermeidung von unverhältnismäßig hohen Ausbaukosten wurde auf die Festlegung eines zusätzlichen Erschließungsgebietes verzichtet. Für den Bereich Nieder- und Obervogelgesang erfolgte ebenso keine Festlegung eines zusätzlichen Erschließungsgebietes, da derzeit davon auszugehen ist, dass dieser Ortsteil über die Kabelverzweiger in Ebenheit versorgt wird. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 41
42 7 Erfassung und Analyse relevanter Infrastrukturen 7.1 Einsicht in den Infrastrukturatlas Am wurde die Einsicht in den Infrastrukturatlas bei der BNetzA beantragt und am per Bescheid die Einsicht gewährt. Die Recherchemöglichkeiten der Phase 3 des Infrastruktratlasses wurden genutzt und fließen in die Ergebnisse der Untersuchungen ein, können jedoch wegen der zugesicherten Vertraulichkeit nicht veröffentlicht werden. Die Infrastrukturinhaber des Gebietsreports wurden in die Markterkundung wie auch in die Marktkonsulation einbezogen. 7.2 Trassenauskunft Kabel Zur Analyse vorhandener Leerrohre und deren Leitungsführung wurde Trassenauskunft Kabel ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in die große Abschätzung der Investitionskosten einbezogen. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 42
43 8 Baumaßnahmen zur Hochwasserschadensbeseitigung In einer Beratung am mit Herrn Andreas Tigges, teamproject, wurden die geplanten Hochwasserschadensbeseitigungsmaßnahmen der Stadt Pirna erörtert. Die Stadt Pirna beseitigt bis Ende 2016 in der Altstadt die Hochwasserschäden Die Straßen und Gehwege werden fast ausschließlich in gebundener Bauweise hergestellt werden, d. h. Pflaster und Platten auf Drainbeton und Verfugung mit Spezialmörtel. Somit ist eine einfache Aufgrabung und Wiederherstellung wie bisher bei Hausanschlüssen nicht mehr möglich. Es ist erklärtes Ziel der Stadt Pirna, dass nach der HW-Schadensbeseitigung im Altstadtbereich keine Aufgrabungen durch die Leitungsanbieter für die Erstellung eines Breitbandanschlusses erforderlich werden. Abbildung 17: Übersicht der Hochwasserschadensbeseitigung in der Altstadt von Pirna Telekom und KDG wurden über die Maßnahmen der Hochwasserschadensbeseitigung informiert und sicherten zu, sich auf Arbeitsebene mit den zuständigen Mitarbeitern in Verbindung zu setzen. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 43
44 9 Erschließungsgebiete Pirna Auf Grund von Unterversorgung und Marktversagen werden folgende Erschließungsgebiete vorgeschlagen. Abbildung 18: Erschließungsgebiete Stadt Pirna (grün), blau = gewerblicher Bedarf, gelb = vorhandene Breitbandversorgung im Erschließungsgebiet Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 44
45 Es wird empfohlen, die Fördermöglichkeiten der Digitalen Offensive Sachsen zu nutzen und durch eine Ausschreibung einen Telekommunikationsanbieter auszuwählen, dem man eine ggf. vorhandene Wirtschaftlichkeitslücke schließt. Damit können flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse in der Stadt Pirna verfügbar gemacht werden. Wirtschaftlichkeitslücke = Investitionskosten Betriebsgewinn. Betriebsgewinn = abgezinste Einnahmen abgezinste Betriebskosten Bei Betriebsverlusten entspricht die Wirtschaftlichkeitslücke der Höhe der Investitionskosten. Diese Abschätzung stützt sich auf die Anzahl der Kabelverzweiger, die aufgerüstet werden, und die Art der Glasfaserverlegung ab. Wobei Betriebsgewinne in die Berechnung einbezogen werden, Betriebsverluste dagegen nicht, weil die Wirtschaftlichkeitslücke die Höhe der Investitionskosten nicht überschreiten darf. Um ein wettbewerbliches Verfahren bei der Auswahl des Anbieters, dem eine im Auswahlverfahren transparent nachgewiesene Wirtschaftlichkeitslücke geschlossen wird, zu ermöglichen, ist die geschätzte Wirtschaftlichkeitslücke vertraulich zu behandeln. Für eine VDSL-2-Ausrüstung (FTTC) der bestehenden Telekominfrastruktur ist von einer Größenordnung von ca auszugehen. Da die Vectoring-Technologie in Förderprojekten nicht eingesetzt werden kann, kann es u. U. zur Erfüllung der DiOS-Ziele (mindestens 60 % der Anschlüsse in einem Erschließungsgebiet mit mindestens 50 Mbit/s im Download und 95 % der Anschlüsse mit mindestens 30 Mbit/s im Download zu versorgen) notwendig werden, neue Glasfasernetze aufzubauen. In dem Fall würde sich die Wirtschaftlichkeitslücke in der Größenordnung ca bewegen. Geklärt werden muss noch, welche Kosten im Fall des Netzneubaus zu den förderfähigen Kosten gezählt werden können. Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 45
46 10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lage der Große Kreisstadt Pirna im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge 4 Abbildung 2: Untersuchungsgebiet Pirna 5 Abbildung 3: Pirna, Bandbreiten 30 MBit/s, leitungsgebunden 6 Abbildung 4: Pirna, Bandbreiten 30 MBit/s, drahtlos 7 Abbildung 5: Bekanntmachung der Untersuchungen im Amtsblatt 02/ Abbildung 6: gewerbliche Bedarfsmeldungen 11 Abbildung 7: Veröffentlichung der Markterkundung auf der Internetseite der Beratungsstelle DiOS 13 Abbildung 8: Veröffentlichung der Markterkundung Internetseite des Breitbandbüros des Bundes 13 Abbildung 9: KVz-Standorte Pirna rot = AsB 2, blau = AsB 7, gelb = AsB 4, 25 Abbildung 10: KDG-Versorgungsgebiet gemäß Straßenliste 32 Abbildung 11: Bandbreiten 30 MBit/s laut Breitbandatlas 35 Abbildung 12: Gebiete der Eigenausbauerklärung der Telekom 36 Abbildung 13: KDG-Breitbandversorgungsgebiet > 30 MBit/s 37 Abbildung 14: Bedarfsgebiete (gewerblich) 38 Abbildung 15: DiOS-Erschließungsgebiete 39 Abbildung 16: Gesamtübersicht 40 Abbildung 17: Übersicht der Hochwasserschadensbeseitigung in der Altstadt von Pirna 43 Abbildung 18: Erschließungsgebiete Stadt Pirna (grün), 44 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 46
47 11 Abkürzungsverzeichnis ADSL BNetzA DOCSIS Downstream DSLAM EDGE EGPRS EW FTTC FTTB FTTH FTTN FTTx GPON GPRS GSM HFC HH HSDPA HSPA HSUPA HVt HYTAS ISDN ISIS KVz LTE MFG MSAN OPAL SMS SymDSL TAL Asymmetrical DSL - asymmetrisches DSL: Datenrate im Downstream höher als im Upstream BundesNetzAgentur früher Regulierungsbehörde Data Over Cable Service Interface Specification Übertragungsprotokoll für die Breitbandübertragung TV-Kabelnetzen Datenrichtung hin zum Teilnehmer Digital Subscriber Line Access Multiplexer aktive Technik für DSL oft am Standort der KVz Enhanced Data Rates for GSM Evolution eine Weiterentwicklung von HSCSD und GPRS Enhanced GPRS für paketvermittelte Dienste Einwohner Fiber To The Curb Fiber To The Building Fiber To The Home Fiber To The Node/Neighborhood Fiber To The x x ist ein Stellvertreterzeichen Gigabit Passive Optical Network Eine PON-Technologie-Variante General Packet Radio Service GSM-Weiterentwicklung für höhere Datenraten Global System for Mobile Communication - Das Mobilfunksystem der zweiten Generation (2G) Hybrid Fiber Coax hybrides Glasfaser-Koaxialkabelnetz Haushalte High Speed Downlink Packet Access UMTS-Ausbaustufe für höhere Datenraten im Downstream High Speed Packet Access Oberbegriff für die Verfahren HSDPA und HSUPA High Speed Uplink Packet Access UMTS-Ausbaustufe für höhere Datenraten im Upstream Hauptverteiler - zentraler Verteiler in der Teilnehmervermittlungsstelle Hybrides Teilnehmeranschlussnetz deutsche Besonderheit des Teilnehmeranschlussnetzes und daher unbedingt von anderen glasfaserbasierten hybriden Lösungen abzugrenzen Integrated Services Digital Network digitale Zugangsform im Teilnehmerzugangsnetz Integrierte System zur Bereitstellung von Netzinfrastruktur auf optischer Basis Bezeichnung für eine HYTAS-Variante Kabelverzweiger Übergang zwischen Hauptkabel- und Verzweigerkabelnetz im Teilnehmeranschlussnetz Long Term Evolution UMTS/HSPA-Nachfolgetechnologie Multifunktionsgehäuse Multi-Service Access Nodes Optische Anschlussleitung Bezeichnung für eine HYTAS-Variante Short Message Service zur Übertragung kurzer Textnachrichten Symmetrical DSL - symmetrisches DSL (Datenrate in beide Richtungen identisch) Teilnehmeranschlussleitung i.d.r. Kupferdoppelader zwischen HVt und Endkunden Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 47
48 TVSt UMTS Upstream WLAN VDSL xdsl Teilnehmervermittlungsstelle beinhaltet die Technik (z.b. den HVt) für den Übergang zwischen Teilnehmeranschlussnetz und Weitverkehrsnetz Universal Mobile Telecommunication System Datenrichtung weg vom Teilnehmer Wireless Local Area Network Very High Speed Digital Subscriber Line Digital Subscriber Line x ist ein Stellvertreterzeichen z. B. ADSL Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Stadt Pirna, Seite 48
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