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1 INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Gesundheitsreferent Dr. Walter Aichinger Präsident Rotes Kreuz Oberösterreich Cpt. Reinhard Kraxner Geschäftsführer Christophorus Flugrettungverein Ing. Josef Thurnhofer Landesdirektor ÖAMTC Oberösterreich am 29. September 2012 zum Thema "Neuregelung der Flugrettung in Oberösterreich" Rückfragen-Kontakt: Mag. Andrea Strasser: ( ) , andrea.strasser@ooe.gv.at Bernhard Bruckbauer: ( ) , bernhard.bruckbauer@oeamtc.at Stefan Neubauer: ( ) , stefan.neubauer@o.roteskreuz.at

2 2 "Neuregelung der Flugrettung in Oberösterreich" Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: Die Flugrettung stellt ein wichtiges Stück Sicherheit in Oberösterreich dar und steht jetzt auf einem soliden Fundament. Die hochentwickelte medizinische Versorgung in unseren Spitälern kann heute Gott sei Dank in vielen für die Gesundheit sehr ernsten Situationen wirksame Hilfe leisten. Dies gilt für schwerste Verletzungen durch Unfälle ebenso wie bei akuten Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Entscheidend ist in solchen Situationen aber immer, die rasche Auslösung der Rettungskette durch den Notruf und die Erstversorgung durch unsere Notärztinnen und Notärzte, sowie Sanitäterinnen und Sanitäter. Die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist daher ein ganz wesentlicher Punkt der Gesundheitsversorgung. Es stehen deshalb in Oberösterreich 17 bodengebundene Sonderrettungsmittel (Notfalleinsatzfahrzeuge NEF/ Notarztwagen NAW) und zwei Rettungshubschrauberstandorte in Hörsching und Suben zur Verfügung, um diese zeitkritischen Einsätze innerhalb einer Hilfsfrist von 15 Minuten leisten zu können. Darüberhinaus werden die Rettungshubschrauber der Standorte Salzburg, Niederöblarn und Ybbsitz bei Bedarf in Oberösterreich disponiert, so wie auch die oberösterreichischen Rettungsmittel natürlich im Bedarfsfall in den angrenzenden Ländern eingesetzt werden. Dafür stellt das Land Oberösterreich jährlich mehr als vier Millionen Euro bereit. Mit der seit 1. März 2012 geltenden Vereinbarung zwischen dem Land, den Sozialversicherungsträgern und dem Christophorus Flugrettungsverein konnte eine nachhaltige Absicherung der Flugrettung für unser Bundesland erzielt werden. Aber nicht nur die finanziellen Voraussetzungen sind zu schaffen, sondern auch organisatorisch ist vorzusorgen, denn nur durch das reibungslose Zusammenspiel der an den Rettungseinsätzen beteiligten Organisationen sind solche Leistungen möglich. Ein besonderer Dank gehört daher jenen, die in der Rettungskette mitwirken, als Ersthelfer vor Ort, als Notarzt, Sanitäter, Rettungsfahrer oder Pilot. Nur durch Ihren vorbildlichen Einsatz ist es möglich, den Menschen in Oberösterreich diese leistungsfähige und zuverlässige Hilfe, in Stunden höchster Not zu gewährleisten.

3 3 Der Stützpunkt Suben feiert heuer sein 10jähriges Bestehen, er ist ein wichtiger Teil in der notfallmedizinischen Versorgung der oö. Bevölkerung, aber darüber hinaus auch für Bayern. Der Standort Suben ist auch ein praktisches Beispiel dafür, dass Europa immer mehr zusammenwächst und sinnvolle Kooperationen zum Vorteil beider Seiten sind. Daher gratuliere ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stützpunktes Suben zum Jubiläum, bitte weiterhin um Ihre engagierte Arbeit für die oberösterreichische und bayerische Bevölkerung und wünsche Ihnen für die weitere Zukunft alles Gute. Dr. Walter Aichinger, Präsident Rotes Kreuz Oberösterreich: Im vergangenen Jahr verzeichnete das OÖ. Rote Kreuz über Einsätze im Rettungsdienst. Vor allem bei schweren Unfällen sind die Rettungskräfte vor Ort bzw. verletzten Personen auf einen raschen Transport in das nächstgelegene Krankenhaus angewiesen: "Im Ernstfall entscheiden oft nur wenige Minuten zwischen Leben und Tod. Die Rettungskräfte des OÖ. Roten Kreuzes treffen innerhalb von etwa 13 Minuten nach erfolgtem Notruf an jedem Ort in Oberösterreich ein. Trotz dieser, in Europa im Spitzenfeld liegenden raschen Hilfe, ist oftmals der Einsatz eines Flugrettungsmittels des ÖAMTC unumgänglich", erklärt OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger. Mit den ÖAMTC-Flugrettungsmitteln wird eine kompetente und zugleich rasche Hilfe gewährleistet. Seit vielen Jahren besteht bereits die Zusammenarbeit zwischen dem OÖ. Roten Kreuz und dem ÖAMTC. Das OÖRK stellt dabei Notfallsanitäter zur Verfügung, die zudem als Bergspezialisten bzw. Alpinisten gelten: "Die von uns beigestellten Mitarbeiter gelten als erfahren und werden seitens des OÖ. Roten Kreuz als auch seitens des ÖAMTC bestens ausgebildet. Sowohl Crew-Mitglieder als auch die Ausstattung der jeweiligen Rettungsmittel sichern somit den hohen Qualitätsstandard der oberösterreichischen Rettungslandschaft", so Aichinger weiter.

4 4 Cpt. Reinhard Kraxner, Geschäftsführer Christophorus Flugrettungsverein: Die Initiative des Landes Oberösterreichs hat zu einer Lösung im Sinne der Bewohner dieses Bundeslandes geführt. Die ÖAMTC-Flugrettung kann so auch weiterhin eine medizinische Notfallversorgung auf höchstem Niveau garantieren. Der unterzeichnete Vertrag gewährleistet zudem, dass dem einzelnen Patienten für die in vielen Fällen überlebensnotwendige Hilfe, auch weiterhin keine Kosten entstehen. Seitens der ÖAMTC-Flugrettung werden nur Freizeit- und Sportunfälle in alpinem Gelände direkt an die Patienten in Rechnung gestellt. Das Kostenrisiko für den Einzelnen ist jedoch relativ gering, da über 90 Prozent aller geflogenen Patienten in irgendeiner Form dafür versichert sind. Häufig sind solche Versicherungen bei Mitgliedschaften in diversen Vereinen (z.b. Alpenverein, Naturfreunde, etc.) bzw. bei Kreditkarten inkludiert. Jedes Jahr bewährt sich in diesen Fällen für viele Hobbysportler auch ihre ÖAMTC-Mitgliedschaft samt Schutzbrief. Für Clubmitglieder mit Schutzbrief übernimmt der ÖAMTC die Bergekosten bis zu einer Höhe von Euro. Übrigens sind beim ÖAMTC-Schutzbrief auch Ehepartner oder Lebengefährten im selben Haushalt sowie Kinder bis zur Vollendung des 19. Lebensjahres mitgeschützt. Gerade vor Beginn eines (Schi)Urlaubes ist es dennoch wichtig zu überprüfen, ob die Versicherungsprämien bezahlt sind. Bei Kreditkarten mit Versicherungsschutz wiederum sollten die Geschäftsbedingungen genau auf Übernahme von Bergekosten hin überprüft werden. Für den ÖAMTC steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Dem Land Oberösterreich ist es nun gelungen, eine eindeutige rechtliche Basis für eine professionelle Lösung Im Sinne der Notfallpatienten. Für den ÖAMTC ist das klare Bekenntnis seitens des Landes Oberösterreich zu einer modernen, nachhaltig abgesicherten Flugrettung ein Signal und gleichzeitig auch ein Auftrag, auch weiterhin jeden Tag den Menschen dieses Bundeslandes eine hohe Versorgungsqualität zu garantieren.

5 5 Ing. Josef Thurnhofer, Landesdirektor ÖAMTC Oberösterreich: Seit März dieses Jahres steht die Flugrettung in Oberösterreich auf dem sicheren Fundament des oberösterreichischen Rettungsgesetzes und die Finanzierung ist im Zusammenwirken zwischen Land und den Sozialversicherungen geregelt. Es freut uns sehr, dass die ÖAMTC-Flugrettung (ganz genau der Christophorus Flugrettungsverein) mit seinen bewährten Partnern, an vorderster Front dem Roten Kreuz Oberösterreich, auch weiterhin mit der Durchführung beauftragt wurde. Herzlichen Dank für das Vertrauen. Ein besonderer Dank gilt den Hubschrauber-Crews, die jährlich bei rund Einsätzen in OÖ die notärztliche Versorgung aus der Luft sicherstellen. Gerade für unsere Clubmitglieder ist uns dies besonders wichtig, haben sie doch in den vergangenen turbulenten Jahren mit ihrem Mitgliedsbeitrag ganz wesentlich mitgeholfen, die finanziellen Engpässe zu überwinden. Bis zu 4,5 Mio. Euro jährlich haben die ÖAMTC-Gremien österreichweit zusätzlich für die ÖAMTC-Flugrettung in den Jahren ab 2006 bereitgestellt. Trotz fehlender Kostendeckung hat der ÖAMTC die hilfesuchenden Patienten nicht im Stich gelassen. Die oö. Landesregierung, die OÖGKK und das Rote Kreuz Oberösterreich haben sich von Anfang an sehr bemüht, einen realisierbaren Weg für eine nachhaltige Lösung zu finden. Danke für die Ausdauer im Sinne der oberösterreichischen Bevölkerung. Die neue Lösung: Da Rettungsangelegenheiten schon bisher Landessache waren und sich der Bund nun gänzlich aus der Flugrettung zurückgezogen hat, ist die Flugrettung nun jeweils auf Bundeslandebene geregelt. Das Land Oberösterreich hat die gesetzlichen und damit auch die finanziellen Voraussetzungen geschaffen und das höchst professionelle bodengebundene Rettungssystem dauerhaft und sicher mit Notarzthubschraubern ergänzt. Selbstverständlich werden die Notarzthubschrauber grenzüberschreitend eingesetzt und damit Flächendeckung sichergestellt. Unsere größte Hochachtung und Wertschätzung gilt allen Menschen, die sich freiwillig oder beruflich in den Rettungsorganisationen engagieren und rund um die Uhr bereit sind, Hilfe zu leisten, wo es nötig ist.

6 6 Chronologie Flugrettung in Oberösterreich 1. Jänner 1988: Ein organisierter Notarzthubschrauberdienst mit dem Polizeihubschrauber Martin 2 wird am Linzer Flughafen Hörsching eingerichtet. 1. April 2001: Christophorus 10 übernimmt den Notarzthubschrauberdienst für den Großraum Linz. 23. Juli 2002: Am Flugplatz Suben/Schärding geht mit Christophorus Europa 3 der erste von zwei Staaten betriebene Notarzthubschrauber Europas in Betrieb. 5. April 2003: Neuer Heliport für Christophorus 10 und zwei Polizeihubschrauber am Linzer Flughafen. 1. März 2012: Das Land Oberösterreich, die oö. Gebietskrankenkasse und der Christophorus Flugrettungsverein unterzeichen die Vereinbarungen zur dauerhaften Sicherung der Flugrettung in Oberösterreich.

7 7 Die Fakten Mit 16 Standorten in ganz Österreich gehört die ÖAMTC-Flugrettung zum Rückgrat der notfallmedizinischen Versorgung. Der Christophorus Flugrettungsverein (ÖAMTC-Flugrettung) ist ein von den sieben Landesvereinen des ÖAMTC gegründeter, gemeinnütziger Verein. Die Bedeutung der Notarzthubschrauber liegt insbesondere darin, auch exponierte Notfallorte in durchschnittlich weniger als 15 Minuten erreichen zu können. Alleine von den beiden oberösterreichischen Standorten, Linz (seit April 2001 betrieben durch die ÖAMTC-Flugrettung) und Suben (seit Juli 2002 betrieben durch ÖAMTC und ADAC), stiegen die Retter im Jahr 2011 zu Einsätzen auf. Das sind 246 Einsätze mehr als im Vorjahr. Täglich waren die Teams von Christophorus 10 (1.053 Einsätze) und Christophorus Europa 3 (1.265 Einsätze) unterwegs, um Menschen nach unterschiedlichsten Notfällen schnelle Hilfe zu bringen. Insgesamt flogen die beiden oberösterreichischen Notarzthubschrauber seit Indienststellung mehr als Einsätze für die oberösterreichische Bevölkerung. Bereits im Herbst 2010 hat das Land Oberösterreich die ÖAMTC-Flugrettung durch eine Novellierung des Landesrettungsgesetzes als offizielle Rettungsorganisation anerkannt. Besonders hervorzuheben an der oberösterreichischen Lösung ist, dass das Land Oberösterreich als erstes Bundesland in Österreich die Kooperation mit den Sozialversicherungsträgern ebenfalls vertraglich festschreibt. Auch in der Vergangenheit hat das Land Oberösterreich immer wieder ein klares Bekenntnis zur raschen Hilfe aus der Luft ausgesprochen. Wiederholt wurde den oberösterreichischen Standorte finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um Piloten, Notärzten und Flugrettungssanitätern ein optimales Arbeitsumfeld und dem gesamten Flugrettungsbetrieb wirtschaftliche Sicherheit zur Wahrung der hohen Qualität zu gewährleisten. Die Bedeutung der Flugrettung in der Notfallrettung und beim Patiententransport wird damit immer größer. Eine Besonderheit liegt in Oberösterreich vor allem auch darin, dass mit Christophorus Europa 3 ein grenzüberschreitende Notarzthubschrauber gemeinsam mit dem ADAC betrieben wird, der als europäisches Vorzeigeprojekt gilt. Eine weitere Besonderheit liegt in Oberösterreich aber vor allem auch darin, dass durch das Miteinbeziehen des in Salzburg stationierten Christophorus 6 (271

8 8 Einsätze in OÖ), des im steirischen Niederöblarn stationierten Christophorus 14 (156 Einsätze in OÖ) und des in Niederösterreich stationierten Christophorus 15 (122 Einsätze in OÖ), die Idee einer bundesländerübergreifende Flugrettung gelebt wird. Auch Christophorus 10 flog im Vorjahr 78 seiner Einsätze in benachbarten Bundesländern. Auch in Oberösterreich sind die professionellen Hubschrauberpiloten des ÖAMTC, die erfahrenen Flugrettungssanitäter des Roten Kreuzes und der Bergrettung gemeinsam mit den Notärzten die tragenden Säulen der Notfallversorgung aus der Luft. Jedes Mitglied der Besatzung hat einen bestimmten, klar definierten Aufgabenbereich. Im Einsatz können sich diese Aufgaben jedoch auch überschneiden, denn den komplexen Anforderungen eines Einsatzes kann man nur gemeinsam in Teamarbeit begegnen. Das reibungslose Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzkräfte ist gerade im Bereich der Flugrettung von größter Wichtigkeit. Das Miteinander von bodengebundenem Rettungsdienst und Flugrettung bewährt sich in Oberösterreich täglich und rettet Leben. Nur durch das Zusammenwirken von luft- und bodengebundenem Rettungsdienst kann eine landesweit flächendeckende Versorgung sichergestellt werden. Die Einsatzbereitschaft der Rettungshubschrauber beginnt mit Sonnenaufgang, in der Regel jedoch frühestens um sechs Uhr und endet bei Sonnenuntergang. Während dieser Zeitspanne steht der Hubschrauber ständig für Einsätze zur Verfügung und ist innerhalb von drei Minuten nach Alarmierung in der Luft. Von der Alarmierung durch die Leitstelle des oberösterreichischen Roten Kreuzes bis zur Landung eines ÖAMTC-Notarzthubschraubers am Notfallort vergehen kaum mehr als 13 Minuten. Damit wird in der Regel die für unser Rettungssystem maßgebliche Hilfsfrist von 15 Minuten in der Praxis unterschritten. Inklusive der umfassenden Erstversorgung können Patienten/-innen im Schnitt bereits ca. 45 Minuten nach der Alarmierung stabilisiert an ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung übergeben werden.

9 9 Die Standorte Christophorus 10 Fast Rettungsflüge: Der ÖAMTC-Notarzthubschrauber ist seit dem 1. April 2001 am blue danube airport in Linz-Hörsching stationiert. Das Jahr 2001 gilt als Meilenstein in der Geschichte der Flugrettung in Österreich. Schritt für Schritt wurden die blauen Martin-Notarzthubschrauber des Innenministeriums von gelben Christophorus-Hubschraubern abgelöst. Am Linzer Flughafen in Oberösterreich war es im Frühjahr 2001 soweit. Nach 13 Jahren und Einsätzen startete der Linzer Polizeihubschrauber Martin 2 Ende März 2001 zum letzten Mal mit Notarzt und Sanitäter an Bord. Heute kümmert sich der Helikopter des Innenministeriums um sicherheitspolizeiliche Aufgaben. Die Dreier-Crew von Christophorus 10 ist täglich von 6 Uhr früh bis Sonnenuntergang in permanenter Einsatzbereitschaft auf dem Stützpunkt. Die Notärzte kommen von der Anästhesie-Abteilung des AKH Linz, die Flugrettungssanitäter vom Roten Kreuz Oberösterreich. Fast die Hälfte der Rettungsflüge erfolgt nach internistischen und neurologischen Notfällen. Jeder 9. Einsatz gilt der notärztlichen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall. 75 % der Rettungsflüge sind Primäreinsätze der Notarzt hilft direkt an der Unfallstelle.

10 10 Christophorus Europa 3 Vom Flugplatz Schärding/Suben startet seit zehn Jahren der erste und noch immer einzige grenzüberschreitende und von zwei Ländern betriebene Notarzthubschrauber Europas. Vor zehn Jahren, am 23. Juli 2002, schrieben der ÖAMTC und sein deutscher Schwesterclub ADAC Geschichte: Um im Innviertel und in der Region Passau die Lücken für eine flächendeckende notärztlichen Versorgung aus der Luft zu schließen, wurde der Notarzthubschraubers Christophorus Europa 3 in Betrieb genommen. Unterstützung kam umgehend vom Land Oberösterreich und von Bayern. Heute, nach fast Rettungsflügen, ist Christophorus Europa 3 ein Fixpunkt in der notärztlichen Versorgung der Region. Christophorus Europa 3 fliegt mit einer Drei-Mann-Besatzung. Die Piloten stellen der ADAC und der ÖAMTC und auch die Notärzte und die Rotkreuz-Sanitäter kommen jeweils zur Hälfte aus Bayern und Oberösterreich. Im Sommer fliegt ein Christophorus- Pilot mit einem ÖAMTC-Hubschrauber, im Winter ein ADAC-Pilot mit einer ADAC- Maschine. Die Koordinierung der Hubschraubereinsätze erfolgt über die Rotkreuz-Leitstelle Innviertel in Ried im Innkreis. Etwas mehr als die Hälfte seiner Einsätze fliegt Christophorus Europa 3 in Bayern.

11 11 Elf Fragen, Elf Antworten Was die Oberösterreicher über die Flugrettung wissen sollten 1. Wie wird ein Notarzthubschrauber alarmiert? Die Anforderung erfolgt über den Notruf 144 und somit in Oberösterreich über die Einsatzleitzentralen des Roten Kreuzes. Der Hubschrauber kann nicht direkt vom Notrufmelder alarmiert werden. Die Entscheidung, welches Rettungsmittel (Rettungsfahrzeug, Notarztwagen oder Notarzthubschrauber) zum Einsatz kommt, trifft der Leitstellendisponent. 2. Wie lange dauert es, bis ein Notarzthubschrauber am Einsatzort eintrifft? Das Eintreffen ist von der Entfernung des Notfallortes vom Stützpunkt des Helikopters abhängig. Durchschnittlich 13 Minuten nach der Alarmierung ist der Hubschrauber am Notfallort. Die Einsatzradien sind auf 50 bis 60 km und 15 Minuten reine Flugzeit ausgelegt. 3. Wann sind die Hubschrauber in Oberösterreich einsatzbereit? Christophorus 10 in Linz ab 6 Uhr in der Früh, Christophorus Europa 3 in Suben ab 7 Uhr. Beide fliegen bis zum Einbruch der Dunkelheit. Während der Nacht kann zwar geflogen werden, Landungen im freien Gelände sind jedoch zu gefährlich, da z.b. Stromleitungen im Zielgebiet nicht erkannt werden können. 4. Welches Spital wird angeflogen? Wie im bodengebundenen Rettungswesen wird der Patient auch vom Hubschrauber in das nächste geeignete Krankenhaus gebracht. Rund 250 Mal pro Jahr werden Verlegungstransporte von regionalen, oberösterreichischen Spitälern in zentrale Schwerpunktkrankenhäuser durchgeführt. 5. Muss der Patient den Einsatz zahlen? Die Flugrettung ist für die Patienten grundsätzlich kostenlos. Nur bei Einsätzen nach alpinen Sport- und Freizeitunfällen, für welche die Sozialversicherung nicht leistungspflichtig ist, bekommt der Patient oder dessen Privatversicherung eine Rechnung. Solche Einsätze sind aber durch den ÖAMTC-Schutzbrief oder durch die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (Alpenverein, Naturfreunde, ÖSV) oder durch eine andere Unfallversicherung gedeckt. 6. Was kostet ein Einsatz? Ein durchschnittlicher Hubschraubereinsatz kostet rund Euro. Die Krankenkassen zahlen einen Pauschaltarif von 948 Euro und bei Verkehrsunfällen Euro. Für ca. 26 Prozent der Flüge in Oberösterreich keine lebensbedrohliche Verletzung oder Erkrankung oder kein Patiententransport, weil nicht mehr geholfen werden konnte ist keine Zahlung durch die Sozialversicherung vorgesehen. Lediglich Einsätze nach Sportund Freizeitunfällen in alpinem Gelände werden zu den tatsächlichen, von der Einsatzdauer abhängigen Kosten verrechnet.

12 12 Daher die dringende Empfehlung: Nur mit entsprechendem Schutz (ÖAMTC- Schutzbrief, Versicherung, alpiner Verein, usw.) in die Berge aufbrechen. Am besten gleich überprüfen! 7. In den letzten Jahren gab es Probleme mit Zuständigkeit und Finanzierung. Wie ist das jetzt geregelt? Seit 1. März 2012 ist in Oberösterreich klargestellt, dass die Flugrettung Landessache ist und entsprechend dem Landesrettungsgesetz betrieben und finanziert wird. Das Land hat die Christophorus Flugrettung beauftragt, die Standorte in Hörsching und Suben zu betreiben. Gleichzeitig hat sich die oö. Gebietskrankenkasse (stellvertretend für alle Krankenkassen) vertraglich verpflichtet, klar definierte, notwendige Einsätze mit vereinbarten Kostensätzen zu bezahlen und damit wesentlich zur Finanzierung des Systems beizutragen. Da die Pauschaltarife die tatsächlichen Einsatzkosten nicht abdecken, wird der notwendige Restbetrag durch das Land Oberösterreich finanziert. 8. Die vielen Rettungshubschrauber in den alpinen Regionen vermitteln den Eindruck, dass die Flugrettung ein Geschäft ist. Warum braucht man in Oberösterreich eine Abgangsdeckung durch die öffentliche Hand? Flugrettungsstandorte, die nur in Sport und Freizeitgebieten (Einsätze sind zu Vollkosten verrechenbar) und zudem nicht ganzjährig betrieben werden, bilanzieren positiv. In Oberösterreich mit seinem sehr geringen Anteil (rund acht Prozent) kostendeckender Flüge ist die flächendeckende Ganzjahresversorgung nur mit einer Abgangsdeckung aus der öffentlichen Hand möglich. 9. Genügen zur Versorgung Oberösterreichs zwei Flugrettungs-Standorte? Rund 80 % der notwendigen Einsätze in Oberösterreich werden von Christophorus 10 und Christophorus Europa 3 geflogen. Selbstverständlich gelten für die Flugrettung aber keine Landesgrenzen. Es können daher auch die Notarzthubschrauber C6 aus Salzburg, C14 aus Niederöblarn und C15 aus Ybbsitz eingesetzt werden. Damit hat Oberösterreich eine flächendeckende Versorgung. So liegen z.b. große Bereiche des Salzkammergutes im unmittelbaren Einsatzradius von bis zu drei Notarzthubschraubern. 10. Was sind die Ursachen für die Notarzthubschrauber-Einsätze? Am häufigsten werden die Notarzthubschrauber in Oberösterreich zu internistischen Notfällen (29 Prozent) wie z.b. Herzinfarkt und zu neurologischen Notfällen (16 Prozent) wie z.b. Schlaganfall gerufen, erst an dritter Stelle folgen die Verkehrsunfälle mit rund 11 Prozent. 11. Wie kann man Pilot eines Notarzthubschraubers werden? Voraussetzung ist, dass ein Bewerber schon vor dem Eintritt beim ÖAMTC mehr als Flugstunden als verantwortlicher Pilot auf Hubschaubern hat und Hochgebirgsund Außenlasterfahrung nachweisen kann. Zusätzlich muss er sich dann noch einem Auswahlverfahren stellen, in dem vor allem Teamfähigkeit und Belastbarkeit getestet werden. Viele unserer Piloten waren vorher beim Bundesheer oder bei der Exekutive. Es gibt aber auch einige Piloten, die ihre Grundausbildung bei zivilen Flugschulen gemacht haben und weltweit bei Hubschrauberbetreibern Erfahrung gesammelt haben.

13 13 Einsatzverteilung in Oberösterreich 29,4 Prozent internistische Notfälle Herzinfarkte und andere schwere Erkrankungen führen die Einsatzstatistik an. Zum Beispiel musste Christophorus Europa 3 nach einem Herzinfarkt sogar auf einem Donauschiff landen. 16,1 Prozent Neurologische Einsätze Schlaganfälle sind nach den internistischen Nofällen die zweithäuftigste Einsatzursache, zu denen die ÖAMTC-Notarzhubschrauber in Oberösterreich gerufen werden. 12,2 Prozent Sekundärtransporte Überstellungsflüge. Nicht jedes Krankenhaus ist für alle Notfälle optimal ausgerüstet. Verlegungen von einer Klinik in eine andere Klinik häufen sich. In ganz dringenden Fällen übernimmt der Hubschrauber den Transport. 11,2 Prozent Verkehrsunfälle Dabei kommen die Vorteile des Hubschraubers besonders zu Geltung. Das Rettungsteam kommt staufrei zur Unfallstelle. 7,6 Prozent Sport- & Freizeitunfälle Taubergung. In den Bergen können verunglückte Personen oft nur mittels Taubergung aus ihrer misslichen Lage befreit und versorgt werden. Zu 158 Einsätzen mussten die ÖAMTC- Flugretter im Vorjahr nach Sport- und Freizeitunfällen ausrücken. 7 Prozent Arbeitsunfälle Jede Minute zählt. Unfälle bei der Arbeit sind meist mit sehr schweren Verletzungen verbunden. Der Hubschrauber ist das ideale Rettungsmittel und garantiert auch in unwegsamem Gelände schnelle Hilfe.

14 ÖAMTC-Flugrettung: Zehn Jahre Einsatz ohne Grenzen Christophorus Europa 3 leistete Mal schnelle Hilfe aus der Luft Es ist der erste Notarzthubschrauber, der von Organisationen aus zwei Staaten betrieben wird: der grenzüberschreitend eingesetzte Christophorus Europa 3 des ÖAMTC und seines deutschen Schwesterclubs ADAC. Mit seiner Indienststellung am 23. Juli 2002 begann eine neue Ära in der europäischen Flugrettung. Seit zehn Jahren sind die deutsch-österreichischen Crews täglich im Einsatz und leisteten seitdem punktgenau Mal schnelle Hilfe aus der Luft. "Als Christophorus Europa 3 aus der Taufe gehoben wurde, war das der Beginn eines europaweit einzigartigen, grenzüberschreitenden Nothilfe-Projektes", hält der Präsident des ÖAMTC OÖ, Martin Helml, fest. " Die Bevölkerung im Großraum Passau und dem angrenzenden Innviertel kann sich auf ein höchst professionelles Flugrettungsteam, das 365 Tage im Jahr bereit steht, verlassen und auf rasche und effiziente Hilfe vertrauen." Obwohl Österreich und Deutschland über ein dichteste Flugrettungsnetz verfügen, gab es im Großraum Passau und dem angrenzenden Innviertel bis Mitte 2002 eine Lücke in der notfallmedizinischen Versorgung aus der Luft. Um die Jahrtausendwende erkannten dann ÖAMTC und ADAC die dringende Notwendigkeit, einen grenzüberschreitenden Notarzthubschrauber-Standort aufzubauen. Nach Gesprächen mit den zuständigen Behörden beider Länder konnte das Projekt im Juli 2002 zunächst auf zwölf Monate befristet starten. Die breite Akzeptanz bei den Kliniken, Ärzten und in der Bevölkerung sowie Einsätze im ersten Betriebsjahr ließen Christophorus Europa 3 schnell zu einer festen Institution werden und beide Automobilclubs erweiterten den provisorischen Hangar zu einem modernen Luftrettungszentrum nach aktuellen EU-Standards. Zwtl.: Halbjährlicher Wechsel Die Helikopter wechseln nach einem festen Turnus ihre Nationalität. Von Anfang Mai bis Ende Oktober wird mit einer EC 135 der ÖAMTC-Flugrettung geflogen, über die Wintermonate kommt eine Maschine gleichen Typs der ADAC-Luftrettung zum Einsatz. Die Flugrettungssanitäter und Notärzte kommen ganzjährig zur Hälfte aus Deutschland und Österreich. Alleine in diesem Jahr wurden die Crews bereits Mal zu Hilfe gerufen. Der Jahresdurchschnitt liegt bei Einsätzen, zwischen 55 und 60 Prozent davon gehen nach Bayern. 35 Prozent der Alarme erfolgen aufgrund internistischer Notfälle wie Herzinfarkte, zehn Prozent der Flüge sind Sekundärtransporte, bei denen ein Patient von einem Krankenhaus in eine Spezialklinik überstellt wird. Bei jedem siebten Flug (15 Prozent) wird Christophorus Europa 3 wegen eines Verkehrsunfalls benötigt. Die Alarmierung und Koordination auf österreichischer Seite erfolgt über die Rotkreuz-Leitstelle Innviertel, in Deutschland übernimmt die integrierte Rettungsleitstelle Passau die Einsatzabwicklung. Der Radius von Christophorus Europa 3 beträgt etwa 70 Kilometer rund um Suben, bei Bedarf sogar darüber hinaus.

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