Der infas-energiemarktmonitor Jährliche regional differenzierte Studie zur Energieversorgung privater Haushalte in Deutschland Mai 2012

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1 Der infas-energiemarktmonitor Jährliche regional differenzierte Studie zur Energieversorgung privater Haushalte in Deutschland Mai 2012

2 Was erwartet Sie? Inhalte der Präsentation Überblick Studienkonzept Rahmendaten zur Energieversorgung und zur Regionalisierung der Ergebnisse Wechselverhalten bei Strom und Gas Ausblick 2

3 Studiensteckbrief: das Wichtigste im Überblick Zielsetzung: Ermittlung und Regionalisierung von Marktanteilen und Potentialen im Energie- und Telekommunikationsmarkt Stichprobe: bevölkerungsrepräsentativ (ab 18 Jahre einschl. deutschsprachige Ausländer), 2011 beispielsweise Interviews, davon knapp bundesweit, regionalisierbar nach PLZ-Gebieten oder anderen Vertriebsregionen Verfahren: telefonische Befragung durch das infas-telefonstudio jeweils im Spätsommer, innovativer Dual-Frame-Ansatz aus Mobilfunk- und Festnetzstichprobe Fragebogen: Nutzungsmuster auf Personen- und Haushaltsebene und Strukturmerkmale, bestehende Verträge, Wechselerwägungen und vollzogene Anbieterwechsel, Kundenzufriedenheit, Sonderthemen (z.b. Smart Meter) 3

4 Stichprobe innovativer Dual-Frame-Ansatz: Erhöhung der Repräsentativität 228 Mio. Mobilfunknummern (Personenstichprobe) 116 Mio. Festnetznummern (Haushaltsstichprobe) Dual Frame: Festnetz- und Mobilfunkstichprobe Integration von extrem mobilen Personen Integration von mobile onlys Grundgedanke bei bekannten Proportionen kann eine kombinierte Stichprobe gezogen und kontrolliert werden Begrenzung des Auswahlrahmens erreichbare Mobilfunknummern in der Stichprobe: 63 Prozent der Interviews über Festnetznummern 37 Prozent über Mobilfunknummern Rückgewichtung möglich alle Nummern generiert im ADM-Auswahlrahmen 4

5 Verteilung mobile onlys (reine Mobilfunkhaushalte) auf PLZ-2-Ebene: große Bedeutung des regionalen Fokus Angaben in Prozent, Basis: Personen Gesamt: 12 Prozent Anteil der Personen, die keinen Festnetzanschluss im Haushalt besitzen PLZ-2-Ebene über 20 Prozent über 15 bis 20 Prozent über 10 bis 15 Prozent bis 10 Prozent 5

6 Mehr Nutzen: Erweiterung der Analysebasis durch mikrogeografischen Datenpool infas verfügt über eine umfassende eigene Regionaldatenbank, aus der ausgewählte Merkmale in die Modellierung mit einbezogen werden können. Verfügbar sind beispielsweise folgende Größen: weitere mögliche Aggregate oder übergreifende Typisierungen Anzahl Privathaushalte Bevölkerung nach Geschlecht und Alter Anzahl Gewerbehaushalte Gebäudeart und Gebäudealter Lage innerhalb der Gemeinde Straßencharakteristik sozialer Status des Wohngebiets Wahlverhalten produktspezifische Kaufkraftkennziffern Konsumtypologien Mieter- und Eigentümerquoten Pkw-Bestandsstruktur Infrastrukturmerkmale aus dem Verkehrsbereich (Bahnhöfe, Streckenlängen, Parkplätze, Parkhäuser etc.) 6

7 Regionalisierung - wie das geht: fünf Schritte 1. 1 Durchführung einer repräsentativen Befragung auf Basis einer ausreichend großen Stichprobe. Diese muss nach räumlichen Aggregaten (Gemeinden, Postleitzahlbezirke, Stadtteile, Marktgebiete etc.) differenzierbar sein Die kleinräumige Zuordnung der Befragungsdaten, etwa zu Wohnquartieren oder Stadtbezirken Die Anreicherung der Untersuchungsergebnisse mit Strukturinformationen aus der infas-regionaldatenbank, die für das konkrete Gebiet bekannt sind Eine multivariate statistische Analyse der Zusammenhänge zwischen Befragungsergebnissen und mikrogeografischen Strukturdaten Die Modellierung, Übertragung und Hochrechnung der Ergebnisse auf alle strukturgleichen Einheiten in Deutschland oder Teilregionen. 7

8 Rahmendaten zum Energiemarkt und zur Regionalisierung

9 Basiszahlen hochgerechnet: regionale Versorger und Big Five nach wie vor marktbestimmend hochgerechnet auf Basis infas-energiemarktmonitor, Stand II. Quartal 2011, Angaben in Prozent 40 Mio. private Stromhaushalte insgesamt, darunter... - etwa 16 Mio. Stromkunden bei einem regionalen Anbieter bzw. den Stadtwerken - etwa 15 Mio. Stromkunden bei einem der Big-Five-Anbieter - etwa 2 Mio. Stromkunden bei einem Ökostromanbieter - etwa 2 Mio. Stromkunden bei einem Discounter - etwa 5 Mio. Stromkunden bei einem anderen Anbieter bzw. kennen Anbieter nicht - etwa 6 Mio. Stromkunden, die in den letzten 2 Jahren ihren Anbieter gewechselt haben 15,5 Mio. private Haushalte mit erdgasbetriebener Heizung insgesamt, darunter... - etwa 8 Mio. Gaskunden bei einem regionalen Anbieter bzw. den Stadtwerken - etwa 3 Mio. Gaskunden bei einem der Big-Five-Anbieter - etwa 0,5 Mio. Gaskunden bei einem Ökostromanbieter - etwa 0,5 Mio. Gaskunden bei einem Discounter - etwa 3 Mio. Stromkunden bei einem anderen Anbieter bzw. bzw. kennen Anbieter nicht - etwa 1,7 Mio. Gaskunden, die in den letzten 2 Jahren ihren Anbieter gewechselt haben 9

10 Marktanteile Energieversorger: Dominanz regionaler Anbieter bei Gasversorgung noch deutlicher Angaben in Prozent, gewichtet, Basis: Haushalte Stromversorger Gasversorger regionale Anbieter und Stadtwerke Big Five (E.ON, RWE, EnBW, Vattenfall, EWE) Discounter 5 2 Ökostromanbieter 5 2 andere Anbieter 5 5 weiß nicht keine Angabe

11 Stromkunden der Big Five E.ON, RWE, EnBW, Vattenfall, EWE: Versorgungsgebiete der Großen erreichen nicht alle Regionen Angaben in Prozent, Basis: Haushalte Gesamt: 36 Prozent Berlin 75 Hamburg 70 Brandenburg 48 Niedersachsen 48 Baden-Württemberg 47 Schleswig-Holstein 39 Sachsen-Anhalt 38 Bayern 38 Thüringen 36 Nordrhein-Westfalen 33 Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Hessen Bremen Saarland Haushalte, die Strom von einem der Energieriesen beziehen über 50 Prozent über 30 bis 50 Prozent über 20 bis 30 Prozent bis 20 Prozent 11

12 Kunden von Ökostromanbietern: helle Flecken und einzelne Regionen mit deutlicher Klumpung Angaben in Prozent, Basis: Haushalte, Ökostromanbieter: Greenpeace Energy, Lichtblick, Naturstrom, Elektrizitätswerke Schönau Gesamt: 5 Prozent Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg Bremen Saarland Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Sachsen Niedersachsen Bayern Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hessen Thüringen Haushalte, die Strom von einem Ökostromanbieter beziehen über 5 Prozent über 3 bis 5 Prozent über 1 bis 3 Prozent bis 1 Prozent 12

13 Wer sind die aktuellen Kunden der Ökostromanbieter? Alter, Schulbildung, Einkommen als klassische Einflüsse relevant Dargestellt sind die Resultate einer multivariaten statistischen Analyse (logistische Regression). Statistisch erhöhte Wahrscheinlichkeiten der Nutzung von Ökostromanbietern weisen demnach folgende soziodemografische Gruppen auf: Kunden von Ökostromanbietern letzte 2 Jahre den Stromanbieter gewechselt mittleres Alter (39 bis 64 J.) höheres Haushaltseinkommen höhere formale Schulbildung 13

14 Haushalte mit erdgasbetriebener Heizung: höchste Dichte im Nordwesten Angaben in Prozent, Basis: Haushalte Gesamt: 39 Prozent Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Bremen Hessen Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Brandenburg Hamburg Schleswig-Holstein Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Bayern Berlin Haushalte mit 33 erdgasbetriebener Heizung 31 über 50 Prozent 31 über 40 bis 50 Prozent 29 über 30 bis 40 Prozent bis 30 Prozent 14

15 Wechselbereitschaft im Energiemarkt

16 Haltungen zu einem möglichen Wechsel des Energieanbieters: Hürden erscheinen nicht unüberwindbar Angaben in Prozent, Basis: Personen, an 100% Fehlende: weiß nicht, keine Angabe trifft gar nicht zu trifft voll und ganz zu Bei dem Wechsel meine Energieversorgers hätte ich Angst, dass anschließend nicht alles funktioniert Die Angebote der Energieversorger sind mir viel zu kompliziert Bei Vertragswechseln mit Energieversorgern kann man zu wenig sparen Mit Vertragswechseln bei Energieversorgern beschäftige ich mich nicht, weil man dabei zu viel Aufwand hat

17 Erwägung eines Anbieterwechsel im Bereich Energieversorgung: nur eine Minderheit überprüft die Option eines Wechsels Angaben in Prozent, Basis: Personen, * Befragte aus Haushalten mit erdgasbetriebener Heizung, an 100% Fehlende: weiß nicht, keine Angabe trifft gar nicht zu trifft voll und ganz zu Wir überprüfen ab und an, ob es sich lohnt, den Stromanbieter zu wechseln Wir überprüfen ab und an, ob es sich lohnt, den Gasanbieter zu wechseln.*

18 Segmentierung der Haushalte bzgl. der Haltung zum Wechsel: unterschiedliche Motivationslagen, ein gutes Drittel abgeschreckt Angaben in Prozent, Basis: Haushalte aktive Sparfüchse überprüfen regelmäßig einen Anbieterwechsel und glauben, dass es sich lohnt enttäuschte Sparfüchse überprüfen regelmäßig, halten aber das Sparpotential für zu gering Gleichgültige kümmern sich gar nicht um das Thema Abgeschreckte empfinden einen Wechsel als zu kompliziert Ungläubige glauben nicht, dass es sich lohnt und beschäftigen sich nicht damit 18

19 Beschreibung der Segmente: durch Auswahl von Merkmalen verdeutlicht und plausibilisiert Angaben in Prozent, Basis: Haushalte aktive Sparfüchse (14%) enttäuschte Sparfüchse (14%) Gleichgültige (20%) Abgeschreckte (36%) Ungläubige (15%) überprüfen regelmäßig einen Anbieterwechsel und glauben, dass es sich lohnt überprüfen regelmäßig, halten aber das Sparpotential für zu gering kümmern sich gar nicht um das Thema empfinden einen Wechsel als zu kompliziert glauben nicht, dass es sich lohnt und beschäftigen sich nicht damit durchschnittliche Haushaltsgröße 2,2 Personen 2,2 Personen 1,9 Personen 2,0 Personen 2,1 Personen Anteil der Haushalte mit Kindern unter 18 Jahre 27% 29% 17% 19% 23% durchschnittliches Alter des/der Befragten 43,6 Jahre 48,3 Jahre 46,0 Jahre 46,1 Jahre 41,9 Jahre Anteil (sehr) hoher sozialer Status (gebildete Variable) 39% 38% 32% 45% 48% Anteil Ausgabebereite für umweltgerechte Produkte (voll und ganz) 32% 27% 16% 23% 11% Käuferpotential Elektroauto 10% 6% 3% 6% 4% Anteil Mieterhaushalt 46% 48% 53% 45% 52% Anteil Interessenten für Smart Meter (sofern noch nicht in Besitz) 51% 56% 35% 40% 34% 19

20 Wechsel des Stromanbieters innerhalb der letzten zwei Jahre: im Nordosten weitaus häufiger vollzogen, im Süden seltener Angaben in Prozent, Basis: alle befragten Haushalte Gesamt: 16 Prozent Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin Thüringen Saarland Sachsen Hessen Niedersachsen Hamburg Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Sachsen-Anhalt Bremen Haushalte, die innerhalb der letzten zwei Jahre den Stromanbieter gewechselt haben über 20 Prozent über 15 bis 20 Prozent über 10 bis 15 Prozent bis 10 Prozent 20

21 Einflussfaktoren auf die Wechselwahrscheinlichkeit beim Strom: Zielgruppen mit möglicher Einsparmotivation Dargestellt sind die Resultate einer multivariaten statistischen Analyse (logistische Regression). Statistisch erhöhte Wahrscheinlichkeiten des Stromwechsels weisen folgende Gruppen auf: Internet im Haushalt Bezug von Sozialleistungen Wechsler des Stromanbieters höhere formale Schulbildung Wechsel des Festnetzanbieters Mehrpersonenhaushalte jüngeres Alter (29 bis 49 J.) Haushalte ohne Festnetz (mobile onlys) 21

22 Wechsel des Gasversorgers innerhalb der letzten zwei Jahre: regional stark unterschiedliche Wechselquoten Angaben in Prozent, Basis: Haushalte mit erdgasbetriebener Heizung Gesamt: 11 Prozent Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hessen Brandenburg Saarland Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Sachsen Thüringen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Niedersachsen Bayern Sachsen-Anhalt Berlin Bremen Erdgas-Haushalte, die ihren Erdgasanbieter gewechselt haben über 15 Prozent über 10 bis 15 Prozent über 5 bis 10 Prozent bis 5 Prozent 22

23 Einflussfaktoren auf die Wechselwahrscheinlichkeit beim Erdgas: jüngere, insgesamt wechselbereite Mieter als Zielgruppe? Dargestellt sind die Resultate einer multivariaten statistischen Analyse (logistische Regression). Statistisch erhöhte Wahrscheinlichkeiten des Wechsels des Erdgasanbieters weisen folgende Gruppen auf: Wechsler des Erdgasanbieters Wechsel des Festnetzanbieters jüngeres Alter (29 bis 49 J.) Internet im Haushalt Haushalte, die zur Miete wohnen 23

24 Seitenblick: Smart Meter

25 Potential für intelligenten Stromzähler: geringe Bekanntheit und kaum überzeugend Angaben in Prozent, Basis: Personen, bei Interesse: Befragte ohne intelligenten Stromzähler Haben Sie schon einmal etwas über den intelligenten Stromzähler gehört? 3 ja, gibt es schon in meinem Haushalt Wie sehr sind Sie am Erwerb eines solchen Geräts interessiert? 6 7 sehr interessiert 44 ja, nur gehört Durch ein solches Gerät können Sie Ihren Stromverbrauch genauer steuern und kostengünstige Schwachlastzeiten nutzen. Das Gerät kostet jedoch z. Zt. pro Monat einige Euro extra. Wie sehr sind Sie an einem solchen Gerät interessiert? 52 nein 46 überhaupt nicht interessiert 25

26 Intelligenter Stromzähler Charakteristika der Interessenten: technikaffiner und jünger Angaben in Prozent, Basis: Personen, fehlende Werte: weiß nicht, keine Angabe Technikaffinität Alter 14 stark und älter Interesse an intelligentem Stromzähler: 0: überhaupt nicht interessiert bis 5: sehr interessiert Interessierte = Werte 2 bis 5 nicht Interessierte = Werte 0 bis 1 32 mittel Jahre schwach Jahre Jahre Jahre -19 Jahre an intelligentem Stromzähler Interessierte nicht Interessierte an intelligentem Stromzähler Interessierte nicht Interessierte 26

27 Ausblick

28 infas-energiemarktmonitor: Potential und Ausblick Belastbar - große Stichprobe - Die große Stichprobe mit Interviews jährlich liefert belastbare und hochrechenbare Daten zu Marktanteilen und Wechslern. Innovativ - zuverlässige Methode - Durch Kombination aus Festnetz- und Mobilfunkstichprobe entsteht ein repräsentatives Bild über alle Bevölkerungsgruppen und Haushalte. Umsetzbar - Regionalisierung - Der Stichprobenumfang erlaubt eine kleinräumige Regionalisierung der Ergebnisse weg von reinen Durchschnitten. - Dadurch wird die mikrogeografisch gesteuerte Identifikation von Kundenpotentialen einschließlich kartografischer Darstellungen möglich. Erweiterbar - je Beteiligung und Erkenntnisinteresse - Geplant ist eine sukzessive Erweiterung der Befragungsinhalte im Hinblick auf Gründe für oder gegen den Anbieterwechsel, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, Vertriebswege, Einstellungen zu Energiethemen rund um neue Technologien, eigene Nutzungsmuster und aktuelle Sonderthemen. 28

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartnerin Janina Belz Senior-Projektleiterin Tel. 0228/ Fax 0228/ infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn /Bj, Hb/

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