Ehrenamt im Naturschutz - Ergebnisse einer Studie in Sachsen -

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1 Ehrenamt im Naturschutz - Ergebnisse einer Studie in Sachsen - Projekt im Auftrag des Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Wolfgang Wende / Ulrich Walz Projektbearbeitung: Anne Kästner, Dr. Ulrich Walz, Prof. Wolfgang Wende, Dr. Olaf Bastian, Andreas Blum, Holger Oertel Fachliche Beratung: Prof. Dr. Karl Mannsfeld; Dr. Rolf Steffens

2 Gliederung 1. Hintergrund 2. Methodik der Studie 3. Befragungen Ehrenamtlicher - Weiterbildung - Nachwuchsentwicklung - Motivation 4. Leistungen des Ehrenamtes 5. Handlungsempfehlungen 6. Fazit und Ausblick

3 Hintergrund Ehrenamt - Definitionen Ehrenamt i.e.s.: der vom Staat berufene, ehrenamtlich tätige Mitarbeiter übt ein ihm übertragenes Amt im Auftrag der Behörde aus Naturschutzdienst In Sachsen: Bezirks- und Kreisnaturschutzbeauftrage Naturschutzhelfer Privater Naturschutz: Naturschutzvereinigungen, -fachverbände, Landschaftspflegeverbände

4 Methodik Datenrecherche in einschlägiger Literatur und Internet 2 Workshops mit Vertretern der Ehrenamtlichen, Behörden und Verbänden Fragebogenaktion im Naturschutzdienst, bei Naturschutzvereinigungen, Fachverbänden, Landschaftspflegeverbänden sowie den Unteren Naturschutzbehörden (UNB) Rücklauf Fragebögen Naturschutzhelfer: 45 % Rücklauf Fragebögen Naturschutzbeauftragte: 57 % Themenbereiche: Zufriedenheit und Würdigung, Nachwuchs, Weiterbildung, Vernetzung und Aufgabenwahrnehmung Einzelgespräche Kalkulatorische Bewertung der Leistungen Erarbeitung von Empfehlungen

5 Befragungsergebnisse Fachkenntnisse - Weiterbildung

6 Befragungsergebnisse Naturschutzdienst Weiterbildungen Fachkenntnisse und Interessen Wissenslücken im Naturschutzrecht und Landschaft/Landschaftsökologie gute Gebietskenntnisse und Bekanntheit vor Ort Berufene haben oft sehr gute Fachkenntnisse (Flora / Fauna)

7 Befragungsergebnisse Naturschutzdienst Weiterbildungen - Wünsche Großer Wunsch nach Weiterbildungen im Bereich Naturschutzrecht bei Beauftragten ca. 30% der Helfer fühlen sich gut informiert, ebenso viele wünschen Weiterbildungen im Naturschutzrecht vorteilhaft wären Erfahrungen in der Gesprächsführung und Konfliktlösung

8 Befragungsergebnisse Nachwuchsentwicklung

9 Befragungsergebnisse Naturschutzdienst Nachwuchs Einschätzung der Entwicklung 90% der Berufenen schätzen Nachwuchsentwicklung mindestens als verbesserungswürdig ein Weitere Gründe für Nachwuchsproblem: Unkenntnis über Engagement-Möglichkeit (z.b. bei Lehrern) fehlendes Heranführen an Naturschutz bereits im Kindesalter (z.b. in Schulen, Kitas) späte Möglichkeit der Einbindung in Naturschutzdienst (erst ab 18 Jahren)

10 Befragungsergebnisse Naturschutzdienst Nachwuchs Aktivitäten zur Nachwuchsgewinnung nur 21% der Helfer und 6 % der Beauftragten haben sich noch nicht mit der Nachwuchsgewinnung beschäftigt Beauftragte: vermehrte Aktivitäten im Bereich Kinder-/ Jugendumweltbildung sowie Vorträge/ Referate

11 Befragungsergebnisse Vereine Nachwuchsentwicklung in Vereinen Alle befragten Vereine sehen Probleme in der Nachwuchsentwicklung

12 Befragungsergebnisse Vereine Erfolgreiche Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die praktische Naturschutzarbeit Kombination Arbeitseinsatz/ Fest Jugendlager Forschungsgruppen gezieltes Ansprechen interessierter Personen umfangreiche Verteilung von Jahresprogrammen und Einladung zu Angeboten Mitwirkung an Umweltbildungs-AG s in spezifischen Einrichtungen Mitgliederwerbung im Zusammenhang mit Exkursionen, Veranstaltungen, Bildungsangeboten

13 Befragungsergebnisse Motivation - Würdigung

14 Befragungsergebnisse Naturschutzdienst Würdigung, Motivation, Anerkennung durch stärkere Anerkennung - Arbeit des Naturschutzdienstes fördern Ehrennadeln weniger geeignet

15 Befragungsergebnisse Naturschutzdienst Würdigung/ Motivation Vorschläge aus der Befragung Beachtung der Erkenntnisse des Naturschutzdienstes durch Land & Bund Stärkung der Akzeptanz des Naturschutzes in der Gesellschaft positive Unterstützung durch Medien (Rundfunk, Regionalzeitungen) Verbesserung der Reaktion der Naturschutzbehörden Anerkennung des Wissens durch Berücksichtigung bei behördlicher Arbeit Persönlicher Dank einmal jährlich runder Tisch zwischen Naturschutzdienst, UNB und Waldbesitzern optisches Erkennen durch Bekleidung, z.b. Mützen Direkte Ansprechpartner zur Unterstützung der Arbeit

16 Naturschutzdienst Würdigung/ Motivation Finanzielle Unterstützung finanzielle Mittel sollten für Anschaffungen für die Arbeit im Naturschutzdienst eingesetzt und auf eine unbürokratische Kostenerstattung sollte geachtet werden

17 Vereine Motivation/ Würdigung Vereine wünschen sich zumeist stärkere finanzielle Unterstützung >50% der Vereine äußern Probleme mit bürokratischen Hürden bei ca. 70% der Vereine erfolgt laut deren Aussage keine reibungslose Einwerbung von Zuschüssen und Stiftungsgeldern 50% empfinden die Wertschätzung ihrer Arbeit in Öffentlichkeit/ Medien als nicht ausreichend kein befragter Verein fühlt sich durch die Landes-, Regional- und Kommunal- Politik ausreichend wertgeschätzt, 45% geben an, dass ihre Arbeit nicht ausreichend wertgeschätzt wird

18 Ergebnisse Leistungen des Ehrenamtes

19 Leistungen Monetäre Abschätzung (nach TVL) Naturschutzdienst: 53 Beauftragte (je 268 h/a) Helfer (je 151 h/a) Beauftrage und Helfer erbringen bis h/a ca. 4 5,2 Mio. /a Vereinigungen (BUND, LSH, NABU): ca h/a Arbeit für allgemeine Naturschutzaufgaben ca. 8,5 Mio. /a Landschaftspflegeverbände (15): h/a Fachverbände (im Auftrag des LfULG): 4,1 Mio. /a (abzüglich 0,93 Mio. /a Kosten für die Koordination)

20 Handlungsempfehlungen

21 Handlungsempfehlungen Würdigung/Motivation Besserer Informationsfluss zwischen Naturschutzbehörden und Naturschutzdienst bzw. Vereinen Rückmeldung zu Hinweisen und Stellungnahmen Einführung eines persönlichen Dankes Information der Berufenen bei Aktivitäten, die das betreute Schutzgebiet betreffen Information der Berufenen bei Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die Arbeit des Naturschutzdienstes betreffen frühzeitige Einbeziehung in Planungen Feste Ansprechstelle in den Naturschutzbehörden

22 Handlungsempfehlungen - Naturschutzdienst Würdigung/Motivation Verbesserung der Anerkennung in der Öffentlichkeit Intensivierung der Pressearbeit: regelmäßige positive Mitteilungen zu Naturschutzthemen in Medien Infomaterial über die Arbeit des Naturschutzdienstes Portalseite im Internet, Vorstellung des Naturschutzdienstes in der Internet-Präsenz der Kreise, elektron. Newsletter Einführung einheitlicher Erkennungszeichen Würdigungen im Rahmen öffentlicher publikumswirksamer Veranstaltungen Stärkere Präsenz des Naturschutzdienstes in Umweltberichten des Freistaates Stärkung durch Weiterbildung Planung von Weiterbildungen, Kostenübernahme Stärkung der Kompetenzen im Naturschutzrecht und Konfliktmanagement

23 Handlungsempfehlungen - Naturschutzdienst Nachwuchsgewinnung Interesse stärken Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten Rentner als Zielgruppe durch Motivation der Ehrenamtlichen in den Vereinen - Stärkung der Aktivitäten auch im Bereich der Nachwuchsgewinnung Direkte Ansprache von Personen für den Naturschutzdienst Initiierung von Pilotprojekten Foto: M. Scheffler

24 Handlungsempfehlungen - Naturschutzdienst Nachwuchsgewinnung Kenntnis über Engagement-Möglichkeit verbessern ausführliche Vorstellung des Naturschutzdienstes in der Internet-Präsenz der Kreise frei zugängliches Informationsmaterial über Naturschutzdienst moderne Medien nutzen (Soziale Netzwerke) Frühe Möglichkeit der Einbindung in Naturschutzdienst Senkung des Mindestalters der Helfer auf 16 Jahre Möglichkeit der probeweisen Mitarbeit auch bei Jüngeren Weiterbildungslehrgänge für Neueinsteiger, regelmäßige Seminare für Jugendliche Einführung von generationsübergreifender Schutzgebietsbetreuung (2 Personen gleichzeitig)

25 Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen Nachwuchsgewinnung Naturschutz in Erziehung und Bildung stärken stärkere Einbeziehung der Vereine in die Arbeit der Schulen, z.b. AG s am Nachmittag Gestaltung von Schulstunden Anpassung der Lehrpläne Naturschutz nicht nur als Randthema Stärkung des Naturschutzes als Thema bei Tagungen / Seminarreihen des Freistaates und dessen Institutionen

26 Handlungsempfehlungen Förderung Anpassung des Förderrahmens der Naturschutzförderung vereinfachte Antragsverfahren, Senkung des Eigenanteils, zeitnahe Bearbeitung der Anträge Vermeidung von Förderlücken

27 Fazit und Ausblick

28 Fazit und Ausblick Bedeutung des Ehrenamtes Unterstützung der Naturschutzbehörden bei Betreuung von Schutzgebieten und geschützten Arten Wichtige Stütze bei Erfüllung der gesetzlichen Berichtspflichten und für Bereitstellung von Daten für Planungs- und Genehmigungsvorhaben Multiplikator von Wissen zu Themen des Naturschutzes und der Landschaftspflege Flächendeckende Präsenz erlaubt Verankerung von Naturschutzaufgaben in der Bevölkerung Mittlerrolle zwischen Behörde und lokalen Akteuren Foto: L. Hlasek

29 Fazit und Ausblick Ergebnisse Es gibt gute Gründe, das Naturschutz-Ehrenamt in Sachsen zu stärken. Naturschutz in Sachsen wird zu großen Teilen durch ehrenamtliche Arbeit gestützt: Im Naturschutzdienst erbringen ca Bestellte (Beauftragte und Helfer) jährlich ca ehrenamtliche Stunden Vereinigungen erbringen nochmals mindestens um den Faktor 4 mehr Stunden für Naturschutzaufgaben. stärkere Würdigung der Arbeit und mehr Erfolgserlebnisse könnten die Bereitschaft erhöhen, weitere Aufgaben zu übernehmen

30 Ausblick Erste Umsetzungsschritte Einige Handlungsempfehlungen werden bereits vom sächsischen Umweltministerium umgesetzt, weitere Schritte zusammen mit Landkreisen und Kommunen sollen folgen Pressegespräch Minister Kupfer : Weiterbildungen der Sächs. Landesstiftung Natur und Umwelt für Naturschutzdienst in Zukunft kostenlos oder geringe Gebühr regelmäßige landesweite Tagungen für den Naturschutzdienst auch Jugendliche ab 16 Jahren beim Naturschutzdienst Gezielte Nutzung der sozialen Netzwerke Ehrung von 11 ehrenamtlichen Naturschützern am durch Umweltminister Kupfer Quelle:

31 Vielen Dank für Ihr Interesse! Die vollständige Studie ist verfügbar unter: Abschlussbericht_Ehrenamt_01_09_2011_mit_Anlagen.pdf

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