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1 migration & integration SCHWERPUNKT: JUGEND zahlen. daten. indikatoren. 2014/15

2 migration & integration SCHWERPUNKT: JUGEND zahlen. daten. indikatoren. 2014/15 Erstellt vom Österreichischen Integrationsfonds Wien 2015

3 2 JUGEND Vorwort Vorwort

4 Vorwort JUGEND 3 Integration funktioniert durch Leistung: Wer seine Talente in der Schule, im Beruf oder im Ehrenamt einbringen kann, rückt schneller in die Mitte der Gesellschaft, lernt die Sprache und die Kultur kennen. Gerade bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund haben wir noch alle Möglichkeiten, Integration von Anfang zu unterstützen, Leistung einzufordern, zu ermöglichen und anzuerkennen. In Österreich lebten mit rund Kinder und Jugendliche im Alter von null bis 24 Jahren davon sind im Ausland geboren. Somit hat fast jeder zehnte junge Mensch Wurzeln im Ausland. Wir möchten diese bei ihrer Integration in Österreich bestmöglich begleiten: Denn auch sie sind es, die in diesem Land Kindergärten und Schulen besuchen, als Lehrlinge einen Beruf erlernen, an Universitäten studieren und in heimischen Unternehmen tätig sind. Es braucht dazu eine Integrationspolitik, die jungen Migrant/innen Chancen bietet, ihre Fähigkeiten in Österreich optimal einzubringen. Grundlage dafür sind sachlich fundierte Daten zur aktuellen Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Der Österreichische Integrationsfonds präsentiert mit der vorliegenden Informationsbroschüre migration & integration Schwerpunkt: Jugend zentrale Zahlen und Fakten zu jungen Menschen mit Migrationshintergrund und schafft eine Basis, mit der wir Integrationschancen aufzeigen sowie Handlungspotenziale sichtbar machen können. Sebastian Kurz Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres

5 4 JUGEND Vorwort

6 Vorwort JUGEND 5 Den Integrationsprozess von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Bildung, Beruf und Gesellschaft bestmöglich zu fördern, ist eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Zukunft Österreichs. Junge Migrant/innen sind deshalb für den Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) eine wichtige Zielgruppe: Seit 2011 besucht der ÖIF im Rahmen der Initiative ZUSAMMEN: ÖSTERREICH Schulen und macht Integration dort zum Thema: Erfolgreiche Migrant/innen, so genannte Integrationsbotschafter/innen, diskutieren mit Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund über ihren Integrationsprozess und helfen dabei, Vorurteile abzubauen. In den letzten Jahren konnten so rund Schüler/innen erreicht werden. Die Informationsbroschüre migration & integration Schwerpunkt:Jugend, die in Zusammenarbeit mit der Statistik Austria erstellt wurde, liefert bereits zum dritten Mal grundlegende Daten über junge Migrant/innen in Österreich. Sie dient als Basis für den öffentlichen Diskurs über Jugendliche mit Migrationshintergrund und hilft damit entscheidend, zielorientierte Aktivitäten für ihre gelungene Integration zu setzen. Franz Wolf Geschäftsführer des ÖIF

7 6 JUGEND Inhalt

8 Das Wichtigste in Kürze Inhalt Bevölkerung Zuwanderung Sprache und Bildung Arbeit und Beruf Einstellungen zu Integration Soziales und Familie Inhalt JUGEND Impressum 30

9 8 JUGEND Das Wichtigste in Kürze Bevölkerung Zu Jahresbeginn 2014 lebten knapp im Ausland geborene Kinder und Jugendliche in Österreich, das entsprach etwa 10% der jugendlichen Gesamtbevölkerung (0 bis 24 Jahre) 45% der jugendlichen Migrant/innen wurden in EU-/EWR-Staaten oder der Schweiz geboren, 55% in Drittstaaten. Anfang 2014 bildeten in Deutschland geborene Jugendliche die größte Gruppe. Weitere wichtige Geburtsländer stellten die Türkei sowie Bosnien und Herzegowina dar. Zuwanderung und Aufenthalt Das Wichtigste in Kürze In den Jahren wanderten Jugendliche im Alter von null bis 24 Jahren (Nettozuwanderung) nach Österreich zu. Da rund jugendliche Österreicher/innen mehr abwanderten als zurückkehrten, war der Wanderungsgewinn bei jugendlichen Ausländer/innen mit rund noch deutlich höher. Unter den jugendlichen Zuwander/innen waren rund Personen aus EU-/EWR-Staaten oder der Schweiz und aus Drittstaaten. Die meisten Migrant/innen kamen zwischen 2008 und 2013 aus Deutschland (Nettozuwanderung Jugendliche), gefolgt von jugendlichen Migrant/innen aus Rumänien ( Jugendliche). Sprache und Bildung Zwei Drittel der Österreicherinnen mit Kindern in Betreuungsein- richtungen waren 2012 berufstätig, jedoch nur gut die Hälfte der Mütter mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Mit rund 42% war der Anteil an berufstätigen Müttern aus der Türkei eher niedrig stammte mehr als ein Viertel (28%) der Kinder in Kinderbe- treuungseinrichtungen aus nichtdeutschsprachigen Familien. Im Schuljahr 2012/13 hatten rund 20% aller Schüler/innen österreich- weit eine andere Umgangssprache als Deutsch. Im Pflichtschulbe- reich war der Anteil von Schüler/innen mit nichtdeutscher Umgangs- sprache besonders hoch. 12% der fremdsprachigen Hauptschulkinder verließen das Schul- system nach der Hauptschule. Bei ihren deutschsprachigen Klassen- kameraden waren es hingegen nur 3,5%. Im Wintersemester 2013/14 waren insgesamt rund aus- ländische Studierende an öffentlichen Universitäten in Österreich inskribiert, das entsprach einem Viertel aller ordentlichen Studie- renden an österreichischen Universitäten. Mehr als jede/r dritte ausländische Student/in stammte aus Deutschland. Ausländische Studierende belegten häufig Bachelor- und Master- studien und studierten überdurchschnittlich oft geisteswissenschaft- liche, sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Studien, Naturwissen- schaften sowie Medizin. Rechtswissenschaften wurden von ausländischen Studierenden hingegen eher selten gewählt.

10 Das Wichtigste in Kürze JUGEND 9 Arbeit und Beruf Jugendliche mit Migrationshintergrund waren 2013 seltener er- werbstätig (43%) als Jugendliche ohne Migrationshintergrund (57%). Besonders gering war die Erwerbstätigkeit dabei unter jugendlichen Migrant/innen aus den EU-/EWR-Staaten sowie der Schweiz (43%). Die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 24 Jahren betrug im Jahr ,2%. Während Österreicher/innen etwas seltener von Arbeitslosigkeit betroffen waren (7,9%), lag die Arbeitslosenquote unter Ausländer/innen mit 9,5% etwas höher. Rund Lehrlinge waren im Jahr 2012 in Ausbildung. Etwa (8,5%) davon waren ausländische Staatsangehörige. Die größten Anteile an ausländischen Lehrlingen gab es in den Berei- chen Erziehung und Unterricht, Beherbergung und Gastronomie, sonstige Dienstleistungen sowie Gesundheits- und Sozialwesen. Einstellungen zu Integration Laut einer GfK-Erhebung denken 70% der befragten Jugendlichen ohne Migrationshintergrund im Alter von 15 bis 19 Jahren, dass Integration sehr gut oder eher gut funktioniere. 91% der jugendlichen Migrant/innen fühlen sich in Österreich heimisch. 90% der Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind mit dem österreichischen Lebensstil sehr bzw. im Großen und Ganzen einverstanden. Nur knapp 2% der befragten Jugendlichen lehnen die österreichische Lebensart ganz und gar ab, das ist der niedrigste Wert unter allen Altersgruppen. Soziales und Familie 11% aller Personen, die 2013 heirateten, waren unter 25 Jahre alt. In dieser Altersgruppe heirateten Migrant/innen aus den EU-Staaten vor 2004 vergleichsweise besonders selten (Frauen: 12%, Männer: 4%). Im Gegensatz dazu waren 46% der Türkinnen und 31% der Türken bei ihrer Hochzeit unter 25 Jahre alt. 16% der Kinder von im Inland geborenen Müttern und 19% jener von im Ausland geborenen Müttern wurden 2013 von Frauen unter 25 Jahren zur Welt gebracht. Besonders Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) (25%) und aus der Türkei (26%) bekamen häufig unter 25 Jahren Nachwuchs. Weniger als die Hälfte der Jugendlichen zwischen 20 und 24 Jahren mit Migrationshintergrund lebte 2013 noch bei ihren Eltern. Unter Jugendlichen dieser Altersgruppe ohne Migrationshintergrund wohnten noch zwei Drittel zuhause.

11 10 JUGEND Bevölkerung Bevölkerung Am lebten rund Kinder und Jugendliche im Alter Jugendliche Bevölkerung von null bis 24 Jahren in Österreich. Unter dem Begriff jugendliche Bevölkerung werden in dieser Broschüre Kinder und Jugendliche von null bis 24 Jahren subsumiert. Jugendliche ausländischer Staatsangehörigkeit Diese breitgefasste Altersspanne wurde aufgrund der verschiedenen Als Ausländer/innen gelten alle Personen, die über keine österreichische Staatsangehörigkeit verfügen. Am Stichtag traf dies auf rund Kinder und Jugendliche zu, das entsprach einem Anteil von 13,8% an der jugendlichen Gesamtbevölkerung. 47,3% aller jugendlichen Ausländer/innen lebten bereits seit fünf oder mehr Jahren in Österreich, Da der Geburtsort einer Person als unveränderliches Merkmal zur 52,7% sind erst seit weniger als fünf Jahren in Österreich wohnhaft. Im Ausland geborene jugendliche Migrant/innen Die Herkunft einer Person lässt sich auch über ihr Geburtsland definieren, das im Gegensatz zur Staatsangehörigkeit nicht gewechselt werden kann. Am lebten knapp Kinder und Jugendliche mit ausländischem Geburtsort in Österreich, das entsprach rund 10% der jugendlichen Gesamtbevölkerung. Bezugsrahmen der Daten zu Schulbesuch, Ausbildung, Arbeit und Beruf gewählt. Wenn eine Eingrenzung auf eine spezifische Altersschicht möglich ist, wird diese klar gekennzeichnet. Definition herangezogen werden kann, wird seit 2014 die Gruppe der im Ausland geborenen Personen hervorgehoben.

12 Bevölkerung JUGEND 11 JUGENDLICHE BEVÖLKERUNG (0 BIS UNTER 25 JAHREN) AM nach Staatsangehörigkeit und Geburtsland Österreichische Staatsangehörige in Österreich Geborene ,8% ,2% im Ausland Geborene ,4% JUGENDLICHE (0 BIS UNTER 25 JAHRE) am 1. Jänner 2014 IM AUSLAND GEBORENE JUGENDLICHE ,0% im Ausland Geborene ,6% ,0% Ausländische Staatsangehörige ,8% in Österreich Geborene ,2% seit 10 Jahren oder länger in Österreich ,2% seit 5 bis unter 10 Jahren in Österreich ,3% seit weniger als 5 Jahren in Österreich ,3% Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes

13 12 JUGEND Bevölkerung Herkunftsländer und Verteilung auf die Bundesländer Anfang 2014 lebten etwa jugendliche Migrant/innen mit aus- ländischem Geburtsort in Österreich. 45,2% von ihnen stammten aus EU-/EWR-Staaten oder der Schweiz. Die übrigen 54,8% der im Ausland geborenen Jugendlichen kamen aus Drittstaaten wie beispielsweise dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) oder der Türkei. Jugendliche Migrant/innen aus Deutschland an der Spitze Beinahe in Deutschland geborene Jugendliche lebten mit Stichtag in Österreich. Auf dem zweiten Platz folgten jugendliche Migrant/innen mit Geburtsort in der Türkei (20.600). Auf Platz drei rangierten in Bosnien und Herzegowina geboren Jugendliche. Auf dem vierten Rang lagen jugendliche Migrant/innen mit Geburtsort in Serbien (14.500), während Platz fünf von etwa jugendlichen Migrant/innen mit Geburtsort in Rumänien belegt wurde. Auf den Plätzen sechs bis zehn folgten in der Russischen Föderation geborene Migrant/innen, in Ungarn geborene Jugendliche, in Afghanistan geborene jugendliche Migrant/innen, in Polen sowie im Kosovo geborene Jugendliche. 20% aller Wiener/innen zwischen null und 24 Jahren sind im Ausland geboren Zu Jahresbeginn 2014 stellten etwa im Ausland geborene Jugendliche 19,6% der Wiener/innen im Alter von null bis 24 Jahren. In Tirol lebten rund Jugendliche, die im Ausland geboren wurden, das entsprach 8,9% der jugendlichen Bevölkerung im Ausland geborene Jugendliche lebten in Salzburg und stellten in diesem Bundesland ebenfalls 8,9% der jugendlichen Bevölkerung. Am prozentuell niedrigsten war der Anteil der im Ausland geborenen Jugendlichen in Niederösterreich, etwa (5,8%) aller Niederösterreicher/innen zwischen null und 24 Jahren wurden im Ausland geboren. Die meisten Migrant/innen finden sich unter den 20- bis 24-Jährigen Am lag der Anteil der im Ausland geborenen Kinder und Jugendlichen in der Altersklasse bis vier Jahren bei 3,7%, in der Altersklasse der Fünf- bis Neunjährigen bei 6,3%, bei den Zehn- bis 14-Jährigen bei rund 8,9% und bei den 15- bis 19-Jährigen bei 10,2%. Am höchsten war der Anteil der Migrant/innen in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen (17,9%).

14 13 JUGENDLICHE BEVÖLKERUNG AM nach Geburtsland und Staatsangehörigkeit JUGENDLICHE BEVÖLKERUNG AM nach Alter und Geburtsland GEBURTSLAND STAATSANGEHÖRIGKEIT Deutschland Türkei Bosnien und Herzegowina Serbien Rumänien Russische Föderation Ungarn Afghanistan Polen Kosovo im Ausland geboren in Österreich geboren Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes JUGENDLICHE BEVÖLKERUNG AM nach Bundesland und Geburtsland ÖSTERREICH Jugendliche Bevölkerung INSGESAMT % im Ausland geborene ausländische Staatsangehörige österreichische Staatsangehörige Vorarlberg Tirol Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes Salzburg ,74% 0 bis 4 Jahre im Ausland geboren Oberösterreich bis 9 Jahre in Österreich geboren ,35% ,86% 10 bis 14 Jahre Niederösterreich Steiermark ,23% 15 bis 19 Jahre Burgenland ,87% 20 bis 24 Jahre 9% 9% 9% 8% 6% 8% 6% 7% 20% Wien Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes Kärnten

15 14 JUGEND Zuwanderung Zuwanderung In den Jahren wanderten fast Personen im Alter von Nettozuwanderung von 2008 bis 2013 schwankt stark null bis 24 Jahren mehr aus dem Ausland nach Österreich zu als das 2008 betrug die Nettozuwanderung von Personen mit ausländischer Land wieder verließen (Nettozuwanderung). Unter den Jugendlichen ausländischer Staatsangehörigkeit waren beinahe Personen aus EU-/EWR-Staaten oder der Schweiz und fast aus Drittstaaten. Dass im gleichen Zeitraum rund österreichische Jugendliche Personen stieg 2011 die Nettozuwanderung unter jugendlichen Migrant/- mehr abwanderten als zurückkehrten, führte in Verbindung mit dem bei ausländischen Jugendlichen positiven Saldo von rund zu einem Gesamtwanderungsgewinn von knapp Personen. Höchste Wanderungsgewinne bei Deutschen und Rumän/innen Die meisten Migrant/innen kamen zwischen 2008 und 2013 aus Deutschland (Nettozuwanderung Jugendliche), gefolgt von jugendlichen Migrant/innen aus Rumänien ( Jugendliche). Seit 2008 ist auch die Zahl ungarischer Migrant/innen zwischen null und 24 Jahren stark gestiegen ( Jugendliche, 2013 über Jugendliche). Aus Drittstaaten kamen im Zeitraum 2008 bis 2013 rund jugendliche Türk/innen nach Österreich, etwa Jugendliche aus Afghanistan und etwa aus Bosnien und Herzegowina. Aus allen weiteren Drittstaaten stammten etwa Jugendliche. Staatsangehörigkeit im Alter von null bis 24 Jahren In den Jahren 2009 und 2010 sank die Nettozuwanderung unter jugendlichen Migrant/innen auf rund bzw Personen. Mit etwa innen wieder, betrug 2012 rund Personen und erreichte 2013 mit etwa Personen den höchsten Stand innerhalb des betrachteten Zeitraumes 2008 bis 2013.

16 15 NETTOZUWANDERUNG VON AUSLÄNDISCHEN JUGENDLICHEN nach Staatsangehörigkeit Russische Föderation Afghanistan Q: STATISTIK AUSTRIA, Wanderungsstatistik NETTOZUWANDERUNG VON AUSLÄNDISCHEN JUGENDLICHEN in Einzeljahren Personen absolut ZUZÜGE WEGZÜGE Türkei ehem. Jugoslawien (außerhalb der EU) Wanderungsbilanz DRITTSTAATSANGEHÖRIGE sonstige Drittstaatsangehörige NETTOZUWANDERUNG von ausländischen Jugendlichen INSGESAMT Drittstaatsangehörige % Staatsangehörige EU/EWR/Schweiz % 2011 Rumänien Deutschland STAATSANGEHÖRIGE EU/EWR/SCHWEIZ Ungarn Polen Slowakei Bulgarien Italien sonstige EU-/EWR- Staaten, Schweiz Q: STATISTIK AUSTRIA, Wanderungsstatistik

17 16 JUGEND Sprache und Bildung Sprache und Bildung Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen berufstätigen Mütter bei Türkinnen besonders niedrig. 41% der inländischen Mütter sind teilzeitbeschäftigt, das ist ein deutlich höherer Ausländische Kinder im Vorschulalter besuchen etwas Wert als bei Müttern mit ausländischer Staatsangehörigkeit (23%). seltener Krippen und Kindergärten Im Vorschulalter war die Betreuungsquote also der Prozentanteil der Mehr als ein Viertel der Kinder in Betreuungseinrichtungen Kinder, die eine Krippe, einen Kindergarten oder eine andere Kinder- haben eine nichtdeutsche Umgangssprache betreuungseinrichtung besuchen bei österreichischen Kindern etwas höher als bei Kindern mit ausländischer Staatsangehörigkeit besuchten 45% der zweijährigen Kinder von Österreicher/innen eine Krippe, jedoch nur rund 40% der gleichaltrigen Kinder von Eltern mit ausländischer aus als in Krippen und Kindergärten. Während sich der Anteil der Staatsbürgerschaft. Bei Kindern im schulpflichtigen Alter ist Kinder mit nichtdeutscher Umgangssprache von 2010 auf 2011 nur in die Betreuungsquote der Sechs- bis Elf-Jährigen in Horten und alters- gemischten Kinderbetreuungseinrichtungen bei ausländischen Kindern hingegen etwas höher als bei Gleichaltrigen mit österreichischer Staats- bürgerschaft. Ausländische Mütter seltener berufstätig Etwa zwei Drittel der Österreicherinnen mit Kindern in Betreuungseinrichtungen waren berufstätig, jedoch nur etwa 53% der Mütter mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Mit rund 42% war der Anteil der 2012 stammte mehr als ein Viertel (etwa 28%) der Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen aus nichtdeutschsprachigen Familien. Mit fast 36% fiel dieser Anteil in altersgemischten Einrichtungen höher den altersgemischten Einrichtungen erhöhte, lässt sich zwischen 2011 und 2012 ein Anstieg in allen Typen der institutionellen Kinderbetreuung nachweisen.

18 Sprache und Bildung JUGEND 17 KINDER IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN ALLER ALTERSGRUPPEN 2012 nach Staatsangehörigkeit, Betreuungsausmaß und Berufstätigkeit der Mutter Staatsangehörigkeit KINDER absolut AUSMASS DER KINDERBETREUUNG ganztägig nur vormittags BERUFSTÄTIGKEIT DER MUTTER nur nachmittags Vollzeit Teilzeit nicht berufstätig INSGESAMT ,2% 41,1% 14,6% 25,8% 38,9% 35,2% Österreich ,4% 42,0% 14,6% 25,3% 41,4% 33,4% Nicht-Österreich ,5% 35,6% 14,9% 29,7% 23,1% 47,2% ehemaliges Jugoslawien ,5% 35,4% 14,1% 32,1% 25,1% 42,8% Türkei ,7% 40,4% 14,9% 22,6% 19,9% 57,6% Sonstige ,2% 34,6% 15,2% 30,3% 23,0% 46,7% Q: STATISTIK AUSTRIA, Kindertagesheimstatistik 2012 ANTEIL DER KINDER MIT NICHTDEUTSCHER UMGANGSSPRACHE IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN ,5% 26,2% 25,6% 30,9% 24,2% 32,6% 25,9% 24,5% 23,9% 31,8% 30,7% 28,9% 26,3% 35,7% 31,6% INSGESAMT Krippen Kindergärten Horte altersgemischte Einrichtungen Q: STATISTIK AUSTRIA, Kindertagesheimstatistik

19 18 JUGEND Sprache und Bildung Schulbesuch und Bildungsverlauf Höchste Anteile von Schüler/innen mit nichtdeutscher Umgangssprache im Pflichtschulbereich Im Schuljahr 2012/13 hatten rund 20% aller Schüler/innen österreichweit eine andere Umgangssprache als Deutsch. Aufgeteilt auf die einzelnen Schultypen zeigt sich, dass der Anteil von Schüler/innen mit nichtdeutscher Umgangssprache im Pflichtschulbereich besonders etwa 16% (AHS) bzw. knapp 15% (BHS) hingegen weit unter dem Durchschnitt, wobei auch in diesen beiden Schultypen ein schrittweiser Zuwachs fremdsprachiger Schüler/innen zu verzeichnen ist. 12% der fremdsprachigen Hauptschulkinder verlassen das Schulsystem ohne Pflichtschulabschluss Analysiert man den Schulbesuch von Schülerinnen und Schülern im Anschluss an die achte Schulstufe, so zeigen sich große Unterschiede sowohl nach dem zuletzt besuchten Schultyp als auch nach der Um- gangssprache. 12,2% der Schüler/innen mit nichtdeutscher Umgangssprache, die im Schuljahr 2011/12 die achte Schulstufe an einer Hauptschule besucht hatten, setzten ihre Ausbildung im Schuljahr 2012/13 (zumindest in Österreich) nicht weiter fort, unter Kindern mit türkischer Umgangssprache lag dieser Wert mit 14,2% etwas darüber. Bei ihren deutschsprachigen Klassenkameraden waren es hingegen nur rund 3,5%, die das Bildungssystem noch vor Abschluss der neunten Schulstufe verließen und daher keinen Pflichtschulabschluss erlangten. Auch der Anteil jener, die 2012/13 die achte Schulstufe an Hauptschulen wiederholen mussten, war bei Jugendlichen mit nichtdeutscher Um- gangssprache (4,0%) deutlich höher als bei Schüler/innen aus deutsch- hoch war: Rund 30% aller Schüler/innen an Sonderschulen stammten sprachigen Familien (0,6%). Schüler/innen mit türkischer (2,1%) oder aus nichtdeutschsprachigen Familien. In Neuen Mittelschulen betrug bosnisch-kroatisch-serbischer (2,5%) Umgangssprache wiederholten der Anteil an fremdsprachigen Schüler/innen 28%, in Volks- und Haupt- etwa dreieinhalb- bis viermal so häufig wie deutschsprachige Schüler. schulen hatten 2012/13 rund 26% bzw. 22% der Schulkinder eine andere Umgangssprache als Deutsch. In maturaführenden Schulen lag der Bei Jugendlichen, die ihre achte Schulstufe an einer AHS-Unterstufe Anteil der Schüler/innen mit nichtdeutscher Umgangssprache mit absolviert hatten, zeigten sich hingegen deutlich geringere Anteile von Schulabbrecher/innen. Weniger als 1% der deutschsprachigen und 2% der fremdsprachigen AHS-Schüler/innen beendeten ihre Aus- bildung noch vor der neunten Schulstufe und somit ohne Pflichtschulabschluss. Allerdings war der Anteil jener Schüler/innen, die die achte Schulstufe wiederholen mussten, sowohl bei deutschsprachigen als auch bei türkisch- oder bosnisch-kroatisch-serbisch-sprachigen Schüler/- innen in der AHS deutlich höher als in der Hauptschule.

20 19 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM SCHULJAHR 2012/2013 nach Schultyp und Umgangssprache Schultyp Schüler/innen INSGESAMT Schüler/innen mit NICHTDEUTSCHER UMGANGSSPRACHE absolut SCHULTYPEN INSGESAMT Volksschule Hauptschule Sonderschule Polytechnische Schule Neue Mittelschule AHS Berufsschule BMS BHS WIEDERHOLER/INNEN UND SCHULABBRECHER/INNEN IM SCHULJAHR 2012/2013 nach Umgangssprache und Schultyp 1 in % SCHÜLER/INNEN MIT NICHTDEUTSCHER UMGANGSSPRACHE Angaben in % SCHULTYPEN INSGESAMT 1 Volksschule Hauptschule Sonderschule Polytechnische Schule Neue Mittelschule 2 Berufsschule AHS 3 16,2% Q: STATISTIK AUSTRIA, Schulstatistik 2012/13 1 ohne Lehrerbildende Schulen sowie Schulen und Akademien im Gesundheitswesen. 2 ohne Modellversuch Neue Mittelschule an AHS. 3 Allgemeinbildende Höhere Schulen, inkl. Modellversuch "Neue Mittelschule" an AHS. 4 Berufsbildende Mittlere Schulen. 5 Berufsbildende Höhere Schulen. Wiederholer/innen 2 ohne weitere Ausbildung, unbekannt 3 0,6% 3,5% 3,0% 0,9% 14,2% 9,7% 2,1% 1,7% 2,5% 7,9% BMS 4 BHS 5 11,6% 14,7% 14,4% 20,2% 21,6% 21,3% 25,6% 30,1% 27,9% 28,0% 6,6% 5,0% 0,6% 5,5% 3,0% Hauptschule 4 AHS-Unterstufe Hauptschule 4 AHS-Unterstufe Hauptschule 4 AHS-Unterstufe Hauptschule 4 AHS-Unterstufe deutsche Umgangssprache türkische Umgangssprache bosnisch-kroatisch-serbische Umgangssprache andere Umgangssprache Q: STATISTIK AUSTRIA, Schulstatistik 2012/13. 1 Schüler/innen der letzten Klassen der Hauptschule bzw. AHS-Unterstufe (4. Klasse = 8. Schulstufe) bezogen auf das jeweilige Ausgangsschuljahr 2 Wiederholung der 8. Schulstufe, im Vorjahr Besuch desselben oder eines anderen Schultyps. 3 inkl. Wegzüge ins Ausland und weiterer Schulbesuch im Ausland 4 inkl. Oberstufe der Volksschule

21 20 JUGEND Sprache und Bildung Studieren an Hochschulen 38% der ausländischen Studierenden kommen aus Deutschland Im Wintersemester 2013/14 waren insgesamt rund ausländische ordentliche Studierende an öffentlichen Universitäten in Österreich inskribiert, das entsprach einem Viertel aller ordentlichen Studierenden an österreichischen Universitäten. Aufgeteilt auf die Universitätsstandorte zeigt sich, dass die meisten ausländischen Student/innen in Wien (42.600), Innsbruck (11.600) und Graz (7.000) studierten. Studierenden belegten im Wintersemester 2013/14 ein Jus-Studium, Die größte Gruppe der ausländischen Studierenden stammte aus Mitgliedsstaaten der EU, des EWR und der Schweiz (50.900). Rund deutsche Student/innen stellten die größte Gruppe unter ihnen dar, gefolgt von italienischen Studierenden bzw Im Wintersemester 2013/14 belegten Ausländer/innen häufiger Bachelor- Studierende stammten aus Ungarn bzw. Kroatien, aus Bulgarien sowie jeweils etwa aus Rumänien, Polen und der Slowakei. Aus Ländern des ehemaligen Jugoslawiens (außerhalb der EU) stammten rund und somit 7,3% aller ausländischen Studierenden, weitere studium: 13%, Doktorat: 8%). In Diplomstudien waren Studierende mit 5% aus der Türkei (3.400). Rund Studierende kamen von einem ausländischer Staatsangehörigkeit hingegen seltener vertreten. anderen Kontinent zum Studium nach Österreich (10% der ausländischen Studierenden). Der größte Anteil von ihnen stammte aus asiatischen Ländern (4.600), gefolgt von Studierenden aus amerikanischen Staaten (1.400). Ausländerinnen studieren seltener Rechtswissenschaften Geisteswissenschaftliche, sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Studien sowie Medizin waren im Wintersemester 2013/14 relativ gesehen häufiger von ausländischen Studierenden belegt als von inländischen: 29,8% aller ausländischen Student/innen waren für ein Studium der Geisteswissenschaft (28,7% aller inländischen Student/- innen), 19,8% für ein sozial- und wirtschaftswissenschaftliches Studium (16,4% aller inländischen Student/innen), 17,3% in Naturwissenschaften (15,7% aller inländischen Student/innen), 16,0% in Technik-Studien (15,2% aller inländischen Student/innen) und 4,6% für Medizin (3,5% aller inländischen Student/innen) inskribiert. Ein gegensätzlicher Unterschied zeigt sich etwa in der Rechtswissenschaft: Nur 6,9% aller ausländischen während der Anteil der inländischen Studierenden bei 13,6% lag. Ausländische Studierende häufiger in Bachelorstudien studien (56%) als Inländer/innen (51%). Aber auch in den höheren Studienzweigen des Masterstudiums (17%) und des Doktorats (9%) waren Migrant/innen anteilsmäßig häufiger vertreten als Inländer/innen (Master-

22 21 AUSLÄNDISCHE ORDENTLICHE STUDIERENDE AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IM WINTERSEMESTER 2013/2014 nach Staatsangehörigkeit* INSGESAMT * (100%) Deutschland 38% Bulgarien 3% Kroatien 3% Ungarn 3% Polen 2% Rumänien 2% Slowakei 2% ehem. Jugoslawien 7% (außerhalb der EU) Q: STATISTIK AUSTRIA, Hochschulstatistik 2013/14. * Studierende mit Studien an verschiedenen Universitäten wurden nur einmal gezählt. BELEGTE STUDIEN VON ORDENTLICHEN STUDIERENDEN AN WISSENSCHAFTLICHEN UNIVERSITÄTEN im Wintersemester 2013/2014 INSGESAMT davon AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE % INLÄNDISCHE STUDIERENDE % Doktoratsstudien 9% Masterstudien 17% Diplomstudien 18% Bachelorstudien 56% Italien 11% NACH STUDIENARTEN* Q: STATISTIK AUSTRIA, Hochschulstatistik 2013/14. * Anteil der belegten Studien an den ausländischen Studierenden insgesamt Türkei 5% sonstige Staaten Europas 13% BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN NACH FACHRICHTUNG * Geisteswissenschaften 30% Asiatische Staaten 7% Amerikanische Staaten 2% sonstige außereurop. Staaten 1% Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 20% Naturwissenschaften 17% Technik 16% Rechtswissenschaften 7% Medizin 5% Bodenkultur 3% Montanistik 1% Theologie 1% Veterinärmedizin 1% Individuelles Diplomstudium 1%

23 22 JUGEND Arbeit und Beruf Arbeit und Beruf Geringere Erwerbstätigkeit unter jugendlichen EU-Migrant/innen Im Jahr 2013 waren 54% aller 15- bis 24-Jährigen in Österreich erwerbstätig. Jugendliche Migrant/innen sind in geringerem Ausmaß am Erwerbsleben beteiligt als jugendliche Österreicher/innen: Die Erwerbstätigkeit bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund lag 2013 bei fast 43%, dieser Wert ist deutlich niedriger als bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund (57%). Je nach Herkunftsland bestanden innerhalb der Gruppe der Migrant/- innen große Unterschiede: Während sich die Erwerbstätigenquote bei Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) mit 48% jener der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund eher annäherte, (8,5%) davon waren ausländische Staatsangehörige, die restwaren nur 43% der 15- bis 24-jährigen Migrant/innen aus den EU-/EWR- lichen (91,5%) waren österreichische Staatsangehörige. Staaten sowie der Schweiz und 44% aus der Türkei erwerbstätig. Arbeitslosigkeit Die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 24 Jahren betrug im Jahr ,2%. Während Österreicher/innen etwas seltener von Arbeitslosigkeit betroffen waren (7,9%), lag die Arbeitslosenquote von Jugendlichen ausländischer Staatsangehörigkeit mit 9,5% etwas höher. Arbeitslosenquote unter Drittstaatsangehörigen am höchsten 15- bis 24-Jährige aus Drittstaaten waren deutlich öfter von Arbeitslosigkeit betroffen als Ausländer/innen aus EU-/EWR-Staaten oder der Schweiz: Die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen aus der Türkei lag bei 9,2%, bei Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) noch etwas höher bei 9,6%. Im Gegensatz dazu betrug die Arbeitslosigkeit unter jugendlichen Ausländer/innen aus EU-/EWR- Staaten sowie der Schweiz nur 7,2% und lag damit noch unter der Arbeitslosenquote von Österreicher/innen (7,9%). Lehre Rund Lehrlinge waren im Jahr 2012 in Ausbildung. Etwa Viele ausländische Lehrlinge im Bereich Erziehung und Unterricht Besonders wenige Lehrlinge ausländischer Staatsangehörigkeit gab es 2012 im Sektor der Energieversorgung (2,4%), in der Land- und Forstwirtschaft (2,7%) und im Bergbau (3,2%). Hingegen befanden sich in den Bereichen Erziehung und Unterricht (17,5%), Beherbergung und Gastronomie (11,9%) sowie sonstiger Dienstleistungen (10,5%) überdurchschnittlich viele Lehrlinge ausländischer Staatsangehörigkeit.

24 23 ERWERBSTÄTIGENQUOTE DER 15- BIS 24-JÄHRIGEN 2013 nach Migrationshintergrund ANTEIL DER LEHRLINGE AUSLÄNDISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 2012 in % aller Lehrlinge pro Branche 53,8% INSGESAMT INSGESAMT 56,5% ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 8,2% 7,9% Österreich Nicht-Österreich 42,7% 42,8% 48,3% 44,2% EU/EWR/Schweiz 9,5% EU/EWR/Schweiz ehem. Jugoslawien (außerhalb der EU) 7,2% ehem. Jugoslawien (außerhalb der EU) Türkei 9,6% 9,2% Türkei 30,2% sonstige Staaten Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2013 (Jahresdurchschnitt) ARBEITSLOSENQUOTE FÜR JUGENDLICHE 2013 nach Staatsangehörigkeit 19,8% INSGESAMT Land- und Forstwirtschaft Bergbau Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bau Handel Verkehr Beherbergung, Gastronomie Information, Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen sonstige Staaten Kunst, Unterhaltung, Erholung sonstige Dienstleistungen 2,7% 3,2% 2,4% 5,1% 4,6% 3,4% 6,0% 8,5% 8,4% 7,5% 6,6% 7,2% 6,8% 6,8% 9,0% 8,8% 10,4% 10,5% 11,9% 17,5% Q: AMS Österreich, Arbeitsmarktforschung/Statistik, Sonderauswertung Q: STATISTIK AUSTRIA, Abgestimmte Erwerbsstatistik 2012, inkl. Arbeitsloser

25 24 JUGEND Einstellungen zu Integration Einstellungen zu Integration Wie sehen Jugendliche das Integrationsklima in der österreichischen Gesellschaft? Wie zufrieden ist die inländische jugendliche Bevölkerung mit dem Zusammenleben in Österreich? Wie heimisch fühlen sich Jugendliche mit Migrationshintergrund in Österreich? Wie stark sind die wahrgenommenen Distanzen zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund? Wie fremdenfeindlich reagiert die österreichische Bevölkerung? 2014 mit etwa 70% ein deutlich höherer Anteil der Meinung, dass die Integration sehr gut oder eher gut funktioniert (2013 waren es Ein Integrationsmonitoring anhand objektiver Daten wäre unvollständig, lediglich 45%). wenn nicht auch subjektive Sichtweisen dazugestellt würden. Wie bereits in den Jahren 2010, 2011, 2012 und 2013 wurde auch 2014 von Jugendliche Migrant/innen fühlen sich besonders heimisch GfK Austria die Einschätzung der Integrationsprozesse sowohl bei der österreichischen als auch bei der ausländischen Bevölkerung erfasst. Die Erhebungen fanden im Februar und März 2014 statt und umfassten 853 Personen ohne Migrationshintergrund sowie mit Migrationshintergrund. nicht heimisch. Unter Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren fühlen Wie im Jahr 2013 konzentrierte sich die Erhebung auf die sich sogar rund 91% in Österreich zuhause. wichtigsten Drittstaatsangehörigen und befragte keine EU-Bürger/- innen (mit Ausnahme Kroatiens). In dieser Broschüre werden speziell die Werte der Befragten im Alter von 15 bis 19 Jahren berücksichtigt. Jugendliche beurteilen Integrationsprozess positiver Die erste Frage an die inländische Bevölkerung zielte auf die Erfassung eines allgemeinen Stimmungsbildes ab: Ganz allgemein: Glauben Sie, dass die Integration von Migrant/innen in Österreich sehr gut oder sehr schlecht funktioniert? Im Vergleich zum Vorjahr stieg die positive Be- urteilung des Integrationsprozesses und so empfinden rund 49% der Österreicher/innen, dass die Integration sehr gut oder eher gut" funktioniert (2013: 45%) und 51% meinen, Integration funktioniere sehr schlecht oder eher schlecht (2013: 55%). Unter Jugendlichen in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen war Die überwiegende Mehrheit der Personen mit Migrationshintergrund, nämlich 90%, fühlt sich in Österreich völlig oder eher heimisch. Nur rund 7,0% der Befragten fühlen sich eher weniger und 2,6% überhaupt

26 Einstellungen zu Integration JUGEND 25 ÖSTERREICHER/INNEN Ganz allgemein: Glauben Sie, dass die Integration von Migrant/innen in Österreich...? sehr gut funktioniert eher gut funktioniert eher schlecht funktioniert sehr schlecht funktioniert ALTER 15 bis 19 Jahre 20 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 und mehr Jahre ZUWANDER/INNEN Fühlen Sie sich in Österreich heimisch bzw. zuhause? ALTER 15 bis 19 Jahre 20 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 und mehr Jahre 8,9% 60,7% 25,0% 5,6% 8,1% 10,8% völlig heimisch eher heimisch 44,0% 39,7% 33,5% Q: GfK-Erhebung (Februar März 2014). Berücksichtigt wurden nur Personen, die eine Antwort gegeben haben. eher weniger heimisch überhaupt nicht heimisch 37,5% 43,8% 43,6% 12,9% 8,7% 12,0% 67,0% 23,6% 9,4% 54,6% 48,4% 35,1% 42,0% 5,8% 5,4% 8,8% 1,4% 68,0% 24,2% 2,6% 5,2% 3,8% Q: GfK-Erhebung (Februar März 2014). Berücksichtigt wurden nur Personen, die eine Antwort gegeben haben.

27 Fremdenfeindlichkeit unter Jugendlichen gering Bei der inländischen Bevölkerung wurde erhoben, welches Ausmaß an Anpassung sie erwartet und wie ausgeprägt ihre fremdenskeptische bis fremdenfeindliche Einstellung ist. Die skeptischen bis fremdenfeindlichen Einstellungen wurden mit folgenden vier Aussagen abgefragt: Die in Österreich lebenden Ausländer/innen sollten Ihren Lebensstil Distanzen zu messen in diesem Fall aus der Perspektive der Bevöl- ein bisschen besser an den der Österreicher/innen anpassen. Wenn kerung mit Migrationshintergrund. Rund 3% der Befragten haben auf die Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Österreich lebenden Ausländer/innen wieder in ihre Heimat zurückschicken. Man sollte den in Österreich lebenden Ausländer/innen jede politische Betätigung ab, während nur 3% diesen unbedingt oder weitgehend zustimmten. Bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren lehnten knapp 25% alle fremdenskeptischen bzw. fremdenfeindlichen Einstellungen ab, im Ver- gleich mit den anderen drei Altersgruppen der dritthöchste Wert. 75% der Jugendlichen waren neutral eingestellt. Einen starken Rückgang gab es allerdings bei der Befürwortung fremdenfeindlicher Einstellungen: Während im Vorjahr 8,5% der Befragten dies befürwortete, wurde dies 2014 von keinem Jugendlichen befürwortet. Überwiegende Mehrheit der jugendlichen Migrant/innen mit österreichischem Lebensstil einverstanden Die Zuwander/innen wurden gefragt, ob sie mit dem beobachteten Lebensstil in Österreich einverstanden sind oder diesen ablehnen. Diese Frage zielte abermals darauf ab, wahrgenommene kulturelle diese Frage keine Antwort gegeben, die verbleibenden 97% haben wie folgt geantwortet: Knapp 83% sind mit der Art und Weise, wie die meisten Menschen in Österreich ihr Leben führen, sowie den Werten in Österreich untersagen. Die in Österreich lebenden Ausländer/innen und Zielen, nach denen die Menschen ihr Leben ausrichten, sehr einsollten sich ihre Ehepartner unter ihren eigenen Landsleuten wählen. verstanden bzw. im Großen und Ganzen einverstanden. Gut 17% der Die Befragten stimmten diesen Aussagen zu oder lehnten sie ab. Befragten mit Migrationshintergrund sind mit der Art und Weise des Lebens in Österreich ganz und gar nicht oder eher nicht einverstanden. Rund 24% aller befragten Österreicher/innen lehnten alle fremdenskeptischen bis fremdenfeindlichen Aussagen strikt oder weitgehend Fast 90% der Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren waren mit dem österreichischen Lebensstil sehr bzw. im Großen und Ganzen einverstanden. Rund 8% von ihnen waren hingegen mit der österreichischen Gesellschaft eher nicht einverstanden dieser Wert liegt aber deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt. Nur knapp 2% der befragten Jugendlichen lehnen die österreichische Lebensart ganz und gar ab, das ist der niedrigste Wert unter allen Altersgruppen.

28 Einstellungen zu Integration JUGEND 27 ÖSTERREICHER/INNEN Fremdenskeptische und fremdenfeindliche Einstellungen ALTER 15 bis 19 Jahre 20 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 und mehr Jahre ZUWANDER/INNEN Wenn Sie die österreichische Gesellschaft einmal allgemein betrachten: Sind Sie damit...? 15 bis 19 Jahre 20 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre 60 und mehr Jahre keine Anpassung notwendig und keine Rückkehr bei Arbeitsplatzknappheit, ungehinderte politische Betätigung und freie Wahl des Ehepartners sehr einverstanden im Großen und Ganzen einverstanden eher neutral Q: GfK-Erhebung (Februar März 2014). Berücksichtigt wurden nur Personen, die eine Antwort gegeben haben. ALTER 8,4% 24,6% 25,7% 35,1% 11,2% 83,1% Anpassung notwendig und Rückkehr bei Arbeitsplatzknappheit, keine politische Betätigung und Partner/in aus der eigenen Gruppe eher nicht einverstanden 20,3% 63,2% 22,2% 34,9% 58,4% 75,4% 72,5% 61,6% ganz und gar nicht einverstanden 81,3% 8,4% 45,9% 12,1% 15,6% 17,1% 5,8% 4,3% 3,8% 3,3% 1,8% 1,9% 2,1% Q: GfK-Erhebung (Februar März 2014). Berücksichtigt wurden nur Personen, die eine Antwort gegeben haben.

29 28 JUGEND Soziales und Familie Soziales und Familie EU-Migrant/innen heiraten seltener unter 25 Jahren 2013 heirateten Personen in Österreich. 11% von ihnen waren im Alter von 15 bis 24 Jahren. Von den rund heiratenden Männern mit Geburtsland Österreich waren rund 6% unter 25 Jahre alt. Im Ausland geborene Männer dieser Altersgruppe waren jedoch bereits dreimal häufiger verheiratet (18%). 13% der heiratenden Frauen mit Geburtsland Österreich waren unter 25 Jahre alt, unter Frauen im Aus- im Alter von 15 bis 19 Jahren lebten 2013 in einem gemeinsamen Haus- land geborenen Frauen betrug dieser Wert beinahe ein Viertel (22%). Unter heiratenden Migrant/innen aus den vor 2004 der EU beigetretenen Staaten lag der Wert an Ehepartnern unter 25 Jahren bei 12% (Frauen) und 4% (Männer), damit waren EU-Migrant/innen zwischen tionshintergrund dieser Altersgruppe lebten bei ihren Eltern. Unter 15 und 24 Jahren seltener verheiratet als Österreicher/innen derselben Altersgruppe. Im Gegensatz dazu waren 46% der Türkinnen und 31% der Türken bei ihrer Hochzeit unter 25 Jahre alt. Unter Migrant/innen aus dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) waren 37% der 24 Jahren lebten häufiger in einem Haushalt mit ihren Eltern (73% der Frauen und 26% der Männer unter 25 Jahre alt. Männer ohne Migrationshintergrund, 53% der Männer mit Migrations- 26% der türkischen Mütter unter 25 Jahren Im Jahr 2013 wurden in Österreich rund Kinder geboren. 17% der Neugeborenen hatten Mütter unter 25 Jahren. Unter den selbst in Ös- terreich geborenen Müttern wurden 16% der Kinder, unter den selbst im Ausland geborenen Müttern 19% der Kinder von Müttern im Alter von unter 25 Jahren geboren. Besonders Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) (25%) und aus der Türkei (26%) bekamen häufig im Alter von 15 bis 24 Jahren Nachwuchs. Frauen aus den EU-Staaten vor 2004 sowie aus den ab 2004 beigetretenen EU- Staaten bekamen ihre Kinder später, nur 10% bzw. 14% von ihnen waren bei der Geburt ihrer Kinder unter 25 Jahre alt. Migrant/innen ziehen früher von zuhause aus 93% aller Jugendlichen mit und 96% jener ohne Migrationshintergrund halt mit ihren Eltern. In der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen ergaben sich deutliche Unterschiede zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund: Nur noch gut 46% der Jugendlichen mit Migra- Jugendlichen ohne Migrationshintergrund wohnten noch etwa zwei Drittel im elterlichen Haushalt (66%). Erhebliche Unterschiede ergaben sich auch zwischen Männern und Frauen: Männer im Alter von 20 bis hintergrund) als Frauen dieser Altersgruppe. 60% der Frauen ohne Migrationshintergrund und nur noch 40% der Frauen mit Migrationshintergrund lebten im elterlichen Haushalt.

30 29 JUGENDLICHE EHESCHLIESSUNGEN (15-24 JAHRE) 2013 in % aller Eheschließungen nach Geburtsland 15,1% Frauen Männer INSGESAMT 7,8% 13,1% in Österreich geboren 5,8% 22,3% 17,6% im Ausland geboren 11,8% EU-Staaten vor ,6% 36,5% ehem. Jugoslawien (außerhalb der EU) 26,3% 45,7% ANTEIL DER PERSONEN, DIE ALS KINDER IN FAMILIEN LEBEN 2013 nach Alter, Geschlecht und Migrationshintergrund Türkei 30,7% LEBENDGEBORENE 2013 von jugendlichen Müttern (15-24 Jahre) in % aller Lebendgeborenen nach Geburtsland der Mutter 16,7% INSGESAMT 15,7% 19,1% 9,6% 14,4% in Österreich geboren im Ausland geboren EU-Staaten vor 2004 EU-Beitrittsstaaten ab 2004 ehem. Jugoslawien (außerhalb der EU) 25,3% 25,8% Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2013 Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2013 KINDER IN FAMILIEN nach Migrationshintergrund INSGESAMT ALTER (vollendete Jahre) unter in in % in % der Bevölkerung gleichen Alters INSGESAMT 2.337,9 27,9 99,7 95,6 62,3 26,4 ohne Migrationshintergrund 1.907,5 28,3 99,8 96,2 66,3 31,1 mit Migrationshintergrund 430,4 26,5 99,4 92,6 46,5 12,3 MÄNNLICH GESAMT 1.283,6 31,3 99,8 96,9 68,9 34,2 ohne Migrationshintergrund 1.065,0 32,0 99,8 97,4 72,5 39,7 mit Migrationshintergrund 218,6 28,4 99,7 94,7 53,4 14,1 WEIBLICH GESAMT 1.054,3 24,7 99,6 94,1 55,4 18,5 ohne Migrationshintergrund 842,5 24,6 99,7 95,0 59,6 21,5 mit Migrationshintergrund 211,8 24,8 99,1 90,6 40,2 11,0 Türkei Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2013 (Jahresdurchschnitt). Die hier verwendete Definition von Kind entspricht dem Kernfamilien-Konzept.

31 30 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Redaktionsadresse Österreichischer Integrationsfonds Fonds zur Integration von Flüchtlingen und Migrant/innen (ÖIF) Schlachthausgasse 30, 1030 Wien, Tel.: +43(0)1/ , Verlags- und Herstellungsort Schlachthausgasse 30, 1030 Wien Redaktion Mag. Nina Birner Daten Statistik Austria Integrationsmonitor (H. Fassmann) Erhebung 2014 GfK Publikation geben die Meinungen und Ansichten der Autoren wieder und stehen nicht für inhaltliche, insbesondere politische Positionen der Herausgeber oder Lektorat des Österreichischen Integrationsfonds und des Bundesministeriums für Europa, Mag. Peter Alexander Rumpolt - STATISTIK AUSTRIA Integration und Äußeres. Elfriede Frank-Gall - STATISTIK AUSTRIA Layout und Gestaltung Matthias Moser - Aston Matters Grafik Design Druck TRISYS smart procurement, Bildnachweis Offenlegung gem. 25 MedienG: Sämtliche Informationen über den Medien- inhaber und die grundlegende Richtung dieses Mediums können unter abgerufen werden. Haftungsausschluss Die Inhalte dieses Mediums wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte wird keine Haftung übernommen. Weder der Österreichische Integrationsfonds noch andere, an der Erstellung dieses Mediums Beteiligte haften für Schäden jedweder Art, die durch die Nutzung, Anwendung und Weitergabe der dargebotenen Inhalte entstehen. Sofern dieses Medium Verweise auf andere Medien Dritter enthält, auf die der Österreichische Integrationsfonds keinen Einfluss ausübt, ist eine Haftung für die Inhalte dieser Medien ausgeschlossen. Für die Richtigkeit der Informationen in Medien Dritter ist der jeweilige Medieninhaber verantwortlich. Die Beiträge dieser Urheberrecht Alle in diesem Medium veröffentlichten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Urhebers ist jede technisch mögliche oder erst in Hinkunft möglich werdende Art der Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Verwertung untersagt, sei es entgeltlich oder unentgeltlich. Felicitas Matern (Seite 3), Helmreich (Seite 5) 2014/15 Österreichischer Integrationsfonds

32 Zahlen, Daten, Fakten zu Migration und Integration Weitere Publikationen dieser Reihe Gratis bestellen! migration & integration Schwerpunkt: Arbeit & Beruf, migration & integration Schwerpunkt: Frauen und migration & integration Schwerpunkt: Bundesländer erhältlich beim Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Bestellen Sie jetzt Ihr Gratis-Exemplar per unter oder lesen Sie die Broschüren online unter

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