Ticket Advanced Grundlagenseminar Trainingshandbuch Stand: Februar 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ticket Advanced Grundlagenseminar Trainingshandbuch Stand: Februar 2008"

Transkript

1 Grundlagenseminar Trainingshandbuch Stand: Februar 2008

2 2

3 INHALTSVERZEICHNIS TICKETUMSCHREIBUNG 4 TICKETUMSCHREIBUNG SCHRITT FÜR SCHRITT 4 ELEKTRONISCHE UMBUCHUNG/REVALIDATION 13 REVALIDIERUNG SCHRITT FÜR SCHRITT 13 AGENTS REFUND VOUCHER (ARV) 16 REFUND 17 PARTIAL REFUND 19 TOTAL REFUND 19 TAX REFUND 20 CANCELLATION 20 BELEGVERWALTUNG 21 DRUCKERZUORDNUNG ERSTMALIG EINRICHTEN 21 BESTEHENDE TICKETSTÖCKE VERWALTEN 25 AGENTURBESTAND 27 VERKAUFSBERICHTE 30 BSP MONATSPROTOKOLL (TJA) 30 ABFRAGEBERICHT (TJQ) 31 TAGESBERICHT (TJD) 34 QUERVERWEISBERICHT (TJX) 36 BELEGDRUCK UND FEHLERBEHEBUNG 38 TERMINOLOGIE 38 DRUCKERWARTESCHLANGE 39 DRUCKSTEUERUNG 41 AUTOMATISCHE FEHLERBEHEBUNG (INSBESONDERE FÜR N20/N21) 43 MANUELLE FEHLERBEHEBUNG (INSBESONDERE FÜR N20/N21) 47 VERK-MASKE 49 BELEGFUNKTIONEN (BELG) - DRUCKFORTSETZUNG (DRFO) 51 BELEGFUNKTION (BELG-MASKE) 51 DRUCKFORTSETZUNG (DRFO-MASKE) 52 3

4 Ticketumschreibung Eine Ticketumschreibung ist dann notwendig, wenn der Passagier für seinen Weiter- oder Rückflug das Routing ändern möchte bzw. eine tarifliche Aufzahlung eingeholt werden muß. TICKETUMSCHREIBUNG SCHRITT FÜR SCHRITT Folgende Informationen benötigen sie für eine Ticketumschreibung: Daten des Originaltickets (Nummer, Ausstellungsort und datum) Farebase des umzuschreibenden Tickets Neuen Betrag Bezahlte und neue Taxen Fare Calculation des umzuschreibenden Tickets Falls sie sich bei der Neuberechnung unsicher sind kontaktieren sie bitte vor der Umschreibung die jeweilige Fluglinie!!! Schritt 18 Schritt 8 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 10 Schritt 9 Schritt Schritt 13 Schritt 15 Schritt 16 Schritt 14 Schritt 17 Schritt 19 Der Ablauf ist sowohl im Grafikmous als auch über die Command Page beschrieben. Sie haben die Wahl welche Oberfläche ihnen die sympathischere ist oder sie können sie miteinander kombinieren. 4

5 Schritt 1 UMBUCHUNG Buchen sie die geänderten Strecken oder Daten ein. Schritt 2 AKTUALISIEREN Aktualisieren sie das TST mit allen dazugehörigen Segmenten bzw. erstellen sie ein neues TST für die betreffenden Segmente und Passagiere. Beispiel: Voraussetzung Vorhandenes (Rest-) TST kein TST vorhanden Eingabe TTU / T1 / S2-5 (update) TTC / S4-5 / P1 (create new) Schritt 3 - FREISCHALTUNG Schalten sie das TST für alle Änderungen frei Dieser Schritt entfällt bei der Neuerstellung eines TST (siehe Schritt 2) Eingabe: Eingabe TTF / ALL Aktion Freischaltung für Änderungen Schritt 4 TST-AUFRUF Steigen sie in das grafische TST ein Eingabe: PNR-Reiter TST Auswahl des gewünschten TSTs (bei mehreren TSTs) Eingabe im Formatmodus: Eingabe TQT TQT / T1 Aktion Aufruf der TST-Übersicht (bei mehreren TST) Aufruf eines bestimmten TST Schritt 5 TARIFBASIS Ändern sie / fügen sie gg.falls die Tarifbasis (Farebase) dazu 5

6 Eingabe im Formatmodus Eingabe TTK / B MJFLYOS TTK / T1 / B MJFLYOS TTK / L1-2 / B MJFLYOS Aktion Eingabe der Farebase Eingabe für ein bestimmtes TST Eingabe für bestimmte Linenumbers Schritt 6 GÜLTIGKEIT Ändern sie / fügen sie gg. falls die Gültigkeitsdaten (Ungültig vor/nach) dazu Eingabe im Formatmodus: Eingabe TTK / L1-2 / V26SEP 26SEP TTK / T1 / L3-4 / V 18OCT 18OCT TTK / V XX 26SEP TTK / V 26SEP Aktion Eingabe für bestimmte Linenumbers Eingabe für ein bestimmtes TST nur Not Valid After nur Not Valid Before Schritt 7 - GEPÄCK Fügen sie das Gepäck (Baggage Allowance) dazu Eingabe im Formatmodus: Eingabe TTK / A 20K TTK / A PC Aktion Baggage Allowance in Kilogramm Baggage Allowance Piece Concept Schritt 8 - TRANSFERS Fügen sie gg. falls die Stopps/Transfers hinzu 6

7 Eingabe im Formatmodus: Eingabe Aktion TTK / L2X Transferkennung für Line 2 TTK / L2X,4X Kennung für mehrere Lines Schritt 9 - TARIFKENNUNG Ändern sie die Tarifkennung (rechts neben dem Basistarif) von F auf R (bei offiziellen Tarifen) bzw. von I auf Y (bei Sondertarifen mit Tourcode) Eingabe im Formatmodus: Eingabe TTK / R EUR TTK / I EUR Aktion Umschreibung eines Published Fares Umschreibung eines IT-Tarifes Schritt 10 - BASISTARIF Ändern sie gg.falls den Tarif auf seinen neuen Wert (bei Aufzahlungen) Eingabe im Formatmodus: siehe Schritt 9 / Tarifkennung Schritt 11 - TAXFENSTER Steigen sie ins Taxfenster ein (Klick auf die Steuerliste) 7

8 Eingabe im Formatmodus: Eingabe TTK / XEUR 5.43AY TTK / OEUR 10.96US TTK / R / X5.43AY / O10.96US Aktion Hinzufügen einer neu zu zahlenden Tax bereits bezahlte Tax Kombination mit Basistarif (EUR kann weggelassen werden Schritt 12 TAXEN Markieren sie alle bezahlten Taxen mit einem Hackerl im Feld Bezahlt und fügen sie gg.falls neue Taxen hinzu (bei Reroutings). Danach schließen sie das Tax-Fenster mit OK. Eingabe im Formatmodus: siehe Schritt 11 / Taxfenster Schritt 13 - GESAMT Geben sie im Feld Gesamt den aufzuzahlenden Betrag ein oder 0.00 wenn keine Aufzahlung erforderlich ist. Eingabe im Formatmodus: Eingabe TTK / T EUR TTK / T Aktion Eingabe des aufzuzahlenden Betrages Eingabe mit weggelassenem Währungscode Schritt 14 TARIFBERECHNUNG Geben sie die Fare Calculation ein. Voraussetzung TST vorhanden, OHNE Aufzahlung TST vorhanden, MIT Aufzahlung Rerouting HE FQP Eingabe Übernahme der bestehenden Fare Calc. Übernahme und überschreiben der NUCs (NUCs: FQD.../ IH / R,NUC, 27JUL07) Neuberechnung der Fare Calculation mit FQP: ALTE Strecke (bis Umschreibpunkt) + NEUE (umgebuchte) Strecke Hilfeseite zum Informative Pricing 8

9 Berechnungsbeispiel einer Fare Calculation: FQPVIE /D26SEP /AOS /CM IADSFO- /D10OCT /AOS /CB IADVIE /R,27JUL07 /D26SEP = Flugdatum /AOS = Fluglinie /CM = gebuchte Klasse SFO- = Stopoverkennung (Bindestrich) /R,27JUL07= Datum der Originalausstellung Schritt 15 KOMMISSION Geben sie im Feld Provision die Kommission ein Eingabe im Formatmodus: Eingabe Aktion FM 5 Kommission 5 % FM 5 / P1 / S2-3 mit Passagier- und Segmentzuordnung Schritt 16 ZAHLUNGSART Geben sie im Feld Art der Bezahlung die Form of Payment ein. Beispiel: Voraussetzung ohne Aufzahlung mit Aufzahlung Teilzahlung mit MCO Teilzahlung mit LH-Travelvouchern (Infos unter GGAIRLHDOCU2.300) Eingabe O / INV (O = original form of payment) O / CCVI4548 /1208 O / INV +/ CCVI /1208 O / CCVI4548./1208 +/ CCAX./1107 O / MS +/ CCVI /1208 O / DBC 500 +/ INV Eingabe im Formatmodus: Eingabe FO O / INV FO O / INV + /CCVI restliche Zahlungsformate: siehe oben Aktion ohne Aufzahlung mit Zuzahlung über Kreditkarte 9

10 Schritt 17 TICKETVERMERKE Geben sie im Feld Ticketvermerke die Endorsments ein (siehe Fare Notes FQN..*EN) Eingabe im Formatmodus: Eingabe FE NONREF / CHG / ENDO FE KL ONLY / S2-3 Aktion Eingabe Endorsments mit Segmentzuordnung Schritt 18 FLUGGESELLSCHAFT Geben sie im Feld Ausstell. Fluggesellschaft den Validating Carrier ein Eingabe im Formatmodus: Eingabe FV OS FV KL / S2-3 Aktion Validating Carrier OS mit Segmentzuordnung Schritt 19 ORIGINALDOKUMENT PAPERTICKET: A) Geben sie im Feld Originalausstellung die Dokumentnummer ein Beispiel: Aktion Eingabe Originaldokument Eingabe bei Conjunctionticket Erklärung Eingabe C34VIE15NOV06/ C34-91C12VIE15NOV06/ = Ticketnummer Orig.dok. C34 = umzuschreibende Flugcoupons -91C12 = Endnr. und Coupons vom Conj.ticket VIE15NOV06 = Ausstellungsdatum Orig.dok = IATA-Nummer B) Stellen sie das umgeschriebene Ticket aus Eingabe: TTP / PT... 10

11 E-TICKET: A) Rufen sie den E-Record auf. Eingabe: PNR-Reiter Tarifelemente Doppelklick auf FA-Zeile Es öffnet sich das Fenster mit dem E-Record. B) Klicken sie auf den Button Umtausch. Es öffnet sich ein Fenster mit der FO-Zeile. C) Kontrollieren sie die Daten und ändern sie gg.falls die Coupons D) Stellen sie das umgeschriebene Ticket aus Eingabe: TTP.. PAPERTICKET - Eingabe im Formatmodus: Eingabe FO C34VIE15NOV06/ FO C34-91C12VIE15NOV06/ HE FO TTP / PT E-TCKET - Eingabe im Formatmodus: Eingabe TWD / L6 TWD / TKT FO* L6 TTP TWD / O* Aktion Eingabe Originaldokument Conjunctionticket Hilfeseite zu den diversen Formaten Ausstellung des umgeschriebenen Papertickets Aktion Darstellung des E-Records mit der FA- Linenumber Darstellung über die Ticketnummer Automatischer Aufbau des FO-Elements über die FA-Linenumber Ausstellung des umgeschriebenen E-Tickets Darstellung des originalen E-Records 11

12 Mögliche Fehlermeldungen: Fehlermeldung CHECK FARE ELEMENT S.. (nach TTU-Eingabe, siehe Schritt 2) INVALID PROCESSING INDICATOR UNGÜLTIGE VERARBEITUNSKENNUNG OS/LH ETKT: SYSTEM UNABLE TO PROCESS OS/LH ETKT: VERARBETUNG DURCH SYSTEM NICHT MÖGLICH Behebung Streichen sie das betreffende Element (Segment..) und wiederholen sie die TTU-Eingabe Geben sie bei der TTP-Eingabe zusätzlich die Option / ITR ein E-Record wurde durch Airline gesperrt. Bei Airline anrufen und entsperren lassen. Bitte beachten Sie, dass Sie bei einer Umschreibung als Agent stets die Verantwortung für die Richtigkeit der eingegebenen Daten übernehmen (FCMI 2 manuelle Ausstellung). Kontaktieren Sie daher im Zweifelsfall immer zuerst die Fluglinie. 12

13 Elektronische Umbuchung/Revalidation Ändert sich nur das Flugdatum bzw. die Flugnummer ist es notwendig, den E-Record mit den umgebuchten Amadeus PNR abzugleichen. Voraussetzung: Es handelt sich nur um eine Änderung der Flugdaten (NICHT des Routings) und die betroffene Fluglinie erlaubt die Revalidierung ihres E-Records. Informationen dazu finden sie unter HE ETT yy.022!!! REVALIDIERUNG SCHRITT FÜR SCHRITT Schritt 1 Änderung der Flugstrecken Ändern sie die Flugdaten des ETKT. Die Buchung muss entweder ein FA-Element mit der Ticketnummer enthalten oder Sie müssen ein FHE-Element mit der notwendigen Ticketnummer eingeben. Eingabe im Formatmodus: Eingabe SB 02DEC 3 SB Y 02DEC 3 HE ETT yy.022 Aktion Umbuchung des Segments 2 auf neues Datum Umbuchung auf neue Klasse und Datum Helpseite zu ETKT-Verfahren Schritt 2 Darstellung des E-Records: Eingabe: PNR-Reiter Tarifelemente Doppelklick auf FA-Zeile Es öffnet sich das Fenster mit dem E-Record. Eingabe im Formatmodus: Eingabe TWD / L6 TWD / TKT Aktion Darstellung des E-Records mit FA-Nummer Darstellung mit Ticketnummer 13

14 Klicken sie auf Revalidierung Schritt 3 - Revalidierung Markieren sie die geänderte Strecke und den zu revalidierenden E-Coupons. Markieren sie die betroffenen Strecken und klicken sie auf Revalidierung 14

15 Es erscheint im unteren Teil die Meldung Revalidation in progress und danach die Bestätigung E-Record revalidated. Eingabe im Formatmodus: Eingabe TTP / ETRV / L6 / S3 / E2 Aktion Revalidierung im Formatmodus (L6=Fa- Zeilennummer, S3=Segment 3, E2=E- Coupon 2) Die Revalidierung ist somit abgeschlossen. 15

16 Agents Refund Voucher (ARV) Der Agents Refund Voucher wird ausgestellt, wenn nach einer Ticketumschreibung das neue Ticket günstiger ist und ein Differenzbetrag zu erstatten ist. Er wird daher als Umschreibedokument über den Erstattungsbetrag mit Bezug auf das Originaldokument ausgestellt: 1. Agents Refund Voucher Folgende Pflichtfelder müssen zusätzlich zur normalen MCO-Ausstellung ausgefüllt sein: Ausstellungscode K (Refundable Balances, Agent s Refund Voucher) In Verbindung mit Ticketnummer des neu ausgestellten Tickets Basistarif mit Umschreibungsindikator R (Reissue), Betrag immer inklusive Steuern Wechselkurs 1 Wechselkurs, wenn Basistarif in Fremdwährung ist Zahlungsart Original-Zahlungsart des umgeschriebenen Tickets (Erstausstellung) (Gesamtbetrag ist 0.00, daher keine Zuzahlung notwendig) Provision Entsprechend der Provision bei der Ausstellung Erstausstellung / Erstellung für Eintrag des Tickets, das umgeschrieben wurde (Agents Refund Voucher) mit Ausstellungsort und -datum sowie der IATA-Nummer des ausstellenden Büros. Für den ARV wird ein Audit Coupon gedruckt. Zusätzlich beachten Sie bitte, den ARV erst am Tag nach der Ausstellung zu erstatten, da eine Erstattung am Ausstellungstag als Cancellation betrachtet wird und somit nicht erstattungsrelevant ist. 16

17 Refund Der Zugang zu den Refunddaten kann auf 4 Arten erfolgen: Über die Folgeaktionen: Geben sie die Ticketnummer ein und wählen sie die Refundart aus. Über das grafische PNR: Mit einem Doppelklick auf die FA-Zeile erscheint die Refund-Auswahl. 17

18 Über die Verkaufsberichte: Rufen sie sich in der Komponente Amadeus Ticketing im Reiter Verkaufsberichte den Abfragebericht (TJQ) auf und markieren sie das entsprechende Ticket. Danach wählen sie im rechten Teil den gewünschten Refund aus. Über den Formatmodus: Die Eingaben hierzu finden sie am Kapitelende. 18

19 PARTIAL REFUND Die Auswahl des Buttons ermöglicht einen Wechsel in das automatische Refund- Verfahren von Amadeus. Dort können noch Änderungen, wie z.b. der Eintrag einer Cancellation Penalty vorgenommen werden, bevor der Refund beendet wird. Nach Abschluss erscheint ein neues Fenster mit der Meldung 'Erstattung durchgeführt'. TOTAL REFUND Bei Auswahl eines wird sofort, ohne Wechsel in das Fenster Ticket-Erstattung, ein Totalrefund durchgeführt. Es erscheint sofort die Meldung 'Erstattung durchgeführt' und der PNR Reiter wird dargestellt. 19

20 TAX REFUND Durch Klick auf werden für das vorliegende Ticket nur die Steuern erstattet. Auch hier erscheint das Fenster Ticket-Erstattung, indem weitere Eingaben vorgenommen werden können. CANCELLATION Die Auswahl von ist nur am Ausstellungstag des E-Ticket möglich, danach muss ein Refund durchgeführt werden. Wenn Cancel ausgewählt wird, erscheint ein neues Fenster mit der Frage, ob das ETKT gecancelled werden soll. Nach Klick auf 'Ja' erscheint die Erfolgsmeldung 'Cancellation durchgeführt'. Eingaben im Formatmodus: Eingabe Aktion TRF / L6 / FULL Full Refund eines Papertickets über die FA-Zeile TRF / TKT / FULL Full Refund über die Ticketnummer TRF / L6 / TAX Tax Refund über die FA-Zeile TRDC / L6 Cancellation über die FA-Zeile TWD / L6 Darstellung des E-Record über die FA-Zeile TRF / FULL Full Refund eines ETKT nach Darstellung des E- Records TWX Cancellation eines E-Records Aufgrund der langen und komplizierten Eingabe eines Partial Refunds im Formatmodus empfehlen wir Ihnen diese Art des Refunds stets über den Grafikmodus durchzuführen. 20

21 BELEGVERWALTUNG DRUCKERZUORDNUNG ERSTMALIG EINRICHTEN Jedem Drucker muss zuerst ein Ticketstock zugewiesen werden. Benutzen Sie dafür bitte im Menü Druckerzuordnung den Punkt Anlegen. 21

22 Druckerzuordnung neu anlegen Ticketstock Ticketart Druckerzuordnung Ticketstock setzen unter Angabe der Stockcontrolnummern (SCNRs) Für ATB-Coupons wählen Sie immer F OPATB2 Neutral stocks (Pectab). Wählen Sie den Drucker aus, an dem Sie drucken möchten. Klicken Sie auf die Pünktchen, um einen ATB-Drucker auszuwählen: Lassen Sie sich zunächst alle Drucker auf Büroebene anzeigen. Sie können hier einen Standard-Drucker festlegen, über den Sie Ihre ATB-Tickets ausdrucken möchten. Dieser wird mit einem Sternchen gekennzeichnet. Hinweis: Wenn Sie hier bei der Auswahl eines Druckers diesen als Standard in der Local Security auswählen, aktualisiert sich damit automatisch das Feld DSR in Ihren Sign Preferences (JGD), so dass Sie immer auf diesen Drucker mit dem dazu gehörigen Ticketstock drucken. ATB-Box Bei N20/N21-Druckern immer 1. Bei anderen ATB-Druckern die Nummer des jeweiligen Schachtes. Von Niedrigere Nummer der 1000er Serie ohne den Prefix 954, im 2. Feld Angabe der Prüfziffer Diese Funktion ist nicht anwendbar für den N20/N21, sondern nur für reine ATB-Drucker. Anzahl der Coupons i.d.r bei Verwendung einer gesamten ATB-Box, ansonsten nach Bedarf bis Beleguntergrenze Nutzung des Ticketstock beschränken Benutzerkennung Fluggesellschaft Wird automatisch errechnet Bei Erreichen der eingegebenen Beleguntergrenze gibt das System beim Druckbefehl in der Command Page eine Meldung aus. Einschränkungen zur Nutzung des Ticketstock Sie können festlegen, dass ein Ticketstock nur von einem bestimmten Sign In verwendet werden darf: nur dieses Sign In kann Tickets mit den angegebenen Coupons ausstellen. Nutzer mit anderem Sign In werden abgewiesen. Gilt nicht für Österreich (Airline-spezifischer Ticketstock) 22

23 Verkaufsindikator Gilt nicht für Österreich (Ticketstock gültig nur für Inlands- oder internationale Tickets) Änderungen an der Druckerzuordnung Brauchen Sie Ihren Ticketstock an einem anderen Drucker oder wollen Sie ihn zurück an den Agenturbestand zuordnen oder eine Beleguntergrenze festlegen, klicken Sie im Menü Druckerzuordnung auf den Punkt Bearbeiten. Zuordnen zum Agenturbestand Ticketstock an Drucker zuordnen Wenn Sie die aktuell zugeordneten ATB-Coupons an Ihrem Drucker nicht mehr brauchen, können Sie diese zur späteren Verwendung wieder an den Agenturbestand zuordnen. Brauchen Sie den Ticketstock an einem anderen Drucker, können Sie die Belege einfach dorthin zuordnen. Dazu benötigen Sie den Druckernamen, den Sie wie im Abschnitt Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. beschrieben ermitteln können. ATB-Box Bei N20/N21-Druckern im 1. Bei anderen ATB-Druckern die Nummer des jeweiligen Schachtes. Beleguntergrenze Benutzerkennung Geben Sie hier einen Wert ein, wenn Sie vom System benachrichtigt werden wollen, dass nur noch wenige Belege vorhanden sind. Diese Meldung erscheint zur Zeit ausschließlich auf der Command Page nach Eingabe des Ticketingbefehls >TTP oder >TTM Sie können festlegen, dass ein Ticketstock nur von einem bestimmten Sign In verwendet werden darf: nur dieses Sign In kann Tickets mit den angegebenen Coupons ausstellen. Nutzer mit anderem Sign In werden abgewiesen. 23

24 Wollen Sie Coupons an einen anderen Ticketstock übertragen, klicken Sie im Menü Druckerzuordnung auf den Punkt Ändern Ticketstock Restbestand Sie übertragen den ausgewählten Ticketstock auf die Nummer (F2) eines anderen Ticketstock. Den Restbestand von Ticketstock F2 können Sie als Void an den BSP melden, wenn es nicht mehr als 32 Coupons sind. Ansonsten löschen Sie den Ticketstock zur späteren Verwendung oder ordnen Sie ihn dem Agenturbestand zu. Druckerzuordnung löschen Wollen Sie einen Ticketstock entfernen, klicken Sie im Menü Druckerzuordnung auf den Punkt Löschen. Restbestand Den Restbestand von Ticketstock F1 können Sie als Void an den BSP melden, wenn es nicht mehr als 32 Coupons sind, oder zur späteren Verwendung löschen. 24

25 BESTEHENDE TICKETSTÖCKE VERWALTEN Ticketstöcke darstellen Mit Aufruf des Reiters Verwaltung werden alle aktuellen Ticketstöcke dargestellt; die Darstellung der Coupons erfolgt pro Ticketstock. Der nicht zugeordnete Agenturbestand kann optional angezeigt oder ausgeblendet werden, indem im Menü Agenturbestand der Punkt Anzeigen/Ausblenden aufgerufen wird. Wurden die Bestände geändert, kann die Anzeige im Menü Ticketstock aktualisiert werden. Neue Belege zuordnen Wenn Sie nur noch wenige Belege an Ihrem Drucker haben, können Sie sich neue Coupons zuordnen. Der Restbestand kann gleichzeitig als Void an den BSP gemeldet werden. Eine separate Erfassung entfällt. Rufen Sie dazu bitte im Menü Ticketstock den Punkt Erneuern auf. 25

26 Ticketstock setzen Nächste Coupon-Nummer im Drucker darstellen Von Anzahl der Coupons oder bis Restbestand Nutzung des Ticketstocks beschränken Benutzerkennung Fluggesellschaft Verkaufsindikator Ticketstock setzen unter Angabe der Stockcontrolnummern (SCNRs) Die Funktion, sich den nächsten Coupon im Drucker darzustellen, Siemens Fujitsu 9841/9842 unterstützt Für den N20/N21 geben Sie bitte die niedrigste und die höchste Stockcontrolnummer ein. Die niedrigste Stockcontrolnummer Ihrer ATB-Coupons ohne den Prefix 954. Im 2. Feld Angabe der Prüfziffer i.d.r bei Verwendung einer gesamten ATB-Box, ansonsten nach Bedarf Die höchste Stockcontrolnummer Ihrer ATB-Coupons, ansonsten nach Bedarf Den Restbestand von Ticketstock F1 als Void an den BSP melden ( 32 Coupons). Alternativ den Ticketstock zur späteren Verwendung löschen oder dem Agenturbestand zuordnen. Einschränkungen zur Nutzung des Ticketstocks Sie können festlegen, dass ein Ticketstock nur von einem bestimmten Sign In verwendet werden darf: nur dieses Sign In kann Tickets mit den angegebenen Coupons ausstellen. Nutzer mit anderem Sign In werden abgewiesen. Gilt nicht für Österreich (Airline-spezifischer Ticketstock) Gilt nicht für Österreich (Ticketstock gültig nur für Inlands- oder internationale Tickets) Ticketstock anpassen nach einem Fehldruck Sind nach einem Fehldruck mehr Coupons vom Drucker genutzt als im System angegeben, müssen Coupons gelöscht werden. Rufen Sie dazu bitte im Menü Ticketstock den Punkt Anpassen auf. 26

27 Die nicht benutzten Coupons werden gleichzeitig als Void an den BSP gemeldet (dadurch entfällt eine separate Erfassung) oder zur späteren Verwendung nur aus dem System gelöscht. Ticketstock aktualisieren Wenn Sie Anpassungen im Ticketstock vorgenommen haben, sollten Sie die Ansicht aktualisieren. Rufen Sie dazu bitte im Menü Ticketstock den Punkt Aktualisieren auf. AGENTURBESTAND Um der Anforderung des BSP gerecht zu werden, dass diejenigen ATB-Coupons zuerst verwendet werden, die am längsten in der Betriebsstelle vorhanden sind, wird empfohlen, die erhaltenen Belege zunächst als Agenturbestand einzutragen. Erfassen Sie die ATB-Coupons in den jeweiligen 1000er Päckchen als Agenturbestand. Damit ersparen Sie sich Lücken im Verbrauch bei der BSP Abrechnung. Die Verwaltung des Agenturbestands ist keine zwingende Voraussetzung zum Ticketdruck, jedoch hilft es, den Überblick über die in der Agentur vorhandenen Belege zu behalten. Hierbei ist zu beachten, dass ein neuerer Bestand mit einem niedrigeren Nummernkreis im Agenturbestand als erstes angezeigt wird. In diesem Fall weisen Sie Ihre Mitarbeiter bitte an, erst den älteren Bestand mit dem höheren (älteren) Nummernkreis aufzubrauchen. Setzen des Agenturbestands Rufen Sie im Menü Agenturbestand den Punkt Erfassen auf: 27

28 Ticketstock Ticketstock setzen unter Angabe der Stockcontrolnummern (SCNRs) Ticketart Für ATB-Coupons gilt generell F - OPATB2 Neutral stocks (Pectab) Von Niedrigere Nummer der 1000er Serie ohne den Prefix 954, im 2. Feld Angabe der Prüfziffer Anzahl der Coupons i.d.r bei Verwendung einer gesamten ATB-Box, ansonsten nach Bedarf bis Wird automatisch errechnet (oder nach Bedarf) Nutzung des Ticketstocks Einschränkungen zur Nutzung des Ticketstocks beschränken Benutzerkennung Sie können festlegen, dass ein Ticketstock nur von einem bestimmten Sign In verwendet werden darf: nur dieses Sign In kann Tickets mit den angegebenen Coupons ausstellen. Nutzer mit anderem Sign In werden abgewiesen. Fluggesellschaft Gilt nicht für Österreich (Airline-spezifischer Ticketstock) Verkaufsindikator Gilt nicht für Österreich (Ticketstock gültig nur für Inlands- oder internationale Tickets) Änderungen im Agenturbestand nehmen Sie vor, indem Sie die Bestände einzeln, d.h. pro Zeile, löschen und neu erfassen. Coupons aus dem Agenturbestand an vorhandenen Ticketstock zuweisen Die in 1000er-Blöcken eingegebenen Belegnummern können als Ticketstock gesetzt, d.h. einem Drucker zugeordnet werden: 28

29 Darstellung des Agenturbestands Dazu wird der gewünschte Nummernkreis markiert und im Menü Agenturbestand die Aktion Zuordnen an Drucker ausgewählt. Bitte beachten Sie, dass der Agenturbestand nur an bestehende Ticketstöcke (z.b. F3 ) zugewiesen werden können! Ticketstock aus dem Agenturbestand zuordnen Im weiteren wird im Dropdown-Menü die gewünschte Druckerzuordnung (hier z.b. F3) ausgewählt. Der Restbestand an Coupons an dem gewünschten Drucker kann gleichzeitig aus dem Bestand entfernt und als Void an den BSP gemeldet werden. Löschen des Agenturbestands Möchten Sie den Agenturbestand oder Teile davon löschen, so markieren Sie bitte die betreffende Zeile und klicken Sie im Menü Agenturbestand auf Löschen. Anzeigen/Ausblenden Wenn Sie viele ATB-Drucker in Ihrem Büro haben, können Sie der Übersichtlichkeit halber den Agenturbestand ausblenden und ihn sich nur dann darstellen, wenn Sie ATB-Coupons aus dem Agenturbestand an einen Drucker zuordnen möchten. Möchten Sie wissen, wie eine bestimmte Stockcontrolnummer verwendet wurde, nutzen Sie den Querverweisbericht: 29

30 Verkaufsberichte Einführung Mit Amadeus Verkaufsberichten steht Ihnen ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung, mit denen Sie alle Ticketing Transaktionen nach vielfältigen Kriterien auswerten können. Der Bearbeitung der Amadeus Verkaufsberichte erfolgt in der Ticketing Komponente im Reiter Verkaufsberichte. Ein Ausdruck der BSP Monatsprotokolle über die <REF> Maske ist nicht mehr möglich. Sie können sich Berichte darstellen sowie dargestellte Berichte ausdrucken. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten Verkaufsberichte vor: BSP MONATSPROTOKOLL (TJA) Das BSP Monatsprotokoll kann für Erstattungen und Umschreibungen am ersten Werktag des Monats für den Vormonat ausgedruckt werden. Rufen Sie dazu bitte den Reiter Verkaufsberichte in der Ticketing Komponente auf. Wählen Sie nun aus dem Menü den Punkt BSP Monatsprotokoll (TJA) aus: Um den Bericht anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche lösen Sie durch einen Klick auf die Schaltfläche aus. ; den Druck 30

31 ABFRAGEBERICHT (TJQ) Der Abfragebericht stellt Ihnen eine Liste aller getätigten Ticketing Transaktionen dar. Vielfältige Abfrageoptionen erlauben Ihnen eine maßgeschneiderte Darstellung. Rufen Sie dazu bitte den Reiter Verkaufsberichte in der Ticketing Komponente auf. Wählen Sie nun aus dem Menü den Punkt Abfragebericht (TJQ) aus: Die Standarddarstellung zeigt Ihnen alle Ticketing Transaktionen, die heute mit Ihrem Amadeus Sign In Ihrer Agentur (Amadeus Office ID) vorgenommen wurden. Verschiedene Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, um den Bericht an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Klicken Sie dazu, nachdem Sie den Abfragebericht ausgewählt haben, auf den Begriff. 31

32 Option Benutzerkennung Alle Benutzer Weitere Office ID Alle Agenturen Umgekehrte Reihenfolge Ausgestellt von - bis Gecancelt von - bis Erklärung Abfrage von Transaktionen für ein anderes Amadeus Sign In (nur möglich mit SU Dutycode) Abfrage von Transaktionen für alle Amadeus Sign Ins im Büro (nur möglich mit SU Dutycode) Abfrage von Transaktionen für eine andere Amadeus Office ID (nur möglich mit SU Dutycode, sofern die entsprechenden EOS Rechte bestehen) Abfrage von Transaktionen für alle Amadeus Office IDs, die die selbe IATA Nummer benutzen (nur möglich mit SU Dutycode) Transaktionen werden umgekehrt sortiert neue Transaktionen zuerst Angabe eines anderen Datums oder Zeitraumes Angabe eines anderen Datums oder Zeitraumes für Cancellations Nicht anwendbar für Österreich Nicht anwendbar für Österreich Währung Ticketbestand einer Fluggesellschaft Ab Dokumentnummer Transaktionen ab einer bestimmten Dokumentennummer Transaktionstyp Darstellung von bestimmten Typen von Transaktionen (z. B. alle Verkäufe, alle Rücknahmen etc.) Transaktionscode Darstellung von Transaktionen eines bestimmten Codes, z. B. TKTB = ATB Tickets TKTT = Electronische Tickets MD50 = Automatische MCOs EM50 = Elektronische MCO TASF = Transaction Service Fee RFND = Refunds CANX = Cancellations VSCN = Void Stockcontrolnummern Verkaufsindikator Zahlungsart Kreditkartenunternehmen Ausstellende Fluggesellschaft Lagerlieferant Kunden-ID Auswahl von internationalen oder domestic Dokumenten Abfrage von Transaktionen mit Zahlungsart bar oder Kreditkarte Abfrage von Transaktionen mit Zahlungsart Kreditkarte eines bestimmten Kartenherausgebers (z.b. AX oder TP) Abfrage von Transaktionen für eine bestimmte Fluggesellschaft (z. B.BA oder LH) Nicht anwendbar für Österreich Nicht anwendbar für Österreich 32

33 Alle gewählten Optionen werden Ihnen nun dargestellt und Sie können Werte eingeben oder auswählen: Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, lassen Sie Ihren Bericht darstellen, in dem Sie auf die Schaltfläche klicken. Einen Ausdruck veranlassen Sie nach der Darstellung durch Klicken auf die Schaltfläche. Ihr Verkaufsbericht wird Ihnen nun im unteren Teil des Bildschirms dargestellt. Der Verkaufsbericht bietet Ihnen auch die Möglichkeit, Folgetransaktionen (z. B. einen Refund oder eine Cancellation) zu einer Transaktion durchzuführen. Markieren Sie dazu einfach die entsprechende Transaktion mit einem Doppelklick und wählen dann die entsprechende Transaktion aus. 33

34 Durch einen Klick auf die Schaltflächen rechts können Sie die jeweiligen Transaktionen auslösen. TAGESBERICHT (TJD) Der Tagesbericht stellt Ihnen die Umsätze eines Tages oder eines Zeitraumes dar. Rufen Sie dazu bitte den Reiter Verkaufsberichte Komponente auf. Wählen Sie nun aus dem Menü den Punkt Tagesbericht (TJD) aus. in der Ticketing Die Standarddarstellung zeigt Ihnen alle Umsätze, die heute mit Ihrem Amadeus Sign In Ihrer Agentur (Amadeus Office ID) vorgenommen wurden. Verschiedene Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, um den Bericht an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Klicken Sie dazu, nachdem Sie den Abfragebericht ausgewählt haben, auf den Begriff. 34

35 Option Benutzerkennung Alle Benutzer Weitere Office ID Alle Agenturen Ausgestellt von - bis Währung Ticketbestand einer Fluggesellschaft Erklärung Abfrage von Transaktionen für ein anderes Amadeus Sign In (nur möglich mit SU Dutycode) Abfrage von Transaktionen für alle Amadeus Sign Ins im Büro (nur möglich mit SU Dutycode) Abfrage von Transaktionen für eine andere Amadeus Office ID (nur möglich mit SU Dutycode, sofern die entsprechenden EOS Rechte bestehen) Abfrage von Transaktionen für alle Amadeus Office IDs, die die selbe IATA Nummer benutzen (nur möglich mit SU Dutycode) Angabe eines anderen Datums oder eines Zeitraumes Nicht anwendbar für Österreich Nicht anwendbar für Österreich Alle gewählten Optionen werden Ihnen nun dargestellt und Sie können Werte eingeben oder auswählen. Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, lassen Sie Ihren Bericht darstellen, in dem Sie auf die Schaltfläche klicken. Einen Ausdruck veranlassen Sie nach der Darstellung durch Klicken auf die Schaltfläche. Ihr Verkaufsbericht wird Ihnen nun im unteren Teil des Bildschirms dargestellt. Der Bericht ist unterteilt nach Barverkäufen (CA) und Kreditverkäufen (CC). 35

36 QUERVERWEISBERICHT (TJX) Der Querverweisbericht zeigt Ihnen an, zu welcher Ticketnummer welche Stockcontrolnummern oder umgekehrt verbraucht wurden. Rufen Sie dazu bitte den Reiter Verkaufsberichte in der Ticketing Komponente (TJX) aus: auf. Wählen Sie nun aus dem Menü den Punkt Querverweisbericht Die Standarddarstellung zeigt Ihnen alle Ticketing Transaktionen, die heute mit Ihrem Amadeus Sign In Ihrer Agentur (Amadeus Office ID) vorgenommen wurden. Verschiedene Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, um den Bericht an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Klicken Sie dazu, nachdem Sie den Abfragebericht ausgewählt haben, auf den Begriff. Option Benutzerkennung Alle Benutzer Weitere Office ID Alle Agenturen Umgekehrte Reihenfolge Querverweiskriterien Erklärung Abfrage von Transaktionen für ein anderes Amadeus Sign In (nur möglich mit SU Dutycode) Abfrage von Transaktionen für alle Amadeus Sign Ins im Büro (nur möglich mit SU Dutycode) Abfrage von Transaktionen für eine andere Amadeus Office ID (nur möglich mit SU Dutycode, sofern die entsprechenden EOS Rechte bestehen) Abfrage von Transaktionen für alle Amadeus Office IDs, die die selbe IATA Nummer benutzen (nur möglich mit SU Dutycode) Transaktionen werden umgekehrt sortiert neue Transaktionen zuerst Wählen Sie hier aus, ob Sie Ticketnummern mit den zugehörigen Stockcontrolnummern oder Stockcontrolnummern mit den zugehörigen Ticketnummern sehen möchten. Außerdem können Sie die Suche auf eine 36

37 Ausgestellt von - bis Währung Ticketbestand einer Fluggesellschaft bestimmte Dokumentennummer einschränken. Angabe eines anderen Datums oder Zeitraumes Nicht anwendbar für Österreich Nicht anwendbar für Österreich Alle gewählten Optionen werden Ihnen nun dargestellt und Sie können Werte eingeben oder auswählen. Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, lassen Sie Ihren Bericht darstellen, in dem Sie auf die Schaltfläche klicken. Einen Ausdruck veranlassen Sie nach der Darstellung durch Klicken auf die Schaltfläche. Ihr Verkaufsbericht wird Ihnen nun im unteren Teil des Bildschirms dargestellt. 37

38 Belegdruck und Fehlerbehebung Einführung Im Reiter Verwaltung in der grafischen Ticketing-Komponente finden Sie die Tools für den Belegdruck. Dabei geht es um den Druck von Papiertickets auf ATB-Coupons, wofür die Funktionen Druckerwarteschlange und Drucksteuerung zur Verfügung stehen. In der Drucksteuerung finden Sie darüber hinaus umfangreiche Anweisungen zur Fehlerbehebung. Die Druckfunktionsübersicht bietet bei Druckstörungen einen schnellen Überblick über alle mit dem Druck im Zusammenhang stehenden Funktionen. TERMINOLOGIE Druckerwarteschlange (Print Queue) Drucksteuerung (Ticket Delivery Mechanism) Fehlerbehebung (Print Recovery) Druckfunktionsübersicht Entspricht dem Belegspeicher im Amadeus Germany Local Ticketing. Nach Absetzen des Druckbefehls (TTP oder TTM) wird pro Ticket ein Druckauftrag erzeugt. Alle Druckaufträge befinden sich durchnummeriert im Druckerspeicher. Nur der erste erhält den Status Im Druck und keine Nummer: er wurde bereits in die Drucksteuerung übergeben. Die Druckerwarteschlange hat die gleiche Kennung wie der Ticketstock, z.b. F3. Entspricht dem Druckerspeicher in der Amadeus Germany Komponente. Hier werden die Tickets nacheinander abgearbeitet: Für das jeweilige Ticket werden Ticketnummern vergeben und aus der Belegverwaltung Stockcontrolnummern zugeordnet. Dann wird der Druckauftrag an den Drucker geschickt und das Ticket gedruckt. Ist der Druck erfolgreich, wird der Belegbestand mit den benutzten Stockcontrolnummern aktualisiert. Die Ticketnummer wird als Verkauf an den BSP gemeldet, im Verkaufsbericht angezeigt und im FA-Element des PNR gespeichert. Ist der Druck nicht erfolgreich, wird kein Verkauf gemeldet (anders als bisher im Local Ticketing). Entspricht der Druckfortsetzung in der Amadeus Germany Komponente. Sollten beim Ticketdruck Störungen auftreten, so finden sich in der Drucksteuerung Hinweise zur Fehlerbehebung und zur BSP-Abrechnung. Erst nach erfolgreichem Ticketdruck wird das Ticket aus der Drucksteuerung und von der Druckerwarteschlange gelöscht und Abrechnungsdaten erzeugt. Wird ein Ticket nicht gedruckt, rufen Sie bitte die Druckfunktionsübersicht auf, wo Sie einen Überblick über den gesamten Druckvorgang erhalten: Druckerwarteschlange, Drucksteuerung, Verkaufsberichte und Ticketstöcke werden hier mit ihren aktuellen Zuständen angezeigt. 38

39 DRUCKERWARTESCHLANGE Jeder Ticketstock hat eine Druckerwarteschlange. In der Regel ist sie geöffnet, aber in bestimmten Fällen kann sie geschlossen sein oder von Ihnen geschlossen werden. 39

40 Zustand der Druckerwarteschlange Die Druckerwarteschlange kann folgende Zustände haben: Bitte wählen Sie eine Druckerzuordnung Tun Sie dies bitte im Abschnitt Ticketstock : Mit einem Klick auf die Pünktchen können Sie einen ATB- Drucker aus Ihrem Büro auswählen: Druckerwarteschlange: Ticketstock auswählen 0 Ticket(s) in der Druckerwarteschlange Gestartet Stoppen Sie die Druckerwarteschlange, um Druckaufträge umzusortieren, an einen anderen Drucker zu schicken oder zu löschen. Gestoppt Wenn Sie weiter drucken wollen Tickets können nur an die Drucksteuerung übergeben werden, wenn die Druckerwarteschlange gestartet wurde bzw. geöffnet ist. Anzahl der sich in der Druckerwarteschlange befindlichen Druckaufträge. Im Druck: das erste Ticket befindet sich im Druck. Es hat keine Nummerierung und kann jetzt nicht mehr an einen anderen Drucker zugeordnet werden. Dieses Ticket finden Sie nun auch in der Drucksteuerung. Es wird erst nach Beendigung des Drucks aus der Druckerwarteschlange gelöscht. Druckerspeicher: alle weiteren Tickets werden nacheinander abgearbeitet. Wird die Druckerwarteschlange gestoppt, können die Tickets in der Liste umsortiert oder Druckaufträge gelöscht werden, ohne dass Abrechnungsdaten erzeugt werden. Position: Nummerierung der Druckaufträge Nachname / Vorname / PNR: bezogen auf das jeweilige Ticket Ticket: Art des Tickets, das gedruckt wird (TKT, MCO) Wenn Sie ein bestimmtes Ticket als nächstes drucken möchten, markieren Sie es in der Liste. Dann können Sie es an die erste Position in der Liste setzen. Es wird gedruckt, sobald das Ticket Im Druck beendet ist. Wenn Sie einen Druckauftrag löschen möchten, weil Sie gemerkt haben, dass das Ticket fehlerhaft ist oder nicht mehr gebraucht wird, markieren Sie es in der Liste. Dann können Sie es löschen. Es darf sich aber noch nicht im Druck befinden. Alle Druckaufträge markieren. 40

41 Druckerzuordnung ändern Ticketstock Alle Markierungen entfernen. Wenn ein Drucker ausfällt, können Tickets an einem anderen Ticketstock gedruckt werden. Stoppen Sie die Druckerwarteschlange, markieren Sie den jeweiligen Druckauftrag und ordnen Sie ihn einer anderen Druckerwarteschlange bzw. einem anderen Ticketstock zu. Angabe der Office ID, des Ticketstock und des Druckers, auf den der Zustand der Druckerwarteschlange zutrifft. Die Umsortierung von Druckaufträgen in der Druckerwarteschlange kann nur über die Command Page erfolgen (Aktion PQR siehe unten). DRUCKSTEUERUNG Die Drucksteuerung erfolgt pro Drucker. Fehldrucke können erneut zum Druck angestoßen oder gelöscht werden. In der Regel ist sie aktiv, aber in bestimmten Fällen kann sie geschlossen sein oder von Ihnen geschlossen werden. 41

42 Zustand der Drucksteuerung Tickets Mögliche Aktionen Ticketstock Die Drucksteuerung kann folgende Zustände haben: Druckvorgang aktiv Es wird gerade ein Ticket gedruckt. Zum Anhalten der Drucksteuerung klicken Sie auf Druckvorgang nicht aktiv (standby) Es befinden sich keine Druckaufträge in der Druckerwarteschlange oder sie ist geschlossen. Zum Aktivieren der Drucksteuerung klicken Sie auf Angehalten Wird die Drucksteuerung manuell angehalten, wird der aktuelle Druckvorgang beendet und die Drucksteuerung stoppt vor der Bearbeitung des nächsten Druckauftrags. Kann der aktuelle Druck nicht erfolgreich zu Ende geführt werden, bleibt der Druckauftrag bis zur Fehlerbehebung in der Drucksteuerung erhalten. Mehrere Möglichkeiten zur Fehlerbehebung stehen dann unter Mögliche Aktionen zur Auswahl. Tickets erreichen die Drucksteuerung nur, wenn die Druckerwarteschlange geöffnet ist. Soll der Druck unterbrochen werden, ist es besser, die Druckerwarteschlange als die Drucksteuerung zu stoppen. Beheben Sie den Fehler und setzen Sie den Druck fort. Informationen zum sich gerade im Druck befindenden Ticket: Coupons (4): Anzahl der Coupons, die für den Ticketdruck benötigt werden Art der Coupons: AGT Agent Coupon AUD Audit Coupon bei Umschreibungen FLT Flight Coupons PAX Passenger Receipt CCF Universal Credit Card Charge Form ITM Mini Itinerary (nicht N20/N21) PNR: Record Locator Passagier: Name des Reisenden Liste aller möglichen Ursachen In der daneben stehenden Dropdown-Liste finden Sie Lösungsvorschläge (siehe Abschnitt Fehlerbehebung ). Angabe der Office ID, des Ticketstocks und des Druckers, auf den der Zustand der Drucksteuerung zutrifft. Mit einem Klick auf die Pünktchen können Sie einen Ticketstock oder einen Drucker aus Ihrem Büro auswählen: 42

43 AUTOMATISCHE FEHLERBEHEBUNG (INSBESONDERE FÜR N20/N21) Viele Fehler, denen Sie in Ihrer täglichen Arbeit begegnen, werden von Amadeus Ticketing automatisch und nur mit einer kleinen Aktion behoben. Die automatische Fehlerbehebung stellt somit eine wesentliche Erleichterung dar. Dazu gehören: Druckerwarteschlange geschlossen Drucksteuerung nicht aktiv Drucker ausgeschaltet oder Amadeus Proprinter nicht gestartet Erster Coupon im Drucker entspricht nicht dem Belegbestand (nur, wenn der Coupon innerhalb des erfassten Belegbestands liegt) Magnetstreifen nicht lesbar (nur, wenn es nicht der erste ist) Ticketstock reicht nicht aus Die Druckerwarteschlange ist geschlossen Die Druckaufträge können nicht in die Drucksteuerung geleitet werden. Öffnen Sie also die Druckerwarteschlange, indem Sie auf klicken. 43

44 Drucksteuerung gestoppt Nur eine aktive oder inaktive Drucksteuerung kann neue Druckaufträge entgegen nehmen. Ist die Drucksteuerung gestoppt, klicken Sie bitte auf aufzunehmen., um den Druckvorgang wieder Der Drucker ist ausgeschaltet oder Amadeus Proprinter ist nicht gestartet Schalten Sie den Drucker ein und warten Sie auf die Anzeige Drucker ok (abhängig vom Druckertyp) im Display. Oder starten Sie Amadeus Proprinter. Drücken Sie dann in der Drucksteuerung auf. 44

45 Der erste Coupon im Drucker entspricht nicht dem Belegbestand (nur, wenn der Coupon innerhalb des erfassten Belegbestands liegt) Der Ticketdruck beginnt mit einem Fehldruck. Hierbei meldet der Drucker die Stockcontrolnummern der fehlgedruckten Coupons an das Druckmodul, aktualisiert den Belegbestand und setzt den Druck erfolgreich fort. Hinweis: Ihre Ticketnummer umfasst nicht die normale Anzahl an Coupons, sondern die fehlgedruckten Coupons werden in die Abrechnung für diese Ticketnummer integriert. Eine separate Erfassung der Void-Coupons ist nicht erforderlich. Um dies zu verifizieren, rufen Sie den Querverweisbericht auf, wo Ihnen die Ticketnummer mit den dazu gehörigen Stockcontrolnummern angezeigt wird. Im Verkaufsbericht ist die Ticketnummer als Verkauf (TKTB, MD50) aufgeführt Der Magnetstreifen ist nicht lesbar (wenn es nicht der erste Coupon ist) Der Ticketdruck beginnt und ab dem 2. Coupon ist ein Coupon nicht lesbar. Nach dem Fehldruck setzt der Drucker den Druck mit dem nächsten lesbaren Coupon fort. Hinweis (wie unter Der erste Coupon entspricht nicht dem Belegbestand ): Ihre Ticketnummer umfasst nicht die normale Anzahl an Coupons, sondern die fehlgedruckten Coupons werden in die Abrechnung für diese Ticketnummer integriert. Eine separate Erfassung der Void-Coupons ist nicht erforderlich. Um dies zu verifizieren, rufen Sie den Querverweisbericht auf, wo Ihnen die Ticketnummer mit den dazu gehörigen Stockcontrolnummern angezeigt wird. Im Verkaufsbericht ist die Ticketnummer als Verkauf (TKTB, MD50) aufgeführt Der Ticketstock reicht nicht aus Die Drucksteuerung wurde gestoppt. 45

46 Wählen Sie Ticketstock setzen. Geben Sie den neuen Ticketstock ein und klicken Sie auf Void um die restlichen Belege als VSCN an den BSP zu melden. Klicken Sie nun in der Drucksteuerung wieder auf. 46

47 MANUELLE FEHLERBEHEBUNG (INSBESONDERE FÜR N20/N21) Einige Fehler müssen Sie selbst analysieren und beheben. Dazu gehören z.b. die Fehler der Kategorie ERR5. Hier muss meistens der Druckauftrag in der Drucksteuerung gelöscht und das Ticket neu angefordert werden. Teilweise wird der Ticketstock dabei bereits aktualisiert. Die nachfolgend aufgeführten Punkte sind als Checkliste zu verstehen, anhand derer Sie feststellen, ob der Belegbestand korrekt ist oder das Ticket gemeldet wurde: Lassen Sie sich die Druckfunktionsübersicht (oder die Drucksteuerung) darstellen: Das fehloder nicht gedruckte Ticket ist in der Drucksteuerung enthalten. Führen Sie je nach Situation die Fehlerbehebung durch. Hinweise dazu finden Sie in dem Abschnitt Mögliche Aktionen Rufen Sie die Belegverwaltung auf und lassen sich den Bestand darstellen. a) Stimmt der Bestand am Drucker mit der Belegverwaltung überein, starten Sie die Drucksteuerung. b) Stimmt der Bestand am Drucker nicht mit der Belegverwaltung überein, wählen Sie bitte Ticketstock anpassen und tragen Sie dort die nächste zu druckende Stockcontrolnummer ein und klicken Sie auf Void. Starten Sie dann die Drucksteuerung. Führen diese Aktionen zu keinem befriedigenden Ergebnis, stoppen Sie die Drucksteuerung und wählen aus der Liste Druckauftrag löschen. 47

48 Geben Sie ggf. an, welcher Coupon zuletzt gedruckt wurde; hierdurch wird der Ticketstock in der Belegverwaltung angepasst. Wurde der Druckerspeicher bereinigt, ohne dass Sie eine Stockcontrolnummer angegeben haben, überprüfen Sie noch einmal, dass der Belegbestand im System und am Drucker übereinstimmen. 48

49 Für VERK-User!!! VERK-Maske Die VERK-Maske ist für die Verkauf- und Zahlungsabwicklung bestimmt. Falls Sie das VERK-Verfahren nicht nutzen, dient diese zum Löschen der offenen Abwicklungsnummer Veranlassen des Drucks von Leistungsbelegen, bei denen die Eingabe D im Feld LB vergessen wurde (bei Ticketdruck) Aufruf der VERK Maske Komponente Amadeus Germany, Menü Verwaltung - VERK Abwicklungsnummern löschen Erhalten Sie bei Druck eines Leistungsbeleges (Ticket, Versicherung, CC-Beleg usw.) die Fehlermeldung Zuviele Positionen auf ANR- Bitte VB ausdrucken muss die Abwicklungsnummer gelöscht bzw. gedruckt werden. K=Kassenzettel Code Feld Abwicklungsnummer I-Feld Meldung vom System. Verkaufsbeleg wird erstellt = ANR ist wieder auf null gesetzt und kann wieder benutzt werden. 49

50 Mit dieser Aktion wird ein Verkaufsbeleg gedruckt. Falls dieser nicht benötigt wird, ist eine Druckfortsetzung ohne Wiederdruck mit anschließendem Druckerreset durchzuführen. Fehlermeldungen beim Löschen von ANRs: R437 Bitte 9991/IT o.9985/verm. eingeben Im ersten freien Leistungscode-Feld 9991 eintragen R435 Keine Leistung mit 'I' markiert Im Feld I ein I eintragen R438 Provisions-Code fehlt Unter Prov.-Art 9992 eintragen Gesamtsumme ist negativ Anstelle des K bei VB ein A eingeben Druck von Leistungsbelegen in der VERK Wurde beim Druckbefehl das D bei LB vergessen, kann der Druck aus der VERK nochmals angestoßen werden. Beleg für ANR-XXX nicht gedruckt Nachträglicher Eintrag des D für Druck im LB Feld Druck LB = Meldung des Systems 50

51 Belegfunktionen (BELG) - Druckfortsetzung (DRFO) BELEGFUNKTION (BELG-MASKE) In der BELG-Maske können Sie u.a. feststellen, ob ein wiederholter Druckanstoß über die DRFO-Maske vom Server aus, oder über die VERK-Maske vom jeweiligen Expedienten aus erfolgen muss. Aufruf der BELG Maske Amadeus Germany Start BELG Darstellen des Druckerspeichers: Wählen Sie den Punkt Darstellen Druckerspeicher AMAE AASY VB RFPR Ticket Reiseplan/Systemausdruck Verkaufsbeleg Refund Protokoll Ist der Druckerspeicher leer, wählen Sie in der BELG-Maske den Punkt Darstellen gespeicherte Leistungsbelege. Sie können sich die gespeicherten Leistungsbelege entweder für den Expedienten (EXP) mit dem angegebenen EXP-Code oder für die gesamte Betriebsstelle (BST) anzeigen lassen. 51

52 Darstellen gespeicherte Leistungsbelege: Sind die Belege nicht im Druckerspeicher, sondern nur unter Darstellen gespeicherte Leistungsbelege zu finden, hat der Druckanstoß über die VERK-Maske zu erfolgen. DRUCKFORTSETZUNG (DRFO-MASKE) Die Druckfortsetzung dient zur Wiederholung der bereits getätigten Druckanforderung, d.h. Sie haben bereits ein Ticket zum Druck geschickt, es ist aber nicht beim Drucker angekommen, und befindet sich im Druckerspeicher (BELG). Aufruf der DRFO Maske Amadeus Germany Allgemeines DRFO 52

53 Systemmeldung Bitte Druckfortsetzung aufrufen Rufen Sie an jenem Gerät, an dem der Drucker physisch angeschlossen ist die DRFO- Maske auf, tragen Sie Ihren Expedientencode ein und wählen Sie den Punkt Druckfortsetzung aus. Anschließend werden Sie noch einmal gefragt, ob Sie das Ticket tatsächlich drucken möchten. Wir empfehlen Ihnen, auch wenn Sie keinen Wiederdruck möchten, den Punkt Druckfortsetzung auszuwählen, weil Sie auch hier die Möglichkeit haben, den Beleg nicht mehr zu drucken. Sie können vorher allerdings die Daten noch einmal überprüfen. 53

54 Bei Schwierigkeiten oder Fragen können Sie sich jederzeit an unsere verschiedenen Abteilungen wenden: Amadeus Austria Marketing GmbH Amadeus Austria Marketing GmbH Capistrangasse 10/6 Alpenstraße 108a A-1060 Wien A-5020 Salzburg Tel.: Tel.: Fax: Fax: Amadeus Help Desk Mail: helpdesk@amadeus.at Amadeus Training Mail: training@amadeus.at Amadeus Vertrieb Mail: vertrieb@amadeus.at Amadeus Technik Mail: technik@amadeus.at 54

Ticketumschreibung 5 SCHRITT 1 UMBUCHUNG...6 SCHRITT 2 AKTUALISIEREN...6 SCHRITT 3 - FREISCHALTUNG...6 SCHRITT 4 TST-AUFRUF...

Ticketumschreibung 5 SCHRITT 1 UMBUCHUNG...6 SCHRITT 2 AKTUALISIEREN...6 SCHRITT 3 - FREISCHALTUNG...6 SCHRITT 4 TST-AUFRUF... Ticketumschreibung 5 SCHRITT 1 UMBUCHUNG...6 SCHRITT 2 AKTUALISIEREN...6 SCHRITT 3 - FREISCHALTUNG...6 SCHRITT 4 TST-AUFRUF...6 SCHRITT 5 TARIFBASIS...6 SCHRITT 6 GÜLTIGKEIT...7 SCHRITT 7 - GEPÄCK...7

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Stand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung

Stand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 So nutzen Sie die...4 Dokumente an andere INKS-Benutzer melden...7 Dokumentenliste ausdrucken...9 Konfiguration der... 10 Seite 2 Allgemein Die bietet Ihnen

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte)

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben!

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben! Meldewesen Plus Etikettendruck Bitte prüfen Sie vor Erstellung der Etiketten die Seiteneinstellungen unter: Datei - Seitenformat: Wichtig ist, dass bei den ersten 4 Feldern 0cm und links 0,499cm steht.

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen, dass alle für SEPA erforderlichen Daten erfasst sind 2.1 Testlauf 2.2 Beitragserhebungsliste I 3.1 Originallauf 3.2 Beitragserhebungsliste

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57 ELEKTRONISCHES RESERVIERUNGSSYSTEM Reservierung Version 9.0 Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einstellungen für die Auftragsverwaltung

Einstellungen für die Auftragsverwaltung Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

Anleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014)

Anleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Anleitung Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Lisa Spielberger - Jakobsplatz 6-96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 15 36, Fax (09 51) 5 02 15 39, Mobil (01 79) 3 22 09 33, E-Mail: eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium

VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium Soll einer bestehenden Bankverbindung, die Sie bereits in Ihrem Programm hinterlegt haben, eine neue

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Raiffeisenbank Rastede eg Anleitung VR-Networld-Software 4.x

Raiffeisenbank Rastede eg Anleitung VR-Networld-Software 4.x 1. Installation der VR-Networld-Software Schließen Sie vor der Installation der VR-NetWorld-Software zunächst alle offenen Programme. Legen Sie die VR-NetWorld-Software-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk und warten

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline

Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline am Institut für Psychologie Allgemeine Informationen Dieser Leitfaden soll Studierende durch das Erfassen von Anerkennungen in UNIGRAZonline (UGO,

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr