Rückschlagspiele. Methodisches Herangehen am Beispiel Tennis & Unterschiede zum Zielschussspiel

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1 Rückschlagspiele Methodisches Herangehen am Beispiel Tennis & Unterschiede zum Zielschussspiel DOSB-Jugend- und Übungsleiterausbildung am der Sportjugend Pfalz Referent: Jan Krämer, Tennisverband Pfalz

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Unterschied Rückschlagspiel und Zielschussspiel 2 3 Aufwärmspiele/-übungen 2 4 Methodisches Herangehen im Tennis Methodisches Herangehen in der Theorie Methodisches Herangehen in der Praxis Spielformen 6 6 Abbildungsverzeichnis 7 I

4 1 Einleitung Warum Tennis spielen? Eine eher simple Frage, die hier aufgerufen wird. Natürlich kann hierauf auch eine einfache Antwort folgen: TENNIS MACHT SPAß! Doch wenn man sich weitergehend damit beschäftigt, kommt man zu folgendem Schluss: Tennis ist Spaß für Kinder und Erwachsene in allen Altersklassen, mit einem minimalen Risiko an Verletzungen. Also eine Sportart die sehr viele positive soziale, gesundheitliche und psychologische Aspekte hat. ( Stand: ) Abbildung 1: Soziale Aspekte Abbildung 2: Gesundheitliche Aspekte Abbildung 3: Psychologische Aspekte Ebenso ist Tennis lernen so einfach wie noch nie. Durch entsprechend entwickelte Materialien, insbesondere Bälle und Schläger, kann man Tennis in kurzer Zeit erlernen und von der ersten Stunde an Ballwechsel spielen. Die Zeiten des langen Wartens auf den aller ersten Ballwechsel sind Geschichte. Das Tennistraining hat einen immensen Wandel vollzogen, der leider noch nicht bis zum letzten Tennislaien durchgedrungen ist, sodass veraltete Vorurteile weiterhin noch bestehen und nur durch den direkten Kontakt überwunden werden können. Dies ist auch eine Aufgabe, der sich die Übungsleiter immer wieder stellen müssen und auch sollen. 1

5 Wir halten also fest: Tennis......macht Spaß...ist eine Lifetime-Sportart...hält fit...u.v.m. 2 Unterschied Rückschlagspiel und Zielschussspiel Definition Rückschlagspiele: Die Gemeinsamkeiten der Rückschlagspiele werden durch die beiden Wortsilben Rück und Schlag zum Ausdruck gebracht. Die erste Silbe verweist darauf, dass ein bestimmtes Spielobjekt (Ball, Federball, Indiaca...) zwischen zwei Parteien hin und her gespielt wird. Die zweite Silbe verdeutlicht, dass es zu keinem eigentlichen Besitz des Spielobjekts kommt. Charakteristisch ist vielmehr eine nur kurzzeitige Berührung mit der Hand oder einem Schlaggerät. Das Ziel besteht darin, das Spielobjekt so in das gegenüberliegende Feld oder über eine Wand wieder in das eigene Feld zu schlagen, dass kein regelgerechter Rückschlag des Gegners möglich ist. (Roth, Klaus/Kröger, Christian/Memmert, Daniel: Ballschule Rückschlagspiele. Schorndorf: Hofmann-Verlag, 2. Auflage, 2007, S. 42) Beispiele: Tennis, Badminton, Squash, Volleyball, Tischtennis Definition Zielschussspiele: Bei einem Zielschussspiel versuchen zwei Parteien ein Spielobjekt (Ball,...) in ein bestimmtes Ziel (Tor, Korb,...) der jeweils anderen, gegnerischen Partei zu schießen, werfen oder schlagen. Beispiele: Fußball, Basketball, Handball, Hockey 3 Aufwärmspiele/-übungen Lauf-ABC: Üben der grundlegenden Laufschule (Kniehebellauf, Anfersen, Rückwärtslaufen,...) Fangen Würfelspiel : Ein oder mehrere Würfel werden geworfen. Bei ungerader Augenzahl wird auf die eine Seite von der Mitte aus gelaufen, bei gerader Augenzahl auf die andere Seite optional: Durchführung als Fangspiel. Knobelspiel : Dies ist ein Partnerspiel, bei dem sich das Paar in der Mitte des Feldes gegenüber steht. Das Duo spielt Schere, Stein, Papier und der Verlierer muss versuchen, den Gewinner, bevor dieser das Ende des Feldes erreicht, zu fangen. Ball-Tauziehen : Es werden zwei Teams gebildet, von denen jedes eine Hälfte eines Feldes besitzt (vgl. Aufbau Völkerball). Auf der Mittellinie befindet sich ein großer Ball (z. Bsp. Fußball) und viele kleine Bälle (Z. Bsp. Tennisbälle). Ziel des Spiels ist es mit den kleinen Bällen den großen Ball durch abwerfen hinter eine vorgegebene Linie zu 2

6 bekommen. Je nach Gruppe kann man eine Wurflinie einführen, hinter der nur geworfen werden darf. Koordinationsleiter Hiphop : Die Gruppe bildet einen Kreis. Es werden nun Kommandos festgelegt: Hip bedeutet Richtungswechsel, hop bedeutet springen und hiphop steht für springen + Richtungswechsel. Die Gruppe beginnt nun, sich per Sidesteps in eine Richtung zu bewegen (Kreisbewegung) und ein Ansager gibt variierend die vorher festgelegten Kommandos. Linienlauf: Hierbei läuft man vorher festgelegte Linien ab. Bälle sammeln : Die Gruppe bildet einen Kreis. Jeder Spieler hat vor sich ein Zielgebiet (z. Bsp. Tennisschläger, Hula Hoop Reifen,...) liegen und im Kreismittelpunkt befinden sich Bälle (z. Bsp auf einem Tennisschläger/Hula Hoop reifen/...). Das Ziel ist es nun, eine vorher festgelegte Anzahl an Bällen in sein Zielgebiet abzulegen. Jeder Spieler darf pro Lauf nur einen Ball transportieren und darf die Bälle entweder aus dem Kreismittelpunkt oder vom Zielgebiet eines anderen Spielers nehmen. Ball rollen: Die Gruppe stellt sich, mit Blickrichtung auf den Rücken des Vordermannes, in einer Reihe auf. Der Trainer/Die Trainerin oder die Person am Ende der Reihe rollt einen Ball durch die Beine der, in der Reihe stehenden, Personen und die vorderste Person muss den Ball erlaufen und einsammeln. 4 Methodisches Herangehen im Tennis 4.1 Methodisches Herangehen in der Theorie Tennis als Rückschlagspiel ist eine technikintensive Sportart. Das Erlernen der richtigen Technik ist eine große Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler, sowie auch für den Trainer. Dieser kann sich für sein Training verschiedener Ansätze bedienen. Zum Einen kann er dem traditionellem Ansatz folgen und zum Anderen aber auch den modernen Traingsansatz anwenden. Der traditionelle Trainingsansatz besteht aus einer expliziten Trainingssteuerung. Die Bewegungen werden vom Lehrer vorgegeben und vorgeführt und der Lernende soll diese nachmachen und in vorbestimmten, teils monotonen Übungen anwenden. Hierbei werden die Übungen sehr oft wiederholt, sodass die Motivation sehr schnell abnehmen kann. Dies hat ein eher negatives Wahrnehmen zur Folge und weiterhin ist diese Art des Trainings auch ungeeignet für Großgruppen, da längere Wartezeiten vorkommen können und somit nicht alle an den Übungen gleichzeitig partizipieren. Jedoch besteht hier die Möglichkeit, dass die Technik sehr sauber erlernt wird, sodass diese Art des Trainings eher im Leistungssport Anwendung findet, weil hier auch oft die intrinsische Motivation sehr groß ist. Der moderne Trainingsansatz bedient sich der impliziten Trainingssteuerung. Hier werden den Lernenden viele Aufgaben- und Problemstellungen gegeben, die sie dann durch Ausprobieren lösen bzw. erfahren sollen. Der Grundsatz learning by doing wird dabei eingesetzt. Beim impliziten Ansatz ist der Übungsleiter eher unterstützend tätig und gibt Hilfestellungen. Es entstehen sehr schnell viele Ballwechsel, sodass die Schüler viel Spaß an den Übungen haben. Ebenso ist ein zügiger Lernerfolg festzustellen, wodurch die Teilnehmer auch eine große Motivation ziehen. Dieses Training ist ideal in Großgruppen anwendbar, wodurch noch soziale Aspekte trainiert werden. Somit ist diese Art des Trainierens vor allem bei den ersten Kontaktversuchen mit der Sportart und im Breitensport gut anzuwenden. 3

7 Für die heutige Veranstaltung sind folgende Grundideen des (Tennis-)Trainings wichtig und werden umgesetzt: Vom leichten zum schweren Vom miteinander zum gegeneinander Schnelles Gelingen von Ballwechseln Der Fokus dieser Veranstaltung liegt nicht auf dem Technikerwerb, sondern auf das schnelle Erreichen einer Spielfähigkeit Es wird hier ein möglicher methodischer Weg vorgestellt Exkurs: Grundkonzepte im Bereich Materialien und Platzaufbau Spelen nach dem Konzept Play & Stay Abbildung 4: Die drei Stufen von Play & Stay im Vergleich zum Standardtennis Vorangehend oder ergänzend zum Konzept von Play & Stay kann man auch noch Low T Ball anwenden. Hierbei handelt es sich nicht um ein traditionelles Spielen über ein Netz. Der Ball (Overball) rollt nur auf dem Boden, wird aber auch mit einem Schläger geschlagen. Low T Ball kann man bereits im Vorschulalter anwenden und es entstehen dabei ab der ersten Stunde Ballwechsel, da für die Kinder die, zu Beginn oftmals sehr schwer fallende, Höheneinschätzung entfällt (Spielen nur in zwei Dimensionen). Somit erfahren die Schülerinnen und Schüler sehr schnell erste Erfolgserlebnisse. Zusätzlich werden dabei auch die ersten grundlegenden Techniken, am Besten induktiv, erworben. 4

8 4.2 Methodisches Herangehen in der Praxis Es folgen nun Übungen, die in der Praxis Anwendung finden und die in der Chronologie einen methodischen Aufbau aufweisen. Ball per Hand prellen: Prellen des Balles mit der Hand (starke und schwache Hand), zuerst auf der Stelle und im Anschluss im Laufen. Ball balancieren: Der Ball soll auf dem Schläger balanciert werden, sodass er nicht vom Schläger fällt. Hier ist ein Wettstreit möglich, bei dem zwei oder mehr Gruppen gegeneinander den Ball z. Bsp. durch einen Slalomparcours tragen sollen (Eierlauf). Ball auf Boden führen: Der Ball wird mit dem Schläger auf dem Boden geführt, je nach Stärke der Gruppe zunächst frei und dann im Slalom -> kompetitiv möglich durch Wettkampf (Slalomlauf) von zwei oder mehr Gruppen gegeneinander. Ball prellen: Der Ball wird mit dem Schläger geprellt -> auch hier ist ein kompetitiver Wettstreit möglich (s. vorherige Übung). Ball hochhalten mit aufspringen (Bhma): Der Ball wird mit dem Schläger nach oben geschlagen und soll im Anschluss ein Mal aufspringen, bevor er wieder nach oben geschlagen werden darf. Es soll versucht werden, dies so oft wie möglich fehlerfrei zu wiederholen. Die Anzahl der Wiederholungen soll auch mitgezählt werden. Ball hochhalten ohne aufspringen: Der Ball soll mit dem Schläger in der Luft gehalten werden, indem der Ball immer wieder nach oben geschlagen wird. Hier soll nun der Ball nicht aufspringen, bevor er wieder nach oben geschlagen wird. Es sollen möglichst viele Wiederholungen erreicht und die Anzahl der Repetitionen gezählt werden. Bhma auf Zeitung: Alle bekommen eine Zeitung ausgeteilt. Die Schülerinnen und Schüler vollziehen die Übung Bhma. Dabei soll der Ball auf der Zeitung aufspringen. Es sollen wieder möglichst viele Wiederholungen erreicht und deren Anzahl gezählt werden. Bhma auf Zeitung miteinander: Es werden nun Paare gebildet. Das Paar legt seine Zeitungen zusammen und versucht nun, den Ball möglichst oft hochzuhalten (s. vorherige Übung). Dabei sollen die beiden immer abwechselnd den Ball schlagen. Je nach Stärke kann auch nur eine Zeitung hingelegt werden. Wiederum soll die Anzahl der Wiederholungen gezählt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht immer die gleichen Paare zusammen spielen. Bhma auf Zeitung gegeneinander: Der Ablauf verläuft wie die vorherige Übung, jedoch soll nun gegeneinander gespielt werden. Wenn der Ball nicht auf der Zeitung landet oder ein Spieler den Ball erst nach dem zweiten Aufspringen erreicht, so wird dies als Fehler gewertet und der Gegner erhält einen Punkt. Es kann bis zu einer gewissen Punktzahl oder auf Zeit gespielt werden. Folgend wird über das Netz gespielt. Spielen über kurze Distanz: Die beiden Spieler stehen in ca. 2 3 m Abstand vom Netz und der Ball soll so oft wie möglich hin und her gespielt werden. Das Spielen erfolgt dabei mit Kontrollschlag (nach dem Aufspringen des Balles erfolgt ein Bhma und dann wird der Ball erst über das Netz geschlagen). Hierbei soll auch wieder die Anzahl der Kontakte gezählt werden. 5

9 Spielen über kurze Distanz auf Zeitung: Das Spielen erfolgt wie in der vorherigen Übung, wobei zusätzlich alle Spieler vor sich eine Zeitung hinlegen. Das Ziel ist nun, so oft wie möglich den Ball auf die Zeitung der gegenüberstehenden Person zu schlagen. Hier sollen die Treffer als Team gezählt werden. Das Zählen kann als Treffer innerhalb eines Ballwechsels oder auch innerhalb mehrerer Ballwechsel (evtl. auf Zeit) erfolgen. Spielen über größere Distanz: Es erfolgt ein analoges Spielen wie beim Spielen über kurze Distanz, jedoch wird die Distanz nun erhöht (je nach Gruppe evtl. in mehreren Schritten). Spielen über größere Distanz auf Zeitung: Die Durchführung ist analog zur Übung Spielen über kurze Distanz auf Zeitung. Hier wird nun allerdings über eine größere Distanz gespielt. Spielen mit Kontrollschlag gegeneinander: Es erfolgt ein Spielen auf eine gewisse Punktzahl oder auf Zeit gegeneinander. Spielen ohne Kontrollschlag: Der Kontrollschlag wird nun weggelassen und es erfolgt ein direktes Rückschlagen des Balles. Das Prinzip der Übung Spielen über kurze Distanz bzw. Spielen über größere Distanz wird aufgegriffen. Spielen ohne Kontrollschlag auf Zeitung: Das Prinzip der Übung Spielen über kurze Distanz auf Zeitung bzw. Spielen über größere Distanz auf Zeitung wird wieder benutzt, allerdings ohne die Anwendung eines Kontrollschlages. Spielen ohne Kontrollschlag gegeneinander: Gleiches Prinzip wie Spielen mit Kontrollschlag gegeneinander, jedoch ohne Kontrollschlag. 5 Spielformen In diesem Abschnitt werden nun einige Spielformen genannt, die man zum Teil auch schon ab der ersten Stunde anwenden kann. Champions League: Entsprechend der Gruppengröße werden Spielfelder von Champions League bis zur Kreisklasse aufgestellt. Es wird nun gegeneinander auf Zeit oder auf eine gewisse Punktzahl gespielt. Gewinnt man eine Partie, so steigt man eine Liga auf, verliert man ein Match, so steigt man eine Liga ab. Ziel ist es, am Ende in der Champions League Sieger zu sein. Das Spiel kann als Einzel oder Doppel erfolgen. Spielen auf Zeit: Die Spiele gehen auf Zeit oder auf eine gewisse Punktzahl. Ist ein Match zu Ende, so erfolgt der Wechsel nach einem festgelegtem Muster (z. Bsp. Rotation im Uhrzeigersinn). Das Spiel kann als Einzel oder Doppel erfolgen. Rundlauf Tischtennis-Doppel: Es treten zwei Teams gegeneinander an. Die Teams legen eine Reihenfolge fest, in der sie spielen. Nach jedem Schlag wechselt nun der Spieler, sodass innerhalb eines Ballwechsels mehrere Spieler an den Ball schlagen müssen. Bob fahren: Das Grundprinzip des Tischtennis-Doppels wird hier aufgegriffen. Der Spieler, der hier jedoch einen Fehler macht oder den Ball nicht erreicht, muss nun ungefähr in der Mitte des Platzes (im Tennisfeld an der T-Linie) in die Hocke gehen; haben mehrere 6

10 Spieler einen Fehler gemacht, so reihen sie sich nacheinander auf (Bob). Ein Team gewinnt, indem es entweder alle Spieler der Gegnermannschaft in den Bob bekommt oder der Bob von einem Ball getroffen wird. Die Spieler im Bob dürfen sich jedoch bewegen, um so den Bällen auszuweichen, müssen aber immer wieder in die Ausgangsposition zurück. 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Stand: Abbildung 2: Stand: Abbildung 3: Stand: Abbildung 4: Stand:

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