FAIR PLAY FÜR KLIMAGERECHTIGEKEIT DAS ETWAS ANDERE FUSSBALSPIEL

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1 FAIR PLAY FÜR KLIMAGERECHTIGEKEIT DAS ETWAS ANDERE FUSSBALSPIEL Die Sprache des Fußballs versteht jeder. Doch das Fair Play für Klimagerechtigkeit hat seine eigene Sprache und Regeln: Sich ändernde Teamgrößen und Torchancen, unterschiedlich große Bälle und sogar einbeinig geht es hier zur Sache! Diese durcheinander gekommenen Regeln spiegeln globale Zustände wieder und werden von den SpielerInnen während des Spiels am eignen Leib erfahren. Themen wie Klimawandel, Welthandel und Ressourcennutzung werden anhand der veränderten Spielregeln erklärt und erfahrbar. Das Spiel vermittelt den weltweiten Energieverbrauch, erklärt das Ungleichgewicht in Sachen Ressourcenverbrauch und beleuchtet Deutschlands Rolle in diesen Fragen. Wie viel Energie steht einer Bürgerin und einem Bürger in Deutschland zur Verfügung? Und wie viel im Vergleich dazu einem Mensch in Indien? Wie groß ist unser CO 2 -Fußabruck in Deutschland? Wie viel Fläche beanspruchen wir tagtäglich? Diese und andere Fragen werden im Verlauf des Spiels gestellt und ins Verhältnis zum westlichen Lebensstil gesetzt. Neben der spielerischen Darstellung von Ungerechtigkeiten zwischen Ländern im Norden und Süden, ökologischer und sozialer Auswirkungen unseres täglichen Lebens und der enormen globalen Flächennutzung, werden auch für Mensch und Umwelt verträgliche Alternativen vorgestellt. Das Spiel liefert verständliche Erklärungen für komplexe Zusammenhänge, globale Verbindungen, baut den direkten Bezug zu uns auf und macht gleichzeitig Spaß! Diese Veröffentlichung wurde im Rahmen des Projekts "Local Authorities active for the MDGs - Europe for more development" mit Unterstützung der Europäischen Union hergestellt. Für den Inhalt dieser Veröffentlichung ist allein das Klima-Bündnis verantwortlich; der Inhalt kann in keiner Weise als Standpunkt der Europäischen Union angesehen werden. 1

2 Methode Zeitrahmen Zielgruppe Gruppengröße Räumlichkeiten Fußball mit anderen Regeln spielerisch komplexe Zahlen und Zusammenhänge anschaulich erklären. 45 Minuten, plus Zeit für Diskussion und Auswertung im Anschluss Jugendliche ab 12 Jahren, Erwachsene, der Bürgermeister / die Bürgermeisterin, Menschen im Rollstuhl am besten spielt es sich mit bunt gemischten Teams! Zwischen 12 und 20 aktiven SpielerInnen Sportplatz, Wiese, größerer Raum die Größe des Spielfelds ist variabel, sollte aber je nach Teilnehmerzahl etwa 8x16 m betragen Materialien 1 normaler Fußball Spielleitung Vorbereitung 1 größerer Ball (zum Beispiel eine große Weltkugel) 1 kleiner Ball (etwa die Größe eines Handballs) unterschiedlich große Tore (zwei normale und ein sehr kleines) die Tore können auch leicht aus zum Beispiel Wasserkästen gebaut werden Optional: Trillerpfeife für den Schiedsrichter, Trikots für die Teams, Urkunden eine Moderation und einen Schiedsrichter, diese Funktionen könnten aber auch von einer Person übernommen werden Spielfeld: Falls Sie nicht auf einem markierten Spielfeld spielen, muss das Feld mit Absperrband oder ähnlichem markiert werden; Tore aufbauen Inhaltich: Kurze inhaltliche Einführung für die SpielerInnen und erklären, dass es keine Gewinner geben wird; eventuell auch Begrifflichkeiten wie ökologischen Fußabdruck, CO 2 Ausstoß, Ressourcen, erklären Sie möchten das Spiel auf einem Fest, in der Schule oder in einer Projektwoche durchführen? Kontaktieren Sie uns! Wir unterstützen Sie gerne mit weiteren Details! Auch bezüglich Fragen und Anregungen können Sie uns jederzeit kontaktieren. 2

3 SPIELABLAUF Thema Inhalt und Ziel Zeitaufwand Begrüßung und kurze Einführung Rollen erklären (Moderation Schiedsrichter), kurze Einführung in das Spiel und Regel erklären. Einteilung der SpielerInnen in zwei Teams 5-10 Minuten Wir werden heute ein etwas anderes Fußballspiel spielen. Ihr werdet merken, dass sich die Regeln manchmal ändern. Die Idee ist, globale Verhältnisse in einem Fußballspiel nachzuempfinden. Lasst Euch einfach auf diese etwas andere Art des Fußballspielens ein und macht mit! Seid ihr alle fit? Kann das Spiel beginnen? Und nicht vergessen, auch in diesem Fußballspiel gilt: Der Schiedsrichter hat immer Recht! Viel Spaß! Aufstellung und Anpfiff Normales Spiel Anstoß und Beginn des Spiels nach herkömmlichen Regeln Nach etwa 5 Minuten pfeift der Schiedsrichter / die Schiedsrichterin ab und nimmt willkürlich und ohne Erklärung mehrere Personen eines Teams vom Spielfeld (Anzahl muss je nach Teilnehmerzahl angepasst werden) Ziel ist es, ca. ein ¼ zu ¾ Verhältnis der SpielerInnen pro Team herzustellen Schwächung eines Teams: 5-8 Minuten Du und Du und Du. Ihr müsst raus. ¼ zu ¾ Verhältnis Während des Unterzahlspiels: Wie geht es Euch? Wie findet Ihr diese Regel? Ist das ein gerechtes Spiel? Nach etwa 5 Minuten Spiel: Abpfiff durch den Schiedsrichter und Erläuterung der Regel durch den Moderator: Habt ihr die Ungerechtigkeit gespürt? Diese Regel ist ziemlich unfair. Doch betrachtet man zum Beispiel den weltweiten Ressourcenverbrauch, geht es ähnlich ungerecht zu : Nur etwa 20% - 25 % der Weltbevölkerung sind für 75% - 80% des weltweiten Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Schon seit 1987 überschreitet unser Verbrauch die Tragfähigkeit der Erde. Zurzeit bräuchten wir etwa 1,5 Erden um den menschlichen Verbrauch zu decken. Ein Deutscher verbraucht etwa 2,5 Planeten, ein Indonesier jedoch nur 0,7 Planeten. 4 Minuten 3

4 Earth Overshoot Day Anschließend dürfen wieder alle SpielerInnen auf das Feld und die beiden Teams spielen vollständig und nach herkömmlichen Regeln weiter. Nach weiteren 3 Minuten Spielzeit, wird das Spiel gestoppt: Schiedsrichter pfeift spiel ab Moderation ruft laut: Ressourcen sind verbraucht EARTH OVERSHOOT DAY (Welterschöpfungstag/ Ökoschuldentag) 5 Minuten Ab hier spielt Ihr nur noch auf Pump, denn die Ressourcen / Rohstoffe unseres Planeten sind verbraucht! Der Earth Overshoot Day stellt den Tag im Kalenderjahr dar, an dem statistisch gesehen die Menschheit die pro Jahr zur Verfügung stehenden Ressourcen aufgebraucht hat. Danach lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Pump, nutz also mehr Ressourcen als die Erde uns zur Verfügung stellen kann. Dieser Tag hat sich in den letzten Jahren immer weiter nach vorne verschoben: 1987 war er noch am 19. Dezember, 2011 rutschte der Tag dann schon in den September. Im Jahr 2015 war es der 13. August! Der Schiedsrichter übernimmt, tauscht den Ball aus (normaler Ball gegen kleinen Ball) und erklärt die neue Regel: Da Ihr die Ressourcen schon verbraucht habt, spielt Ihr ab jetzt auf einem Bein hüpfend, die Arme werden hinter dem Rücken verschränkt und es wird nur noch mit diesem Ball (kleiner Ball) gespielt. 4 Minuten Ballauswechsel II Auf diese Art und Weise wird etwa 4 Minuten gespielt. Der Schiedsrichter pfeift ab, nimmt den kleinen Ball und übergibt an die Moderation: Dieser Ball steht stellvertretend für den ökologischen Fußabdruck einer Person in Indien. Wisst Ihr was der ökologische Fußabdruck ist? Der ökologische Fußabdruck ist ein Maß für die Fläche einer Person, die sie in einem Jahr zum Leben verbraucht. Darunter fällt jede Art von Konsum: Reisen, Essen, Klamotten, tägliche Fortbewegungsmittel, Durch unseren Konsum hinterlassen wir Spuren auf der Erde je mehr wir konsumieren, reisen, essen, desto größer ist unser Abdruck auf der Erde. Dieser kleine Ball steht für den ökologischen Fußabdruck einer Person in Indien mit 0,9 ha (ca. 2 Minuten 4

5 einem Fußballfeld) fällt das Überleben sehr schwer, denn der Konsum von nur knapp einem Hektar gibt nicht genug Lebensmittel, Raum zum Leben, Diese Schwierigkeit habt ihr gemerkt: Euer Spiel war schwierig, schnell seid Ihr müde geworden und es war nicht leicht gut zu schießen. Auf einem Bein, mit verschränkten Armen lässt es sich schlecht spielen So geht es auch Menschen zum Beispiel in Indien teilweise fehlt es ihnen an Essen, Schulen sind weit weg und der Weg dorthin sehr schwer. Anschließend wird der Indienball durch den großen Deutschlandball ersetzt (je nach Spielland Ländernamen entsprechend anpassen). 4 Minuten Die Regeln mit dem Indien-Ball werden aufgehoben und es wird 4 Minuten mit dem großen Ball unter herkömmlichen Regeln gespielt. Erklärung zu den unterschiedlichen Bällen Nach etwa 4 Minuten Spiel mit dem großen Ball, wird abgepfiffen und die Idee des großen Balls und des normalen Balls erklärt: Der große Ball steht für den ökologischen Fußabdruck eines Deutschen. Im Schnitt verbraucht eine Person in Deutschland eine Fläche von 5,09 ha (ca. 7 Fußballfelder) wir überrollen mit diesem Konsum andere! Der Ball kam intensiv zum Einsatz und es konnte kaum kontrolliert werden, was passiert. Genau dies passiert auch durch unseren Konsum auf den Kosten von anderen kaufen wir billige Lebensmittel und Kleidung, reisen durch die ganze Welt und nehmen keine Rücksicht auf die Auswirkungen, die dieser Lebensstil auf andere hat Normales Spielen Der herkömmliche Fußball ein faires Maß da. Fairteilt stehen jedem Menschen ca. 1,8 ha zur Verfügung. So könnten wir alle gut Leben FAIRteilen ist angesagt! Habt Ihr Ideen wie wir unseren Fußabdruck verkleinern könnten und vielleicht sogar auf ein faires Maß bringen könnten? (Beispiele: regionales Essen, mehr Radfahren, weniger mit dem Flugzeug in den Urlaub, Klamotten mit FreundInnen und Geschwistern tauschen, ) Der Schiedsrichter tauscht ein Tor gegen ein kleines Tor aus, bzw. verkleinert eins der Tore. Der normale Fußball wird wieder rein gegeben und der Schiedsrichter lässt ein beliebiges Team auf das kleine Tor spielen. Es wird ein paar Minuten unter herkömmlichen Regeln mit den unterschiedlich großen Toren gespielt. 3 Minuten 5

6 Herzlich Willkommen im Regenwald Ihr spielt jetzt im Regenwald im Amazonas, also im Dschungel Spielfeld verkleinern Nach zwei Spielminuten wird das Spielfeld langsam verkleinert: Der Schiedsrichter nimmt das kleine Tor und geht damit auf das andere zu. Als erstes stellt der Schiedsrichter das Tor etwa 2 m weiter nach vorne, lässt etwa 1 Minute spielen Dann wird das Tor noch einen Meter weiter vor gestellt Es wird immer enger im Regenwald, ihr habt kaum noch Platz 7 Minuten Nach wenigen Spielminuten wird das Spielfeld immer weiter verkleinert. Ihr könnt kaum noch ein Spiel aufbauen und habt keinen Platz mehr Euch richtig zu bewegen. Erklären des Spielfeldverkleinerns Wenn sich die SpielerInnen kaum noch bewegen können, weil das Feld zu klein (ca. 1/5 des Spielfeldes) ist wird abgepfiffen. Nach dem Abpfiff erklärt der Moderator: Das Spielfeld wurde in den letzten Minuten immer kleiner, Euer Bewegungsraum ist eingeschränkt, Ihr konntet kaum noch ein Spiel aufbauen. Genau das passiert im Amazonas Regenwald es wird immer mehr Wald abgeholzt, der Platz für Tiere, Pflanzen und auch die Menschen wird immer kleiner. Der Moderator fragt die SpielerInnen nach Ihrer Einschätzung: Wisst Ihr warum so viel Regenwald verschwindet? Und was hat das mit uns zu tun? Der Druck auf den Regenwald wächst unter anderem wegen der erhöhten globalen Nachfrage nach Soja. SpielerInnen nach Ihrer Einschätzung fragen: Esst ihr so viel Soja? Oder wer will so viel Soja haben? Unsere Schweine und Hühner werden meistens mit Futter aus Südamerika gefüttert. Und da Soja ein wunderbares Kraftfutter ist, wird davon immer mehr angepflanzt doch das braucht Platz! Diesen Platz nehmen sich die Konzerne im Regenwald. Das heißt: Für unser Fleisch wird Regenwald im Amazonas abgeholzt. Unser Fleischkonsum hängt direkt mit der Waldrodung zusammen. Wir treiben damit die Zerstörung des Regenwaldes voran, in dem eine unvergleichbare biologische Vielfalt vorherrscht. Der Wald ist Heimat vieler indigener Völker und hält nicht zuletzt das Weltklima in Balance. Habt ihr Ideen was wir dagegen tun könnten? 6

7 Abschluss Nach dem Spiel sollte etwas Zeit sein, um mit den Teilnehmenden das Spiel kurz auszuwerten und Begriffe wie den ökologischen Fußabdruck noch einmal durchzugehen. Außerdem sollte Zeit sein, sich eigene Lösungsvorschläge zu überlegen. Was können wir tun um unseren Fußabdruck zu verkleinern? Wie kann mehr Gerechtigkeit hergestellt werden? Zum Abschluss können Urkunden verteilt werden wichtig ist jedoch, dass beide Teams gewonnen haben bzw. es keinen Gewinner gibt. Das Klima-Bündnis wünscht viel Spaß beim Spielen! Europäische Geschäftsstelle Sara Schmitt Pacífico Silke Lunnebach Klimabündnis Österreich Patricia Kandler patricia.kandler@klimabuendnis.at Brigitte Drabeck brigitte.drabeck@klimabuendnis.at Die Idee des Spiels Fair Play das etwas andere Fußballspiel ist urhebergeschützt. Die Anleitung darf lediglich für einzelne Spiele im nichtkommerziellen Bereich verwendet werden. Es ist nicht gestattet das Spiel in einem anderen Zusammenhang zu verwenden. Wenden Sie sich bei Interesse am Spiel bitte an die angegebenen Kontaktdaten. DAS KLIMA-BÜNDNIS Seit mehr als 25 Jahren arbeiten Mitgliedskommunen des Klima-Bündnis partnerschaftlich mit indigenen Völkern der Regenwälder gemeinsam für das Weltklima. Mit über Mitgliedskommunen aus 25 europäischen Ländern ist das Klima-Bündnis das weltweite größte Städtenetzwerk, das sich dem Klimaschutz widmet und es ist das einzige, das konkrete Ziele setzt: Jede Mitgliedskommune des Klima-Bündnis hat sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen alle fünf Jahre um 10 Prozent zu reduzieren. In Anerkennung des Einflusses unserer Lebensstile auf besonders bedrohte Völker und Orte dieser Welt, verbindet das Klima-Bündnis lokales Handeln mit globaler Verantwortung. klimabuendnis.org 7

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