Bluthochdruck: Was tun?
|
|
- Gabriel Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzwochen 2016 Bluthochdruck: Was tun? Grundlage dieser Präsentation ist die Broschüre der Deutschen Herzstiftung Herz unter Stress Bluthochdruck: Was tun? (2016)
2 Bluthochdruck Inhaltsverzeichnis Der hohe Blutdruck Diastolisch, systolisch? Was ist Bluthochdruck? Ursachen des Bluthochdrucks Katastrophale Folgen Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Untersuchungen Das Gesamtrisiko zählt
3 Bluthochdruck Inhaltsverzeichnis Behandlung des Bluthochdrucks Zielwerte anstreben Den Lebensstil ändern Medikamente Wenn der Blutdruck sich schlecht einstellen lässt Blutdruck-Entgleisungen Bluthochdruckkrise Bluthochdrucknotfall
4 Der hohe Blutdruck Diastolisch, systolisch? Systole Das Herz zieht sich zusammen, um Blut in die Gefäße zu pumpen. Der höchste Druck in den Gefäßen, wenn das Herz maximal kontrahiert ist = systolischer Wert = oberer Wert. Bild: medicalartwork
5 Der hohe Blutdruck Diastolisch, systolisch? Diastole Das Herz weitet sich und füllt sich mit Blut. Parallel fällt der Druck in den Adern ab. Der niedrigste Druck unmittelbar vor der nächsten Kontraktion = diastolischer Wert = unterer Wert. Bild: medicalartwork
6 Der hohe Blutdruck Was ist Bluthochdruck? Systolisch (mmhg) Diastolisch (mmhg) optimaler Blutdruck unter 120 unter 80 normaler Blutdruck hochnormaler Blutdruck Grad 1: leichter Bluthochdruck Grad 2: mittelschwerer Bluthochdruck Grad 3: schwerer Bluthochdruck über 180 über 110 isolierter systolischer Bluthochdruck über 140 unter 90 Der medizinische Fachbegriff für Bluthochdruck lautet arterielle Hypertonie. Quelle: Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie
7 Der hohe Blutdruck Was ist Bluthochdruck? Auch wenn nur ein Wert erhöht ist, handelt es sich um Bluthochdruck. Wenn der obere Werte erhöht ist = systolische Hypertonie. Häufig bei älteren Patienten. Bild: aleksg / 123RF
8 Der hohe Bluthochdruck Was ist Bluthochdruck? Wenn der untere Werte erhöht ist = diastolische Hypertonie. Eher bei jüngeren Patienten. Bild: st-fotograf / Fotolia
9 Der hohe Blutdruck Ursachen des Bluthochdrucks Lebensstilfaktoren Übergewicht zu viel Salz (Natriumchlorid) zu wenig Gemüse und Obst zu viel Alkohol Bewegungsmangel zu viel Stress Rauchen Medikamente: Schmerz-/ Rheumamittel (Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen, Meloxicam, Indometacin, Piroxicam),Verhütungsmittel (Pille), Cortison zu viel Lakritz (enthält blutdrucksteigernde Stoffe)
10 Der hohe Blutdruck Ursachen des Bluthochdrucks Innere Ursachen erbliche Veranlagung Alter Schnarchen und Atempausen im Schlaf (Schlafapnoe) Nierenerkrankungen Durchblutungsstörungen der Niere Anomalien der Gefäße (Aortenisthmusstenose) erhöhte Hormonproduktion (Aldosteron,Adrenalin, Noradrenalin, Schilddrüsenhormone, Cortison)
11 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen Bluthochdruck ist tückisch man bemerkt ihn über Jahre und Jahrzehnte nicht. Er verschleißt die Gefäße im ganzen Organismus, sodass es zu Schäden an den Organen kommt. Bild: lom123 / Fotolia
12 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen In jedem Haushalt sollte ein Blutdruckmessgerät vorhanden sein. Empfehlung: Geräte mit einem Siegel der Hochdruckliga. Diese wurden auf ihre Messgenauigkeit überprüft.
13 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen Wann sollte man seinen Blutdruck überprüfen? bei Schulantritt mindestens 1-mal im Jugendalter mindestens 1-mal im frühen Erwachsenenalter jährlich ab dem 30. Lebensjahr, wenn in der Familie bereits Bluthochdruck aufgetreten ist, ansonsten jährlich ab dem 40. Lebensjahr halbjährlich ab dem 50. Lebensjahr
14 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen Gehirn Schlaganfall die häufigste Komplikation: durch Schädigung kleiner Gehirngefäße infolge von Verengung der Halsschlagader (Carotis) durch Blutgerinnsel infolge von Vorhofflimmern, die in den Gehirnkreislauf verschleppt werden Bild: ZEPHYR/SCIENCE PHOTO LIBRARY
15 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen Herz Vorhofflimmern Herzmuskelverdickung (linksventrikuläre Hypertrophie) Herzschwäche (diastolische und systolische) Gesundes Herz Linksventrikuläre Hypertrophie rechte Kammer linke Kammer Verdickung des Herzmuskels der linken Kammer Bild: Can Stock Photo / alila
16 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen koronare Herzkrankheit Herzinfarkt Mikrovaskuläre Angina (Verengung der kleinen Herzkranzgefäße) Ausgussmodell einer linken Herzkranzarterie mit den kleinen Gefäßen, der Mikrovaskulatur, die wie hängende Wattebäusche aussieht. Bild: Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
17 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen Nieren Chronische Verschlechterung der Nierenfunktion, die wiederum den Blutdruck steigen lässt. Gesunde Niere Kranke Niere
18 Der hohe Blutdruck Katastrophale Folgen Augen Die Sehfähigkeit wird durch Gefäßverschlüsse und Veränderung der Netzhaut beeinträchtigt (Hypertensive Retinopathie). oben: gesunder Augenhintergrund unten: Netzhaut mit Retinopathie Bild: SCIENCE PHOTO LIBRARY
19 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Wie misst man richtig? Vor der Messung: 5 Minuten entspannt sitzen Bild: Lisa F. Young / Fotolia
20 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Wie misst man richtig? Bei der ersten Messung: Blutdruck an beiden Armen messen. Maßgeblich für die Diagnose ist der Arm mit den höheren Messwerten. Im Folgenden sollte immer an diesem Arm gemessen werden. Bild: Schweizerische Herzstiftung
21 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Wie misst man richtig? Messung: Manschette des Blutdruckgeräts in Herzhöhe Blutdruck zwei- oder dreimal hintereinander messen, jeweils mit einer halben Minute Pause. Maßgeblich für die Diagnose ist der Durchschnittswert der letzten beiden Messungen. Bild: one / Fotolia
22 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Wie misst man richtig? Bei Handgelenkmessung: Vergleichen Sie die Werte mit den am Oberarm gemessenen Werten beim Arzt. Weichen sie systolisch über 10 mmhg und diastolisch über 5 mmhg ab, ist dieses Handgelenk- Messgerät für Sie nicht geeignet. Bild: istock / Bojan89
23 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Protokollieren Sie Ihre Werte und legen Sie diese Ihrem Arzt vor. Bild: DHS
24 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Achtung: Nicht selten wird beim Arzt ein deutlich höherer Blutdruckwert gemessen als zu Hause: der Weißkittel-Hochdruck. Bild: Picture-Factory J. Rofeld / Fotolia
25 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Aussagekräftiger ist die 24-Stunden Langzeitblutdruckmessung: Sie hat zudem den Vorteil, dass auch der Blutdruck im Schlaf erfasst wird. Dieser sollte normalerweise abfallen.
26 Diagnose des Bluthochdrucks Blutdruck messen Ein hoher Blutdruck liegt vor, wenn der Blutdruck dauerhaft wie folgt ist: dau dauerhaft erhaft Quelle: Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie
27 Diagnose des Bluthochdrucks Untersuchungen Sekundäre Hypertonie (bei 5 % der Patienten) Sie ist die Folge einer anderen Grunderkrankung, z. B.: Schlafapnoe Nierenerkrankung Anomalien der Gefäße (Aortenisthmusstenose) Hormonelle Erkrankungen Diese Erkrankungen müssen vom Arzt ausgeschlossen bzw. behandelt werden!
28 Diagnose des Bluthochdrucks Untersuchungen Essentielle/primäre Hypertonie (bei 95 % der Patienten) Hier liegt keine Grunderkrankung zugrunde, sondern: Bewegungsmangel falsche Ernährung Übergewicht Alkohol Tabak Stress Alter erbliche Belastung Medikamente
29 Diagnose des Bluthochdrucks Das Gesamtrisiko zählt Je mehr Risikofaktoren, Begleiterkrankungen und Organschäden, desto gefährlicher der Bluthochdruck. Deshalb wird der Bluthochdruck nicht isoliert betrachtet. Folgende Untersuchungen sollten bei Bluthochdruckpatienten je nach Ausgangssituation u. a. durchgeführt werden:
30 Diagnose des Bluthochdrucks Das Gesamtrisiko zählt Anamnese/Vorgeschiche (Fragen nach Beschwerden, Bluthochdruck in der Familie, Lebensstil, Erkrankungen, Medikamente ) Untersuchung des Herzens (Pulsfrequenz, Herzgeräusche, Knöchel- Arm-Index, Herz-Ultraschall, EKG, Ultraschall der Gefäße, usw.) Bild: Jan Neuffer
31 Diagnose des Bluthochdrucks Das Gesamtrisiko zählt Blutanalyse (Blutfette, Blutzucker, Nierenwerte ) Urinanalyse Bestimmung des Body-Mass-Index Feststellung von Schäden an Gehirn, Nieren, Augen, Arterien Bild: johnnypicture / Fotolia
32 Diagnose des Bluthochdrucks Das Gesamtrisiko zählt Von den Ergebnissen der Untersuchungen hängt ab, wie der Bluthochdruck behandelt wird: Quelle: Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie
33 Behandlung des Bluthochdrucks Zielwerte anstreben Ziel der Bluthochdruckbehandlung: Werte unter 140/90 mmhg Wenn der systolische Wert unter 130 mmhg gesenkt werden kann, ohne dass Beschwerden auftreten, profitieren die Patienten davon. Bei älteren Patienten wird ein systolischer Wert von 150 mmhg akzeptiert.
34 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Die Lebensstiländerung ist die Basis jeder Bluthochdrucktherapie unabhängig davon, ob Medikamente eingesetzt werden oder nicht. Bild: Kurhan / Fotolia
35 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Regelmäßige körperliche Aktivität 30 Minuten moderat, 5 Tage die Woche z. B. Joggen, schnelles Gehen, Wandern, Schwimmen, Radfahren oder Minuten mit intensiver Belastung, mind. 3 Tage die Woche z. B. Joggen, Ergometer Mäßiges Krafttraining nur ergänzend (kein Bodybuilding! Pressatmung erhöht den Blutdruck!)
36 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Vor Trainingsbeginn: ärztlich untersuchen lassen optimalen Trainingspuls ermitteln lassen Blutdruck gut einstellen lassen. Bei Werten über 160/95 mmhg kein Training beginnen. Bild: Alexander Raths / Fotolia
37 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Übergewicht reduzieren Anstreben: BMI*: unter 30, besser 25 Taillenumfang: Männer unter 102 cm, besser 94 cm. Frauen unter 88 cm, besser 80 cm. *BMI = Körpergewicht in kg (Körpergröße in m)² Bild: SENTELLO / Fotolia
38 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Gesunde Ernährung Viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Olivenöl, Rapsöl, Leinöl, wenig Fleisch, mehr Fisch. Wissenschaftlich gesichert, besonders günstig : Mediterrane Küche. Rezepte bei der Herzstiftung erhältlich Bild: Gerald Wüchner
39 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Kochsalz einschränken: Kein Nachsalzen der Speisen am Tisch Fertiggerichte vermeiden Auch in Brot, Käse, Fleisch, Wurstwaren steckt viel Salz!
40 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Übrigens: Übermäßiger Lakritzkonsum erhöht den Blutdruck! Auch Brausetabletten (z. B. Medikamente, Nahrungsergänzung) enthalten oft viel Salz. Die Wirkung von natürlichen Blutdrucksenkern wie rote Bete, Knoblauch, dunkle Schokolade usw. ist nicht ausreichend belegt. Bild: istock / Diana Taliun
41 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Rauchstopp Nutzen Sie z. B. das Programm Rauchfrei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) oder Programme der Krankenkassen. Bild: viktorijareut / Fotolia
42 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Alkoholkonsum reduzieren Männer: nicht mehr als g Alkohol pro Tag, z. B. 250 ml Wein oder 500 ml Bier Frauen: nicht mehr als g Alkohol pro Tag, z. B. 125 ml Wein oder 250 ml Bier
43 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Stress reduzieren Stressursachen erkennen und wenn möglich beseitigen oder verändern. Körperliche Aktivität zum Stressabbau Entspannungstechniken: autogenes Training, Yoga, Qigong usw. Hobbies Bild: ASK-Fotografie / Fotolia
44 Behandlung des Bluthochdrucks Den Lebensstil ändern Eine konsequente Umstellung des Lebensstils kann langsam, in Wochen und Monaten zum Erfolg führen: Bei einem Bluthochdruck von mmhg systolisch oder mmhg diastolisch werden Medikamente evtl. nicht nötig. Sind Medikamente nötig, kann man häufig mit weniger Medikamenten oder einer geringeren Dosis auskommen und damit auch das Risiko von Nebenwirkungen deutlich verringern.
45 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Ziel der Behandlung mit Medikamenten: dauerhafte Senkung des Blutdrucks über den ganzen Tag gegebenenfalls Mitbehandlung von Begleiterkrankungen Bild: Wanja Jacob / Fotolia
46 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente 4 Wirkstoffklassen: ACE-Hemmer/Sartane Diuretika Calciumantagonisten Betablocker Nicht alle wirken bei allen Patienten gleich, nicht alle werden von allen Patienten gleich gut vertragen; können miteinander kombiniert werden, um besseres Ergebnis zu erzielen.
47 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente ACE-Hemmer (Ramipril, Enalapril, Lisinopril, Benazepril, Quinapril, Fosinopril, Perindropril) Mittel der Wahl, wenn bereits eine Einschränkung der Nierenfunktion oder Diabetes vorliegt. Werden bevorzugt bei gleichzeitig vorhandener Einschränkung der Herzleistung. Wirkungsweise: reduzieren die Bildung des stark gefäßverengenden Hormons Angiotensin Verträglichkeit: vergleichsweise gut
48 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Häufigste Nebenwirkung: hartnäckiger, trockener Husten Sehr seltene, aber lebensbedrohliche Nebenwirkung: Angioödem Schwellung des Gewebes, die sich auf den Rachenraum ausbreiten und Luftnot verursachen kann. Bei Auftreten sofort ärztliches Eingreifen! Vorsicht bei eingeschränkter Nierenfunktion: Gefahr einer Erhöhung der Kaliumwerte! Notwendige Kontrollen: vor Beginn der Therapie, 4 Wochen danach (ggf. auch schon eher), 3 Monate später und dann z. B. alle 6 Monate müssen Nierenfunktion und Kaliumspiegel überprüft werden.
49 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Sartane (Candesartan, Valsartan, Losartan, Olmesartan, Telmisartan, Irbesartan, Eprosartan, Azilsartan) Wirkungsweise und Nebenwirkungen: wie ACE-Hemmer. Allerdings: Trockener Husten und Angioödem treten noch seltener auf als unter ACE-Hemmern. gute Alternative, wenn ACE-Hemmer nicht vertragen werden.
50 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Sollten nur in Spezialsituationen mit ACE-Hemmer kombiniert werden, weil die Kombination mehr Nebenwirkungen, insbesondere in der Niere, verursacht. Notwendige Kontrollen: vor Beginn der Therapie, 4 Wochen danach (ggf. auch schon eher), 3 Monate später und dann z. B. alle 6 Monate müssen Nierenfunktion und Kaliumspiegel überprüft werden.
51 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Diuretika (Entwässerungsmittel) (Chlortalidon, Hydrochlorothiazid [HCT], Indapamid, Xipamid, Triamteren, Amilorid, Spironolacton, Eplerenon) Wirkungsweise: Erhöhen die Salzausscheidung über die Nieren. Verträglichkeit: Nebenwirkungen vor allem bei hohen Dosen. Wichtigste Nebenwirkung: Verringern den Kaliumspiegel im Blut kann zu Herzrhythmusstörungen führen. Gegebenenfalls Ersatz durch kaliumsparende Diuretika (Triamteren, Amilorid, Spironolacton/Eplerenon) um Kaliumspiegel auszugleichen.
52 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Weitere Nebenwirkung: Können Gichtanfälle auslösen nicht oder nur in niedrigen Dosen bei Patienten mit hohen Harnsäurespiegeln. Notwendige Kontrollen: vor Beginn der Therapie, 4 Wochen danach, 3 Monate später und dann z. B. alle 6 Monate Kaliumspiegel und Nierenwerte überprüfen. Hinweis: Die bei Herzschwäche eingesetzten Schleifendiuretika Furosemid und Torasemid eignen sich nicht zur Blutdrucksenkung.
53 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Calciumantagonisten (Amlodipin, Lercanidipin, Nitrendipin, Felodipin, Nisoldipin, Nifedipin) Wirkungsweise: Erweitern die Blutgefäße. Typische Nebenwirkung: Unterschenkelödeme. Bei Lercandipin seltener als bei Amlodipin. Kombination mit Betablocker bietet sich vor allem bei Patienten an, die von Calciumantagonisten Herzrasen bekommen.
54 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Hinweis: Die Calciumantagonisten Verapamil und Diltiazem werden für die Blutdrucksenkung nicht primär empfohlen, können aber bei manchen Patienten vorteilhaft sein. Ungünstige Wirkungen können dagegen bei Patienten mit Herzschwäche oder in Kombination mit Betablockern auftreten.
55 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Betablocker (Metoprolol, Bisoprolol, Nebivolol, Carvedilol, Propanolol, Celiprolol, Betaxolol, Talinolol) Mittel der Wahl bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern), koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt, Herzschwäche, Migräne. Wirkungsweise: schirmen Herz und Kreislauf vor Wirkungen der blutdrucksteigernden Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin ab.
56 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Verträglichkeit: gut, wenn mit niedriger Dosis begonnen und Dosis langsam gesteigert wird, bis optimale Dosis erreicht. Mögliche Nebenwirkungen: Einschränkung der maximalen körperlichen Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Impotenz, kalte Finger und Zehen. Nicht für: Patienten mit Asthma, AV-Block, Schuppenflechte, Depression, schwerer Raucherbeinkrankheit, Typ-1-Diabetes.
57 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Betablocker müssen unbedingt regelmäßig eingenommen und dürfen nicht plötzlich abgesetzt werden, weil es sonst zu einer überschießenden Adrenalin-Wirkung kommen kann (Herzrasen, Blutdrucksteigerung)! Hinweis: Atenolol sollte wegen schlechter Studienergebnisse nicht mehr gewählt werden.
58 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Hinweise zur Behandlung mit Medikamenten Mit niedriger Dosis beginnen und innerhalb von Wochen und Monaten erhöhen, kann Nebenwirkungen verhindern. Besser zwei oder mehr Medikamente in mäßigen Dosen kombinieren, als ein Medikament in der Maximaldosis. Wenn ein Medikament nicht zufriedenstellend wirkt, sollte es mit einem anderen ergänzt oder ausgetauscht werden.
59 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Erfolg der Therapie regelmäßig kontrollieren, am besten durch Selbstmessung (anfangs täglich, später 1-mal die Woche). Auch bei guter Einstellung des Bluthochdrucks sind regelmäßige, z. B. halbjährliche ärztliche Kontrollen erforderlich. Blutdrucktherapie ist in der Regel eine lebenslange Therapie. Medikamente nicht absetzen, wenn der Blutdruck gut eingestellt ist!
60 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Wenn Sie die Medikamente nicht vertragen Brechen Sie die Therapie nicht eigenmächtig ab, sondern sprechen Sie mit Ihrem Arzt! Mögliche Gründe: Der Blutdruck wurde zu schnell gesenkt. Der Organismus hatte nicht genug Zeit, sich an das niedrigere Blutdruckniveau zu gewöhnen. Schwindel, Leistungsabfall, Müdigkeit, Benommenheit
61 Behandlung des Bluthochdrucks Medikamente Der Blutdruck wurde zu tief gesenkt. Vor allem betagte Patienten vertragen z. B. eine Senkung des systolischen Blutdrucks unter 140 mmhg nicht. Dann kann man sich mit einem Zielwert von unter 150 mmhg begnügen. Die verordneten Medikamente werden nicht vertragen. Dann sollte der Arzt ein anderes Medikament aussuchen.
62 Behandlung des Bluthochdrucks Wenn der Blutdruck sich schlecht einstellen lässt Stellen Sie sich die folgenden Fragen: Tabletten regelmäßig eingenommen? Ausreichend lang wirkende Präparate? Ausreichende Dosis? Diuretika Teil der Kombination? Nierenfunktion überprüft? Regelmäßig erhöhter Salzkonsum (im Urin messen lassen)?
63 Behandlung des Bluthochdrucks Wenn der Blutdruck sich schlecht einstellen lässt Spironolacton/Eplerenon in niedriger Dosis versuchen. Begleitmedikamente eingenommen, die den Blutdruck erhöhen (z. B. Schmerz-/Rheumamittel wie Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, hohe Dosen ASS, bestimmte Kortisonpräparate)? Regelmäßiger Lakritzkonsum?
64 Behandlung des Bluthochdrucks Wenn der Blutdruck sich schlecht einstellen lässt Bei vielen Patienten lässt sich der Blutdruck ohne Probleme einstellen. Bei anderen ist die Senkung des hohen Blutdrucks auf Normwerte eine Herausforderung, die nur im Team, in enger Zusammenarbeit von Arzt und Patient, bewältigt werden kann. Bild: Georg Schreiber
65 Blutdruck-Entgleisungen Bluthochdruckkrise Plötzlicher Blutdruckanstieg ohne oder nur mit leichten Beschwerden Legen Sie sich hin und entspannen Sie. Häufige Ursache: Medikament vergessen sofort nachholen. Wenn Medikament nicht vergessen: Medikament zusätzlich noch einmal nehmen. Bild: wavebreakmediamicro / 123RF
66 Blutdruck-Entgleisungen Bluthochdruckkrise Wenn der Arzt für eine evtl. Hochdruckkrise z. B. 10 mg Nitrendipin oder 10 mg Nisoldipin verordnet hat: einnehmen (Blutdrucksenkung um mmhg). Bleibt der Blutdruck hoch: sofort den Arzt oder die Klinik aufsuchen. Wenn sehr hoher Blutdruck zum 1. Mal aufgetreten ist: umfassende Untersuchung beim Arzt/Klinikambulanz.
67 Blutdruck-Entgleisungen Bluthochdrucknotfall Plötzlicher Blutdruckanstieg mit starken Beschwerden Nicht die Höhe des Blutdrucks ist entscheidend, sondern die Beschwerden! Brustschmerzen Atemnot neurologische Ausfälle (Seh- oder Sprechstörung) Benommenheit Lähmungen Übelkeit/Erbrechen Schwindel, evtl. auch mit Kopfschmerzen
68 Blutdruck-Entgleisungen Bluthochdrucknotfall Diese können Hinweis sein auf: Hirnödem (Schlaganfall, Hirnblutung) Herzinfarkt Herzversagen Lungenödem Einriss der Hauptschlagader (Aorta) Sofort 112 alarmieren! Bild: Jan Neuffer
69 Blutdruck-Entgleisungen Bluthochdruckkrise Zum Abschluss eine erfreuliche Statistik: Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ist in den letzten 10 Jahren um 2,4 Jahre gestiegen. Der durchschnittliche Blutdruck ist im selben Zeitraum um 6 mmhg gesunken. Diese beiden Trends stehen durchaus im Zusammenhang! Bild: katty2016 / Fotolia
70 Fragen? Weiterführende, laienverständliche Informationen von ausgewiesenen Herzexperten zum Thema Bluthochdruck:
Pressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit
Pressemitteilung Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18** und 35*** Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. 30 bis 40 % der erwachsenen Bevölkerung
MehrHerzinfarkt. Risikofaktoren
Herzinfarkt Risikofaktoren Koronare Herzkrankheit (kurz KHK) Engstellen oder Verschlüsse in den Herzkranzgefäßen (Koronararterien) Symptom e Druck, Engegefühl oder Schmerzen in der Brust Atemnot Verdacht
MehrInstitut PREDIA Praxis main-herz
Institut PREDIA Praxis main-herz Sport bei Hypertonie Nutzen oder Schaden? C. Rost Was ist Bluthochdruck? Systole Das Herz zieht sich zusammen, um Blut in die Gefäße zu pumpen. Der höchste Druck in den
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrBluthochdruck: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie
Interaktives Arzt-Patienten-Seminar: Neues in der Therapie der Herzerkrankungen Frankfurt, 11.07.2015 Bluthochdruck: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie Ilona Hofmann, Horst Sievert, Predrag
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrBluthochdruck. (Hypertonie) Bluthochdruck - Hypertonie. Copyright by HEXAL AG 2008
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 - Hypertonie 1 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen
MehrNaim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Herz und Diabetes Naim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Inhalt Definition Diabetes Zahlen und Fakten Diabetestherapie Folgen von Diabetes KHK (Definition, Symptome, Folgen, Diagnostik,
MehrBroschüre Bluthochdruck heute
Broschüre Bluthochdruck heute 19 Experten informieren Sie über alle Möglichkeiten der Behandlung des hohen Blutdrucks nach dem heutigen Stand der Medizin in einer Sprache, die jeder versteht. Herausgegeben
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrHeilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun
dr. andrea flemmer Bluthochdruck natürlich behandeln Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun 14 Hoher Blutdruck und seine Gefahren Die häufigsten Ursachen bzw. Risikofaktoren Übergewicht,
MehrIch und sensibel? Höchstens auf Salz
18 Salz das weiße Gold? Salz und Blutdruck Schon seit langem ist die Kochsalzzufuhr immer wieder in der Diskussion nicht zuletzt aufgrund der engen Verbindung zum Blutdruck. Es ist zwar wissenschaftlich
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
Mehr1x1. 1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten.! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
Mehr1x1. der Blutdruckmessung
1x1 der Blutdruckmessung Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten So legen Sie die Manschette richtig an Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen Sie erst
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrBlutdruck. Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015
Blutdruck Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015 Definition Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrBlutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von
Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrBluthochdruck Arterielle Hypertonie. Die schleichende Gefahr
Bluthochdruck Arterielle Hypertonie Die schleichende Gefahr Blutdruck macht keine Schmerzen bleibt oft jahrelang unbemerkt ist dennoch/dadurch eine Krankheit mit schwerwiegenden Folgen Übersicht 1. Einführung
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrInhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15
Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter
MehrWas Sie über Bluthochdruck wissen sollten.
Was Sie über Bluthochdruck wissen sollten. ich habe bei Ihnen einen erhöhten Blutdruck festgestellt. Das soll Sie nicht erschrecken, denn ungefähr ein Fünftel der bundesdeutschen Bevölkerung besitzt einen
MehrDiagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls
Diagnose Vorhofflimmern Das Risiko eines Schlaganfalls Inhalt Einleitung... 4 Das Herz... 4 Herz-Kreislauf-System... 5 Was versteht man unter Vorhofflimmern?... 6 Was können Ursachen des Vorhofflimmerns
MehrÜber den Autor 7. Einführung 21
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 22 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über den Leser 23 Wie dieses Buch
MehrBlutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen
MehrNierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck?
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck? Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche Ursachen: Diabetes mellitus,
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrMiddeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff
Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.
MehrBluthochdruck Arterielle Hypertonie
Bluthochdruck Arterielle Hypertonie Die schleichende Gefahr Blutdruck macht keine Schmerzen bleibt oft jahrelang unbemerkt ist dennoch/dadurch eine Krankheit mit schwerwiegenden Folgen 1 Übersicht 1. Einführung
MehrMEIN BLUTDRUCK-PASS. Hier können Sie Ihre e-card einstecken
MEIN BLUTDRUCK-PASS Hier können Sie Ihre e-card einstecken GUT LEBEN MIT BLUTHOCHDRUCK! JETZT kostenlos bestellen GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! > KONTAKT & BESTELLUNG SGKK
MehrACE-Hemmer. AT1-Rezeptorblocker. www.herzschwaeche-info.de
ACE-Hemmer Generelles: Sind bei Patienten mit einer Auswurfschwäche des Herzens (sogenannte systolische Herzinsuffizienz) prinzipiell in allen Phasen der Erkrankung sinnvoll Substanznamen: z. B. Captopril,
MehrMedikamente. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Copyright by HEXAL AG 2008
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Die meisten Herz-Kreislauf- Erkrankungen lassen sich heute dank moderner gut in den Griff bekommen. 2 Auswahl des Medikaments Die Auswahl des
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick Dr. Sabine Förstner Tag der Offenen Tür Baldham Passage 23.07.2011 23.07.2011 1 Der Schlaganfall kann jeden treffen, aber manchen besonders leicht.
MehrProf. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Köln aktiv und gesund - Präventionsprojekt Verbundprojekt mit einer Vielzahl von Projektpartnern
MehrGeplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage
Geplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage 1 B. Packungsbeilage 1. Was ist und wofür wird es angewendet? [Dieser Abschnitt soll wie folgt gefasst werden:]
MehrSelbstmessung des Blutdruckes. Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung
Selbstmessung des Blutdruckes Schulungsprogramm für Patienten während der stationären Krankenhausbehandlung 2 Schulungsziel Blutdruck selbstständig und dokumentieren Blutdruck Kennen der nichtmedikamentösen
MehrKOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN
KOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN DEDBT01423 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Lilly Diabetes. Leben so normal
MehrDiagnose Vorhofflimmern. Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen?
Diagnose Vorhofflimmern Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen? Liebe Leserin, lieber Leser Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Generell steigt die Häufigkeit des Vorhofflimmerns mit
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Alle Mepha-Ratgeber sind unter www.mepha.ch erhältlich. Zum Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone brauchen Sie eine Applikation, die
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrWas ist Bluthochdruck? Jeder zweite alte Mensch hat Hypertonie 33%
Bluthochdruck Was ist Bluthochdruck? Bluthochdruck, hoher Blutdruck und arterielle Hypertonie sind Begriffe für dasselbe Krankheitsbild. Darunter wird die krankhafte Erhöhung des Blutdrucks über 140/90
MehrBluthochdruck Was hat das mit Hormonen zu tun? Begriffe. Blutdruckmessung. Das Herz-Kreislauf-System. Bluthochdruck Ist das eine Krankheit?
Was hat das mit Hormonen zu tun? Dr. med. Ingrid Riedner-Walter www.hormone-nbg.de hat jeder Ist das eine Krankheit? Normal ist 100 + Lebensalter Ist nicht so schlimm, hohen Blutdruck würde ich merken
MehrWas Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten.
Was Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten. Sie haben seit einigen Jahren Diabetes (Zuckerkrankheit). Eine spezielle Urinuntersuchung hat ergeben, dass Sie zuviel Eiweiß und Zucker mit dem Urin
MehrMedKonkret: die Zielsetzung
MedKonkret: die Zielsetzung 1. Bewusstsein für Gesundheit stärken 2. Gesundheitsförderung - Vorsorge 3. Wann zum Arzt gehen? 4. Neue medizinische Erkenntnisse vermitteln 5. Häufige Gesundheitsprobleme
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrDas Herz und der Kreislauf. Das Herz:
Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch
MehrÜber den Autor 7. Teil I Bluthochdruck verstehen 25. Kapitel 1 Sich mit hohem Blutdruck vertraut machen 27
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 22 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil
MehrMein Herzinsuffizienztagebuch
MediClin Herzzentrum Coswig Lerchenfeld 1 06869 Coswig Tel. 03 49 03 / 49-0 Fax 03 49 03 / 49-100 info.herzzentrum-coswig@mediclin.de Mein Herzinsuffizienztagebuch www.mediclin.de/herzzentrum-coswig Verfasser:
MehrMein Herzinsuffizienztagebuch
Mein Herzinsuffizienztagebuch MediClin Herzzentrum Coswig Coswig Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Prävention l Akut
MehrMedikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich?
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich? Nebenwirkungen Dr. Christoph Hammerstingl Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum tsklinikum Bonn Direktor Prof. Dr. G. Nickenig AGENDA
MehrHandouts des gib- Gesundheitsfrühstücks
Arbeitsmappe Handouts des gib- Gesundheitsfrühstücks Stand: November 2010 Projekt gib Gesundheitliche Integration behinderter und chronisch kranker MigrantInnen Im ZsL Mainz e.v. Zentrum für selbstbestimmtes
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
Mehrsven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt
sven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt 18 Bluthochdruck das sollten Sie wissen Der primäre Bluthochdruck wird zudem mit Medikamenten zur Senkung des
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrIn Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat.
In Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat. DE Stress >50 Jahre Unentdeckt kann Bluthochdruck tödlich sein. Lassen Sie sich testen! Was ist hoher Blutdruck? Blutdruck
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrHerztag 2011 Wenn das Herz aus dem Takt. Dem Schlaganfall vorbeugen Gerinnungshemmung mit ASS und. Gibt es neue Perspektiven?
Herztag 2011 Wenn das Herz aus dem Takt gerät Vorhofflimmern Dem Schlaganfall vorbeugen Gerinnungshemmung mit ASS und Gibt es neue Perspektiven? Marcumar Dr. med. H.-J. Christofor Praxis am Dr. Ruer-Platz
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrRossmax Kuhn und Bieri AG Wie messe ich richtig? 2011 all rights reserved v2.0 no copy and distribution without permission
Rossmax Kuhn und Bieri AG Wie messe ich richtig? 2011 all rights reserved v2.0 no copy and distribution without permission Blutdruck Die zwei Situationen im Herzen SYSTOLE: Muskel angespannt = pumpen starker
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrHausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck
Hausaufgaben für Patienten Band 9 Burkhard Weisser / Thomas Mengden Hausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck 10 goldene Tipps zur Vorbeugung und zum Selbst-Management Empfohlen durch die Deutsche Hochdruckliga
MehrInformation für Hypertoniker Hypertonieschulung LKH Graz Med. Univ. Klinik Kardiologieambulanz
Information für Hypertoniker Hypertonieschulung LKH Graz Med. Univ. Klinik Kardiologieambulanz Hypertonie in Österreich Hypertoniker in Österreich Hypertoniker,denen ihre Erkrankung bekannt ist regelmäßig
MehrKönnte ich eine Herzschwäche haben?
Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz
MehrMonat: Gewicht: Tag Uhrzeit Blutdruck Puls Schritte MEIN BLUTDRUCKPASS
MEIN BLUTDRUCKPASS Meine persönlichen Daten Vorname / Name Medikation, weitere Krankheiten / Allergien Präparat morgens mittags abends Geburtsdatum Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon weitere Krankheiten /
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrBluthochdruck. selbst senken in 10 Wochen. Bluthochdruck senkende Maßnahmen. Selbsthilfeprogramm für Betroffene. dr. med.
dr. med. ramon martinez Bluthochdruck senkende Maßnahmen Bluthochdruck selbst senken in 10 Wochen Selbsthilfeprogramm für Betroffene Die unten stehende Grafik verdeutlicht, welche zu erwartende Blutdrucksenkung
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 EKG Grundlagen Ruhe - EKG Langzeit - EKG Belastungs - EKG Susanne Herrmann Internistische
Mehrlyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten
Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrNicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten
Blutdruck-Pass Nicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten und Ihre Lebensqualität erhalten. Persönliche
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhofflimmern Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrInitiative Schlaganfallvorsorge Bei Vorhofflimmern handeln. Vorhofflimmern erkennen. Schlaganfall vorbeugen.
Initiative Schlaganfallvorsorge Bei Vorhofflimmern handeln Vorhofflimmern erkennen. Schlaganfall vorbeugen. Schlaganfall durch Vorhofflimmern: Wenn das Herz das Hirn bedroht. Schlaganfall kann jeden treffen
MehrMit einem gesunden Herz leben
Mit einem gesunden Herz leben 1 Ein Leitfaden für Langlebigkeit und Gesundheit 2 RECHTLICHER HINWEIS: Der Autor war bei der Erstellung dieses Berichts bemüht, so genau und vollständig wie möglich zu sein,
MehrHerzwoche 2014. Sind Herzrhythmusstörungen gefährlich? Dr. Peter Lenga, Medizinische Klinik II. St. Vincenz- Krankenhaus Datteln
Herzwoche 2014 Sind Herzrhythmusstörungen gefährlich? Dr. Peter Lenga, Medizinische Klinik II St. Vincenz- Krankenhaus Datteln Todesursachenstatistik 2010 176.581 Herzrhythmusstörungen November 2014 Dr.
MehrBluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie?
Bluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie? Andreas Hanslik Abteilung für Pädiatrische Kardiologie, Medizinische Universität Wien Metabolisches Syndrom Definition
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrGefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht
PRESSEINFORMATION Wels, 28. August 2015 Eine Frage des Alters Gefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht Eine große Umfrage in Wien hat ergeben, dass etwa zwölf bis 15 % der Österreicher der Meinung
MehrFragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie
Fragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie Vorbeugen ist besser als Heilen Alle reden von der Notwendigkeit der Prävention. Niemand stellt die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Frage,
MehrBluthochdruck und körperliche Aktivitäten, Stressbewältigung und Vorbeugung
Aktiv gegen Bluthochdruck www.hochdruckliga.de Hochdruckliga Bluthochdruck und körperliche Aktivitäten, Stressbewältigung und Vorbeugung Sportliche Aktivitäten bei Bluthochdruck empfehlenswert bei unkomplizierter
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
Mehr