ÖREB-Kataster. Bilanz nach einem Jahr Pilotbetrieb 1. Mai 2015 swisstopo-kolloquium. Christoph Käser Isabelle Rey Cornelia Nussberger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÖREB-Kataster. Bilanz nach einem Jahr Pilotbetrieb 1. Mai 2015 swisstopo-kolloquium. Christoph Käser Isabelle Rey Cornelia Nussberger"

Transkript

1 ÖREB-Kataster Bilanz nach einem Jahr Pilotbetrieb swisstopo- Christoph Käser Isabelle Rey Cornelia Nussberger

2 Inhalt 1. Einführung ins Thema ÖREB-Kataster C. Käser 2. Die Lösungen der Pilotkantone im Überblick I. Rey 3. Datenprozesse eines Pilotkantons C. Nussberger (BE) 4. Auswertungen der 1. Etappe C. Käser 5. Weisungen und Kommunikation I. Rey 6. Weiteres Vorgehen 2. Etappe C. Käser 2

3 Öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen 3

4 Wir sind von ÖR(E)B umgeben Ortstermin in Ursenbach BE, Freitag, 20. August Gesetze, Verordnungen und Vorschriften müssen allein in dieser Alltagszene beachtet werden (Quelle: FACTS, ) 4

5 Privates Recht öffentliches Recht Privatrechtliche Bestimmungen werden zwischen zwei Parteien vereinbart. Beispiel: der Kauf eines Grundstücks Sie sind im Grundbuch eingetragen und bereits heute öffentlich und zentral zugänglich. Öffentlich-rechtliche Bestimmungen kommen durch einen Entscheid des Gesetzgebers oder der Behörden zustande. Beispiel: Verfügung einer Lärmschutzzone Sie können seit 2014 in ausgewählten Gebieten der Kantone Bern, Jura, Neuenburg, Ob- und Nidwalden, Thurgau und Zürich via kantonales ÖREB-Katasterportal abgerufen werden. 5

6 Was sind ÖREB? Behördliche Einschränkungen mit Auswirkung auf die Grundeigentümer. Das Interesse der Öffentlichkeit wird höher gewichtet als private Belange, Beispiele: Für die im öffentlichen Interesse liegende Grundwasserfassung wird eine Schutzzone ausgeschieden Der Gesetzgeber legt im Zonenplan fest, welche Art der Bodennutzung gestattet ist. In der Schweiz gibt es mehr als 150 verschiedene ÖREB. 6

7 Die 17 wichtigsten ÖREB Raumplanung Nutzungsplanung (kantonal / kommunal) Nationalstrassen Projektierungszonen Nationalstrassen Baulinien Nationalstrassen Eisenbahnen Projektierungszonen Eisenbahnanlagen Baulinien Eisenbahnanlagen Flughäfen Projektierungszonen Flughafenanlagen Baulinien Flughafenanlagen Sicherheitszonenplan Belastete Standorte im Bereich des Militärs im Bereich der zivilen Flugplätze im Bereich des öffentlichen Verkehrs Grundwasserschutz Grundwasserschutzzonen Grundwasserschutzareale Lärm Lärmempfindlichkeitsstufen (in Nutzungszonen) Wald Waldgrenzen (in Bauzonen) Waldabstandslinien 7

8 Verständliche Informationen dank Plan und Text Eine ÖREB besteht aus: Rechtsvorschriften Verfügung, welche die Einschränkung und deren Auswirkungen definiert Plan Festlegen für welches Gebiet eine ÖREB gilt gesetzliche Grundlagen Rechtserlasse auf den die Verfügung basiert zusätzliche Informationen wie Namen und Adressen der für weitere Auskünfte zuständigen Stellen 8

9 Der ÖREB-Kataster, ein amtliches Informationssystem Das amtliche Informationssystem der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen, der ÖREB-Kataster : ist systematisch aufgebaut, enthält klar abgegrenzte und amtlich anerkannte Objekte, informiert über rechtswirksame und gegenüber Dritten wirksame ÖREB, gilt mit seinem Inhalt als bekannt, informiert vollständig und flächendeckend über Geobasisdaten des Bundesrechts, die vom Bundesrat als ÖREB festgelegt werden. 9

10 Der ÖREB-Kataster nützt Vielen Das Grundeigentum der Schweiz ist mit Hypotheken von über 915 Milliarden Franken (Stand Februar 2015) belastet entsprechend hoch ist der Stellenwert von rasch verfügbaren, rechtsverbindlichen Grundstücksinformationen. Nutzen Einfacher Zugang zu verbindlichen Grundstücksinformationen Rechtssicherheit wird dank verbindlicher Informationen erhöht Vereinfachte Entscheidungswege der öffentlichen Verwaltung Nutzer Grundeigentümer Akteure des Immobilienmarktes öffentliche Verwaltungen 10

11 Einfacher Zugang zu ÖREB-Informationen Abfragesystem, das die Informationssuche wesentlich vereinfacht Informationen aus ganz unterschiedlichen Bereichen werden darin zusammengeführt: vollständig, zuverlässig und verständlich Zugang zu den ÖREB-Informationen 11

12 Statischer ÖREB-Katasterauszug Der statische Auszug: die Entscheidungsgrundlage Er enthält detaillierte Informationen über die einzelnen ÖREB eines bestimmten Grundstücks. Er ist auf Papier oder als PDF-Datei erhältlich Er umfasst mehrere Seiten. Er ist ein amtliches Dokument, das bei Bedarf beglaubigt werden kann. 13

13 Dynamischer ÖREB-Katasterauszug Der dynamische Auszug: das visuelle Entscheidungshilfsmittel Er ist abrufbar über die kantonalen ÖREB-Katasterportale. Interessierte können sich über ÖREB informieren und diese visualisieren. Mehrere ÖREB können gleichzeitig, also auf verschiedenen Ebenen einander überlagernd dargestellt werden. Im Vordergrund stehen nicht einzelne Grundstücke, sondern ganze Gebiete. Der dynamische Auszug ist ein wertvolles Entscheidungshilfsmittel bei Fragen und Diskussionen mit räumlichem Bezug. 14

14 Acht Kantone leisten Pionierarbeit Folgende Kantone (Pilotkantone) haben den ÖREB-Kataster bis 2015 ganz oder in Teilgebieten eingeführt: Die anderen Kantone sollen von diesen Vorarbeiten profitieren und den Kataster ab 2016 bis spätestens Ende 2019 ebenfalls einführen. 15

15 Mehr Rechtssicherheit Dank dem ÖREB-Kataster Die Schweiz errichtet als eines der ersten Länder der Welt einen Kataster, in dem die öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB) systematisch dokumentiert und zentral veröffentlicht werden. Dies festigt die Rechtssicherheit im Bereich des Grundeigentums. 16

16 Eine Investition, die sich lohnt! Den Kosten für Aufbau, Betrieb und Nachführung des ÖREB- Katasters steht ein Nutzen für den Hypothekarbereich, für die Eigentümer von Immobilien, für die Immobilienbewertungsbranche sowie für private Ingenieurunternehmen Für die öffentliche Verwaltung von jährlich rund 100 Millionen Franken gegenüber. Vermehrte Transparenz über die Rechtslage im Immobilienbereich Verminderung des Risikos und somit zu tiefere Hypothekarzinsen. 17

17 Inhalt 1. Einführung ins Thema ÖREB-Kataster C. Käser 2. Die Lösungen der Pilotkantone im Überblick I. Rey 3. Datenprozesse eines Pilotkantons C. Nussberger (BE) 4. Auswertungen der 1. Etappe C. Käser 5. Weisungen und Kommunikation I. Rey 6. Weiteres Vorgehen 2. Etappe C. Käser 18

18 Lösungen der Pilotkantone im Überblick Einstieg auf kantonale ÖREB-Portale direkt via Karte (map.geo.admin.ch) Einstieg über Kurzadressen: usw. 19

19 Dynamischer ÖREB-Katasterauszug 20

20 Statischer ÖREB-Katasterauszug Der statische Auszug: die Entscheidungsgrundlage Detaillierte Informationen eines Grundstücks PDF-A1a Mehrere Seiten Amtliches Dokument Beglaubigt 21

21 Statischer ÖREB-Katasterauszug Der statische Auszug wie er aktuell zur Verfügung steht Layout: ähnlich aber nicht identisch 22

22 Statischer ÖREB-Katasterauszug 23

23 Inhalt 1. Einführung ins Thema ÖREB-Kataster C. Käser 2. Die Lösungen der Pilotkantone im Überblick I. Rey 3. Datenprozesse eines Pilotkantons C. Nussberger (BE) 4. Auswertungen der 1. Etappe C. Käser 5. Weisungen und Kommunikation I. Rey 6. Weiteres Vorgehen 2. Etappe C. Käser 24

24 Inhalt 1. Einführung ins Thema ÖREB-Kataster C. Käser 2. Die Lösungen der Pilotkantone im Überblick I. Rey 3. Datenprozesse eines Pilotkantons C. Nussberger (BE) 4. Auswertungen der 1. Etappe C. Käser 5. Weisungen und Kommunikation I. Rey 6. Weiteres Vorgehen 2. Etappe C. Käser 25

25 Ergebnisse der 1. Etappe Alle Pilotkantone ausser GE haben ein Portal in Betrieb Schwergewichtsprojekte unter Führung Pilotkanton: 1. Situationsanalyse ÖREB-Themen Bund 2. Verknüpfung Datenmodell-Rahmenmodell (Datenkonzept Bundesthemen) 3. Datenmanagement (zentral) 4. Beziehungsmodellierung 5. ÖREB-Auszug 6. 3D-ÖREB-Kataster 7. Rechtssicherheit ÖREB Rechtsdokumente 8. Dynamischer Smart-Auszug 26

26 Ergebnisse der 1. Etappe ÖREB-Rahmenmodell Minimale Geodaten- und Darstellungsmodelle inkl. Beschreibung 2 ASTRA 1 ARE 2 BAFU 1 BAV 5 BAZL Stehen im Repository zentral für alle zur Verfügung 27

27 Bundesthemen Datenverfügbarkeit (I) Thema Zuständige Stelle MGDM Definitive Daten : Projektierungszonen Nationalstrassen 88: Baulinien Nationalstrassen ASTRA offen (ja), Zertifikat ASTRA ja nein 96: Projektierungszonen Eisenbahnanlagen BAV > Ende 2015 (ja), Zertifikat 97: Baulinien Eisenbahnanlagen BAV > Ende 2015 (ja), Zertifikat 103: Projektierungszonen Flughafenanlagen BAZL ja [V2_1] ja

28 Bundesthemen Datenverfügbarkeit (II) Thema Zuständige Stelle MGDM Definitive Daten : Baulinien Flughafenanlagen BAZL > Ende 2014 (ja), Zertifikat 108: Sicherheitszonenplan BAZL ja [V1.1] ja 117: KbS im Bereich des Militärs VBS [BAFU] ja [V1.2] nein 118: KbS im Bereich der zivilen Flugplätze BAZL [BAFU] ja [V1.2] ja 119: KbS im Bereich des öffentlichen Verkehrs BAV [BAFU] ja [V1.2] ja

29 Bundesthemen Lieferung: XML-Transferdatei (Interlis2) + WMS-Dienst (gemäss Rahmenmodell) Feature-Service BGDI-REST (als Zwischenlösung) Die ech WFS-Norm ist für den ÖREB-Kataster nicht nutzbar Start eines Projekts (Bund und Kantone), um die aktuelle Norm anzupassen. 30

30 Benedikt Notter, Mirjam Strahm Umsetzung des ÖREB-Katasters in den Pilotkantonen

31 4-stufiges Vorgehen A) Erfassung der Infos Schriftliche Grundlagen 2 Interviewrunden C) Beurteilung B) Lösungsbeschreibung D) Synthese Allgemeine Erfolgsfaktoren ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 32

32 Beurteilungskriterien Kriterium Relative Kosten Angemessenheit Qualität Nachverfolgbarkeit Dauerhaftigkeit Definition Finanzielle Kosten und personeller Aufwand, so weit möglich vergleichbar gemacht durch Division durch Einwohnerzahl des gesamten Kantons (Einführungskosten ohne Datenaufbereitung) resp. ha Bauzone der am verfügbaren Pilotgemeinden (Datenaufbereitung) Zielerreichung, Relation der eingesetzten Mittel zum Ziel, Termineinhaltung Korrektheit der Ausgabe (Verschnitt mit korrekten ÖREB- Geometrien, korrekte Rechtsdokumente mitgeliefert) Transparenz der Herleitung der Resultate Gewährleistung der dauerhaften Aufrechterhaltung des Betriebs des Katasters ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 33

33 Zielerreichung Alle Pilotkantone (ausser GE) haben Betriebsorganisation und technische Lösung für den ÖREB-Kataster aufgebaut, welche den grundsätzlichen Vorgaben des Bundes entspricht GE: Verzögerungen aufgrund Wechsel Kantonsregierung und IT-Systemwechsel In mehreren Kantonen (BE, TG, JU) Daten einiger Pilotgemeinden noch nicht aufgeschaltet (Gründe: meist Verfahren/Datenbereinigung in Gemeinden) In mehreren Pilotkantonen noch nicht alle ÖREB- Themen aufgeschaltet (Waldabstandslinien TG, Bundesthemen in mehreren Pilotkantonen) Z.T. Abstriche bei Datenqualität Aufwand Nachbearbeitung Rahmenmodell-Vorgaben z.t. nicht strikt umgesetzt ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 34

34 Zentralität der Katasterorganisation Bsp. NE Bsp. TG ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 35

35 Betriebliche Organisation Zwei Personen als Hauptakteure Kt. NE KVS erfasst Daten, Gemeinden validieren nur Einbezug vieler betroffener Akteure in begleitenden Gremien Hoher Anteil externer Leistungen Kt. BE Datensammelstelle als Bindeglied KVS- Gemeinden ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 36

36 Prozesse Grad der Formalisierung und Qualität der Dokumentation sind sehr unterschiedlich Verantwortlichkeiten sind in zentraler/weniger zentral organisierten Kantonen unterschiedlich geregelt Prozess Ersterfassung: ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 37

37 Schnittstellen zu Datenlieferanten Zentrale vs. dezentrale Datenaufbereitungssysteme Lieferformat: Interlis oder Format der im Kanton verwendeten Software Quali-Checks: meist FME oder Interlis-Checker für formelle Kontrollen, visuelle Kontrollen durch Datenlieferanten (speziell Kt. TG: Delta-Bildung) Kt. NE Kt. ZH Kt. TG Datenlieferung in MapInfo-Format, Check mit FME Zentrale Datenhaltung, Datenlieferanten arbeiten via Citrix Datenlieferung Nutzungsplanung in Interlis1 ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 3 8

38 Datenhaltung Geodaten oft ArcSDE (Oracle) oder PostGIS (OpenSource) Historisierung: Untersch. Lösungen von archivierten Kopien bis Protokoll-DB; erstellte Auszüge werden meist abgelegt Anbindung Rechtsdokumente: Meist mit URL in Geodaten-Attributen (Ausnahmen: TG ÖREBLex; OW/NW: RulesDefs -DB) Kt. OW/NW DB: Microsoft Spatial Rechtsdoks: Regelbasierte Anbindung Historisierung: Archivierung Kt. NE ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm DB: PostGIS Rechtsdoks: Link Historisierung: Gültigkeitszeitraum für jedes Objekt 3 9

39 Webportal und Kataster-Auszug OpenSource-Komponenten weit verbreitet, z.t. kommen auch ESRI-Komponenten zur Anwendung Neuere Komponenten sind flexibler und resultieren in besserer Usability (Bsp. ZH) als auf älteren Komponenten aufbauende Portale (Bsp. BE) Kt. ZH Kt. BE OpenSource- Komponenten ESRI- Komponenten/ -Erweiterungen ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 40

40 Effekte der gegebenen Rahmenbedingungen In Kantonen mit zentralisierterer politischer Organisation ist auch der ÖREB-Kataster tendenziell zentraler (mit mehr Kompetenzen der katasterführenden Stelle) organisiert Stand der kantonalen Geodateninfrastruktur beeinflusst Art der technischen Lösung, da diese darauf aufbaut Zustand der Geodaten vor Projektstart beeinflusst angefallenen Aufwand und Qualität der ÖREB-Daten Organisation der kantonalen Verwaltung begünstigt Aufbau des ÖREB-Katasters, wenn betroffene Fachstellen einander in der Organisationsstruktur nahe stehen (sich z.b. im gleichen Departement befinden) Bevölkerungsreiche Kantone weisen tendenziell niedrigere relative Kosten auf, da diese auf mehr Einwohner verteilt werden ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 22. Januar 2015 B. Notter, M. Strahm 41

41 Erfolgsfaktoren betriebliche Organisation Parameter Zentralität Schnittstelle KVS- Datenlieferanten Reglementierung und Dokumentation Erfolgsausprägung Möglichst zentrale Katasterorganisation, aber an politische Rahmenbedingungen, Kompetenzen von Gemeinden und Ressourcen der KVS angepasst Reduktion der Ansprechpartner Zertifizierte und ausgebildete Datensammelstellen Gesicherter Informationsfluss Vereinbarungen/Detailplanungen mit Gemeinden Frühe Klärung der Verantwortlichkeiten und Verfahren und laufende Optimierung unter Einbezug der betroffenen Akteuren; selbsterklärende Dokumentation aller Prozesse ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 42

42 Erfolgsfaktoren technische Lösung Parameter Neue Systemkomponenten Open-Source vs. proprietäre Software Anbindung Rechtsdokumente Erfolgsausprägung Übertragbare und bedarfsgerechte Komponenten unter Berücksichtigung der bestehenden KGDI. Auslegung auf Dauerhaftigkeit und Usability Im Bereich Datenhaltung und Webportal eher Open-Source, für die Datenbearbeitung eher proprietäre Komponenten. Berücksichtigung des vorhandenen Knowhows Weitestmögliche Unabhängigkeit der Geodaten von Änderunggen an Rechtsvorschriften; Verknüpfung der Rechtsvorschriften untereinander ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 43

43 Weitere Empfehlungen Interkantonale Zusammenarbeit! Nicht zu unterschätzen: Aufwand zur Aufbereitung der kommunalen Daten wurde von mehreren Pilotkantonen unterschätzt. Darstellungsmodelle anfangs klären! Rechtliche Aspekte entsprechende Ressourcen sichern ÖREB-Kataster in Pilotkantonen 5. Februar 2015 B. Notter, M. Strahm 44

44 Stimmungsbild Unsicherheit bei Datenlieferanten, ob Qualitätsmassnahmen genügen ÖREBKV enthält einige Bestimmungen, welche nur zu Aufwand, aber keinem Nutzen führen z.t. Widerstände bei Datenlieferanten Verbesserungspotenzial an Systemkomponenten erkannt Zufrieden mit dem Erreichten Optimum mit vorhandenen Mitteln erreicht - + Sparpotenzial in Zukunft Zusätzliche ÖREB-Themen erwünscht, um ganzheitlicheres Bild der ÖREB zu erhalten ÖREB-Kataster ist realisierbar Mangelnde Bekanntheit des ÖREB-Katasters Hat geholfen, Abläufe und Verantwortlichkeiten zu klären Auswahl der Bundesthemen könnte optimiert werden Zeitdruck Ermöglichte, die Rechtsgrundlagen sowie die Geodaten zu bereinigen

45 Ufive Usability Studie Auftrag Usability-Evaluation von 5 bestehenden kantonalen ÖREB- Katastern mit einem Bericht zu Stärken und Schwächen der einzelnen Implementationen 46

46 Ufive Usability Studie Vorgehen Experten-Evaluation der 5 bestehenden ÖREB-Portale Ziele: Bewertung der Online-Kataster an Hand von Heuristiken und Aufstellen von Stärke/Schwäche Profilen durch 2 Experten 47

47 Ufive Usability Studie Schlussbemerkungen Experten-Evaluation Auf allen GIS-Portalen kommt man zum Ziel: Einen ÖREB-Auszug für ein Grundstück zu erhalten Zum Teil gibt es aber erhebliche technische Hindernisse, verwirrende Wege, Bezeichnungen und ungewohnte Interaktionen bis man den Auszug drucken kann Vor allem die sehr unterschiedliche Bedienung der Portale ist verwirrend für Personen, die Informationen aus mehreren Kantonen benötigen Ein Beispiel, wo bereits viele Aspekte gut oder sehr gut umgesetzt sind, ist das ÖREB-Kataster Zürich 48

48 Ufive Usability Studie Fazit Aus Usability-Sicht ist die Umsetzung noch mangelhaft Empfehlung: Erstellung eines Best-Practice Handbuchs, welchem die Kantonsportale folgen können 49

49 Inhalt 1. Einführung ins Thema ÖREB-Kataster C. Käser 2. Die Lösungen der Pilotkantone im Überblick I. Rey 3. Datenprozesse eines Pilotkantons C. Nussberger (BE) 4. Auswertungen der 1. Etappe C. Käser 5. Weisungen und Kommunikation I. Rey 6. Weiteres Vorgehen 2. Etappe C. Käser 50

50 Weisungen Weshalb? Ziele: Vereinheitlichung des ÖREB-Katasters Konkretisierung der Erkenntnisse aus der 1. Etappe Mindestanforderungen setzen Bedarf zur konkreten Beantwortung von Fragen der Kantone Was? Wann? Wie? 51

51 Weisungen in Erstellung Statischer ÖREB-Auszug Anhörung der Kantone bis 22. Mai 2015 Dynamischer ÖREB-Auszug Weiterverfolgung der Ufive-Evaluation In Zusammenarbeit mit Kanton Bern (Schwergewichtsprojekt) XML-Auszug und Service-Request (Schema und Schnittstelle) Basis für zentralen dynamischen Auszug Basis für zentrale Bestellung eines statischen ÖREB-Auszugs Arbeitsgruppe mit Vertretern der Kantone (BE, NE, NW/OW) 52

52 Weisungen nötig? Prozesse für neue ÖREB-Themen Bundesthemen Kantonale/kommunale Themen Weitere? 53

53 Neue Website inkl. online Handbuch

54 Publikumsbrochüre Wann: Mai 2015 Auflage in: Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch Eidgenössische Vermessungsdirektion 26. März

55 Inhalt 1. Einführung ins Thema ÖREB-Kataster C. Käser 2. Die Lösungen der Pilotkantone im Überblick I. Rey 3. Datenprozesse eines Pilotkantons C. Nussberger (BE) 4. Auswertungen der 1. Etappe C. Käser 5. Weisungen und Kommunikation I. Rey 6. Weiteres Vorgehen 2. Etappe C. Käser 56

56 Einführung in 2 Etappen 1. Etappe: Die Pilotkantone haben den ÖREB-Kataster bis 2015 ganz oder in Teilgebieten eingeführt: 2. Etappe: Die anderen Kantone sollen von diesen Vorarbeiten profitieren und den Kataster ab 2016 bis spätestens Ende 2019 ebenfalls einführen. Öffentlichkeitsarbeit steigern! 57

57 Strategie Fahrplan V+D Arbeitsgruppe Kantone juin juillet août sept oct nov déc jan fév mars avr mai juin juil août sept oct Grobentwurf Übersetzung Unterzeichnung BR Bereinigung Grobentwurf Auswertung / def. Fassung Kundenumfrage Vernehmlassung Umsetzungspläne

58 ÖREB-Strategie , Vision Der ÖREB-Kataster trägt dazu bei, die Rechtssicherheit beim Grundeigentum zu erhöhen; erlaubt schweizweit eine einfache und umfassende Informationsbeschaffung öffentlich-rechtlicher Grundstückinformationen; ist bei der Bevölkerung als amtliche Informationsquelle etabliert, wie dies beim Grundbuch und der amtlichen Vermessung bereits der Fall ist; besitzt, wo sinnvoll, die Funktion als Publikationsorgan. Dereinst sollen schweizweit privat- und öffentlich-rechtliche Grundstückinformationen mit Geometriebezug einfach, aktuell und über einen zentralen Zugang bezogen werden können. 59

59 Strategische Ziele (1) Organisation und Koordination Ende 2019 ist der ÖREB-Kataster in allen Kantonen eingeführt Rechtsgrundlagen und Vorschriften Sind auf Stufe Bund geprüft und angepasst Kantonale Gesetzgebung ist erstellt bzw. angepasst Fachgesetzgebung Stufe Bund und Kanton sind «harmonisiert» Inhalt 17 bisherigen ÖREB-Katasterthemen flächendeckend zusätzliche Themen nach Kantonsrecht 60

60 Strategische Ziele (2) Technische Umsetzung Um gesamtschweizerischen Zugang zu ermöglichen, sind Standards für Geodienste zu erarbeiten, festzulegen und anzuwenden. Öffentlichkeitsarbeit Der ÖREB-Kataster mit Funktion und Inhalt ist bekannt in Bevölkerung, Fachkreisen, Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Aus- und Weiterbildung Die Mitarbeitenden sind zweckmässig ausgebildet und auch die Möglichkeit zur Fortbildung ist geschaffen. 61

61 Eidgenössische Vermessungsdirektion 62

62 Bundesbeiträge rechtliche Grundlage Art. 29 Bundesbeiträge während der Einführung 1 Bis zum 31. Dezember 2019 gewährt der Bund die Globalbeiträge an die Betriebskosten der Kantone (Art. 20) in Abhängigkeit vom Stand der Einführung des Katasters. 2 Zusätzlich leistet er in der ersten Etappe Beiträge in der Höhe von 50 Prozent der Gesamtkosten der am Pilotprojekt beteiligten Kantone: a. für Arbeiten, die für die landesweite Einführung des Katasters von Bedeutung sind; b. für Evaluationsarbeiten. 63

63 Prinzipen für die Beiträge Aktuelle Kriterien für 50% des Beitrags. 2. Die Verordnung verlangt, den Einführungsstand zu berücksichtigen Faktor «Effektive Portaleröffnung»: Eröffnung am : 100% Eröffnung Mitte 2014: 60% Eröffnung im Jahr 2015: 20% 3. Die Anzahl verfügbarer Gemeinden ist ein Faktor, der so wichtig ist wie die Einwohnerzahl oder die Fläche. Berechnung des Prozentsatzes: Anzahl effektiv verfügbare Gemeinden am / Anzahl angemeldete Gemeinden im Pilotprojekt 64

64 Finanzierung ab 2016 Jährliches CH-Budget: 5 Mio CHF Art. 20 Abs. 1 ÖREBKV: 10 % für die Schwergewichtsprojekte CHF 90 % Globalbeiträge an die Betriebskosten der Kantone CHF 65

65 Finanzierung ab 2016 Globalbeiträge an die Betriebskosten Art. 20 Abs. 2 ÖREBKV: 1/5 zu gleichen Teilen auf alle Kantone CHF 3/5 nach der Einwohner-zahl der Kantone CHF 1/5 nach der Fläche der Kantone CHF 66

Der ÖREB-Kataster. Das neue Informationssystem im Bereich des Grundeigentums. Christoph Käser. Leiter ÖREB-Kataster und Koordination

Der ÖREB-Kataster. Das neue Informationssystem im Bereich des Grundeigentums. Christoph Käser. Leiter ÖREB-Kataster und Koordination Der ÖREB-Kataster Das neue Informationssystem im Bereich des Grundeigentums Christoph Käser Leiter ÖREB-Kataster und Koordination Öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen 2 Wir sind von ÖR(E)B umgeben

Mehr

Motivation, Zeitplan und Hilfsmittel für die Einführungsarbeiten

Motivation, Zeitplan und Hilfsmittel für die Einführungsarbeiten Motivation, Zeitplan und Hilfsmittel für die Einführungsarbeiten 27. Oktober 2015 Christoph Käser Inhalt 1. Motivation 2. Zeitplan 3. Hilfsmittel 2 1 Das Schweizerische Katastersystem Der Kataster der

Mehr

Stand der Arbeiten ÖREB-Kataster auf Stufe Bund und Kanton Zürich

Stand der Arbeiten ÖREB-Kataster auf Stufe Bund und Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung AV-Tagung, 21. September 2012 Stand der Arbeiten ÖREB-Kataster auf Stufe Bund und Kanton Zürich Jakob Günthardt, Leiter GIS-Zentrum Agenda 1. Stand der Arbeiten auf Stufe Bund 2.

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen Ziele des ÖREB-Katasters Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung der KPK 03. Juli 2013 in Bern Bernhard Künzler Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Agenda Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

ÖREB-Kataster Kanton Bern Datenprozesse eines Pilotkantons

ÖREB-Kataster Kanton Bern Datenprozesse eines Pilotkantons ÖREB-Kataster Kanton Bern Datenprozesse eines Pilotkantons Cornelia Nussberger Swisstopo Kolloquium, 01. Mai 2015 AWA KAWA TBA AGR 2 Agenda 1. Organisation im Kanton Bern 2. Zusammenarbeit mit den zuständigen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Nachhaltige Beschaffung

Nachhaltige Beschaffung Frank Rumpp Tel. 02843 171 408 Frank.Rumpp@Rheinberg.de Umweltfreundliche und energieeffiziente Beschaffung Abs. 1 neuer Leitsatz ÖAG sind verpflichtet, bei der Vergabe von Aufträgen - Kriterien des Umweltschutzes

Mehr

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Jan Béguin, Fachbereich Meliorationen Referenz/Aktenzeichen: 2010-04-01/265

Mehr

Daten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI

Daten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI armasuisse Daten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI Spirgartentreffen, 26. März 2015 swisstopo / / Beat Tschanz Agenda Blick auf die BGDI bezüglich modellkonformer

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung

Mehr

E... B Ö... R... Der ÖREB-Kataster. das zuverlässige, offizielle Informationssystem für die wichtigsten öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen

E... B Ö... R... Der ÖREB-Kataster. das zuverlässige, offizielle Informationssystem für die wichtigsten öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen 2009 ÖREB-Kataster Der ÖREB-Kataster das zuverlässige, offizielle Informationssystem für die wichtigsten öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen Ö... R... E... B ÖREB Der neue ÖREB-Kataster: das

Mehr

Geodatenportal des Kantons Uri

Geodatenportal des Kantons Uri Geodatenportal des Kantons Uri Betreiber des geografischen Informationssystems des Kantons Uri Artikel 9 Absatz 2 der kantonalen Geoinformationsverordnung (kgeolv) umschreibt den Grundauftrag der Lisag

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 2.1. WAS IST IMI?... 2 2.2. WIE FUNKTIONIERT IMI?... 3 2.3. ÜBERWINDUNG VON SPRACHBARRIEREN... 3 2.4. WER MACHT WAS IN IMI?... 4 2.4.1. ZUSTÄNDIGE BEHÖRDEN...

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster

VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG 14.09.2017 Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster Auswirkungen PBG + ÖREB auf Nutzungsplanung Einführung ÖREB-Kataster 2016 2021 im Kanton SG Start ÖREB-Bestandesaufnahme

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München

IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München Verträge gestalten - gewusst wie RA Wilfried Reiners, MBA Kanzlei Seit 20 Jahren Spezialkanzlei im IT Umfeld Agenda 1. Warum haben Verträgen

Mehr

DOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)

DOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG) Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen

Mehr

Der ÖREB-Kataster nimmt Gestalt an

Der ÖREB-Kataster nimmt Gestalt an 3. Workshop / Erfahrungsaustausch ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung: Konsequenzen im Planungsalltag Der ÖREB-Kataster nimmt Gestalt an Die Umsetzung des ÖREB-Katasters aus Sicht von swisstopo Christoph

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Die amtliche Vermessung Herausforderungen für die Zukunft

Die amtliche Vermessung Herausforderungen für die Zukunft armasuisse Die amtliche Vermessung Herausforderungen für die Zukunft Fachsymposium zur Verabschiedung von Walter Oswald Dr. Fridolin Wicki Die Schweiz ist doch schon vermessen? Die Schweiz ist doch schon

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Stellungnahme. E-Government-Standards Seite 1 von 6. Dokument:...eCH-0108. Version:...1.0 ech-kategorie:...standard. Datum der Eingabe:...04.05.

Stellungnahme. E-Government-Standards Seite 1 von 6. Dokument:...eCH-0108. Version:...1.0 ech-kategorie:...standard. Datum der Eingabe:...04.05. E-Government-Standards Seite 1 von 6 Stellungnahme Dokument:...eCH-0108 Version:...1.0 ech-kategorie:...standard Datum der Eingabe:...04.05.2010 Koordinaten Vernehmlassungsteilnehmer/In: Organisation:

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr