Bachelorstudiengang (Module M 2)
|
|
- Jörg Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studieninhalte der verschiedenen sportmedizinischen Module Bachelorstudiengang (Module M 2) Modul Themenorientierte Grundvorlesung: Entwicklung und Gesundheit M 2 Gesundheit o Definition von Gesundheit WHO o Ottawa Charta o Antonowski Operationalisierung von Gesundheit o Epidemiologische Sichtweise o Gesundheitsindikatoren ein statistisches Problem Zivilisationserkrankungen o Hierarchisierung Risikofaktorenmodell o Risikofaktor Bewegungsmangel (Normproblem, Epidemiologie, Folgen) Schutzfaktoren o Der Exercise Factor o Das Immunsystem (Komponenten, Entwicklung und Beeinflussung von Immunität) Effekte von Bewegung und Sport auf Risiko- und Schutzfaktoren o Grad der Evidenz Entwicklung o Genetische Entwicklung o Epigenetik o Entwicklung der Organsysteme (Bewegungsapparat, HK-System Nervensystem) o Einfluss von Umwelt und Training auf die Entwicklung 3LP
2 Bachelorstudiengang (Module ) Themenorientiertes Modul Modul Submodul: Entwicklung und Gesundheit Seminar: Grundlagen des kardiopulmonalen Systems für Sport und Gesundheit Funktionen des HK-Systems (Transportfunktion, Botenfunktion, Abwehrfunktion, Gerinnung) Das Herz o Regulation Das Gefäßsystem / das Lymphsystem o Regulation der Durchblutung / Rückfluss o Wärmeregulation Die Lunge o Regulation der Atmung Das Blut / das Gerinnungssystem o Regulation Funktionsgrößen des kardiopulmonalen Systems Belastungsreaktionen des HK-Systems Adaptationsmechanismen des HK-Systems auf Training Messmethoden zur Feststellung der Leistungsfähigkeit (HK-System, Lunge) o Leistungsdiagnostik (Ergometrie, Spiro) o Gesundheitsdiagnostik (RR, EKG, Spirometrie) HK-Erkrankungen o Morbidität, Epidemiologie o Erscheinungsformen (Arteriosklerose, KHK, AVK, Cerebrosklerose) Lungen-Erkrankungen o Morbidität, Epidemiologie o Erscheinungsformen (Asthma, COPD)) Prävention, Therapie und Rehabilitation von HK- und Lungenerkrankungen durch Bewegung und Sport Seminar: Grundlagen des Stoffwechsels für Sport und Gesundheit Energiestoffwechsel o Anatomische und physiologische Grundlagen o Anwendungssituationen o Laktatleistungsdiagnostik / Trainingssteuerung Baustoffwechsel o Anabolismus / Katabolismus o Anwendungssituationen Hormonelle Steuerung des Stoffwechsels Ernährung / Verdauung / Ausscheidung o Wasser- und Elektrolythaushalt o Grundlagen der bedarfsgerechten Ernährung im Sport o Substitution Doping o Einfluss von Belastung auf den Gastrointestinaltrakt Gesundheitsrelevante Störungen des Stoffwechsels o Zuckerstoffwechselstörungen o Fettstoffwechselstörungen o Gicht Prävention, Therapie und Rehabilitation von Stoffwechselstörungen durch Bewegung und Sport o Epidemiologie o Interventionsansätze
3 Seminar: Grundlagen des Bewegungsapparates für Sport und Gesundheit Konstituierende Elemente o Knochen o Muskeln (Aufbau, Funktion, Arbeitsformen, Hypertrophie, Hyperplasie Muskelkater) o Gelenke Zentrales und peripheres Nervensystem o Motorik relevantes efferentes System o Motorik relevantes afferentes System (Propriozeption, Sensomotorik) Funktionelle Anatomie o Kopf und Nacken o Obere Extremität o Rumpf / Wirbelsäle (Haltung) o Untere Extremität Messmethoden zur Leistungs- und Gesundheitsbeurteilung der Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates o Kraft-, Beweglichkeits- und Koordinationsfähigkeit o Sensomotorische Testverfahren Degenerative und krankheits- und verletzungsbedingte Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates o Epidemiologische Daten o Osteoporose o Arthrose Prävention, Therapie und Rehabilitation von Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates durch Bewegung und Sport o Epidemiologie o Interventionsansätze Seminar: Grundlagen der inneren Organe für Sport und Gesundheit Sportmedizinische Aspekte bei Herzkreislauferkrankungen. Aufbau und Funktion des Kreislaufsystems Regulation der peripheren Durchblutung, Rückflussmechanismen Aufbau und Funktion des Herzens Reizleitungssystem des Herzens EKG Funktionsparameter des Herzens Herz-Kreislaufreaktion in Ruhe und bei Belastung Epidemiologische Aspekte von Risikofaktoren und inneren Erkrankungen Biologische Grundlagen des Herzkreislauf- und Atmungssystems unter Perspektive der Zielgruppe (ältere Menschen) Risikofaktoren und deren Beeinflussung durch bewegungs- und sporttherapeutische Intervention Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems o Funktionelle Beschwerden o Angeborene, erworbene Herzerkrankungen o Arteriosklerotische HKS-Erkrankungen o Diagnostische Maßnahmen (Überblick) o Fahrradergometrie, Transfer der Befunde und Daten o Sportrelevante Pharmakologie Therapiestraße; Ziele, Inhalte bewegungstherapeutischer Interventionen Überwachungs-, und Kontrollverfahren Notfallmaßnahmen Sport bei Herzerkrankungen Blut und Gerinnung Atmung in Ruhe und bei Belastung Diabetes mellitus als Risikofaktor Fettstoffwechselstörungen als Risikofaktor Bluthochdruck als Risikofaktor Prävention, Therapie und Rehabilitation von Erkrankungen der inneren Organe durch Bewegung und Sport
4 Submodul Masterstudiengang (Module M 11) [alte Studienordnung auch M4 oder M12] Sportmedizinische Aspekte der Prävention und Rehabilitation des Bewegungsapparates Seminare: Sportorthopädie / Sporttraumatologie Sportorthopädie Sportbezogene Diagnostik & Training des Stütz- und Bewegungsapparates Sportmedizinische Aspekte der ambulanten orthopädische Rehabilitation Sensomotorik in der medizinischen Rehabilitation Biomechanik in Prävention und Rehabilitation Physiologische Grundlagen Aufbau und Struktur des aktiven und passiven Bewegungsapparates Muskelphysiologie Funktionelle anatomische Bewegungslehre Grundlagen der Sensomotorik Neurophysiologie der Bewegungssteuerung Trainingseinflüsse auf das muskuloskeletale und sensomotorische System Diagnostische Verfahren (Kraftdiagnostik; isometrisch / isokinetisch; sensomotorische Diagnostik) Pathophysiologie & Therapie Sportverletzungen, Sportschäden Verletzungsinzidenzen in verschiedenen Sportarten Epidemiologische Daten Belastung und Beanspruchung Verletzungsmechanismen Verletzungen / Überbeanspruchungen der Teilsysteme Muskulatur/Knochen/Knorpel/Sehnen/Bänder Erste Hilfe Prävention/Rehabilitation von Sportverletzungen Rehabilitative Maßnahmen am Beispiel ausgewählter Therapiekonzeptionen
5 Submodul: Masterstudiengang (Module M 11) [alte Studienordnung auch M4 oder M12] Sportmedizinische Aspekte in der Lebensspanne Angebotene Seminare: Fitness als Gesundheitssport im wissenschaftlichen Fokus Sportmedizinische Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Entwicklung von konditionellen u8nd koordinativen Faktoren in der Lebensspanne Altersspezifische Aspekte des Gesundheitssports und der Sporttherapie Sportmedizinische Aspekte bei Erkrankungen der inneren Organe Definitionen und Modelle von Gesundheit Epidemiologische Daten des Bewegungsverhaltens und der Interaktion zur Gesundheit Charakteristik von Bewegung und Sport unter gesundheitlicher Perspektive Altersabhängige Veränderungen der motorischen Hauptbeanspruchungen Altersabhängige Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit Dosierung, Überwachung und Kontrollverfahren Altersabhängige Grenzen und Risiken Gesundheitsorientierte Ansätze und Modelle (Setting, Public Health) Physiologische Aspekte Entwicklung konditioneller und koordinativer Leistungsfaktoren in der Lebensspanne Entwicklung, Wachstum, somatische Reifung. Entwicklung der motorischen Hauptbeanspruchungsformen Bewegung als Entwicklungsreiz (Epidemiologische Daten zum Bewegungsverhalten und zur motorischen Leistungsfähigkeit) Trainierbarkeit in der Lebensspanne Pathophysiologische Aspekte Epidemiologie von Risikokonstellationen von ausgewählten (Adipositas, Anorexia, Diabetes, Asthma, Krebs) Entwicklung und leistungsbeeinflussende Faktoren Sportrelevante Beeinträchtigung Möglichkeiten, Effizienz sowie Ziele und Inhalte von sportlichen Interventionen Funktionelle Aspekte Das Phänomen Haltung, Haltungsnormen, Haltungsschwächen, Haltungsschäden Ausdauerleistung /Ausdauerschwäche Koordination /Koordinationsschwächen ADL Diagnostische Verfahren (sportpraktische u. sportmotorische Diagnostik) Möglichkeiten der sportlichen Intervention
Inhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen
XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrSport. August Handreichung zum Lehrplan für die Sekundarstufe II Berufliches Gymnasium
Sport August 2013 Handreichung zum Lehrplan für die Sekundarstufe II Berufliches Gymnasium Inhaltsverzeichnis Impressum Handreichung zum Lehrplan Sport für die Sekundarstufe II Berufliches Gymnasium Herausgeber:
MehrStoffverteilungsplan Inline Alpin
Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrSportbiologie. Jürgen Weineck. 6. Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen. spitta
Sportbiologie Jürgen Weineck 6. Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Vorwort Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmung, Ziele und Inhalte der Sportbiologie
MehrMethodik des Ausdauertrainings
Beiträge zur Lehre u Forschung im Spi 165 Kuno Hottenrott & Georg Neumann Methodik des Ausdauertrainings hofmann. Inhalt 5_ Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung der Ausdauerleistungen ein historischer Rückblick
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrInhalt. Vorwort... 10
5 Inhalt Vorwort... 10 Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen... 11 Begriffsbestimmung, Ziele und Inhalte der Sportbiologie und angrenzender Disziplinen... 12 Begriffsbestimmungen zu den Manifestationsformen,
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrUniversität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft
Universität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft Bachelor Berufliche Bildung Metalltechnik Nebenfach Sport Modulhandbuch Übersicht Module LP Prüfungen BABB-NfSport-1: Wissenschaftliches Arbeiten im
MehrSynopse. - zuletzt geändert durch den 5. Änderungsbeschluss vom I. Der Studienverlaufsplan erhält folgende Fassung:
Synopse Sechster Beschluss des Fachbereichs 06 Psychologie und Sportwissenschaft vom 30.08.2013 zur Änderung der der Speziellen Ordnung für den Bachelor-Studiengang Bewegung und Gesundheit vom 03.09.2007
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrInhalt. Vorwort zur 5. Auflage... 11
Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt Vorwort zur 5. Auflage... 11 Einleitung... 13 Sport: mehr als eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung... 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze... 15 Leistungen im Sport... 17
MehrSPO-BA-M 01. *Die LP für das Modul werden erst nach Bestehen der Modulprüfung bzw. aller Modulteilprüfungen vergeben.
SPO-BA-M 01 1. Name des Moduls: Sportwissenschaftliche Basiskompetenz 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Sportwissenschaften/Prof. Dr. Petra Jansen 3. Inhalte des Moduls: In diesem Modul werden die theoretischen
MehrTeil I Das Training der motorischen Hauptbeanspruchungsform Beweglichkeit
4 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Aufgabenstellungen (mit * versehene Aufgaben
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen*
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten
Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten Allgemeine Aspekte zur motorischen Leistungsfähigkeit 7 Die neuro-muskuläre Funktion 11 1. Zur nervalen Kontrolle der
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrKrafttraining mit Kindern Lukas Zahner Dr. phil. Nat.
Krafttraining mit Kindern Lukas Zahner Dr. phil. Nat. Was versteht man unter Krafttraining mit Kindern Setzten von Reizen für den Haltungs- und Bewegungsapparat Stabilisationsübungen nur mit eigenem Gewicht
MehrFiktives Modultableau nach den Physiotherapie-Ausrichtungsrichtlinien NRW. Lernbereiche:
Fiktives Modultableau nach den Physiotherapie-Ausrichtungsrichtlinien NRW Lernbereiche: Lernbereich I: Physiotherapeutische Kernaufgaben Workload: 1200h Schulung + 420h Vor- / Nachbereitung 420h Praxis
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Organisation 2. Was ist? Andreas Bund Institut für Sportwissenschaft Technische Universität Darmstadt e-mail: abund@sport.tu-darmstadt.de Telefon: 06151-166884 Internet: www.ifs-tud.de
MehrAUSBILDUNG ZUM/ ZUR SPORTINSTRUKTOR/IN
AUSBILDUNG ZUM/ ZUR SPORTINSTRUKTOR/IN GRUNDAUSBILDUNG FÜR TRAINER/ INNEN 1. Allgemeines Bildungsziel Die Ausbildung zum/ zur Sportinstruktor/ In ist eine vom VSS organisierte Ausbildung und ist südtirolweit
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrPsychische und soziale Aspekte am Beispiel Rückenschmerz
Sport bei Gelenkbeschwerden Psychische und soziale Aspekte am Beispiel Rückenschmerz S. Krakor Sportklinik Hellersen, Abt. Sportmedizin Rückenschmerz 1 Risiko für Rückenschmerzen Verletzungen und Erkrankungen
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Mag. Ostermann Manfred GESUNDHEITLICHE ASPEKTE DES AUSDAUERTRAININGS RISIKOFAKTOREN in: Medizinisches Aufbautraining Von Silke Droste, Frank Eigenbrod, Rainer Koll, 1. Bewegungsmangel
MehrInhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 15 Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft 1 Trainingslehre/Trainingswissenschaft
MehrZusatzbezeichnung»Sportmedizin«
Zusatzbezeichnung»Sportmedizin«Die Zusatzbezeichnung»Sportmedizin«wird von den Landesärztekammern an approbierte Ärztinnen und Arzte vergeben, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1. Zweijährige
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrKraft: «Sensomotorik-Training» Kraft: wird durch strukturelle & funktionelle Faktoren beeinflusst
Swiss Athletics Lehrgang J+S Modul Fortbildung Theorie Welche Bedeutung haben die sensomotorischen Regelkreise? Wie funktionieren die sensomotorischen Regelkreise? SLV 104/11 vom 5. November 2011 in Magglingen
MehrKompetenzfeld Biomechanik & Bewegungswissenschaft I. Krauß, P. Schneeweiß & Mitarbeiter
Bachelorstudiengang Medizintechnik Kompetenzfeld Biomechanik & Bewegungswissenschaft I. Krauß, P. Schneeweiß & Mitarbeiter Module des Kompetenzfelds Das Kompetenzfeld besteht aus zwei separaten Modulen
MehrREHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN
Heilung ist eine Frage der Zeitdauer, aber manchmal ist sie auch eine Frage der Möglichkeiten (Hippokrates) REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Agenda Die fünf Schritte der Rehabilitation Therapietag eines
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis
ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht
MehrELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
ELMA Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Massnahmen Mecha anismen Ziele Alter Basale Kognitive Prozesse Kognitives Training
MehrEinführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate Wie viel Zucker darf es sein?
Curriculum EL Sek. II: Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Der Energie- und Nährstoffbedarf von Menschen variiert Wie kann ich meinen individuellen Bedarf
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2016 (Stand: 21.04.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2016 in den Semesterwochen 5 bis 8 (09.05. 03.06.2016)
MehrBeweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012
Beweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012 Beweglichkeit Konditionelle Faktoren Arten / Methoden von Beweglichkeit Disziplinspezifische Beweglichkeitsanforderungen
MehrProf. Dr. med. Horst Cotta Der Mensch ist so jung wie seine Gelenke
Prof. Dr. med. Horst Cotta Der Mensch ist so jung wie seine Gelenke Haltung Bewegung Sport Ernährung Behandlung Unter Mitarbeit von Dr. med. Arnim C. Braun, Dr. med. Baidung M. Gärtner, Antje Hüter, Dr.
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrStudienbeschreibung. Sport- und Fitnesstraining (IST) IST-Studieninstitut Erkrather Straße 220 a c D-40233 Düsseldorf info@ist.de www.ist.
Studienbeschreibung 7152605 Sport- und Fitnesstraining (IST) IST-Studieninstitut Erkrather Straße 220 a c D-40233 Düsseldorf info@ist.de www.ist.de 2 Der Markt Ein Bewusstseins- und Wertewandel in unserer
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrWerden Sie Manager Ihrer Gesundheit. Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen.
Werden Sie Manager Ihrer Gesundheit Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Risiken erkennen gesund leben Steuern Sie Ihren Lebensstil! Es
MehrVorbereitungskurs 2016 Anatomie/Physiologie
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Höhere Berufsbildung HF Pflege Vorbereitungskurs 2016 Anatomie/Physiologie Verkürzter Kurs für angehende Studierende
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrBewegung und Sport zur Krankheitsvorsorge. Prostataerkrankungen und Sport Prof. Dr. Klaus Völker
Bewegung und Sport zur Krankheitsvorsorge Prostataerkrankungen und Sport Köperliche Aktivität / Sport ein wirksames Anti Aging Mittel Widersprüchliches über den Zusammenhang von Sport und Gesundheit Ein
MehrMeine Gene, meine Gesundheit
AIW-Hauptversammlung, SportSchloss Velen, 4. Mai 2006 Prof. Dr. Dr. Christian De Bruijn IPMG Institut für präventiv-medizinisches Gesundheitsmanagement, Velen Die Molekularmedizin ist die Medizin von Morgen
MehrLehrmittel esa Das sportmotorische Konzept
Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Das Unterrichtsmodell von esa 2 Das sportmotorische Konzept Die verschiedenen Leistungsanteile stehen in einem engen Beziehungsgefüge. Ausdruck dieses Zusammenspiels
MehrKrafttraining und Prävention
Sport Miriam Scholl Krafttraining und Prävention Die Rolle des Krafttrainings in der Prävention der Osteoporose am Beispiel postmenopausaler Frauen Studienarbeit HAUSARBEIT Zum Thema: Krafttraining und
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2016/17 (Stand: 09.11.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2016/17in den Semesterwochen
MehrGesundheit Sport Wellness
Physiotherapie Gesundheit Sport Wellness Physiotherapie Manuelle Lymphdrainage Massage Kinesiotape Schlingentisch Aromaölmassage Hot-Stone-Massage Aquafitness Babyschwimmen Aqua-Circle Physiotherapie
MehrInhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12
5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrBeuth Gesund durch Sport
Beuth Gesund durch Sport Der Autor Prof. Dr. med. Josef Beuth Institut zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkundlicher Verfahren an der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße 9, 50931 Köln Professor
MehrDefinition: Körperfunktionen sind die physiologischen Funktionen von Körpersystemen (einschließlich psychologische Funktionen).
Die Körperfunktionen bilden zusammen mit den Körperstrukturen eines der zentralen Elemente des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die
MehrZur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle - besonders bei:
Echokardiographie (Herzultraschall) Oftmals können Veränderungen am Herzen selbst nicht wahrgenommen werden, weil sie langsam und über Monate hinweg entstehen. Ist die Herzleistung eingeschränkt, wirkt
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2015 (Stand: 26.06.2015) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2015 in den Semesterwochen 13 bis 16 (29.06. - 24.07.2015)
MehrGesundheitsorientierte Ernährung und Lebensmittelsicherheit aus Sicht eines Ernährungswissenschaftlers
BOLW Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW-Fachkolloquium am 23.01.2004 Bio ist mehr Qualität ökologischer Lebensmittel Gesundheitsorientierte Ernährung und Lebensmittelsicherheit aus Sicht eines
MehrMöglichkeiten der Rehabilitation am Beispiel der Klinik Schönsicht Dr. H. Langhof, Klinik Schönsicht 1
Möglichkeiten der Rehabilitation am Beispiel der Klinik Schönsicht 20.01.2011 Dr. H. Langhof, Klinik Schönsicht 1 Stationäre Rehabilitation ist Leben mit Kindern die auch Patienten sind Reha-spezifische
MehrKEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport
Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und
MehrInhalt. Vorwort... 11
Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4
Mehr!"" #!$%&' (!##))) * + +!"" + #!$%&' ( +,-(( #!./�!# 7# 891 -! : ": ( ( (=> +"1 # + $?# 5(( " #* ",- ### 56"A/& %?/9# #4!) (!-!
!""!$%&' (! * + +!"" +!$%&' (! +,-((!./&0! 1234'56"- 7 891 -! : ":!; 4! < + 5!' "7 +"1 " 3"1 " +10 ( ' +"1 7 ( ( (=> +"1 + $? 5(( " * ",- + "6 @ @ 56"A/& %?/9 4! (!-!1 =- 7 1 5!! ( B70 "; " "6 CB7 1- "
MehrSKR Trainerausbildung
Trainerausbildung Swiss Karatedo Renmei Modul 6 Gesundheit 6 Modul SKR Trainerausbildung Guideline V2015 1 (12) Inhalt Einführung Unser Bewegungsapparat Körperliche Anforderungen im Karate Trainingsaufbau
MehrVital und beweglich ein Leben lang
Vital und beweglich ein Leben lang 70 alltägliche Übungen von Petra Regelin 1. Auflage Vital und beweglich ein Leben lang Regelin schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrJürgen Wolf Trainingstipps. Nordic Walking Gesundheitstraining
Jürgen Wolf Trainingstipps Nordic Walking Gesundheitstraining Das Gesundheitstraining Gesundheitstraining ist mehr als Seilspringen Bedingungen für eine gesunde Lebensweise Richtig dosierte Körperliche
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrEffektives Training der Tiefenmuskulatur. Whole Body vibration. Krafttraining Therapie Massage
Effektives Training der Tiefenmuskulatur Whole Body vibration Krafttraining Therapie Massage Topfigur im Eiltempo Fitness & Sport Steigerung von Kraft & Stärke! Health & Beauty Kontrollierte Vibrationsübungen
MehrWissenschaftliche Begründung und Begriffsbestimmung der Sport- und Bewegungstherapie
Einleitung, Klaus Schule 1.1 Sport- und Bewegungstherapie im Gesundheits- und Sozialwesen - 1 1.2 Strukturelle Elemente der Sporttherapie - 2 1.2.1 Arbeitsebenen - 2 1.2.2 Mehrdimensionalität - 3 1.2.3
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
MehrTrainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.
Trainingslehre Kursbuch Sport 10., durchgesehene und korrigierte Auflage Herausgegeben von Volker Scheid Robert Prohl Redaktion mit Beiträgen von Petra Sieland Silke Bergmann/Björn Stapelfeldt Martin Hillebrecht/Natascha
MehrMi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrÜbersicht über das Bachelorstudium
Modulnummer SG120020 SG120021 SG120022 SG1001 Übersicht über das Bachelorstudium Modulbezeichnung CP SWS Art Inhalte Prüfung Körperstrukturen- und funktionen I Psychologische und pädagogische Basiskompetenz
MehrPrehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 10./11.02.2017 in Grünwald/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrSport und Bewegungswissenschaften
1 Hennig Hagen Sport und Bewegungswissenschaften Grundstudium Modul 1 - Biologische und physikalische Grundlagen zum Verständnis von Bewegung und Training Anatomie und Physiologie des Menschen, Physikalische
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrCurriculum Nordic Walking
Curriculum Nordic Walking Ausbildungsplan Gesamt: 40 Unterrichtseinheiten (UE) Curriculum Nordic Walking Ausbildungslehrgang: mindestens 16 UE Der Ausbildungslehrgang wird an zwei aufeinanderfolgenden
MehrSport und Bewegung. Körperliche Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität
Körperliche Aktivität Fachtagung Psychische Belastungen im Beruf Bad Münstereifel - 27./28. Mai 2010 körperliche Bewegung Sport und Bewegung Gesundheitssport Training Susanne Brandstetter Universitätsklinikum
MehrZiele des Krafttrainings allgemein: Verbesserung der Innervationsfähigkeit der Skelettmuskulatur und Erweiterung des Energiepotentials der Muskulatur
Ziele des Krafttrainings: copyright by C.Zelder Üben ist systematische Wiederholung gezielter Bewegungsabläufe zum Zwecke der Leistungssteigerung ohne morphologische Veränderungen Training ist die systematische
MehrFachklinik für Orthopädie
Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses
MehrThemen. Beat Bollinger. Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C112 3
Beweglichkeit Themen Konditionelle Faktoren Disziplinspezifische Beweglichkeitsanforderungen Geschlechtsspez. Unterschiede Beweglichkeit / Stabilität Allgemeine Thesen zu DEHNEN Dehnmethoden Effektivität
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrLungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN
Lungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN Kennen Sie das auch? Sind Sie allzu schnell außer Atem? Der Weg, den Sie gehen müssen ist zu weit? Die Treppe ist
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Ohne Koordination ist alles nichts!
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Ohne Koordination ist alles nichts! Anja Neie MFT Master Intruktorin Groupfitness Referentin Was ist Koordination? Koordination ist das Zusammenspiel von Zentralnervensystem
MehrThemen, Termine + Referenten - Seminar Sportmed Aspekte der Kinderheilkunde WS 2016
Themen, Termine + Referenten - Seminar Sportmed der Kinderheilkunde WS 2016 Name Vorname Nr. Gruppe Thema Heinecker Luisa 1a Kracht Anika 1b Entwicklung / Wachstum voraus Datum Fragestellung Perzentilen
MehrWas für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig!
Gesundheits-Check 2 Was für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig! Wie steht es mit Ihrer Gesundheit Eine Frage, die in unserer heutigen Berufswelt oft dem nächsten wichtigen Termin geopfert wird.
Mehr