SWR2 OPER. Ludwig van Beethoven: Fidelio. Moderationsmanuskript von Ulla Zierau. Sonntag, , Uhr

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1 SWR2 OPER Moderationsmanuskript von Ulla Zierau Ludwig van Beethoven: Fidelio Sonntag, , Uhr Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. 1

2 Der 7. Dezember ist in Mailand alljährlich ein besonderes Datum. Nicht nur, dass es der Festtag des Stadtheiligen Ambrosius ist, nein, an jedem 7. Dezember beginnt traditionell die neue Saison der Mailänder Scala, dem führenden Opernhaus Italiens, neben der Met in New York einem der populärsten der Welt. Alles was Rang und Namen hat, Prominenz aus Politik und Gesellschaft und jene, die sich Karten bis zu 2000 Euro leisten können, treffen sich an diesem Abend im hell erleuchteten, rot glänzenden Musentempel, an dem einst Giuseppe Verdi Erfolge und Niederlagen erlebte. Wenn es innerhalb der ehrwürdigen Mauern der Scala blitzt und glitzert, herrscht draußen vor der Tür Aufruhr. Protest und Demonstrationen gegen dieses Hochglanz-Kulturereignis in einem ansonsten kulturell desolaten Italien gehören zur Saisoneröffnung der Mailänder Scala dazu wie die Tagliatelle al tartuffo nach der Aufführung. 750 Polizisten waren im Einsatz, um Ausschreitungen zu verhindern. Die Scala war weiträumig durch Polizeisperren abgesichert. Doch kommen wir zum eigentlichen Ereignis, das wir Ihnen heute Abend in SWR 2 bieten möchten: Beethovens Fidelio, eine Revolutions-, eine Freiheitsoper. Sicher kein Zufall, dass Daniel Barenboim sich mit diesem Werk von seinem Posten als musikalischer Direktor der Scala verabschiedet. In einem Jahr , in dem viele Regionen der Welt in Kriegen versunken sind, von Krisen erschüttert wurden. Daniel Barenboim, ein Kämpfer für Völkerverständigung, für Abbau von Barrieren, für Frieden und Gerechtigkeit. Er präsentiert den Italiener und der Welt Beethovens radikale Befreiungsoper, die um die Grundwerte der Französischen Revolution kreist: Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit. Vor 200 Jahren, im Mai 1814 wurde die endgültige Fassung der Oper am Wiener Kärntnertortheater uraufgeführt. Und wir nehmen es gleich vorweg. Barenboim war der eigentliche Sieger des Abends, bereits vor dem ersten Ton wurde er frenetisch gefeiert, es gab immer wieder Zwischenrufe: Bravo Maestro, vivo, grandissimo maestro. Und der Maestro sorgt auch gleich für eine Überraschung, denn Daniel Barenboim beginnt die Oper nicht mit der gängigen kurzen Fidelio-Ouvertüre, die Beethoven für die letzte Fassung der Oper geschrieben hat, sondern wählt die Leonoren-Ouvertüre Nr.2. Die Geschichte der Ouvertüren zu Fidelio oder Leonore, wie die Oper ursprünglich hieß, ist kompliziert. Die erste wurde vermutlich nie gespielt, geplant war sie für eine Prager Aufführung, die aber nie stattgefunden hat. Die zweite Leonoren-Ouvertüre leitete die Uraufführung ein, die dritte war viel zu lang und umfangreich, wofür Beethoven heftig kritisiert wurde und so schrieb er auf Druck von außen - noch ein vierte, wesentlich kürzere Ouvertüre, mit der er dann den Zeitgeschmack traf und die heute meist verwendet wird. Aber die einzige der vier Ouvertüren, die Beethoven zu Lebzeiten als Klavierauszug veröffentlicht hat, war die zweite. Barenboim schließt daraus, dass Beethoven diese Ouvertüre für die geeignete hielt. Für Barenboim ist sie zugleich auch die Modernste, da sie das gesamte Geschehen der Oper, die Geschichte in musikalischer Sprache erzähle. Also die Oper beginnt gleich mit der Leonoren-Ouvertüre Nr.2 Zuvor noch eine kurze Inhaltsangabe: Florestan wird von Don Pizarro, dem Gouverneur eines Staatsgefängnisses widerrechtlich gefangen gehalten. Florestans Frau Leonore schleust sich auf der Suche nach ihrem Mann unter dem Namen Fidelio - als Junge verkleidet - beim Kerkermeister Rocco ein und gewinnt dessen Vertrauen. Roccos Tochter Marzelline verliebt sich in Fidelio und vernachlässigt daher ihren Bräutigam Jaquino. Derweil kündigt sich der Minister zur Untersuchung des Kerkers an. Zuvor will Pizzarro Florestan töten lassen, damit seine Machenschaften nicht entdeckt werden. 2

3 Die Sänger und ihre Rollen: Florestan: Klaus Florian Vogt Leonore: Anja Kampe Rocco: Kwangchul Youn Marzelline: Mojca Erdmann Jaquino: Florian Hoffmann Don Pizarro: Falk Struckmann Don Fernando: Peter Mattei Daniel Barenboim leitet Chor und Orchester der Mailänder Scala. Traditionell beginnt die Aufführung am 7. Dezember zur Saisoneröffnung mit der italienischen Nationalhymne hören wir noch wenige Augenblicke in die Ansage der Kollegin der RAI hinein. Fidelio, Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 und 1. Akt = Fidelio von Ludwig van Beethoven auf einen Text von Joseph Sonnleithner und Friedrich Treitschke. Wir senden die Inaugurazione der Mailänder Scala vom vergangenen Sonntag, die Oper wurde live in Arte übertragen und wir senden heute in SWR 2 einen Mitschnitt der Kollegen von der RAI. La Scala di Milano, das Traditionshaus Italiens ist im Umbruch. Der französische Intendant Stéphane Lissner, der das Theater nach dem Abgang Riccardo Muti als Intendant übernommen hatte, ist inzwischen nach Paris weitergezogen. Seit Oktober dieses Jahres ist der österreichischer Kulturmanager, Alexander Pereira neuer Mann an der Spitze des Hauses. Pereira war einst Intendant des Opernhauses Zürich und der Salzburger Festspiele. Daniel Barenboim verlässt das Haus nun auch. Er will sich in Zukunft wieder mehr seiner Arbeit an der Oper unter den Linden widmen. Neuer musikalischer Direktor wird ab Januar 2015 Riccardo Chailly werden. Mit Stéphane Lissner hat Daniel Barenboim über viele Jahre erfolgreich zusammengearbeitet. Der Kritiker der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera kommentierte: "Barenboim hat bestens die zehn Jahre von Intendanten Stéphane Lissner an der Scala abgeschlossen. In diesen zehn Jahren hat sich die Scala Europa und der europäischen Regie geöffnet - mit all den Risiken und Zweifeln, die damit verbunden sind. Keine Oper darf am Ufer der Geschichte still sitzen", so Pierluigi Panza vom "Corriere della Sera. Am vergangenen Sonntag leitete Daniel Barenboim seine letzte Inaugurazione an der Scala: Fidelio von Ludwig van Beethoven Der Kritiker der Frankfurter Allgemeinen schrieb in seiner Rezension am Dienstag dieser Woche über Barenboims Interpretation des Finales der Oper. Er jagt sein kaum wiedervereintes Paar in ein Jubelduett, so entfesselt und beseelt, dass man mitjubeln möchte: O namenlose Freude! Überhaupt gehören diese letzten zwanzig Minuten mit ihrer Feier der hohen Gattenliebe zu den inspiriertesten Passagen der Aufführung. Denn Barenboim weiß aus seiner langen Erfahrung mit Beethovens Werk, dass dieses Befreiungsfinale nur dann nicht nach bestelltem Jubel klingt, wenn sich wirklich Euphorie und Festtagsstimmung verbreiten. Dies gelingt ihm überragend, und der Moment der Kettenabnahme, szenisch wiederum verschenkt, wächst hier musikalisch in jene höheren 3

4 Dimensionen einer allumfassenden Versöhnung, um die es Beethoven, aber auch Barenboim, immer schon ging: O Gott, welch ein Augenblick! Barenboim, mit frenetischen Grandissimo maestro! -Rufen vom Publikum gefeiert, prägt den Abend auch sonst. Mit seiner alles durchgeistigenden Humanität, aber auch stilistisch. Sein Beethoven ist im Klang von Brahms und mehr noch von Wagner her gedacht und will wenig wissen von den Erkenntnissen einer historisch informierten Aufführungspraxis, die hier schon auch mal Parallelen etwa zur französischen Rettungsoper und zu Webers Freischütz zieht und stellenweise weitaus härtere Akzente setzt. Soviel aus dem Feuilleton der FAZ. Die Regie wird hier angesprochen. Die Inszenierung der britischen Regisseurin Deborah Warner überzeugte nicht ganz. Die Geschichte spielt an einem fiktiven Ort, zwischen aufgelassener Fabrik und Kriegsgefängnis, ohne einen aktuellen Bezug, das wird von manchen Kritikern bemängelt, andere wiederum erkennen gerade hier einen Freiraum für die Fantasie der Zuschauer. Lesen wir nochmals in den Feuilletons: "Diese harte und schlichte, zeitgenössische und spartanische Inszenierung, die auch sehr global ist, hat Teile des Publikums desorientiert. Einige zögernde Pfiffe wurden gegen die Regisseurin gerichtet", bemerkte die römische Tageszeitung "La Repubblica". Der Kritiker der Süddeutschen Zeitung bescheinigte Warner eine in ihrem naturalistischen Einheitsgrau-braun, geistesschlicht dahin dümpelnde Regie. Hauptkritikpunkte sind mangelnde Dramatik und unschlüssige Personenführung. Beethoven in Jeans beeindruckt mehr wegen des Orchesters als wegen der Sänger und der Regie", kommentierte "La Repubblica". Noch ein paar Worte zu den Sängern. Überragend und überzeugend Anja Kampe als Leonore, alias Fidelio Beethoven entpuppt sich in seiner einzigen Oper als wahrer Feminist, er schuf eine Frau, die couragiert, selbstbewusst, willensstark für das Leben ihres inhaftierten Mannes kämpft, die uns an keiner Stelle zweifeln lässt, dass das, was sie tut, genau das Richtige ist. Dieser Figur gibt die aus Thüringen stammende Anja Kampe das passende Timbre, dunkel, kraftvoll, robust. Darstellerisch ist sie sehr überzeugend. Man nimmt ihr den engagierten Burschen ab, der alle Hebel in Bewegung setzt, um in den Kerker vorzudringen, um Unrecht und Korruption zu besiegen. Klaus Florian Vogt hat als Florestan erst im zweiten Akt seinen großen Auftritt Szene und Arie Gott! Welch Dunkel hier! und In des Lebens Frühlingstagen sind eine Herausforderung für jeden Tenor. In der Inszenierung Warners muss Vogt den größten Part der Rolle im Liegen singen, er robbt über den Kerkerboden, muss den Kraftlosen mimen. Für Vogt ist das Reizvolle an dieser Partie, mal nicht den strahlenden Helden zu singen, sondern Mut zur Schwäche zu zeigen, zur Fertigkeit, wie Vogt es nennt. Es folgt der zweite Akt im dunklen Kerker des Gefängnisses. In einer Fiebervision glaubt Florestan seine engelsgleiche Leonore zu sehen. Fidelio, der inzwischen mit Rocco in das Verlies des Gefangenen gekommen ist, will dem Geschwächten Brot und Wasser geben. Da erkennt Leonore ihren Gatten. 4

5 Pizzaro tritt auf. Es kommt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Pizarro und Florestan. Fidelio alias Leonore stellt sich zwischen die beiden. Da verkünden Trompeten die Ankunft des Ministers. Pizarro will fliehen. Er wird hinter der Bühne erschossen. Florestan und Leonore sinken sich in die Arme. Der Minister tritt auf und erkennt in Pizarros Gefangenem seinen Freund Florestan. Die Kerker werden geöffnet; alle Gefangenen sind frei. Don Fernando: Peter Mattei Don Pizarro: Falk Struckmann Florestan: Klaus Florian Vogt Leonore: Anja Kampe Rocco: Kwangchul Youn Marzelline: Mojca Erdmann Jaquino: Florian Hoffmann Chor und Orchester der Mailänder Scala Leitung: Daniel Barenboim Fidelio, 2. Akt =

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