EIN GANZ ANDERES TEMPO
|
|
- Christa Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EIN GANZ ANDERES TEMPO Station Silvia. In Deutschland gibt es an Akutkliniken weniger als 30 Stationen für Patienten mit der Nebendiagnose Demenz. Die Station Silvia am Malteser Krankenhaus St. Hildegardis in Köln hat unter diesen Exoten Vorbildcharakter. Angelehnt an das schwedische Konzept Silviahemmet sind die Tagesstruktur, Betreuung und räumliche Gestaltung an die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz ausgerichtet und nicht umgekehrt, wie es sonst im Kliniksetting der Fall ist. Fotos: Malteser Fachstelle Demenz, Wolf Lux und Klaus Schiebel, B. Teigeler Interview mit Dr. Ursula Sottong und Dr. Jochen Hoffmann Wie sind Sie dazu gekommen, eine spezielle Demenzstation einzurichten? Hoffmann: Das geschah auf Initiative unseres Geschäftsführers, der sich mit mir und Frau Sottong in einen Flieger nach Schweden gesetzt hat, um dort Silviahemmet konkret zu erleben. Die sich anschließende Trainerausbildung war der Ausgangspunkt, sich neu an das Thema Demenz im Akutkrankenhaus heranzuwagen. Im Jahr 2009 haben wir dann unsere Station Silvia eröffnet. Zu diesem Anlass ist sogar Königin Silvia aus Schweden angereist. Frau Sottong und ich gehörten zu den ersten neun Trainern, die nach diesem Konzept ausgebildet wurden. Mittlerweile haben wir 50 Silviahemmet -Trainer bei den Maltesern, die ihr Wissen als Multiplikatoren weitergeben und bundesweit tätig sind. Was bedeutet Silviahemmet? Sottong: Silviahemmet übersetzt Silvia-Heim ist eine schwedische Stiftung, die 1996 durch Königin Silvia ins Leben gerufen wurde. Die Stiftung fördert eine gute Versorgung und Fürsorge, Ausbildung und Lehre sowie klinische Erforschung im Bereich der demenziellen Erkrankungen. Silviahemmet setzt auf dem Palliative Care-Konzept auf. Grundlegende Prinzipien sind dabei: Die Würde des Erkrankten steht im Mittelpunkt. Der Erkrankte steht an erster Stelle und kann soweit das möglich ist mitbestimmen. Dem Erkrankten wird mit liebevollem Respekt begegnet. Der Erkrankte lehrt die anderen und ermöglicht ihnen, das Krankheitsbild zu verstehen. Genau dieser Fokus auf den Demenzerkrankten ist im Akutsetting ja kaum möglich. Hoffmann: Das ist gerade die Herausforderung normalerweise ist das Krankenhaus ja feindliches Terrain und das war auch unsere Motivation, etwas zu unternehmen. Demenzerkrankte können sich nur sehr schwer oder gar nicht auf die neue Umgebung einstellen. Sie sind besonders stressanfällig und durch die beschleunigten Abläufe und fremden Personen schnell irritiert. Zudem benötigen Demenzerkrankte viel mehr Zeit als kognitiv Gesunde ganz gleich ob es um diagnostische Prozeduren oder Alltagshandlungen geht. Damit passen sie gar nicht in das schnelle System eines Akutkrankenhauses. Sottong: Das Konzept Silviahemmet setzt genau hier an. Es werden bewusst Reize Geräusche, Gesichter, Abläufe reduziert, es gibt weniger Betten, ein klares Farbkonzept sowie eine klare Tagesstruktur und damit zeitliche Orientierung. Der Alltag und die Umgebung orientieren sich also an den Bedürfnissen des Erkrankten und nicht umgekehrt. Wenn gefrühstückt wird, wird gefrühstückt. Dann darf auch die MTA nicht kommen und mal eben Blut abnehmen. Die Station hat ein ganz anderes Tempo, sie ist spürbar ruhig und bietet eine sehr gute Atmosphäre das würde man sich eigentlich für das ganze Krankenhaus wünschen. Welche räumlichen Voraussetzungen sind erforderlich? Hoffmann: Wir haben die Station vor der Eröffnung ganz neu gestaltet. Aus den ehemaligen 3-Bett- Zimmern wurden 2-Bett-Zimmer. Die Betten stehen meist direkt an der Wand das bietet den Demenzerkrankten mehr Sicherheit. Wir haben insgesamt acht Betten, damit ist die Station sehr überschaubar. Dann haben wir einen großen Wohn-Ess - bereich mit Küche, wo die Patienten 750 Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrg. 8 14
2 Top-Thema Feierliche Eröffnung der Station Silvia: Königin Silvia aus Schweden kam zu diesem Anlass extra nach Köln Eine wohnliche Raumgestaltung verwirklicht mit Wohn-Essbereich, vier großzügig ausgestatteten Zweibettzimmern sowie einem Farb- und Lichtkonzept mit warmen Farben in Rot und Gelb ist charakteristisch für die Station Silvia Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrg
3 Fast alle Demenzerkrankten haben Schwierigkeiten, Kontraste zu erkennen. Lichtschalter sind deshalb auf der Station Silvia farblich markiert, die Toiletten sind beschildert, und die Toilettenbrillen haben eine auffallende Farbe sich treffen und ihre Mahlzeiten einnehmen. Ganz wichtig ist eine klare Tagesstruktur, die den Demenzerkrankten eine Orientierung bietet. DEMENZERKRANKTE PASSEN NICHT IN DAS SCHNELLE SYSTEM EINES AKUTKRANKENHAUSES Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann, Chefarzt für Altersmedizin und Demenz, Abteilung Akutgeriatrie und Tagesklinik, Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln Wie kann diese klare Tagesstruktur trotz Diagnostik und Therapie eingehalten werden? Sottong: Demenzerkrankte müssen sich auf ihre Dinge konzentrieren können und Zeitfenster haben, in denen sie nicht gestört werden. Wir achten zum Beispiel darauf, dass die Mahlzeiten ohne Störungen und wenn möglich am Tisch sitzend eingenommen werden. Ergotherapeuten, Pflegende und Alltagsbegleiter setzen sich zu den Erkrankten und unterstützen sie dabei. Wenn Demenzerkrankte merken, sie können bestimmte Dinge noch selbst, zum Beispiel ein Brot schmieren, gibt ihnen das unheimlich viel Auftrieb. Der Ansatz ist hier sehr ressourcenorientiert, das heißt, wir fördern das, was die Patienten noch selbst können. Hoffmann: Wir hatten einen Patienten, der konnte noch Zitter spielen. Reden konnte er nicht mehr, aber er saß im Wohnraum und hat uns auf seiner Zitter etwas vorgespielt. Dann singen wir häufig zusammen auch Singen ist eine Fähigkeit, die erst sehr spät verloren geht und die die Demenzerkrankten mit großer Freude ausüben. Wir versuchen also, die Patienten durch unterschiedliche Dinge zu aktivieren. Dazu erstellen wir Tages- und Wochenpläne. Jeden Freitag wird zum Beispiel gebacken und einmal pro Tag kommt jeder Patient sofern es die Wetterverhältnisse zulassen an die frische Luft. So sind die Patienten abends auch müde und schlafen besser. Die Nachtaktivität ist sonst ja ein typisches Problem von Demenzerkrankten. Sottong: Außerdem bieten wir abends noch eine leichte Spätmahlzeit an, damit die Patienten besser durchschlafen und nicht nachts durch die Unterzuckerung denken, es sei Frühstückszeit. Wann finden Diagnostik und Therapie statt? Hoffmann: Dafür gibt es feste Zeitfenster. Die Mahlzeiten sind zum Beispiel Tabu es sei denn, es handelt sich um einen Notfall. Möglichst viele Untersuchungen finden 752 Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrg. 8 14
4 direkt auf der Station statt; dafür haben wir tragbare Ultraschallgeräte, zum Beispiel für die Restharnbestimmung. Damit können wir für die Patienten belastende Wege und überflüssige Reize auf ein Minimum begrenzen. Einzige Ausnahme sind Röntgen und Endoskopie, die außerhalb der Station stattfinden. Physio- und Ergotherapeuten kommen ebenfalls direkt auf die Station. Überhaupt legen wir viel Wert auf Bewegung, da sich eine Kombination aus Bewegung und geistiger Anregung erwiesenermaßen günstig auf Demenzerkrankte auswirkt. Die Patienten kommen regelmäßig auf ein Ergometer, wir führen Gehtrainings durch und nehmen am Programm Fit für 100 der Deutschen Sporthochschule Köln teil. Wie binden Sie die Angehörige ein? Hoffmann: Angehörige werden als Teil des Teams gesehen und sind bei uns jederzeit willkommen. Sie sitzen DER ALLTAG AUF DER STATION SILVIA ORIENTIERT SICH AN DEN BEDÜRFNISSEN DES ERKRANKTEN UND NICHT UMGEKEHRT Dr. med. Ursula Sottong MPH, Leitung Fachstelle Demenz, Dementia Care Instructor/Silviahemmet Trainerin, Malteser Deutschland gemeinnützige GmbH mit im Wohnzimmer, sind bei den Mahlzeiten dabei und werden in den Tagesablauf eingebunden. Wir bieten auch Rooming-In an, haben aber die Erfahrung gemacht, dass das so gut wie nie in Anspruch genommen wird. Die Angehörigen haben das Gefühl, dass ihr Demenzerkrankter gut bei uns aufgehoben ist und nutzen die Zeit auch vielfach für sich selbst. Wir legen darüber hinaus einen großen Wert auf die Schulung nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch der Angehörigen. Wir haben jeden Freitag eine offene Demenzsprechstunde und bieten zusätzlich Angehörigenkurse an. Darüber hinaus finden viele Beratungen direkt BESTE ARBEITGEBER GESUNDHEIT & SOZIALES 10% Teilnahmerabatt für Mitglieder Jetzt anmelden! Arbeitsplatzkultur überprüfen, Entwicklung gestalten, Auszeichnung gewinnen! Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit einer mitarbeiterfreundlichen Arbeitsplatzkultur erreichen ihre Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsziele einfacher und besser, haben größere Chancen auf dem Personalmarkt und sind besser für die Zukunft aufgestellt. Sie bieten ihren Mitarbeitern faire und förderliche Arbeitsbedingungen und schaffen Vertrauen und Begeisterung in der Zusammenarbeit. Mit der Teilnahme am aktuellen Branchenwettbewerb «Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2015» können Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Versorger und Soziale Dienstleister jetzt wieder ihren Entwicklungsstand in punkto Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität bestimmen, sich mit anderen Einrichtungen vergleichen und nachhaltig als attraktive Arbeitgeber weiterentwickeln. Die Besten erhalten darüber hinaus das international anerkannte Great Place to Work Qualitätssiegel. Fordern Sie jetzt weitere Informationen und Ihre Teilnahmeunterlagen an. Machen auch Sie mit Ihrer Einrichtung mit es lohnt sich! Kontakt
5 im Stationsalltag statt. Da die Angehörigen mit zum Team gehören, versuchen wir also, auch sie fit zu machen, was den Umgang mit Demenz betrifft. Wie sehen die Schulungen für die Mitarbeiter aus? Sottong: Die Schulung aller Mitarbeiter ist für uns zentral. Wir versuchen, die im Silviahemmet-Konzept geforderte Schulungsquote von mög - lichst 100 Prozent umzusetzen und das betrifft alle Mitarbeiter von den Ärzten über die Pflege bis zur Reinigungskraft ebenso wie die Ehrenamtlichen. Die Schulungen finden in drei Modulen an jeweils drei Nachmittagen statt und werden von unseren Silviahemmet-Trainern durchgeführt. Unser Mindeststandard ist drei Schulungen à zwei Stunden. Das alles hört sich nach einer Oase für Demenzerkrankte im Akutsetting an. Gibt es lange Wartezeiten? Hoffmann: Wir haben Wartelisten für unsere geriatrische Abteilung, und viele bitten auch um einen Platz auf der Station Silvia. Wir möchten aber gezielt Patienten auswählen, die besonders von dem Konzept des Silviahemmet profitieren und setzen dazu zwei besondere Filter ein. Jeder Patient über 70 bekommt bei uns ein geriatrisches Assessment, zu dem auch ein kognitives Assessment gehört. Das ist der erste Filter. Als zweiter Filter folgt eine Einschätzung durch mich als Chefarzt oder durch einen Oberarzt, um zu sehen, ob der Patient unseren Kriterien entspricht. Diese Kriterien sind 1. leichte bis mittelschwere Demenz, 2. nicht länger andauernde Immobilität und 3. keine isolationsbedürftige Infektion. Mit welchem Stellenschlüssel ar - beiten Sie? Benötigen Sie mehr Personal? Hoffmann: Ja, das braucht man auf jeden Fall. Der Stellenschlüssel liegt bei 0,44 Vollkräften pro Patient und damit etwas höher als auf den an - deren Stationen. Zusätzlich haben wir Alltagsbegleiter eingestellt, das sind nochmal 0,35 Vollkräfte pro Patient. Arbeitet als Alltagsbegleiter auf der Station Silvia: Kamal El Hanchar Ist die Finanzierung bei diesem höheren Personalschlüssel gesichert? Hoffmann: Die Finanzierung von solchen Special Care-Stationen ist grundsätzlich nicht geklärt, das heißt, es gibt kein eigenes Finanzierungssystem. Wir haben die Station Silvia wirtschaftlich der geriatrischen Nachbarstation Anna zugeteilt, die nochmals 31 Betten hat, und finanzieren als Geriatrie über die DRG-Pauschale Geriatrische Komplexbehandlung. 30 bis 40 Prozent der Patienten erfüllen die Voraussetzung für diese Pauschale und damit ist die Finanzierung möglich. Wären wir allerdings keine ge - riatrische Abteilung, sondern eine internistische Klinik, hätten wir tatsächlich ein Finanzierungsproblem, denn dann könnten wir grundsätzlich keine geriatrische Komplexbehandlung abrechnen. Dann wäre man auf Fördergelder angewiesen. Das ist wirklich ein Riesenproblem, so etwas abzurechnen. Werden die finanziellen Mehrkosten denn dadurch ausgeglichen, dass die Patienten schneller entlassen werden können, weil weniger Komplikationen auftreten? Hoffmann: Das ist schwer zu belegen. Wir machen zwar gute Erfahrungen, aber Kostenträger benötigen immer harte Daten und Fakten. Wir werden das Konzept deshalb nun wissenschaftlich auswerten und zusammen mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung eine Evaluationsstudie durchführen. Diese Studie ist auf drei Jahre angelegt und wird unsere Erfahrungen hoffentlich bestätigen. Das könnte dann auch die Kostenträger überzeugen. Was sind denn Ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Konzept? Hoffmann: Wir beobachten deutlich weniger Unruhe und aggressives Verhalten. Wir setzen weniger Neuroleptika ein und haben so gut wie keine Fixierungen. Auch gibt es niemanden, der die Station verlässt, und wir haben deutlich seltener Stürze auch wenn sich diese nicht komplett vermeiden lassen. Die Patienten sind durch die klare Tagesstruktur viel zufriedener und ruhiger und auch die Angehörigen sowie die Mitarbeiter sind sehr zufrieden mit der Betreuung. Was raten Sie anderen Einrichtungen, die nicht das ganze Konzept umsetzen können, aber die Versorgung ihrer demenzerkrankten Patienten verbessern möchten? Was ist das Wichtigste? Sottong: Auf jeden Fall die Schulung aller Mitarbeiter das ist das A und O. Sind die Mitarbeiter im Hinblick auf Demenz nicht gut geschult, helfen auch die schönsten Räumlichkeiten nichts. Und es ist wichtig, pragmatische und alltagstaugliche Ansätze zu vermitteln. Wenn Mitarbeiter zu einer Schulung gehen, müssen sie hinterher genau wissen, was kann ich machen, was muss ich ändern. Hoffmann: Wenn die Mittel nicht ausreichen, eine ganze Einheit zu implementieren, kann man auch damit beginnen, ein bis zwei Zimmer demenzfreundlich zu gestalten vom Farbkonzept und der Orientierung her. Aber der entscheidende Punkt ist tatsächlich die Schulung des gesamten Teams. Vielen Dank für das Gespräch, Frau Dr. Sottong und Herr Dr. Hoffmann. Das Interview führte Brigitte Teigeler. 754 Die Schwester Der Pfleger 53. Jahrg. 8 14
Station Silvia 1. Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis. Workshop Demenz im Krankenhaus
Station Silvia Station Silvia 1 Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Workshop Demenz im Krankenhaus Malteser Demenzkongress 7. Und 8. März 2014 in Duisburg Station Silvia
MehrDas Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?
1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des
MehrErgebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz
Ergebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz Demenzkongress, 8. September 2016 Dr. Jochen G. Hoffmann, Köln Seite 0 Typische Probleme Demenzkranker
MehrSegregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung?
Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Marita Schmidt, M.A. Dr. Kerstin Bühl Dr. Petra Koczy Pflegesymposium am RBK, 26.06.2015
MehrGeriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und
Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrDementiell veränderte Menschen im Krankenhaus
Dementiell veränderte Menschen im Krankenhaus Die sogenannte Nebendiagnose Demenz Eine Ist - Analyse sowie konzeptionelle Ideen der Verbesserung Marita Dohr / Dipl. Berufspädagogin / Januar 2012 Inhalte
MehrEröffnung Sommer 2013
Willkommen im Paulinenpark Der Paulinenpark ist ein lebendiger Ort voller Begegnungen. Alt und Jung leben und arbeiten gemeinsam unter einem Dach, bedürftige finden hier ein neues Zuhause. Das Haus ist
MehrKompetenz in Demenz. Demenz ist eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen!
Kompetenz in Demenz 4 Demenz ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Die Zahl der Erkrankten steigt stetig an, weltweit. Demenz betrifft nie nur einen einzelnen Menschen, sondern immer auch
MehrSeniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen
Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße
MehrModellprojekt Silviahemmet bei den Maltesern in Deutschland Stand: Oktober 2009
Fact Sheet Modellprojekt Silviahemmet bei den Maltesern in Deutschland Stand: Oktober 2009 Modellprojekt Silviahemmet Seit 1996 gibt es in Schweden auf Initiative von Königin Silvia die Stiftung Silviahemmet.
MehrAngehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A
Angehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A Diese Studien haben sich auf die Identifizierung der Bedürfnisse von Angehörigen
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
MehrSenioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen
Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
Mehrgut betreut und liebevoll umsorgt im AWO Seniorenzentrum Dieringhausen, Gummersbach
Hohler Straße Dieringhauser Straße Dieringhauser Straße Agger Auf der Brück Neudieringhauser Straße AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Neudieringhauser Straße Auf der Brück Westtangente Westtangente Westtangente
MehrPersönlich. Engagiert. Akutgeriatrie Rehabilitation Palliative Care
Persönlich. Engagiert. Akutgeriatrie Rehabilitation Palliative Care Professionelle Schulmedizin und die Überzeugung, dass Körper und Geist eine Einheit bilden dafür steht die Klinik Susenberg. Nicht die
Mehrpflegezentrum Stadt Südliches Anhalt Ortsteil Gröbzig
pflegezentrum Stadt Südliches Anhalt Ortsteil Gröbzig Pflege mit Niveau und Ambiente Pflegeheim Das Pflegezentrum Fuhneaue liegt im Landkreis Anhalt Bitterfeld im südlichen Anhalt. Es ist ideal gelegen
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrWohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie
MehrElke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /
Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrDie Altersmedizin am Universitätsspital
Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrStation Raphael. Betreuungs- und Behandlungskonzept für die Versorgung demenzerkrankter Patienten im Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Station Raphael Betreuungs- und Behandlungskonzept für die Versorgung demenzerkrankter Patienten im Elisabeth-Krankenhaus Thuine 29.08.2012 Sonja Hus, Ingo Rühlmann Beschreibung der Institution - Krankenhaus
MehrPatienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende?
Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Dipl. KFF (FH) Elisabeth Tiebing Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen Weiterbildungsstätte Inhalt Vorstellung der Weiterbildungsstätte
Mehr"Milieugestaltung und Tagesstrukturierung für Menschen mit Demenz im Krankenhaus - Möglichkeiten und Grenzen" Cornelia Plenter Fachtagung Demenz im
"Milieugestaltung und Tagesstrukturierung für Menschen mit Demenz im Krankenhaus - Möglichkeiten und Grenzen" Cornelia Plenter Fachtagung Demenz im Krankenhaus am 22. November 2011 Warum Milieugestaltung?
MehrDie Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung
FACHTAGUNG DES TRÄGERVEREINS AKTIV55PLUS AM 3.9.2014 IN RADEVORMWALD Die Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung Dr. Michael Philippi An über 60 Standorten vertreten in Metropol-
MehrAKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt.
AKUTGERIATRIE Akutgeriatrie Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Die Altersmedizin mit ihrem speziellen Behandlungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil
MehrWir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause
Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung
MehrWohngemeinschaft. für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Grenzstraße Leipzig OT Holzhausen
Sozialstationen /Soziale Dienste Wohngemeinschaft für Menschen mit demenzieller Erkrankung Grenzstraße 18-20 04288 Leipzig OT Holzhausen Inhalt 1. Die Idee 2. Die Wohnung 3. Mieter und Angehörige 4. Positives
MehrMit der (Neben-) Diagnose Demenz im Akutspital
Mit der (Neben-) Diagnose Demenz im Akutspital Lösungsansätze aus der Akutgeriatrie Ramona Winet Pflegefachfrau HF Geriatrische Klinik AG, St.Gallen 11.11.2015 Olten, Weiterbildung der Schweizerischen
MehrFamilienzentrum Alfener Spatzennest
Familienzentrum Alfener Spatzennest Wewersche Str. 7 33178 Borchen Tel. : 05251/ 391652 kiga-alfen@teleos-web.de Ansprechpartnerin: Marita Hoffmann Über unsere Einrichtung Der Kindergarten verfügt über
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrSchlafstörungen im Alter sind kein Schicksal
Gerontologie- und Geriatriekongress 2012 Schlafstörungen im Alter sind kein Schicksal München (27. August 2012) - Ältere Menschen schlafen weniger tief als jüngere. Der Schlaf ist störanfälliger und wird
MehrHaus Franz Borgia. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at
Haus Franz Borgia Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Jeden Tag gut gepflegt. Gemütlichkeit am Rande des Wienerwalds Und ob ich mich freu! Ankommen und wohlfühlen: Im
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
10 1 8 6 0 Spalte1 SpalteSpalte Zeile1 Zeile Ze ile Ze ile Änderung Pflegereform 017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 017 Bitte beachten Sie: Die folgenden Auszüge beziehen sich ausschließlich
MehrPflegeheim Haus an der Schwippe
Pflegeheim Haus an der Schwippe Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Zwischen Darmsheim und Dagersheim befindet sich unser 2011 eröffnetes Altenpflegeheim Haus an der Schwippe. Idyllisch
MehrDemenz. Thomas Behler 1
Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative
MehrSilviahemmet und Station Silvia Neue Wege in der Versorgung dementiell erkrankter Menschen
Station Silvia 1 Silviahemmet und Station Silvia Neue Wege in der Versorgung dementiell erkrankter Menschen Dr. Jochen Gerd Hoffmann Zentrum für Altersmedizin, Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln
MehrIhre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de
Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot
MehrDemenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014
Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrPatienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen
Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem
MehrBedürfnisse und Bedarfe von dementen Patienten und ihrer Angehörigen im Akutkrankenhaus
Was müssen wir tun? Bedürfnisse und Bedarfe von dementen Patienten und ihrer Angehörigen im Akutkrankenhaus Vortrag auf dem Symposium Die Einmaligkeit erleben Düren, den 26. Januar 2012 Dr. Klaus Maria
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrBremer Pflegekongress Herausforderung Demenz
Bremer Pflegekongress Herausforderung Demenz Messe und Congress Centrum Bremen 7.5.-8.5.2008 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen Nord FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften Uni Bremen Demographische
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße
MehrMehr als gewohnt! Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT.
Mehr als gewohnt! SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm www.gwg-gifhorn.de Ihr Zuhause in Gifhorn Gerade im Alter fällt der Abschied von den eigenen,
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrPsychotherapiestation Münsingen PTM. Klinik für Depression und Angst
Psychotherapiestation Münsingen PTM Ganzheitliche Psychotherapie Menschen mit einer affektiven Erkrankung haben eines gemeinsam: Sie leiden stark und werden dadurch in ihrem Alltag erheblich beeinträchtigt.
MehrSana Kliniken Düsseldorf Sana Seniorenzentrum Gallberg. Lebenswertes Alter
Sana Kliniken Düsseldorf Sana Seniorenzentrum Gallberg Lebenswertes Alter 6_8S_DINlang_RZ.indd 1 25.08.2008 10: Unsere Philosophie Ein lebenswertes Leben darf keine Frage des Alters und der Pflegebedürftigkeit
MehrVersorgungslücke Demenz im System Krankenhaus. Eine pflegerische und medizinische Herausforderung
Versorgungslücke Demenz im System Krankenhaus Eine pflegerische und medizinische Herausforderung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Gesundheitssystem im Wandel 1.2 Herausforderung Demenz 2 Wirtschaftliche
MehrHaus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrWillkommen. Die Wohn- und Pflegeeinrichtung liegt ruhig und doch zentrumsnah in Bad Camberg.
In der Wohn- und Pflegeinrichtung Bad Camberg GmbH können Sie ein neues Zuhause, mit allen Leistungen einer modernen Pflegeeinrichtung, finden. In zwei Häusern bietet das Haus barrierefrei ausgestattete
MehrGeriatrie. Gesundheit im Alter.
Geriatrie Gesundheit im Alter www.ksb.ch Akutgeriatrie Geriatrie resp. Altersmedizin ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter und den klinischen, präventiven, rehabilitativen und
MehrACURA Pfege.
ACURA Pfege Langzeit-Pfl e g e Kurzzeit-Pflege HERZLICH WILLKOMMEN Sie sind auf der Suche nach einem anspruchsvollen Pflegeheim, bei dem Menschlichkeit großgeschrieben wird? Dann sind Sie im ACURA Pflegezentrum
MehrVollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation
SENIORENZENTRUM KL RE WEIST Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation Vollstationäre Pflegeeinrichtung Das Seniorenpflegeheim Kläre Weist bietet ein gemütliches Zuhause
MehrInformationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik
Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Stationen K1B, K2A und K2B Wie begrüßen Sie herzlich in der Kinder- und Jugendklinik des Klinikums Herford! Kontakt/Ansprechpartner Chefarzt
MehrDement in die Rettungsstelle, was nun? von. Christoph Steber. Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH)
Dement in die Rettungsstelle, was nun? von Christoph Steber Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH) E.R.N.A 2013 Demenz in der Rettungsstelle 2 Dement in die Rettungsstelle, was nun! E.R.N.A 2013 Demenz
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrDer demenzkranke Patient (über)fordert das Krankenhaus Kongress Pflege Berlin
1 Der demenzkranke Patient (über)fordert das Krankenhaus Kongress Pflege Berlin 30. Januar 2015 2 Demenz als Reise Aus: Sonderheft des Spiegel Mein Ich Das Geheimnis einer besonderen Beziehung, Artikel
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrSelbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode
Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
Mehrfür mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf
ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen
MehrSchlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus
Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrWie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft:
4. Westfälischer Geriatrietag Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: Der neue Landeskrankenhausplan N. Schlicht KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
Mehr- Wohnhaus An St. Georg
Leben im Alter in Geborgenheit und Würde - Wohnhaus An St. Georg An St. Georg Alles für Ihr Wohlbefinden: Großzügig gestaltete Apartments mit eigenem Bad Hausgemeinschaften mit gemütlicher Wohnküche als
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrBezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen
Bezirkskliniken Mittelfranken Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes
MehrKONZEPT ÜBERBLICK. Temporäre Kinderbetreuung. Ausgabe 3. von Natalija Frank, MPH
KONZEPT ÜBERBLICK Temporäre Kinderbetreuung 2015 von Natalija Frank, MPH Ausgabe 3 vom 16.05.2016 INHALTSVERZEICHNIS Unterhalb ein kurzer Überblick zum Inhalt der Konzept Zusammenfassung. Auf der rechten
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrVertrauen verbindet. TheraConcept GbR Ohligser Str. 37 42781 Haan info@theraconcept.de Fon 02129 348 41-0 www.theraconcept.de Fax 02129 348 41-19
Vertrauen verbindet. TheraConcept GbR Ohligser Str. 37 42781 Haan info@theraconcept.de Fon 02129 348 41-0 www.theraconcept.de Fax 02129 348 41-19 Vertrauen verbindet Im Bergsport steht das Seil für Stabilität,
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrChristliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz
Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in
MehrGesundheit & Pflege. Gemeinsam in der Region Heinsberg. Caritasverband für die Region Heinsberg e. V.
Gesundheit & Pflege Gemeinsam in der Region Caritasverband für die Region e. V. Pflege & Betreuung zu Hause Palliativpflege Hausnotrufdienst Menüservice Betreutes Wohnen Seite 4 5 Seite 5 Seite 6 Seite
MehrIMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie. Handchirurgie. Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände!
IMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie Handchirurgie Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände! Die Immanuel Medizin Zehlendorf bietet interdisziplinäre Medizin auf höchstem
MehrDer Demenzkranke kann sich seiner Umgebung nicht anpassen, deshalb muss sich die Umgebung an den altersverwirrten Menschen anpassen (Dr.
"Tagesbetreuung für Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus" Cornelia Plenter Fachtagung 18. April 2012 Witten Warum Tagesbetreuung? Der Demenzkranke kann sich seiner Umgebung nicht anpassen, deshalb
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
MehrPalliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern
Palliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern www.sonnweid.ch info@sonnweid.ch Was kann ein Heim Menschen mit Demenz bieten, was nicht 3. September 2015 Palliativ Pflege Tagung, GERSAG Thema Spiritualität
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrCheckliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten
Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten Viele ältere Menschen möchten noch in ihrer Selbstständigkeit leben in ihren eigenen vier Wänden. Doch wird das mit
MehrBesucher. Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Wichtige Tipps für Besucher von demenzbetroffenen Menschen willkommen
Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Regelmässige Besuche sind äusserst wichtig und werden von den Demenzbetroffenen sehr wohl registriert. Diese Broschüre beantwortet Ihnen viele Fragen,
MehrTages- und Kurzzeitpflege
Tages- und Kurzzeitpflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Die Tagespflege im Grünen Die Tagespflege ist eine teilstationäre Einrichtung mit insgesamt zwölf Plätzen. Sie unterstützt alte, pflege- und betreuungsbedürftige
MehrSo vielseitig wie das Leben.
Immer gut zu erreichen So vielseitig wie das Leben. Straßburg Karlsruhe A 5 Baden-Baden Pforzheim A 8 Stuttgart REFUGIUM_HAH_102015 Frankreich Villingen-Schwenningen Freiburg im Breisgau KWA Refugium Parkstift
MehrDen Spitalaufenthalt optimal vorbereiten
Mit der Nebendiagnose Demenz im Akutspital Den Spitalaufenthalt optimal vorbereiten Heike Gieche Schweizerische Alzheimervereinigung Weiterbildungstagung Olten, 11.11.2015 1. Vertrauensvolle Angehörige
MehrUnser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens
Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung
Mehr