Stammdatenmanagement im GKV Markt Bitmarck Kundentag
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- Bella Schwarz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Stammdatenmanagement im GKV Markt Bitmarck Kundentag Andreas Klaes Direktor Vertrieb Gesundheitswesen
2 Stammdaten Definition & Abgrenzung Referenzdaten Kunde Länder, Währungen, Adressen,. Änderungshäufigkeit Konsistenz Produkt Meta Daten Dateninformationsgehalt (z.b. Datennutzer, -besitzer) Wiederverwendung Identifizierbarkeit Klassifizierbarkeit Lieferant Transaktionale Daten z.b. Bestellung, Rechnung 2
3 Die verschiedenen Typen von Stammdaten Vertrieb Kunde, Produkt Support Kunde, Produkt, Plattform Ort Meta Daten Kunde ( Party ) Referenz Daten Produkt ( Thing ) Lieferant Konto Marketing Kunde, Branche, Ort Finanzen Kunde, Konto, Klassifizierung 3
4 Stammdaten & Prozesse gehören zusammen Welche (Teil-) Stammdaten sind im Prozesskontext relevant? Wo in den Prozessen werden Stammdaten(-Services) benötigt? Welche Stakeholder? Welche Prozesse? 4
5 MDM Prozesskontext MDM ist applikationsunabhängig wie BPM MDM ist Kernbestandteil einer SOA MDM Prozesse sollten SOAbasiert sein Qualität, Produktivität, Flexibilität, Revisionssicherheit Kosten MDM ist ein Garant für Daten-Aktualität Daten-Vollständigkeit Daten-Konsistenz Daten-Gültigkeit 5
6 Stammdaten im GKV Kontext Software 2014 AG. Software All rights AG. reserved. All rights For reserved. internal use only
7 Stammdaten einer Krankenkasse Standorte Versicherte & Angehörige Mitarbeiter Leistungserbringer & Partner Inventar & Assets 7 December 9,
8 Potentiale für Stammdatenmanagement Standorte Versicherte & Angehörige Mitarbeiter Leistungserbringer & Partner Inventar & Assets 8
9 Anwendungsfälle für Mitarbeiter Hierarchiemanagement Synchronisation mit anderen Umsystemen Konsolidierung und Planung der Unternehmenshierarchie Verwalten mehrerer Organigramme (historisch, aktuell & zukünftig) Etablierung von Wissenslandkarten Fachgebiete Ansprechpartner Weitere Fähigkeiten wie Sprachen etc. Verknüpfung mit Prozessen (z.b. letzter Bearbeiter) herstellen Auswertung einer regionaler Abdeckung in Relation zu Standorten und Versicherten 9 December 9,
10 Einbindung im Serviceprozess Versicherter ruft an Business Logik Mitarbeiterdatenbank Prozesseinbindung Letzter Bearbeiter oder Experte nach Anliegen Regelbasiertes Routing Kontaktaufnahme eines Versicherten Kanalunabhängig Themenanalyse Routing seines Anliegens An den zust. Sachbearbeiter Nach Historie Nach Kanal Nach Schlagworten 10
11 Vorteile für eine Krankenkasse Erhöhung der Servicequalität für die Versicherten Omnichannel Integration alle Kontaktkanäle zur Auswahl des richtigen Ansprechpartner Beste Beratung für den Versicherten (Serviceerlebnis) Kostenreduktion durch effektive Beratung Schnellere Lösung durch Fachkompetenz (keine interne Weiterleitung) Schnellere Reaktion auf Versichertenanliegen (z.b. durch Zugriff auf den letzten Bearbeiter, keine Klärung der Sachlage notwendig) Weniger Kontaktaufnahmen durch Versicherten erforderlich (Bearbeitungsquote Sachbearbeiter steigt) 11
12 Anwendungsfälle für Inventar & Assets Verwaltung von IT-Assets Software, Hardware, Mobiltelefone Zugriffsberechtigungen Verwaltung von Einrichtungsgegenständen Büromöbel, Officebedarf Verlinkung zu Mitarbeiter & Standort Einbindung in Off- und Onboarding-Prozesse Beschaffung- und Genehmigungsprozesse steuern 12 December 9,
13 Einbindung im Beschaffungsprozess Onboarding eines neuen Mitarbeiters Business Logik Assetmanagement Prozesseinbindung Rechte basierte Anzeige von Assets und Prozesssteuerung Steuerung von Bestellungen Bedarfsorientiert Vor dem Eintritt Rollenbezogen Routing des Anliegens An den Vorgesetzten Freigaben Fachabteilung Einrichtung Versand 13
14 Vorteile für eine Krankenkasse Erhöhung der Servicequalität für Mitarbeiter Schneller und effizienter Einarbeitungsprozess Schneller Know-how Transfer Welcome-Feeling Kostenreduktion durch Automatisierung Keine redundanten Tätigkeiten Verkürztes Onboarding Bedarfsgerechte Zuordnung von Assets Vermeidung von Wartezeiten (Pre-Onboarding) Weniger Nacharbeiten 14
15 Anwendungsfälle für Standorte Demoskopische Auswertungen Schnelle Auswertbarbeit bei Fusionen Inventarberücksichtigung Verknüpfung zu Mitarbeitern (Fähigkeiten & Verfügbarkeiten) Auswertungen über Mitbewerber BI-Auswertungen (Versicherte vs. Standort) Synchronisation bzw. Integration mit anderen Systemen (z.b. CRM, ERP, Websites) 15 December 9,
16 Einbindung in den BI-Prozess Analyse von Standort vs Versicherten BI-Tool Standortmanagement Prozesseinbindung Übermittlung von Standortdaten Bereitstellung von Standortdaten Daten für BI-Prozesse Aufbereitung von komplexen Auswertungen Golden Record Daten für andere Systeme bereitstellen 16
17 Vorteile für eine Krankenkasse Bessere Planbarkeit Auswertungen komplexer BI Fälle Bedarfsanalysen Zentrale Pflege der Daten Fusionen Bei Fusionen ein starkes Werkzeug zu Planung und Optimierung der Standorte (Personal & Assets) Stammdatenverlinkung Daten der Standorte werden häufig bei anderen Stammdaten/Systemen referenziert 17
18 Fazit: MDM - Erfolgsfaktoren Unternehmen (Strategie/Organisation) Teil der Unternehmensstrategie Management Fokus Wertschöpfungs Prozesse Verantwortung Fachabteilung Architektur Operative Prozesslandkarte Datenflüsse / Transformation Landkarte Stammdaten Operative IT- Anwendungssysteme IT-Bebauungsplan Infrastruktur Daten Daten- Aktualität Daten- Konsistenz Daten- Semantik Daten- Darstellung Qualität 18
19
Vorzüge auf einen Blick
Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion
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