Die Standortwahl. 1. Bienenaufstellungen im Siedlungsgebiet

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1 Die Standortwahl Wer sich mit dem Gedanken trägt, Bienenzucht zu betreiben, muß vor dem Beginn die Standortfrage lösen. Heute ist es nicht mehr möglich, sich von Bequemlichkeitsgründen leiten zu lassen und die Bienen unmittelbar vor seiner Haustüre aufzustellen. Haus und Garten und in diesem die Bienen, die Schleuderung in der Küche, das war vielleicht noch unseren Großvätern möglich, unserer Imkergeneration nicht mehr. Jeder Betriebsgründung geht die gewissenhafte und gut überlegte Auswahl des Standortes voraus, und damit kommen bereits die wichtigsten Probleme auf uns zu. 1. Die Bienenaufstellung im Siedlungsgebiet 2. Rücksicht auf die Terachtverhältnisse 3. Hausbienenstand - Fern- und Wanderstand 4. Berücksichtigung der beabsichtigten Betriebsweise. 1. Bienenaufstellungen im Siedlungsgebiet Österreich ist ein modernes Industrieland und dicht besiedelt. Die Siedlung beschränkt sich nicht auf geschlossene Ortsgebiete, sondern erfaßt in breiter Streuung das gesamte Land, fast gleichmäßig die Tal- und Höhenlagen. Völlig unbesiedelte Gebiete sind meist für die Bienenzucht nicht geeignet (Waldregionen, Almen, Brachland). Grundsätzlich soll man, wo immer es möglich ist, geschlossene Siedlungen meiden. Nachbarstreite sind unvermeidlich. Die in den einzelnen Bundesländern aufgestellten Normen für die Abstände von bebauten Nachbargrundstücken halten meist dem Zivilrecht ( 364 ABGB) nicht stand, und im Streitfall wird anders entschieden, als es der Imker erwartet. Es gibt bereits Beispiele, daß unabhängige Richter die Gefahr der Bienenstiche oder auch das unvermeidliche Koten der Bienen als unzumutbare Immission und in der Rechtsfindung als ausreichenden Grund für die Entfernung der Bienen erachtet haben. Dagegen ist sehr schwer im Berufungsverfahren durchzukommen. Besonders das Koten der Bienen ist keinesfalls nur auf die Reinigungsflüge zu beschränken, es kommt vor, wenn immer Bienen ausfliegen und kein Sachverständiger, der seine Glaubwürdigkeit nicht verlieren will, kann das widerlegen. Ebenso ist die harmlose Tätigkeit der Suchbienen für viele Nachbarn Anlaß für Angst und Annahme von Bedrohung. Das alles ist für die Bienenhaltung eine echte Gefahr für ihre weitere Duldung im besiedelten Raum. Wo immer es notwendig ist, sollten daher Bienenstände mit größerer Völkerzahl geschlossene Siedlungsgebiete meiden. Kommt es dennoch zur Errichtung von Bienenständen in solchen Gebieten, dann ist die genaue Einhaltung der Bestimmungen der örtlich zuständigen Bienenzuchtgesetze bezüglich der Abstände unbedingt erforderlich. Auch sollten überall, wo es möglich ist, die Flugfronten der Beuten von den Nachbargrundstücken abgewendet sein. Immer ist zu empfehlen, durch hohe und dichte Anpflanzungen die Bienen unmittelbar nach verlassen der Beute zum Hochflug zu zwingen. 1

2 Sind solche Vorkehrungen getroffen und die Abstände in Ordnung, dann darf sich kein Imker durch Drohungen mit Rechtsanwälten und Prozessen beeinflussen lassen, F/2/2 dem Verlangen nach Entfernung der Bienen nachzugeben. Die Organisation hat in allen diesen Fällen die Verpflichtung massiv zu helfen, und auch der Imker hat auf seiner Seite den Rechtsschutz seiner obligatorischen Imkerversicherung. Jedes Nachgeben im Einzelfall könnte zu leicht Beispielsfolgerungen auslösen und die Imker insgesamt bedrohen. 2. Trachtlage Der Erfolg der Bienenzucht ist für jeden Stand von den ökologischen Verhältnissen in seinem Bereich abhängig. Mögliche Schadfaktoren, die aus der Umwelt kommen, müssen erkannt und berücksichtigt werden. Klimatische Einflüsse, wie Hochwasser, Sturm, Wind, Hagel, Schauer, Spätfröste und andere sind in ihrem Umfang oder Ausmaß nach zu überprüfen, denn sie machen die Bienenzucht risikoreicher. Gebiete mit extremen Witterungseinflüssen sind besser für die Bienenaufstellung auszuschließen. Besonderen Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit hat jedoch die Trachtlage. Reichliches Pollenangebot und zumindest mäßige Frühtracht sind für leistungsfähige Bienenvölker eine unerläßliche Voraussetzung. Geringe Haupttrachten können notfalls durch Wanderung ausgeglichen werden. Ein Pollenangebot im Sommer und Herbst ist jedoch sehr notwendig. Erfüllt ein Platz diese Voraussetzungen nicht, dann ist er als Standort ungeeignet. Die Flugweiten sind von großem Einfluß auf den Ertrag. In größere Entfernungen sind ergiebige Trachtflüge kaum möglich. Der Idealfall ist immer der Rundumflug in Entfernungen bis höchstens 800m. Siedlungsraum oder von Trachtpflanzen freie Gebiete zwischen Standort und Trachtquelle sind desto nachteiliger, je breiter sie sich erstrecken. Überall, wo eine natürliche, ausreichende Versorgungsmöglichkeit der Bienen nicht gegeben erscheint, führt die Bienenzucht in die roten Zahlen. 3. Hausbienenstand - Fernstand - Wanderstand Entscheidend ist die Anzahl der Bienenvölker. Wenige Bienenvölker, ohne besonderes wirtschaftliches Ziel, nur zum Vergnügen halten, sind mit weniger Schwierigkeiten der Standortfrage belastet. Sie kommen in jeder halbwegs entsprechenden Lage zurecht. Hausbienenstände, deren Bienen nicht durch Wanderung in bessere Trachtgebiete verbracht werden sollen, sind anspruchsvoller und nur in guten Trachtgebieten wirtschaftlich. Bienenmassierungen sind in jeden Fall zu vermeiden. So wird der Bauer mit wenigen Hektar Grund nicht beliebig viele Großtiere halten kann, weil die Ernährungsgrundlage fehlt, ist auch das Nahrungsangebot in jedem Standortbereich auf eine bestimmte Anzahl von Bienenvölkern abgestimmt. Die optimale Größe liegt bei 30 Bienenvölkern, und nur besonders gute Plätze können 40 Völker auf Dauer ernähren. Größere Bienenbestände müssen daher in kleine Pakete zerlegt werden, und der große Imker braucht dann entsprechend viele Einzellstände, deren Flugbereiche 2

3 sich nicht überschneiden sollen. Das sind dann bereits Fernstände, auch wenn die Entfernungen nicht groß sind. Ein uns bekannter Berufsimker hat seine etwa 20 F/2/3 Bienenstände im Umkreis von 25 km seines Wohnortes aufgeteilt und überall eine Hütte mit der notwendigen Ausrüstung errichtet. Der Fernstand wir heute von vielen Imkern bevorzugt. Er gestattet eine günstige Standortwahl ohne Rücksicht auf den Wohnsitz, allerdings soll die entfernte Lage nicht stundenlange An- und Abfahrten erforderlich machen. Besteht die Möglichkeit für diesen Zweck ein eigenes Grundstück zu erwerben, dann ist diese Lösung ideal, besonders wenn die Trachtlage im Bereich des Fernstandes eine mühsame und auch kostenaufwendige Wanderung erübrigt. Selbstverständlich ist für viele Imker ein Wanderstand in einem guten Trachtgebiet immer noch eine nützliche Sache. Der Wanderplatz sollte jedoch nicht unmittelbar vor der Wanderung erst gesucht, sondern rechtzeitig gesichert werden. Vielmals wird die Wanderung auch vom Herdentrieb der Imker belastet. Hat jemand einen guten Platz gefunden, dann zieht dieser, wie ein Magnet andere Imker an, und in den klassischen Wandergebieten kann jeweils eine selbst in der Waldtracht nachteilige Massierung von Bienenvölkern beobachtet werden. Dabei gibt es tausende gute Wanderplätze, die mit einiger Mühe beim Suchen auch gefunden und erschlossen werden können. Das dichte Heranrücken an besiedelte Hausbienenstände ist ebenso eine Unsitte, wie andererseits die Errichtung von Pseude- Hausbienenständen um sich von weiterer Zuwanderung abschirmen zu können. Es ist gut, auf Fernständen befindliche Freiaufstellungen einzuzäunen. Kommt es zu Schadensfällen durch Entwendungen, dann ist eine Forderung der Versicherung erfüllt. SIEHE VERSICHERUNG DES ÖIB A) OBLIGATORISCHE HAUPTVERSICHERUNG B) FREIWILLIGE IMKERZUSATZVERSICHERUNG C) BELEGSTELLENVERSICHERUNG: 4. Die Berücksichtigung der Betriebsweise Der wirtschaftlich denkende Imker wird die Magazinbetriebsweise bevorzugen. Das System bringt höhere Erträge, spart Arbeit und läßt eine bessere Bewirtschaftung der Bienen zu. Größere Imkereibetriebe können sich eine andere Betriebsweise kaum leisten. Magazin und Freiaufstellung sind untrennbar. Ob die Stöcke nun für sich allein stehen oder verschiedenartige Stapel gebildet werden, ist lediglich eine Platzfrage. Einfacher und auch rationeller ist die Bienenarbeit, wenn die Stöcke in Reih und Glied stehen. Größere oder kleinere Stapel, auch das ist vom Platz abhängig. Magazine erfordern keine Bienenhütte. Stand- oder auch Fernimker brauchen trotzdem am Stand selbst oder bei Aufteilung der Bienen auf mehrere Stände, an zentraler Stelle, irgend ein Bauwerk als Betriebsgebäude. Die Amerikaner nennen es Honey house. Die Größe richtet sich nach der Anzahl der Bienenvölker, nicht zuletzt jedoch nach dem Geld, das man hineinstecken will. Zweckmäßig ist immer die Unterteilung, die 3

4 einwandfreie Trennung von Arbeits- Schleuderraum und Lager, für höhere Ansprüche ein Raum, der auch die Übernachtung und das Kochen gestattet. F2/4 Allerdings sind solche Bauwerke nicht willkürlich zu errichten, sondern die Aufführung unterliegt den Bestimmungen der örtlich zuständigen Bauordnung. Nichtbeachtung bringt in vielen Fällen großen Ärger und Unannehmlichkeiten. Der Imker mit Hinterbehandlungsbeuten wird auf seine Bienenhütte nicht verzichten wollen. Gerade in mageren Trachtgebieten sind Hinterbehandlungsstöcke nicht zu verachten, sie bringen dort in vielen Fällen noch einen Ertrag, während starke Magazinvölker große Selbstverbraucher sind und für den Imker nichts übrig lassen. Auch für Bienenhütten gilt das Prinzip der Unterteilung, zuminderst in Schleuder- und Aufstellungsraum. Die Aufstellung von Bienenhütten ist eine reine Geldfrage. Die Ordnung bei der Aufstellung der Beuten in Hütten ist für die Arbeit an den Völkern sehr wichtig. Wer bequem arbeiten will, macht die erste Bienenbank mindestens 80 cm hoch. Eine Reihe von Stöcken, die nur im Sitzen, mitunter nur durch eine Vertiefung im Fußboden bearbeitet werden kann, bringt mit der Zeit Ärger. Die obere Etage soll man noch stehend oder mit einem Fußschemel bearbeiten können. Die Idealbesetzung für ein Bienenhaus sind 24 Völker in zwei Reihen gestapelt. Jedes Bienenhaus soll zwei Türen und eine ausreichende Fensterwand hinter den Beuten aufweisen. Genügend Licht ist immer die Voraussetzung für sichere und schnelle Arbeit. Der Schleuderraum muß bienendicht sein. Unser Alpenklima läßt eine Freiaufstellung der Beuten in Bodennähe nicht zu. Gerade in Bodennähe gibt es Bodenfeuchtigkeit und Kältestauungen; daher alle Flugöffnungen mindestens 50 cm vom Boden entfernen. Bodennahe Aufstellungen wirken sich nachteilig auf den Wärmehaushalt der Bienen aus. Es ist schwer für die Flugrichtung eine Norm aufzustellen. Bienen fliegen in alle Richtungen. Süd begünstigt, Nord verzögert die im Frühjahr so notwendigen Reinigungsflüge. Nach Osten orientierte Bienen entsenden am frühen Morgen die ersten Flieger, aus dem Westen gibt es die ärgsten Regenschauer. Immer ist auf die am Stand herrschende Windrichtung zu achten, denn Winde sind der Bienen schlimmster Feind. Eine Orientierungshilfe durch Farbanstrich der Beutenvorderfronten ist leider nur bei Hinterbehandlungsbeuten möglich. Beim Magazin verhindert der ständige Austausch der Einheiten diese nützliche Maßnahme. Wenn schon Farben, dann aber nur solche, die Bienen mit Sicherheit unterscheiden können, das sind Weiß, gelb, Blau und Schwarz. Das drückende Schwarz kann man durch Rot ersetzen, denn für die Bienen ist Rot gleich Schwarz. 4

5 Der Ablegerstand F/2/5 Die wirtschaftliche Bienenhaltung kann auf den Austausch der Königinnen nicht verzichten. Auch ist es notwendig, nicht entsprechende Völker, seien sie nun leistungsschwach oder weisellos und buckelbrütig, im Sommer aufzulösen und im Frühjahr des Folgejahres durch Reservevölker zu ersetzen. Umweiselungen gelingen am sichersten mit Reservevolk im Frühjahr. Die Methode erfordert die Bereitstellung der Reservevölker und ihre Bildung als Brutableger oder Kunstschwarm bereits im Frühsommer. Es erspart uns jede Aufregung und viel Ärger, wenn man die Ableger unmittelbar nach ihrer Bildung aus dem Flugbereich des Hauptstandes verbringen kann. Dazu dient der Ablegerstand. Die Mindestentfernung eines solchen Ablegerstandes ist 3 km vom Hauptstand. Hier bleiben dann die Reservevölker bis zur Verwertung im kommenden Frühjahr. Der wirtschaftlich orientierte Imker sollte hinter je zwei Ertragsvölkern ein Reservevolk stehen haben. Die Methode schützt vor Rückschlägen durch Winterverluste, (Krankheiten) und Verlust durch die Varroamilbe und ist das geeignetste Mittel für die Auslese der Standvölker. 5

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