Fakten zum (nicht nachhaltigen) Ressourcenverbrauch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fakten zum (nicht nachhaltigen) Ressourcenverbrauch"

Transkript

1 & Ressourceneffizienz Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz darf nicht erst am Ende der Nutzungsphase beim Recycling ein Thema sein. Ressourcenschonung von Anfang an, im gesamten Stoffstrom wird immer wichtiger (Holz von Hier) Fakten zum (nicht nachhaltigen) Ressourcenverbrauch Einleitendes - Rohstoffverbrauch nachhaltig und effizient machen Die Weltwirtschaft ist auf Energie und Rohstoffe angewiesen. Der nachhaltige Umgang damit wird immer essentieller für Umwelt, alle Menschen und die Wirtschaft selbst. Gleichzeitig müssen überlebensnotwendige Güter wie Klima, Wasser, Boden und Biodiversität geschützt werden. Weltweite Verteilungskämpfe um Rohstoffe, Wasser, Lebensmittel und Energie werden zunehmen, wenn die Weltgemeinschaft nicht gemeinsam handelt. Weltweit wurden im Jahr 2009 über 68 Mrd. Tonnen an Rohstoffen eingesetzt, rund ein Drittel (!) mehr als noch im Jahr 2000 (ca. 50 Mrd. Tonnen), zwei Drittel mehr als im Jahr 1990 (ca. 42 Mrd. Tonnen) und etwa doppelt so viel wie Ende der 1970er Jahre (Krausmann et al., 2009, vgl. Abb. 1). Die ineffiziente Verwendung von Ressourcen ist heute höher denn je. Der World Business Council on Sustainable Development schätzt, dass bis 2050 die weltweite Ressourceneffizienz 4-10 fach erhöht werden müsste und dass bis 2020 erhebliche Verbesserungen notwendig sind (EU Kommission 2011, Fahrplan für ressourcenschonendes Europa). Ressourcenverbrauch [1000 tonnen] Baumineralien Erze und Industriemineralien Fossile energieträger Biomasse Abb. 1: Ressourcenverbrauch weltweit (Krausmann et al., 2009) Natürliche Ressourcen sind Wasser, Luft, Boden, Biodiversität sowie biogene und abiotische Rohstoffe. Die wichtigsten abiotischen Rohstoffe lassen sich unterteilen in fossile Energie, Erze, Industriemineralien und Baumineralien. Laut EU Kommission machen die Bereiche Gebäude, Mobilität und Ernährung zusammen 70-80% des in Europa aus. 15 Notwendigkeit NB

2 Folgen nicht nachhaltigen Folgen der Ressourcenverschwendung (1) Humanitäre Folgen. (2) Volkswirtschaftliche Folgen. Nutzung zur Verfügung (ca. 50 Mio. km 2 ), davon dienen bereits heute 80% (Weide und Futteranbau) der Viehhaltung. Von der weltweit genutzten Biomasse werden 58% als Futtermittel, 20% als Rohstoffe, 10% als Brennholz und nur 12% als Nahrung genutzt (Steinfeld et al., 2006). Weltweit steigen so auch die Nahrungsmittelpreise. Eine der Ursachen dafür ist der steigende Fleischkonsum, aber auch der weltweite Bioenergieboom. Ein Entschärfen dieser Nutzungskonkurrenz wäre heute noch möglich (WBGU, 2009). (3) Negative Ökosystemwirkungen. Industrieländer Entwicklungsländer Schwellen- /Transformationsländer Die Folgen nicht nachhaltigen Industrieländer Schwellen- /Transformationsländer Nachhaltiger Ressourcenverbrauch bestimmt über die Zukunft aller Menschen und aller nachfolgenden Generationen. Die Forderung nachhaltig und schonend mit Ressourcen umzugehen war der Beginn und Grundpfeiler jeglicher Nachhaltigkeitsdebatte, Maßnahme oder politischen Vorgabe in dem Feld. Entwicklungsländer Fleisch-Konsum Milch-/Milchprodukte-Konsum Menge in [kg/person/jahr] Abb. 2: Konsum an Fleisch und Milchprodukten von Entwicklungs-, Schwellen-, Industrieländern 2001 und dem prognostizierten Konsum 2030 (Peters et al., 2007). (1) Humanitäre Folgen Getreide 1,1 Gemüse 1,7 Der hohe Energie- und Rohstoffverbrauch der Industrienationen und der sich stark entwickelnden Nationen Asiens (z.b. China, Indien) bleibt nicht ohne Folgen für die Rohstoffvorräte der Welt und löst damit auch humanitäre Folgen und Ungleichgewichte aus. Hülsenfrüchte Obst Ölfrüchte Vollmilch Eier Schweinefleisch Geflügelfleisch 2,2 2,3 3, ,3 9 Jede Rohstoffgewinnung hat weltweit systemisch bedingt auch humanitäre Folgen, durch Beeinflussung von Wasser, Luft, Boden, Biodiversität, biogenen Rohstoffen und durch Nutzungskonkurrenzen wie im folgenden Beispiel gezeigt wird. Beispiel Nahrungs- und Futtermittelbedarf. Weltweit steigen Nahrungs- und Futtermittelbedarf und damit wiederum der Bedarf an Boden, Wasser, Energie und Mineralien (z. B. Phosphor) zur Produktion. Heute leben 6,6 Mrd. Menschen auf unserer Erde, davon 80% in Entwicklungsländern (FAOSTAT, 2006), bis 2030 werden es 8,3 Mrd. sein. Mit höherem Einkommen und steigender Verstädterung steigt der Konsum an Fleisch, Milchprodukten, Fetten, Zucker, auch in Entwicklungs- und Schwellenländern (vgl. Abb. 2 und Abb. 3). Weltweit stehen etwa 34% der Landflächen für landwirtschaftliche Rindfleisch Fläche in [m2 /1000 kcal] Abb. 3: Flächenbedarf von Lebensmitteln bezogen auf den Energiegehalt des Produktes (WBGU, 2009). Nachhaltige Beschaffung im Bereich Lebensmittel beispielsweise für Kantinen könnte sich auch an ökologischer und bodenschonender Bewirtschaftung orientieren. Nicht bodenschonende Bewirtschaftung bei der Nahrungs- und Futtermittelproduktion führt zu Humusabbau, Bodenverdichtung, Wind- und Wassererosion. Phosphor z.b. ist ein überlebensnotwendiges Element, das nicht erneuerbar und nur in endlichen begrenzten Ressourcen zur Verfügung steht. Der Verlust an Mutterboden und Phosphor durch Erosion ist ein elementares und wachsendes Problem. 31,2 16 Notwendigkeit NB

3 (2) Volkswirtschaftliche Folgen Rohstoffe, sind wesentliche Produktionsfaktoren, z.b. fossile Energie treibt heute immer noch die Weltwirtschaft an. Hier zeigt sich, wie sensibel die Wirtschaft auf Engpässe und Knappheiten reagiert. Einige abiotische Rohstoffe sind nahezu ubiquitär, wie Steine, Erden etc. Hieran besteht quantitativ auf absehbare Zeit kein Mangel. Insbesondere ist hier eine umweltschonende Gewinnung wichtig, um nicht andere Ressourcen zu beeinträchtigen wie z.b. Wasser, Boden oder Luft. Ein Großteil der natürlichen Ressourcen ist jedoch nur in begrenztem Umfang vorhanden und nicht erneuerbar. Beispiele sind Erdöl, Erdgas sowie bestimmte Mineralien und seltene Erden, die immer weniger aus leicht zugänglichen Quellen zu beschaffen sind. Beispiel Erdöl und Erdgas. Die Weltvorräte an Erdöl werden auf ca Mio. Tonnen, die von Erdgas auf Mrd. m 3 geschätzt. Davon liegen beim Erdöl 87% und beim Erdgas 57% in Risikobzw. Krisenregionen wie dem Nahen Osten, Afrika, Südamerika und in starken Wachstumsregionen wie Asien (vgl. Abb. 4). Die Reichweite des Welt- Vorrates an Erdöl und Erdgas wird bei gegebener Förderquote auf etwa 40 bis > 60 Jahre geschätzt (BMWI, 2009/2010). Australien Europa GUS Asien/Ozeanien Südamerika Nordamerika Afrika Naher Osten Rohstoffvoräte fossil nach Weltregionen Kohle-Vorräte (ausbringbar) Erdöl-Vorräte Erdgas-Vorräte Reichweite bei gegenwärtiger Förderquote in Jahren Abb. 4: Abbildung mit Daten des BMWi, 2009/2010. Auf die Art der Materialien kommt es an. In der EU werden jährlich 16 Tonnen Werkstoffe pro Person verbraucht, davon werden 6 Tonnen zu Abfall (EU Kommission, 2011: Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa ). Deshalb kommt der Art der Rohstoffe, nachwachsend oder regenerierbar, große Bedeutung zu. Außerdem ist es wichtig, ob sie nach Ende der Lebensphase recycelt, wieder verwertet oder nur entsorgt werden können. Der BDE (Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V.) mahnt deshalb an, dass eine Erhöhung der Recyclingquote von Materialien kein Selbstzweck sei, sondern ein nationales Erfordernis, da die deutsche Industrie aufgrund der sich weltweit dramatisch verknappenden Primärrohstoffvorkommen auf eine effektive Kreislaufwirtschaft angewiesen sei, um auch künftig auf hohem Niveau produzieren zu können. Bei vielen Materialien ist heute jedoch die Verwertungsrate bzw. reale Recyclingquote extrem gering (vgl. Bereich 3 - Wirtschaftlichkeit, Seite 16). Ressourcenschonende Gebäude und nachhaltige Beschaffung mit Blick auf optimale Ressourcenschonung: auch hier kommt es auf die Art des Materials an. Ressourceneffizienz und das eingesetzte Material spielen bei Gebäudebewertungssytemen noch EPD eine Rolle. Dabei gibt es hier deutliche Unterschiede. Holz beispielsweise ist ein nachwachsender Rohstoff, wenn es aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt. Altholz wird heute nach der Nutzungsphase zu nahezu 100% wieder verwertet und nicht entsorgt, im Gegensatz zu einigen anderen Baustoffen (vgl. Tab. im Bereich Wirtschaftlichkeit ). (3) Negative Ökosystemauswirkungen Durch die steigende Nachfrage nach Rohstoffen wie Öl, Gas, Erzen und Mineralien werden weltweit zunehmend Rohstoffvorkommen in Gebieten erschlossen, die besonders sensibel auf menschliche Einflüsse reagieren. Selbst der Abbau in Lagerstätten mit nur geringer Rohstoffkonzentration wächst, so dass die Gewinnung energie- und materialintensiver wird. In Folge dessen wachsen die Umweltauswirkungen der Rohstoffgewinnung überproportional zum Anstieg der Förderung. Ein Beispiel ist die Gewinnung von Erdöl aus Teersanden in Kanada. Auch die Weiterverarbeitung der Rohstoffe im Stoffstrom geht mit Umwelt-, Material- und Energieverbrauch sowie Emissionen einher. Das Label HOLZ VON HIER kennzeichnet klima- und umweltfreundliche Holzprodukte entlang des gesamten realen Stoffstromes. Die Art, wie ökologisch und sozial fair Rohstoffe gewonnen werden, wie lange sie im Stoffstrom transportiert werden und wie effizent sie im gesamten Stoffstrom genutzt werden, entscheidet über die Nachhaltigkeit. 17 Notwendigkeit NB

4 Hauptursachen des nicht nachhaltigen Hauptursachen Ressourcenverschwendung: (1) Weltweites Bevölkerungswachstum. (2) Nicht nachhaltiges Wirtschaften. (3) Nicht nachhaltige Produkte / Konsum Die Hauptursachen nicht nachhaltigen (1) Weltweites Bevölkerungswachstum Die wesentlichen Treiber für den zunehmenden Rohstoffeinsatz sind einerseits die wachsende Weltbevölkerung, von 4,3 Mrd. im Jahr 1980 über 7 Mrd. heute, auf geschätzte 9,3 Mrd. im Jahr 2050 und andererseits ein zunehmender Rohstoffeinsatz pro Kopf in den alten Industrieländern und vor allem auch den Schwellenländern wie China, Brasilien oder Indien. So betrug im Jahr 2004 der Pro- Kopf-Konsum an Rohstoffen in Europa 55 kg pro Tag, in Nordamerika 102 kg, in Asien dagegen nur 15 kg und in Afrika nur rund 11 kg (Sustainable Europe Research Institute, 2010). (2) Nicht nachhaltiges Wirtschaften Alle Ressourcenfelder sind miteinander verknüpft, Einwirkungen auf einen Bereich ziehen unweigerlich, meist nicht bekannte und kaum vorhersehbare, Aus- bzw. Nebenwirkungen in anderen Bereichen nach sich. Umso wichtiger ist daher ein sorgsamer und schonender Umgang mit den Ressourcen. Die Weltgemeinschaft ist aber noch weit davon entfernt, sich im Ressourcenverbrauch als ein zusammenhängendes System zu betrachten. Der Primärenergieverbrauch der Welt beispielsweise ist in den letzten 20 Jahren um etwa 30% gestiegen, nicht etwa gesunken, und liegt heute bei 479 EJ (vgl. Abb. 5; BMWI, 2009, 2010; WBGU; 2009). Lediglich in Europa ist der Primärenergieverbrauch tendenziell rückläufig. Der weltweite Verbrauch von fossilen Brennstoffen hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts verzwölffacht und der Abbau von Bodenschätzen ist um den Faktor 34 (!) gestiegen. Neue aufstrebende Wirtschaftsnationen wie China und Indien treiben den Welt- Energieverbrauch stark an. China z.b. hat seinen Energieverbrauch in nur 17 Jahren um ca. 50% gesteigert und lag 2007 nur noch ca. 20% unter dem Energieverbrauch der USA (BMWI 2009, 2010). Trotz einer 20-jährigen Historie der Klimaverhandlungen haben die weltweiten CO 2 -Emissionen in Summe zugenommen. Die zwei weltgrößten CO 2 - Emittenten sind die USA und China (vgl. Abb. 6). Die CO 2 -Emissionen Chinas haben sich seit 1990 verdreifacht (BMWI, 2009/2010; WBGU, 2009). Viele Länder mit Primärwäldern, die große CO 2 -Senken sind, haben in den letzten 10 Jahren große Teile ihrer Primärwälder abgeholzt, was nicht als Landnutzungsänderung gewertet wurde und nicht in die Erfassung der Treibhausgasemissionen eingeht. Namhafte Wissenschaftler forderten bereits 2000, Primärwälder im Klimaschutzprozess unter Schutz zu stellen und ihre Nutzung als Landnutzungsänderung zu werten, dies wurde bisher nicht berücksichtigt. Seitdem fanden massiv Primärwaldrodungen vor allem in Afrika, Asien und Lateinamerika statt. Primärenergieverbrauch in [ExaJ] 600,0 500,0 400,0 300,0 200,0 Frühere SU Europa Asien (mit China und Indien) Nordamerika Pazifik (mit Japan und Australien) Südamerika Afrika Primärenergieverbrauch in der Welt ,0 +28% +37% +38% 0, Jahre Abb. 5: Anstieg des Primärenergieverbrauches weltweit, Daten aus BMWi 2009, Menge in [Mt] USA Deutschland CO2-Emissionen ausgewählter Länder China Frühere SU Abb. 6: der CO 2 -Emissionen ausgewählter Länder seit Beginn der Welt-Klimaverhandlungen. Daten aus BMWi 2009, 2010.! - 38% -10% +54% +20% 18 Notwendigkeit NB

5 Umgesetzte Energiesparmaßnahmen wurden in der Primärenergiebilanz von 1990 bis heute durch Wachstumsprozesse (Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum) teilweise wieder aufgehoben. Dies gilt im Großen wie im Kleinen. So hat sich z.b. in Deutschland durch die gestiegene Ausstattung mit Elektrogeräten der Stromverbrauch um 12% erhöht, obwohl die Geräte meist verbrauchsärmer wurden (BMWI, 2010). Für viele Länder der Weltgemeinschaft ist Energie sparen noch kaum ein Thema. Dabei ist Energie sparen die größte Energiequelle weltweit. Sie ist jederzeit nutzbar, spart Kosten, kann von jedem angewendet werden und befördert innovative Techniken. Energie sparen in Industrie, Gewerbe, Handel, Kommunen und Haushalten leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und ist eine wichtige Säule nachhaltiger Beschaffung, z.b. durch die Beschaffung verbrauchsarmer Geräte (z.b. mit dem Blauen Engel). (3) Nicht nachhaltige Produkte / Konsum Akteure und Konsumenten in Deutschland haben über die Verwendung von Produkten und Materialien, die ganz oder zu Teilen von außerhalb Deutschlands und Europas stammen, einen Einfluss auf die quantitative und qualitative Inanspruchnahme von Ressourcen und die Umweltauswirkungen in anderen Teilen der Welt. In nur wenigen Ländern und Regionen der Welt gibt es so ehrgeizige Umweltziele, hohe Umweltstandards und anspruchsvolle rechtliche Rahmenbedingungen wie in Deutschland und Europa. Beispielsweise ist die deutsche Altholzverordnung die im Sinne der Umwelt und des Verbraucherschutzes strengste ihrer Art in Europa, wenn nicht weltweit. Sie verbietet beispielsweise die Nutzung von Altholz bei in Deutschland hergestellten Plattenwerkstoffen. Nicht verboten ist jedoch der Import von Billigplatten, die bis zu 100% teils schutzmittelbelastetes Altholz enthalten können. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, steigt seit einigen Jahren auch bei deutschen Plattenherstellern der Handelsanteil mit Importen im Portfolio zulasten der eigenen Produktion. Ein anderes Beispiel betrifft den Wasserverbrauch. Dabei geht es nicht nur um die unmittelbare Belastung der Ressource Wasser durch den Gebrauch von Produkten, sondern zunehmend auch um den indirekten Wasserverbrauch durch die Produktion von Gütern. Viele Konsumgüter werden in sehr wasserarmen Gegenden der Welt hergestellt und verschärfen dort durch hohen Wasserbedarf die Probleme massiv. Baumwolle ist eines der bekannteren Beispiele hierfür. Bei Produkten, die nach deutschen und europäischen Umweltstandards produziert wurden, ist man auf der sicheren Seite. Aber nicht nur der Handel mit fertigen Produkten sondern auch mit Rohstoffen und Halbwaren für die stoffliche Nutzung ist weltweit stark gewachsen und unübersichtlich. Das Ausmaß der Transporte im Stoffstrom ist auch von der Art des Rohstoffes abhängig. Mehr Infos dazu finden sich in den Wald- und Holzmarktberichten der FAO (2011) und zusammengefasst in der Holz von Hier Info-CD Wälder - global und regional. In Deutschland trägt oft auch das Engagement der Wirtschaft selbst dazu bei, Umweltbelastungen möglichst gering zu halten. Im Sinne von Klima- und Umweltschutz sowie Ressourcenschonung reicht es jedoch nicht, dass der letzte Produktionsschritt im Stoffstrom nach den hohen Standards der EU und Deutschlands produziert wurde, das sollte in der gesamten Stoffstromkette stringent durchgeführt werden. Denn, in vielen anderen Ländern, aus denen Deutschland und die EU Rohstoffe und Produkte importieren, gibt es keine solchen vergleichbaren Rahmenbedingungen. Somit tragen viele Importwaren in die EU nicht nur den Umweltrucksack an erhöhten Transportemissionen mit sich, sondern hinterlassen zusätzlich einen noch größeren Fußabdruck an Ressourcen- und Umweltverbrauch. 19 Notwendigkeit NB

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

BOX 08. Weltenergieverbrauch.

BOX 08. Weltenergieverbrauch. Weltenergieverbrauch. Von Verschwendern und Sparern Der Verbrauch von Energie in den einzelnen Ländern klafft sehr weit auseinander. Oftmals hängt der Energieverbrauch mit dem Reichtum eines Landes zusammen.

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 14. Oktober 2009 zum Thema "Biomasse und Biogas als Multitalente: Initiativen für Wärme, Strom und Treibstoff aus der

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015

Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Dein Handy ist zu gut für die Schublade!

Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Energiebericht für Mitarbeiter und Studenten

Energiebericht für Mitarbeiter und Studenten Die größten ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit bestehen darin, auf das Problem knapper werdender Ressourcen, steigender Energiepreise und die Verschmutzung der Umwelt angemessen

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft?

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden bald erschöpft sein. Erneuerbare Energien aus z. B. aus Biomasse,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013 Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten KORN weist den Weg in eine bessere Zukunft. Wie wir mit unserem Abfall umgehen, ist eines der dringlichsten Probleme

Mehr

Klimaschutz im Büro. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet. - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa

Klimaschutz im Büro. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet. - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa Klimaschutz im Büro Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. 1 B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa - Thema: Verbindung von Ökologie und Ökonomie

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo

Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"

ErneuerbareEnergieninderGebäudetechnik:GeothermieundWärmepumpe UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch Energieregion Weiz-Gleisdorf Franz-Pichler-Straße 32, 8160 Weiz 03172 603 DW 4061,

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten

Mehr

Auch heute noch kann man in Indien zahlreiche. Produkte von Bayer kaufen,

Auch heute noch kann man in Indien zahlreiche. Produkte von Bayer kaufen, Giftig Bei der Produktion von Baumwollsaatgut und Baumwolle werden Unmengen von Pestizide eingesetzt. Die Frauen rühren die Pestizide mit den Händen an, Männer und auch Kinder versprühen das Gift ohne

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV

Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht

Mehr

Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte

Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 Abfall ist Rohstoff Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 DIe BRIefmARke mit Dem Plus für Den umweltschutz Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sonderbriefmarke Für den Umweltschutz herausgegeben.

Mehr

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

gws Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück und GWS mbh

gws Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück und GWS mbh CO2 Card Veranstaltung der Kathy Beys Stiftung In der Britischen Botschaft Berlin, 27.05.2008, 19:00 Uhr Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende

Mehr

Energiesparen. beginnt mit der Wahl

Energiesparen. beginnt mit der Wahl Energiesparen beginnt mit der Wahl des richtigen Baustoffes CO2-Bilanz CO2-Emission bei der Produktion von Baustoffen Unverleimtes Vollholz, luftgetrocknet, nimmt CO2 aus der Atmosphäre auf Ziegel belastet

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich 1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Immer warm. Immer Strom. Immer Geld

Immer warm. Immer Strom. Immer Geld Immer warm. Immer Strom. Immer Geld Die neue Sunmachine 2005: Ihr perfektes Heizsystem. Ihr privates Elektrizitätswerk. Ihre sichere Einnahmequelle. SUNMACHINE Man sieht nicht, was in ihr steckt. Man hört

Mehr