EDITORIAL Christine Marek, Vorsitzende 4 Monika Riha/DSA Ingrid Fröhlich, Geschäftsführerinnen 5

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3 INHALTSVERZEICHNIS Seite EDITORIAL Christine Marek, Vorsitzende 4 Monika Riha/DSA Ingrid Fröhlich, Geschäftsführerinnen 5 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Führungskräfteklausuren Start-ups für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger 10 Regionale Team-Meetings 10 Think Tank 11 Neuer wirtschaftlicher Koordinator 13 Neue pädagogische Koordinatorin 13 Neuer Leiter des Rechnungswesens 13 Neue pädagogische Fachberaterinnen für die Region Mitte-Nord und Region West 13 Neue Mitarbeiterin im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit 14 Neuer Facility Manager 14 Neue KIWI-Standorte 15 Gruppeneröffnungen an KIWI-Standorten INTERNE ORGANISATION UND ADMINISTRATION Abteilung Personalverrechnung 20 Abteilung Buchhaltung 21 Abteilung Facility Management PÄDAGOGIK Die Auseinandersetzung mit dem Thema KIWI-Werte wurde auch 2013 fortgesetzt 24 Natur und Technik Forschen und Experimentieren im Kindergarten 25 PädQua pädagogische Qualität entwickeln 26 Eingewöhnungskonzept neu 26 Die Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in KIWI-Horten 27 Ferienbetreuung für Schulkinder in KIWI-Horten 28 Ein Blick über den Tellerrand 29 Weitere Schritte in der Professionalisierung der English Assistants 29 Schutzengelprojekt Kleine Herzen ERZIEHUNGS & BILDUNGSPARTNERSCHAFT Elternfachvorträge 34 Elterncoaching 35 Elternbeiratssitzungen 36 Entwicklungsdiagnostik 36 Ergebnisse der Elternbefragung in der Region West 37 1

4 INHALTSVERZEICHNIS Seite 5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Wertekampagne: Pressekonferenz mit Staatssekretär Kurz 41 Das KIWI-Magazin 42 Neues Layout für KIWI-Jahresbericht und -Geschäftsbericht 42 Intranet-Relaunch 42 Konzeption des ersten internen KIWI-Newsletters ein Jahr der Jubiläen 43 Die akademisch ausgebildete Kindergartenpädagogin Für und Wider 44 Qualität in der Kinderbetreuung 44 Informationsabend des Betriebskindergartens Finanzzentrum Wien-Mitte 45 Familienminister startete Familienkampagne im KIWI-Betriebskindergarten Vordere Zollamtsstraße 45 Fachtagung Sicherheit im Kindergarten 46 Tübinger Studentinnengruppe auf Besuch bei KIWI 46 Besuch aus Moldau 47 Studentinnen und Studenten aus Koblenz auf Besuch bei KIWI 47 Vernetzung mit Berlin Fröbel 48 KIWI-Aktionstag: Eltern-Kind-Lauf 48 KIWI-Sportsdays 2013: Ausprobieren und informieren 49 Weihnachtscocktail WIRTSCHAFTLICHKEIT & STATISTISCHE DATEN Standorte gesamt 53 Besuchsfrequenz in Kindergarten/Hort 54 Altersstruktur der Kinder im Kindergarten und Hort 55 Personal 56 Fortbildung 59 Statistische Daten bei KIWI 61 Standorte und Gruppen im Überblick 62 2

5 VERANTWORTLICHKEIT WERTSCHÄTZUNG HERZLICHKEIT LOYALITÄT ACHTSAMKEIT

6 EDITORIAL SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, LIEBE ELTERN! Das Jahr 2013 war wie auch die Jahre zuvor von starkem Wachstum und zahlreichen Entwicklungen geprägt. Dabei möchte ich nicht nur die Neueröffnung und Erweiterung einzelner Standorte erwähnen, sondern insbesondere auch die qualitativen Weiterentwicklungen bzw. Initiativen, auf die wir sehr stolz sind. So lag ein wesentliches Augenmerk im abgelaufenen Jahr darauf, die Ausbildung im Bereich der Elementarpädagogik weiter zu verbessern. Nach jahrelanger Überzeugungsarbeit bei den zuständigen Stellen wurde vonseiten des Wissenschaftsministerium endlich das FH-Studium für Kindergartenleiterinnen und -leiter Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien eingerichtet, das im Jahr 2014 erstmals Studierende mit einschlägiger Vorerfahrung ausbilden wird. Dass eine ehemalige KIWI-Mitarbeiterin die Studiengangsleitung übernimmt, beweist einmal mehr die hohen Qualitätsstandards unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders stolz sind wir aber auf BABE+ die erste tertiäre Ausbildung für Elementarpädagogik (keine einschlägige Vorerfahrung notwendig) in Österreich, für die KIWI in Kooperation mit der Hochschule Koblenz in 2,5-jähriger Vorarbeit die Grundsteine legen konnte. Ab Herbst 2014 werden 37 Studierende in einem 7-semestrigen berufsbegleitenden Studium den Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung erwerben und damit ein neues Kapitel an Qualitätsstandards in der Elementarpädagogik in Österreich schreiben. All dies war und ist nur mit engagierten, motivierten und loyalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem großartigen Team möglich. KIWI kann sich glücklich schätzen, ein einzigartiges Geschäftsführerinnen-Team und hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und allen Standorten zu haben. Bei Ihnen allen möchte ich mich auf das Herzlichste bedanken ohne Sie wäre das, was KIWI im besten Sinn ausmacht, nicht möglich. Gemeinsam werden wir so die Herausforderungen auch in den kommenden Jahren bestens bewältigen. Christine Marek Vorsitzende bei Kinder in Wien 4

7 EDITORIAL SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, LIEBE ELTERN! Im nächsten Arbeitsjahr werden es 20 Jahre, die wir beide als Geschäftsführerinnen und man kann wirklich sagen Hand in Hand zusammenarbeiten und verbunden mit dieser gemeinsamen Arbeit ist auch die, wie wir meinen, erfolgreiche Entwicklungsgeschichte von KIWI. Quantitativ hat sich KIWI in diesem Zeitraum verzehnfacht und qualitativ hat sich KIWI zu einer innovativen, pädagogisch hochwertigen, entwicklungsstarken und lernfähigen Organisation entwickelt. Ein wesentliches Merkmal und das ist auch das Besondere von KIWI ist die Bereitschaft der Menschen, von- und miteinander zu lernen. Und zwar auf allen Ebenen und in allen Alterskategorien von Erwachsene lernen von den Kindern, Kinder von Erwachsenen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voneinander und vice versa. Der Zusammenhalt im Team, die Bereitschaft sich gegenseitig zu unterstützen, Erfahrungen, Erkenntnisse und Erfolge miteinander zu teilen, Know-how weiterzugeben und alle daran teilhaben zu lassen, das macht einen wesentlichen Teil unserer Organisation aus. Dass dieses Miteinander auch von mittlerweile beinahe Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt und umgesetzt wird, ist nicht selbstverständlich und kann auch nur gelebt werden, wenn alle Beteiligten dazu stehen. So erfüllt es uns mit großer Zufriedenheit, zu erleben, mit wie viel ehrlichem Interesse, mit wie viel Freude, mit wie viel Begeisterung, Entwicklungs- und Leistungsbereitschaft bei KIWI entwickelt, gelernt und gearbeitet wird. Dieses Engagement aller beteiligten Menschen bei KIWI, ob das nun in den Kindergärten und Horten, in der Geschäftsstelle oder auch im KIWI-Vorstand ist, trägt wesentlich dazu bei, dass die Organisation KIWI das ist, was sie heute darstellt. Nur so ist es möglich, das pädagogische Niveau auf diesem hohen Level zu halten und weiterzuentwickeln, innovative und ungewöhnliche Projekte umzusetzen und die Organisation im ständigen Wandel gut zu etablieren. 5

8 EDITORIAL Da das KIWI-Wachstum enorm ist, ist es unser besonderes Bestreben, das strategische Augenmerk auf die Stabilität im Wachstum zu legen und achtsam, vorausschauend und mit viel Sorgfalt alle Organisations- und Kommunikationsstrukturen laufend weiterzuentwickeln und anzupassen. Wir blicken auf ein erfolgreiches, innovatives Jahr zurück und freuen uns auf die weiteren Entwicklungen, die vor uns liegen. Kinder sind unser Heute und unser Morgen, uns dafür einzusetzen, dass diese Kinder bei KIWI die bestmöglichen Bedingungen vorfinden, um sich gut zu entwickeln und ihre Anlagen und Talente ihrer Persönlichkeit entsprechend entfalten zu können, das sehen wir als unseren Auftrag. Wir blicken mit Freude auf die letzten Jahre zurück und mit viel Engagement und Vorfreude auf die nächsten Projekte, Entwicklungen und auch Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen. Unser Leitsatz IN FREUDE MITEINANDER WACHSEN wird uns weiter begleiten. Herzlichst Monika Riha Pädagogische Geschäftsführerin DSA Ingrid Fröhlich Wirtschaftliche Geschäftsführerin 6 GEWALTLOSIGKEIT VERLÄSSLICHKEIT BEGEISTERUNG WERTSCHÄTZUNG HILFSBEREITSCHAFT VERANTWORTLICHKEIT IDEALISMUS HUMOR ACHTSAMKEIT TOLERANZ LOYALITÄT VERTRAUEN PARTNERSCHAFTLICHKEIT HERZLICHKEIT

9 1. ORGANISATIONS- ENTWICKLUNG WERTSCHÄTZUNG

10 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Die Weiterentwicklung der Organisation ist bei KINDER IN WIEN ein wesentlicher Standard. Nichtentwickeln bedeutet Stillstand und davon ist KIWI meilenweit entfernt. Es ist nicht nur wichtig, die eigenen Strukturen regelmäßig zu evaluieren und anzupassen, sondern auch laufend Neues zu entwickeln. Im Geschäftsjahr 2013 lagen die Schwerpunkte bei der Führungskräfteentwicklung, der Kultur des Miteinanders und der Umgangskultur, beim sozialen Engagement z.b. beim Projekt der kleinen Herzen und beim Thema Sicherheit an unseren Standorten. Trotz des großen Wachstums gelang es, die Qualität zu steigern, die Standards den neuen Gegebenheiten anzupassen und die Innovationskraft beizubehalten. Für große Zufriedenheit sorgte, dass auch die Firmenkooperationen mit den drei neuen Betriebskindergärten Raiffeisen Holding, Wirtschaftsuniversität Wien am WU-Campus und Finanzzentrum Wien-Mitte ausgebaut werden konnten. 8

11 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG FÜHRUNGSKRÄFTEKLAUSUREN 2013 Im Geschäftsjahr 2013 luden die Geschäftsführerinnen zwei Mal zur Führungskräfteklausur ein. Frühjahrsklausur So standen die Klausurtage am 5. und 6. Mai 2013 ganz im Zeichen der Information, Reflexion und des Ausblickes bei KIWI. Aktuelle Themen wie das Schwerpunktthema Sicherheit wurden besprochen und die praktische Umsetzung für Leiterinnen und Leiter erarbeitet. Auch über personelle Veränderungen sowohl in der Geschäftsstelle KIWIs als auch an den Standorten wurde berichtet. Da die Organisation KIWI stetig wächst, ergeben sich dadurch auch neue Strukturen und Abläufe, die neu festgelegt wurden. Die Klausurtage wurden genutzt, um alle Leiterinnen und Leiter bei KIWI über diese Organisationsentwicklung und die damit verbundenen Veränderungen zu informieren. Zudem wurden neue Leiterinnen vorgestellt, Abschiede und Pensionsantritte bei KIWI angekündigt. Herbstklausur Eine weitere Führungsklausur fand im November statt und wurde im Parkhotel Schönbrunn ausgerichtet. Die Klausurtage am 25. und 26. November 2013 hatten das Thema der Umgangskultur und der Jahresziele der Geschäftsführung zum Inhalt. Der erste Tag bot die Möglichkeit des Kennenlernens und des Austausches zwischen den langjährigen und den neuen Leiterinnen und Leitern bei KIWI. In einem weiteren Programmpunkt wurde die Umgangskultur bei KIWI thematisiert und über das gemeinsame Miteinander und die Kultur bei KIWI gesprochen. Eine Vorstellung des Kleine Herzen -Projektes von Christine Marek, Vorstandsvorsitzende von KIWI, und eine Diskussion über 9

12 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG die praktische Umsetzung dieses Sozialprojektes in den KIWI-Kindergärten und -Horten rundeten den ersten Klausurtag ab. Am zweiten Tag präsentierten die Geschäftsführerinnen, die pädagogische Koordinatorin und der wirtschaftliche Koordinator die Zweijahresziele bei KIWI. Es wurden die zukünftigen Pläne bezüglich Organisationsentwicklung, interner Organisation und Administration, der Pädagogik, der Öffentlichkeitsarbeit und der Wirtschaftlichkeit präsentiert. Im Anschluss an die Präsentation der Jahresziele wurde in Kleingruppen über Neuerungen bei KIWI und deren Auswirkungen auf die Kindergärten/Horte in den jeweiligen Regionen, unter der Führung der Regionalleiterinnen, diskutiert. Beide Klausurtage boten den Führungskräften einen Überblick über die weitere Entwicklung der Organisation KIWI. START-UPS FÜR NEUEINSTEIGERINNEN UND NEUEINSTEIGER Zweimal jährlich werden den Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern in jeder Region Informationstage angeboten. Die Start-ups dienen dem besseren Kennenlernen der Organisation, dem Erfahrungsaustausch untereinander und der Vernetzung bei KIWI. Dabei steht die Geschichte von KIWI genauso auf dem Programm wie das Organigramm und das Kennenlernen der Zuständigkeiten innerhalb eines Standortes und in der Geschäftsstelle. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die ABC-Mappen und werden mit den KIWI-Richtlinien vertraut gemacht. Unterstützend stehen den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Leitung des jeweiligen Standortes sowie Mentorinnen und Mentoren und natürlich die Regionalleiterin zur Verfügung. Die jüngsten Start-ups aus allen drei Regionen, gegliedert in die Gruppen der Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer sowie in die Gruppen der Pädagoginnen und Pädagogen, fanden im Februar 2013 im KIWI-Konferenzzentrum statt. 74 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen daran teil. REGIONALE TEAM-MEETINGS Wenn die KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter einer Region zusammen kommen, ist der große Saal des Bundesamtsgebäudes in der Radetzkystraße gut gefüllt. In diesen Räumlichkeiten fanden an drei verschiedenen Abenden im April und Mai 2013 im Beisein von Vorstandsmitgliedern die regionalen Team- Meetings statt. 10

13 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Im Rahmen des regionalen Team- Meetings der Region Mitte-Nord wurde am 9. April 2013 die beste Idee aus dem Think Tank 2012 gekürt: Die Leiterin Angelika Pointner und ihre Stellvertreterin erhielten für ihre gemeinsame Idee des Forscher-Rucksacks von den Vorstandsmitgliedern Dr. in Gertrude Brinek und KR DI Josef Thiemer Gutscheine für einen Brunch mit Begleitung. Bei allen regionalen Team-Meetings (9. April 2013 Region Mitte-Nord, 22. April 2013 Region West, 15. Mai 2013 Region Süd-Ost) standen die Wertediskussion und die 14 KIWI-Werte im Mittelpunkt. Claudia Huber (Regionalleiterin bei KIWI) Ich bin immer wieder überwältigt, beeindruckt und berührt, wenn ich im regionalen Team-Meeting vor meinen Teams sprechen darf. Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten täglich mit viel Freude, Engagement und Liebe mit den Kindern im Kindergarten und Hort. Bei den regionalen Team-Meetings ist diese positive Energie und Einstellung zur Arbeit bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spürbar. Ich bin dankbar, für die mir anvertraute Region als Führungskraft arbeiten zu dürfen. THINK TANK Am 13. Februar 2013 tagte bereits zum siebten Mal der KIWI Think Tank in den Räumlichkeiten des KIWI-Konferenzzentrums. Zahlreiche Leiterinnen und Leiter, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Betreuerinnen und Betreuer folgten der Einladung der beiden KIWI-Geschäftsführerinnen und brachten ihre Ideen und Anregungen für die Organisation KIWI ein. 11

14 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Alle neuen Anregungen und Ideen wurden schriftlich festgehalten und in einer Vorstandssitzung den KIWI-Vorstandsmitgliedern vorgestellt. Folgende zwei Ideen wurden vom Vorstand prämiert: Ein Fahrradhelm und ein Malkittel für Kinder. Die Ideenbringerinnen werden beim regionalen Team- Meeting 2014 mit einem Preis belohnt. 12

15 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Um die KIWI-Qualität auch für die Zukunft zu sichern und neuen Herausforderungen gewachsen zu sein, ist es auch wichtig, die Organisationsstrukturen laufend weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund wurde eine Koordinationsebene etabliert und eine Facility-Abteilung gegründet, da KIWI mittlerweile auch mehr als m 2 Kindergarten- und Hortflächen zu verwalten, zu renovieren und zu bearbeiten hat. Auch die Fachberatungsebene hat sich etabliert. Durch neue Strukturen und damit auch verbunden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese neuen Aufgaben übernehmen, ist gesichert, dass auch dieser Teil der KIWI-Qualität weiterentwickelt und stabilisiert wird. NEUER WIRTSCHAFTLICHER KOORDINATOR Thomas-Peter Siegl, MBA, verstärkt seit 1. März 2013 das KIWI-Team in der Geschäftsstelle und hat die Position des wirtschaftlichen Koordinators von Mag. a Bettina Müller übernommen. Da KIWI stetig wächst, wurde die Stelle als Unterstützung der Geschäftsführung geschaffen. NEUE PÄDAGOGISCHE KOORDINATORIN Mag. a Bettina Wachter arbeitet seit vielen Jahren schon für KIWI und hat sich als ehemalige Fachreferentin zur pädagogischen Koordinatorin weiterentwickelt. In ihrer Funktion unterstützt Mag. a Wachter die pädagogische Geschäftsführung in allen Bereichen. NEUER LEITER DES RECHNUNGSWESENS Die Leitung des Rechnungswesens wurde mit 1. März 2013 durch Gerhard Schöll besetzt. Er ist gemeinsam mit seinem Team verantwortlich für die Personalverwaltung und -verrechnung, die Elternbeitragsverrechnung, die Buchhaltung und das Controlling. NEUE PÄDAGOGISCHE FACHBERATERINNEN FÜR DIE REGION MITTE-NORD UND DIE REGION WEST Mit 1. Mai 2013 hat Mag. a Evelyne Suttner ihre Arbeit als pädagogische Fachberaterin der Region Mitte-Nord und Mag. a Kornelia Kurta mit 1. Oktober 2013 die Stelle der pädagogischen Fachberaterin der Region West übernommen. Beide Fachberaterinnen sind Teil des dreiköpfigen Fachberaterinnen- 13

16 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Teams und für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung bei KIWI verantwortlich. Mag. a Michaela Gugerell ist schon seit bei KIWI als pädagogische Fachberaterin für die Region Mag. a Evelyne Suttner Mag. a Kornelia Kurta Mag. a Michaela Gugerell Süd-Ost tätig. NEUE MITARBEITERIN IM BEREICH DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Mag. a Silvia d Orazio hat mit 16. September 2013 die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernommen und unterstützt KIWI bei der Erstellung der KIWI-News, des KIWI-Newsletters und anderen Publikationen. Neben KIWI-Aussendungen ist Mag. a d Orazio für die Aktualisierung der Homepage, des Intranets sowie die Gestaltung und Koordination von Werbemitteln verantwortlich. Darüber hinaus organisiert und begleitet sie interne und externe KIWI-Veranstaltungen. NEUER FACILITY MANAGER Mit Anfang Oktober installierte KIWI die Abteilung Facility Management und besetzte die Stelle des Facility Managers mit Robert Hansl. Die Position wurde geschaffen, um die Geschäftsführung, die Regionalleitungen und die Leiterinnen und Leiter in puncto Gebäudemanagement und Instandhaltung zu unterstützen. Dies betrifft auch die Bereiche Sanierung, Reparaturen und die Organisation der Hausarbeiter. 14

17 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG NEUE KIWI-STANDORTE Betriebskindergarten Raiffeisen Holding, 1020 Wien, Friedrich Wilhelm Raiffeisen-Platz 1 Im Jänner 2013 konnte mit der Eröffnung des Betriebskindergartens der Raiffeisen Holding der 62. Standort bei KIWI gezählt werden. Der Kindergarten befindet sich im 2. Stock des neuen Raiffeisen Holding Towers am Donaukanal und bietet durch seine großen Fensterfronten aber auch von den zwei Terrassen aus einen wunderschönen Ausblick über Wien. Der Standort hat unter der Leitung von Doreen Weigl mit drei alterserweiterten Gruppen den Betrieb aufgenommen. Betriebskindergarten WU-Campus Wien, 1020 Wien, Welthandelsplatz 1 Ein weiterer neuer KIWI-Standort, der mit Anfang September 2013 startete, zeichnet sich vor allem durch seine Lage aus: Der WU- Betriebskindergarten liegt unmittelbar bei der Trabrennbahn im Prater und bietet dadurch den Kindern Natur pur. Helle und großzügig angelegte Räume sowie ein Garten sind zusätzliche Anreize dieses Standortes. Die Leiterin Manuela Kössler hat Platz für vier alterserweiterte Gruppen. Betriebskindergarten Finanzzentrum Wien-Mitte, 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 1A/Ebene 3 Die Eröffnung des Betriebskindergartens im Finanzzentrum Wien-Mitte fand am 2. September 2013 statt. Die Leiterin Mag. a Patricia Varga startete den Betrieb mit zwei von fünf alterserweiterten Gruppen. Das Haus ist geprägt durch seine hellen und sonnendurchfluteten Räume. Das Besondere an diesem Standort ist die zentrale Lage, wodurch den Kindern ein schöner Ausblick über das bunte Treiben am Verkehrsknotenpunkt Wien-Mitte geboten wird. Der Betriebskindergarten des Finanzministeriums ist auch für externe Kinder offen. 15

18 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Kindergarten Fickeysstraße, 1110 Wien, Fickeysstraße 3-7 Am 2. September 2013 konnte KIWI seinen ersten Standort im elften Bezirk eröffnen. Der Kindergarten startete aufgrund großer Nachfrage gleich mit drei alterserweiterten Gruppen. Neben großzügigen Räumen bietet der Kindergarten auch viel Platz im Freien mit einem wunderschön angelegten Garten von rund 1000 m 2. Birgit Gruber leitet den neuen Standort, der für insgesamt sechs alterserweiterte Gruppen konzipiert wurde. Hort Kalvarienberggasse 1170 Wien, Kalvarienberggasse 22 Die Hortgruppen der Standorte Rosensteingasse und Nattergasse übersiedelten im April 2013 an den neuen Standort Kalvarienberggasse. Durch diesen Umzug wurde der Standort Rosensteingasse geschlossen. Die Hortgruppe in der Nattergasse wurde ebenfalls geschlossen und der Kindergarten ab April 2013 mit zwei alterserweiterten Gruppen ganztags geführt. Der Hort Kalvarienberggasse bietet Platz für drei Hortgruppen und wird von Sabine Rathbauer geleitet. GRUPPENERÖFFNUNGEN AN KIWI-STANDORTEN Betriebskindergarten OMV 2, 1020 Wien, Stella-Klein-Löw-Weg 9 Mit Februar 2013 wurde der Betriebskindergarten um eine Gruppe auf insgesamt vier alterserweiterte Gruppen vergrößert. Der Leiterin Beate Suchan ist es ausgezeichnet gelungen, die bestehenden Gruppen mit der neuen Gruppe zusammenzuführen. Im Betriebskindergarten OMV 2 lässt sich das offene Arbeiten angesichts der U-Form des Gebäudes besonders gut umsetzen. Der Kindergarten ist aufgrund bodentiefer Fenster sehr hell und freundlich. Betriebskindergarten Raiffeisen Holding, 1020 Wien, Friedrich Wilhelm Raiffeisen-Platz 1 Der Betriebskindergarten der Raiffeisen Holding eröffnete im September 2013 die vierte alterserweiterte Gruppe. Betriebskindergarten TU-Wien, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 9 Der Betriebskindergarten wurde um eine Gruppe erweitert. Seit September 2013 wird das Haus mit insgesamt vier alterserweiterten Gruppen von Dagmar Hajos geführt. 16

19 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Kindergarten Fickeysstraße, 1110 Wien, Fickeysstraße 3 Im Kindergarten Fickeysstraße wurde die vierte alterserweiterte Gruppe im Dezember 2013 eröffnet. Hort Hietzinger Kai Wien, Hietzinger Kai 13 Im September 2012 wurde das Horthaus am Hietzinger Kai vorerst mit zwei Gruppen eröffnet und konnte im September 2013 um zwei Hortgruppen vergrößert werden. Dieser Standort, der mit dem Elternverein der bilingualen GEP-Schule eng zusammenarbeitet, ist voll ausgelastet. Das Haus verfügt über drei Hortgruppen und eine Familiengruppe (3 bis 10 Jahre). Eine Besonderheit dieses KIWI-Hortes unter der Leitung von Lucia Zöchmann-Sperber stellt das bilinguale Betreuungsangebot dar. 17

20 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Betriebskindergarten RBI/RSC Muthgasse, 1190 Wien, Muthgasse Im März 2013 konnte im Betriebskindergarten RBI/RSC in der Muthgasse sechs Monate nach Inbetriebnahme des Standortes eine weitere Gruppe eröffnet werden. Mit dieser Erweiterung wurde der Nachfrage nach einem größeren Betreuungsangebot für Kinder von RBI/RSC-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern nachgegangen. Der Standort zeichnet sich durch sein helles und weitläufiges Haus aus und verfügt darüber hinaus über einen begrünten Innenhof und einen großen Turnraum mit Kletterwand. Susanne Pabi leitet den Betriebskindergarten mit insgesamt drei alterserweiterten Gruppen. 18

21 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION ACHTSAMKEIT VERANTWORTLICHKEIT

22 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION Im Jahr 2013 hat es auch einige Veränderungen in der Geschäftsstelle gegeben. Die Bereiche Sekretariat und Rechnungswesen wurden dem Entwicklungsprozess von KIWI angepasst und die Aufgaben und Arbeitsgebiete der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden teilweise neu strukturiert. So ist zum Beispiel nun eine Mitarbeiterin hauptsächlich für den Aufbau neuer Standorte und für den wirtschaftlichen Bereich zuständig. Ebenso war es wichtig, manche EDV-Programme den KIWI- Standards anzupassen. ABTEILUNG PERSONALVERRECHNUNG Personalinformationssystem 2013 wurde intensiv an der Einführung des Personalinformationssystems (PI) von BMD gearbeitet. Dabei handelt es sich um eine Mitarbeiterinnen- bzw. Mitarbeiterdatenbank, die es erlaubt, alle Daten, die im BMD-Lohn vorhanden sind, rasch und effizient auszuwerten. Das Projekt konnte im Herbst 2013 erfolgreich abgeschlossen werden. 20

23 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION Zeiterfassung Am Zeiterfassungsprogramm wurde laufend gearbeitet und es ist gelungen, das System während des Berichtsjahres 2013 wesentlich weiterzuentwickeln. ABTEILUNG BUCHHALTUNG Integration der Buchhaltung von extern Für die im Jänner 2014 stattfindende Implementierung der Buchhaltung wurden umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Es fanden Besprechungen mit der Consultingfirma GCT statt, die KIWI bei der Umsetzung begleiten werden. Ebenso gab es intensive Gespräche mit der Steuerberatungskanzlei Spann & Freund, von der die Buchhaltung zukünftig übernommen wird. Damit ist KIWI für den Projektstart im nächsten Jahr sehr gut vorbereitet. ABTEILUNG FACILITY MANAGEMENT Facility Software Seit Oktober 2013 wurde mit der Implementierung einer Facility Software zur Unterstützung der Facility-Abteilung begonnen. Das Programm umfasst die Bereiche des Usermanagements, der Stammdatenerfassung über den Reportgenerator und bildet damit die Basis für alle weiteren Prozesse. Die Facility Software erfasst alle Standorte bei KIWI von Adressen, Telefon, Ansprechpersonen über sämtliche Befunde und Bescheide sowie Grundrisse und Mietverträge. Durch die Datenerfassung aller Flächen, Einrichtungsmöbel und Elektrogeräte bei KIWI konnten Prüfungsintervalle, Überprüfungstermine und Gewährleistungen sichtbar gemacht werden. Maßnahmen zur Instandhaltung wurden seither laufend in das System übernommen. Durch die Einführung der Facility Software, konnte ein weiterer Schritt zur Qualitätssicherung bei KIWI gesetzt werden. 21

24 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION SONSTIGES Sicherungskonzept Im Sommer 2013 wurden im Zuge einer Verschärfung des Sicherungskonzeptes, die Kenn- und Passwörter aller EDV-Programme, die an den Standorten im Einsatz sind, geändert. Handbuch-Rechnungswesen Das Handbuch-Rechnungswesen wurde von den drei Abteilungen im Rechnungswesen (Buchhaltung, Elternbeitragsverrechnung und Personalverrechnung) erstellt, um die Leiterinnen und Leiter bei der täglichen Arbeit mit den EDV-Programmen an den Standorten zu unterstützen. Dabei handelt es sich um einen umfangreichen Leitfaden, in dem alle administrativen Abläufe der Bereiche Zeiterfassung, Elternbeitragsverrechnung und wirtschaftliches Arbeiten beschrieben sind. Zudem sind Hardcopys aller Arbeitsschritte der EDV-Programme, die in den Standorten verwendet werden, enthalten. Das Handbuch-Rechnungswesen wurde den Standortleiterinnen und -leitern im Herbst 2013 übergeben. 22

25 3. PÄDAGOGIK GEWALTLOSIGKEIT BEGEISTERUNG TOLERANZ

26 3.PÄDAGOGIK In der KIWI-Pädagogik standen auch 2013 das Sichern und Weiterentwickeln der pädagogischen Qualität im Mittelpunkt. Gleichzeitig wurde die Auseinandersetzung mit dem Thema Werte mit allen beim Verein Kinder in Wien beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konsequent weiter geführt. So waren sowohl in den alterserweiterten Kindergärten als auch in den Horten die jeweiligen Qualitätshandbücher (QHBs) fortlaufendes Thema in Erweiterungs- und Überarbeitungsprozessen. Die Erkenntnisse aus dieser intensiven Beschäftigung mit den verschiedenen Dimensionen pädagogischer Qualität wurden in weiteren Kapiteln der QHBs bzw. in überarbeiteten oder neu entwickelten pädagogischen Konzepten verschriftlicht. Auf diese Weise stehen bei KIWI neue innovative Ideen auf stabilem Fundament und fügen sich hervorragend in das bestehende pädagogische Konzept ein. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN KIWI- WERTEN WURDE AUCH 2013 FORTGESETZT Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitskreises Werte suchten in intensivem Austausch nach Antworten auf Fragen, wie sich beispielsweise der Wert Wertschätzung im KIWI Kindergarten- und Hortalltag konkret ausdrückt. Wertschätzung wird etwa bei individuell gestalteten Geburtstagsfesten der Kinder oder bei einem bewusst und situativ ausgesprochenen Lob, durch die gezielte und reflektierte Beobachtung des einzelnen Kindes sowie durch den Respekt gegenüber einer anderen Meinung der Kollegin oder des Kollegen zum Ausdruck gebracht. Monika Riha (Geschäftsführerin, pädagogische Leitung bei KIWI) Wenn jede KIWI-Mitarbeiterin und jeder -Mitarbeiter mit Kindern, Eltern, Freundinnen und Freunden und Verwandten über Werte spricht, erreichen wir zigtausende Menschen mit unserem Anliegen, eine wertvolle Lebenswelt zu schaffen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitskreises berichteten von vielfältigen Aktionen, die zum Thema Werte bereits durchgeführt wurden. So gab es beispielsweise Wertepyramiden und Werte-Wolken, mit denen Kinder ihre Werte ausdrücken konnten. Außerdem fanden Werte- 24

27 3. PÄDAGOGIK Schatzsuchen im Alltag statt. Eltern wurden an Elternabenden, durch Aushänge und durch Artikel in den Kindergartenzeitungen informiert und eingebunden. Und auch in den Teams gab es intensive und persönliche Gespräche über die Werte, die jede/jeder in ihrer/seiner jeweiligen Lebensgeschichte erfahren hat. Darüber hinaus übersetzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitskreises die zunächst abstrakten Werte-Begriffe in sicht- und wahrnehmbares Handeln. Die 14 KIWI-Werte Achtsamkeit, Begeisterung, Gewaltlosigkeit, Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Humor, Idealismus, Loyalität, Partnerschaftlichkeit, Toleranz, Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, Vertrauen und Wertschätzung wurden anhand von zugeordneten Indikatoren konkretisiert und in den Alltag transferiert. Bei dieser Auseinandersetzung wurde deutlich, dass in vielen Handlungen sehr unterschiedliche Werte gleichermaßen sichtbar werden. Darüber hinaus wurde allen bewusst, dass Menschen oft sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie sich ein bestimmter Wert im Alltag ausdrückt. NATUR UND TECHNIK FORSCHEN UND EXPERIMENTIEREN IM KINDERGARTEN Die Fragen sind es, aus denen das, was bleibt, entsteht. Erich Kästner Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Mag. a Bettina Wachter und Karin Baumgartner setzte sich in diesem Jahr sehr intensiv mit dem Bildungsbereich Natur und Technik Forschen und Experimentieren im Kindergarten auseinander. Dabei beschäftigten sich Leiterinnen und Pädagoginnen mit Fragestellungen wie etwa Warum ist der Bereich Natur und Technik Forschen und Experimentieren wichtig? oder Welches Bild vom Kind und welches Selbstverständnis steht hinter diesem Bildungsbereich? 25

28 3.PÄDAGOGIK Ziel der Auseinandersetzung war einerseits die Entwicklung von Standards und andererseits die Sammlung von best practice Beispielen, die bereits in KIWI-Standorten umgesetzt werden. Beides fand in dem entsprechenden Kapitel Natur und Technik des Qualitätshandbuchs für alterserweiterte Gruppen Eingang. PÄDQUA PÄDAGOGISCHE QUALITÄT ENTWICKELN Der Relaunch Prozess rund um die KIWI-Qualitätshandbücher hatte in den vergangenen Jahren eine breite Qualitätsdiskussion bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgelöst! Dieser Prozess wurde letztes Jahr unter dem Titel PädQua in allen alterserweiterten Kindergärten weiter geführt. Dabei nahmen Pädagoginnen und Pädagogen aus allen Standorten teil und brachten Arbeitsaufträge bzw. Diskussionsthemen in ihre Teams ein. In den Kompetenzgruppen (PädQua) wurde dem KIWI- Grundprinzip gefolgt: Voneinander- und Miteinander-Lernen und damit die Qualität in den Standorten sichern und weiterentwickeln. Themen wie Sicherheit im offenen Arbeiten sowie Zusammenarbeit im Team (Schwerpunkt bilinguale Betreuerinnen und Betreuer) standen im Zentrum der PädQua-Diskussionsrunden. Matthias Schäfer und Mag. a Bettina Wachter leiteten die Sitzungen. Die PädQua -Diskussionsrunden für den Hort wurden von Mag. a Lisa Kneidinger geleitet: Hortpädagoginnen und -pädagogen sowie Hortleiterinnen und -leiter setzten sich mit dem Thema Natur und Technik auseinander. Mag. a Bettina Wachter (Pädagogische Koordinatorin bei KIWI) Eine Herausforderung bei KIWI ist es, in die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen und Schwerpunkten im Sinne des Qualitätsmanagements alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter miteinzubeziehen. Das PädQua bietet dafür einen besonderen Rahmen und die Möglichkeit, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter explizit mit einem Schwerpunkt beschäftigten und in diesem Forum von- und miteinander lernen. EINGEWÖHNUNGSKONZEPT NEU Im Jahr 2013 startete der Prozess zur inhaltlichen Überarbeitung des bestehenden und bewährten KIWI-Konzepts zur Eingewöhnung neuer Kinder in alterserweiterten Kindergartengruppen. Die Überarbeitung betrifft neue relevante Aspekte und genaue Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Eltern. Deren Rolle und Beitrag zu dieser meist ersten Transition des Kindes standen 26

29 3. PÄDAGOGIK und stehen dabei neben einer behutsamen und aufmerksamen Begleitung der neuen Kinder im Zentrum der Eingewöhnung. Sowohl in der pädagogischen Entwicklungsgruppe als auch in einem Arbeitskreis mit Leiterinnen und Leitern aus allen drei Regionen wurden Erfahrungen ausgetauscht und neue Erkenntnisse gewonnen. Damit gelang es auch 2013 neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der KIWI-Pädagogik zu berücksichtigen und in das Eingewöhnungskonzept einfließen zu lassen. Die Überarbeitung wird 2014 fortgesetzt. DIE WEITERENTWICKLUNG DER PÄDAGOGISCHEN QUALITÄT IN KIWI-HORTEN KIWI ist sich bewusst, wie wichtig die qualitativ hochwertige Bildung und Erziehung von Schulkindern ist und setzt in seinen Horten regelmäßig Akzente, um diese Qualität zu steigern. Dazu zählte im vergangenen Jahr die Überarbeitung und Erweiterung des Kapitels Partizipation im QHB für Horte und die Konzipierung einer Broschüre für attraktive freizeitpädagogische Angebote in KIWI-Horten. Weiters entwickelte eine Arbeitsgruppe aus Hortleiterinnen und -leitern zwei von drei Instrumenten zur Beobachtung von Hortkindern. Diese entsprechen jenen aus dem Beobachtungssystem 2012 (gültig für KIWI-Kindergärten) und wurden der KIWI-Hortpädagogik entsprechend adaptiert. Alle Hortleiterinnen und -leiter sowie Hortpädagoginnen und -pädagogen wurden im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen im November 2013 in dieses Beobachtungskonzept eingeführt. Mag. a Lisa Kneidinger (Qualitätsentwicklerin bei KIWI) KIWI-Horte sind lebendige und äußerst innovative Bildungseinrichtungen und bieten Kindern täglich hervorragende Betreuung. Sichtbar wird dies täglich an den zahlreichen sehr aufmerksam gestalteten Interaktionen zwischen Kindern und Erwachsenen und den abwechslungsreichen Angeboten ein Ergebnis hoch motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen KIWI-Horten. 27

30 3.PÄDAGOGIK FERIENBETREUUNG FÜR SCHULKINDER IN KIWI-HORTEN KIWI bot im Sommer 2013 bereits zum zweiten Mal Ferienbetreuung für Schulkinder an. Während 2012 eine Volksschule die KIWI-Ferienbetreuung in Anspruch nahm, konnte KIWI dieses Angebot 2013 gleich mehreren Volksschulen zur Verfügung stellen. KIWI ist der Überzeugung, dass diese Form der Ferienbetreuung eine große Zukunft hat und in den nächsten Jahren noch stärker nachgefragt wird. Die vielen positiven Erfahrungen bestätigen dies. Das Feedback der Eltern war durchwegs sehr positiv, die hochwertige pädagogische Arbeit von KIWI wurde als wertvolle Bereicherung erlebt. Im Sommer 2013 übernahm Petra Pesti-Tausch, Leiterin des Hortes Donaucity, die Gesamtkoordination des Projekts Ferienbetreuung für Schulkinder. Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren erhielten für alle neun Ferienwochen in den Volksschulen Carl Prohaska-Platz im 10. Bezirk und in der Volksschule Bendagasse im 23. Bezirk eine Ferienbetreuung von KIWI. Unter der Leitung der Regionalleiterin Christine Kollmann wurde den Kindern ein abwechslungsreiches und pädagogisch hochprofessionelles Programm mit vielen Outdoor-Aktivitäten wie etwa Schwimmbad- und Museumsbesuchen geboten. Unter der Leitung von Susi Chmelik, Leiterin des ORF Betriebskindergartens, erhielten Schulkinder, die ehemals die Betriebskindergärten des ORF und der TU Wien besuchten, Ferienbetreuung für bis zu drei Sommerwochen. Aktivitäten wie der Besuch des Radio- Symphonieorchesters, ein Filmdreh in Schönbrunn, ein Bienenworkshop oder auch der Besuch eines Zauberlabors standen auf dem Programm. Für Kinder, deren Eltern im Militärkommando Wien beschäftigt sind, gab es im Rahmen dieses weiteren Ferienbetreuungsangebots unter anderem Waldtage und Schwimmbadbesuche. 28

31 3. PÄDAGOGIK EIN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND KIWI hat bereits 2009/10 an einem Leonardo da Vinci Projekt, finanziert über EU-Gelder, teilgenommen. Damals machten sich Pädagoginnen und Leiterinnen ein Bild von der Berliner Kindergartenlandschaft und hospitierten an Standorten der Fröbel-Gruppe konnten KIWI-Pädagoginnen die finnische Kindergartenlandschaft erkunden und in Standorten in Espoo City hospitieren. Die KIWI-Geschäftsführung und die pädagogische Koordinatorin hatten bereits im Juni 2012 Espoo City besucht, während wiederum einige finnische Kolleginnen am KIWI- Kongress im November 2012 teilnahmen und KIWI-Standorte besuchten hatten 23 KIWI-Pädagoginnen und ein KIWI-Pädagoge die Möglichkeit, für eine Woche in Espoo-City an Standorten vor Ort zu hospitieren und mitzuarbeiten. Auf diese Weise konnten sie ihren beruflichen Horizont um eine weitere Facette bereichern. Titta Tossavainen (Director of Early Education of Espoo) The most important thing in these visits was that our educators had a possibility to interact with your educators. They are very gratefull for this and want to have more such opportunities. WEITERE SCHRITTE IN DER PROFESSIONALISIERUNG DER ENGLISH ASSISTANTS KIWI legte bei der Personalentwicklung im Jahr 2013 einen Schwerpunkt auf die Professionalisierung der English Assistants. Dazu zählten eigens für diese Zielgruppe konzipierte Professionalisierungslehrgänge sowie regionale English Speaker Jour Fixes. Darüber hinaus wurden New Seminars for English Assistants angeboten. Zur Erweiterung und Aktualisierung der englischsprachigen Aktivitäten rund um den English-Corner, die vorwiegend von 29

32 3.PÄDAGOGIK den englischsprachigen Betreuerinnen und Betreuern angeboten werden, sammelten zwei Arbeitsgruppen (eine für die Kindergärten, eine andere für die Horte) Ideen für eine Activity Map. Auf diese Weise entstanden umfangreiche Materialsammlungen, die zahlreiche Ideen für ein attraktives und zeitgemäßes englischsprachiges Angebot in KIWI-Kindergärten und Horten bieten. Felix Fiebinger (Bilingualer Fachberater für Kinder in Wien) Die bilinguale Arbeit bei KIWI wurde im Jahr 2013 um viele Facetten reicher. Durch die Implementierung der bilingualen Fachberatung können die Teams in unseren Standorten noch besser betreut werden. Der Professionalisierungslehrgang und eine neue Seminarreihe bieten Kinderbetreuerinnen und -betreuern ein breites Spektrum an fachlichem Input. Die Regionalisierung der Jour Fixes und der Ausbau des KIWI-Intranets stellen neue Möglichkeiten zur Vernetzung und Ideensammlung dar. Auch im Hort setzten wir Akzente: durch eigene Hort-Jour-Fixes und das Erstellen der neuen Activity Map Hort. Felix Fiebinger (Bilingual Advisor for Kinder in Wien) Several innovations have enriched KIWI s bilingual education in By implementing a Bilingual Advisor, we are able to support and advise the teams in our Horts and Kindergartens more effectively. The Professionalising Programme for assistants and a new series of seminars at the KIWI Academy offer a wide spectrum of professional input. By regionalising the Jours Fixes and expanding and improving the KIWI-Intranet, we provided new opportunities for assistants to network and share ideas. The bilingual work in the Horts is supported by the new Activity Map Hort and a series of Jour Fixes for Hort assistants. 30

33 3. PÄDAGOGIK SCHUTZENGELPROJEKT KLEINE HERZEN KIWI beschäftigt sich seit zwei Jahren intensiv mit dem Thema Werte. Im Rahmen des Schutzengelprojektes, in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein kleine Herzen, bekam KIWI die Möglichkeit, Kindern in russischen Waisenhäusern zu helfen und den hohen Wert Hilfsbereitschaft für KIWI- Kinder erlebbar zu machen! Im Zuge des Schutzengelprojektes unterstützte KIWI russische Waisenkinder: Briefe schreiben, Fotos, Zeichnungen schicken und mit den Kindern das ganze Jahr über in Kontakt bleiben und ihnen Aufmerksamkeit und Wertschätzung schenken. 31

34 3.PÄDAGOGIK Jeder KIWI-Standort und auch die Geschäftsstelle haben eine Patenschaft übernommen und einem Kind einen Weihnachtswunsch erfüllt. Durch diese Patenschaften wurden KIWI-Kinder auch mit der Lebensrealität von Waisenkindern in Kontakt gebracht und darauf sensibilisiert. PASCALE VAYER (Obfrau des Vereins Kleine Herzen ) Kinder, die in russischen Waisenhäusern ohne Liebe und Bindung zu Bezugspersonen aufwachsen, haben es später sehr schwer, in ein stabiles soziales Leben mit Selbstbewusstsein zu finden. Mit dem Schutzengelprojekt in Partnerschaft mit KIWI, kann diesen Waisenkindern eine Beziehung und Freundschaft geboten werden. Sie lernen, dass sie nicht alleine sind und bekommen wichtige Wertschätzung entgegengebracht. Auch für die Kinder in Österreich ist es eine besonders positive und herzensbildende Erfahrung. Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen KIWI-Teams und den beteiligten Eltern, die dieses schöne Projekt ermöglicht haben. 32

35 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT VERTRAUEN HILFSBEREITSCHAFT

36 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT KIWI legt in der Erziehungspartnerschaft großen Wert auf einen partnerschaftlichen und professionellen Umgang mit Eltern. Die KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter begegnen Eltern auf Augenhöhe und anerkennen die Erziehungsberechtigten als Expertinnen und Experten ihres Kindes. Erziehungspartnerschaft bedeutet, dass sich Familien und Kindergarten bzw. Horte füreinander öffnen, ihre Erziehungsvorstellungen transparent machen und zum Wohle der ihnen anvertrauten Kinder kooperieren. Damit von einer gelungenen Erziehungspartnerschaft gesprochen werden kann, bedarf es klarer Kommunikationsstrukturen und Möglichkeiten, miteinander in Dialog zu treten. In unseren Standorten haben die Eltern die Möglichkeit mindestens zwei Entwicklungsgespräche im Laufe eines Kindergarten- bzw. Hortjahres in Anspruch zu nehmen. Ebenso finden an den Standorten tägliche Tür- und Angelgespräche zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und Eltern statt. KIWI bietet Eltern darüber hinaus ein breit gefächertes Angebot wie Elternabende, Elternfachvorträge, Eltern Cafés und vieles mehr. Regelmäßige Treffen mit den Elternvertreterinnen und Elternvertretern und der Leiterin, dem Leiter werden zusätzlich sehr gerne in Anspruch genommen. ELTERNFACHVORTRÄGE Im Jahr 2013 hatten Eltern die Möglichkeit 11 Fachvorträge in der KIWI-Geschäftsstelle zu besuchen und Informationen zu verschiedenen Themenbereichen zu bekommen. Folgende Schwerpunkte wurden von Expertinnen und Experten vorgetragen: - Ernährung nach den 4 Jahreszeiten - Schimpfwörter im Kindergarten - Psychosexuelle Entwicklung im Kindesalter - Zappelphilipp und Hans-guck-in-die-Luft - Kinderkrankheiten natürlich homöopathisch behandeln - Grenzen Ich will, dass du mir sagst, wo es lang geht. 34

37 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT - Kinderfernsehen Fernsehkinder? - Von Bienen und Blumen Sexualerziehung in der Kindheit - Geschwistereifersucht ein normales Gefühl? - Hilfe, es ist zu laut für meine Ohren. (Wie viel Ruhe braucht der Mensch?) - Bewegung macht schlau die Rolle von Bewegung für eine gesunde Entwicklung von Kindern Insgesamt wurde dieses Angebot von 232 Eltern in Anspruch genommen. KIWI bietet jedes Jahr Vorträge für Eltern, die bewusst Alltagsthemen behandeln und in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Möglichkeit haben, ihre spezifischen Fragen an die Vortragenden zu stellen. Das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist durchwegs positiv. ELTERNCOACHING Das Projekt Elterncoaching ist im Laufe der letzten 10 Jahre ein fixer Bestandteil von KIWI geworden. Die Eltern genießen die angenehme Atmosphäre der Abende und die hohe Qualifikation der Referentinnen und Referenten. Die Nachfrage nach mehr ist ungebrochen. Beim Elterncoaching ist die Kompetenzstärkung der Eltern vorrangiges Ziel. Ein Hauptanliegen besteht darin, den Eltern Sicherheit in ihrem Erziehungsverhalten zu geben, sie in ihrem Tun zu bestätigen und dadurch einen authentischen Umgang mit ihren Kindern zu ermöglichen. Die fünf Abende, jeweils von 18:00 bis 20:00 Uhr, bieten den Eltern genügend Raum, sich mit diversen Fragen und Problemen kritisch auseinander zu setzen und diese zu diskutieren. Für die scheinbar simpelsten Alltagssituationen wird fachliche Unterstützung von Psychologinnen/ Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten angeboten, um so das Miteinander zu erleichtern und positiver zu erleben nahmen 137 Personen am Elterncoaching teil. 99 Frauen und 38 Männer zeigten somit großes Interesse am KIWI-Angebot. Das Elterncoaching bei KIWI wird gefördert vom Bundesministerium für Familie und Jugend. MAG. A MARTINA BIENENSTEIN (Leiterin der kinderpsychologischen Fachberatung bei KIWI) Ein interessantes und intensives Elterncoaching-Jahr liegt wieder hinter uns. Die Abende finden nach wie vor großen Anklang und begeistern Eltern, Referentinnen und Referenten gleichermaßen. 35

38 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT ELTERNBEIRATSSITZUNGEN Jährlich werden die Hauselternvertreterinnen und -vertreter, in Begleitung der Leiterin, des Leiters ihres Standortes, von der Geschäftsführung in die KIWI-Geschäftsstelle eingeladen. Im Jahr 2013 fanden drei Elternbeiratssitzungen in den Räumlichkeiten der KIWI-Akademie statt: 21. Mai 2013, Region West 11. Juni 2013, Region Mitte-Nord 18. Juni 2013, Region Süd-Ost Neben den beiden Geschäftsführerinnen und der jeweiligen Regionalleiterin begrüßten auch die pädagogische Koordinatorin und der wirtschaftliche Koordinator die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Regionalleiterinnen stellten ihre Region und deren Highlights vor. Die Eltern wurden über den Relaunch-Prozess der Qualitätshandbücher von KIWI für alterserweiterte Gruppen, klassische Kindergärten und Horte informiert. Der inhaltliche Schwerpunkt des Abends lag auf dem Thema Werte, das bei KIWI einen besonderen Stellenwert genießt. Nach dem Informationsaustausch und der Möglichkeit zur Fragestellung und Diskussion wurde der Abend mit einem kleinen Buffet und Getränken abgerundet. 36

39 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT ENTWICKLUNGSDIAGNOSTIK Seit September 2013 bietet KIWI den Eltern die Möglichkeit, ihr Kind bei Verdacht auf Entwicklungsverzögerungen zeitnah klinisch-psychologisch untersuchen zu lassen. Direkt in den Räumlichkeiten der KIWI-Geschäftsstelle werden die Kinder von MMag. Bernhard Binder, nach Terminvereinbarung der Eltern, untersucht. Gegebenenfalls kann das Kind anschließend mit gezielten Fördermaßnahmen der Pädagoginnen und Pädagogen in seiner Entwicklung unterstützt werden. MMag. Binder ist klinischer Gesundheitspsychologe mit umfangreichen Erfahrungen im entwicklungspsychologischen Bereich. KIWI bietet den Eltern damit ein besonderes Angebot und den Kindern die Möglichkeit einer optimalen Begleitung und Unterstützung, Dies wird durch die multiprofessionelle Vernetzung zwischen Pädagoginnen, Pädagogen und kinderpsychologischen Fachberaterinnen und auf der Grundlage von Entwicklungsdiagnostik möglich. ERGEBNISSE DER ELTERNBEFRAGUNG IN DER REGION WEST Die jährliche Elternbefragung ist bei KIWI zu einem fixen Bestandteil des Qualitätsmanagements geworden. Das Feedback der Eltern ist KIWI besonders wichtig, da aufgrund der gewonnenen Ergebnisse die Qualität laufend optimiert und verbessert werden kann. Im Jahr 2013 konnte KIWI wieder sehr gute Ergebnisse erzielen und ist stolz auf das positive Feedback der Eltern und die hohe Beteiligung an der Befragung. In den Kindergärten haben durchschnittlich 72 % der Eltern ihr Feedback abgegeben. 97 % der Eltern gaben an, dass sie mit der Qualität der KIWI-Standorte sehr zufrieden sind. Den Eltern sind die Öffnungszeiten (90 %), die Gruppengröße von 20 Kindern 37

40 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT (89 %) und die Anzahl der Pädagoginnen und Pädagogen pro Gruppe (92 %) sehr wichtig. Etwas weniger ausschlaggebend für die Wahl des Kindergartens sind Englisch (78 %), der alterserweiterte Schwerpunkt (81 %) und die Wohnungsnähe (81 %). In den Horten haben 68% der Eltern den Fragebogen beantwortet. Ausschlaggebend für die Wahl eines KIWI-Hortes waren für die Eltern die Qualität (95 %), die Schulnähe (90 %) und die guten Öffnungszeiten (91 %). Weiters wurden die Aspekte Arbeitsplatznähe (39 %) oder der Besuch des Hortes von einer befreundeten Schülerin/eines befreundeten Schülers bzw. eines Geschwisterkindes (51 %) genannt. Jeder zweite Elternteil bekam eine Empfehlung für einen KIWI-Hort (58 %). Zufriedenheit mit der KIWI-Qualität 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Elternbefragung in der Region West 38

41 5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT HERZLICHKEIT

42 5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT KIWI ist geprägt durch sein stetiges Wachstum und seine Weiterentwicklungsprozesse. Diese Tendenz war auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit bemerkbar. Neue Initiativen wurden gestartet, bestehende Projekte fortgesetzt oder überarbeitet und mit der Umstellung auf neue Formate, wie beispielsweise den KIWI-Newsletter, begonnen. So konnte mit den 14 ausgewählten KIWI-Werten die Wertediskussion aus dem Vorjahr fortgesetzt und mit zwei Plakatkampagnen weitergeführt werden. Ziel war es, in der Öffentlichkeit Stimmung und Meinungsbildung für die KIWI-Werte zu betreiben. Unterstützung erhielt die Organisation KIWI von Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz, der mit der Geschäftsführung gemeinsam die Wertekampagne bei einer Pressekonferenz präsentierte. Das Geschäftsjahr 2013 war auch gekennzeichnet durch zahlreiche Jubiläen, die sowohl innerhalb KIWIs aber auch öffentlichkeitswirksam im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft gebührend gefeiert wurden. In der Organisation KIWI hat das gemeinsame Miteinander-Wachsen und Voneinander-Lernen eine zentrale Rolle und wird auch in Form von innovativen Projekten im Alltag gelebt. KIWI arbeitet stark vernetzt innerhalb Europas und fördert den internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch von Vereinen im Bereich der Elementarpädagogik. Aufgrund der guten Vernetzungsarbeit erhalten KIWI-Standorte regelmäßigen Besuch von Partnerorganisationen aus dem Ausland. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei KIWI können diese Auslandskontakte für Bildungsreisen nützen und dabei neue Konzepte von internationalen Institutionen kennenlernen und bei KIWI diskutieren oder sogar implementieren. Eine besonders intensive Zusammenarbeit fand mit der Hochschule Koblenz statt. Zahlreiche Treffen zwischen den Studienbeauftragten der Hochschule und der pädagogischen Leitung und den Geschäftsführerinnen bei KIWI führten zur Anbahnung eines neuen Projektes für Österreichs Bildungswesen. Die ersten Schritte für die Einführung eines akademischen Studienganges namens BABE+ (steht für Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+) in der Elementarpädagogik wurden gesetzt und werden im Jahr 2014 verwirklicht und umgesetzt. KIWI zeigte sich im Geschäftsjahr 2013 nicht nur in pädagogischer Hinsicht aktiv sondern veranstaltete auch mit viel Freude und Elan zahlreiche sportliche Events. Zu diesen zählten der KIWI-Aktionstag, ein Eltern-Kind-Lauf mit rund Teilnehmerinnen und Teilnehmern, und die KIWI-Sportsdays im September Alle Veranstaltungen waren gut besucht und ein großer Erfolg für KIWI. 40

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