Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Mainz
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- Anton Schulze
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1 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Mainz Berichtsmonat Mai 2007 Agentur für Arbeit Mainz
2 Herausgeber: Agentur für Arbeit Mainz Untere Zahlbacher Str Mainz Tel /248-0, Fax: 06131/ Rückfragen beantwortet: Reinhard Uebel, Service-Einheit Statistik 06131/ Die Agentur für Arbeit Mainz informiert über die Service-Einheit Statistik regelmäßig durch die Herausgabe von Arbeitsmarktzahlen über Lage und Entwicklung auf dem Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.
3 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Mai Konjunktur und Jahreszeit beflügeln weiter den Arbeitsmarkt - Quote sinkt im Mai von 6,8 auf 6,5 Prozent Niedrigster Mai-Stand seit Mehr Stellenangebote am 1. Arbeitsmarkt Der konjunkturelle Aufschwung und die Jahreszeit haben auch im Mai den rheinhessischen Arbeitsmarkt weiter beflügelt. Die Auftragseingänge und Konjunkturerwartungen sind nach oben gerichtet und das Bruttoinlandsprodukt wird 2007 voraussichtlich um mehr als zwei Prozent wachsen. Der Arbeitsmarkt profitiert schon seit Monaten davon, umgekehrt stützt aber die positive Arbeitsmarktentwicklung auch die Konjunktur. So nehmen die Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung weiter zu, während sich die Arbeitslosigkeit nahezu konstant deutlich verringert. Im Vergleich zum Vorjahr sind sowohl ein merklicher Beschäftigungsanstieg als auch ein sehr starker Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Zur Abnahme der Arbeitslosenzahl haben neben dem positiven konjunkturellen Umfeld auch ein häufiger Kontakt zu den Stellensuchenden sowie die systematische Überprüfung des Arbeitslosenstatus beigetragen. Auch der konstant hohe Stand arbeitsmarktpolitischer Fördermaßnahmen für Arbeitslose entlastet den Arbeitsmarkt Monat für Monat erheblich. Im Mai waren in Rheinhessen knapp Männer und Frauen arbeitslos gemeldet. Das waren 600 oder 2,7 Prozent weniger als im April und nahezu fünftausend oder 18 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen verringerte gegenüber dem Vormonat von 6,8 auf 6,5 Prozent. Etwa 0,1 Prozent-Punkte von dieser Verbesserung entfallen auf die jährliche Aktualisierung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquote. Im Vorjahr war die Arbeitslosenquote im Mai von 8,6 Prozent auf 8,1 Prozent gesunken. Von den Arbeitslosen im Mai wurden oder 37 Prozent von der Arbeitsagentur und oder 63 Prozent von den kommunalen Arbeitsgemeinschaften als Träger der Grundsicherung betreut. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai entfiel zu 70 Prozent auf die Arbeitsagentur und zu 30 Prozent auf die Träger der Grundsicherung. Durch die günstigen Bedingungen bei Konjunktur und Witterung hat die Zahl der Arbeitslosen im bisherigen Jahresverlauf noch stärker abgenommen (minus oder 9,0 Prozent) als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (minus oder 6,0 Prozent). Von diesem Rückgang profitierten fast ausschließlich die bei der Arbeitsagentur registrierten Arbeitslosen (minus 1 800). Bei den Arbeitsgemeinschaften hielt sich der Rückgang (minus 200) dagegen in Grenzen. Mit der anhaltenden Frühjahrsbelebung erfolgten weitere Einstellungen von Arbeitskräften bei früheren Arbeitgebern. Bei anderen Stellensuchenden waren die Arbeitsvermittler oder eigene Bemühungen erfolgreich. Vor allem Schlosser, Bauarbeiter, Kraftfahrer sowie Kaufleute und Bürokräfte mündeten in neue Erwerbstätigkeiten ein. Insgesamt meldeten sich im Mai Männer und Frauen aus der Arbeitslosigkeit ab. Davon gut in Erwerbstätigkeit und knapp 900 in Ausbildung, in Qualifizierungs- oder Trainingsmaßnahmen. Auf der anderen Seite kamen wie schon in den Monaten zuvor - weniger Stellensuchende auf die Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften zu, weil die gute Konjunkturlage bestehende Arbeitsverhältnisse sichert. Nach einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt sowie nach einer Ausbildung oder beruflichen Qualifizierung meldeten sich im Laufe des Monats Männer und Frauen arbeitslos. Hinzu kamen aber noch Meldungen aus Nichterwerbstätigkeit. Agentur für Arbeit Mainz
4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Mai Vom Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai profitierten die Frauen etwas stärker als die Männer. Dementsprechend waren auch die Veränderungen bei den Arbeitslosenquoten. So verringerte sich die Quote der Frauen von April auf Mai von 7,7 auf 7,4 Prozent und die der Männer von 7,5 auf 7,3 Prozent. Bei den jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren sank sie von 5,9 auf 5,7 Prozent, bei den Jugendlichen unter 20 Jahren von 4,7 auf 4,2 Prozent und bei den Ausländern von 16,8 auf 16,3 Prozent. Im Mai nahm die Nachfrage nach Arbeitskräften am 1. Arbeitsmarkt weiter zu. Vor allem Industrie, Handel, Gastgewerbe sowie Zeitarbeitsunternehmen erteilten mehr Vermittlungsaufträge. Insgesamt nahmen die Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften knapp Stellenangebote entgegen, gut ein Viertel mehr als im Vormonat. Davon entfielen nahezu auf den 1. Arbeitsmarkt und 500 auf den geförderten 2. Arbeitsmarkt. Der Bestand an offenen Stellen umfasste im Mai Angebote, darunter Angebote aus der Wirtschaft, 260 Job- und Saisonstellen sowie förderungsfähige Arbeitsgelegenheiten für längerfristig Arbeitslose. Zur Unterstützung der Ausgleichsprozesse am Arbeitsmarkt wurden im Mai Männern und Frauen arbeitsmarktpolitische Hilfen bewilligt. Neben Starthilfen für neue Arbeitsplätze oder Existenzgründungen waren es vor allem betriebliche Trainings- und berufliche Qualifizierungsmaßnahmen sowie geförderte Arbeitsgelegenheiten, in die Erwerbslose einmündeten. Die fortschreitende Entlastung und Besserung des Arbeitsmarktes zeigte sich im Mai auf allen regionalen Arbeitsmärkten Rheinhessens. Allerdings lag die Bandbreite der Verbesserung zwischen minus 8,6 Prozent im Agenturbezirk Bingen und minus 0,6 Prozent im Agenturbezirk Ingelheim. Im Einzelnen verbesserten sich die regionalen Arbeitsmärkte mit der aktualisierten Bezugsgröße gegenüber dem Vormonat auf folgende neue Arbeitslosenquoten: Bezirk der Hauptagentur Mainz von 6,5 auf 6,3 Prozent, Bezirk der Geschäftsstelle Alzey von 6,7 auf 6,4 Prozent, Bezirk der Geschäftsstelle Bingen von 6,5 auf 6,0 Prozent, Bezirk der Geschäftsstelle Ingelheim von 5,2 auf 5,1 Prozent und Bezirk der Geschäftsstelle Worms von 8,2 auf 8,0 Prozent. Auf kommunaler Ebene verbesserten sich die Stadt Mainz von 7,5 auf 7,3 Prozent, die Stadt Worms von 9,5 auf 9,2 Prozent, der Landkreis Alzey-Worms von 6,4 auf 6,1 Prozent und der Landkreis Mainz-Bingen von 5,3 auf 5,0 Prozent. Agentur für Arbeit Mainz
5 Agentur für Arbeit Mainz Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im Mai 2007 Berichtsmonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Mai 07 Apr 07 Mrz 07 Feb 07 Mai Apr abs. in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ,8-7,3-6,7 ARBEITSLOSE Bestand ,1-19,9-19,4 51,3% Männer ,0-24,2-23,7 48,7% Frauen ,8-14,9-14,2 2,2% Jugendliche unter 20 Jahren ,7-35,5-36,0 9,5% Jüngere unter 25 Jahren ,6-36,2-36,4 26,4% 50 Jahre und älter ,9-14,9-13,2 12,9% 55 Jahre und älter ,6-13,9-12,9 37,0% Langzeitarbeitslose ,9-15,3-15,0 5,0% Schwerbehinderte ,3 0,8-2,6 21,7% Ausländer ,8-18,1-18,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,3 19,2-5,2 seit Jahresbeginn ,0-7,0-14,2 Abgang im Monat ,8 17,5 1,6 seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN ,2 3,0-2,1 - alle zivilen Erwerbspersonen 6,5 6,8 6,9 7,1 8,1 8,6 8,8 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,3 7,6 7,8 8,0 9,1 9,6 9,7 Männer 7,3 7,5 7,8 8,0 9,3 9,9 10,2 Frauen 7,4 7,7 7,8 8,0 8,9 9,2 9,2 Jugendliche unter 20 Jahren 4,2 4,7 4,6 4,9 7,1 7,0 7,0 Jüngere unter 25 Jahren 5,7 5,9 6,3 6,7 8,8 9,2 9,8 Ausländer LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) 16,3 16,8 17,2 17,5 19,7 21,0 21,6 Arbeitslosengeld ,0 Empfänger Arbeitslosengeld II Empfänger Sozialgeld Bedarfsgemeinschaften GEMELDETE STELLEN 2) Bestand ,0-38,9-36,9 dar.: ungefördert ,2-54,1-52,2 sofort zu besetzen ,5-22,4-26,2 Zugang im Monat ,4-38,5-62,1 ungefördert ,3-44,7-62,9 Zugang seit Jahresbeginn ,4-51,2-54,5 ungefördert AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) ,9-54,6-57,4 Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,7-6,8-6,9 Qualifizierung ,6 19,9 8,7 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,0 100,0 100,0 Arbeitsgelegenheiten ,8-3,5-6,8 Kurzarbeiter ,5 Mrz in % 1) 2) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Angaben für Arbeitslosengeldempfänger werden nur endgültig mit zwei Monaten Wartezeit ausgewiesen. Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 3) Vorläufige, hochgerechnete Angaben, die auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren beruhen. Endgültige Werte liegen i.d.r. nach 3 Monaten Wartezeit vor; Kurzarbeiterzahlen werden ab November 2006 jeweils zwei Monate nach Quartalsende für die Monatswerte des Vorquartals ausgewiesen. Qualifizierung beinhaltet die Förderung beruflicher Weiterbildung und Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen.
6 Agentur für Arbeit Mainz Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Sperrfrist bis 10:00 Uhr davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,3% Männer ,7% Frauen ,2% Jugendliche unter 20 Jahren ,5% Jüngere unter 25 Jahren ,4% 50 Jahre und älter ,9% 55 Jahre und älter ,0% Langzeitarbeitslose ,0% Schwerbehinderte ,7% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN alle zivilen Erwerbspersonen 6,5 2,4 4,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,3 2,7 4,6 Männer 7,3 2,6 4,7 Frauen 7,4 2,9 4,5 Jugendliche unter 20 Jahren 4,2 2,1 2,2 Jüngere unter 25 Jahren 5,7 3,1 2,6 Ausländer LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) Arbeitslosengeld Empfänger Arbeitslosengeld II Empfänger Sozialgeld Bedarfsgemeinschaften AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 1) Beschäftigungsbegleitende Leistungen Qualifizierung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) Arbeitsgelegenheiten 16,3 3,9 12, ) Vorläufige Ergebnisse. Angaben zu Förderleistungen beruhen auf hochgerechneten Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Endgültige Ergebnisse stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest.
7 Bestand an Arbeitslosen Die Arbeitslosigkeit insgesamt hat sich im Mai 2007 um 585 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Im Rechtskreis SGB III lag die Zahl der Arbeitslosen bei 7.740, das sind 424 weniger als im Vormonat. Im Rechtskreis SGB II betrug sie Das waren 161 Arbeitslose weniger als im Vormonat. Arbeitslosigkeit (insgesamt) Ursprungswerte gleitender 12-Monatsdurchschnitt Für Bezirke der Agenturen für Arbeit gibt es keine saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen. Um die Entwicklung der Arbeitslosigkeit wenigstens näherungsweise von saisonalen Einflüssen zu bereinigen wird ein gleitender 12-Monatsdurchschnitt berechnet, der jeweils dem mittleren Monatswert zugeordnet wird. Für die letzten sechs Monate ist der Durchschnitt auf diese Weise jedoch nicht zu ermitteln. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Mai 6,5%. Vor einem Jahr hatte sie bei 8,1% gelegen.
8 Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich: Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Vorjahresveränderung in % - Das Gewicht der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Von besonderem Interesse ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen. Im Mai waren 37% aller Arbeitslosen länger als ein Jahr auf der Suche nach einer Beschäftigung. Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Anteil an allen Arbeitslosen in % - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren.
9 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 1) Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Mai meldeten sich Personen neu oder erneut arbeitslos, das waren 425 oder 11% mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, das waren 39 oder 1% weniger als vor Jahresfrist Personen meldeten sich nach Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses arbeitslos, 89 oder 6% weniger. Zugang in Arbeitslosigkeit im Berichtsmonat insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Zugänge , ,0 aus Erwerbstätigkeit , ,5 - Land- und Forstwirtschaft , ,3 - Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) , ,2 - Baugewerbe , ,5 - Dienstleistungsgewerbe , ,4 aus Ausbildung/Qualifizierung , ,1 aus sonstiger Nichterwerbstätigkeit , ,8 Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten im Mai Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 397 oder 20% weniger als vor einem Jahr. im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Abgang aus Arbeitslosigkeit insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Abgänge , ,2 in Erwerbstätigkeit , ,4 dar.: durch Auswahl und Vorschlag , ,4 in Ausbildung/Qualifizierung , ,1 in sonstige Nichterwerbstätigkeit , ,3 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Eine Differenzierung nach Zugangs- und Abgangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf das neue operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) zur Zeit nicht sinnvoll; insbesondere Vergleiche mit dem Vorjahr sind nicht oder nur stark eingeschränkt möglich.
10 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Mai Stellenangebot 1) Im waren im Mai Stellenangebote registriert, gegenüber April ist das ein Plus von 550. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Stellen weniger. Stellenangebote Ursprungswerte gleitender 12-Monatsdurchschnitt Für Bezirke der Agenturen für Arbeit gibt es keine saisonbereinigten Stellenzahlen. Um die Entwicklung der offenen Stellen wenigstens näherungsweise von saisonalen Einflüssen zu bereinigen, wird ein gleitender 12-Monatsdurchschnitt berechnet, der jeweils dem mittleren Monatswert zugeordnet wird. Für die letzten sechs Monate ist der Durchschnitt auf diese Weise jedoch nicht zu ermitteln. Betriebe und Verwaltungen meldeten im Mai Stellen, das waren 900 oder 31% weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von oder 47%. Im Mai wurden Stellen abgemeldet, oder 62% weniger als im Vorjahr. 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren.
11 Wirtschaftszweige 1) Die Arbeitslosmeldungen und Stellenzugänge nach Branchen geben Anhaltspunkte über Veränderungen der regionalen Wirtschaftsstruktur. Im Mai zeigt sich folgendes Bild: Zugang von Arbeitslosen und Stellen nach Wirtschaftszweigen Arbeitslosmeldungen nach vorheriger Erwerbstätigkeit Berichts- monat Vorjahresveränderung Stellenmeldungen Berichtsmonat Vorjahresveränderung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Insgesamt , ,4 dar.: Land- und Forstwirtschaft 6 0, ,9 66 3, ,3 Prod. Gewerbe (ohne Bau) 54 3, , , ,6 Baugewerbe 41 2, ,3 50 2, ,3 Dienstleistungen , , , ,3 dav.: Handel, Gastgewerbe und Verkehr , , , ,7 Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstl , , , ,5 öffentliche und private Dienstleister 141 9, , ,1 52 7,9 Für den Zeitraum Januar bis Mai ergeben sich unterschiedliche Relationen aus Arbeitslosmeldungen nach vorheriger Erwerbstätigkeit und Stellenzugängen: Arbeitslosmeldungen je 100 Stellenzugänge - Werte für den Zeitraum Januar bis Mai - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Eine Differenzierung nach Zugangs- und Abgangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf das neue operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) zur Zeit nicht sinnvoll; insbesondere Vergleiche mit dem Vorjahr sind nicht oder nur stark eingeschränkt möglich.
12 Berufe 1) Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Stellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für die Integration in Arbeit erkennen. Ende Mai stellt sich die Situation so dar: Arbeitslose und offene Stellen nach Berufen Bestand an Arbeitslosen Berichtsmonat Vorjahresveränderung Berichtsmonat Bestand an Stellen Vorjahresveränderung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , ,0 dar.: Grüne Berufe 440 2, , , ,8 Fertigungsberufe (ohne Bau) 2) , , ,1 53 4,5 Bau- und baunahe Fertigungsberufe , , , ,5 Technische Berufe 482 2, , , ,1 Dienstleistungsberufe , , , ,2 dav.: Waren- und Dienstleistungskaufleute , , , ,5 Verkehrsberufe , , , ,9 Organisations-, Verwaltungs- u. Büroberufe , , ,9-6 -1,3 Ordnungs- und Sicherheitsberufe 850 4, , , ,7 Medien- und künstlerische Berufe 278 1, ,0 29 0, ,3 Gesundheitsdienstberufe 460 2, , , ,1 Sozial- und Erziehungsberufe 871 4, , , ,1 Sonstige Dienstleistungsberufe , , , ,6 Unterschiede veranschaulicht auch das Diagramm: Arbeitslose je gemeldete Stelle nach Berufen - Mai ) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Eine Differenzierung nach Zugangs- und Abgangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf das neue operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem (VerBIS) zur Zeit nicht sinnvoll; insbesondere Vergleiche mit dem Vorjahr sind nicht oder nur stark eingeschränkt möglich. 2) Einschließlich Bergleute und Mineralgewinner.
13 Arbeitsmarktpolitik 1) Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten geben für die wichtigsten Maßnahmen einen Überblick über die Zahl der geförderten Personen: Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Mai 2007 Vormonatsveränderung absolut Vorjahresveränderung in % absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen davon in: abhängiger Beschäftigung Selbständigkeit darunter: Gründungszuschuss Existenzgründungszuschuss Qualifizierung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) Arbeitsgelegenheiten , , , , , , , , , , , , , , ,8 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Die Zugänge in Maßnahmen entwickelten sich folgendermaßen: Zugänge in ausgewählte Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Mai 2007 Vorjahresveränderung seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut in % absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,2 davon in: abhängiger Beschäftigung , ,4 Selbständigkeit , ,1 darunter: Gründungszuschuss Qualifizierung , ,3 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) , ,0 Arbeitsgelegenheiten , ,3 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Z.T. vorläufige bzw. hochgerechnete Ergebnisse auf Basis der bisher erfassten Fallzahlen; Vorjahresvergleiche nur eingeschränkt möglich. Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Beschäftigungsbegleitende Leistungen ( und Teilgrößen ) ohne PSA. Qualifizierung wird ohne berufliche Wiedereingliederung behinderter Menschen ausgewiesen.
14 Ausbildungsstellenmarkt 1) Der Agentur für Arbeit wurden seit Oktober letzten Jahres Ausbildungsstellen gemeldet, 2% weniger als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es Bewerbermeldungen. Ein Vergleich zu den Bewerbern des Vorjahres ist wegen Verfahrensumstellung im IT-System leider nicht möglich. Eckdaten des Ausbildungsstellenmarktes Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 2) Berufsberatungsjahr 2006/ / / ) 3) Vorjahresveränderung absolut in % versorgte Bewerber davon: einmündende Bewerber andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternativen zum unversorgte Bewerber Nachrichtlich: Bestand nicht vermittelte Bewerber Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 2) davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen , ,8 Bestand unbesetzte Berufsausbildungsstellen ) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. 2) 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres 3) Wegen Verfahrensumstellung sind Vergleiche mit den Vorjahren leider nicht mehr möglich
15 Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen Auf Geschäftsstellenebene stellt sich der Arbeitsmarkt des Bezirkes der Agentur für Arbeit Mainz recht unterschiedlich dar. Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Mainz auf Geschäftsstellenebene - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % - Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Mainz auf Geschäftsstellenebene - Vorjahresveränderung in Prozentpunkten - Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich Sozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll.
16 Hauptagentur Mainz Eckwerte des Arbeitsmarktes im Mai 2007 Merkmal Mai 07 Berichtsmonat Apr 07 Mrz 07 Feb 07 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Mai Apr Mrz abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,5-8,1-7, ,6-19,5-19,6 53,4% Männer ,9-22,8-22,5 46,6% Frauen ,7-15,4-16,0 1,8% Jugendliche unter 20 Jahren ,3-30,0-32,0 8,4% Jüngere unter 25 Jahren ,5-37,6-37,3 26,3% 50 Jahre und älter ,9-16,4-16,4 13,3% 55 Jahre und älter ,8-16,9-16,7 34,7% Langzeitarbeitslose ,5-20,0-20,9 5,2% Schwerbehinderte ,4 3,9-2,0 28,0% Ausländer ,7-19,8-22,3 Zugang (Meldungen) im Monat ,0 15,8 seit Jahresbeginn ,0-4,3-10,0 Abgang im Monat ,5 10,1 2,0 seit Jahresbeginn ,2 0,7-2,6 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 6,3 6,5 6,6 6,7-7,7 8,2 8,3 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,1 7,2 7,3 7,5-8,6 9,1 9,2 Männer 7,4 7,6 7,8 7,9-9,2 9,8 10,0 Frauen 6,7 6,9 6,9 7,1-7,9 8,3 8,4 Jugendliche unter 20 Jahren 4,2 4,4 4,5 4,5-6,0 5,9 6,2 Jüngere unter 25 Jahren 5,1 5,3 5,5 5,8-7,7 8,2 8,6 Ausländer 15,6 15,8 15,9 16,2-18,8 20,1 20,8 GEMELDETE STELLEN Bestand ,0-28,9-26,6 darunter: sofort zu besetzen ,4 96 6,0-3,5-14,6 Zugang im Monat ,4-35,9-51,9 Zugang seit Jahresbeginn ,5-46,1-48,7 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich Sozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Mai um 106 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Mai 6,3 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 7,7 % belaufen. In der Hauptagentur Mainz waren im Mai Stellenangebote registriert, gegenüber April ist das ein Plus von 145. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 62 Stellen weniger. Im Mai meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 163 Personen oder 9 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 298 oder 12 % weniger als vor Jahresfrist.
17 Geschäftsstelle Alzey Eckwerte des Arbeitsmarktes im Mai 2007 Merkmal Mai 07 Berichtsmonat Apr 07 Mrz 07 Feb 07 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Mai Apr Mrz abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,6-8,5-7, ,3-25,2-27,4 48,3% Männer ,0-30,8-32,9 51,7% Frauen ,1-18,8-20,5 2,2% Jugendliche unter 20 Jahren ,7-33,0-45,2 10,0% Jüngere unter 25 Jahren ,3-34,2-38,1 28,6% 50 Jahre und älter ,8-18,1-18,4 14,4% 55 Jahre und älter ,8-17,2-17,6 42,1% Langzeitarbeitslose ,3-17,5-14,2 5,0% Schwerbehinderte ,4-11,7-12,7 14,8% Ausländer ,4-24,1-25,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,2 50,2 24,4 seit Jahresbeginn ,4-5,7-19,0 Abgang im Monat ,8 20,4 2,8 seit Jahresbeginn ,5 6,1 1,0 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 6,4 6,7 6,7 6,8-8,7 9,2 9,4 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,1 7,6 7,5 7,6-9,8 10,2 10,5 Männer 6,6 7,1 7,4 7,4-9,8 10,3 11,1 Frauen 7,7 8,1 7,8 7,9-9,8 10,1 9,9 Jugendliche unter 20 Jahren 3,4 3,7 3,2 3,5-5,1 5,4 5,7 Jüngere unter 25 Jahren 5,6 6,0 6,2 6,7-8,5 9,2 10,2 Ausländer 17,9 19,4 19,5 19,0-24,8 26,6 27,3 GEMELDETE STELLEN Bestand ,9-63,9-60,0 darunter: sofort zu besetzen ,0-50,9-48,2 Zugang im Monat ,2-21,3-77,4 Zugang seit Jahresbeginn ,1-43,7-48,3 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich Sozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Mai um 135 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Mai 6,4 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 8,7 % belaufen. In der Geschäftsstelle Alzey waren im Mai 463 Stellenangebote registriert, gegenüber April ist das ein Plus von 70. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 307 Stellen weniger. Im Mai meldeten sich 523 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 73 Personen oder 16 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 653 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 74 oder 13 % mehr als vor Jahresfrist.
18 Geschäftsstelle Bingen Eckwerte des Arbeitsmarktes im Mai 2007 Merkmal Mai 07 Berichtsmonat Apr 07 Mrz 07 Feb 07 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Mai Apr Mrz abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,6-6,2-10, ,9-18,8-20,0 52,2% Männer ,3-22,8-25,0 47,8% Frauen ,3-14,1-14,0 3,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,2-30,5-26,7 12,2% Jüngere unter 25 Jahren ,9-32,4-27,9 24,7% 50 Jahre und älter ,3-15,1-16,6 11,3% 55 Jahre und älter ,0-9,2-12,8 29,2% Langzeitarbeitslose ,0-7,6-10,1 5,3% Schwerbehinderte ,1 2,2 4,8 14,5% Ausländer ,4-14,2-14,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,3 29,3 19,0 seit Jahresbeginn ,7 5,5-0,8 Abgang im Monat ,6 12,0 20,3 seit Jahresbeginn ,2 9,5 8,6 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 6,0 6,5 6,7 7,0-7,6 8,1 8,6 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,7 7,5 7,7 8,0-8,7 9,3 9,8 Männer 6,7 7,3 7,6 7,8-8,7 9,4 10,1 Frauen 6,8 7,7 8,0 8,4-8,8 9,1 9,4 Jugendliche unter 20 Jahren 4,5 6,7 7,1 7,5-11,1 9,6 9,6 Jüngere unter 25 Jahren 6,4 7,5 8,8 8,8-11,7 11,0 12,1 Ausländer 14,9 17,3 18,0 18,7-19,1 20,2 21,0 GEMELDETE STELLEN Bestand ,6-32,5-30,0 darunter: sofort zu besetzen ,3-25,5-29,8 Zugang im Monat ,1-61,4-54,2 Zugang seit Jahresbeginn ,8-57,3-56,3 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich Sozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Mai um 158 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 472 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Mai 6,0 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 7,6 % belaufen. In der Geschäftsstelle Bingen waren im Mai 442 Stellenangebote registriert, gegenüber April ist das ein Rückgang von 7. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 204 Stellen weniger. Im Mai meldeten sich 374 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 17 Personen oder 4 % weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 520 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 18 oder 4 % mehr als vor Jahresfrist.
19 Geschäftsstelle Ingelheim Eckwerte des Arbeitsmarktes im Mai 2007 Merkmal Mai 07 Berichtsmonat Apr 07 Mrz 07 Feb 07 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Mai Apr Mrz abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,6-1,8-2, ,9-25,9-25,5 51,1% Männer ,3-28,1-27,3 48,9% Frauen ,4-23,6-23,5 1,2% Jugendliche unter 20 Jahren ,7-66,3-63,5 8,3% Jüngere unter 25 Jahren ,7-52,8-53,8 29,6% 50 Jahre und älter ,0-13,7-11,7 15,6% 55 Jahre und älter ,2-10,9-13,8 43,9% Langzeitarbeitslose ,9-11,7-11,3 5,2% Schwerbehinderte ,8-6,0-8,1 15,0% Ausländer ,0-20,9-19,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 19,3 seit Jahresbeginn ,4-15,3-25,0 Abgang im Monat ,3 26,5 seit Jahresbeginn ,3 1,0-6,7 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 5,1 5,2 5,3 5,5-6,9 7,1 7,2 - abhängige zivile Erwerbspersonen 5,8 5,8 5,9 6,1-7,7 7,8 7,9 Männer 5,7 5,7 5,8 6,0-7,7 7,8 7,9 Frauen 5,8 6,0 6,0 6,2-7,7 7,9 7,9 Jugendliche unter 20 Jahren 1,8 2,9 2,9 3,0-8,1 8,0 7,4 Jüngere unter 25 Jahren 4,1 4,1 4,3 5,0-8,6 8,5 9,1 Ausländer 13,6 14,7 14,5 15,5-19,0 18,6 17,9 GEMELDETE STELLEN Bestand ,6-67,6-61,7 darunter: sofort zu besetzen ,3-11, ,9-67,7-57,6 Zugang im Monat ,1-68,7-78,3 Zugang seit Jahresbeginn ,3-71,5-72,3 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich Sozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Mai um 9 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 461 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Mai 5,1 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 6,9 % belaufen. In der Geschäftsstelle Ingelheim waren im Mai 288 Stellenangebote registriert, gegenüber April ist das ein Plus von 21. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 526 Stellen weniger. Im Mai meldeten sich 298 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 52 Personen oder 21 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 307 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 21 oder 7 % mehr als vor Jahresfrist.
20 Geschäftsstelle Worms Eckwerte des Arbeitsmarktes im Mai 2007 Merkmal Mai 07 Berichtsmonat Apr 07 Mrz 07 Feb 07 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Mai Apr Mrz abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,7-7,1-3, ,6-16,1-11,8 48,7% Männer ,7-22,2-18,4 51,3% Frauen ,3-9,5-4,4 2,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,2-34,8-32,0 10,7% Jüngere unter 25 Jahren ,8-31,5-32,6 24,9% 50 Jahre und älter ,0-9,9-2,1 11,3% 55 Jahre und älter ,5-7,2 0,2 39,3% Langzeitarbeitslose ,8-8,3-6,6 4,7% Schwerbehinderte ,5 4,0 1,7 17,8% Ausländer ,9-9,6-1,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,7 7,9 seit Jahresbeginn ,9-14,8-21,1 Abgang im Monat ,0 31,2 seit Jahresbeginn ,6 3,5-5,5 ARBEITSLOSENQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 8,0 8,2 8,6 8,8-9,5 10,0 10,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 9,0 9,2 9,7 10,0-10,7 11,2 11,2 Männer 8,2 8,3 8,9 9,3-10,2 10,9 11,1 Frauen 9,9 10,2 10,6 10,7-11,3 11,6 11,4 Jugendliche unter 20 Jahren 5,7 5,5 5,4 6,0-8,2 8,7 8,1 Jüngere unter 25 Jahren 7,3 7,1 7,4 8,3-10,2 10,7 11,3 Ausländer 19,3 19,7 21,6 22,1-20,9 22,8 22,9 GEMELDETE STELLEN Bestand ,4-26,4-29,3 darunter: sofort zu besetzen ,7-3,2 60 4,5-5,8-15,7 Zugang im Monat ,9-33,9-66,9 Zugang seit Jahresbeginn ,3-55,1-61,5 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 umfassend, also einschließlich Sozial-Daten ausgewiesen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind somit verzerrt und nicht sinnvoll. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Mai um 177 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im Mai 8,0 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 9,5 % belaufen. In der Geschäftsstelle Worms waren im Mai Stellenangebote registriert, gegenüber April ist das ein Plus von 321. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 233 Stellen weniger. Im Mai meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 154 Personen oder 18 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 146 oder 14 % mehr als vor Jahresfrist.
21 Hauptagentur Mainz Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,4% Männer ,6% Frauen ,8% Jugendliche unter 20 Jahren ,4% Jüngere unter 25 Jahren ,3% 50 Jahre und älter ,3% 55 Jahre und älter ,7% Langzeitarbeitslose ,2% Schwerbehinderte ,0% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 6,3 2,3 4,0 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,1 2,6 4,5 Männer 7,4 2,6 4,8 Frauen 6,7 2,6 4,1 Jugendliche unter 20 Jahren 4,2 1,6 2,6 Jüngere unter 25 Jahren 5,1 2,3 2,8 Ausländer 15,6 3,7 11,8
22 Geschäftsstelle Alzey Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,3% Männer ,7% Frauen ,2% Jugendliche unter 20 Jahren ,0% Jüngere unter 25 Jahren ,6% 50 Jahre und älter ,4% 55 Jahre und älter ,1% Langzeitarbeitslose ,0% Schwerbehinderte ,8% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 6,4 2,7 3,7 - abhängige zivile Erwerbspersonen 7,1 3,0 4,1 Männer 6,6 2,6 4,0 Frauen 7,7 3,4 4,3 Jugendliche unter 20 Jahren 3,4 2,2 1,2 Jüngere unter 25 Jahren 5,6 3,6 2,0 Ausländer 17,9 3,7 14,3
23 Geschäftsstelle Bingen Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,2% Männer ,8% Frauen ,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,2% Jüngere unter 25 Jahren ,7% 50 Jahre und älter ,3% 55 Jahre und älter ,2% Langzeitarbeitslose ,3% Schwerbehinderte ,5% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 6,0 2,2 3,8 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,7 2,5 4,2 Männer 6,7 2,3 4,4 Frauen 6,8 2,7 4,0 Jugendliche unter 20 Jahren 4,5 1,5 3,0 Jüngere unter 25 Jahren 6,4 3,1 3,3 Ausländer 14,9 4,3 10,6
24 Geschäftsstelle Ingelheim Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,1% Männer ,9% Frauen ,2% Jugendliche unter 20 Jahren ,3% Jüngere unter 25 Jahren ,6% 50 Jahre und älter ,6% 55 Jahre und älter ,9% Langzeitarbeitslose ,2% Schwerbehinderte ,0% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 5,1 1,8 3,3 - abhängige zivile Erwerbspersonen 5,8 2,0 3,7 Männer 5,7 2,1 3,6 Frauen 5,8 2,0 3,8 Jugendliche unter 20 Jahren 1,8 0,4 1,3 Jüngere unter 25 Jahren 4,1 2,2 2,0 Ausländer 13,6 1,8 11,8
25 Geschäftsstelle Worms Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,7% Männer ,3% Frauen ,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,7% Jüngere unter 25 Jahren ,9% 50 Jahre und älter ,3% 55 Jahre und älter ,3% Langzeitarbeitslose ,7% Schwerbehinderte ,8% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 8,0 2,9 5,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 9,0 3,3 5,7 Männer 8,2 2,8 5,3 Frauen 9,9 3,8 6,1 Jugendliche unter 20 Jahren 5,7 3,7 2,0 Jüngere unter 25 Jahren 7,3 4,9 2,4 Ausländer 19,3 5,0 14,3
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