Die Bank aus Ihrer Mitte. Wir machen den Weg frei. Geschäftsbericht 2014 der Darmsheimer Bank eg

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1 Die Bank aus Ihrer Mitte. Wir machen den Weg frei. Geschäftsbericht 2014 der Darmsheimer Bank eg

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsbericht 2014 Vorwort des Vorstands 3 Aktuelle Themen GenerationenBeratung 4 Genossenschaftliche Beratung 6 Die Bank aus Ihrer Mitte Sponsoring Teil 1: Sport in der Umgebung 8 Unser Backoffice Teil 2 10 Darmsheimer Bank digital 12 Unsere Mitglieder 14 Bericht des Vorstands Geschäftsjahr Wirtschaftsentwicklung Baden-Württemberg Jahresabschluss 2014 Aktivseite, Passivseite, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang 20 Bericht des Aufsichtsrats 24 Tradition bewahren und Zukunft gestalten 25 Was uns beschäftigen wird 26 Wir freuen uns, Ihnen unseren aktuellen Geschäftsbericht überreichen zu dürfen.

3 V o r w o r t Wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr noch vor den Sommerferien unseren Geschäftsbericht vorlegen zu können. Die detaillierte Darstellung, Aufbereitung und Kommentierung des Geschäftsjahrs 2014 ist Gegen - stand der folgenden Seiten. Um Wiederholungen zu vermeiden, fassen wir uns an dieser Stelle kurz: Vor Ihnen liegt eine gute Bilanz, mit der wir zufrieden sind. Eine Zufrie denheit, die uns jedoch nicht untätig werden lässt. Denn in der unverändert hektischen, schnelllebigen Bankenlandschaft ist neben selbstverständlichen Elementen, wie z. B. Sicherheit Ihrer persönlichen Daten, mehr denn je Kreativität gefordert, die zu Strategien für die kommenden Jahre führt. Wir befinden uns mit unseren Mitarbeitern hier auf einem guten Weg. Als Dienstleister können wir nur mit kompetenten, motivierten und freundlichen Mit arbeitern bestehen. Wir bedanken uns daher gern bei den Mitarbeitern der Bank aus Ihrer Mitte für die geleistete Arbeit. Besonders bedanken wollen wir uns bei den Jubilaren, die 2014 auf insgesamt 50 Jahre bei ihrer Darmsheimer Bank zurückblicken können: Sibylle Raiser 20 Jahre, Peter Stäbler 10 Jahre, Denise Zumofen 10 Jahre und Heidemarie Ducke 10 Jahre. Auch unser Aufsichtsrat ist durch erweiterte Pflich - ten und Sonderfaktoren deutlich mehr gefordert als in der Vergangenheit. Unser Dank gilt den Herren des Aufsichtsrats für ihren unermüdlichen, erfolg - reichen Einsatz zum Wohle unserer Darmsheimer Bank. Nach unserer Satzung endet die Tätigkeit von Herrn Karlklaus Klemme mit der diesjährigen Ge - neral versammlung. In fast 25 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit hat sich Herr Klemme in besonderer Weise um seine Bank verdient gemacht.wir bedauern sein Ausscheiden außerordentlich und danken von Herzen für die geleistete überragende Arbeit. Michael Rapp Roland Ruckh Darmsheimer Bank eg 3

4 In weiser Voraussicht handeln ist keine Frage des Alters Beste Beratung von Anfang an Kundengespräch für die ganze Familie Eine ganzheitliche Kundenberatung mit neuen, aktuellen Ideen und Angeboten in allen Lebens - phasen, das ist seit über 120 Jahren unser Antrieb. Dabei stehen unsere Mitglieder und Kunden mit ihren unterschiedlichsten Bedürfnissen, Wünschen und Plänen immer im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. In weiser Voraussicht handeln, ist keine Frage des Alters! Herzliche Einladung Sie können nicht früh genug mit Ihrer Vorsorge beginnen. Wir laden Sie herzlich zu unserer neuen Vortragsreihe ein. Ihre Kinder und mögliche Vollmachtsempfänger sind ebenfalls herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Darmsheimer Bank eg, Karlstraße 1, Sindelfingen, Telefon , Telefax @darmsheimer-bank.de, /darmsheimerbank DaBa informiert: Mittwoch, im Evangelischen Gemeindehaus Darmsheim Einlass: Uhr Beginn: Uhr Referenten: Herr Prof. Dr. G. Bauer Rechtsanwalt und Steuerberater Erbrecht, Testament und Vorsorgevollmacht Frau Silvia Scholz Ärztin Wichtige Inhalte einer Patientenverfügung Ihre DaBa informiert: Start der neuen Vortrags reihe im Frühjahr 2015 Die DaBa-GenerationenBeratung für alle Fälle Wir haben unser Leistungsangebot um sämtliche Vorsorgethemen in der neuen DaBa-Genera tionen - Beratung erweitert: Vollmachten aller Art: Bankvollmachten notarielle Vollmachten Patientenverfügungen Private und finanzielle Absicherung Testament und Testamentsvollstreckung Wie wichtig sinnvolle Vollmachtsregelungen für alle Lebensbereiche sind, erleben wir in vielen Gesprä - chen. Auch wie schwierig es sein kann, für Familien - angehörige oder Geschäftspartner in Ernstfällen die richtige Entscheidung zu treffen, wenn weder die finanzielle Seite noch die persönlichen Angelegen - heiten geregelt sind.

5 G e n e r a t i o n e n B e r a t u n g Familienvorsorge geht alle an GenerationenBeratung Vollmacht/ Betreuungsverfügung Patientenverfügung Zeit der Pflege/ Elternunter - halt Testament rechtlich medizinisch finanziell letzter Wille Mit einer Unterschrift legen Sie fest, wer Sie betreuen soll. Sie bestimmen über Ihre Behandlung. Sie regeln die Finanzen, falls der Pflegefall eintritt. Sie selbst verfügen, wer nach Ihrem Tod erben soll. Die vier Säulen der persönlichen Vorsorge Abbildung: Institut GenerationenBeratung GmbH Winkler Dabei geht es nicht nur um die planvolle Anlage und entsprechende Strukturierung des Geldver mö - gens, sondern auch um Entscheidungen, die gesund heitliche und rechtliche Fragestellungen betreffen. So entstand bei uns im Haus die Idee, für unsere Mitglieder und Kunden alle relevanten Informa tio - nen und Vordrucke zu bündeln. In Vorgesprä chen mit unseren Verbundpartnern, externen Beratern, Ärzten, Anwälten und Notaren und mit dem Kreis - seniorenrat Böblingen e.v. haben wir ein umfassendes Vorsorge-Paket für Sie zusammengestellt. Gemeinsam mit diesem Netzwerk stehen wir unseren Mitgliedern und unseren Kunden vom ersten Informa tions gespräch bis zur Verwirklichung ihrer persönlichen Vorsorgeziele als verlässlicher Partner zur Seite. Mit Ihrer persönlichen Vorsorge können Sie nicht früh genug beginnen wir freuen uns auf Sie und auf ein Gespräch mit Ihnen. Sprechen Sie uns an: Armin Mornhinweg Telefon armin.mornhinweg@ darmsheimer-bank.de Christoph Schnorr Telefon christoph.schnorr@ darmsheimer-bank.de Armin Mornhinweg (links) und Christoph Schnorr im Vorbereitungsgespräch Darmsheimer Bank eg 5

6 Das heißt Genossenschafliche Beratung bei der Bank aus Ihrer Mitte Beratung, die uns auszeichnet Egal was Sie antreibt: Wir beraten Sie persönlich, fair, transparent und partnerschaftlich. Denn die ge nossenschaftlichen Werte sind die Grundlage un - serer Beratung und das aus Überzeugung. Orientiert an genossenschaftlichen Werten Unsere Beratung orientiert sich an genossenschaftlichen Werten wie Nähe, Vertrauen, Transparenz, Partnerschaftlichkeit und Mitgliederverpflichtung. Diese Werte bilden das starke Fundament unserer Arbeit und machen unsere Genossenschaftliche Beratung so einzigartig. Der Mensch im Mittelpunkt Genossenschaftliche Beratung bedeutet, dass Sie als Mitglied und Kunde mit Ihren Interessen, Ihren Zielen und Wünschen bei uns im Mittelpunkt stehen und das in jeder Lebensphase. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach den passenden Lösun - gen und entwickeln Ihre ganz persönliche Finanz - strategie, die Sie beim Erreichen Ihrer Ziele und der 2015 Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, Berlin; VR-NetWorld GmbH, Bonn

7 G e n o s s e n s c h a f t l i c h e B e r a t u n g Erfüllung Ihrer Wünsche unterstützt. Wir planen mit Weitsicht und unter Berücksichtigung Ihrer ganz persönlichen finanziellen Lebensplanung. Wir bieten Ihnen Lösungen, die Ihnen helfen, Ihre Ziele und Wünsche zu erreichen. Flexible Finanzplanung wenn sich das Leben ändert Die persönlichen Ziele und Wünsche ändern sich in jeder Lebensphase. Das stellt unterschiedliche An - sprüche an Ihren Geldbeutel sowie an Ihre persönliche Finanzplanung. Egal ob zum Berufsstart, zur Gründung einer Familie, mitten im Leben oder im Hinblick auf einen sorglosen Ruhestand wir machen Ihnen Lösungsvorschläge, die Ihren Bedürf - nissen entsprechen. Und wenn sich in Ihrem Leben etwas ändert, dann passen wir Ihre persönliche Finanzstrategie entsprechend an. Mit Weitsicht planen Wir beraten Sie rund um alle Finanzthemen bei Ihrer Lebensplanung. Damit Sie Ihre kurz-, mittel- und langfristigen Ziele erreichen, suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach den passenden Lösungen und entwickeln Ihre ganz persönliche Finanzstrategie. Bei der Entwicklung dieser Strategie sprechen wir verschiedene Beratungsthemen an. +++ Im Überblick +++ So einfach funktioniert die Genossenschaftliche Beratung bei den Volks- und Raiffeisenbanken: 1 Sie nennen uns Ihre Ziele und Wünsche, Pläne und Vorhaben 2 Wir erstellen eine Analyse und arbeiten Lösungswege aus 3 Wir unterbreiten Ihnen Lösungsvorschläge 4 So kommen Sie Ihren Zielen und Wünschen, Plänen und Vorhaben näher Ihre Ziele und Wünsche im Blick Die Grundlage für Genossenschaftliche Beratung ist das persönliche und partnerschaftliche Gespräch, in dem Sie uns Ihre Ziele und Wünsche nennen. Dabei nehmen wir uns solange Zeit, bis wir Sie und Ihren persönlichen Antrieb ganz genau kennen und verstehen. Kein Aspekt bleibt unbeachtet Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre aktuelle Finanz- und Lebenssituation. Alle diese Daten stellen wir unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse sowie Ihrer kurz-, mittel- und langfristigen Ziele zusammen und unterbreiten Ihnen auf dieser Grundlage entsprechende Lösungsvorschläge. Die richtige Lösung für Sie Verwirklichen Sie Ihre Wünsche und erreichen Sie Ihre Ziele mit Finanzdienstleistungen, die wir auf Ihren individuellen Bedarf abstimmen. Wir sorgen dafür, dass Sie immer die Lösungen bekommen, die zu Ihnen passen und mit denen Sie Ihren Zielen und Wünschen näher kommen. Das VR-Finanzhaus finden Sie auch auf unseren Beratertischen Darmsheimer Bank eg 7

8 Wir bewegen unser Darmsheim Ausschnitt aus unserem sportlichen Engagement 2014 Neue Aufwärmtrikots für den Double-Sieger 2014 des TVD, Abteilung Fußball Die Bankvorstände Michael Rapp und Roland Ruckh bei der Trikotübergabe an den Abteilungs - leiter Roger Gann und den Spielleiter der ersten Mannschaft Gerd Körber. Erster Darmsheimer KidsCup 2014 auf dem Eichelberg, TVD Abteilung Leichtathletik 21 Mannschaften mit insgesamt 169 Kindern starteten zum vierten Wettkampf des Leichtathletik- Kids-Cup 2014 in den Altersklassen U10 + U12 mit den Disziplinen Laufen, Werfen und Springen. Dabei gab es nur Sieger: Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde und ein kleines Geschenk von Bank - vor stand Roland Ruckh überreicht. Nordic Walking bei fit und schlank 2014 Sportliches Angebot während der fit und schlank- Wochen Breitensport für jede Altersgruppe bei den Nordic-Walking Runden mit Bettina Amato. Elfter Frauensonnwendlauf in Darmsheim Ausgestattet mit neuen Startnummern gingen 2014 knapp 300 Starterinnen auf die 8 km Strecke durch die Darmsheimer Streuobstwiesen und den Darmsheimer Wald. Starten konnten Läuferinnen und Walkerinnen, als Sonderwertung gab es beim Laufen eine Mutter-Tochter-Wertung. Speed-4-Meisterschaft der Volksbanken Raiffeisenbanken im Kreis Böblingen Über 1200 Grundschulkinder aus Sindelfingen und Umgebung wurden mit einem speziellen Lauf - parcours im Sportunterricht in Bewegung gebracht. Beim Stadtfinale im Sterncenter Sindelfingen konnten sich zwei Darmsheimer Grundschüler den Gesamtsieg bei den Erst- und Viertklässlern sichern. Neue Trikots und Trainingsanzüge für die Volleyballer des TV Darmsheim Viele Gründe zum Jubeln gibt es bei den Volley bal - lern des TV Darmsheim. Seit Anfang des Jahres spielen die Herren mit viel Spaß und sportlichem Elan in den neuen Trikots und Trainingsanzügen. Abteilungsleiter Andreas Thiele und Bankvorstand Michael Rapp freuen sich über die sportliche Leistung der Volleyballer des TV Darmsheim

9 Trikotübergabe auf dem Darmsheimer Sportplatz Gruppenbild aller Teilnehmer mit Urkunden auf dem Eichelberg Bunt gemischte Teilnehmergruppe beim Nordic-Walking Hochmotivierte Läuferinnen beim Start Zeitmessung im Parcours

10 Die Darmsheimer Bank ist die Bank aus Ihrer Mitte. Teil 2 Denise Zumofen Vorstandssekretariat, Team facebook Rebekka Fischer Marktnahe Sachbearbeitung, Mitgliederverwaltung Simone Kiesenbauer Teamleitung Marketing, Team facebook Christoph Volz Electronic Banking, Kartengeschäft, Team facebook, Team Homepage

11 U n s e r B a c k o f f i c e Als einziger unabhängiger Anbieter sämtlicher Finanz dienstleistungen in Darmsheim garantieren wir eine hohe persönliche Erreichbarkeit vor Ort. Und dies mit allen Abteilungen, denn zur erfolgreichen Leistungserbringung gehört auch ein gut aufgestelltes und funktionierendes Team im Hinter - grund. Wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr die Kolleginnen und Kollegen vorstellen zu können, die neben ihren sonstigen Tätigkeiten für unsere unterschiedlichen Kommunikationsmedien verantwortlich sind. Qualitätsoffensive aus dem Backoffice Unser Motto Wir wollen zuverlässiger Partner für alle sein gilt auch für die Nutzung und Bereit stel - lung neuer Kommunikationswege. Dazu gehört seit vielen Jahren unser Internetauftritt. Unsere Home - page wurde in den letzten Wochen rundumerneuert. Wir präsentieren Ihnen diese in neuem Design und neuer Funktionalität auf den nächsten Seiten. Wie gern wir mit Ihnen im Gespräch sind, zeigen wir Ihnen auch auf unserer facebook-seite. Aktuelle Informationen und Neuigkeiten gehören für uns ebenso dazu wie Fotodokumentationen und Ver an - staltungshinweise. Neue Kommunikationswege sind uns wichtig. Trotz allem werden Sie bei uns nie nur eine Nummer sein. Wir kennen Sie und Sie kennen uns. Wir wollen Ihr Dienstleister sein. Darauf bauen wir. Abteilungsübergreifende Teamarbeit, ein Schlüssel des Erfolgs Nina Link Organisation, Team Homepage Anna Schmidt Marketing, Team Homepage Darmsheimer Bank eg 11

12 Neuer Internetauftritt wir haben für Sie neu eröffnet: Vorteile auf einen Blick +++ Mit uns als Finanzpartner vor Ort sind Sie bestens beraten. Übrigens auch bei Ihnen zuhause in unserer virtuellen Filiale! Diese haben wir für Sie jetzt noch übersichtlicher, attraktiver und einfacher gestaltet. Der Internetauftritt wurde von unseren Mitarbeitern Nina Link, Christoph Volz, Anna Schmidt und Maxi - milian Richter für unsere Bank individuell umgesetzt. Seit dem 16. März 2015 sind die Türen auf zu vielen Informa tio nen, Produkten sowie unseren bewährten Lö sun gen für Banking und Brokerage in neuer Über sichtlichkeit geöffnet. Treten Sie jetzt noch einfacher mit uns in Kontakt Im Internet können Sie jetzt noch schneller und unkomplizierter mit uns Kontakt aufnehmen als bisher. Denn auf gute Beratung und Betreuung legen wir auch online Wert. Noch mehr Übersichtlichkeit und Struktur Nutzerfreundliche Navigationsmöglichkeiten Kurztexte und Detailinformationen zu allen relevanten Themen Multimedia Darstellungen vom Berechnungstool bis zum Erklärvideo Kontaktdaten auf einen Blick Aktuelle Infos zu unserer Bank, unseren Leistungen und Lösungen Zeitgemäße Sicherheit auf allen Ebenen VR-ComputerCheck: Sicherheitsprobleme auf Ihrem Computer erkennen und beheben aktuelle Warnhinweise, Beispiele und Sicherheitsregeln zum Thema Phishing Verschlüsselte Übertragung Ihrer Daten im ebanking

13 D a r m s h e i m e r B a n k d i g i t a l Mobile-Banking & Apps Anwendungen für Banking und Finanzen Flexibel und rund um die Uhr für Sie erreichbar: Entdecken Sie auf unserer Homepage nützliche mobile Apps wie unsere Banking-App und andere Anwendungen. Hier eine kleine Auswahl: Die Smartphone-App für Ihre mobilen Bank ge schäfte: Mit der neuen VR-Banking App können Sie problemlos unterwegs mal eben schnell den Kon - to stand abrufen oder eine dringende Über weisung erledigen. Kein Problem mehr für Ihr Smartphone. Die Mehrwert App für alle Mit - glie der der Darmsheimer Bank: Lassen Sie sich keine attraktiven Vor - teils leistungen mehr entgehen! Finden Sie daheim und unterwegs über Koope ra tions partner in ganz Deutsch land und genießen Sie lokale und regionale Vorteile bei unseren PLUS-Partnern. Nähe, Mitgliedschaft, Verbundenheit mit der Region das ist unser Antrieb. Schauen Sie doch einfach mal in unserer virtuellen Filiale vorbei und erleben Sie live, was Sie in unserer Online-Geschäftsstelle an Neuem erwartet! Haben Sie Fragen oder Anregungen zu unserer neuen Website? Dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf neue Online-Impulse und einen erfolgreichen Auftritt im Internet mit unserer neuen Homepage! Gelangen Sie über unseren QR-Code direkt in unsere virtuelle Filiale Die wichtige Sperr-App: Haben Sie Ihre Bankkarte verloren oder wurde fälschlicherweise ein Betrag von Ihrem Kreditkartenkonto abgebucht? Mit der Sperr-App ist es möglich, Ihre Online-Zugänge, Bankkarten sowie Kredit kar ten über Ihr Smart phone zu sperren. Sie können die Sperrung telefonisch oder per Touch als Datensatz aufgeben. Übernehmen Sie die Regie über Ihre Kreditkartenumsätze! Mit dieser Finanz-App kön nen Sie Ihre Karten - umsätze in Echtzeit ver - fol gen und Sie besitzen die volle Kon - trolle über Einnahmen und Aus gaben. Darmsheimer Bank eg 13

14 Unsere Mitglieder Jubilare und Ehrungen Ehrungen von langjährigen Mit gliedern im Jahr 2015: 60 Jahre Mitglied: Martin Gebhardt Josef Hiemer 50 Jahre Mitglied: Johann Benczkober Werner Krauß Herbert Brost Rudolf Schäfer Hans-Ehrenfried Deichsel Otto Schmidt Friedrich Eisele Walter Storz Johann Hotz Kurt Walz 40 Jahre Mitglied: Ewald Dürr Erika El Bialy Roland Gann Alfred Gebhardt Viktor Grumbach Christl Hagenlocher Inge Haug Dieter Herbstritt Richard Ilg Gerhard Jäger Kadri Jusufi Kenan Kartal Hermine Keller Karlklaus Klemme Robert Lutz Helmut Maly Karl Marquardt Joachim Möschel Dieter Prymula Roland Riethmüller Fritz Schäfer Monika Schiller Friedrich Schiller Ursula Schleeh Gunter Schmid Franz Schöffl Rolf Secker Brigitte Stegmaier Silvia Steinhilber Rainer Tomaschko Birgit Tomaschko Jovo Vuckovic Walter Weber Eberhard Weik

15 U n s e r e M i t g l i e d e r Wir gedenken in Ehrfurcht und Dankbarkeit aller Mitglieder, die durch den Tod aus un se rer Mitte genommen wurden. Ehrung der Jubilare bei der Generalversammlung 2014 Anneliese Bauer Helmut Bauer Walter Beathalter Helmut Dreher Ludwig Eisenhardt Hans Fahrner Maria Fröstl Jürgen Götz Otto Höfel Gustav Kienzle Johann Köllner Hans König Rolf Mundinger Anna Pieger Gustav Rieß Rolf Rommel Helmut Seitter Alois Steinhuber Wilhelm Theurer Alexander Vrabel Emilie Wankmüller Inge Wendt Erwin Winkler Luise Wittmann Herbert Wolfangel Darmsheimer Bank eg 15

16 Bericht des Vorstands Die Entwicklung unserer Bank im Jahr 2014 Bilanzsumme Zum beträgt die Bilanzsumme 151,8 Mio. EUR. Sie konnte im Berichtsjahr um 2 % gesteigert werden. Mitglieder Kunden sind zum Teilhaber unserer Bank. 142 Mitglieder wurden neu aufgenommen, 41 sind ausgeschieden. Die Anzahl der Geschäfts an - teile hat sich von auf erhöht. Damit drückt sich die Verbundenheit zu unserer Bank aus. Gleichzeitig wird unser Eigenkapital dadurch ge - stärkt. Kreditgeschäft Die Kundenforderungen konnten im Geschäftsjahr gut gesteigert werden. Planmäßige und außerplanmäßige Tilgungen konnten durch entsprechendes Neugeschäft mehr als kompensiert werden. Unter Berücksichtigung unserer Verbundpartner * hat sich unser betreutes Kundenkreditvolumen auf insgesamt 130,9 Mio. EUR erhöht. Kundeneinlagen Die Veränderung der Einlagenstruktur auf der Passiv seite zeigt im Berichtsjahr ein uneinheitliches Bild. Die Kundeneinlagen konnten insgesamt sehr deutlich gesteigert werden. Während die Sparein - lagen leicht zurückgingen, konnten die anderen Verbindlichkeiten stark gesteigert werden. Der Be - stand an nachrangigen Verbindlichkeiten ist aufgrund von Endfälligkeiten im Geschäftsjahr leicht rückläufig. Insgesamt konnten die Kunden ein lagen (einschließlich nachrangiger Verbindlich keiten) mit 118,0 Mio. EUR um 8 Mio. EUR wiederum sehr deutlich gesteigert werden. Der Kurswert der von uns betreuten Depots beträgt zum insgesamt 34,8 Mio. EUR und liegt damit um 2,2 Mio. EUR über Vorjahresniveau. Der Kurswert der Kundendepots ** bei unseren Verbund - partnern Union Investment, DZ Privatbank und GVA ist in diesen Zahlen enthalten. Unser betreutes Kundenanlagevolumen, einschließlich Bauspargut - haben und Rückkaufswerten bei Lebensversiche run - gen, hat sich um 6,7 % auf 170,9 Mio. EUR erhöht. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind vor allem durch die vorzeitige Rückführung von Re - finanzierungsdarlehen in CHF deutlich auf 22,5 Mio. EUR reduziert worden. Finanz- und Vermögensla ge Die Finanz- und Vermögenslage der Bank ist zufriedenstellend. Wenn die Generalversammlung dem Vor schlag von Aufsichtsrat und Vorstand zur Verwendung des Bilanzgewinns folgt, werden wir nach den im Jahres - abschluss mit EUR ausgewiesenen Einstellungen in die offenen Rücklagen einen weiteren Betrag in Höhe von EUR zuführen können. Unsere Eigen kapi - talausstattung wird sich unter Berücksichtigung der Erhöhung der Geschäftsguthaben weiter verbessern. Zum betragen unsere Eigenmittel 13,5 Mio. EUR. Darin sind die vorgesehenen Zuführungen aus dem Reingewinn 2014 noch nicht enthalten. Die Anfor de - run gen an die Eigenkapitalausstattung werden in vollem Umfang erfüllt. Die Wertpapieranlagen unserer Bank haben sich von 26,5 Mio. EUR auf 34,2 Mio. EUR erhöht. Unsere Forderungen sind nach kaufmännischen Grund - sätzen vorsichtig bewertet. Erforderliche Wertberichti - gungen sind gebildet und wurden bei den Kundenfor - derungen gekürzt. Ertragslage Der Zinsüberschuss war aufgrund des weiter anhalten - den niedrigen allgemeinen Zinsniveaus im Berichts - jahr weiter rückläufig. Der Provisionsüberschuss konnte stark verbessert werden. Als besonderer Faktor hat im Geschäftsjahr unser Mitglieder-Bonus-Programm das Zinsergebnis mit EUR und das Provisions - ergebnis mit EUR zusätzlich belastet. Wir werden insgesamt Bonuszahlungen in Höhe von EUR nach der Generalversammlung an unsere Mitglieder ausschütten. Vorschlag für die Ergebnis ver wendung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Jah res - überschuss unter Einbeziehung eines Gewinnvor - trags wie folgt zu verwenden (s. Grafik Nr. 5). Darmsheim im Mai 2015 Der Vorstand * Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG, DZ BANK AG, Münchener Hypothekenbank eg, R+V Lebensversicherung AG und VR-Leasing AG ** z. B. Investmentfonds und andere Wertpapieranlagen

17 B e r i c h t d e s V o r s t a n d s Bilanzsumme (in Mio. EUR) Simeliora dies ut vina poemata reddit scire velim chartis pretium quotus arroget annus scriptor abhinc annos centum qui decidit inter perfectos veteresque referri debet an inter vilis atque novos Excludat iurgia finis. Est vetus atque probus centum qui perficit 148,8 annos. Quid 148,8 qui deperiit minor 151,8 uno mense vel anno inter quos referendus erit. Veteesne poetas an quos et praesens et postera respuat aetas quidem veteres inter ponetur honeste qui vel mense brevi vel toto est iunior anno Utor permisso caudaequpilos Mitgliederut equinae paulatim vellunum demo etiam unum dum cadat elusus ratione ruentis acervi qui redit in fastos et virtutem aestimat annis miraturque nihil nisi quod Libitina sacravit Ennius 2013 et sapines et fortis 2014 et alt Homeruut critici dicunt,leviter curare videtur quo etsomni Pythagorea. Naevius in manibues mentibus haeret paene recens.adeo sanctum esvetus omn poema ambigitur. Geschäftsanteile Deliordie utvina poemata redditscire Caecilius sit prior aufert Pacuvius docti famam seni Accius a dicit Afrani toga convenisse Menandro Plautus ad exemplar 2013 Siculi 2014 properare Epicharmi vincere Caecili gravitate erentius arte. Hos ediscit et hos arto stipata theatro spectat Roma potens habet hos numeratque poetas ad nostrum tempus Livi scriptaevo. Interdum volgus rectum videt est ubpeccat. Meteres ita miratur laudatque Kreditgeschäft (in Mio. EUR) poetaantefera nihil illis comparet errat. Duaedanimis antique si peraque dure dicere crediteos igna multa fatetur et sapit et mecufac et Iova iudicat aequo. Non equidem insector delendave carmina Livi esreor mequaeplagosum mihi parvo Orbilium dictare sed emendata videri pulchraque et exactis minimu distantmiror. Inter quae verbum emicuit si forte decorum et si versus paulo concinnior unus alter iniuste totum ducit venditque poema. Simeliora dies ut vina poemata reddit scire velim chartis pretium quotus arroget annus scriptor abhinc annos entum qui decidit inter perfectos centum qui perficit annos. Quid qui deperiit minor uno mense vel anno inter quos referenduserit. Vetersne langfristig poetas > 5 an Jahre quos et praesens et postera 65,5 respu mittelfristig aetas quidem 1-5 Jahre veteres inter ponetur honeste 30,3 qui kurzfristig vel mense < brevi 1 Jahr vel toto est iunianno. Utor permisso caudaeque pilos ut equinae paulatim vello 11,5 unudemo etiam unum dum cadat elusus ratione ruentis acervi qui redit in fastos et virt aestiannis miraturque Kundeneinlagen nihil nisi quod (in Mio. Libitina EUR) sacravit. Enniuet sapines et fortis et alter Homeru ut critivide promiss cadant et somnia Pythagorea. Naev in met mentibus haeret paene recens.adeo sanctum est vetus omne poema ambigitur quotiens uter utsit prior aufert Pacuvius docti famam senis Acciu dicitfrani toga convenisse Menandro. Plautus ad exemplar Siculi properare Epicharmi vincer Caecilius gravitate erentius arte. Hos edisciethos arto stipata theatro spectat Roma potens habet hos numeratque poetas ad nostrum tempus Livi scriptoris ab aevo. Interdum volgus rectum videt est ubi peccat. Metere ita miratur laudatque poetaut nihil anteferat nihilill comparet errat. Duaeda nimis antique si peraque dure dicere credit eignave multa fatetur et sapit et Spareinlagen 37,1 mecum facit et Iova iudica aequo. Non equidem Befristete Einlagen 32,4 insector delendav carmina Livi esse reor memini qua Verbriefte Einlagen und plagosum mihi parvo Orbilium dictar sedemendat nachrangige Verbindlichkeiten 1,5 videri pulchraque et exactis minimum distanti miror. Sichteinlagen 47,1 Inter quae verbum emicuit si forte decorum et si versus paulo concinnior unus et alter iniuste totum Simeliora dies ut vina poemata reddit scire velim chartis pretium quotus arroget annus scriptor abhinc Vorschlag annos centum für qui decidit inter perfectos veteresque die Ergebnisverwendung referri debet an inter vilis atque novos Excludat iurgia finis. Est vetus atque probus centum qui 3,5 perficit % Dividende annos. Quid qui deperiit EUR minor ,47 uno mense gesetzliche vel anno Rücklage inter quos referendus EUR erit ,00 Veteresne poetas an quos et praesens et postera andere Ergebnisrücklagen EUR ,00 respuat aetas quidem veteres inter ponetur honeste qui Vortrag vel mense auf neue brevi Rechnung vel toto est iunior EUR anno. 928,96 Utor permisso insgesamt caudaeque pilos ut equinae EUR paulatim ,43 vello unum demo etiam unum dum cadat elusus ratione ruentis acervi qui redit in fastos et virtutem aesti- Darmsheimer Bank eg 17

18 Südwestwirtschaft legt 2014 kräftig zu Industrie Konjunkturmotor Baden-Württembergs Wirtschaftsleistung stieg 2014 preisbereinigt um 2,4 Prozent deutlich höheres Wachstum als in Deutsch - land insgesamt Nach einer bereits positiven Halbjahresentwicklung nahm die baden-württembergische Wirtschaft weiter Fahrt auf und schloss im Gesamtjahr 2014 mit einem insgesamt überdurchschnittlichen realen Wachstum ab. Vor allem dank der starken Südwestindustrie sowie der hohen Zuwächse im Baugewerbe und im Bereich Finanz-, Versicherungs- und Unter neh - mensdienstleister; Grundstücks- und Wohnungs we - sen erzielte Baden-Württemberg 2014 mit einem Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein deutlich höheres Wachstum als Deutschland insgesamt (plus 1,6 Prozent). Demnach erreichte die Wirtschaft im Südwesten 2014 mit 2,4 Prozent Plus im Ländervergleich das höchste Jahreswachstum, gefolgt von Berlin und Sachsen mit 2,2 bzw. 1,9 Prozent preisbereinigtem BIP-Anstieg. Von den anderen großen Flächen - ländern ist Bayerns Wirtschaft 2014 preisbereinigt um 1,8 Prozent gewachsen, in Hessen, Nieder - sachsen und Nordrhein-Westfalen ergaben sich Wachstumsraten von 1,4 bzw. jeweils 1,3 Prozent. Nominal, das heißt in jeweiligen Preisen, stieg das baden-württembergische Bruttoinlandsprodukt als Maß für die hierzulande insgesamt erstellten Waren und Dienstleistungen im Jahr 2014 um 4,1 Prozent auf rund 438 Milliarden Euro. Gemessen an der Wirtschaftsleistung ist der Südweststaat damit nach Nordrhein-Westfalen (625 Mrd.) und Bayern (522 Mrd.) das drittstärkste Bundesland. Zusammen erwirtschafteten diese drei Länder 2014 mehr als die Hälfte (54,6 Prozent) des gesamtdeutschen BIP. Wachstumstreiber: Industrie, Baugewerbe und Unternehmensdienstleister Als wesentlicher Wachstumsmotor der hiesigen Wirt schaft erwies sich wie so oft das Verarbeitende Gewerbe. Insgesamt verzeichnete die baden-württembergische Industrie 2014 einen Anstieg der preisbereinigten Bruttowertschöpfung gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent. Zu der im Bundesvergleich günstigeren Entwicklung 2014 trugen insbesondere die für die Südwestwirt - schaft bedeutsamen Bereiche Fahrzeugbau sowie die Herstellung von Metallerzeugnissen und von chemischen Erzeugnissen maßgeblich bei. Mit ebenfalls überdurchschnittlichen Wertschöpfungszu wäch sen sorgten 2014 auch das Baugewerbe sowie im Dienst - leistungssektor die Unternehmensdienst leister für das insgesamt bessere Abschneiden Baden-Würt - tem bergs. Jeder Erwerbstätige erwirtschaftet 2014 im Durchschnitt rund Euro Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte im Jahr 2014 das vierte Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Nach noch vorläufigen Berechnungen des Arbeits - kreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder wurde die Wirtschaftsleistung Baden- Württembergs von rund 6,02 Millionen Erwerbs tä - tigen erbracht. Der letzte Erwerbstätigenhöchststand aus dem Jahr 2013 wurde damit nochmals um Erwerbstätige oder 1,3 Prozent übertroffen. 2 Wachstum und Wirtschaftsleistung 2014 Wirtschaftswachstum Wirtschaftsleistung in % 1 in Mrd. Euro +2,4% Baden-Württemberg ,2% Berlin ,9% Sachsen ,8% Bayern ,7% Schleswig-Holstein 84 +1,6% Deutschland ,6% Hamburg ,6% Mecklenburg-Vorp ,6% Thüringen 54 +1,4% Hessen ,3% Niedersachsen ,3% Nordrhein-Westfalen ,3% Saarland 34 +1,1% Rheinland-Pfalz ,9% Brandenburg 62 +0,7% Bremen 30 +0,4% Sachsen-Anhalt 56 1Veränderung des preisbereinigten BIP 2014 gegenüber dem Vorjahr. 2Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2014 in jeweiligen Preisen. Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, vorläufige Ergebnisse Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2015

19 W i r t s c h a f t s e n t w i c k l u n g Volksbanken und Raiffeisenbanken vergeben mehr Kredite und gewinnen weitere Mitglieder Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden- Württemberg genießen ein immer größeres Ver - trauen bei den Menschen und können entsprechend auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Sowohl die Kundeneinlagen als auch die Kredite an Privatpersonen und Unternehmen haben bei den 213 Instituten im Südwesten deutlich zugelegt. Auch der Mitgliederboom setzt sich unvermindert fort: Im abgelaufenen Jahr konnten die Genossen schafts - banken neue Mitglieder hinzugewinnen. Damit sind nun 3,63 Millionen Baden-Württem ber - ger Mitglied einer Volksbank oder Raiffeisenbank. Mehr denn je sind die Volksbanken und Raiffeisen - banken der verlässliche Partner des privaten und gewerblichen Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit einem Plus von gut 3,7 Milliarden Euro haben die Genossenschaftsbanken 2014 deutlich mehr Kredite zur Verfügung gestellt als noch im Vorjahr. Dadurch kletterten die Kundenforderungen um stolze 4,8 Prozent auf 82,4 Milliarden Euro. Das Wachstum geht gleichermaßen auf private Kredite sowie auf Kredite für die mittelständische Wirt schaft zurück. Insgesamt legte das Kundenkredit volumen um 4,2 Prozent auf 87,3 Milliarden Euro zu. Kunden haben großes Vertrauen in das Geschäftsmodell An der Entwicklung der Kundeneinlagen ist zu erkennen, wie sehr die Menschen dem genossenschaftlichen Geschäftsmodell vertrauen: Die Einla gen sind mit einem Plus von 3,1 Prozent auf 104,8 Milli - arden Euro merklich gestiegen. Während es bei den Termineinlagen (minus 7,5 Prozent auf 9,8 Milliar - den Euro) marktbedingt deutliche Rückgänge gab, legten die täglich fälligen Kundeneinlagen (plus 8,5 Prozent auf 57,8 Milliarden Euro) stark zu. Etwa stabil blieben die Spareinlagen (minus 0,8 Prozent auf 35,8 Milliarden Euro). Das außerbilanzielle Kundenanlagevolumen stieg um 2,4 Prozent auf 73,8 Milliarden Euro. Dieser Zuwachs war durch die positive Entwicklung an den Börsen getrieben, vor allem aber auch durch den erhöhten Bestand an Bauspareinlagen. Die enorme Sicherheit der Einlagen bei Genossen - schaftsbanken ist zentral: Die bundesweite Siche - rungs einrichtung der Volksbanken und Raiffeisen - banken besteht schon seit mehr als 80 Jahren und in dieser Zeit hat noch nie ein Kunde auch nur einen Cent seiner Einlagen verloren. Die Ertragslage der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 2014 war zufriedenstellend Das Betriebsergebnis vor Risiko stieg gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Dahinter standen ein um 2,1 Prozent gestiegener Zinsüberschuss von 2,98 Milliarden Euro sowie ein um 3,1 Prozent höherer Provisions überschuss von 918 Millionen Euro. Als Jahresüberschuss erwarten die baden-württembergischen Genossen schafts - banken 539 Millionen Euro (minus 0,4 Prozent). Die Ertragsteuern, die die genossenschaftlichen In sti - tute in Baden-Württemberg an die öffentliche Hand bezahlen, steigen um 4,1 Prozent auf 358 Millionen Euro. Wie schon in den Vorjahren haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken auch 2014 ihre Kernkapital - quote weiter erhöht. Sie liegt nun im Durchschnitt bei 14 Prozent (plus 23,6 Prozent). In absoluten Zahlen haben die genossenschaftlichen Banken ihr Kernkapital (Geschäftsguthaben der Mitglieder und Rücklagen) um 9,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro erhöht, das haftende Eigenkapital um 16,4 Prozent auf 14,9 Milliarden Euro. Die Genossenschafts ban ken sind solide kapitalisiert. Hohe Azubi-Quote Zahl der Mitarbeiter legt spürbar zu Die Bilanzsumme der 213 (Vorjahr: 220) Banken er - höhte sich um 3,2 Prozent auf 140 Milliarden Euro. Die Zahl der Bankstellen (inklusive SB-Stellen) hat sich nur leicht auf (minus 25) verringert. Die Zahl der Mitarbeiter hat sogar um gut 800 auf fast (umgerechnet auf Vollzeitstellen) zugelegt. Aktuell arbeiten Auszubildende (minus 20) bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken, was einer Auszubildenden-Quote von fast zehn Prozent entspricht Jeder dritte Baden-Württemberger ist Mitglied einer Genossenschaft Der Baden-Württembergische Genossenschafts ver - band repräsentiert neben 213 Volksbanken und Raiffeisenbanken auch rund 630 Waren- und Dienst - leistungsgenossenschaften mit einem Umsatz von zirka neun Milliarden Euro. Diese Genossenschaften werden von fast 3,8 Millionen Menschen, also jedem dritten Einwohner Baden-Württembergs, als Ein zel - mitglieder getragen. Die 850 Genossenschaften be - schäftigen mehr als Mitarbeiter, davon mehr als Azubis Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. Darmsheimer Bank eg 19

20 Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,00 ( 147 ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,16 ( ) Kommunalkredite ,76 ( 90 ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,16 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,62 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,05 0 Nennbetrag 0,00 ( 0 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0 6a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 4.099,50 ( 2 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,90 3 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 0 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 ( 0 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte 0 a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Summe der Aktiva ,

21 J a h r e s b i l a n z Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 ) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 ( 0 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen ,70 70 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0 ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 ) Darmsheimer Bank eg 21

22 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und , , Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,91 12 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,57 ( 59 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0 ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0 ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 5.147, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.532, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 59 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,43 266

23 J a h r e s b i l a n z 3. Anhang (verkürzt) Die Zahl der 2014 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer (einschließlich der geringfügig Beschäftigten) betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 2 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter 20 8 Gewerbliche Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich drei Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung: Zahl der Mitglieder Anzahl der Haftsummen Geschäftsanteile EUR Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um EUR Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um EUR Höhe des Geschäftsanteils EUR 150 Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 500 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbands lauten: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. Lauterbergstraße Karlsruhe Mitglieder des Vorstands, ausgeübter Beruf Michael Rapp Roland Ruckh Geschäftsleiter Geschäftsleiter Mitglieder des Aufsichtsrats; ausgeübter Beruf; Unternehmen, in dem der Hauptberuf ausgeübt wird Gerd Körber, Vorsitzender Steuerberater, Steuerberatungsbüro Kalb + Körber Thomas Buck, stellvertretender Vorsitzender Technischer Betriebswirt, Daimler AG Erwin Hagenlocher Verkaufsleiter, Nilfisk-Advance AG Karlklaus Klemme Diplom-Mathematiker i. R. Dr. Ulrich Leitner Jurist, Daimler AG Hans-Andreas Schwarz Prokurist, Wohnstätten Sindelfingen GmbH Sindelfingen, 12. März 2015 Darmsheimer Bank eg Der Vorstand Der vollständige Jahresabschluss 2014 liegt in unseren Geschäftsräumen aus. Der Jahresabschluss und der gesetzliche Lagebericht sowie die in 325 HGB genannten Unterlagen werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Er trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossen schafts verbands e.v. Karlsruhe. Darmsheimer Bank eg 23

24 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat von links: Thomas Buck, Erwin Hagenlocher, Dr. Ulrich Leitner, Hans-Andreas Schwarz, Gerd Körber und Karlklaus Klemme Als von der Generalversammlung gewähltes Organ, haben wir im Berichtsjahr die uns nach Gesetz, Sat - zung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Wir sind unserer Überwachungs - funktion nachgekommen und haben die in unseren Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse gefasst. Der Vorstand hat uns und die Ausschüsse des Auf - sichtsrats in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über Geschäftsentwicklung, Vermögens-, Finanzund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse informiert. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaus - tausch mit dem Vorstand. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vor - schlag für die Verwendung des Jahresüber schus ses haben wir geprüft und für richtig befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüber - schus ses unter Einbeziehung des Gewinnvortrags ent spricht den Vorschriften und der Satzung. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lage be - richt wurde vom Baden-Württembergischen Genos - senschaftsverband e.v. geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk ist erteilt. In gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand und den Vertretern des Prüfungsverbands wurden die Prüfberichte vorge - stellt, diskutiert und hinterfragt. Über das Prü fungs - ergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Wir empfehlen der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Karlklaus Klemme und Dr. Ulrich Leitner aus unserem Gremium aus. Herr Karlklaus Klemme kann altershalber nicht wiedergewählt werden. Herr Dr. Ulrich Leitner steht für eine Wiederwahl zur Verfügung. Wir bedanken uns beim Vorstand und den Mitarbei - terinnen und Mitarbeitern der Bank für die geleistete Arbeit. Ganz besonders bedanken wir uns bei Herrn Klemme für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in seiner fast 25-jährigen Tätigkeit im Gremium. Vielen Dank dafür und alles Gute für die Zukunft. Darmsheim im Mai 2015 Der Aufsichtsrat Gerd Körber, Vorsitzender

25 A u s d e n G r e m i e n Tradition bewahren und Zukunft gestalten ist eine zentrale Aufgabe, die wir als Heraus for - derung sehen. Oder: Schwierige Zeiten sind Unter - nehmerzeiten. Wir stehen vor folgenden wesentlichen Herausforderungen: 1. Steigende Regulatorik Vorgaben aus Basel III, CRD IV, MaRisk unter anderem zu Eigenkapitalanforderungen, Liqui di - tätsausstattung, Risikomanagement, Melde we sen, Bereitstellung bestimmter Funktionsein hei ten wie Risikocontrolling, Compliance Funktion etc. 2. Anhaltende Niedrigzinsphase Die Politik der Europäischen Zentralbank führt zu weiterhin extrem niedrigen Zinsen, die den Druck auf den Zinsüberschuss, die wichtigste Er - tragsquelle unserer Darmsheimer Bank zunehmend verstärkt. Geldanleger haben keine Freude mehr an den Mini-Renditen. Sie bezahlen indirekt die Zeche der unverändert andauernden Staats schuldenkrise nicht nur in Griechenland. Das Schreckgespenst von Minuszinsen macht die Runde, wobei es bei unserer Darmsheimer Bank hierzu noch keine Überlegungen gibt. Wir berich teten bereits auf den Seiten 6 und 7 über die Elemente genossenschaftlicher Beratung. 4. Verändertes Kundenverhalten und Wettbewerb Das aktuelle Kundenverhalten hat uns veranlasst 2015 eine neue Homepage mit einer Online- Filiale einzuführen, die sehr gut angenommen und deshalb weiter ausgebaut wird. Die Digitali - sierung der Gesellschaft wird Kundenbedürfnisse und Verhaltens muster weiter verändern. Außerdem nimmt der Wettbewerb nicht nur durch Direkt banken sondern auch durch Inter - net riesen und Handelskon zerne weiter zu. Die Kreditinsti tute beklagen zudem eine abnehmende Loyalität ihrer Kunden. Wir freuen uns für unsere Darmsheimer Bank in diesem Kontext sehr, dass wir abnehmende Loya li - tät nicht feststellen können. Unsere Kundenzahlen sind stabil bzw. von einem leichten Wachstum ge - prägt. Dafür danken wir Ihnen! Wir werden deshalb auch weiterhin unser unternehmerisches Handeln darauf ausrichten, Ihnen, unseren Kunden, Mehrwerte zu verschaffen, die Sie an anderer Stelle nicht finden. Im letzten Geschäftsbericht haben wir Ihnen unser Bonusprogramm vorgestellt. In diesem Jahr kam das Thema Genera tio nen Beratung dazu. Unser Motto ist und bleibt: Kleiner, schneller, individueller und besser. 3. Steigender Kostendruck Zur Umsetzung der regulatorischen Vorgaben entstehen höhere Personalkosten. Das prozentuale Verhältnis der im Kundengeschäft tätigen Mit - arbeiter nimmt seit Jahren im Vergleich zu den Mitarbeitern, die nicht im Kundengeschäft tätig sind und sich dafür mit Regu - latorik be schäf - tigen, ab. Für die neuen Themen - felder entstehen zusätzliche Schu - lungs- und EDV- Kosten. Diesen Kosten stehen daher keine Erträge gegenüber. Darmsheimer Bank eg 25

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