Psychiatrie und Rehabilita2on Tutorium zur Vorlesung

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1 Psychiatrie und Rehabilita2on Tutorium zur Vorlesung Duale Hochschule VS-Schwenningen Fakultät Sozialwesen Gesundheitswissenscha:en für die Soziale Arbeit I Modul Studienhalbjahr Termine: 31.Mai und 1. Juni um 13:30 Dozent: Dr. Wolfgang Ruf-Ballauf 1

2 Psychiatrie und Rehabilita2on Tutorium Inhalt Fachliche Schwerpunkte Übungsaufgaben 2

3 Psychiatrie und Rehabilita2on Tutorium Allgemeine KlausurinformaTonen Lernstrategie Fragestellungen didaktsche Hilfen (grüne Markierungen) wurden bereits im Tutorium Gesundheitswissenscha:en besprochen und werden hier nicht wiederholt. Hinweis: die grünen Markierungen sind Inhalte, die in jedem Fall gewusst werden sollen; dies bedeutet nicht, dass alles übrige vergessen werden kann! 3

4 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte Behandlungsop2onen: welche Behandlungen gibt es? Ziele und Prinzipien der Behandlungsformen. Se_ng: statonär, teilstatonär, ambulant StaTonär: offene, geschlossene StaTonen ApparaTve BehandlungsopTonen: MagnetsTmulaTon, Elektrokramp:herapie Medikamente: Klassen von Medikamenten (keine einzelnen Wirksubstanzen) Psychotherapie PsychoedukaTon Bewegungstherapie Arbeitstherapie KreaTvtherapie (Kunst- und Musiktherapie) Soziotherapie 4

5 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte Unterbringung nach dem PsychKG Gründe für Zwangsunterbringung Prinzip des Verfahrensablaufs keine Einzelheiten - reguläres Verfahren - Nofallverfahren Notwendigkeit einer Zwangsunterbringung am Fallbeispiel diskuteren 5

6 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte Psychische Funk2onen und Begriffe Kurzbeschreibung /DefiniTon (der normalen FunkTon): Bewusstsein, OrienTerung, Auffassung, Aufmerksamkeit und KonzentraTon, Gedächtnis, Denken, Wahrnehmung, Ich-FunkTonen, AffekTvität, Antrieb und Psychomotorik gestörte FunkTonen: ein Beispiel nennen, bei dem die jeweilige FunkTon gestört ist Insbesondere - bei Denkstörungen: Wahnbildungen - bei Wahrnehmungsstörungen: Sinnestäuschungen insbes. HalluzinaTonen - Bei Ich-Störungen: DerealisaTon und DepersonalisaTon 6

7 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte wich2gste Krankheitsbilder: Demenz, Schizophrenie Depression Angststörungen (ohne Zwangsstörungen) Bipolare Störungen ADHS die wesentlichen Dinge beschreiben können, kein Spezialwissen, keine besonderen Details (siehe grüne Markierungen) Persönlichkeitsstörungen: nur DefiniTon, keine Störungen im Detail Ausnahme: Borderline-Störung (wodurch sind die beiden Typen der EmoTonal instabilen Persönlichkeitsstörung gekennzeichnet? 7

8 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte NoPälle DefiniTon: was ist ein Nofall? Suizidalität die 4 Phasen der Suizidalität, Risikoabschätzung, Präsuizidales Syndrom (Kurzbeschreibung), Gefährlichkeit eines Suizidversuchs, Prinzipien der Prophylaxe und der KrisenintervenTon 8

9 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte Hilfeplanverfahren Kurzbeschreibung des Zyklus, Schwerpunkte: - Hilfeplangespräch - Hilfeplankonferenz - (was ist ein) IBRP Case Management Kurzbeschreibung: was ist Case Management? - an einem gegebenen Fallbeispiel erläutern können: was würde der CM im Fallbeispiel veranlassen? (welche Hilfsmaßnahmen) 9

10 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte soziale Arbeit mit psychisch Erkrankten Grundsätze, Möglichkeiten (z.b. PsychoedukaTon, Biographiearbeit), Hilfen in wichtgen Lebensbereichen Hilfen für psychisch kranke und behinderte Menschen Kurzbeschreibung der InsTtuTonen/Maßnahmen und ihrer Aufgaben/Ziele: - Wohnen: ambulant betreutes Wohnen, Übergangseinrichtungen, Wohnheime - Arbeitstherapie (vgl. Folie 159!) - Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche RehabilitaTon) Ø RehabilitaTonseinrichtungen für psychisch Kranke und Behinderte (RPK) Ø Berufliches Trainingszentrum (BTZ) Ø Berufsförderungswerk (BfW) Ø Berufsbildungswerk (BBW) Ø Werkstäsen für behinderte Menschen (WtM) 10

11 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fachliche Schwerpunkte Rehabilita2on psychisch Erkrankter Psychische Störung und Behinderung (Grundlage: ICF) RehabilitaTonsziele (am Fallbeispiel erläutern können) Grundlagen der RehabilitaTon, insbesondere RehabilitaTonsbedür:igkeit, RehabilitaTonsfähigkeit und positve RehabilitaTonsprognose RehabilitaTonsbereiche beschreiben - Medizinische RehabilitaTon - Teilhabe am Leben in der Gesellscha: (soziale RehabilitaTon) - Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche RehabilitaTon s.o.) Soziotherapie (Kurzbeschreibung) 11

12 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Übungsaufgaben Spezielle Übungsaufgaben mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten werden im Tutorium besprochen. Hierbei werden sowohl Fragen der Vorlesung Gesundheitsdwissenscha:en als auch Fragen der Vorlesung Psychiatrie und RehabilitaTon durchgearbeitet. Die folgenden Übungsaufgaben für die Vorlesung Psychiatrie und RehabilitaTon dienen der Ergänzung und sollen im Eigenstudium durchgearbeitet werden. 12

13 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Übungsaufgaben Beispiele Anwendungsfragen Fallbeispiel (1): Eine bisher unauffällige 24-jährige StudenTn steht vor dem Examen. Über einige Wochen entwickelt sich eine Arbeitsphase mit exzessivem Lernen, wenig Schlaf und kreatven Ideen. Schließlich redet Sie von einer steilen Karriere, die sie machen werde, äußert zunehmend Größenideen, redet viel, jedoch zunehmend zusammenhangslos, schlä: kaum noch, kau: sich teure Kleidung, verschuldet sich damit und meint, sie habe es nicht weiter nötg zu lernen, denn sie habe Macht über Andere. Fragen a. Welche (psychopathologischen) Symptome liegen vor? b. Welches Krankheitsbild wird beschrieben? Begründen Sie die Diagnose. c. Was könnte der Auslöser gewesen sein? d. Welche BehandlungsopTonen schlagen Sie vor? e. Wie schätzen Sie die Prognose bzw. den weiteren Verlauf ein? 13

14 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Übungsaufgaben (mit Punktwertung) 1. Der Psychopathologische Befund umfasst die Prüfung von Bewusstsein, OrienTerung, Auffassung, Aufmerksamkeit und KonzentraTon, Gedächtnis, Denken, Sinnestäuschungen, Wahn, Ich-Störungen, AffekTvität und Antrieb bzw. Psychomotorik. Definieren Sie 4 Begriffe und nennen jeweils ein Beispiel (Krankheit), bei dem die entsprechende Qualität gestört sein kann. (4 Punkte) 2. Welche Aufgaben können bei der Behandlung/Betreuung von Demenzkranken von der Sozialarbeit übernommen werden? (2 Punkte) 3. Charakterisieren Sie, was eine Persönlichkeitsstörung ist. (2 Punkte) 4. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Wahn und HalluzinaTon. (2 Punkte) 5. Nennen Sie zwei Gründe, warum es schwierig ist, eine Demenz vom Alzheimer-Typ im Frühstadium zu erkennen (1 Punkt) 6. Beschreiben Sie eine psychiatrische Krankheit unter BerücksichTgung des psychopathologischen Befundes. (3 Punkte) 14

15 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fallbeispiel (2) Nach dem drisen Schub einer paranoiden Schizophrenie soll der 34-jährige, allein lebende Möbelschreiner aus der statonären psychiatrischen Akutbehandlung entlassen werden. Die letzten zwei Krankheitsschübe waren vermutlich durch eigenmächtges Weglassen der Medikamente ausgelöst worden. Zwar waren die Einschränkungen im Alltagsvollzug zwischen den Schüben gering, sind jedoch aktuell (noch) erheblich. Insbesondere bestehen noch Denk- und KonzentraTonsstörungen und die Unfähigkeit, mit Ämtern und InsTtuTonen wichtge Angelegenheiten zu regeln Fragen: 1. Welche konkreten Maßnahmen der klienten-zentrierte Arbeit im Sinne des Case Management halten Sie im vorliegenden Fall für erforderlich? (2 Punkte) 2. Erläutern Sie im Fallbeispiel notwendige Unterstützung und Hilfen in wichtgen Lebensbereichen a. bezogen auf Ziele und Inhalt b. bezogen auf die Beteiligung von InsTtuTonen (welche?) Hinweis: die Frage kann auch durch die Aufstellung eines Hilfeplans beantwortet werden. (4 Punkte) 15

16 Psychiatrie und RehabilitaTon Tutorium Fallbeispiel (2) - Antwortmöglichkeiten 1. Unterstützung bei der Auswahl benö7gter Hilfen, gemeinsame Erstellung eines Hilfeplans, Koordina7on beteiligter Ins7tu7onen und deren Behandlungsop7onen (Psychiatrie, psychiatr. Tagesklinik, sozialpsychiatrischer Dienst bzw. gemeindenahe psychiatrische Versorgung, Übergangseinrichtungen), Hilfe zur Wohnform (betreutes Einzelwohnen oder therapeu7sche WohngemeinschaM), u.a. 2. a. Erhalt der eigenen Wohnung, Strukturierung des Alltags wie Haushaltsführung, Selbstsorge (Ernährung, Gesundheit, Medikamenteneinnahme, Arztbesuche, Einkaufen usw.), Förderung sozialer Kontakte, selbstständige Erledigung von AmtsgeschäMen, Teilhabe am Arbeitsleben (Wiedererlangung eines Arbeitsplatzes oder Wiedereingliederung am alten Arbeitsplatz) b. Psychiatrische Tagesklinik, später ambulante psychiatrische Dienste, niedergelassener Psychiater Wohnform: Übergangseinrichtung oder betreutes Wohnen Psychosoziale (gemeindeorien7erte) Kontaktstellen Arbeitgeber, Krankenkasse, evtl. Suche nach einer Integra7onsfirma, ggf. Einrichtungen der beruflichen Rehabilita7on 16

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