KLARE SACHE: Tipps für den Umgang mit Arzt und Krankenversicherung. Inhalt. Tipps für den Umgang mit Arzt und Krankenversicherung 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KLARE SACHE: Tipps für den Umgang mit Arzt und Krankenversicherung. Inhalt. Tipps für den Umgang mit Arzt und Krankenversicherung 2"

Transkript

1 KLARE SACHE: Tipps für den Umgang mit Arzt und Krankenversicherung Inhalt Tipps für den Umgang mit Arzt und Krankenversicherung 2 So wählen Sie einen guten Arzt 3 Was Sie beim Arztbesuch wissen sollten 6 Wichtige Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen 9 Stand Juni 2008 Seite 1

2 Die meisten Menschen gehen nicht gern zum Arzt. Vielleicht gehören Sie auch dazu. Aber sicherlich wissen Sie, dass für die eigene Gesundheit hin und wieder ein Arztbesuch notwendig ist. Ziel dieses Themenspecials ist es, Ihnen Tipps für den richtigen Umgang mit Ärzten zu geben. Was Sie erwartet In diesem Themenspecial finden Sie praktischen Rat für Arztbesuche und den Umgang mit Ihrer Krankenversicherung: Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen passenden Arzt finden. Unsere Checklisten helfen, die Qualität eines Arztes und seiner Praxis zu überprüfen. Auch für die Vorbereitung des Arztbesuches geben wir Ihnen Checklisten an die Hand. So werden Sie bestmöglich beraten! Wir verraten Ihnen, mit welchen Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen Sie Ihre Gesundheit schützen können. Nicht zuletzt wollen wir Ihnen auch finanziellen Rat in Gesundheitsfragen geben. Denn als privat Versicherter lohnt es sich, die Rechnungen des Arztes, die Leistungen sowie die Beiträge Ihrer privaten Krankenversicherung genau unter die Lupe zu nehmen. Seite 2

3 Wenn Sie krank sind, möchten Sie sich bei einem Arzt in guten Händen wissen. Nicht zuletzt hilft dieses Vertrauen, wieder gesund zu werden. Doch woran können Sie die Qualität eines guten Arztes erkennen? Auf den folgenden Seiten stellen wir mögliche Merkmale für die persönliche und fachliche Kompetenz eines Mediziners dar, damit Sie diesen bei Ihrem Besuch auf Herz und Nieren prüfen können. Einen Arzt finden Bevor Sie Ihren Arzt einem Qualitätscheck unterziehen, müssen Sie eventuell erst einmal einen finden. Denn nicht jeder hat einen vertrauten Hausarzt, der ihm zudem bei speziellen Beschwerden einen Facharzt empfehlen kann. Für die Suche nach einem Allgemeinmediziner, Facharzt oder Spezialisten steht Ihnen beispielsweise auf unserer Internetseite eine Arzt-Suchmaschine zur Verfügung. Bei der Suche nach einem Hospital sind eine Krankenhaus-Suchmaschine und die Internetseite der Bertelsmann-Stiftung behilflich. Oft können auch Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis bei der Suche nach einem Mediziner nützlich sein. Fragen Sie möglichst eine Person mit einem ähnlichen Problem, die erfolgreich behandelt wurde. Versicherte der R+V Krankenversicherung erhalten schnelle und kompetente Unterstützung von medirat, dem medizinischen Beratungstelefon. medirat - Ihr medizinisches Beratungstelefon der R+V Krankenversicherung Guter medizinischer Rat muss nicht teuer sein. Das medizinische Fachteam von medirat beantwortet Ihre Fragen zu Behandlungsmethoden und zur Gesundheitsförderung schnell und kompetent. Ein Fachteam aus Ärzten und medizinisch ausgebildeten Mitarbeitern berät Sie unter anderem bei: Fragen zur Gesundheitsförderung, wie z. B. Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, reisemedizinische Hinweise, Ernährung usw. Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten oder Arzneimitteln Nennung von Ärzten, Fachärzten, Spezialisten, Krankenhäusern und Pflegeheimen in Ihrer Nähe medirat erwartet täglich von 07:00 bis 23:00 Uhr Ihre Anrufe unter * Bitte beachten Sie, dass die Beratung auf allgemeine Informationen beschränkt ist und eine möglicherweise notwendige ärztliche Konsultation nicht ersetzen kann. Diagnose und Therapie gehören in die Hände Ihres behandelnden Arztes! *0,04 EUR pro Minute aus dem Festnetz der Deutsche Telekom AG. Abweichende Preise aus anderen Fest- oder Mobilfunknetzen sind möglich. Seite 3

4 Die Gelben Seiten bieten eine weitere Suchmöglichkeit. Dort finden Sie unter der Rubrik Ärzte sowie der jeweiligen Spezialisierung Praxen in Ihrer Nähe. Achten Sie auf mögliche Zusatzqualifikationen in der Anzeige. Häufig stellen diese ein erstes Qualitätsmerkmal dar. Dazu zählen etwa eine Ausbildung zum Osteopathen, Chiropraktiker oder Schmerztherapeuten. Für die Online-Suche kommt ein Angebot der Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen in Frage. Nach Bundesländern sortiert erhalten Sie dort Zugang zu weiteren Ärzte-Suchmaschinen. Es gibt auch von privaten Unternehmen betriebene Gesundheitsportale, auf denen Patienten Bewertungen für Mediziner abgeben können. Dazu gehören zum Beispiel und Die Bewertungen auf diesen Portalen können eine Hilfe beim Qualitätscheck darstellen. Allein darauf zu vertrauen ist allerdings nicht ratsam. Denn bislang gibt es auf den meisten Portalen nur eine geringe Anzahl von Bewertungen. Darunter leidet die Aussagekraft der Ärzte- Profile. Zudem erleichtert es Manipulationen, etwa durch eine Eigenbewertung. Der Ärzte-Check Eine Behandlung ist umso Erfolg versprechender, je genauer Sie sich an die Therapievorschläge des Arztes halten. Dieses Vertrauen setzt aber voraus, dass der Arzt Sie als gleichberechtigten Partner im Kampf für die Gesundheit wahrnimmt. Er sollte Ihnen also seine Therapievorschläge verständlich erklären und bei allen Schritten der Behandlung auf Ihre Wünsche als Patient Rücksicht nehmen. Zudem sollte die Praxis gut organisiert und lange Wartezeiten die Ausnahme sein. Die folgenden Checklisten zeigen Ihnen übersichtlich die Merkmale einer guten Praxis und eines guten Behandlungsgespräches. Checkliste: Merkmale einer guten Arztpraxis Sie können die Praxis gut telefonisch erreichen. Sie erhalten einen zeitnahen Termin und müssen am Behandlungstag nicht lange warten, bis Sie aufgerufen werden. Arzt und Praxispersonal treten freundlich auf und achten Ihre Privatsphäre. So sollten Sie zum Beispiel nicht vor anderen Patienten detailliert nach Ihren Beschwerden befragt werden. Checkliste: Merkmale eines guten Behandlungsgespräches Der Arzt erkundigt sich ausführlich nach Ihren Beschwerden und bisherigen Behandlungsversuchen, bevor er eine Diagnose stellt. erklärt Ihnen seine Diagnose mit Worten, die auch der Laie versteht. stimmt alle Schritte der Behandlung mit Ihnen ab. ermutigt Sie, Fragen zur Diagnose und Behandlung zu stellen. gibt Ihnen bei wichtigen Informationen schriftliches Info-Material mit und kann Ihnen gegebenenfalls Adressen von Beratungseinrichtungen nennen. akzeptiert, wenn Sie eine zweite Meinung einholen wollen. gewährt Ihnen jederzeit Zugang zu Ihren Patientenunterlagen. nimmt Beschwerden ernst, die trotz seiner Behandlung bestehen bleiben und erklärt Ihnen alternative Behandlungsmethoden. Seite 4

5 Selbst aktiv werden Auch der beste Arzt kann nicht alle Probleme oder Bedenken eines Patienten von den Augen ablesen. Werden Sie daher selbst aktiv! Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben und äußern Sie Ihre Einwände, wenn Sie mit einer Behandlung oder einem verschriebenen Medikament nicht einverstanden sind. Das gelingt Ihnen natürlich umso besser, je mehr medizinische Grundkenntnisse Sie besitzen. Wie Sie diese erwerben und sich bestmöglich auf einen Arztbesuch vorbereiten können, zeigt das nächste Kapitel. Seite 5

6 Als Halbgott in Weiß treten heute zwar nur noch wenige Mediziner auf. Trotzdem fühlen sich viele Patienten dem Urteil eines Arztes weitgehend ausgeliefert. Denn als Laie fällt es schwer, sich ein eigenes Bild über Ursache und optimale Behandlung von Beschwerden zu machen. Doch schon mit etwas Vorbereitung sind Sie in der Lage, Ihrem Arzt wichtige Fragen zu stellen und so die Qualität der Behandlung zu verbessern. Auf die Fragen des Arztes vorbereiten Kommen Sie mit Ihren Beschwerden zum ersten Mal zu einem Arzt, wird dieser zunächst ein Anamnese- Gespräch durchführen. Dabei handelt es sich um eine systematische Befragung, um die aktuellen Beschwerden, die gesundheitliche Vorgeschichte, besondere Dispositionen (wie z. B. Allergien), die Lebensumstände und das genetische Risiko zu erfassen. Diese Informationen werden benötigt, um eine gezielte Diagnose stellen zu können. Auf die Anamnese können und sollten Sie sich gut vorbereiten. Denn je genauer Ihre Aussagen sind, desto besser kann der Arzt Ihre Beschwerden beurteilen. Im Folgenden sehen Sie typische Fragen, die ein Mediziner während der Anamnese stellt. Typische Fragen des Arztes Welche Beschwerden haben Sie? Wenn Sie Schmerzen haben, wo treten diese auf? Strahlen die Schmerzen aus? Wenn ja, wohin? Wie lang haben Sie die Beschwerden schon? Wann und bei welcher Gelegenheit traten die Beschwerden zum ersten Mal auf? Wann treten die Beschwerden mittlerweile auf? Wann werden die Beschwerden schlimmer, wann werden sie besser? Gab oder gibt es in Ihrer Familie ähnliche Beschwerden? Haben Sie Röntgenbilder oder andere Untersuchungsergebnisse (z. B. eine Computertomographie)? Welche Therapien wurden bislang durchgeführt und welche Medikamente nehmen Sie? Trat oder tritt durch die bisherige Behandlung eine Verbesserung ein? Welche ernsthaften oder ähnlichen Vorerkrankungen hatten Sie? Sind Sie schon einmal operiert worden? Haben Sie weitere Anzeichen dafür, dass es Ihnen nicht gut geht? Welche Belastung bringen Ihr Beruf und Ihr Privatleben momentan mit sich? Am besten notieren Sie sich die Antworten auf diese Fragen bereits vor dem Arztbesuch stichpunktartig. So sind Sie sicher, im Eifer des Gesprächs nichts zu vergessen. Vor allem die Namen von eingenommenen Medikamenten sollten Sie sich aufschreiben. Legen Sie sich eventuell benötigte Röntgenaufnahmen, soweit vorhanden, für den Tag des Arztbesuches bereit. Seite 6

7 Während des Gesprächs mit Ihrem Arzt Nach der Anamnese erklärt der Arzt den möglichen Grund für Ihre Beschwerden. Falls die Ausführungen nicht verständlich sind, fragen Sie nach! Das gleiche gilt auch für Therapievorschläge oder weitere Untersuchungsmethoden. Nur wenn Sie nachvollziehen können, welche Maßnahmen Ihnen vorgeschlagen werden, können Sie diese beurteilen. Mit Hilfe der folgenden Liste können Sie eine Diagnose, Therapie oder Untersuchung noch einmal genauer hinterfragen. Mögliche Fragen für Sie als Patient Welche Auswirkungen hat die Krankheit auf mein Leben? Welches Ziel verfolgt die Behandlung? Welche Wirkung hat ein bestimmtes Medikament? Welche Risiken birgt die Behandlung? Kann die Behandlung (z. B. durch Medikamente) Nebenwirkungen haben? Warum schlägt der Arzt diese Behandlung vor? Gibt es alternative Behandlungsmethoden? Könnte es ratsam sein, die Beschwerden vorerst nicht zu behandeln, sondern weiter zu beobachten? Könnte es ratsam sein, einen Spezialisten zur weiteren Abklärung der Beschwerden aufzusuchen? Medizinische Informationen sammeln Keine Sorge, vor dem Besuch beim Arzt müssen Sie kein Medizinstudium absolvieren. Vor allem kleinere Erkrankungen wie eine Erkältung erfordern keine intensive Recherche. Aber gerade bei chronischen Krankheiten oder stark beeinträchtigenden Beschwerden kann es hilfreich sein, sich medizinisch weiterzubilden. Eine sehr gute Informationsquelle finden Sie im Internet unter - einem Gemeinschaftsprojekt der Bundesärztekammer (BÄK) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Von Privatunternehmen betriebene Informationsseiten sind und Dort können Sie sich über Symptome und Therapiemöglichkeiten bei vielen Krankheiten informieren. Wenn Sie Informationen zu bestimmten Medikamenten suchen, werden Sie auf der Internetseite der R+V Versicherung in der Arzneimittel-Datenbank fündig. Wenn Sie eine Beratung wünschen, ist die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) ein möglicher Ansprechpartner. Die UPD ist ein Zusammenschluss des Sozialverbandes VdK Deutschland e.v., der Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. und des Verbundes unabhängige Patientenberatung e.v. Unter der Telefonnummer * erreichen Sie von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr einen Patienten-Berater oder können sich die Adresse einer UPD-Beratungsstelle in Ihrer Nähe nennen lassen. *0,09 EUR pro Minute aus dem Festnetz der Deutsche Telekom AG. Abweichende Preise aus anderen Fest- oder Mobilfunknetzen sind möglich. Seite 7

8 Wenn die Rechnung vom Arzt kommt Grundlage für die Abrechnung bei Privatpatienten ist die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Wenn Sie die Rechnung Ihres Arztes überprüfen möchten, können Sie dafür das Prüfprogramm GOÄ nutzen. Ergibt die Überprüfung offene Fragen, sollten Sie diese zunächst mit Ihrem Arzt besprechen. Kann dieser Sie nicht befriedigend aufklären, sollten Sie sich an Ihre Krankenversicherung wenden. Ab wann lohnt es sich, Rechnungen einzureichen? Es lohnt sich die angefallenen Kostenbelege zu sammeln und erst dann bei Ihrer privaten Krankenversicherung einzureichen, wenn der von Ihnen errechnete Erstattungsbetrag höher ist, als eine mögliche Beitragsrückerstattung. Bitte berücksichtigen Sie hierbei eine ggf. vereinbarte Selbstbeteiligung. In diesem Kapitel haben Sie erfahren, wie Sie sich auf den Besuch beim Arzt vorbereiten können. Doch der beste Arztbesuch ist eigentlich der, der gar nicht notwendig wird. Im nächsten Kapitel zeigen wir Ihnen deshalb Möglichkeiten zur Früherkennung und Vorbeugung von Krankheiten. Seite 8

9 Gesundheit ist ein Geschenk. Aber Sie können viel dafür tun, dass sie Ihnen erhalten bleibt. Ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Erholung sind wichtige Bausteine der eigenen Vitalität. Außerdem helfen Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen, Krankheiten zu verhindern und rechtzeitig zu bekämpfen. Schutzimpfungen Gegen viele Krankheiten gibt es mittlerweile einen vorbeugenden Impfschutz. Welche Impfungen für bestimmte Personengruppen ratsam sind, basiert in Deutschland auf den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Empfohlene Standardimpfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche Schutz vor Alter bei der Grundimmunisierung Alter bei der Auffrischung Wundstarrkrampf (Tetanus) Diphtherie Keuchhusten (Pertussis) Haemophilus influenza Typ b Kinderlähmung (Poliomyelitis) Hepatitis B Pneumokokken Meningokokken Mumps, Masern, Röteln Windpocken (Varizellen) HPV (Humanes Papilloma-Virus) 1. Spritze: ab 2 Monate 2. Spritze: 4 Wochen nach der 1. Spritze 3. Spritze: 4 Wochen nach der 2. Spritze 4. Spritze: 7 bis 10 Monate nach der 3. Spritze ab 12 Monate 1. Spritze: Monate 2. Spritze: Monate 1. Spritze: Monate 2. Spritze: Monate (entfällt je nach Impfstoff) Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren 1. Spritze: 5 6 Jahre 2. Spritze: 9 17 Jahre 3. und weitere Spritzen: jeweils 10 Jahre nach der letzten Impfung 1. Spritze: 5 6 Jahre 2. Spritze: 9 17 Jahre 9 17 Jahre Erfolgte im Säuglingsalter keine Grundimmunisierung, sollte diese im Alter zwischen 9 und 17 Jahren nachgeholt werden. Impfungen von Jugendlichen ohne Windpockenerkrankung oder impfung. Fortsetzung nächste Seite Seite 9

10 Fortsetzung Empfohlene Auffrischungsimpfungen für Erwachsene Diphtherie: Alle 10 Jahre wird eine Auffrischung empfohlen. Wundstarrkrampf (Tetanus): Eine Auffrischungsimpfung wird nach zehn Jahren oder im Verletzungsfall nach fünf Jahren erforderlich. Empfohlene Indikationsimpfungen für Personen ab 60 Grippe (Influenza): jährliche Impfung mit aktuellem Impfstoff. Pneumokokken Empfohlene Indikationsimpfungen für Risikogruppen (Reisende in bestimmte Länder, Personen mit Kontakt zu Kranken oder Tieren) Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenza Typ B Hepatitis A und B Meningokokken Kinderlähmung (Poliomyelitis) Windpocken (Varizellen) Röteln Keuchhusten (Pertussis) Tollwut Quelle: Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut, Stand Juli 2007 Vorsorgeuntersuchungen Wie wichtig und nützlich Vorsorgeuntersuchungen sind, ist den meisten Menschen klar. Doch welche Vorsorgeuntersuchungen werden generell empfohlen? Auf den Internet-Seiten des Bundesministeriums für Gesundheit können Sie sich einen Überblick über allgemein mögliche Vorsorgeuntersuchungen verschaffen. Es gibt weitere Vorsorgeuntersuchungen, die über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen. Fragen Sie nach Wenn Sie Fragen zu Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung, in welcher Höhe sich diese an den anfallenden Kosten beteiligt. Unsere Leistungen Wenn Sie etwas über die Leistungen der R+V Krankenversicherung erfahren möchten, finden Sie viele nützliche Informationen unter Von uns können Sie aber nicht nur zuverlässigen Versicherungsschutz erwarten, sondern auch einen umfassenden Service. Dazu gehört es, Sie über wichtige Gesundheitsthemen auf dem Laufenden zu halten. Unser Themen-Special Krank durch Stress? Prävention, Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten stellt typische Stresserkrankungen vor. Sie können Ihre persönliche Stressbelastung testen und erhalten Tipps, mit denen Sie Anzeichen für Stresserkrankungen rechtzeitig erkennen und vorbeugen. Seite 10

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.

Mehr

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer

Mehr

Verwaltungsvorschrift

Verwaltungsvorschrift Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über öffentlich empfohlene und zur unentgeltlichen Durchführung bestimmte Schutzimpfungen und andere Maßnahmen

Mehr

Rundum geschützt in den Sommer

Rundum geschützt in den Sommer Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung)

1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Str. 4, 39106

Mehr

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Spezielle Beratungsstellen:

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Spezielle Beratungsstellen: Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft der Stadt Pforzheim. Wir informieren

Mehr

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für:

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für: Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft des Enzkreises. Wir informieren

Mehr

Vor Infektionen schützen

Vor Infektionen schützen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit

Mehr

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016 en Diphtherie - Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre* Diphtherie 89100A 89101A 89100B 89101B 89100R 89101R Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) 89102A 89102B 89102R Haemophilus influenzae Typ b - Säuglinge

Mehr

Anamnesebogen für Patienten

Anamnesebogen für Patienten Anamnesebogen für Patienten Hausarztpraxis Jutta Willert-cob Fachärztin für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin Hauptstraße 20 35708 Haiger Tel. (02773) 91 696 0 Fax (02773) 91 696 29 praxis@willert-jacob.de

Mehr

Gesundheitsformular für Schüler und Schülerinnen

Gesundheitsformular für Schüler und Schülerinnen Bitte von einem Erziehungsberechtigten ausfüllen lassen! Name (Nachname/Vorname(n)) des Kindes Geburtsdatum Klasse Telefonnummer (zu Hause) Name der Mutter Name des Vaters E-Mail-Adresse Handynummer der

Mehr

Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2

Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2 Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko

Mehr

Anlage zu 25 Abs. 7 der Satzung der DAK Gesundheit Stand:

Anlage zu 25 Abs. 7 der Satzung der DAK Gesundheit Stand: Anlage zu 25 Abs. 7 der Satzung der DAK Gesundheit Stand: 01.07.2016 Nachstehend sind die Regelungen des 25a der Satzung der DAK-Gesundheit in der Fassung vom 01.01.2015 sowie die Anlage zu 25a in der

Mehr

Gesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide

Gesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010

Mehr

Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll eher zu eher 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl,

Mehr

Für das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs.

Für das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs. Für das Leben stark machen Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs. Inhaltsverzeichnis 1. Fakten über Krebs 2. Deutsche KrebsVersicherung 3. Kostenloser Premium-Service 4. In besten

Mehr

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft kranken- und pflegeversicherung AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft AktivBonus 3 AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft Belohnen Sie sich Nehmen Sie am umfangreichen Präventions- und Früherkennungsangebot

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Impfungen. Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte Präsentation

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Impfungen. Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte Präsentation Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Impfungen Autoren: Dr. med. Christiane Schieferstein-Knauer, Dr. med. Michael Sienz, Kerstin Siehr, Prof. Dr. med. Christoph Frank

Mehr

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................

Mehr

über die Durchführung von Schutzimpfungen

über die Durchführung von Schutzimpfungen V E R T R A G zwischen der AOK Rheinland Die Gesundheitskasse 1) - vertreten durch den Vorstand - (nachstehend AOK genannt) und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf - vertreten durch

Mehr

ABC der Impfstoffe Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße

ABC der Impfstoffe Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße ABC der Impfstoffe 2016 Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße Vorwort Impfende Ärztinnen/Ärzte müssen die verschiedenen Impfstoffe kennen, von denen es mittlerweile

Mehr

BRUSTVERGRÖSSERUNG: 3 Insider-Tipps, wie Sie den richtigen Arzt finden!

BRUSTVERGRÖSSERUNG: 3 Insider-Tipps, wie Sie den richtigen Arzt finden! BRUSTVERGRÖSSERUNG: 3 Insider-Tipps, wie Sie den richtigen Arzt finden! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit Um Ihnen das Lesen dieses Ratgebers zu vereinfachen, wird die männliche Form verwendet, (der

Mehr

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd

Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd 3 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

BAGSO empfiehlt Impfen lassen

BAGSO empfiehlt Impfen lassen Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 24 99 93 0 Fax: 02 28 / 24 99 93 20 E-Mail: kontakt@bagso.de Internet: www.bagso.de

Mehr

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln

Mehr

http://de.wikipedia.org/wiki/impfung

http://de.wikipedia.org/wiki/impfung http://de.wikipedia.org/wiki/impfung http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/show.php3?id=149&nodeid=

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Mai Schutzimpfungen

Mai Schutzimpfungen Mai 2015 Schutzimpfungen Impressum Inhalte: Hannah Heuskel Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserstraße 62, 55116 Mainz E-Mail: rheinland-pfalz@vdk.de Internet: www.vdk.de/rheinland-pfalz Sozialverband

Mehr

PATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten

PATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten MSD Immunologie PATIENTENINFORMATION REISEZEIT IMPFZEIT Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten SEHR GEEHRTE/R LESERIN, die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick

Mehr

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller

Mehr

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun

Mehr

Tragende Gründe. Vom 27. November 2015

Tragende Gründe. Vom 27. November 2015 Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung STIKO-Empfehlungen August 2015 und weitere Anpassungen Vom 27. November 2015

Mehr

AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit

AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Patienteninfo_KHK_PLUS_NEU_190410_kh:Patienteninfo_DM2_master_21010 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan

Mehr

KRANKEN- VERSICHERUNG. gesundheit. Das R+V-GesundheitsKonzept AGIL überzeugende Argumente für einen flexiblen Versicherungsschutz.

KRANKEN- VERSICHERUNG. gesundheit. Das R+V-GesundheitsKonzept AGIL überzeugende Argumente für einen flexiblen Versicherungsschutz. KRANKEN- VERSICHERUNG IHR Plus An gesundheit Das R+V-GesundheitsKonzept AGIL überzeugende Argumente für einen flexiblen Versicherungsschutz. Hohe Flexibilität mit den Vorzügen einer privaten Krankenversicherung.

Mehr

Ergänzungsvereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und

Ergänzungsvereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305

Mehr

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Mehr

Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen -

Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Andreas Neumayr Medizinische Abteilung Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut Jörg Halter Hämatologie, Universitätsspital Basel Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Themenübersicht

Mehr

Bei Minderjährigen bitte zusätzlich Vor- und Nachname des Erziehungsberechtigten/des Versicherten: Straße: PLZ: Ort:

Bei Minderjährigen bitte zusätzlich Vor- und Nachname des Erziehungsberechtigten/des Versicherten: Straße: PLZ: Ort: Persönliche Daten Patientennummer: Vorname: Nachname: Bei Minderjährigen bitte zusätzlich Vor- und Nachname des Erziehungsberechtigten/des Versicherten: Vorname: Nachname: Straße: PLZ: Ort: Geburtsdatum:

Mehr

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen

Mehr

Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten

Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation

Mehr

Reisemedizinische Beratung

Reisemedizinische Beratung Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:

Mehr

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen

Mehr

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol durchgeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mehr

Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten

Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung

Mehr

Ergänzungsvereinbarung

Ergänzungsvereinbarung Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305

Mehr

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt?

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt? Deutscher Senioren Ring e.v. : : G E S U N D H E I T I M A LT E R : : Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt? Zum Mitnehmen Impfschutz Grippe Für Senioren besonders gefährlich: die Grippe

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt

Mehr

VERTRAG. der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche

VERTRAG. der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche VERTRAG zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV Nordrhein genannt) -einerseits- und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse,

Mehr

Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: September 2015)

Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: September 2015) Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: September 2015) Krankheitsausbreitung 1. Wie wird die Grippe übertragen? Die Grippe (Influenza) wird durch Viren verursacht, die auf zwei Wegen von Mensch

Mehr

Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V

Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56 22083 Hamburg - im Folgenden KV Hamburg genannt - und der Deutschen BKK Willy Brandt-Platz

Mehr

Impfungen - Fluch oder Segen?

Impfungen - Fluch oder Segen? Impfungen - Fluch oder Segen? Dr. med. Heinz Gärber Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie Inhalt des Vortrags Die Impf-Kontroverse Geschichte der Impfungen Grundsätzliches zu Impfungen Aktueller Impfkalender

Mehr

Lotse im Gesundheitswesen die neue Rolle der Krankenkassen. Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr

Lotse im Gesundheitswesen die neue Rolle der Krankenkassen. Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr Lotse im Gesundheitswesen die neue Rolle der Krankenkassen Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr Arztterminservice Wir kümmern uns darum! schnelle Untersuchungs-

Mehr

Telemedizinische Gesundheitsberatung

Telemedizinische Gesundheitsberatung BeneFit PLUS Telemedizinische Gesundheitsberatung Jederzeit medizinische Hilfe für Sie So einfach funktioniert BeneFit PLUS: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen BeneFit PLUS mit telemedizinischer

Mehr

Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche

Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Im Rahmen der 11. europäischen Impfwoche, die im heurigen für den Zeitraum

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

Ihr Gesundheits- Coach

Ihr Gesundheits- Coach Der kleine TopPharm Ratgeber Ihr Gesundheits- Coach Mein Gesundheits-Coach. Inhaltsverzeichnis Ihr Gesundheits- Coach Was ist der Gesundheits-Coach? 4 Wer ist mein Gesundheits-Coach? 5 Wir drücken für

Mehr

Nierentransplantation häufige Fragen

Nierentransplantation häufige Fragen Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse

Mehr

Jetzt zur TK. Ihre Gesundheit optimal versichert

Jetzt zur TK. Ihre Gesundheit optimal versichert Jetzt zur TK Ihre Gesundheit optimal versichert Jetzt zur TK Die TK bleibt Deutschlands beste Krankenkasse AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 70 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum neunten

Mehr

Rahmenvereinbarung. nach 132 e SGB V. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) Schwachhauser Heerstraße 26/ Bremen.

Rahmenvereinbarung. nach 132 e SGB V. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) Schwachhauser Heerstraße 26/ Bremen. Rahmenvereinbarung nach 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) Schwachhauser Heerstraße 26/28 28209 Bremen und dem BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen (BKK LV) Siebstrasse

Mehr

Früherkennung von Krebs

Früherkennung von Krebs Früherkennung von Krebs Untersuchung Alter Geschlecht Häufig Anmerkungen -keit Genitaluntersuchung Frauen von 20 von Gebärmutterhalskrebs) -Inspektion des Muttermes -Krebsabstrich zytologische Untersuchung

Mehr

UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich!

UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich! /medikationsplan Die Versandapotheke Die Versandapotheke Die Versandapotheke Sicherheit durch PATHOS UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich! SANICARE Die Versandapotheke Grüner Weg 1

Mehr

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition,

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition, ifi-card Impfungen Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Injektion Dokumentation Schwangerschaft Immunschwäche q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem

Mehr

GESPRÄCHE MIT ÄRZTINNEN UND ÄRZTEN

GESPRÄCHE MIT ÄRZTINNEN UND ÄRZTEN GESPRÄCHE MIT ÄRZTINNEN UND ÄRZTEN 31 Damit Ihre ÄrztInnen Sie erfolgreich behandeln können, brauchen sie das Gespräch mit Ihnen. Sie müssen zum Beispiel wissen, wie es Ihnen geht, was Sie möchten und

Mehr

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor

Mehr

Diabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit

Diabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte

Mehr

Digital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016

Digital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?

Mehr

Schutzimpfungen bei Auslandsreisen

Schutzimpfungen bei Auslandsreisen Schutzimpfungen bei Auslandsreisen Fernreisen boomen, unter anderem in Deutschland und insbesondere im Winter. Last- Minute-Reisen und All-Inclusive-Angebote machen es möglich, von unserem Winter zu tropischen

Mehr

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand. (im Folgenden KV Hamburg genannt) und

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand. (im Folgenden KV Hamburg genannt) und Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der pronova BKK vertreten durch den Vorstand auf der Grundlage von 132e

Mehr

Einleitung und Aktuelles aus der STIKO

Einleitung und Aktuelles aus der STIKO Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt

Mehr

Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt

Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt Im Wallgraben 34, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel.: 07751-865101, Fax: 07751-865199 E-mail: infektionsschutz@landkreis-waldshut.de, web: www.landkreis-waldshut.de Empfehlungen

Mehr

IKK-INFORMATIV. Vorbeugen durch Schutzimpfungen

IKK-INFORMATIV. Vorbeugen durch Schutzimpfungen IKK-INFORMATIV Vorbeugen durch Schutzimpfungen VORBEUGEN DURCH SCHUTZIMPFUNGEN Vorwort Das unmittelbare Ziel von Schutzimpfungen ist, die Geimpften vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Das Impfen

Mehr

Tetanus (Wundstarrkrampf): Diphtherie: Keuchhusten (Pertussis):

Tetanus (Wundstarrkrampf): Diphtherie: Keuchhusten (Pertussis): Impfungen Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven Maßnahmen auf dem Gebiet der Medizin. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

Information. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Besser mit... Öffentlich empfohlene Impfungen im Erwachsenenalter

Information. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Besser mit... Öffentlich empfohlene Impfungen im Erwachsenenalter Information Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Besser mit... Öffentlich empfohlene en im Erwachsenenalter Öffentlich empfohlene en im Erwachsenenalter Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Mehr

Impfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)

Impfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) Impfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) Bericht des Gesundheitsamtes der Stadt Wilhelmshaven Datenstand: Dezember 2010 veröffentlicht:

Mehr

OSTEOPOROSE Knochenschwund. Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln

OSTEOPOROSE Knochenschwund. Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln OSTEOPOROSE Knochenschwund Knochendichtemessung zum Vorbeugen, Erkennen und Behandeln Erkennung Richtige Diagnose weniger Gefahr Osteoporose zählt zu den häufigsten Knochenerkrankungen insbesondere im

Mehr

Tinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Tinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben

Mehr

Impfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern

Impfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Allensbacher Kurzbericht 15. November 2013 Impfen in Deutschland Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Mit einer groß angelegten Plakatkampagne

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Ihr Gesundheitsassistent

Ihr Gesundheitsassistent SERVICE Ihr Gesundheitsassistent Hilfe und Unterstützung bei Erkrankung und Genesung für alle Versicherten. Die Gesundheitsassistentinnen der Deutschen BKK. Ganz gleich, ob jung oder alt jeder, der schon

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Zur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerzen

Zur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerzen Zur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerztagebuch Liebe Patientin, lieber Patient, das Schmerztagebuch unterstützt Sie und Ihren Arzt dabei, Entwicklung und Verlauf Ihres Schmerzes über einen

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,

Mehr

SIE WOLLEN GESUNDE LEISTUNGEN. Start Fit ZUM GÜNSTIGSTEN TARIF

SIE WOLLEN GESUNDE LEISTUNGEN. Start Fit ZUM GÜNSTIGSTEN TARIF SIE WOLLEN GESUNDE LEISTUNGEN Start Fit ZUM GÜNSTIGSTEN TARIF 2 Sie wissen, worauf es ankommt! Mit gutem Gefühl abgesichert... Start Fit ist die richtige Krankenversicherung für Preisbewusste, die sich

Mehr

Ärztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von

Ärztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb

Mehr

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 ((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial

Mehr

Bielefeld. Mein Kind ist krank Informationen für Eltern. Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten

Bielefeld. Mein Kind ist krank Informationen für Eltern. Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Liebe Eltern, Bielefeld die vorliegende Broschüre möchte Ihnen helfen, richtig zu reagieren wenn Ihr Kind krank ist, wenn Sie unsicher sind oder nicht wissen, an wen Sie sich z.b. im Notfall oder am Wochenende

Mehr

STATISTIK JUGEND IMPFUNGEN KINDER & BASEL-STADT

STATISTIK JUGEND IMPFUNGEN KINDER & BASEL-STADT BASEL-STADT KINDER & JUGEND STATISTIK 5 IMPFUNGEN DURCHIMPFUNG VON BASLER SCHULKINDERN Im Rahmen der jährlich stattfindenden schulärztlichen Untersuchungen im Kindergarten, in der dritten und in der neunten

Mehr

Wurdest du schon einmal geimpft?

Wurdest du schon einmal geimpft? Wurdest du schon einmal geimpft? Unsere Immunabwehr ist ein ausgeklügeltes System, das sich darauf versteht, verschiedenste Arten von Erregern zu eliminieren. Wenn gefährliche Bakterien oder Viren unseren

Mehr

Gesundheits-Check mit dem Oberon

Gesundheits-Check mit dem Oberon Patienteninformation Gesundheits-Check mit dem Oberon Energetische Diagnose und Therapie durch nicht lineare Systemanalyse (NLS) - Ein High-Tech Produkt zum vollständigen und automatischen Scan des menschlichen

Mehr

Wer sind die Drahtzieher?

Wer sind die Drahtzieher? Die richtigen Entscheidungen treffen Wer sind die Drahtzieher? Liebe Leserin, lieber Leser 9 Wie ist das Impfen geregelt? 14 1 Die Macht der ständigen Impfkommission (STIKO) 14 2 Es fehlt an Transparenz

Mehr

Jetzt zur TK. Ihre Gesundheit optimal versichert

Jetzt zur TK. Ihre Gesundheit optimal versichert Jetzt zur TK Ihre Gesundheit optimal versichert Jetzt zur TK TK zum zehnten Mal Testsieger AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 73 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum zehnten Mal in Folge

Mehr

Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten

Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten Kantonsärztlicher Dienst Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Tel. 052 724 22 29 Fax 052 724 28 08 FS 05.32.01/0197/2012/001 Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- bei übertragbaren

Mehr