IBM InfoSphere Master Data Management Version Übersicht GI

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1 IBM InfoSphere Master Data Management Version 11.3 Übersicht GI

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3 IBM InfoSphere Master Data Management Version 11.3 Übersicht GI

4 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen und Marken auf Seite 25 gelesen werden. Impressum Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 11.3 on IBM InfoSphere Master Data Management und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM InfoSphere Master Data Management, Version 11.3, Oeriew, IBM Form GI , herausgegeben on International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 2011, 2014 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und erfügbar; or Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt orbehalten. Herausgegeben on: TSC Germany Kst Mai 2014

5 Inhaltserzeichnis Tabellen InfoSphere MDM - Produktübersicht.. 1 Szenarios für InfoSphere MDM Benutzerrollen für die Stammdatenerwaltung... 6 InfoSphere MDM - Technologien Vergleich der Funktionalitäten der irtuellen, physischen und Hybridstammdatenerwaltung... 9 Virtuelle Stammdatenerwaltung Physische Stammdatenerwaltung Hybridstammdatenerwaltung InfoSphere MDM Collaboration Serer InfoSphere MDM-Technologien nach Edition.. 13 Architektur und Konzepte für InfoSphere MDM.. 14 Schlüsselkonzepte: Entität, Attribut und Entitätstyp Datenerwaltung in der Hybridstammdatenerwaltung Komponenten für InfoSphere MDM InfoSphere MDM Application Toolkit - Übersicht 21 InfoSphere MDM Custom Domain Hub - Übersicht InfoSphere MDM for Healthcare - Übersicht.. 22 InfoSphere MDM-Richtlinienerwaltung - Übersicht InfoSphere MDM Reference Data Management Hub - Übersicht Bemerkungen und Marken Index Kontaktaufnahme mit IBM iii

6 i InfoSphere MDM Übersicht

7 Tabellen 1. Rollen für Implementierung und Unternehmensaktiitäten Goernancerollen (Data Stewardship-Rollen) 7 3. Rollen für die Verwendung der Stammdaten im Unternehmen Von MDM gesteuerte Anwendungsrollen 9 5. Funktionalitäten Clientanwendungen IBM Ressourcen Feedback an IBM

8 i InfoSphere MDM Übersicht

9 InfoSphere MDM - Produktübersicht InfoSphere MDM ist eine umfassende Suite aus Produkten und Funktionalitäten, mit der Sie die Stammdaten in Ihrer Organisation erwalten können. Editionen InfoSphere MDM umfasst sowohl eine transaktionsorientierte Stammdatenerwaltung sowie bereichsübergreifende Authoring- und Workflowfunktionen für die Handhabung mehrerer Domänen, Implementierungsstile und Verwendungsmethoden in unterschiedlichsten Branchen. Damit Ihre Anforderungen an Lösungen für die Stammdatenerwaltung optimal erfüllt werden, wird InfoSphere MDM in folgenden Editionen angeboten: Enterprise Edition begegnet Ihren Anforderungen an eine Stammdatenerwaltung mit einer einzigen, umfassenden Lösung. Adanced Edition unterstützt Sie durch erbesserte Geschäftsprozesse und Anwendungen bei der Umwandlung Ihrer Organisation. Standard Edition bietet aufgrund einer kürzeren Wertschöpfungszeit Möglichkeiten zur Wertsteigerung on Stammdatenerwaltungsprojekten. Collaboratie Edition optimiert Workflowaktiitäten für diejenigen Benutzer, die am Authoring und Definieren on Informationen beteiligt sind. Lebenszyklus der Informationen InfoSphere MDM befindet sich in der Mitte des Lebenszyklus der Informationen, wie im folgenden Diagramm gezeigt: Geschäft zum richtigen Zeitpunkt mit Informationen optimieren Kundendienst und Kundenpflege Kunden- Self-Serice Tools Aufbereiten Kundenzufriedenheit und Umsatzchancen maximieren Rechnungsstellung Interaktion on Marketing und Verkauf Authoring Sicherheit Finanzplanung End-to-End- Stammdatenerwaltung Hierarchien Akti Back-Office- Systeme Suchen Stewardship Betrugserhinderung Sicherstellen, dass allen Systemen konsistente und ollständige Informationen in Echtzeit bereitstehen Auswahlmöglichkeiten erstehen und mit präzisen Informationen planen Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen Einführung eines neuen Produkts 1

10 Einheitliche Ansicht Im folgenden Diagramm wird gezeigt, wie InfoSphere MDM Informationen aus Geschäftsprozessen, Transaktionssystemen und analytischen Systemen zu einer einheitlichen Ansicht zusammenfügt. InfoSphere MDM behandelt wichtige Fragen zu Daten wie Goernance, Qualität und Konsistenz. Die Ziele der Stammdatenerwaltung lauten wie folgt: Verwalten Die Verwaltung Ihrer Daten. InfoSphere MDM erwaltet Ihre Daten aus Quellensystemen, wie beispielsweise Geschäftsanwendungen, Datenbanken und Inhaltsquellen. Regulieren Das Bereitstellen on Data Stewardship-Tools zum Sicherstellen on Qualität und Sicherheit. Data Stewardship ist ein wesentlicher Bestandteil für Ihre Implementierung der Stammdatenerwaltung (MDM-Implementierung). Entwickeln und integrieren Die Erstellung on angepassten Anwendungen und Geschäftsprozessen. Für jede MDM-Implementierung gelten unterschiedliche Voraussetzungen. InfoSphere MDM stellt die Entwicklungstools zum Erstellen on angepassten Anwendungen und Geschäftsprozessen bereit. Analysieren Die Analyse Ihrer Daten. Business-Intelligence-Anwendungen unterstützen Sie bei der Überwachung und Bewertung Ihrer Stammdaten und deren Auswirkungen auf Ihre Geschäftsziele. Kundenspezifische Anwendungen und Geschäftsprozesse Entwickeln und integrieren Analysieren Berichte und Dashboards Datenbankinfrastruktur Business- Intelligence- Anwendungen MDM Verwalten CRM Transaktionsorientierte Inhalt Geschäftsanwendungen Geschäftsanwendungen Regulieren Datenqualität Sicherheit Lebenszyklusmanagement Zusätzlich zu den Informationen in diesen Übersichtsthemen finden Sie weitere Informationen zu den InfoSphere MDM-Funktionen und -Technologien in den ausführlichen Themen in der Dokumentation. 2 InfoSphere MDM Übersicht

11 Zugehörige Informationen: Video: InfoSphere MDM im Einsatz Szenarios für InfoSphere MDM Anhand on Szenarios sehen Sie, wie die erschiedenen Editionen on InfoSphere MDM für die Verwaltung on Daten und die Verbesserung der Datengoernance erwendet werden können. In den folgenden Beispielen sind nur einige der Möglichkeiten aufgelistet, die Ihnen durch die unterschiedlichen Editionen on InfoSphere MDM geboten werden. In der Regel hängt es on Ihren Anforderungen und Ihrer Umgebung ab, welche Edition und welche Funktionen Sie erwenden. Die Szenarios bieten Optionen, wie die Anforderungen für bestimmte Umgebungen erfüllt werden können. Da InfoSphere MDM jedoch flexibel und konfigurierbar ist, können Sie auch eine andere Edition oder andere Funktionen erwenden, um ähnliche Geschäfts- oder Organisationsziele zu erreichen. In diesen Szenarios werden als Beispiele einige wichtige Branchen herangezogen. Es ist jedoch nicht möglich, spezifische Informationen für alle Branchen und Fachgebiete aufzulisten, für die InfoSphere MDM Nutzen bieten kann. Wenn Sie InfoSphere Master Data Management Standard Edition erwerben, implementieren Sie MDM in der Regel als eine Registry-Implementierung. Wenn Sie InfoSphere Master Data Management Adanced Edition oder InfoSphere Master Data Management Enterprise Edition erwerben, implementieren Sie MDM entweder als Registry- oder als zentrale Implementierung. In Adanced Edition und Enterprise Edition können Sie sowohl die Registry-Implementierung als auch die zentrale Implementierung erwenden, indem Sie in diesem Szenario die Hybridstammdatenerwaltung erwenden: Sie wollen als Ihr Kerndatensystem für Stammdaten Quellensysteme erwalten. Dabei möchten Sie Funktionen der irtuellen Stammdatenerwaltung für Abgleiche und Zusammenführungen erwenden. Sie erwenden auch die Funktionalität der physischen Stammdatenerwaltung, um eine definierte unternehmensweite Ansicht mit zentral erwalteten Informationen als persistent zu definieren und zu erweitern. Patientendaten aus mehreren Krankenhäusern Mit InfoSphere Master Data Management Standard Edition ermöglicht eine regionale Organisation des Gesundheitswesens es ihren einzelnen Krankenhäusern, Diagnose- und Behandlungsinformationen lokal zu erwalten. Die Organisation dagegen erwaltet einen zentral orhandenen Index (oder eine 'Registry') der erteilten Daten. Die Organisation wählt diese Registry-Implementierung, da es aufgrund on staatlichen Regelungen nicht zulässig ist, dass Organisationen des Gesundheitswesens die Daten erändern, die on Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet, die Organisation kann Quellendatensätze nicht in einem einzigen physischen Datensatz konsolidieren, wie es bei der zentralen Implementierung der Fall ist. Die Registry-Implementierung bietet on allen Krankenhäusern aus eine ollständige Ansicht der Daten eines Patienten. Gleichzeitig ermöglicht es diese Art der Implementierung, dass neu übernommene Krankenhäuser schnell in die Organisation integriert werden können. Funktionsweise: 1. Der MDM-Architekt erwendet Patient Hub, um schnell eine MDM-Umgebung als eine Registry-Implementierung einzurichten. InfoSphere MDM - Produktübersicht 3

12 2. Der MDM-Architekt und der Datenerantwortliche führen in der InfoSphere MDM Workbench Prozesse zur Bereinigung und Deduplizierung der Daten aus. Anschließend wird in InfoSphere MDM eine konsolidierte irtuelle Ansicht jedes Patienten gespeichert. 3. Kundendienstmitarbeiter und das Krankenhauspersonal erwenden InfoSphere MDM Inspector, InfoSphere MDM Flexible Search und InfoSphere MDM Enterprise Viewer für ihre Data Stewardship-Aktiitäten. 4. Anwendungsentwickler erstellen angepasste Geschäftsprozessabläufe damit Geschäftsanalysten die Patientendaten analysieren und erbessern können. Gleichzeitig integriert die Organisation weiterhin Daten aus neu übernommenen Kliniken. Kundenzentralisierung für Versicherungspolicen Mithilfe on InfoSphere Master Data Management Adanced Edition zentralisiert eine Sach- und Haftpflichtersicherung Daten zu Versicherungspolicen, um eine schnellere und genauere ersicherungsmathematische Analyse durchführen zu können. Die Zentralisierung ist eine gute Vorgehensweise für die Arbeit mit komplexen, aber relati statischen Informationen (beispielsweise Deckung durch mehrere Policen). Während das Unternehmen Kundendaten aus unterschiedlichen Quellen in das zentrale System lädt, standardisiert InfoSphere MDM die Informationen der einzelnen Parteien und führt doppelte Kundenstammdaten zusammen. Diese Aktion basiert auf ordefinierten Geschäftsregeln für den Fortbestand. Das Unternehmen erwartet, dass mit der Zeit neue Datenquellen zu integrieren sein werden. Funktionsweise: 1. Der MDM-Architekt beginnt mit der standardmäßigen Parteidomäne, um Modelle der Versicherungskunden zu erstellen und die MDM-Umgebung mit dem Implementierungsstil 'zentrale Implementierung' einzurichten. 2. Der MDM-Architekt und der Datenerantwortliche können die integrierte Funktionalität ausbauen, indem sie Erweiterungen und Zusätze entwickeln. Beispielsweise kann das Unternehmen eine Erweiterung entwickeln, um ein neues Feld zu füllen, das nur die letzten ier Ziffern der Sozialersicherungsnummer eines Kunden enthält. Administratoren könnten eine Anwendung, die on Mitarbeitern eines Call-Centers erwendet wird, dann so anpassen, dass zwar der Zugriff auf dieses neue Feld, nicht aber auf die ollständige Sozialersicherungsnummer möglich ist. 3. Lokale Mitarbeiter und Mitarbeiter eines Call-Centers greifen mithilfe der Data Stewardship-Benutzerschnittstelle auf eine zentrale Übersicht eines Kunden zu, sodass die Möglichkeiten für das Up-Selling und Cross-Selling erbessert werden. 4. Geschäftsanalysten überprüfen bei mehreren Policen die Kundendeckung mithilfe on IBM Cognos-Berichten. Zentrale Übersicht der Bürger für Regierungsbehörden Mit InfoSphere Master Data Management Adanced Edition kann eine Regierungsbehörde eine zentrale Übersicht der für sie releanten Personen aus mehreren Datenquellen erstellen. Durch Verwendung des Implementierungsstils 'zentrale Implementierung' kann die Behörde das Datenmodell leicht mit weiteren Attributen wie beispielsweise mehrere Felder für Aliasnamen und zuletzt bekannten Aufenthaltsort erweitern. 4 InfoSphere MDM Übersicht

13 Funktionsweise: 1. Der MDM-Architekt beginnt mit der Parteidomäne, um ein Modell der betreffenden Personen zu erstellen und die MDM-Umgebung mit dem Implementierungsstil 'zentrale Implementierung' einzurichten. 2. Der MDM-Architekt und der Datenerantwortliche können die integrierte Funktionalität ausbauen, indem sie Erweiterungen und Zusätze entwickeln. 3. Der MDM-Architekt generiert für Parteiaktionen, wie beispielsweise Aktualisierungen, Hinzufügungen und Löschungen einen Feed in das InfoSphere Identity Insight-System. 4. Anwendungsentwickler erstellen mit dem InfoSphere MDM-Anwendungstoolkit angepasste Benutzerschnittstellen, sodass Verwaltungsangestellte die Personendaten anzeigen können. Konsistente Produktinformationen für den Einzelhandel Mit InfoSphere Master Data Management Collaboratie Edition erfügt ein Einzelhandelsunternehmen sowohl für seine Kunden als auch für interne Operationen über konsistente Produktinformationen. Der Kunde kann über mobile Anwendungen, Websites oder direkt in einem Geschäft auf dieselben Produktinformationen zugreifen. Bei internen Operationen werden die Interaktionen mit Anbietern, Herstellern und internen Teams, wie beispielsweise Vertrieb und Marketing, durch konsistente Produktinformationen optimiert. Funktionsweise: 1. Der MDM-Architekt beginnt mit der Erstellung des Datenmodells und der Geschäftsprozessobjekte für das Produktinformationsmanagement. 2. Der MDM-Architekt ereinfacht die Hinzufügung on neuen Produkten zur Produktlinie, indem er eine globale Datensynchronisation mit orhandenen Anbieter- und Herstellersystemen einrichtet. 3. Geschäftsbenutzer erstellen und aktualisieren Produktpakete mit gemeinsam genutzten Workflows. Kundenzentrierte Initiatie für Finanzdienstleistungen Ein Unternehmen für Finanzdienstleistungen hat mithilfe on InfoSphere Master Data Management Enterprise Edition kürzlich neue Produkte hinzugefügt. Das Unternehmen möchte diese Produkte Kunden einer regionalen Bank anbieten, die on dem Unternehmen kürzlich übernommen wurde. Funktionsweise: 1. Der MDM-Architekt konsolidiert die orhandenen Kunden des Unternehmens mit den Kunden der neuen regionalen Bank. Dabei ermöglicht der Architekt, dass die regionale Bank ihre Kundenstammdaten weiterhin erwaltet. Der Architekt implementiert das Modell für die Hybridstammdatenerwaltung, bei der einige Daten zentral in ihrem ollständigen Format gespeichert werden. Gleichzeitig speichert der Architekt zentral Verweise auf Daten, die regional in einer Registry-Implementierung erwaltet werden. 2. Datenerantwortliche (auch als Data-Stewards bezeichnet) und Geschäftsanalysten stellen die Einhaltung on Vorschriften sicher, beispielsweise in Hinsicht auf Datenschutz, Basler Akkord und 'Tax Compliance'. 3. Datenerantwortliche definieren und erwalten für die Kunden des Unternehmens Referenzdaten (beispielsweise Codes für Land, Geschlecht und Kundentyp). Das Unternehmen hat dann die Möglichkeit, bestimmte Produktangebote nur an ausgewählte Kunden zu ersenden. InfoSphere MDM - Produktübersicht 5

14 4. Durch das bereichsübergreifende Authoring gebündelter Produktangebote können Geschäftsbenutzer Produktpakete zentral erwalten, die Eignung oder die Preisstruktur überprüfen, Aktualisierungen ornehmen und Verstöße gegen Vertragsbedingungen erkennen. Zugehörige Informationen: Video: Lösungen für Banken Video: Lösungen für Verwaltung Video: Lösungen für das Gesundheitswesen Video: Lösungen für Versicherungen Video: Produktlösungen Video: Lösungen für Telekommunikation Benutzerrollen für die Stammdatenerwaltung Damit deutlich wird, welche Mitarbeiter Ihrer Organisation bestimmte Aufgaben der Stammdatenerwaltung (MDM - Master Data Management) ausführen können, erwendet die InfoSphere MDM-Dokumentation eine Gruppe bestimmter Benutzerrollen. Die hier umrissenen Rollen sind beschreibend. Sie entsprechen keiner Produktfunktionalität. Insbesondere legen die Rollen nicht fest, welche Funktionen Benutzer erwenden können. Diese Rollen sind Beispiele der Rollen, die Sie möglicherweise in Ihrer Organisation haben. Ihre Organisation bezeichnet diese Rollen möglicherweise anders. Tabelle 1. Rollen für Implementierung und Unternehmensaktiitäten Rolle Architekt Datenbankadministrator Beschreibung Ziel des Architekten ist die Gesamtimplementierung on MDM im Unternehmen. Der Architekt richtet darüber hinaus die Infrastruktur sowie Verbindungen zu anderen Informationssystemen des Unternehmens ein. In Ihrer Organisation wird diese Rolle möglicherweise als Entwickler der Stammdatenerwaltung, Lösungsarchitekt oder Unternehmensarchitekt bezeichnet. Der Datenbankadministrator (DBA) stellt die Leistung datenbezogener Komponenten einschließlich der Sicherheit on Daten und der Verfügbarkeit on Datenbanken sicher. In Ihrer Organisation könnte diese Rolle beispielsweise dem Datenbankadministrator für die Leitung der Unternehmensaktiitäten, dem Administrator für Unternehmensdatenbanken oder dem Data- Warehouse-Datenbankadministrator entsprechen. 6 InfoSphere MDM Übersicht

15 Tabelle 1. Rollen für Implementierung und Unternehmensaktiitäten (Forts.) Rolle Beschreibung Systemadministrator Der Systemadministrator erwaltet und wartet die IT-Umgebung für MDM sowie die zugehörigen Betriebs- und Verwaltungstools einschließlich Systemerwaltung, Netzbetrieb und Backups. Der Systemadministrator erwaltet in der Regel auch erschiedene Komponenten und Frameworks zur Wiedererwendung in anderen Lösungen. In Ihrer Organisation könnte diese Rolle dem IT-Administrator oder Metadatenadministrator entsprechen. Lösungsentwickler Der Lösungsentwickler erwendet zur Erstellung des Systems für die Stammdatenerwaltung Spezifikationen, die on Architekten erstellt wurden. In Ihrer Organisation wird diese Rolle möglicherweise als leitender Berater oder Entwicklungsmanager bezeichnet. Tabelle 2. Goernancerollen (Data Stewardship-Rollen) Rolle Beschreibung Datenerantwortlicher für Basisaufgaben Der Datenerantwortliche für Basisaufgaben erwaltet die Informationsqualität für mindestens einen Fachbereich des Unternehmens. Unter diese Rolle fallen in der Regel das Lösen on Datenproblemen im Zusammenhang mit Unternehmensnamen und -adressen durch die Prüfung on Werten gegenüber Quellen on Dritten. In Ihrer Organisation könnte die Rolle des Datenerantwortlichen (oder Data-Steward) zum Beispiel einem Sachbearbeiter oder Kundendienstmitarbeiter entsprechen. Datenerantwortlicher mit erweitertem Aufgabenbereich Ein Datenerantwortlicher mit erweitertem Aufgabenbereich löst Probleme im Zusammenhang mit der Identitätsauflösung, wie beispielsweise der Deduplizierung, pflegt Hierarchien und entwickelt Geschäftsregeln. Mit dieser Rolle werden üblicherweise Fragen zu den Daten untersucht und die Daten werden analysiert, um Trends zu erkennen und Geschäftsprozesse zu erbessern. Mit dieser Rolle werden die Zugriffsberechtigungen und die Planung für Fachbereichsdaten koodiniert. In Ihrer Organisation könnte diese Rolle als Geschäftsanalyst, Datenanalyst oder Geschäftsbereichsmitarbeiter bezeichnet werden. Diese Rolle überschneidet sich gelegentlich mit den Rollen für die Verwendung on Stammdaten im Unternehmen. InfoSphere MDM - Produktübersicht 7

16 Tabelle 2. Goernancerollen (Data Stewardship-Rollen) (Forts.) Rolle Beschreibung Leitender Datenerantwortlicher Der leitende Datenerantwortliche leitet ein Team aus Mitarbeitern, die Basisaufgaben und erweiterte Aufgaben in der Stammdatenerwaltung übernehmen, um sicherzustellen, dass die in der Organisation angestrebten Qualitätsziele erreicht werden. Mit dieser Rolle werden Berichte zur Datenqualität geprüft und Standardbetriebsprozeduren für diese Berichte entwickelt. Mit dieser Rolle könnten zum Beispiel Geschäftsregeln entwickelt und ebenso Stewardship-Task ausgeführt werden. Goernance-Rat für Stammdaten Der Rat bildet ein funktionsübergreifendes, mehrschichtiges Team, das als Kollekti Eigner der Stammdaten ist. Der Rat lenkt Initiatien zur Stammdatenerwaltung auf Programmebene. In Ihrer Organisation könnten dem Rat zum Beispiel der Leiter der Abteilung für die Goernancequalität, der Leiter des Programms für Datenstandards und andere Rollen auf Geschäftsebene angehören. Tabelle 3. Rollen für die Verwendung der Stammdaten im Unternehmen Rolle Beschreibung Geschäftsanalyst Der Geschäftsanalyst stellt die Analyse bereit, um die Geschäftsintegration der MDM- Anwendung in das Unternehmen zu ermöglichen. Der Geschäftsanalyst ersteht die Anforderungen des Geschäfts und der Kunden und ermittelt Bereiche, in denen Geschäftsprozesse so optimiert werden können, dass sie diese Anforderungen besser erfüllen. In Ihrer Organisation könnte diese Rolle als Datenanalyst, Facherantwortlicher oder Informationsananalytiker bezeichnet werden. Geschäftsbenutzer Der Geschäftsbenutzer erwendet den Inhalt on Unternehmensinformationen, um Geschäftsziele zu erreichen. In Ihrer Organisation werden möglicherweise Informationsbenutzer, Berichtsbenutzer oder Anwendungsbenutzer als Geschäftsbenutzer bezeichnet. 8 InfoSphere MDM Übersicht

17 Tabelle 4. Von MDM gesteuerte Anwendungsrollen Rolle Anwendungsentwickler Beschreibung Der Anwendungsentwickler erweitert MDM so, dass die Anforderungen des Geschäfts durch Hinzufügungen, Erweiterungen usw. erfüllt werden. Der Anwendungsentwickler führt Entwicklungsaufgaben aus, um MDM in das Unternehmen zu integrieren. In Ihrer Organisation kann diese Rolle einem Softwareentwickler, einem Softwareprogrammierer oder einem Datenintegrationsentwickler entsprechen. InfoSphere MDM - Technologien Das InfoSphere MDM-Portfolio umfasst unterschiedliche Technologien. Vergleich der Funktionalitäten der irtuellen, physischen und Hybridstammdatenerwaltung Die technischen Funktionalitäten der irtuellen, physischen und Hybridstammdatenerwaltung unterstützen Sie bei der Verwaltung Ihrer Stammdaten unabhängig daon, ob Sie diese Daten erteilt, in einem zentralen Repository oder in einer Kombination dieser beiden Möglichkeiten speichern. Anhand der folgenden Definitionen werden die Unterschiede und Beziehungen zwischen den technischen Funktionalitäten aufgezeigt: Virtuelle Stammdatenerwaltung Die Verwaltung on Stammdaten, bei der Stammdaten in Quellensystemen erteilt erstellt und in diesen Systemen fragmentiert bleiben, allerdings einen zentralen 'Indexserice' aufweisen. Physische Stammdatenerwaltung Die Verwaltung on Stammdaten, bei der das Erstellen bzw. Laden und das Speichern on Stammdaten sowie der Zugriff auf diese Daten über ein zentrales System erfolgt. Hybridstammdatenerwaltung Die Verwaltung on Stammdaten, bei der ein Implementierungsstil für die Koexistenz die physische und die irtuelle Technologie kombiniert. Abhängig on den Zielen, die Sie mit Ihren Stammdaten erfolgen, sind für Sie möglicherweise technische Funktionalitäten der irtuellen, der physischen oder der Hybridstammdatenerwaltung erforderlich. Diese Funktionalitäten sind keine Implementierungsstile, sondern Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Ziele für einen bestimmten Implementierungsstil erreichen können. Der Zeitpunkt und die Position für die Speicherung eines Golden Record hängt om Implementierungsstil Ihrer MDM-Lösung ab. Die Unterschiede zwischen Produktfunktionalitäten und Implementierungsstilen lauten wie folgt: Sie erreichen den Implementierungsstil der 'Registry-Implementierung', indem Sie Standard Edition implementieren und die Funktionalität für irtuelle Stammdatenerwaltung erwenden. Sie erreichen den Implementierungsstil der 'zentralen Implementierung', indem Sie Adanced Edition installieren und die Funktionalität der physischen Stammdatenerwaltung erwenden. InfoSphere MDM - Produktübersicht 9

18 Sie erreichen den Implementierungsstil der 'koexistenten Implementierung', indem Sie Adanced Edition oder Enterprise Edition installieren und die Funktionalität für Hybridstammdatenerwaltung erwenden. InfoSphere MDM Aktier MDM-Betriebsserer Im folgenden Diagramm werden die Beziehungen zwischen den Funktionalitäten für physische und irtuelle Stammdatenerwaltung in Bezug auf die Editionen angezeigt: MDM- Collaboration-Serer Virtuelle Stammdatenerwaltung Physische Stammdatenerwaltung Bereichsübergreifende Stammdatenerwaltung Legende: MDM-Editionen sind Gruppierungen on Funktionalitäten Enterprise Adanced Standard Collaboratie = Virtuell, physisch, bereichsübergreifend = Virtuell, physisch = Virtuell = Bereichsübergreifend Möglicherweise haben Sie in früheren Releases die folgenden Produkte erwendet, um mit den einzelnen Funktionalitäten äquialente Ergebnisse zu erzielen: Tabelle 5. Funktionalitäten Technische Funktionalität Virtuelle Stammdatenerwaltung Physische Stammdatenerwaltung Hybridstammdatenerwaltung Bereichsübergreifende Stammdatenerwaltung Bisheriger Produktname Initiate Master Data Serice InfoSphere MDM Serer InfoSphere MDM Serer Initiate Master Data Serice InfoSphere MDM Serer for Product Information Management (PIM) Virtuelle Stammdatenerwaltung Die technische Funktionalität der irtuellen Stammdatenerwaltung bietet eine zusammengestellte irtuelle Ansicht der Stammdaten aus orhandenen Systemen, indem am gewünschten Ort und zum gewünschten Zeitpunkt angepasste Ansichten bereitgestellt werden. Die irtuelle Stammdatenerwaltung unterstützt Organisationen bei der Verbesserung des Kundenserice, der Verringerung on Kosten und Risiken und erfüllt dabei aktuelle und künftige Geschäftsanforderungen. 10 InfoSphere MDM Übersicht

19 Die irtuelle Stammdatenerwaltung bietet folgende Funktionalität: Eine irtuelle Master-Registry, die orhandene Basisprozesse und -anwendungen erbessert. Ansichten ertrauenswürdiger Informationen, die in Echtzeit bereitgestellt und für einzelne Benutzer oder Gruppen angepasst werden. Data Stewardship- und Datengoernancefunktionen, die Unterschiede zwischen Quellensystemen beheben und Datenintegrität bewahren. Leistungsstarke Beziehungs- und Hierarchieerwaltungsfunktionen, die sich bei der Verwaltung on Haushalts- und Business-to-Business-Beziehungen als äußerst wertoll erweisen. Eine zusammengestellte zentrale Übersicht wichtiger Daten wie Kunden-, Patienten-, Produkt-, Konto- und Standortinformationen und ihrer Beziehungen. Genauigkeit, Leistung und Skalierbarkeit om Abteilungsmaßstab bis hin zum globalen Unternehmen mit Implementierungen über ein Dutzend Branchen. Außergewöhnlich kurze Wertschöpfungszeit bei Registry-Implementierungen. Physische Stammdatenerwaltung Die technische Funktionalität der physischen Stammdatenerwaltung umfasst ein physisches Master-Repository, das eine einzige, zuerlässige Version der kritischen Daten einer Organisation bietet. Beispiele für solche Dateneinträge sind Kunde, Produkt und Zulieferer. Mithilfe der technischen Funktionalität kann eine Organisation bessere Entscheidungen treffen und ein besseres Geschäftsergebnis erzielen. Die physische Stammdatenerwaltung umfasst folgende Funktionalität: Stammdatenerwaltung für mehrere Domänen Vordefinierte Partei-, Konto- und Produktdomänen, zusammen mit Entwicklungstools für die Vereinfachung der Anpassung auf branchenspezifische Anforderungen. Sericeorientierte Architektur (SOA) Eine komplette SOA-Bibliothek ordefinierter Geschäftsserices, mit denen Organisationen definieren, wie Benutzer auf Stammdaten zugreifen. Die SOA-Bibliothek kann mit aktuellen Architekturen und Geschäftsprozessen integriert werden. Ereignismanagement Die Fähigkeit, proakti auf Datenereignisse zu reagieren und Geschäftsprozesse (wie Up-Selling, Cross-Selling, Kundenbindungskampagnen und Datenschutz) auszulösen. Dadurch können Sie Geschäftschancen nutzen und das Gesamtrisiko erringern. Leistung Ein Transaktionshub für die Stammdatenerwaltung zur Implementierung on Kerndatensystemen mit hohen Volumina, der Ausfallzeiten erkürzt und höhere Zuerlässigkeit bietet. Flexibilität Die Fähigkeit, ordefinierte Datendomänen, Geschäftsserices und Benutzerschnittstellen zu erweitern und zu definieren. Diese Funktionalität spart während der Implementierung Zeit und Kosten ein. Später kann Ihre Implementierung skaliert werden, um wachsenden Geschäftsanforderungen zu begegnen. InfoSphere MDM - Produktübersicht 11

20 Data Stewardship und Benutzerschnittstellen Benutzerschnittstellen für eine rollenbasierte und domänengesteuerte Hierarchieerwaltung sowie Tools für den deterministischen oder probabilistischen Parteiabgleich und Zusammenfassungen physischer Parteien. Hybridstammdatenerwaltung Die Hybridstammdatenerwaltung kombiniert die technische Funktionalität der irtuellen und der physischen Stammdatenerwaltung. Diese Funktionalität erlaubt das nahtlose Verschieben und Verwalten einer Stammdatenentität zwischen Darstellungen der irtuellen und der physischen Stammdatenerwaltung). Durch Abgleiche ergeben sich Korrespondenzen zwischen Attributen der irtuellen und der physischen Stammdatenerwaltung. Die meisten der on Ihnen benötigten Abgleiche sind bereits definiert und werden mit InfoSphere MDM Adanced Edition bereitgestellt. Verwenden Sie die InfoSphere MDM Workbench und beginnnen Sie mit dem Standardabgleich für Ihre Hybrid-MDM-Lösung. Wählen Sie eine Gesamtansicht der Personen- oder Organisationsentitäten der irtuellen Stammdatenerwaltung aus, die Sie in der Domäne der physischen Stammdatenerwaltung als persistent definieren wollen. InfoSphere MDM Collaboration Serer Mithilfe on InfoSphere MDM Collaboration Serer (Collaboratie Edition) können Unternehmen ein einzelnes, aktuelles Repository mit allen Produktinformationen erstellen. Dieses Repository kann anschließend unternehmensweit für strategische Initiatien erwendet werden. InfoSphere MDM Collaboration Serer bietet folgende Vorteile: Flexibles Datenmodell Beinhaltet Funktionalität für Produkt, Kategorie, Hierarchie, Taxonomie und Standort sowie erweiterbare Modellierungsfunktionen, mit denen Sie Modelle erstellen können, die sich mit Ihrem Geschäft weiterentwickeln. Datenzusammenfassung sowie Syndikation Unterstützt das Importieren und Exportieren on Daten über erschiedene Standardprotokolle sowie flexible Datenformate zur Minimierung der Auswirkungen auf Systeme, zu denen Schnittstellen bestehen. Bereichsübergreifende Workflows Ermöglicht Unternehmen das Einrichten on Workflows, damit orhandene und neue Geschäftsprozesse und Geschäftsregeln abgebildet werden und dadurch sichergestellt wird, dass das System an Ihren Geschäftspraktiken ausgerichtet ist. Funktionalität für Geschäftsbenutzer Bietet Benutzerschnittstellen für das Datenauthoring und für Suchen. Zu diesen Benutzerschnittstellen gehören Einzelbearbeitungs- und Massenaktualisierungsanzeigen, Kategoriezuordnung, schnellere und einfachere Suchfunktionen, einmalige Anmeldung (SSO - Single Sign-on) und Inhalt in Webdarstellung über einen Rich-Text-Editor. Verknüpfung zu unstrukturiertem Inhalt Eine Integration mit Anwendungen für das Content-Management ist möglich. 12 InfoSphere MDM Übersicht

21 Berichterstellung Enthält erweiterte Prüfungs- und Berichtsfunktionen mit konfigurierbarer Verlaufserfolgung. Integration Bietet integrierte Einbindung anderer IBM InfoSphere-Produkte. Geschäftserwendungen für InfoSphere MDM Collaboration Serer InfoSphere MDM Collaboration Serer kann beispielsweise für folgende Anforderungen eingesetzt werden: Erstellung und Verwaltung on Produktkatalogen Geschäftsprozessworkflows für Datengoernance Erweiterte geschäftsorientierte Tools für die Produkthierarchieerwaltung sowie bei Vorhandensein mehrerer Produkthierarchien Datenmodelle, bei denen Geschäftsbenutzer Änderungen ohne Beteiligung der Informationstechnologie durchführen können Rollenbasierte Sicherheit bis auf Attributebene, die über die Benutzerschnittstellen durchgesetzt wird Weitere Stammdatenerwaltung für produktähnliche Domänen, wie beispielsweise Asset- oder Projektdomänen Wenn Sie Adanced Edition mit Collaboratie Edition erwenden, können Sie weitere zusätzliche und produktdatenbezogene Anforderungen bearbeiten: Operatie Anforderungen für mehrere Domänen sowie Beziehungen zwischen Produkten und anderen Entitätstypen: Kunden, Konten, Zulieferer, Hersteller, Anbieter, Mitarbeiter usw. Veröffentlichung on Produkt-Regel-Kombinationen aus Collaboratie Edition in Adanced Edition für die Ausführung in einem Kontext mit mehreren Domänen. Diese Implementierung ereinigt die Vorteile folgender Integrationspunkte: Collaboratie Edition mit IBM Operational Decision Management für das Regelauthoring. Adanced Edition mit IBM Operational Decision Management für die Regelausführung. Eine einzige, unternehmensweite Implementierung mit mehreren Domänen, wenn beide Editionen bereits einzeln erwendet werden. InfoSphere MDM-Technologien nach Edition Einige Technologien stehen nur in bestimmten Editionen zur Verfügung. Edition Physische Stammdatenerwaltung Virtuelle Stammdatenerwaltung Bereichsübergreifende Stammdatenerwaltung Enterprise Edition Ja Ja Ja Adanced Edition Ja Ja Nein Standard Edition Nein Ja Nein Collaboratie Edition Nein Nein Ja InfoSphere MDM - Produktübersicht 13

22 Architektur und Konzepte für InfoSphere MDM InfoSphere MDM bietet eine einheitliche Architektur, die mit erschiedenen Typen on Stammdaten arbeitet. Allgemeine Serices, eine einheitliche Workbench und benutzerspezifisch anpassbare Anwendungen sind zentrale Bestandteile der Architektur. Architekturunterschiede gegenüber früheren Releases Für die Architektur on Standard Edition und Adanced Edition wird ein OSGi- Framework (Open Serice Gateway-Initiatie) erwendet. Sie können Komponentenpakete installieren, starten, stoppen und aktualisieren, ohne das System neu zu starten. Die Architektur ereinfacht die lose Kopplung und ermöglicht zur Laufzeit die Injektion on kundenspezifischem Code, der als Komponentenbundlearchie (CBAs - Component Bundle Archies) implementiert wird. Die Architektur stellt insbesondere eine Verbesserung dar, wenn InfoSphere MDM Serer bereits erwendet wird. Zuor mussten Benutzer on InfoSphere MDM Serer die EAR-Datei der Anwendung öffnen, ändern und erneut packen, um das Datenmodell und kundenspezifische Anpassungen zu implementieren. Im OSGi- Framework implementieren Benutzer solche kundenspezifischen Anpassungen als unabhängige Komponentenbundlearchie, die mit der Anwendung kommunizieren, ohne dass Änderungen am Anwendungsmodul selbst erforderlich sind. Benutzer, die Initiate Master Data Serice bereits erwenden, werden feststellen, dass die wichtigsten Architekturänderungen an der Engine und den zugehörigen Serices orgenommen wurden, die nun innerhalb des Anwendungsserers ausgeführt werden. Der Anwendungsserer bietet eine Infrastruktur (für Kommunikation, Authentifizierung und Protokollierung zwischen Komponenten), die zuor on der Initiate-Anwendung selbst erwaltet wurde. Die bisherigen Produkte InfoSphere MDM Serer und Initiate Master Data Serice wurden in einer einzigen Infrastruktur zusammengefasst. Durch Vermeidung doppelter Funktionen werden Hardwareressourcen on der Architektur effizient erwendet. Darüber hinaus wird der Entwicklungs- und Verwaltungsaufwand erringert, der zum Implementieren einer integrierten Lösung erforderlich ist. Standard Edition und Adanced Edition Das folgende Implementierungsdiagramm zeigt, wie die Clients, der Anwendungsserer, der MDM-Betriebsserer und der Datenbankserer in Ihrer Umgebung implementiert werden können. Zu Beginn sind die Daten, die Sie erwalten wollen, in Quellensystemen gespeichert. Die meisten der Stammdatentasks führen Sie innerhalb der Clients, wie beispielsweise in der Workbench, in InfoSphere MDM Inspector oder in Ihren eigenen kundenspezifischen Clients aus. Diese Clients stellen eine Verbindung zum Anwendungsserer her, der Host für den Betriebsserer ist, auf dem der größte Teil der Verarbeitung on Stammdaten ausgeführt wird. Der Anwendungsserer schließlich erwendet einen Datenbankserer als Host für die MDM-Datenbank sowie für weitere Datenbanken, die für optionale Komponenten angewendet werden können. 14 InfoSphere MDM Übersicht

23 Clients Data Stewardship- Clients Workbench Kundenspezifische Clients Anwendungstoolkit Quellensysteme Anwendungsserer MDM-Betriebsserer Serices Physische, irtuelle und Hybrid-Domänen Kernkomponenten MDM- Datenbank Datenbank für Referenzdatenmanagement Datenbankserer Datenbank für Richtlinienmanagement Datenquellen Die primären Komponenten sind wie folgt definiert: Betriebsserer Die Software, die Serices für die Verwaltung und das Ausführen on Aktionen für Stammdaten bereitstellt. Der Betriebsserer umfasst die Datenmodelle, Geschäftsregeln und Funktionen, die die Funktionalität für die Entitätserwaltung, Sicherheit, Protokollierung und die Ereigniserkennung unterstützen. Zu den Beispielen für Funktionen, die die Entitätserwaltung unterstützen, gehören das Laden, Bereinigen, Verknüpfen und Deduplizieren on Daten. Dies wurde in Initiate Master Data Serice zuor als Master Data Engine und in InfoSphere MDM Serer als MDM Hub oder MDM Serer bezeichnet. Anwendungsserer Ein Sererprogramm in einem erteilten Netz, das die Ausführungsumgebung für ein Anwendungsprogramm bereitstellt. Datenbankserer oder DBMS Ein Softwareprogramm, das über einen Datenbankmanager Datenbankserices für andere Softwareprogramme oder Computer bereitstellt. Clients Softwareprogramme, die Serices om Betriebsserer anfordern. Folgende Clients bieten Eingangspunkte für die wichtigsten Ihrer MDM-Aktiitäten. InfoSphere MDM - Produktübersicht 15

24 Tabelle 6. Clientanwendungen MDM-Aktiitäten Clients Primärbenutzer Konfiguration und Anpassung Ihrer MDM-Lösung Goernance und Stewardship für Daten Administration Entwicklung InfoSphere MDM-Blueprints in InfoSphere Blueprint Director InfoSphere MDM Workbench IBM Cognos-Berichte InfoSphere MDM Data Stewardship-Benutzerschnittstelle InfoSphere MDM Enterprise Viewer InfoSphere MDM Flexible Search InfoSphere MDM Inspector InfoSphere MDM Pair Manager InfoSphere MDM-Benutzerschnittstelle zur Produkterwaltung InfoSphere MDM Reference Data Management Hub InfoSphere MDM Unstructured Text Correlation InfoSphere MDM Web Reports Einige Stewardship-Aktiitäten sind in InfoSphere MDM Workbench konfiguriert. Benutzerschnittstelle für InfoSphere MDM-Administration WebSphere-Administrationskonsole InfoSphere MDM-Anwendungstoolkit InfoSphere MDM-Konsole für Stapelbetrieb (Beispiel) InfoSphere MDM for IBM Business Process Manager InfoSphere MDM Workbench SDKs, APIs Architekt, Lösungsentwickler, leitender Datenerantwortlicher Datenerantwortlicher, Geschäftsanalyst, Geschäftsbenutzer, Anwendungsbenutzer Systemadministrator, Datenbankadministrator Lösungsentwickler, Anwendungsentwickler Ein detaillierteres Erscheinungsbild der Architektur finden Sie im folgenden Diagramm, das die Komponenten zeigt, aus denen die Architektur insgesamt besteht: 16 InfoSphere MDM Übersicht

25 Clients Data Stewardship- Clients Workbench APIs, SDKs Kundenspezifische Clients Anwendungstoolkit Anwendungsserer MDM-Betriebsserer Serices Anforderungsframework Adaptie Sericeschnittstelle Konnektiität (WD, RMI, JMS) Serices der irtuellen Stammdatenerwaltung APIs Datenbankserer Zusammengesetzter Geschäftsproxy Parser und Konstruktoren Sicherheit esoa-serices CEI Berechtigung und Zugriff Protokollierung Taskmanagement Geschäftsereignismanager Benachrichtigung Clientspezifische Serices Berichterstellung Prüfung und Überwachung MDM-Datenbank (physische und irtuelle Stammdatenerwaltung) Zusammengesetzte Ansichten mit irtueller Stammdatenerwaltung Tabellen der physischen Stammdatenerwaltung Kernkomponenten Datenladeorgänge Richtlinienhub Standardisierung Externe Regelengine Konfigurationsmanagement Weitere MDM- Artefakte BPM- Serer Nachrichten- Broker-Suite Probabilistische Abgleichsfunktion Batch Processor Domänen Physische Domänen Hybriddomänen Virtuelle Domänen Partei Produkt Konto Hybridpartei Allgemeine Serices Person Organisation Proider Erweiterungen Kundenspezifisch Erweiterungen Erweiterungen Kundenspezifisch Collaboratie Edition Bei Collaboratie Edition kann eine komponentenbasierte Architektur aus einer zwei- oder dreischichtigen Konfiguration bestehen. Collaboratie Edition weist folgende Komponenten auf: Kernkomponenten, Integrationskomponenten und Komponenten für elektronisches Teamwork (Collaboration). Die Kernkomponenten lauten wie folgt: API-Ebene Geschäftsobjektebene Infrastrukturebene Speicherebene InfoSphere MDM - Produktübersicht 17

26 Die Integrationskomponenten lauten wie folgt: Angepasste Tools Import/Export Portalframework Web-Serices Die Komponenten für elektronisches Teamwork (Collaboration) lauten wie folgt: Benutzerschnittstelle für Datenauthoring Import/Export Workflow-Engine Schlüsselkonzepte: Entität, Attribut und Entitätstyp Abhängig on Ihrem Implementierungsstil spiegeln die Konzepte Entität, Attribut und Entitätstyp die technische Funktionalität der irtuellen und physischen Stammdatenerwaltung wider. Der Begriff Golden Record beschreibt häufig das Ziel, eine 360-Grad-Ansicht der Stammdaten bereitzustellen. In übergeordneten Dialogen ist dieser Begriff ausreichend. Die folgenden Definitionen für die zugrunde liegenden Konzepte zeigen jedoch, wie diese Konzepte innerhalb on InfoSphere MDM umgesetzt werden: Entität Ein einzelnes, eindeutiges Objekt in der realen Welt, das erwaltet wird. Beispiele für eine Entität sind eine einzelne Person, ein einzelnes Produkt oder eine einzelne Organisation. Entitätstyp Eine Person, eine Organisation, ein Objekttyp oder ein Konzept, zu der/ dem Informationen gespeichert werden. Beschreibt den Typ der zu erwaltenden Informationen. Ein Entitätstyp entspricht in der Regel einer oder mehreren zusammengehörigen Tabellen in einer Datenbank. Attribut Ein Merkmal oder eine Charakteristik eines Entitätstyps, das/die die Entität beschreibt. Beispielsweise hat der Entitätstyp 'Person' das Attribut 'Geburtsdatum'. Datensatz Die Speicherdarstellung einer Datenzeile. Einzeldatensatz Die Darstellung der Entität, wie sie in einzelnen Quellensystemen gespeichert ist. Die Informationen zu den einzelnen Einzeldatensätzen sind als einzelner Datensatz oder innerhalb on zusammengehörigen Datenbanktabellen als Gruppe on Datensätzen gespeichert. Weitere erwandte Begriffe lauten wie folgt: Golden Record: in erster Linie für allgemeine, nicht technische Verwendung Zusammengefasster Datensatz: spezifische Verwendung in der physischen Stammdatenerwaltung Partei: spezifische Verwendung in der physischen Stammdatenerwaltung Verschiedene IDs: Unternehmens-ID, Entitäts-ID, Datensatz-ID, Konto-ID und Produkt-ID 18 InfoSphere MDM Übersicht

27 Beispielsweise wird eine Entität in der irtuellen Stammdatenerwaltung auf Grundlage der Einzeldatensätze unter Verwendung on Verknüpfungen dynamisch zusammengefasst und anschließend in der MDM-Datenbank gespeichert. Eine Entität in der physischen Stammdatenerwaltung basiert dagegen auf übereinstimmenden Datensätzen aus den Quellensystemen, die zur Erstellung der einzelnen Entität zusammengeführt werden. Die folgenden Diagramme zeigen grafische Darstellungen der Konzepte für die Stammdatenerwaltung. Die Diagramme zeigen, in welchem Zusammenhang die Konzepte zu den Implementierungsstilen 'Registry-Implementierung' und 'zentrale Implementierung' stehen. Virtuelle Stammdatenerwaltung In der irtuellen Stammdatenerwaltung ist ein Einzeldatensatz mit den zugehörigen Attributen in einem Quellensystem orhanden. Diese Einzeldatensätze werden durch die irtuelle Stammdatenerwaltung dynamisch zusammengefasst, um in einer kombinierten Ansicht eine einzige Entität zu bilden (Entität 1 im folgenden Diagramm). Diese einzelne Entität stellt den Golden Record für die Person, die Organisation, das Objekt usw. dar. Nach der Erstkonfiguration ändern Geschäftsbenutzer fortlaufend die Daten in den Quellensystemen. Die auf konfigurierbaren Regelungen basierenden Änderungen an den Quellensystemdaten spiegeln sich in der Entitätsgesamtansicht wider, die in der MDM-Datenbank gespeichert ist. Dynamisch zusammengestellt Einzeldatensatz 1a Einzeldatensatz 1c Attribute Quelle Quelle Attribute Entität 1 in der irtuellen Stammdatenerwaltung Einzeldatensatz 1b Einzeldatensatz 1d Attribute Quelle Quelle Attribute Physische Stammdatenerwaltung Bei der physischen Stammdatenerwaltung beginnt eine Entität mit den zugehörigen Attributen in einem Quellensystem. Diese Entitäten (1a, 1b, 1c und 1d im folgenden Diagramm) werden durch die physische Stammdatenerwaltung zusammengefasst, um in der MDM-Datenbank einen einzigen Datensatz zu bilden. Dieser einzelne Datensatz stellt den Golden Record dieser Person, Organisation, die- InfoSphere MDM - Produktübersicht 19

28 ses Objekts usw. dar, wobei Entitätstyp 1 im Diagramm den Typ der zu erwaltenden Informationen darstellt. Nachdem Daten aus den Quellensystemen innerhalb der MDM-Datenbank konsolidiert wurden, ändern Geschäftsbenutzer die Daten direkt in der MDM-Datenbank anstatt in den Quellensystemen. Dies bedeutet, dass die MDM-Datenbank bei der physischen Stammdatenerwaltung das Kerndatensystem für Stammdaten ist. Entität 1a Entität 1c Attribute Quelle Quelle Attribute Entität 1 in der physischen Stammdatenerwaltung Entität 1b Entität 1d Attribute Quelle Quelle Attribute Datenerwaltung in der Hybridstammdatenerwaltung Sie können Stammdaten erwalten, indem Sie eine Kombination aus erteilten Datenquellen (zusammengefasst über die irtuelle Stammdatenerwaltung) und eine einzelne Datenquelle des Typs 'Golden Record' (erwaltet in der physischen Stammdatenerwaltung) gleichzeitig erwenden. Diese Implementierung im Dualmodus wird häufig als 'Hybrid' bezeichnet. Anmerkung: Die Hybridstammdatenerwaltung kombiniert die Funktionalitäten der irtuellen und der physischen Stammdatenerwaltung. Bei einer Hybridstammdatenerwaltung wird orausgesetzt, dass Sie Adanced Edition oder Enterprise Edition on InfoSphere MDM erwenden. Bei Standard Edition ist die physische Stammdatenerwaltung nicht enthalten. Die Hybridstammdatenerwaltung setzt für die Verwaltung on Stammdaten sowohl die Registrierung als auch die Zentralisierung ein. Bei der Hybridstammdatenerwaltung definieren Administratoren Daten als persistent; das heißt, sie erstellen (und aktualisieren anschließend) Darstellungen on Entitäten (Personen oder Organisationen) der irtuellen Stammdatenerwaltung in der physischen Stammdatenerwaltung. Mit anderen Worten, aus den Quellensystemen der irtuellen Stammdatenerwaltung zusammengefasste Daten werden innerhalb der zentralen Datenbank der physischen Stammdatenerwaltung als persistent definiert. Komponenten für InfoSphere MDM Zusätzlich zum Betriebsserer, der MDM-Datenbank, den Clients und anderen Teilen der primären Architektur können Sie zum Erreichen Ihrer Ziele für die Stammdatenerwaltung weitere Komponenten erwenden. 20 InfoSphere MDM Übersicht

29 InfoSphere MDM Application Toolkit - Übersicht Verbessern Sie den Geschäftserfolg, indem Sie Entscheidungsträgern durch zuerlässige, präzise Stammdaten besseren Einblick erschaffen. Die Qualität der Entscheidungen entspricht der Güte der Informationen zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung. Wenn Entscheidungsträger Stammdaten ertrauen können, fallen ihre Entscheidungen intelligenter aus und das Ergebnis sind weniger Fehler sowie ein erbessertes Geschäftsergebnis. Verwenden Sie das InfoSphere MDM Application Toolkit für BPM, um zuerlässige Stammdaten in Unternehmensprozesse einzubringen, die in IBM Business Process Manager ausgeführt werden. Beispielsweise können Sie den Onboarding-Prozess für Kunden durch IBM Process Designer erweitern, sodass den Vertriebsbeauftragten Stammdatenhierarchien angezeigt werden. Sie können orhandene Konten anzeigen, um eine umfassende Ansicht Ihrer Kunden zu erhalten. Mithilfe dieser 360-Grad-Kundensicht können Sie die folgenden Ziele erreichen: Kundenserice erbessern Risikomanagement erbessern Umsatz aus Up-Selling und Cross-Selling erbessern, indem Sie passendere Angebote unterbreiten Das MDM-Anwendungstoolkit bietet eine umfassende Gruppe on MDM-spezifischen Bausteinen, einschließlich ordefinierter Integrationsserices und MDM-spezifischer Steuerelemente der Benutzerschnittstelle. Sie können diese Bausteine innerhalb on IBM Process Designer erwenden, um Ihre Geschäftsprozesse durch Stammdaten aufzubereiten. Mit den Bausteinen ermöglicht das MDM-Anwendungstoolkit die schnelle Erstellung dieser Geschäftsprozesse und ermeidet gleichzeitig die Komplexität der Integration. Durch Verwendung einer Kombination aus IBM Process Designer und MDM-Anwendungstoolkit können Entwickler bei der Arbeit mit Daten Zeit einsparen. Entwickler können sich stattdessen auf die Erstellung eines stabilen und effizienten Prozesses für die Verwendung im Geschäftsbereich konzentrieren. In der folgenden Tabelle finden Sie Details zur Verfügbarkeit des MDM-Anwendungstoolkits für die einzelnen InfoSphere MDM-Technologien: Technologie Hybridstammdatenerwaltung Physische Stammdatenerwaltung Virtuelle Stammdatenerwaltung Bereichsübergreifende Stammdatenerwaltung MDM-Anwendungstoolkit Ja Ja Ja Nein InfoSphere MDM Custom Domain Hub - Übersicht IBM InfoSphere Master Data Management Custom Domain Hub bietet die Tools und die entsprechende Laufzeitplattform zum Erstellen on zweckgemäßen Domänen für operatie Stammdaten. Der Hub erwaltet auch diejenigen Informationen innerhalb eines Laufzeitserers, die als eine 'Hubinstanz' bezeichnet werden. InfoSphere MDM - Produktübersicht 21

30 Es ist die Rolle einer Hubinstanz, einen Konsolidierungs- und Verteilungspunkt für gemeinsam genutzte operatie Daten zu bilden. Die Hubinstanz bietet eine breite Palette on Mechanismen zum Empfangen und Senden on Informationen. Daten können in erschiedenen Modi gesendet und empfangen werden (Stapelmodus, Auffüllen in Echtzeit oder Onlinetransaktionserarbeitung). Weitere Informationen zum neuesten Release on InfoSphere MDM Custom Domain Hub finden Sie in der zugehörigen Dokumentation. InfoSphere MDM for Healthcare - Übersicht InfoSphere MDM for Healthcare unterstützt Implementierungen für Patienten und Dienstleister sowohl in Standard Edition als auch in Adanced Edition. Diese ordefinierten Projekte enthalten eine Reihe on Artefakten (beispielsweise Attribute und Algorithmen) zur Wiedererwendung. InfoSphere MDM for Patient InfoSphere MDM for Patient steht sowohl in Standard Edition als auch in Adanced Edition zur Verfügung: Patient Standard Edition bietet eine optimierte ordefinierte Konfiguration (Attribute, Algorithmen und gebündelte Ereignisse für die meisten üblichen Patientenaktionen) für die Unterstützung on Patientendaten. Patient Standard Edition kann mit orhandenen Anwendungen im Gesundheitswesen integriert werden und hat als Ziel den höheren Komfort bei Verwaltung und Wartung. Patient Adanced Edition ist eine Erweiterung on Standard Edition. Hier können Sie Datenattribute für erweiterte Lösungen erstellen und als persistent definieren. Die Lösungen bieten beispielsweise Patientenregistrys für ein gesamtes Gesundheitssystem oder stellen Daten für einen Austausch on Gesundheitsdaten bereit, der on Patient Adanced Edition als alleinigem Eigner erwaltet wird. Darüber hinaus werden zuerlässige Patientenidentitäten und deren Verhältnis zu Dienstleistern oder weiteren Mitgliedern ihres Haushalts mit Data- Warehouses für Krankenhausdaten und Business-Intelligence gemeinsam genutzt. Dieses geschäftsreleante Wissen kann präzisere Analysedaten liefern, die für Initiatien im Bereich Gesundheitskosten der Beölkerung oder Qualitätserbesserungen erforderlich sind. InfoSphere MDM for Proider InfoSphere MDM for Proider steht sowohl in Standard Edition als auch in Adanced Edition zur Verfügung: Proider Standard Edition stellt eine optimierte ordefinierte Konfiguration für Dienstleisterdaten dar. Standard Edition unterstützt die Erstellung eines irtuellen Master-Repositorys für Dienstleisterdaten, erweitertes Management on Kundenbeziehungen, Data Stewardship und Goernance on Unternehmensdaten. Proider Adanced Edition baut auf Standard Edition auf und beinhaltet darüber hinaus die Proider Direct-Benutzerschnittstelle, erweiterte Workflows und unterstützt Aktualisierungen für das intelligente System. 22 InfoSphere MDM Übersicht

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