Schülerbeförderung in Ludwigsburg mit dem Bus Probleme benennen Gemeinsam Lösungen finden Protokoll
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- Clemens Jaeger
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1 l Vorsitzende Dr. Christine Knoß Schenkendorfstr Ludwigsburg Tel.07141/ Schülerbeförderung in Ludwigsburg mit dem Bus Probleme benennen Gemeinsam Lösungen finden Protokoll Leitung: Gesamtelternbeiratsvorsitzende Frau Dr. Knoß LVL vertreten durch Herr Bäuerle Anwesende: 70 Eltern Von der Stadt Ludwigsburg: Herr Albrecht, Fr. Kernstock (ÖPNV), Herr Ressler (Stadtplanung und Vermessung) Gemeinderäte: Herr Daferner (SPD), Herr Heer (FDP), Frau Moersch (FW), Herr Vierling (Grüne) Eröffnung Uhr Begrüßung durch Frau Dr. Knoß. Erläuterung zur Entwicklung bis zu diesem Abend: Briefe, Mails und Telefonate von Eltern und Schulleiter (vor allem Mörike Gymnasium) an die LVL und den GEB Ludwigsburg über die massiven Verspätungen und Überfüllung der Busse aus Remseck nach Ludwigsburg während der Bauphase auf der L1100. Von der LVL kamen nur abschlägige Antworten auf diese Problematik. Es gab dann in der GEB Sitzung Diskussionen über dieses Problem und es wurde festgestellt, dass es nicht nur die Linien aus Remseck betrifft, sondern ein generelles Problem darstellt. Über die Themen dieser GEB Sitzung wurde in der LKZ berichtet in einem eigenen Teil am nur über das BUS Thema. Darauf kam am ein Bericht in der LKZ Unsere Busse können nicht überfüllt sein (Herr Bäuerle, LVL) Dies löste eine noch größere Entrüstung der Eltern per Mail an den GEB aus. Es folgte ein Antrag der Grünen, das Thema im Bauausschuss (BTU) zu behandeln. Im Januar BTU- Sitzung mit Herrn Bäuerle (LVL), Herrn Trovato (RBS), Landratsamt und Verband Region Stuttgart (VRS). Laut Herrn Bäuerle wurde im Osten etwas nachgebessert, Frau Knoß alleine konnte nicht beurteilen, ob dies ausreicht. Deshalb der Entschluss, diese Veranstaltung durchzuführen. Dank von Fr. Dr. Knoß an die Eltern, die gekommen sind, um etwas zu ändern. Wollen wir, dass viele Schüler den Bus nehmen? Oder sollen wir die Kinder mit dem Auto in die Schule bringen? Ziel dieser Veranstaltung ist es, am Ende eine Arbeitsgruppe zu gründen, die die Beiträge des Abends analysiert und Verbesserungen sucht. 1
2 Begrüßung durch Herrn Bäuerle der LVL: Herr Bäuerle dankt für die Veranstaltung, da dies ein wichtiges Thema sei. LVL/Zeiher fahren morgens mit 75 Bussen und befördern durch ein dichtes Taktangebot ca Fahrgäste am Tag. Laut LVL sind davon 75% Schüler und Auszubildende. In der Zeit von Uhr fahren 52 normale Buseinheiten und 23 zusätzliche Buseinheiten. Von Uhr fahren Verstärkerbusse aus den außen liegenden Stadtteilen zum Bahnhof und von dort dann verstärkt zu den Schulzentren. Als Wunsch an die LVL wurde ein Direktbus zum BZW aus Neckarweihingen und Pflugfelden genannt, da die normalen Busse von dort schon gefüllt sind. Wunsch von 5 Klässler Eltern nach einem Fahrplan über die Verstärker Busse, da diese nicht im Fahrplan stehen und nicht allen Eltern bekannt sind. Die Busse stehen nicht im Plan, da diese dann besser finanziert werden können, als wenn diese als normale Busse im Plan stehen. Ein Thema ist Taktverdichtung aus Möglingen ans BZW durch Direktverbindung, dies ist aber durch den normalen Taktverkehr nicht möglich. Dies ist auch nur durch eine Änderung in der Finanzierung möglich, diese besteht zu 50% von der Kommune und 50% vom Kreis. Probleme aus Remseck: Dort gibt es ein reines Schulbussystem, von Remseck finanziert, es sollen alle Schüler in Remseck zur Schule gehen, da aber doch immer mehr nach Ludwigsburg wollen, kam hier der Verstärkerbus dazu, den leider auch immer mehr Pendler benutzen. Die Busse sind auf 90 Personen zugelassen und laut Zählungen der LVL mit 75 Personen belegt, dies bedeutet, die Busse sind laut Herstellerangaben nicht überfüllt. Es heißt immer, die Schülerzahlen gehen zurück, wobei dies in Ludwigsburg nicht der Fall ist. Es ist aber in vielen Köpfen, dass deshalb weniger Busse benötigt werden. Zum Schluss ist die Frage, was kann die LVL tun, damit die Situation besser wird. Frau Dr. Knoß bittet nun an die anwesenden Eltern, ihre Beschwerden und Vorschläge vorzubringen. Stimmen aus den Stadtteilen Oßweil: Linie 425/431 Dies ist eine Stadt mit altem Stadtkern, in den nun junge Familien kommen, außerdem gibt es ein neues Wohngebiet, doch der BUS Fahrplan hat sich seit 8 Jahren nicht geändert. Selbst Eltern berichten, dass man im Winter teilweise 4 Busse vorbeifahren sieht, da wegen Überfüllung keiner zusteigen kann. Zwischen 6.52 Uhr und 7.11 Uhr sind die Busse schon an der 2.Haltestelle überfüllt, da kann man als Schüler oder Pendler an den folgenden Haltestellen nicht mehr mitfahren. Das Problem, dass Kinder an der Haltestelle wegen vollen Bussen nicht mitgenommen werden können, besteht schon seit 3 Jahren. 2
3 Fragen: Warum werden keine Gelenkbusse eingesetzt? Müssen alle Schulen in LB zur gleichen Zeit anfangen? Direktbus ans BZW? Warum sollen die Kinder gegen die Fahrtrichtung laufen, um einen Platz im Bus zu erhalten, dadurch wird die Zahl der Fahrgäste nicht weniger? Busfahrer sollen darauf achten, dass Kinder, die an einer Haltestelle, um den Ausgang freizumachen, aussteigen auch wieder einsteigen können und nicht an der Haltestelle stehengelassen werden. Pattonville: Linie 533 /412 Der Stadtteil ist nun von anfangs 1000 Einwohnern auf 7000 gewachsen, die Busse werden aber nicht mehr. Auch hier müssen die Schüler in die andere Richtung laufen, um einen Platz zu bekommen. Auch hier wissen viele Eltern und Schüler nicht, wann die Verstärkerbusse fahren, da sie nicht im Plan stehen. Bus nach Kornwestheim ist in Pattonville schon voll, dadurch können Fahrgäste aus den Wohngebieten Kornwestheim nicht mehr zusteigen. Remseck: Linie 433 Der Bus ist an der ersten Haltestelle in Hochberg schon voll. Schüler laufen durch ganz Hochberg dem Bus entgegen, um einen Platz zu bekommen. Schüler stecken dann im Türbereich oder sitzen hinter der Absperrung auf den Radkästen. Es wären reine Schulbusse nach Ludwigsburg gewünscht, wie die Firma Kniesel in Remseck. Möglingen: Es gehen 85 Schüler ans BZW, dafür könnte man einen Direktbus einsetzen. Viele Eltern sind nicht gekommen, da die RBS den Termin abgesagt hat und das Gespräch ihrer Fahrgäste nicht sucht. Es könnten Mehreinnahmen erreicht werden durch höhere Beförderungszahlen, wenn mehr Busse eingesetzt werden. Marbach: Bus um 6.58 Uhr einziger und letzter Bus nach Marbach für die Schüler. Mittags erst ab Uhr wieder ein Bus zurück, keinerlei Abgleich mit den Schulzeiten. Schulschluss Uhr,Bus fährt Uhr nach Poppenweiler, dadurch müssen die Schüler zum Bus über die Straße rennen um diesen noch zu bekommen. 3
4 Neckarweihingen: Linie 443 Problem ist nicht nur überregional, auch hier fahren die Kinder teilweise erst entgegengesetzt ihres Fahrziels um einen Platz im Bus zu bekommen. Es berichten die Eltern, die selber schon mitgefahren sind, dass sie an die Türen gedrückt stehen mussten. Römerhügel: Linie 423 Dorthin fahren vom Busbahnhof viele Busse gleichzeitig, trotzdem herrscht da das Chaos, vielleicht sollte das Berufsschulzentrum später anfangen, da dort nur erwachsene Schüler sind, dann könnten diese Busse noch für Fahrten in den anderen Stadtteilen als Verstärkerbusse benutzt werden und zur späteren Zeit mit noch größerer Kapazität zum Römerhügel eingesetzt werden. Stadträte: Herr Vierling von den Grünen Hat selbst 2 schulpflichtige Kinder und das Problem zur Kenntnis genommen. Hat im Bauausschuss dieses Thema auch schon angesprochen. Der Finanzierungsplan ist sehr schwierig, deshalb empfiehlt er eine Person, die sich damit auskennt, mit in die Arbeitsgruppe zu nehmen. Herr Heer von der FDP Er sieht das Problem durch die Schüler aus den Außenbezirken, wenn von dort mehr Busse fahren sollen, müssen diese Gemeinden einen Antrag stellen (wegen der Finanzierung). Das Problem aus Ossweil besteht seit der Schaffung der neuen Wohngebiete. Er sieht den Bildungsstandort Ludwigsburg als hervorragend, nur der Busverkehr ist ein Problem. Er wünscht sich Fahrplanänderung, damit dieser zu den Schulzeiten passt. Frau Moersch von den Freien Wählern Sie findet es großartig, dass die Eltern und Vertreter der LVL zu so einem Gespräch zusammengekommen sind. Sie kann die Ängste und Nöte der Eltern verstehen, weist aber darauf hin, dass der Haushalt so gering wie möglich gehalten werden soll. Es besteht in Ludwigsburg eine gute Ausstattung und ein gutes Bildungsangebot. Sie hofft, dass im Arbeitskreis schnell Lösungen für die Probleme gefunden werden. Herr Daferner von der SPD Er ist gekommen, um sich die Eltern anzuhören und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen. Er wohnt selbst an einer Bushaltestelle und kann die teilweise chaotischen Verhältnisse sehen. Er will nun die Äußerungen der Eltern als Hausaufgabe mit in die Gremien nehmen und dort ansprechen. Schulleiter: Herr Hilbert vom OHG Herr Hilbert dankt für die Veranstaltung. 4
5 Das Ändern der Schulzeiten ist nicht so einfach möglich, da sich dann auch der Nachmittagsunterricht verschiebt und die Schüler noch später fertig werden. Es sollte sich aus seiner Sicht der Busfahrplan nach den Schulzeiten richten und nicht die Schule nach dem Busfahrplan. Antworten auf die Fragen durch Herrn Bäuerle von der LVL: Ossweil: Hat 2 Linien, 2002 wurden neue Haltestellen durch das neue Wohngebiet geplant, schnell wurde klar, dass der Takt nicht reicht. Deshalb gibt es z.b. um 7.10 Uhr 3 Busse ab der Hirschstr. 1x direkt ins BZW und 2x zum ZOB. Da die Schüler im ZOB nicht umsteigen wollen, ist der erste BUS ans BZW so voll. Baustelle bis 2013, dadurch fahren beide Linien auf der gleichen Strecke, es gibt nun einen neuen Entzerrer-Bus, der in der Comburgstraße startet. Ziel ist ein 15 min. Takt. Finanzierung aus Sicht der LVL schwierig, da von unterschiedlichen Trägern bezahlt. Das Unternehmen fährt im Auftrag der öffentlichen Hand, muss aber den Fahrplan erstellen. Wenn mehr Fahrgäste kommen, gibt dies mehr Umsatz für Verbund, nicht für das Unternehmen. Fahrpläne der Verstärkerbusse soll auf die Homepage der Schulen gestellt werden. Pattonville: Dort wurde ein Grundangebot installiert, bevor die Bewohner kamen, viele wollen nach Ludwigsburg und nicht nach Kornwestheim. Es fährt ein Bus nach Grünbühl, anschließend fährt er von dort ans BZW, dies ist aber offiziell nicht bekannt. Das Angebot vom 533 wurde verbessert, fährt vom Bahnhof los, die Schule hat nun das Ende von auf verschoben, ohne das Busunternehmen davon zu informieren. Möglingen: Dies ist ein reines Finanzierungsproblem, wenn dort etwas geändert werden soll, muss es eine Taktverdichtung geben. Marbach/Poppenweiler: Mit dem Schulträger Marbach gab es ein Abkommen über 4 Partnerfahrten, nachdem dort immer mehr Schüler angezogen werden, gibt es nun 8 Partnerfahrten. Marbach beteiligt sich nicht an der Finanzierung der Fahrten, nur Remseck finanziert die Fahrten von Poppenweiler zur Endhaltestelle der Stadtbahn. Remseck: Bus um 6.43 Uhr ist leer, Schüler müssen einfach früher fahren. Römerhügel: Schule hat die Besonderheit, dass dort der Unterricht um 7.50 beginnt. Der letzte Bus fährt um 7.40 Uhr, dort ist das Problem mit der Masse bekannt, Schüler sollten etwas früher fahren. 5
6 In den 70er Jahren hat man in Ludwigsburg entschieden, mit Einzelbussen und einem 10min. Takt zu fahren im Gegensatz zu Reutlingen, die haben einen 20min. Takt und Gelenkbusse. Deshalb sind alle Haltestellen und der ZOB nicht auf Gelenkbusse ausgelegt. Doppelstöckige Busse hat z.b. Aalen, diese haben aber nur eine höher Anzahl an Sitzplätzen, sind deshalb auf den Überlandstrecken im Einsatz, nützt also in Ludwigsburg nichts. Hoheneck fährt z.b. mit Anhänger am normalen Bus, diese kann man dann wieder abhängen wenn die Stoßzeit vorbei ist, Fahrgäste steigen aber tendenziell eher vorne ein. Es werden von der Stadt Echtzeitanzeigen an den Haltestellen installiert, damit man genau sieht wann welcher Bus an der Haltestelle einfährt. Dichterer Takt im Winterfahrplan ist eine Frage der Finanzierung. Frau Dr. Knoß beendet um Uhr den Abend mit der Feststellung, dass es genügend Beteiligung an der Arbeitsgruppe gibt, die Ende März zum ersten Mal zusammentreffen wird. Dort sollen nun schnelle, aber auch langfristige Lösungen gefunden werden. gez. Jürgen Schmidt gez. Christine Knoß Legende: ZOB: Zentraler Omnibus Bahnhof BZW: Bildungszentrum West OHG: Otto Hahn Gymnasium LVL: Ludwigsburger Verkehrslinien GEB: Gesamtelternbeirat 6
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