Soziale Trainingskurse
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- Gert Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Jahresbericht 13 Soziale Trainingskurse Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Caritasverband Paderborn e.v.
2 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sozialen Trainingskursen Jürgen Kenkel Diplom-Pädagoge Koordination Soziale Trainingskurse Geroldstr. 50, Paderborn Tel.: 05251/ Fax: 05251/ Die STK erfolgten im Jahr 13 im Rahmen einer 50%-Planstelle, die sich in 80% klientenbezogene Tätigkeit und % Verwaltungstätigkeit aufteilt. Für bestimmte Maßnahmen sind mehrere Fachkräfte erforderlich. Hierdurch wird der Rahmen der halben Planstelle nicht überschritten. 2
3 Vorwort Vor Ihnen liegt der neunte Tätigkeitsbericht über die Sozialen Trainingskurse der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Die Beratungsstelle führt diese Sozialen Trainingskurse mit dem Personalumfang einer halben Planstelle im Auftrag der Stadt Paderborn durch. In den neun durchgeführten pädagogischen Gruppenangeboten des Sozialen Trainingskurses erreichten wir in 13 insgesamt 83 (12: 84) straffällig gewordene Jugendliche ab 14 Jahre und junge Erwachsene. Die mehrheitlich männlichen Teilnehmer besuchen vorwiegend die Hauptschule oder ein Berufskolleg und haben häufig einen Migrationshintergrund. Die Straftaten reichen von Diebstahl, Körperverletzung, Einbruch bis zur räuberischen Erpressung. Aufgrund rückläufiger Anmeldezahlen zu den Verkehrserziehungskursen wurden im Berichtsjahr in Absprache mit der Jugendgerichtshilfe erstmalig keine weiteren Kurse in diesem Bereich angeboten. In jedem Kurs nutzen wir die Gruppe als zentrales pädagogisches Instrument, um erzieherisch auf das abweichende Verhalten, die Konfliktsituation, die Problemlagen und die Sozialisationsdefizite der Jugendlichen einzuwirken. Zu den Zielen gehören: Erkennen der persönlichen und sozialen Situation Auseinandersetzung mit allgemeinen Problemen Aufarbeitung der Straftaten Entwicklung neuer Verhaltensmuster Reflexion der schulischen/beruflichen Situation und Erarbeitung von Perspektiven Förderung des Selbstbewusstseins, der Selbständigkeit und der Eigeninitiative Entwicklung und Realisation individueller Interessen im Freizeitbereich In den Kursen werden Themen wie Familie, Schule, Freizeit, Berufswünsche, Freundschaft, Partnerschaft, Gewalt, Alkohol/Drogen usw. aufgegriffen. Dabei wird vorrangig auf die von den jungen Menschen eingebrachten Inhalte eingegangen. Die Gruppentreffen stellen eine Mischform aus handlungs-, erlebnis-, themen- und freizeitorientiertem Arbeitsansatz dar. In der Gestaltung einzelner Themenabende greifen wir auch auf die Unterstützung durch andere Einrichtungen des Caritasverbandes Paderborn e.v. wie Suchtkrankenhilfe, Lobby oder auch MiCado sowie externen Institutionen wie z.b. der AIDS-Hilfe Paderborn und der Kletterhalle XI. Grad in Borchen zurück. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Paderborn, dem Amtsgericht Paderborn sowie der Staatsanwaltschaft Paderborn und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Kooperation in den kommenden Jahren. Christoph Stork Leiter der Beratungsstelle Jürgen Kenkel Koordination Soziale Trainingskurse 3
4 Das Angebot der Sozialen Trainingskurse Soziale Trainingskurse (STK) sind ambulante, gruppenpädagogische Maßnahmen für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende, die entweder durch jugendrichterliche Entscheidung gemäß Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 JGG oder im Rahmen einer Diversion gemäß 45 JGG bzw. 47 JGG angeordnet werden. Im Jahr 13 wurden insgesamt neun Kurse entsprechend der vorherigen Planung durchgeführt. Von den 4 angemeldeten Teilnehmer/innen nahmen insgesamt 83 Jugendliche und junge Erwachsene an den verschiedenen Kursen teil. Damit erreichten die Anmeldezahlen einen neuen Höchststand im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Die verschiedenen Kursformen: Sozialer Trainingskurs (STK) Der STK richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 21 Jahren. Es finden Treffen à zwei Stunden montags oder mittwochs ab 17:00 Uhr statt. Zwei Fachkräfte leiten die Maßnahme. Im Berichtsjahr wurde ein Kurs in der Zeit von 17:30 19:30 Uhr durchgeführt, um Teilnehmer/innen, die sich in einer Ausbildung oder in Arbeit befinden, die Teilnahme an den Kursen terminlich zu erleichtern. In diesem Kurs wurde ein solcher Bedarf von den Teilnehmer/innen nicht bestätigt. Im Jahr 13 wurden fünf STK mit insgesamt 48 Teilnehmer/innen durchgeführt. An den Kursen nahmen 39 männliche und neun weibliche Jugendliche teil. Inhaltlich ging es hauptsächlich um die folgenden Themen: Auseinandersetzung mit der eigenen Straftat, Täter- und Opferperspektive, Ursachen von Kriminalität, Gewalt, Suchtprophylaxe, persönliche Lebenssituation und Lebensplanung sowie den Umgang mit Geld und Freizeit. Zum Thema Sexualität und Rollenverständnis fand eine Kooperation mit der AIDS-Hilfe Paderborn e.v. statt. Zum Thema Suchtprophylaxe fand eine Kooperation mit der Suchtkrankenhilfe im Caritasverband Paderborn e.v. statt. Sozialpädagogisches Wochenende (SPWE) Das Sozialpädagogische Wochenende findet freitags nachmittags bis sonntags nachmittags statt; Zielgruppe sind ältere Jugendliche und Heranwachsende. Vor dem SPWE findet ein Vortreffen zum Kennenlernen der Gruppe statt. Geleitet wird das SPWE von drei Mitarbeiter/innen. Daneben wurde eine Sozialpädagogische Maßnahme in den Sommerferien (SPW-S) mit zwei Mitarbeiter/innen durchgeführt. Im Jahr 13 nahmen an den drei SPWE und der Sozialpädagogischen Maßnahme insgesamt 12 weibliche und 23 männliche Jugendliche teil. Inhaltlich ging es neben der Auseinandersetzung mit der eigenen Straftat um Themen wie Aggression und Gewalt, Sexualität und Rollenverständnis, Umgang mit Freizeit und Geld 4
5 und die persönliche Lebensgeschichte und Lebensplanung. Gerade bei der Auseinandersetzung mit der persönlichen Lebensgeschichte und Lebensplanung war sehr viel Offenheit der jungen Menschen erkennbar und gleichzeitig eine Betroffenheit der Gruppe spürbar. Ein weiteres wichtiges Element der SPWE ist das Kennenlernen von alternativem Freizeitverhalten, beispielsweise durch erlebnispädagogische Maßnahmen. ipod 5
6 Anzahl Alter der Teilnehmer/innen An den Sozialen Trainingskursen nahmen 83 Jugendliche und Heranwachsende teil, die statistisch erfasst wurden. Grafik 1 verdeutlicht die Altersstruktur der Teilnehmer/innen im Vergleich zu den beiden Vorjahren: Der Anteil junger erwachsener Teilnehmer/innen sank im Berichtsjahr auf 33%; dies entspricht dem Niveau des Jahres Alter der Teilnehmer/innen >21 11 (70) (84) (83) Grafik 1 Geschlecht der Teilnehmer/innen Die Verteilung der männlichen und weiblichen Jugendlichen und Heranwachsenden hat sich im Vergleich zum Vorjahr nur wenig verändert. Weiterhin stellen die männlichen Teilnehmer mit 75% den Hauptanteil dar. (Grafik 2) Geschlecht in % % % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% männlich weiblich Grafik 2 6
7 Anzahl Anzahl der Teilnehmer/innen pro Kursform In Grafik 3 ist dargestellt, wie sich die Teilnehmer/innen auf die einzelnen Kursformen in den Jahren 11 bis 13 verteilen. Die Teilnehmer/innen der Kursform SPW-S wurden zu denen der Kursform SPWE hinzugezählt. Ein VEK wurde nicht mehr durchgeführt. Teilnehmer/innen pro Kursform VEK SPWE STK 11 (70) (84) (83) Schulische bzw. berufliche Situation der Teilnehmer/innen Grafik 3 In Grafik 4 wird die schulische bzw. berufliche Situation der Teilnehmer/innen im Vergleich zu den beiden Vorjahren gezeigt. 25 schulische / berufliche Situation Grafik 4 7
8 Wohnsituation der Teilnehmer/innen In den vergangenen Jahren ist eine deutliche Veränderung hinsichtlich der Wohnsituation der Teilnehmer/innen zu erkennen. Immer weniger Teilnehmer/innen leben bei den Eltern (35%), während immer mehr junge Menschen (47%) bei einem Elternteil wohnen. Die anderen Wohnformen nahmen im Jahr 13 nur einen sehr geringen Anteil ein. Wohnsituation (in %) Eltern Vater / eigene Heim Verwandte Pflegefamilie Sonstiges Mutter Wohnung Grafik 5 Trennung der Eltern Grafik 6 stellt die Lebenssituation der Eltern dar. Mit 60% der Jugendlichen und Heranwachsenden, die angaben, dass ihre Eltern getrennt leben, ist dieser Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozentpunkte sprunghaft angestiegen. Seit Beginn der Trainingskurse lag dieser Anteil nahezu konstant bei ca. 46%. Trennung der Eltern 40% 60% Ja Nein Grafik 6 8
9 Anmeldezahlen und Teilnehmer/innen Im Berichtsjahr erfolgten 4 Anmeldungen zu den verschiedenen Kursen, an denen insgesamt 83 Personen teilnahmen. In Einzelfällen wiederholten Jugendliche einen Kurs. In Fällen (19%) erschienen die angemeldeten Teilnehmer/innen nicht zum Kurs. Zwei Anmeldungen wurden aufgrund von Umzug o.ä. vor oder während des Kurses abgemeldet. Insgesamt 70 Teilnehmer/innen (84%) konnte eine positive Teilnahme am Kurs bestätigt werden. Anmeldungen 4 Bestandene 70 Abbrecher 12 nicht erschienen Abmeldungen Teilnehmer/innen nach Sozialbezirk Grafik 7 Die Stadt Paderborn ist in vier Sozialbezirke (SB) aufgeteilt. In jedem Sozialbezirk gibt es eine feste Mitarbeiterin / einen festen Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe. In Grafik 8 wird dargestellt, wie sich die Teilnehmer/innen der Sozialen Trainingskurse auf die einzelnen Sozialbezirke verteilen SB 1 SB 2 SB 3 SB 4 Grafik 8 9
10 Delikte der Teilnehmer/innen Die Delikte, wegen derer die Jugendlichen und jungen Heranwachsenden an den Sozialen Trainingskursen im Jahr 13 teilnahmen, liegen zu großen Teilen im Bereich von Diebstahl, Erschleichen von Leistungen ( Schwarzfahren ) und Körperverletzung. Mehrere Teilnehmer/innen nannten zwei oder drei Delikte, die zur Teilnahme an einem Trainingskurs führten. Delikte Diebstahl 27 "Schwarzfahren" 28 Körperverletzung 27 StVO Sachbeschädigung 1 4 Delikte BtMG 4 Sonstiges Grafik 9 Diebstahl: Diese 27 Teilnehmer/innen begingen Straftaten entsprechend 242ff StGB und nahmen an den Sozialen Trainingskursen STK und an den Sozialpädagogischen Wochenenden SPWE teil. Schwarzfahren (Erschleichen von Leistungen): Hierbei handelt es sich um Straftaten nach 265a StGB. Auch diese 28 Teilnehmer/innen befanden sich in den STK und den SPWE. Körperverletzung: In 27 Fällen nahmen Jugendliche und junge Heranwachsende aufgrund von Delikten gemäß 223ff StGB an den STK und an den SPWE teil. StVO: Hierzu zählen Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, z.b. zu schnelles Fahren mit Rollern bzw. das Tunen von Rollern, damit diese schneller fahren als erlaubt, oder Fahren ohne Fahrerlaubnis. Dieser Teilnehmer nahm an einem STK teil. Sachbeschädigung: Vier Teilnehmer nahmen an einem STK aufgrund einer Sachbeschädigung gemäß 303ff StGB teil. BtMG: In vier Fällen hatten Jugendliche / junge Heranwachsende Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz begangen und nahmen an den STK oder den SPWE teil. Sonstige: Teilnehmer/innen nahmen an den STK und SPWE aufgrund von Straftaten wie z.b. Beleidigung, Bedrohung, Einbruch, Raub u.a. teil.
11 Zusammenfassung Die vergangenen drei Jahre im Bereich der Sozialen Trainingskurs stellen eine weitere Konsolidierung und Etablierung des Angebotes dar, welches der Caritasverband Paderborn e.v. im Auftrag der Stadt Paderborn seit nunmehr neun Jahren erfüllt. Eine wesentliche Veränderung mit Blick auf die vergangenen Jahre ist der Wegfall der Verkehrserziehungskurse in 12, die in den Vorjahren immer seltener durch Teilnehmeranmeldungen belegt worden waren. Hierdurch wurden weitere Belegungskapazitäten in den laufenden Sozialen Trainingskursen und den Sozialpädagogischen Wochenenden sowie ein neues Angebot in den Sommerferien geschaffen. Die maximale Anmeldezahl pro Kurs wurde in diesem Zuge auf 12 Teilnehmer/innen erhöht. In der Regel ist davon auszugehen, dass ein Anteil von ca. 1/5 bis 1/6 der angemeldeten Teilnehmer/innen nicht zum Kurs erscheint (vgl. Grafik 7, S. 9). Da dies erst seit dem Jahre 12 genauer erfasst wird, können wir keinen Vergleich zu Vorjahren vornehmen. Ähnlich verhält es sich mit den Angaben zu den "erfolgreichen Teilnahmen" der jungen Menschen. Einzelne statistische Aspekte unterlagen in den letzten Jahren Schwankungen, die aufgrund der relativ geringen Anzahl an erfassten Teilnehmer/innen nur bedingt aussagekräftig sind. Dazu zählen die Angaben zum Alter (Grafik 1, S. 6), zur schulischen / beruflichen Situation (Grafik 4, S. 7), zum Sozialbezirk, dem die jungen Menschen im Stadtgebiet Paderborn zugeordnet werden (Grafik 8, S. 9), und den Delikten / Strafverfahren, wegen derer die Jugendlichen und jungen Erwachsenen an den Trainingskursen teilnehmen sollten (Grafik 9, S. ). Demgegenüber stehen jedoch zwei Merkmale, die in den Jahren eine kontinuierliche und signifikante Veränderung erfuhren: Der Anteil der Teilnehmer/innen, die während des Kurses bei den leiblichen Eltern leben, nahm von 56% auf 35% ab. Gleichzeitig erhöhte sich der Anteil, bei dem eine Trennung der Eltern vorliegt, von 46% auf 60% (Grafiken 5 u. 6, S. 8). Sowohl in den letzten drei Jahren als auch in den davor liegenden Jahren betrug im Übrigen der Anteil der männlichen Teilnehmer stets zwischen 70% und 75% - also nahezu unverändert (Grafik 2, S. 6). Hauptsächlich treffen wir in den Kursen auf männliche Jugendliche bis 18 Jahre, die mehrheitlich von Trennung / Scheidung der leiblichen Eltern betroffen sind und unterdurchschnittlich selten mit ihrer aktuellen schulischen Situation die (Fach-)Hochschulreife erlangen können. Mit einer weiterentwickelten und zugleich flexibel handhabbaren Konzeption versuchen wir mit den Teilnehmer/innen der Sozialen Trainingskurse Hilfestellungen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die ihnen eine delikt- und straffreie Perspektive bieten. 11
12 Kooperationen: Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Paderborn: Im Rahmen der Sozialen Trainingskurse gibt es seit 04 eine sehr gute Kooperation mit dem Stadtjugendamt Paderborn, die sich auch 13 bewährte. Die einzelnen Kurse wurden gemeinsam bedarfsorientiert geplant, in enger, bereits bewährter Zusammenarbeit durchgeführt und gemeinsam ausgewertet. Die regelmäßigen Kooperationstreffen mit dem Team der Jugendgerichtshilfe dienen dazu, die Angebote der Sozialen Trainingskurse den Entwicklungen und Bedarfslagen anzupassen. Innerverbandliche Kooperation: Da in den Kursen auffiel, dass viele Jugendliche und Heranwachsende über Erfahrungen mit legalen und illegalen Drogen verfügen, wurde in den STK diese Problematik verstärkt aufgegriffen. In Zusammenarbeit mit der Suchtkrankenhilfe im Caritasverband Paderborn e.v. wurden mehrere Einheiten durchgeführt. Die Präventionsfachkraft gestaltete eine Einheit zum Thema Sucht und Vorbeugung, eine Mitarbeiterin der Anlaufstelle Lobby lud die Teilnehmer/innen der STK in die Stelle ein, um das Angebot und die Arbeit kennen zu lernen. Die STK-Mitarbeiter/innen nutzten die kollegiale Fallberatung des Teams der Erziehungsberatungsstelle, um einzelne Situationen aus den Kursen zu reflektieren. Im Einzelfall wurden die Jugendlichen auf die Angebote der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche hingewiesen (persönliche Beratung und Online-Beratung) und auch teilweise weiter beraten. Außerverbandliche Kooperation: Die AIDS-Hilfe Paderborn e.v. führte mit den STK Einheiten zum Thema Sexualität und Prävention durch. In einzelnen Kursen wurden erlebnispädagogische Einheiten in der Kletterhalle XI. Grad in Borchen durchgeführt. 12
13 Ausblick auf die Trainingskurse im Jahr Sozialer Trainingskurs Sozialpädagogisches Wochenende Sozialer Trainingskurs Sozialer Trainingskurs Sozialpädagogisches Wochenende Sozialpädagogische Maßnahme Sozialer Trainingskurs Sozialer Trainingskurs Sozialpädagogisches Wochenende 13
Sozialer Trainingskurs
Sozialer Trainingskurs Katholische Jugendfürsorge Abt. Gefährdetenhilfe Adlzreiterstr. 22 80337 München Tel. 089 7 46 47-225 Fax 089 7 46 47-289 gefaehrdetenhilfe@kjf-muenchen.de www.jugendhilfen-muenchen.de
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