IT-Governance und IT-Strategie an der WWU Münster. MIRO Abschlussworkshops, :20. Raimund Vogl

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1 IT-Governance und IT-Strategie an der WWU Münster MIRO Abschlussworkshops, :20 Raimund Vogl

2 2 Themen Bezug von MIRO zu IT-Governance und IT-Strategie IT-Governance der WWU Münster IT-Strategie der WWU Münster Maßnahmen zur Erreichung der IT-Strategie-Ziele

3 3 Bezug von MIRO zu IT-Governance und IT- Strategie

4 4 MIRO - Integriertes Informationsmanagement für die WWU Integriertes Informationsmanagement an WWU: seit 2004 etabliert Kooperation von UniV, ULB und ZIV im IKM (Information Kommunikation Medien) IKM und bewährte IT-Governance-Strukturen der WWU waren Basis-Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme bei DFG Förderrichtlinie Leistungszentrum für Forschungsinformation mit dem Projekt MIRO (Münster Information System for Research and Organization) in Wissenschaftler-Stellen auf 5 Jahre gefördert Gleicher Umfang an Eigenleistungen der WWU Erfolgreiche Zwischenbegutachtungen 2007 und 2008 Empfehlungen der DFG IT-Infrastrukturkommission (KfR) zur Informationsverarbeitung an Hochschulen von Oktober 2010 unterstreichen Bedeutung des Integrierten Informationsmanagements und dieser Förderlinie

5 5 IT-Governance der WWU Münster

6 6 IT-Governance und IT-Strategie an der WWU

7 7 IKM als Dienstleistungskompetenzzentrum für Information, Kommunikation und Medien Möglichst zentrale Dienstleistungserbringung im Sinne effizienter Ressourcennutzung und Synergieeffekte Für fachspezifische und arbeitsplatznahe Dienste dezentrale Erbringung

8 8 Vielschichtiges, aber effizientes Zusammenspiel zentraler und dezentraler Stellen bei der Erbringung und Finanzierung der IT-Dienstleistungen Geregelt mit Dienstleistungskatalogen als Teil der IT-Strategie

9 9 IT-Strategie der WWU Münster

10 10 Ausarbeitung der IT-Strategie der WWU Ordnung zum IV-System der WWU (Senatsbeschluss 1996) IKM Konzept (Rektoratsbeschluss 2004) Versorgungskonzept der WWU (Rektoratsbeschluss 2008) Erarbeitung der IT-Strategie für durch eine Arbeitsgruppe der IV-Kommission 2009/2010 Beschlussfassung durch das Rektorat am Kernziele Katalog von 12 Maßnahmen Prozess zur Evaluation der Ziererreichung und Überarbeitung der IT-Strategie vorgesehen

11 11 Die Ziele der IT-Strategie 1. Integriertes Informationsmanagement: organisatorisch und technisch etablieren (UniV/ULB/ZIV; Portal; elearning) 2. Weitere Professionalisierung der IT-Betreuung 3. Sicherheit, Verfügbarkeit und nachhaltiger Ausbau von IT-Systemen 4. Etablierte IV-Strukturen erhalten, stärken und weiterentwickeln 5. Entwicklung neuer praxisorientierter Angebote in Forschung & Lehre im Kontext aktueller IT-Themen

12 12 Die Maßnahmen zur Erreichung der IT-Strategie-Ziele 1/3 1. Schaffung zentraler Rechnerräume für die Nutzung durch alle Akteure des IV-Systems. 2. Erstellung und Umsetzung von Konzepten zum Katastrophenfall-Schutz (K- Fall Konzepte). 3. Förderung der IT-Sicherheit durch technische und organisatorische Maßnahmen, die in einem IT-Sicherheitskonzept dokumentiert werden. 4. Weiterentwicklung und Erneuerung des Kommunikationssystems (Konvergenz, Stabilität, Performance). 5. Stärkung des High-Performance-Computing (HPC) durch den Ausbau der Aktivitäten von CoCoS und die Schaffung und Pflege eines attraktiven Angebotes von zentralen HPC-Ressourcen.

13 13 Die Maßnahmen zur Erreichung der IT-Strategie-Ziele 2/3 6. Förderung der Verbreitung der Nutzung von elearning durch professionelle Betreuung für ein leistungsfähiges zentral bereitgestelltes System und Unterstützung des Rektorats für die Fachbereiche bei der Vereinheitlichung der bestehenden Angebote. 7. Professionalisierung der IT-Betreuung durch Technikerstellen in den IVVen. Explizite Regelungen zu den Dienstleistungen (zb. SLAs). 8. Vorantreiben des Integrierten Informationsmanagements (Campus- Management; Prozessorientierung; Forschungsdatenbank, Studienassistenzportal). 9. Schaffung einer escience-infrastruktur mittels einer flexiblen Service- Orientierten Infrastruktur und Unified Communications. Bereitstellung dieser Werkzeuge an der WWU oder Erschließung in Kooperationen mit Externen. Zugang zu Informations-Ressourcen, epublishing, Repositorien für Primärdaten, Langzeitarchivierung, unter Berücksichtigung von Urheberrechtsfragen.

14 14 Die Maßnahmen zur Erreichung der IT-Strategie-Ziele 3/3 10. Abstimmung zwischen den Einrichtungen des IV-Systems bei Geräte- Beschaffungen und Benutzer-Support Erhaltung der optimierten spezifischen Betreuungsangebote für die Fachbereiche. 11. Minimierung des Betreuungsaufwandes bei Client-Arbeitsplätzen und langfristige nachhaltige Gerätenutzung unter Berücksichtigung der Konvergenz. Förderung der mobilen Nutzung von Kommunikationsgeräten. 12. Berücksichtigung der Energieeffizienz und nachhaltigen Ressourcennutzung bei Baumaßnahmen und Gerätebeschaffungen im IT-Umfeld.

15 15 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der IT-Strategie Service-orientierte Infrastruktur und Identitätsmanagement

16 16 Einheitliche Infrastruktur: SOA/SOI Auswahl von Produkten für Infrastrukturbasis der SOA Web Server (Web Server Park ZIV) Web Application Server (JBOSS) Web Portal Server (JBOSS) Flexibilisierung durch Service-orientierte Infrastruktur (SOI/IaaS) Server-Virtualisierung (BladeCenter, VMware) Storage Virtualisierung (SAN) Zentrale Bereitstellung von Infrastruktur-Ressourcen für Applikationen im Rahmen von MIRO Gemeinsame Nutzung durch alle IKM-Partner (Betrieb: ZIV) Angebot an übrige IV-Betreiber der WWU

17 17 Entscheidung gegen itim zugunsten Eigenentwicklung MORIZ/WWUBEN; Eigenes SSO Neben Personendaten ist Organisationsinformation Kernthema Projekte wie Forschungsdatenbank durch Basisarbeit des IdM wesentlich unterstützt.

18 18 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der IT-Strategie Kompetenzzentrum für Hochleistungsrechnen

19 19 Hochleistungsrechnen an der WWU Münster Schaffung einer Fachbereiche-übergreifenden breiten Basis der HPC Nutzer: Anfang 2008 virtuelles Zentrum CoCoS (Competence for Computing in Science) Gründungsversammlung Wahl eines Boards (5 Hochschullehrer + Leiter des ZIV) Rektoratsbeschluss der Ordnung für CoCoS am Beginn Antragstellung für neues HPC-System Anfang 2008: Bedarfserhebung an die Fachbereiche: 23 Projektbeschreibung, derzeitige Ressourcen, zukünftiger Bedarf Festlegung der Zielrichtung für das zukünftige zentrale HPC System im CoCoS Board DFG Genehmigung für Antrag am Beschaffung in zweistufigem Verfahren mit Teilnahmewettbewerb. Zuschlagserteilung am Lieferung in 2 Phasen: Ende 2009 und Mai Erweiterung der Bestellung durch direkte finanzielle Beteilungen aus Fachbereichen. Endabnahme September 2010 erfolgt.

20 20 PALMA PAralleles Linuxsystem für Münsteraner Anwender Rpeak = 30 Tflops (ca cores), 200 TB Filesystem Nutzerübergabe: Auslastung (> 90%)

21 21 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der IT-Strategie IT Sicherheit

22 22 Maßnahmen zur IT-Sicherheit Monatliche Sitzungen des IT-Sicherheitsteams der WWU (Beteiligung: ZIV, IVVen, UKM) Schutzbedarfsanalyse gemäß BSI Grundschutz für alle Netzwerk-Endgeräte als Teil der Registrierung in Netz- Datenbank Flächendeckendes Sicherheits-Audit (MIRO-Ziel) und jährliche Sicherheits-Begehungen durch IV- Kommission Erstellung eines IT-Sicherheitshandbuches durch das IT-Sicherheitsteam der WWU in 2009 (Fertigstellung: Juli 2010). Rektoratsbeschluss am

23 23 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der IT-Strategie Konvergenz der Kommunikationsnetze

24 24 Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster Letzter DFG Antrag zum LAN-Ausbau: 2002 Formulierung eines neuen LAN-Antrages und Netzentwicklungskonzeptes 2008/2009 Erneuerung und weiterer Ausbau des Kommunikationssystems der WWU über 7 Jahre - kürzerer Zeitraum wegen Personalressourcen unmöglich Technisches Konzept auch für UKM (Universitätsklinikum) vorgesehen Zahlreiche strategische Entscheidungen für die mittel- und langfristige Entwicklung des Kommunikationssystems (LAN + TK!) Verankerung der Ausbaustrategie für das Kommunikationssystem durch Rektoratsbeschluss Positive DFG-Begutachtung bei Sitzung in Münster ( ) MIWFT Bescheid vom Antrag online verfügbar:

25 25 Schwerpunkte des Netzentwicklungsplans Komplettaustausch der Edge-Switches 1GE mit 10 GE uplinks; 802.1X flächendeckend bis 2016 Housekeeping für Verteilerstandorte (USV/Klima; insbes. für VoIP) Flächendeckend WLAN 11N bis 2015 (ca Accesspoint 750 bereits vorhanden) Umsetzung von 100GE in Core wenn verfügbar; Erneuerung Core-Switches Spezielle DataCenter Switches (hohe 10GE Aggregation) für 3 DataCenter Standorte Vollständige Migration auf VoIP Telefonie und Ablösung klassische Telefonie bis 2017 Bereitstellung von Unified Communication Services Erneuerung und Erweiterung netzseitiger Sicherheitssysteme: IPS, VPN, FW, Content Filter, NAC Umsetzung von IPv6, MultiCast Erweiterung Netzwerk-Management Weiterer LAN-Ausbau um Ports pro Jahr

26 26 Bedarfsbegründung

27 27 Netzkennzahlen WWU Kennzahl Wert Gebäude 212 LWL-Netz 229 km (*) Erschlossene Gebäude 170 LAN-Verteilerstandorte 218 Netz-Anschlussdosen WLAN Access Points 750 TK-Nebenstellen VoIP-Telefone 700 (*) (*): WWU + UKM

28 28 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der IT-Strategie Integriertes Informationsmanagement - das MIRO Projekt

29 29 Integriertes Informationsmanagement: MIRO Antragsphase Der Projekt-Slogan: Integrierte Bereitstellung, einheitlicher Zugang und individuelle Verteilung

30 30 Struktur des MIRO Projekts: Antragsphase Projektorganisation und -steuerung Organisations- und Dienstleistungsentwicklung Sicherheitsmaßnahmen Wissenschaftliche Information Prozessanalyse Identitätsmanagement Information Retrieval Organisationsinformation Auskunftsdienste Universitätsportal Projekte durch Anreize Projekte mit Beispielcharakter Weitere Projekte

31 31 Struktur des MIRO Projekts: aktuell

32 32 Was haben wir von den MIRO-Projektzielen erreicht?

33 33 FAZIT zu knapp 5 Jahren MIRO Zentrale Herausforderungen im MIRO Projekt: Personalfluktuation zur Projektmitte Know-How-Verlust musste wieder kompensiert werden Verschiebungen beim Projektfokus und harte Entscheidungen: Vereinheitlichtes Suchraumkonzept als unpraktikabel aufgegeben Statt einer FAST-Suchmaschine: PRIMO (ULB), GSA, Kontaktdatenbank Tivoli Identity Management TIM als unpraktikabel aufgegeben Java-Eigenentwicklung MORIZ; Überarbeitung der alten WWUBEN und Websphere -> JBOSS; MIAMI -> Alfresco;. trotzdem alle wesentlichen ursprünglichen Ziele erreicht (vergleiche Projekt- Antrag S 55: die MIRO-Matrix)! Zusammenarbeit im IKM - insbesondere bei Infrastruktur gelernt und gut eingespielt: nunmehr darauf auf- und ausbauende Entwicklung möglich.

34 34 Weitere Benefits und Abfallprodukte von MIRO Eine leistungsfähige Suchmaschine (Google Search Appliance) Organisatorische und technische Herausforderungen eines so umfangreichen Projektes zwangen zur Etablierung neuer Werkzeuge: Wichtige Anstöße für heute nicht mehr wegdenkbare Systeme: Exchange Wiki Web-Relaunch des ZIV Virtualisierungsplattform gemeinsame Nutzung von Speicher und Servern Reorganisation der elearning-systeme: Schaffung eines zentralen Moodle Systems (Learnweb; Betrieb beim ZIV) mit zentralem Betreuungsteam (Rektoratsbeschluss vom ) Einbettung von Learnweb in das neue Studienassistenzportal.

35 35 Ausblick Wissensinformation: OPAC neu; IdM-Einbindung der ULB; PRIMO (2011) Studien-Assistenz-Portal (Testbetrieb eben gestartet; laufende Verbesserung 2011 ff) Mitarbeiter-Portal (neues Thema ab 2011) Unterstützung von escience Prozessen Analyse und Gestaltung von Prozessen (einrichtungsübergreifend) Campus-Management erneuern Betriebswirtschaftliche Systeme überdenken (Einsatzfelder, Produkte) und die Überlegungen zur nachhaltigen Absicherung der geschaffenen Lösungen durch Bewahrung des Know-Hows laufen!

36 36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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