Predigt zu Matthäus 11, 28-29, Karfreitag, 2. April 2010, Berthold W. Haerter Vom Sinn des Leidens

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1 Predigt zu Matthäus 11, 28-29, Karfreitag, 2. April 2010, Berthold W. Haerter Vom Sinn des Leidens 28 Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. 29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Liebe Karfreitagsgemeinde 1. Wir sind eine Leidensgesellschaft Es gibt den Traum vom perfekten Körper. Fernsehen, Internet, Bücher und Illustrierte machen uns deutlich, dass wir mit Fastenkuren, Fitnesstraining und Schönheitsoperationen den gesunden und nicht alternden Körper erreichen, wie er uns aus den Illustrierten entgegen lacht. Die Fluggesellschaft Finnair biete für gesammelte Bonusmeilen eine Schönheitsoperationen an, je nachdem gibt s einen neuen Busen oder bei mehr Meilen ein Face-Lifting. Und wir sollen nicht meinen, es beträfe nur Frauen. Nach Umfragen in Oestereich wünscht sich jeder fünfte Mann eine Schönheits-Operation vom Fett absaugen bis zu Haarverpflanzungen. Eine Wiener Psychologin meinte: Problemzonen sind der Iran und der Irak, aber sicher nicht die weiblichen Hüften. (Zeitzeichen, 2/2010, 22) Recht mag sie haben, aber die Realität ist eine andere. Liebe Gemeinde Wir leiden. Wir leiden an uns selbst. Als Gesellschaft beschäftigt uns nicht mehr der tägliche Existenzkampf sondern wir beschäftigen uns mit uns selbst. Wir sorgen uns um das Morgen. Wie können wir jung bleiben? Oder: Können wir gesund alt werden? Werden unsere Renten direkt oder indirekt gekürzt? Können wir uns die Gesundheitskosten dann noch leisten? Gleichzeitig wollen wir wie die Reichen und Schönen sein. Fassungslos sehen wir, wie die, die uns unseren Wohlstand bewahren sollten und die wir wählten, uns die Löhne und Pensionen beschneiden, und damit auch die Ausbildungen, Sicherheiten und das Sozialwesen sparend unterhöhlen. Gleichzeitig erhalten wenige Boni in Millionenhöhe, angeblich, weil dies die Wirtschaft ankurbelt. Und doch halten wir bei vielen wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten den Mund. Wir haben die Hoffnung, dass der Reichtum von immer wenigeren, uns auch unseren persönlichen Wohlstand sichert. Unsere Gesellschaft ächzt wie ein Riegelbau im Sturm. Sie ächzt und leidet und klagt wie ein Mozart in der heute gehörten Chormusik. 2. Jesu Einladung an uns Jesus spricht in dem über dieser Predigt stehenden Bibeltext eine Einladung an uns aus. Es ist eine Einladung an alle Leidenden. Es ist eine Einladung an uns: Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen 1

2 Die Kirche hat diesen Auftrag immer ernst genommen. Sozial war sie immer engagiert. Einsame und Kranke hat sie immer betreut. Nun nimmt sie sich auch den neuen Leidenden an. Sie macht es, indem sie ihnen hilft, Beschäftigungen und Ablenkungen zu finden. Da wurde in einer Schweizer Kirche ein Seilpark eingerichtet. Da fanden Partys in der St. Jakobskirche statt. Da dürfen Kinder in der Kirche übernachten. Da gibt es Kinderlager, eigentlich auch einmal als Berührungspunkte mit unserer christlichen Tradition gedacht. Nun sind es Unterhaltungsevent, vielleicht noch christlich motiviert. In den USA hat eine Gemeinde ein Fitnessstudio eingerichtet, in der man via DVD TV-Gottesdienste verfolgen kann. Und für die, die keine kleinen Kinder mehr haben, und die auch sportlich oder partymässig nicht erreicht werden, bietet man gute Musik an. Wir sind auch ein Kulturträger hat letzthin ein Thalwiler Kollege formuliert. Ist das unser Auftrag für die Geplagten und Beladenen dieser Zeit? Jesus sagt: Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen. Er meint uns damit. Und weiter sagt er: Ich will euch erquicken. Jesus lädt uns also nicht dazu ein, unsere Leiden und Sorgen zu verdrängen und zu vergessen. Er nimmt uns ernst. Er nimmt unsere materiellen wie gesundheitlichen Ängste bis hin zum Leiden an unserer Figur und dem Älterwerden, er nimmt das ernst. Es ist für Euch ein Problem, meint Jesus. Und Karfreitag steht für Befreiung. Auch für die Befreiung von euren Leiden. Aber wie? Schauen wir auf Jesus am Kreuz. Eines ist ersichtlich. Jesus nimmt seine Leiden an. Er sieht das Schlimme auf sich zukommen, aber macht kein Hokuspokus und springt vom Kreuz. Er weiss, dieser Weg des Leidens, den er geht, es ist sein Weg mit Gott. Ich meine, dass kann auch ein Blick für uns auf das Kreuz Jesu sein: So wie Jesu Leidensweg sein Weg mit Gott ist, so ist unser Leidensweg, unser Weg mit Gott. Wenn wir dies glauben, dann können wir auch genauer hinhören, ob Jesus uns auch konkreter helfen kann. 3. Jesu Aufforderung a. Nehmt euer Joch auf Euch Nehmt euer Joch auf Euch und lernt von mir, so sagt Jesus: Nehmt euer Leid an. Versteckt es nicht. Tut nicht so, als ob ihr Menschen voller Freude seid, die keinerlei Ängsten und Sorgen haben. Setzt Euch hin und formuliert eure Sorgen, damit euch überhaupt einmal klar wird, was hinter diesem euch Belastenden steckt. So würde die moderne Psychoanalyse Jesus Wort übersetzen. Was steckt also hinter der Angst alt und krank zu werden? Was steckt hinter der Angst nicht mehr attraktiv und jung auszusehen, wie hinter der wirtschaftlichen Angst um die Zukunft? Ist es nur die Angst vor dem Tod? 2

3 Oder ist es nicht die Angst nicht mehr zu dieser Gesellschaft dazu zu gehören. Ist es die Angst vor dem, was bis zum Tod noch auf uns zukommen könnte? Wenn ein Mensch nach einem Gesundheitseinbruch aus der Rehabilitation in ein Pflegeheim umplatziert wird, dann ahnt er wohl sein kommendes Ende. Aber er sieht auch, dass man ihm nicht mehr helfen kann. Zu Recht weint er, wenn er spürt: Aha, jetzt bin ich an der letzten Station angekommen. Was passiert hier nun noch alles mit mir bis es soweit ist? Was muss ich noch alles erleiden? Wenn wir unser Joch auf uns nehmen, dann sollen wir aber nicht in unseren Ängsten und Sorgen uns vergraben. Uns nur selbst bemitleiden hilft nicht. Nein, wir müssen unseren Leidensweg bewusst beschreiten, wie Jesu seinen Weg bewusst ging von der Stadt Jerusalem bis zum Platz der Kreuzigung. Wir sollen ihn bewusst als Persönlichkeit gehen und uns nicht der Würde berauben lassen. Ich meine, es gibt auf jedem Leidensweg dann auch besonderen Momente. Jesus begegnet auf seinem Leidensweg zu Beispiel Simon und Kyrene. Dieser nimmt ihm die Last des Leidens zeitweise ab. Und auch wir sind nicht nur einfach leidende Menschen. Gott schenkt uns Simon von Kyrenes. Er bietet uns auf unserem Leidensweg auch immer wieder intensive Momente des Glücks. Ich erinnere mich an einen krebskranken Bauern, der sich nur noch im Haus bewegen konnte. Er sagte bei einem Besuch: Nun wohne ich 75 Jahre in diesem Haus und ich habe noch nie gesehen, wie schön die Primeln hier vor meinem Stubenfenster sind. 4. Jesus weitet den Blick Am Kreuz, so erzählt die Bibel, sah Jesus die Verbrecher rechts und links neben sich. Am Kreuz sah Jesus auch die Frauen unter dem Kreuz und versuchte für diese wirtschaftlich zu sorgen. Seine Sozialkompetenz war sehr hoch, würde man heute sagen. Ich meine diese Weitung des Blicks ist uns auch möglich. Internet und TV, Reisen und DVD, Zeitungen und Zeitschriften zeigen uns nicht nur die Schönheiten der Welt. Sie liefern uns auch in grossartiger Farbqualität die Nöte der Welt ins Haus. Da lese ich in einer Zeitschrift von den Kleinbauern in Paraguay. Wo vor wenigen Jahren noch Wald war und kleine Bauerndörfer, da befinden sich heute riesige Sojafelder. Die Bauern durften ihr Land behalten. Aber die flächendeckende Bekämpfung von Schädlingen mit Giften, die in Europa längst verboten sind, machen sie krank. Tot- und Missgeburten, Vergiftungen, Kopf- und Bauchschmerzen gehören zum Alltag. 3

4 Soja wird nur produziert weil Europa genverändertes Soja als Viehfutter, Nahrungsmittel und als Energiepflanze für Agrartreibstoffe braucht. Wer den Kalender von Brot für alle / Fastenopfer gelesen hat, fand da noch viele andere Beispiele, wenn er ihn gelesen hat 5. Von Jesu Blick lernen Von Jesu Blick auf seinem Leidensweg lernen, heisst auch die Nöte der Welt sehen. Ich meine auch, dieser Blick verändert ein wenig den Blick auf unser eigenes Leiden, unsere Ängste und Sorgen. Er setzt sie in ein neues Verhältnis. 6. Sanft und demütig heisst nicht alles ertragen sondern auch Leiden lösen Jesus bezeichnet sich als sanft und demütig. Dies ist ein Jesus, den jeder Machthaber dieser Welt zunächst schätzt. Aber Sanftheit und Demut heisst nicht, nicht aufzubegehren. Es schränkt höchstens die Mittel des Aufbegehrens ein. Auf Jesu Weg zum Kreuz kämpft Jesus bei den Gerichtsverhandlungen. Der still leidende Jesu, das ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts und unserer Kinderbibeln. Jesus kämpft, aber ohne Gewalt. Wenn man also Leiden bekämpfen kann, dann darf man das auch. Nicht nur für andere, auch bei sich selbst. Wenn man uns etwas nehmen will, und wir so noch mehr Sorgen und Ängste haben, so haben wir ein Recht darauf, uns für unsere Rechte einzusetzen. Wenn wir körperlich leiden und man kann uns helfen, dann können wir diese Hilfe auch in Anspruch nehmen. Selbst etwas für unsere Gesundheit zu tun, dass ist auch unsere Pflicht. Produzenten mit Fair trade Ware und Ware aus unserer Umgebung zu unterstützen, da können wir sanftmütig etwas für andere tun. Ich meine, Leiden kann und muss man bekämpfen. Erst dann erreichen wir die Ruhe unserer Seele, von der Jesus spricht. 7. Vom Sinn eines nicht lösbaren Leidens Aber dann gibt es immer auch Leiden, das man einfach annehmen muss, dem man nicht ausweichen kann. Ich habe Anfang des Jahres einen Freund beerdigt. Mit 47 Jahren sagte man ihm: Sie haben einen unheilbaren Krebs. Bestenfalls leben sie noch zwei Jahre. Was hat dieser Ehemann und Vater von drei Kindern gemacht? Er hat medizinisch gegen das Todesurteil anzukämpfen. Gleichzeitig hat er in grosser Würde und Disziplin seine Krankheit ertragen. Intensiv hat er mit jedem seiner Kinder und seiner Ehefrau, Dinge unternommen. Er war auch verzweifelt, hat geklagt und war am Ende. Aber immer wieder hat er die verbliebenen Monate, Stunden und Tage ertragen, ohne sich selbst zu bemitleiden. In der Art wie man leidet kann der Sinn eines Leidens liegen. Keiner kann mein mir auferlegtes Leiden leben, ausser ich selbst. Und es ist meine innere Freiheit, dieses Leiden auszuhalten und mich in es hinein zu geben, ohne mich aufzugeben. Victor Frankl sagt: 4

5 Sofern nun das konkrete Schicksal dem Menschen ein Leid auferlegt, wird er auch in diesem Leid eine Aufgabe, und ebenfalls eine ganz einmalige Aufgabe, sehen müssen. Niemand kann ihm das abnehmen, niemand kann an seiner Stelle dieses Leid durchleiden. (Victor Frankl: trotzdem Ja zum Leben sagen, 126) 8. Karfreitag ein Leidenstag mit einem Halleluja Jesus ging seinen einzigartigen Leidensweg. Er ging ihn bis zu Ende. Sein Weg hatte auch den Sinn, uns zu zeigen, dass Gott auf jedem Leidensweg ist. Wenn Jesus sagt Nehmt mein Joch auf euch. So sagt er deutlich, dass es kein Leiden gibt, dass uns nicht von Gott gegeben ist. Den Grund dieses Gottes Jochs werden wir oft nicht verstehen. Aber es macht uns deutlich: In allem Leiden gibt es keine Gottesferne. Gott ist mit mir auf dem Weg. Dabei müssen wir nicht die Einmaligkeit des eigenen Leidens schmälern. Unser Glaube sagt uns noch mehr. Es gibt nicht nur einen Karfreitag. Es gibt auch einen Ostermorgen für jeden. Der Karfreitag aber ist das Ende des Leidens. So sei wenigstens hier auch ein österliches Halleluja, ein dankbares Gelobt sei Gott angefügt. AMEN Karfreitag ist nun das Ende von Jesu Leidensweg. Es ist ein schweres Ende, an dem Gott Jesus aber nicht allein lässt. Jeder, der seinen Leidensweg geht, jeder, der seinen Karfreitag auf sich zukommen sieht, der weiss, Gott ist mit ihm. Er weiss auch, dass dem Karfreitag der Ostermorgen folgt. Das gilt nicht nur für das Kirchenjahr. Es gilt nicht nur für Jesus. Es gilt auch für mich und dich. Es ist unsere Aufgabe als Christen, ja unser Auftrag von Jesus, Menschen zu helfen, Leiden anzunehmen oder zu bekämpfen, es in ein Verhältnis zum Leiden der Welt zu setzen. 5

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