Wissenschaftliche Begründung und Begriffsbestimmung der Sport- und Bewegungstherapie

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1 Einleitung, Klaus Schule 1.1 Sport- und Bewegungstherapie im Gesundheits- und Sozialwesen Strukturelle Elemente der Sporttherapie Arbeitsebenen Mehrdimensionalität Professionalisierung Einsatzfelder der Sporttherapie Klinische und ambulante Sporttherapie Rehabilitationssport Gesundheitssport- und Fitnesscenter Betriebliches Gesundheitsmanagement Kostenträger und Verbände Sonstige Einsatzfelder Aufbau des Buches - 7 Wissenschaftliche Begründung und Begriffsbestimmung der Sport- und Bewegungstherapie 2.1 Zur Begründung aus dynamischer und handlungstheoretischer Sicht - 9 Jacques Vanden-Abeele, Klaus Schule Primat der Bewegungshandlung (The primacy of motor action) Notwendigkeit einer ganzheitlichen systemischen Betrachtung Bewegung, Bewegungshandlung und Sportmotorik Neue Daten führen zu neuen Theorien und Modellen Theoretische Grundlagen in Hinblick auf den menschlichen Körper Vom analytischen Modell zu einer systemdynamischen Perspektive der menschlichen Motorik Heutige Perspektiven zu Verständnis und Erklärung der menschlichen Motorik Exkurs: Bedeutung und strukturierende Rolle der lokomotorischen Aktionen (Locomotor actions) Praxis aus Vergnügen Humanistische Perspektive Dynamische Annäherung der Rehabilitation Sporttherapie Schlussbemerkungen

2 2.2 Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation - Wirkungen, Qualität, Perspektiven - 43 Klaus Pfeifer, Corden Sudeck, Silke Brüggemann, Hintergrund Evidenzbasierung der Bewegungstherapie - Fakten und offene Fragen Zielsystematik der Bewegungstherapie im Kontext der ICF Oualitätsentwicklung der Bewegungstherapie Konzeption der Sport-und Bewegungstherapie Rehabilitationspropädeutik - 67 Klaus Schüle, Kurt-Alphons Jochheim Begriffsbestimmung und Grundprinzipien Medizinische Rehabilitation WHO-Ansatz ICF-Orientierung in der Sport- und Bewegungstherapie: modularisierte Therapieprozesse - 94 Angelika Baldus,, Klaus Schüle 3.3 Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie Epidemiologische Grundlagen Klaus Schüle Gesundheitspsychologische Ansätze Zur pädagogischen Dimension der Sporttherapie Sozialwissenschaftliche Aspekte Psychosoziale Kompetenzen in der Sport-und Bewegungstherapie Roger Rauscher, Martin Schley, Gerhard Rügauf 3.4 Diagnostische Verfahren Einleitung Bewegungsdiagnostik Gudrun Ludwig Problemorientierfe Diagnosestrategie für die Sport- und Bewegungstherapie Georg Wydra Diagnostik des körper- und bewegungsbezogenen Erlebens und Verhaltens Gerd Hölter Sporttherapeutisches Assessment - 205

3 Realisation der Sport- und Bewegungstherapie 4.1 Einführung Klaus Schüle 4.2 Sportmedizinische und biomechanische Grundlagen Kreislaufreaktion unter Belastung Klaus Völker Stütz- und Bewegungsapparat (Orthopädie) Dieter Hamacher, Manfred Hoster 4.3 Leistungs- und Trainingssteuerung Ingo Froböse, Christiane Wilke Training und Leistung - eine begriffliche Einordnung Bestimmungsmerkmale von Training und Übung Steuerungs-und Regelungsprozesse - allgemeine Hinweise Allgemeine Ziele des Trainings Anpassungserscheinungen durch Training Trainingsplanung Vorgehensweise in der Sporttherapie Anwendung der ICF in der Leistungs- undtrainingssteuerung- Fallbeispiele Zusammenfassung Kommunikation und Gesprächsführung Roger Rauscher Erkenntnistheoretischer Prolog Kommunikation-was ist das? Kommunikation in der Sporttherapie Gesprächsführung in der Sporttherapie Entspannungsverfahren in der Sport-und Bewegungstherapie Hubertus Deimel Einleitung Theoretische Begründungen Entspannung als Bestandteil der Sport-und Bewegungstherapie Entspannungsreaktion Stressreaktion Anwendung von Entspannungsverfahren Methodische Aspekte Ernährung Susanne Nowitzki-Grimm, Peter Grimm Ernährung in der Sport-und Bewegungstherapie Körpergewicht und Körperzusammensetzung Flüssigkeitsbilanz und Zuckerstoffwechsel Ernährung bei Erkrankungen des Skeletts und der Gelenke Ernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Ernährungsverhalten - 301

4 4.7 Modularisierung-Modellpfad Adipositas: Modell einer didaktisch-methodischen Stundenplanung-orientiert an der ICF Angelika Baldus Rehabilitationswissenschaftliche Aspekte Gesetzliche Grundlagen Blickpunkt Versorgungsforschung Anforderungen und Erwartungen des Rehabilitanden (Patientenorientierung) ICF-orientiertes Interventionsmodell Adipositas" Cluster und Versorgungspfade ICF-orientierte Stundenplanung bei Multimorbidität Evaluation in der Sport-und Bewegungstherapie Einleitung - 313, Angelika Baldus, Klaus Pfeifer 5.2 Qualitätsmanagement in der Rehabilitation und Sporttherapie - 314, Angelika Baldus Notwendigkeit des Qualitätsmanagements Der Begriff Qualität" Qualität" im Gesundheitswesen Zielsetzungen von Qualitätskriterien in der Rehabilitation und Sporttherapie Perspektiven ICF-orientierte Qualitätssystematik in der Rehabilitation Angelika Baldus, Klaus Schüle, 5.4 Evaluation in der Sporttherapie Notwendigkeit der Evaluation Zielorientierung als Voraussetzung der Evaluation Evaluation als sporttherapeutisches Handlungsfeld Formen der Evaluationsforschung Überlegungen zur Umsetzung Konsequenzen Evidenzbasierung der verhaltensorientierten Sport- und Bewegungstherapie - 340, Klaus Pfeifer Notwendigkeit der Evidenzbasierung? Nutzung der evidenzbasierten Medizin Evidenzbasierung der Sporttherapie Kritische Positionen zur evidenzbasierten Medizin Ausblick Leitlinienorientierung in der Bewegungstherapie Klaus Schüle Medizinische Leitlinien RehabilitativeTherapiestandards (Reha-Therapiestandards der DRV-Bund) - 352

5 6 Arbeitsmarkt der Sport- und Bewegungstherapie Tätigkeitsfelder für Sport-und Bewegungstherapeuten Angelika Baldus, Klaus Schüle 6.2 Rechtliche Grundlagen der selbstständigen Berufsausübung Manfred Beden Berufsrechtliche Legitimation Einzelunternehmen ohne eigene Praxis Einzelunternehmen mit eigener Praxis Sporttherapeutische Gesellschaften Arbeitsrecht - Grundlegendes und Hilfreiches Wolfgang Krell Vorbemerkung Selbstständiger Unternehmer oder abhängig Beschäftigter? Arbeitsrecht als Sonderrecht der abhängigen Beschäftigung Arbeitsverhältnis Last but not least: das Gehalt Räumlichkeiten und Ausstattung - Berücksichtigungen innerhalb der sport- und bewegungstherapeutischen Arbeit Martin Steinau, Klaus Schüle Räumliche Voraussetzungen Bewegliche Einrichtungsgegenstände und Therapiegeräte Anhang Indikationskatalog Innere Krankheiten Adipositas Atemwegserkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronische Nierenkrankheit Diabetes mellitus Hypertonie (Bluthochdruck) Krebserkrankungen (Mammakarzinom) Sonstige periphere Gefäßkrankheiten Orthopädie/Rheumatologie/Traumatologie IM Amputationen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Chronische Polyarthritis. Spondylitis ankylosans Coxarthrose/Gonarthrose Osteoporose Psychiatrie/Psychosomatik/Sucht Depressionen Essstörungen (Anorexia nervosa/bulimia nervosa) Schizophrenie Suchterkrankungen

6 IV Neurologie IV.1 Angeborene und erworbene Ouerschnittlähmungen IV.2 Multiple Sklerose IV.3 Morbus Parkinson IV.4 Hirninfarkt/Schlaganfall/Apoplexie IV.5 IntrakranielleVerletzungen/Schädelhirntrauma Prüfungskatalog 495 Teil A-Offene Fragen Teil B - Multiple Choice Teil C-Auflösung Stichwortverzeichnis 515

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