Europa hat eine lange Geschichte

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1 Europa hat eine lange Geschichte Seminar - Baustein, Teil der einjährigen Weiterbildung Umfang 3,45 Stunden (225 ) In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: woher das Wort Europa stammt warum die Menschen migrieren? Die Folgen der Völkerwanderung in Europa am Anfang des Mittelalters wie sich die Länder und Staaten im Mittelalter gebildet haben über die Charakteristik der ausgewählten Reichen der Neuzeit Themen, Unterrichtsziele und Zeiten in der Übersicht Thema Einstieg, Kennenlernen, Einleitung Ziel: die Teilnehmer begrüßen, den Leiter und die TN vorstellen, Informationen zur Organisation übergeben Zeit 15 Woher kommt der Name des Kontinents Europa? Ziel: Der Mythos Europa und die Erklärung. Warum migrieren die Menschen? Die Folgen der Völkerwanderung in Europa am Anfang des Mittelalters. Ziel: die Erklärung des Begriffes,,Migration und die Vorstellung, wie die Völkerwanderung in Europa in der Anfangsphase ausgesehen hat und welche Folgen sie hatte Pause Wie sich die europäischen Staaten und Länder bildeten. Ziel: die Darstellung, wie sich die Staaten und Länder nach der Völkerwanderung in mittelalterlichen Europa bildeten und eine kurze Charakteristik der ausgewählten Königreichen. Übung Welche (den TN) bekannte Reiche und Staaten kann man den folgenden Sprachfamilien zuordnen: Germanischen, Römischen und Slawischen anhand der Landkarte der: Europa im Mittelalter Ziel: Nutzung der vorhandenen Kenntnisse der TN zum Thema: Europas Statten im Mittelalter. Pause 15 Marcin Ferenc Str. 1

2 Die Charakteristik der ausgewählten Reichen der Neuzeit. Ziel: kurze Geschichte der ausgewählten Reichen der Neuzeit. Die Entstehung der EU. Ziel: kurze Entstehungsgeschichte der EU Abschluss, Auswertung Ziel: Selbsteinschätzung der erreichten Kenntnisse, Feedback Personelle und materielle Absicherung des Unterrichts Der Unterricht ist für Gruppen mit TN mit einer Erweiterungsmöglichkeit konzipiert. Das Konzept des Bausteins setzt einen Hauptschulabschluss der TN voraus, es lässt sich allerdings auch für Teilnehmer ohne einen Bildungsabschluss anpassen (s. im Folgenden die Anmerkungen des Autoren in roter Farbe). Den Unterreicht leiten ein oder zwei Leiter (ab ca. 12 TN ist es besser, 2 Leiter zu engagieren). Der Leiter/die Leiterin ist für die Erfüllung des speziellen Bildungsbedarfs der TN verantwortlich, insbesondere unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Benachteiligung bzw. des erreichten Bildungsabschlusses (der Bedarf sollte noch vor dem Unterrichtsbeginn geklärt werden). Standardmäßige Ausstattung des Unterrichtsraums mit: Stiften, Schreibutensilien und Buntstiften, Klebezetteln für Anmerkungen, Papier, Scheren, Klebeband, Diaprojektor, Laptop und Leinwand. Ausarbeitung der Seminarthemen Eröffnung, Kennenlernen, Einleitung Begrüßung der Teilnehmer (TN) Begrüßung, kurze Vorstellung des Seminars und seiner Inhalte Vorschlag für die Begrüßung: Guten Tag, wir grüßen Sie herzlich am Seminar: Europa hat eine lange Geschichte! In den folgenden fast vier Stunden stellen wir uns die Geschichte der Europa vor. Für die meisten von Ihnen wird es eine Art der Wiederholung aus verschiedenen Quellen: aus der Die TN sitzen am Tisch. H: Auf dem Tisch liegen: Schreibutensilien, Papier, Buntstifte. 2-3 Marcin Ferenc Str. 2

3 Schule, aus den Fernsehsendungen (in Polen: Geschichte TV; international: National Geographic) und aus dem Radio. Doch in dem heute präsentierten Material, werden Sie vielleicht Informationen finden, auf die Sie in der Vergangenheit nicht geachtet haben oder solche, die Sie zum ersten Mal erfahren. Wir geben uns Mühe, das Seminar für sie interessant zu machen und dafür haben wir für Sie eine inhaltsreiche PowerPoint Präsentation vorbereitet, die uns das heutige Thema näher bringt oder veranschaulicht. Vorstellung des Leiters und der TN Kurze Vorstellung des Leiters / der TN in ein paar Sätzen. Informationen zur Organisation Informationen über den Seminarablauf, Pausen, andere Erklärungen nach dem Bedarf. M: Gespräch des Leiters mit den TN M: Gespräch der TN mit dem Leiter ; eventuell eine Diskussion mit den TN 2 15 Woher stammt das Wort Europa? Die Erläuterung der Ursprung des Wortes Europa. Die Legende nach der griechischen Mythologie. und die Präsentation der Dias. Die Interpretation und die Etymologie des Wortes Europa- am Beispiel von Legenden. Marcin Ferenc Str. 3

4 20 Warum migrieren die Menschen? Die Folgen der Völkerwanderung in Europa am Anfang des Mittelalters Die Einführung in das Thema: warum migrieren die Menschen? Die Erklärung des Wortes: Migration. Vergleich mit der Neuzeit und Erklärung der gegenwärtigen Migration. An der Stelle kann man die TN fragen, ob sie in der Vergangenheit selber migrierten oder ob sie vielleicht solche Personen kennen, die immer noch migrieren? Wenn ja, sollten sie auch sagen, aus welchen Gründen sie es tun. Die Geschichte des Untergangs des Römischen Reiches und die Erklärung, wie die ethnische Europas Landkarte am Anfang des Mittelalters aussah.. M: Gespräch des Leiters mit den TN H: Die Landkarte des Römisches Reich im 4. Jh. Marcin Ferenc Str. 4

5 Die Präsentation zum Thema: die Völkerwanderung um die Jahrhundertwende des IV und V Jh., die zuerst nach Westen wanderte Hunnen begannen. Kurze Information über: * Hunnen, deren Eroberungen * die Wanderung von Germanen und Westgoten Ein Dia stellt die die Landkarte von Europa im IV-V Jh. dar, an der die Völkerwanderungen markiert sind. M: Der Monolog des Leiters H: die Landkarte von Europa im IV-V Jh. Völkerwanderung 30 Wie sich die Länder und Staaten im Mittelalter gebildet haben. Allgemeine Einführung in das Thema. Die Geschichte der ausgewählten Reichen mit der besonderen Berücksichtigung der: Fränkisches Reich, Germanisches Reich, die im Mittelalter die Erben des Römischen Reiches waren. und die PowerPoint Präsentation Auf einem Dia-Bild ist eine Landkarte von Europa im Mittelalter und verschiedene Farben auf der Karte zeigen die Sprachfamilien Bezug zur Kultur des Mittelalters, die Dynastie der Karolinger und Merowinger, die das Fränkisches Reich bildeten. Die Entwicklung der modernen westeuropäischen Statten sowie der Mittel- und Osteuropa. Die Besprechung der Rolle der Kirche und des Papsttums, die im Mittelalter einen sehr starken und politisch bedeutenden Einfluss auf das Sozialleben in Europa hatten. 35 Slawischen Völker und die Bildung H: Slawische Völker auf der Karte (Dia-Bild) Marcin Ferenc Str. 5

6 von neuen Staaten in Mitteleuropa im IX. und X. Jh.: Tschechen und Polen. Übung: welche bekannten Reiche/ Staaten kann man den folgenden Sprachen zuordnen: germanischen, römischen und slawischen basierend auf der Karte von Europa im Mittelalter. H: Auf der Leinwand wird ein Dia-Bild mit der Karte von Europa gezeigt. Auf der Karte sind folgende Sprachfamilien farbig markiert: a) hellblau Germanische Sprachen b) braun Römische Sprachen c) dunkelrosa Slawische Sprachen Die TN teilen wir in drei Gruppen. Gruppe A, Gruppe B, Gruppe C. Jede Gruppe soll zu jeder Sprachfamilie die Staaten zuordnen, die im Mittelalter oder später auf dem europäischen Kontinent entstanden sind. Für jede Gruppe stehen zur Verfügung Schreibutensilien. Jede Gruppe arbeitet einzeln. Zum Schluss jeder Gruppensprecher präsentiert die fertige Ergebnisse Marcin Ferenc Str. 6

7 Die Charakteristik der ausgewählten Reichen der Neuzeit Die Einführung in die Geschichte der Neuzeit. Auf der Leinwand ist ein Dia-Bild mit der Landkarte von Europa im XVI Jh. zu sehen. In Bezug auf die geographischen Entdeckungen Kristof Kolumbus entdeckt,,neue Welt Amerika. die Landkarte von Europa im XVI Jh. Auf der Leinwand ist ein Dia-Bild mit der Landkarte von Europa im XVI Jh. zu sehen. Der Leiter fragt die TN, ob sie machen Reiche nennen könnten, die sie auf der Karte erkennen. Der Leiter präsentiert kurz die Geschichte der ausgewählten Königreichen und zeigt sie auf der Landkarte: Königreich Frankreich Königreich Spanien Königreich Britannien Kaiserreich Deutschland Königreich Tschechen Der Leiter fragt die TN: welche Staaten sehen Sie auf der Karte? Könnten Sie die Staaten nennen? Die TN antworten Die Entstehung der EU Marcin Ferenc Str. 7

8 In der Einleitung zum Thema, wie die Europäische Union entstand, präsentiert der Leiter: * wie die EU entstand * Europa nach dem Zweiten Weltkrieg * die Teilung Europas auf der Konferenz von Jalta (die Krim) * Spaltung Europas in zwei Zonen westliche und östliche *Anfänge der Zusammenarbeit in Westeuropa von 1945 bis 1949 * die Entstehung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl 1951 Auf der Leinwand ist ein Dia-Bild zu sehen mit der Landkarte von Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Leiter zeigt der Reihe nach die Staaten, die die Gemeinschaft für Kohle und Stahl gründeten: Belgien, Frankreich, Holland, Luxemburg, Deutschland und Italien. Der Leiter erwähnt auch: * Europäische Atomgemeinschaft * Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Der Leiter bespricht die Erweiterung der EU: 1973 um Dänemark, Irland, Großbritannien; 1981 um Griechenland; 1986 um Spanien und Portugal; 1995 um Österreich, Finnland, Schweden; 2004 um Zypern, Tschechen, Estland, Litauen, Lettland, Malta, Polen, die Slowakei, Slowenien, Ungarn; 2007 um Bulgarien und Rumänien; 2013 um Kroatien. Zusammenfassend bezieht sich der Leiter auf die aktuelle Situation in Europa und der Ukraine, die im Jahr 2014 ein das Assoziationsabkommen mit der EU ratifiziert hat. Die Karte von Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Europakarte, EU-Karte Marcin Ferenc Str. 8

9 Abschluss, Auswertung Auswertung, Feedback Rückmeldung der TN gewinnen, Reflexion des absolvierten Seminars Mögliche Fragen des Leiters: * Was hat Ihnen gefallen? * Wie haben Sie sich heute hier gefühlt? * War die Stimmung während des Seminars gut? * Was hat Ihnen nicht gefallen? * Wie beurteilen Sie die Seminarinhalte und die Arbeitsmethoden? * War die Zeit genau ausreichend? * Was würden sie in dem Seminar ändern? M: die Fragen im Fragebogen; offene und geschlossene Fragen H: der Fragebogen und die Stifte Die Fragebögen werden bei der Selbstbewertung des Leiters verwendet. Sie werden auch dienen als das Material für eventuelle Änderungen in dem Seminarprogram. 7 Abschluss und Abschied Sich für die aktive Teilnahme bedanken, Vorschau auf den nächsten Baustein, Abschied Vorschlag zum Abschluss: Es hat mich sehr gefreut, die Zeit mit Ihnen zu verbringen. Die Geschichte Europas ist ein sehr breites Thema und es ist wirklich schwer alles in so kurzer Zeit zu erzählen und zu erklären. Ich glaube aber, dass wir die Interesse bei Ihnen geweckt haben und Sie werden sich weiter mit dem Thema,,Europa hat eine lange Geschichte beschäftigen. Ich wünsche Ihnen schönes Wochenende. 3 Marcin Ferenc Str. 9

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