Modulschlüssel: Leistungspunkte:
|
|
- David Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Fakultät für Mathematik Analysis 24-AN Röckner, Michael, Prof. Dr. 20 LP Winter- u. Sommersemester 2 Semester Dieses Modul legt die Grundlagen der ein- und mehrdimensionalen Analysis. Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis entwickeln und die Grundbegriffe und -techniken einüben und sicher beherrschen können. Darüber hinaus sollen die mathematische Arbeitsweise an konkreten Fragestellungen erlernt, mathematische Intuition entwickelt, das Verständnis für die analytische Behandlung geometrisch motivierter Problemstellungen erworben und die Entwicklung der Analysis exemplarisch an zentralen Begriffen nachvollzogen werden. Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, die Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in den Übungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen. Im 1. Semester: Vollständige Induktion, Körper- und Anordnungsaxiome, Reelle und Komplexe Zahlen, Folgen und Reihen, Grenzwerte, Konvergenzkriterien, Exponentialfunktion, Trigonometrische Funktionen, Stetigkeit, Zwischenwertsatz, stetige Funktionen auf kompakten Intervallen, Differentiation, Mittelwertsatz, Lokale Extrema, Riemannsche Integration, Uneigentliche Integrale, Funktionenfolgen und -reihen, Potenzreihen, Taylorreihen. Im 2. Semester: Metrische Räume, Vollständigkeit, Kompaktheit, Banachscher Fixpunktsatz, Kurven im Rn, Partielle und Totale Differenzierbarkeit, Taylorformel, Satz von der Umkehrfunktion 29. Juni 2011 / Seite 1 von 4
2 und impliziter Funktion, lokale Extrema ohne und mit Nebenbedingungen, Gewöhnliche Differentialgleichungen (Existenz, Eindeutigkeit, stetige Abhängigkeit, lineare Systeme). Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Voraussetzungen: Solide Schulkenntnisse im Mathematik, wie sie in einem Leistungskurs erworben werden. Keine Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits Analysis I Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Analysis II Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Übungen zu Analysis I Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Übungen zu Analysis II Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP 29. Juni 2011 / Seite 2 von 4
3 Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Veranstaltungsübergreifend Portfolio mit Abschlussprüfung 1 180h 6 LP Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 120 min) oder mündlicher Abschlussprüfung (in der Regel 40 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesung. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung in jedem Semester. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.). Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben in einer der Übungen zu Analysis I oder Analysis II (in der Regel 50% der im Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte). Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der beiden Vorlesungen Analysis I und Analysis II und der Übungen und dient der Bewertung. Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 1 Mathematik - Bachelor - Kernfach (GymGe) Pflicht 1 Mathematik - Bachelor - Nebenfach (fw) Pflicht 1 o. 2 o. 3 Mathematik - Bachelor - Nebenfach (GymGe) Pflicht 1 o. 2 o. 3 Physik - Profil Physik - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 1 Wirtschaftsmathematik - Profil BWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 1 Wirtschaftsmathematik - Profil VWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht Juni 2011 / Seite 3 von 4
4 Nach dem ersten Semester soll eine nicht bewertete Probeklausur den Teilnehmern eine Rückmeldung über ihren Leistungsstand geben. 29. Juni 2011 / Seite 4 von 4
5 Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Mathematik Lineare Algebra 24-LA Zink, Thomas, Prof. Dr. 20 LP Winter- u. Sommersemester 2 Semester Dieses Modul legt die Grundlagen der Theorie der Vektorräume. Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der linearen Algebra entwickeln, ihre Grundbegriffe und -techniken erlernen und einüben, bis diese sicher beherrscht werden. Darüber hinaus sollen der Umgang mit Axiomen sowie die Entwicklung einfacher Beweisstrategien erlernt werden. Eine mathematische Intuition soll entwickelt werden und die Zusammenhänge zwischen linearer Algebra und Geometie erfasst werden. Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, die Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in den Übungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen. Lehrinhalte: Lineare Algebra I: Elementare analytische Geometrie, Gruppen, Ringe, Körper, Lösungen linearer Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Determinanten, Vektorräume, lineare Abbildungen, euklidische Vektorräume. Lineare Algebra II: Eigenräume, nilpotente Endomorphismen, Jordansche Normalform, unitäre Vektorräume, orthogonale, selbstadjungierte und normale Endomorphismen, Hauptachsentransformation, Bilinearformen. Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Solide Schulkenntnisse im Mathematik, wie sie in einem Leistungskurs erworben werden. Keine 29. Juni 2011 / Seite 1 von 3
6 Voraussetzungen: Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits Lineare Algebra I Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Lineare Algebra II Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Übungen zu Lineare Algebra I Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Übungen zu Lineare Algebra II Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Veranstaltungsübergreifend Portfolio mit Abschlussprüfung 1 180h 6 LP Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 120 min) oder mündlicher Abschlussprüfung (in der Regel 40 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesung. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung in jedem Semester. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.). Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben in einer der Übungen zu LineareAlgebra I oder Lineare Algebra II (in der Regel 50% der im Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte). Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der beiden Vorlesungen Lineare Algebra I und Lineare Algebra II und der Übungen und dient der Bewertung. 29. Juni 2011 / Seite 2 von 3
7 Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 1 Mathematik - Bachelor - Kernfach (GymGe) Pflicht 1 Mathematik - Bachelor - Nebenfach (fw) Pflicht 1 o. 2 o. 3 Mathematik - Bachelor - Nebenfach (GymGe) Pflicht 1 o. 2 o. 3 Wirtschaftsmathematik - Profil BWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 1 Wirtschaftsmathematik - Profil VWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 1 Nach dem ersten Semester soll eine nicht bewertete Probeklausur den Teilnehmern eine Rückmeldung über ihren Leistungsstand geben. 29. Juni 2011 / Seite 3 von 3
8 Universität Bielefeld Fakultät für Mathematik Modul: Aufbaumodul Mathematik 1 Modulschlüssel: 24-A1 Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Voraussetzungen: Krause, Henning, Prof. Dr. 10 LP Winter- u. Sommersemester 1 Semester Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis, Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. Die Studierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln ein tieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik. Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, die Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in den Übungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen. In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breites Grundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können. Als Teilgebiete kommen in z.b. Frage: Algebra, Geometrie und Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Stochastik, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie, Differentialgleichungen. - Keine 29. Juni 2011 / Seite 1 von 3
9 Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits siehe Lehrinhalte Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Übung zur Vorlesung Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Veranstaltungsübergreifend Portfolio mit Abschlussprüfung 1 90h 3 LP Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 90 min) oder mündlicher Abschlussprüfung (in der Regel 30 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesung. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.) Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben (in der Regel 50% der im Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte). Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der Vorlesung und der Übung und dient der Bewertung. 29. Juni 2011 / Seite 2 von 3
10 Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 3 o. 4 Mathematik - Bachelor - Kernfach (GymGe) Pflicht 3 Mathematik - Bachelor - Nebenfach (fw) Pflicht 5 o Juni 2011 / Seite 3 von 3
11 Universität Bielefeld Fakultät für Mathematik Modul: Aufbaumodul Mathematik 2 Modulschlüssel: 24-A2 Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Voraussetzungen: Krause, Henning, Prof. Dr. 10 LP Winter- u. Sommersemester 1 Semester Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis, Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. Die Studierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln ein tieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik. Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, die Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in den Übungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen. In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breites Grundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können. Als Teilgebiete kommen in z.b. Frage: Algebra, Geometrie und Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Stochastik, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie, Differentialgleichungen AN - Analysis 24-LA - Lineare Algebra 29. Juni 2011 / Seite 1 von 3
12 Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits siehe Lehrinhalte Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Übung zur Vorlesung Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Veranstaltungsübergreifend Portfolio mit Abschlussprüfung 1 90h 3 LP Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 90 min) oder mündlicher Abschlussprüfung (in der Regel 30 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesung. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.) Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben (in der Regel 50% der im Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte). Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der Vorlesung und der Übung und dient der Bewertung. 29. Juni 2011 / Seite 2 von 3
13 Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 3 o. 4 Mathematik - Bachelor - Nebenfach (fw) Pflicht 5 o. 6 Mathematik - Master of Education - Kernfach (GymGe) Pflicht 3 Mathematik - Master of Education - Nebenfach (GymGe) Pflicht Juni 2011 / Seite 3 von 3
14 Universität Bielefeld Modul: Fakultät für Mathematik Ergänzungsmodul Mathematik Modulschlüssel: 24-E Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Voraussetzungen: Götze, Friedrich, Prof. Dr. 10 LP Winter- u. Sommersemester 1 Semester Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis, Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. Die Studierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln ein tieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik. Das Proseminar soll die Fähigkeit schulen, mathematische Sachverhalte im Vortrag klar und verständlich darzustellen. In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breites Grundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können. Als Teilgebiete kommen in z.b. Frage: Algebra, Geometrie und Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Stochastik, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie, Differentialgleichungen. Im Proseminar sollen die Studierenden unter Anleitung einen mathematischen (meistens englischen) Text so weit wie möglich selbstständig erarbeiten und anschließend den Teilnehmern des Proseminars vorstellen. Eine angemessene schriftliche Ausarbeitung des Vortrags wird erwartet. - Keine 29. Juni 2011 / Seite 1 von 3
15 Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits Proseminar Seminar WS+SS 30h + 30h 2 LP siehe Lehrinhalte Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Übung zur Vorlesung Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Studienleistungen / Aktive Teilnahme Veranstaltung Workload Credits Proseminar (Seminar) Die Studienleistung dient dazu, Beiträge für die fachliche Diskussionen im Seminar zu liefern. In Betracht kommen insbesondere fachliche Kommentare und Fragen zum Seminarvortrag im Rahmen der geführten Diskussion. Übung zur Vorlesung (Übung) Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen). s.o. s.o. s.o. s.o. 29. Juni 2011 / Seite 2 von 3
16 Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Proseminar (Seminar) Referat mit Ausarbeitung Unbenotet 30h 1 LP Fachlich korrekte und verständliche Darstellung eines mathematischen Sachverhalts einschließlich wesentlicher Beweisschritte in einem Vortrag, Umfang einschließlich fachlicher Diskussion in der Regel 90 Minuten. Fachlich korrekte und verständliche schriftliche Ausarbeitung einschließlich wesentlicher Beweisschritte im Umfang von 5-10 Seiten. Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 3 o. 4 o. 5 Mathematik - Bachelor - Kernfach (GymGe) Pflicht 4 Mathematik - Master of Education - Nebenfach (GymGe) Pflicht 4 Wirtschaftsmathematik - Profil BWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 3 o. 4 o. 5 Wirtschaftsmathematik - Profil VWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 3 o. 4 o Juni 2011 / Seite 3 von 3
17 Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Fakultät für Mathematik Strukturierte Ergänzung 24-SE Beyn, Wolf-Jürgen, Prof. Dr. 20 LP Winter- u. Sommersemester 1 o. 2 Semester Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre mathematischen Kenntnisse. Sie lernen weitere Teilgebiete der Mathematik kennen, erwerben die nötige fachliche Breite für ein vertiefendes Studium und erfassen Verbindungen zu anderen Teilgebieten der Mathematik. Sie gewinnen in den Praxisstudien erste eigene Erfahrungen in einem möglichen Berufsfeld. In Computerpraktikum erlernen sie die Grundprinzipien der Programmierung sowie die Strukturierung und Implementierung von Computerprogrammen. 2 Vorlesungen: Die Studierenden können Vorlesungen mit Übungen aus dem regelmäßigen Angebot der Fakultät wählen. Diese bauen auf die fachliche Basis auf oder führen solche Veranstaltungen fort. In Frage kommen z.b.: Algebra, Geometrie und Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Stochastik, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie, Differentialgleichungen, Algebraische Zahlentheorie, Algebraische Topologie, Lie-Gruppen, Differentialgeometrie, Stochastische Analysis, Funktionalanalysis, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen, Stochastik II, Diskrete Mathematik, Fourier-Analysis, Analytische Zahlentheorie. Praxisstudien: Die Studierenden nehmen an orientierenden Praxisstudien (OPS) oder profilbezogenen Praxisstudien (PPS) teil: OPS: die Studierenden sollen sich einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten für Mathematiker verschaffen, sich klar werden über die in der Praxis erwarteten Kompetenzen und sich mit der Frage auseinandersetzen, inwieweit ein bestimmtes Studienziel sich auf das eigene Studium auswirken 29. Juni 2011 / Seite 1 von 4
18 sollte. Die Recherche- und sonstigen Ergebnisse und gewonnenen Informationen sollen von den Studierenden mit einer Präsentierungssoftware dargestellt werden. Die OPS sollen eine frühzeitige, praxisnahe Orientierung des eigenen Studiums erleichtern. PPS: Die Studierenden absolvieren ein Praktikum in Wirtschaft, Verwaltung, Forschung oder Bildung. Das Praktikum soll durch eine Lehrperson der Fakultät begleitet werden. Programmierpraktikum: Ziel des Praktikums ist die Einführung in die Grundprinzipien der Programmierung sowie die Strukturierung und Implementierung von Computerprogrammen mittels einer praxisrelevanten Programmiersprache. Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Voraussetzungen: - Keine Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits Übungen zu Vorlesung 1 Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Übungen zu Vorlesung 2 Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Vorlesung 1 Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Vorlesung 2 Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Programmierpraktikum Praktikum SS 30h + 30h 2 LP Praxisstudien Praktikum o. Praxisstudie OPS in jedem Wintersemester, PPS in jedem Semester 30h + 30h 2 LP 29. Juni 2011 / Seite 2 von 4
19 Studienleistungen / Aktive Teilnahme Veranstaltung Workload Credits Übungen zu Vorlesung 1 (Übung) Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen). Übungen zu Vorlesung 2 (Übung) Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen). s.o. s.o. s.o. s.o. 29. Juni 2011 / Seite 3 von 4
20 Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Programmierpraktikum (Praktikum) Mündliche Prüfung o. Übungen Unbenotet 30h 1 LP Die im Praktikum gestellten Programmieraufgaben müssen erfolgreich bearbeitet werden, die Ergebnisse sollen in einem Kolloquium (Dauer in der Regel 15 Minuten) präsentiert werden. Praxisstudien (Praktikum o. Praxisstudie) Bericht o. Referat mit Ausarbeitung Unbenotet 30h 1 LP im Falle von OPS: Modulteilprüfung in Form eines Referats mit einer Ausarbeitung (ca. 5 Seiten) zu einem spezifischen Berufsfeld und dessen Anforderungen. im Falle von PPS: Praktikumsbescheinigung und Praktikumsbericht (ca. 10 Seiten). Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Strukturierte Ergänzung des fw Bachelor KF Wahlpflicht 4 o Juni 2011 / Seite 4 von 4
21 Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Empfohlene Vorkenntnisse: Fakultät für Mathematik Spezialisierung 24-SP Bauer, Stefan, Prof. Dr. 10 LP Winter- u. Sommersemester 1 Semester Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre mathematischen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem von ihnen gewählten Bereich der Reinen oder Angewandten Mathematik. Insbesondere erkennen die Studierende weiter reichende Zusamenhänge zu bereits erarbeiteten mathematischen Sachverhalten. Sie können die bislang erlernten Kenntnisse und Methoden auf weitere, tieferliegende mathematische Problemefelder übertragen und anwenden. Aufgrund einer weiteren und intensiveren Auseinandersetzung erweitern die Studierende auch ihre mathematische Intuition. In Frage kommen weiterführende Vorlesungen mit Übungen aus der Reinen oder Angewandten Mathematik, die Veranstaltungen der Aufbau- und Ergänzungsmodule vertiefen. Diese können z.b. sein: Algebraische Zahlentheorie, Algebraische Topologie, Lie-Gruppen, Differentialgeometrie, Stochastische Analysis, Funktionalanalysis, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen, Stochastik II, Diskrete Mathematik, Fourier-Analysis, Analytische Zahlentheorie. Wird die Bachelorarbeit mit vorwiegend mathematischer Fragestellung geschrieben, so bereitet die Veranstaltung auf die zugehörige Thematik vor. Ein bis zwei Veranstaltungen aus dem Angebot für die Aufbaumodule Mathematik.Die jeweils geeigneten Veranstaltungen werden im Veranstaltungskommentar im ekvv bekannt gegeben. Notwendige Voraussetzungen: 24-AN - Analysis 24-LA - Lineare Algebra 29. Juni 2011 / Seite 1 von 3
22 Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits siehe Lehrinhalte Vorlesung WS+SS 60h + 60h 4 LP Übung zur Vorlesung Übung WS+SS 30h + 60h 3 LP Studienleistungen / Aktive Teilnahme Veranstaltung Workload Credits Übung zur Vorlesung (Übung) Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz. Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen). s.o. s.o. Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits siehe Lehrinhalte (Vorlesung) Klausur o. Mündliche Prüfung 1 90h 3 LP Klausur von in der Regel 90 Minuten oder mündliche Prüfung von in der Regel 30 Minuten. 29. Juni 2011 / Seite 2 von 3
23 Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 4 o. 5 Mathematik - Bachelor - Kernfach (GymGe) Pflicht 5 Mathematik - Master of Education - Nebenfach (GymGe) Pflicht 4 Wirtschaftsmathematik - Profil BWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht 5 Wirtschaftsmathematik - Profil VWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Pflicht Juni 2011 / Seite 3 von 3
24 Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Empfohlene Vorkenntnisse: Notwendige Voraussetzungen: Erläuterung zu den Modulelementen: Fakultät für Mathematik Seminar/Bachelorarbeit 24-BAFW Hoh, Walter, Dr. 10 LP Winter- u. Sommersemester 1 Semester Die Studierenden sollen lernen, selbstständig nach wissenschaftlichen Grundsätzen zu arbeiten und mathematische Sachverhalte sowohl im Vortrag als auch schriftlich angemessen darzustellen. Im Seminar sollen die Studierenden unter Anleitung einen mathematischen (meistens englischen) Text selbstständig erarbeiten und anschließend den Teilnehmern des Seminars in einem Vortrag vorstellen. Aus dem Themenkreis des Vortrags soll sich die Bachelorarbeit entwickeln. Die Studierenden werden bei der Anfertigung von der Dozentin bzw. dem Dozenten beraten SP - Spezialisierung Im Seminar üben sich die Studierenden im wissenschaftlichen Vortrag und in der wissenschaftlichen Diskussion. In der Bachelorarbeit wird ein größeres mathematisches Themengebiet in angemessener Weise dargestellt. Veranstaltungen Titel Art Turnus Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) Credits Bachelorseminar Seminar WS+SS 30h + 30h 2 LP 29. Juni 2011 / Seite 1 von 3
25 Studienleistungen / Aktive Teilnahme Veranstaltung Workload Credits Bachelorseminar (Seminar) Die Studienleistung dient dazu, Beiträge für die fachliche Diskussionen im Seminar zu liefern. In Betracht kommen insbesondere fachliche Kommentare und Fragen zum Seminarvortrag im Rahmen der geführten Diskussion. s.o. s.o. Modulprüfung Organisatorische Zuordnung Art Gewicht Workload Credits Bachelorseminar (Seminar) Referat Unbenotet 30h 1 LP Fachlich korrekte und verständliche Darstellung eines mathematischen Sachverhalts einschließlich wesentlicher Beweisschritte in einem Vortrag, Umfang einschließlich fachlicher Diskussion in der Regel 90 Minuten. Bachelorseminar (Seminar) Bachelorarbeit 1 210h 7 LP Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt 6 Monate und gliedert sich in eine Vorbereitungsphase und eine Abschlussphase. In der Vorbereitungsphase (3 LP) erfolgt die Einarbeitung in das Themengebiet (z.b. auch die Teilnahme an einem begleitenden Seminar), in der Abschlussphase (7 LP) wird die Bachelorarbeit dann fertiggestellt. Der Umfang der Bachelorarbeit soll in der Regel zwischen 15 und 30 Seiten betragen. Die Abschlussphase dauert 8 Wochen. Sie beginnt mit der Anmeldung der Arbeit im Prüfungsamt. Die Arbeit ist fristgerecht abzugeben. Weitere Regelungen zur Bachelorarbeit ergeben sich aus der Bachelorprüfungsordnung. 29. Juni 2011 / Seite 2 von 3
26 Verwendung Studiengang Bindung Beginn (Fachsemester) Mathematik - Bachelor - Kernfach (fw) Pflicht 5 o. 6 Wirtschaftsmathematik - Profil BWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Wahlpflicht 5 o. 6 Wirtschaftsmathematik - Profil VWL - Bachelor - 1-Fach (fw) Wahlpflicht 5 o Juni 2011 / Seite 3 von 3
- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Mathematik vom 5. Februar 202 i.v.m. der Änderung vom 3. Dezember 202, der Berichtigung vom 5. Juli 203 und den Änderungen vom 5. September 204 und 5. Dezember
MehrB-P 11: Mathematik für Physiker
B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrHochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Mathematik und Informatik/Institut für Mathematik
3g Mathematik Modul: Analysis I Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundlagen des mathematischen (logischen, abstrakten, analytischen und vernetzten) Denkens, sie sind mit grundlegenden
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrMNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ ,
Modulnummer Semesterlage / Dauer Verantwortliche(r) Studiengang / -gänge Lehrveranstaltungen Arbeitsaufwand Leistungspunkte Voraussetzungen Lernziele Lehrinhalte Prüfungsleistungen Mathematik für Physiker
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
MehrIm Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h
Nebenfach Mathematik 1-Fach Bachelor of Science Geographie Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Variante I: Analysis I Kennnummer Workload Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Mathematik. der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung. Neufassung
Fachbezogener Besonderer Teil Mathematik der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung Neufassung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Mathematik/Informatik hat gemäß 44 Absatz 1 NHG
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
MehrMODULBESCHREIBUNGEN FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DIE LEHREINHEIT MATHEMATIK
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK MODULBESCHREIBUNGEN FÜR DIE LEHREINHEIT MATHEMATIK beschlossen in der 221. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 04.05.2011 befürwortet
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrErste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel
Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik Präambel Aufgrund von 14 Absatz 1 Nr. 2 Teilgrundordnung (Erprobungsmodell) vom 27. Oktober 1998 (FU-Mitteilungen Nr.
MehrMathematikstudium in Regensburg
Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck
MehrCredits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h
Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrModulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-
MehrImpressum Herausgeber: Studienberatung Mathe und Wima Redaktion und Gestaltung: Studienberatung Mathe Druck: Zentrale Vervielfältigung der
2 Impressum Herausgeber: Studienberatung Mathe und Wima Redaktion und Gestaltung: Studienberatung Mathe Druck: Zentrale Vervielfältigung der Universität Bielefeld Satz: L A TEX Redaktionsanschrift: Studienberatung
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
Mehrder physik/studienberatung/
S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2011 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: PD Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku-eichstaett.de Raum KG I B 001a Termin nach Vereinbarung
MehrBachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Lehramt Mathematik (Gymnasium, Berufsschule, Realschule, Hauptschule)
Studiengänge Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Angewandte Mathematik Mathematische Grundlagenforschung Visual Computing (interdisziplinär) Master in der Informatik Lehramt
MehrImpressum Herausgeber: Studienberatung Mathe und Wima Redaktion und Gestaltung: Studienberatung Mathe Druck: Zentrale Vervielfältigung der
2 Impressum Herausgeber: Studienberatung Mathe und Wima Redaktion und Gestaltung: Studienberatung Mathe Druck: Zentrale Vervielfältigung der Universität Bielefeld Satz: L A TEX Redaktionsanschrift: Studienberatung
MehrPrüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli.
Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli.2009 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Studienbeginn 3 Prüfungsausschuss
Mehr5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn
Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner
MehrW. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004
W. Oevel Mathematik für Physiker I Veranstaltungsnr: 172020 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 Zeit und Ort: V2 Di 11.15 12.45 D1.303 V2 Mi 11.15 12.45 D1.303 V2 Do 9.15
MehrModulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft
Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft
MehrFächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 31. August 2012 i.v.m. der Änderung vom 17. März 2014 (Studienmodell 2011)
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 3. August 202 i.v.m. der Änderung vom 7. März 204 (Studienmodell 20) - Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität
MehrFachprüfungsordnung (FPO) für das Fach Mathematik im Interdisziplinären Masterstudiengang der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Fachprüfungsordnung (FPO) für das Fach Mathematik im Interdisziplinären Masterstudiengang der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Vom TT. MM. JJJJ Aufgrund des Art. 5 3 Satz 1 des Konkordats
MehrStudienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per .
S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2014 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku.de KG I B 001a. Terminvereinbarung per email.
MehrHinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die Ihr Studium ab dem Wintersemester 2010/2011 aufnehmen werden.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehrgeändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrArtikel 1. Modul G-MA-M1 Didaktik aus den Modulbeschreibungen im Anhang der Prüfungsordnung erhält folgende Fassung:
2822 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Lernbereich Mathematische Grundbildung innerhalb des Studiums für das Lehramt an Grundschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen
MehrBeschluss AK-Mathematik 01/
TU Berlin Marchstraße 6 10587 Berlin Auszug aus dem (noch nicht genehmigten) Protokoll der 02. Sitzung der Ausbildungskommission Mathematik im Jahr 2013 am Dienstag, den 28. Mai 2013, Raum MA 415 Beschluss
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, August 5, 2014 Übersicht Motivation Motivation für
Mehr1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss
1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss Die Pflichtvorlesungen für das Studium Lehramt Mathematik an Gymnasien (LG) stimmen in den ersten Semestern weitgehend mit denen des Studiengangs
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrSchwerpunkt Algebra und Geometrie. Es werden Vertiefungen angeboten in (i) Topologie (ii) Algebra und Zahlentheorie
Schwerpunkt Algebra und Geometrie Es werden Vertiefungen angeboten in (i) Topologie (ii) Algebra und Zahlentheorie Schwerpunkt Algebra und Geometrie: (i) Topologie (i) Topologie Aufbauend auf Topologie
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrInformationen Bachelor-Studium Mathematik
Informationen Bachelor-Studium Mathematik für Studierende ab 3. Fachsemester Prof. Dr. E. Cramer RWTH Aachen, 2. Februar 2017 Aktuelles Studienverlauf Wahlpflichtmodule Bachelor Seminar Bachelorarbeit
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung (Grundlagen) Reinecke, Jost, Prof. Dr.
Universität Bielefeld Modul: Fakultät für Soziologie Methoden der empirischen Sozialforschung (Grundlagen) Modulschlüssel: 30-M2 Modulbeauftragte/r: Bergmann, Jörg R., Prof. Dr. Reinecke, Jost, Prof. Dr.
MehrStudienplan zum Lehramtsstudium im Fach Mathematik Stand September 2010
Studienplan zum Lehramtsstudium im Fach Mathematik Stand September 010 Dieser Studienplan gibt Auskunft über den Aufbau der fachspezifischen Anteile des Lehramtsstudiengangs Mathematik an der Universität
MehrStudienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs
Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Mathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester STUDIENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden
MehrDritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität
MehrMathematik für Ingenieure 1
A. Hoff mann B. Marx W. Vogt Mathematik für Ingenieure 1 Lineare Algebra, Analysis Theorie und Numerik PEARSON btudiurn. ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don
MehrLehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5. Mathematik
Lehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5 Mathematik Mathematik L2 / L5 Modul 1 bis 3: Mathematik Fachwissenschaft Modul 4 bis 6: Didaktik der Mathematik Schulpraktikum Modul 1 bis 3 Wissenschaftliche
MehrSTUDIENFÜHRER. Mathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DPLOM STUDENFÜHRER Zentrale Studienberatung 1. STUDENGANG: MATHEMATK 2. ABSCHLUSS: Diplom-er/Diplom-erin 3. REGELSTUDENZET: 10 Semester STUDENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden (SWS) STUDENBEGNN FÜR
MehrHistorisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:
Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrMündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung
Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und
MehrDas Studium der Mathematik in Bonn
Das Studium der Mathematik in Bonn Wichtige Informationen zum Studienablauf für Lehramtsstudenten der Mathematik Wintersemester 2016/17 www.mathematics.uni-bonn.de/studium Willkommen in Bonn! Wir wünschen
Mehrvom??.????.??? 1 * Geltungsbereich
Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Mathematik im Lehramtsstudiengang an Gymnasien an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom??.????.???
MehrVerkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 45 Nr. 14 Bielefeld, den 15. August 2016 Inhalt Seite Prüfungs- und Studienordnung für das weiterbildende Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften
MehrStudierende die bereits jetzt im B.Sc.-Studiengang studieren, können in die neue Mathematik-Ausbildungsvariante wechseln.
B.Sc. Informatik Neue Prüfungsordnung ab dem WS 2016/17 Im Rahmen der Änderung der Prüfungsordnung wird die Mathematikausbildung durch neue, speziell für den Studiengang zugeschnittene Veranstaltungen
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt an Förderschulen Mathematik
10-MATHMM-1021- Pflicht Höhere Analysis für Lehrer (Mittelschule) 2. Semester Mathematisches Institut jedes Sommersemester Vorlesung "Höhere Analysis für Lehrer" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 105 h Selbststudium
MehrNeufassung der Studienordnung für das Fach Mathematik Master-Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 92 - Nr. 12 / 2014 (22.09.2014) - Seite 88 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Mathematik Master-Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrEinführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master)
Einführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master) Prof. Sebastian Walcher, Dr. Wolfgang Herff 11. Oktober 2016 S. Walcher, W. Herff (Fachgr. Math.) Einführungsveranst. Lehramt
MehrGrundlagen der Mathematik 1
Grundlagen der Mathematik 1 Thomas Markwig http://www.mathematik.uni-kl.de/ keilen 21. April 2015 (3 x 90 min / Woche) Übung (1 x 90 min / Woche) Tutorium (1 x 90 min / Woche) (Lernzentrum) Yue Ren (AG
MehrStudienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09
Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Informationen: Semesterwochenstunde SWS, Leistungsanforderungen LP, Einzelleistung EL Soziologie:
Mehrvom Inhaltsübersicht
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_70 JAHRGANG 45 29.09.2016 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrModulhandbuch. Modulbeschreibung Basismodul A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem 6 LP Pflichtmodul Basismodul Inhalt:
Modulhandbuch A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem Pflichtmodul Der Student / Die Studentin kennt die Grundlagen des deutschen Rechtssystems. Er / Sie hat die Fertigkeit, aufbauend auf dem gelernten
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrDEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine
DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrHellweg, Thomas, Prof. Dr. Mitzel, Norbert W., Prof. Dr.
Universität Bielefeld Fakultät für Chemie Modul: Erweiterte Spezialisierung 2 Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: 21-M47.2 Godt, Adelheid,
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrModulhandbuch Bachelorstudiengang Geschichte (2011) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Fassung vom zur FSB AM 90/2014)
Modulhandbuch Bachelorstudiengang Geschichte (2011) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Fassung vom 26.08.2014 zur FSB AM 90/2014) 1 Inhalt BA-GE-G 1 Grundlagen-Epochenmodul: Alte Geschichte...
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Technische Physik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11,
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.27 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrBachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E
Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-
MehrÜbersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik
Übersicht über die mathematischen Module der Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Modul LP Prüfungsform 1 Pflichtmodule Bachelor Mathematik, Wirtschaftsmathematik
Mehr- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch vom. Dezember 20 i.v.m. den Änderungen vom 5. Oktober 203, 7. Februar 204,. April 205 und der Berichtigung vom 6.2.203 (Studienmodell 20) - Lesefassung
MehrNebenfach Mathematik im Informatik-Studium. Martin Gugat FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26.
Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium Martin Gugat martin.gugat@fau.de FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26. Oktober 2016 Motivation Die rigorose Analyse von Algorithmen erfordert
MehrHöhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Günter Bärwolff Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure unter Mitarbeit von Gottfried Seifert ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spekt rum K-/1. AKADEMISCHER VERLAG AKADEMISC Inhaltsverzeichnis
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrInformationen zum Didaktik-Studium im Fach Mathematik
Informationen zum Didaktik-Studium im Fach Mathematik Betrifft: Studierende der Lehrämter Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium aller Semester 1 2 Informationsveranstaltung zum Didaktik-Studium
MehrPhilosophische Fakultät I
23. Jahrgang, Nr. 6 vom 9. Juli 2013, S. 22 Philosophische Fakultät I Dritte Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Master-Studienprogramm Ethnologie/ Social and Cultural Anthropology
MehrDie folgende Studienordnung berücksichtigt alle Änderungssatzungen bis zum
Die folgende Studienordnung berücksichtigt alle Änderungssatzungen bis zum 1.9.02 STUDIENORDNUNG FÜR DEN STUDIENGANG MATHEMATIK AN DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Soziologie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrMathematische Grundlagen I Logik und Algebra
Logik und Algebra Tim Haga, M.Ed. 13. Oktober 2015 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinverhandlung Tim Haga, M.Ed. 1 / 10 Zu meiner Person Tim Haga Studium der Mathematik, Physik,
Mehr- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni
Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund
MehrModulhandbuch. für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen. Universität Siegen Philosophische Fakultät
Modulhandbuch zur Fachspezifischen Bestimmung (FsB) vom 11. April 2014 (Amtliche Mitteilung Nr. 37/2014) https://www.unisiegen.de/start/news/amtliche_mitteilungen/2014/hp0001.pdf für das Fach Sprachliche
MehrDas Teilfach Geschichte im Kombi BA: Zugangsvoraussetzungen
Studienempfehlungen für das Teilstudienfach Geschichte im Kombinatorischen Zweifachstudiengang Bachelor of Arts (BA) Gültig für die Prüfungsordnung 2014 mit Änderung 2015 (Stand: Juli 2016) Im Folgenden
MehrInstitut für Philosophie Universität Augsburg. Ständiges Modulhandbuch. für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft
Institut für Philosophie Universität Augsburg Ständiges Modulhandbuch für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft Anlage zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Philosophie
MehrStudienplan für den Bachelor-Studiengang Physik
1. Einleitung Studienplan für den Bachelor-Studiengang Physik Stand 16.03.2009 Die Universität Karlsruhe (TH) hat sich im Rahmen der Umsetzung des Bolognaprozesses zum Aufbau eines Europäischen Hochschulraumes
Mehr2 Fachspezifischer Anhang zur Studienordnung und Prüfungsordnung im Fach Mathematik
2 Fachspezifischer Anhang zur Studienordnung und Prüfungsordnung im Fach Mathematik für die Studiengänge Lehramt an beruflichen Schulen (LAB), Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (LAG), Lehramt an Hauptschulen
MehrModulhandbuch für den BA-Studiengang. Islamwissenschaft (Islamic Studies)
Modulhandbuch für den BA-Studiengang Islamwissenschaft (Islamic Studies) (als BA-Hauptfach, 2. Hauptfach und Begleitfach) [STAND: 06.03.2007] 2 Mit einem * gekennzeichnete Einzelveranstaltungen gelten
MehrZentrum für Lehrerbildung
Zentrum für Lehrerbildung . Auflage, Herbst 0 Universität Ulm, Zentrum für Lehrerbildung Das Lehrangebot an den Universitäten entwickelt sich stetig weiter. Im Laufe des Studiums kann es daher zu Veränderungen
Mehr2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.
2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs
MehrFachspezifischer Anhang zur SPoL (Teil III): Studienfach Mathematik im Studiengang L2. 1 Spezifische Zielsetzungen des Studienfaches Mathematik
Fachspezifischer Anhang zur SPoL (Teil III): Studienfach Mathematik im Studiengang L2 Stand: August 2009 1 Spezifische Zielsetzungen des Studienfaches Mathematik 1.1 Charakterisierung des Studienanteils
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
Mehr