Byzanz Europas östliches Erbe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Byzanz Europas östliches Erbe"

Transkript

1 Byzanz Europas östliches Erbe Ein Film von Elli G. Kriesch Beitrag: Volker Eklkofer & Simon Demmelhuber Inhalt Ein Imperium, das vom Atlantik bis zum Kaukasus reichte Das oströmische Reich von Byzanz, Brücke zwischen Orient und Okzident und Inbegriff hoch entwickelter Zivilisation, währte über tausend Jahre. Es lag auf drei Kontinenten mit fünf Meeren und wurde regiert von einem Kaiser als Stellvertreter Gottes auf Erden. Konstantin der Große war es, der 324 n. Chr. das Fundament für die neue Metropole im Osten legte. Byzanz wurde zum zweiten Rom, zum neuen Nabel der Welt. Byzanz - Fortsetzung des Römischen Reiches In Konstantinopel erlebte das römische Kaisertum einen neuen Höhepunkt. Die Einflüsse aus dem Osten führten zu einer kulturellen Blüte ohnegleichen. Fast alle Autoren der griechischen Antike sind uns nur in byzantinischen Abschriften erhalten. Auch die wissen schaftlichen Erkenntnisse der Antike, der Mathematik, Astronomie, Geographie, Medizin und Jurisprudenz wurden so überliefert. Impulsgeber für das abendländische Kaisertum Deutsche Kaiser und bayerische Herzöge heirateten byzantinische Prinzessinnen wie Theophanu und Theodora. Bayern grenzte zeitweilig an das byzantinische Oberitalien und so kamen zahlreiche Preziosen aus dem Osten über die Alpen. Als 1204 ein Kreuzfahrerheer die Kapitale im Osten plünderte, war dies der Anfang vom Ende. Auf die Kreuzfahrer folgten die Osmanen, die 1453 mit der Eroberung von Konstantinopel auch ein glanzvolles Weltreich zerstörten. Fakten Die frühbyzantinische Zeit ( ) Kaiser Diokletian bricht mit dem von Augustus begründeten Kaisertum unter republikanischen Formen und führt eine absolute Monarchie ein. Er verlegt den Mittelpunkt des Reiches nach dem Osten und wählt Nikomedia in Kleinasien zu seiner Residenz. Um das Riesenreich besser regieren zu können, überträgt er die Verwaltung der westlichen Reichshälfte seinem Kampfgefährten Maximian. Beide Kaiser, die den Titel Augustus führen, wählen sich einen Unterkaiser mit dem Titel Caesar Mehrere Nebenkaiser konkurrieren um die Macht. 312 besiegt Konstantin seinen Rivalen 1

2 Maxentius an der Milvischen Brücke vor Rom. Maxentius ertrinkt auf der Flucht im Tiber. Der Legende nach schlägt Konstantin unter dem christlichen Kreuz die Legionen seines Konkurrenten. Konstantin, der das Christentum begünstigt, überwirft sich bald mit seinem Mitregenten Licinius. 323 kommt es zur Schlacht, Licinius unterliegt und wird hingerichtet. Als alleiniger Kaiser vereinigt Konstantin die Ost- und Westhälfte des Reiches. Er vollendet die von Diokletian begonnene Umbildung des Reiches zu einem absolut regierten Beamtenstaat und verlegt den Schwerpunkt des Reiches dauerhaft nach dem Osten, indem er Byzanz, eine alte Griechenstadt am Ausgang des Bosporus, zur Residenz erhebt. Unter Konstantin beginnt in Byzanz eine rege Bautätigkeit, Zeitgenossen sprechen von einer Neugründung der Stadt. Eine neue Ringmauer entsteht und Neu-Rom bzw. Konstantinopolis wird mit Kunstwerken aus allen Teilen des Reiches geschmückt. Eine weitere wichtige Entscheidung Konstantins ist die Anerkennung des Christentums. 337 empfängt Konstantin auf dem Sterbebett die Taufe. Die Herrschaft verteilt Konstantin an seine Söhne Konstantin II., Konstantius II., Konstans und den Neffen Dalmatius. Den allseits beliebten Sohn Crispus hatte er vermutlich aus Eifersucht hinrichten lassen Aus dem Machtkampf der Söhne und Neffen Konstantin des Großen geht Konstantius II. als Sieger hervor. Er führt Kriege gegen Germanen, Perser und Sarmaten Julian, ein Neffe Konstantins I., gelangt auf den Thron und versucht, das antike Heidentum zu restaurieren. Christen werden zwar nicht verfolgt, der Kaiser versucht aber, ihren Einfluss zurückzudrängen und den heidnischen Götterglauben neu zu beleben. Im Kampf gegen die Perser überschreitet Julian den Tigris, stirbt aber 363 an den Folgen einer Verwundung. Die Legionen wählen einen Christen, Jovianus, zum Kaiser. 364 Die Römer kehren zu der von Diokletian eingeführten Verwaltungsteilung zurück. Valentinianus I., der Anführer einer Palastgarde, wird zum Kaiser ausgerufen und behält sich den Westen vor. Seinen Bruder Valens ernennt er zum Mitregenten für den Osten Nach dem Tod Valentinians regiert sein Sohn Gratian im Westen. 375 Unter dem Druck der Hunnen beginnt die Westwanderung der Goten. 378 Kaiser Valens fällt in der Schlacht bei Adrianopel gegen die Westgoten. 379 Theodosius I. übernimmt den Ostteil des Reiches; 394/95 vereinigt er die Reichshälften. Nach seinem Tod im Jahr 395 erhält der ältere Sohn Arcadius den Osten, der jüngere Honorius den Westen. Was Theodosius zunächst hatte verhindern wollen, tritt ein: Die Reichsteile driften auseinander, ein oströmisches bzw. byzantinisch-griechisches Kaiserreich mit der Hauptstadt Konstantinopel und ein weströmisches Reich entstehen. Dessen Kaiser ziehen ab 402 das stark befestigte, von Sümpfen umgebene und einen Fluchtweg zur See hin bietende Ravenna dem schwer zu verteidigenden Rom als Regierungssitz vor Kaiser des Ostteils des Reiches ist Theodosius II Im Westen herrscht Valentinian III. In der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts kommt es u.a. zur Eroberung Roms durch die Westgoten (410), zum Hunnensturm und zur Schlacht auf den Katalaunischen Feldern (451) Der Feldherr Markian heiratet die Schwester Theodosius II. und herrscht über den Osten. 2

3 476: Die Absetzung des weströmischen Kaisers Romulus Augustulus durch germanische Truppen unter Odoaker markiert das Ende des weströmischen Kaisertums. Ende des 5. Jahrhunderts: Herrschaft der Ostgoten in Italien. 518 Nach den Kaisern Zénon und Anastásios herrscht Justin I. in Konstantinopel Kaiser Justinian I. versucht die Ostgrenze des Reiches zu sichern, er unternimmt Rückeroberungen im Süden und Westen, strafft die Verwaltung und ordnet die Finanzen neu. Während der Regierungszeit Justinians kommt es zu einer engen Verbindung von Staat und Religion. Der Kaiser regiert in die Angelegenheiten der Kirche hinein und schafft eine byzantinische Theokratie. Sein Verhältnis zum Papst ist gespannt, der Graben zwischen West und Ost wird tiefer. Die byzantinische Kunst erlebt unter Justinian eine Blüte. Bedeutende Bauten entstehen in Konstantinopel (Hagia Sophia; bis zur Erbauung des Petersdoms im 16. Jahrhundert ist sie die größte und prachtvollste Kirche der Christenheit) und Ravenna (San Vitale). Mit den faszinierenden Mosaiken in San Vitale, die den Kaiser und seine Frau Theodora mit ihrem Gefolge zeigen, prägte Justinian maßgeblich das Bild des byzantinischen Herrschers im Gedächtnis des Abendlandes. Unter Kaiser Justinian I. erreicht das Byzantinische Reich zwar seine größte Ausdehnung, doch die Wiederherstellung des römischen Imperiums gelingt ihm nicht Kaiser Maurikos muss sich der Perser und der Avaren erwehren. 529: Aufzeichnung des geltenden römischen Rechts im Corpus iuris, das eine Grundlage des europäischen Rechts wird. Die Awaren, ein asiatisches Reitervolk, waren 558 in Südrussland eingebrochen und hatten sich mit hunnischen und bulgarischen Bevölkerungsgruppen vermischt. An der mittleren Donau errichteten sie ein Reich und griffen Byzanz regelmäßig an. In den 790er Jahren zerstörte Karl der Große das Reich der Awaren. 532: Nach langen Kämpfen gegen die persischen Sassaniden wird der ewige Friede geschlossen; die Kämpfe im Osten flammen aber immer wieder auf. 626 Awaren und Slawen scheitern beim Versuch, Konstantinopel zu erobern. 533/34: Justinians Feldherr Belisar besiegt die Vandalen in Nordafrika : Belisar bekämpft die Goten in Italien und nimmt Ravenna ein. 553: General Narses, der Nachfolger Belisars, beendet die Gotenherrschaft in Italien. Nach dem Untergang des Hunnenreiches und dem Abzug der Ostgoten waren die Slawen an die Nordgrenze des Byzantinerreiches vorgedrungen. Schon während der Regierungszeit Justinians unternahmen sie erste Einfälle in das byzantinische Reich. Im 6./7. Jahrhundert gelang ihnen die Slawisierung der Balkanhalbinsel. 3

4 627 Byzantinische Truppen siegen über die Perser und erhalten die 614 aus Jerusalem geraubte Reliquie des Kreuzes Jesu Christi zurück. 632 Tod Mohammeds in Medina; Ausbreitung des Islams. 636 Einfall islamischer Araber in Syrien; am Jarmuk, einem Nebenfluss des Jordans, wird ein byzantinisches Heer besiegt. 638 verliert Byzanz Syrien und Palästina an die Araber. Die mittelbyzantinische Zeit ( ) Kaiser Konstans II. erleidet mehrere Niederlagen gegen die Araber; er verlegt die Hauptstadt des Reiches nach Syrakus auf Sizilien. 7./8. Jahrhundert Im Byzantinischen Reich kommt es zur Staatsreform durch die Themenverfassung. Die alte römische Verwaltungsordnung und das Söldnerheer werden abgeschafft, die Provinzverwaltung geht von Zivilbeamten auf Generäle über, deren Verwaltungsbereich als théma bezeichnet wird. Es entstehen Militärbezirke, in denen Truppenabteilungen auf erblichen Bauerngütern angesiedelt werden Kaiser Konstantin IV. kehrt nach Konstantinopel zurück. Im vierten Jahr der Belagerung Konstantinopels durch die Araber besiegt Konstantin IV. 678 überraschend die arabische Flotte; ein Waffenstillstandsvertrag mit einer Laufzeit von 30 Jahren wird unterzeichnet. 680 Byzanz kann die Entstehung eines Donaubulgarischen Reiches nicht verhindern, es kommt immer wieder zu Auseinandersetzungen. 717 Eine für den Angriff auf Konstantinopel vorgesehene arabische Flotte fällt einem Sturm zum Opfer. 800 Karl der Große wird von Papst Leo III. in der Peterskirche in Rom zum Kaiser gekrönt. 812 erfolgt zwar die Anerkennung Karls durch Konstan tinopel, doch nehmen sowohl das byzantinische als auch das neue westliche Kaisertum das Erbe Roms für sich in Anspruch. 838 Araber unter Mutasim, dem Kalifen von Bagdad, erobern die byzantinische Festung Amóron. 913 Der Bulgarenkhan Simeon belagert Konstantinopel, kann aber durch diplomatische Bemühungen zum Abzug bewegt werden. 960/61 Der bzyantinische General Nikephóros Phokás vertreibt die Araber von der Insel Kreta Byzantinische Eroberungen in Kleinasien, Syrien, Palästina und Bulgarien. 972 Otto II., der Sohn des deutschen Kaisers Otto I., heiratet Theophanu, die Nichte des Kaisers Johannes I Kaiser Basíleios II. führt Krieg gegen den Bulgarenherrscher Samuel, der sich Zar (Kaiser) nennt; Tod Samuels, 1018 wird das donaubulgarische Territorium ins Byzantinische Reich eingegliedert Seldschukische Türken dringen in byzantinisches Gebiet ein Die Seldschuken siegen bei Mantzikert und beginnen mit der Landnahme in Kleinasien. Die Herrschaft der Byzantiner in Süditalien endet nach der Eroberung Baris durch den Normannenherzog Robert Guiscard. Ab 1081 Die Normannen attackieren die westlichen Balkanprovinzen des Byzantinischen Reiches Kaiser Aléxios ersucht Papst Urban II. um Unterstützung im Kampf gegen die Seldschuken; Beginn des 1. Kreuzzuges; die Kreuzfahrer helfen den Byzantinern, Nikaia zurückzuerobern; sie nehmen auch das ehemals byzantinische Antiocheia ein, geben es aber nicht an Byzanz zurück. 4

5 1145 Bündnis des Kaisers Johannes II. mit dem deutschen Kaiser Lothar III. gegen die Normannen Kaiser Manuel wird bei Myrioképhanon in Kleinasien von den Seldschuken besiegt Die Normannen erobern Thessaloniki und wüten unter der Bevölkerung; Truppen des Kaisers Isaak II. Angelos vertreiben die Normannen wieder / 1190 Bulgarische Erhebung, Gründung des 2. Bulgarischen Reiches. Nach vergeblichen Rückeroberungsversuchen akzeptiert Byzanz 1190 Bulgariens Unabhängigkeit Die Byzantiner verlassen Zypern. 1203, 17. Juli Der 4. Kreuzzug wird durch den Dogen Heinrich Dandolo von Venedig auf Konstantinopel abgelenkt. Die Kreuzfahrer erobern Konstantinopel und setzen Iaak II. auf den Thron, der 1195 von seinem Bruder Aléxios III. abgesetzt worden war Januar: Das Volk von Konstantinopel revoltiert, vertreibt Isaak und erhebt Aléxios V., einen Schwiegersohn Aléxios III., zum Kaiser. 13. April: Kreuzfahrer und Venezianer erobern Konstantinopel erneut, plündern und errichten ein lateinisches Kaisertum unter Balduin von Flandern. Beutestücke aus Konstantinopel werden über ganz Europa verteilt (diese Säule wurde in Venedig aufgestellt). Viele Kirchen im Westen verdanken ihren Reliquienschatz dem Raubzug des Jahres Die spätbyzantinische Zeit ( ) Nach der Gründung des lateinischen Kaisertums regt sich Widerstand bei den Byzantinern. Im Nordwesten Kleinasiens kämpft Théodoros I. Láskaris gegen die Lateiner und wird 1208 in Nikaia zum byzantinischen Kaiser gekrönt; auch in Epeiros und Trapezunt bilden sich Widerstandszentren Aléxios Stratégopulos, der Heerführer des Reiches von Nikaia, erobert Konstantinopel zurück. Zwar werden die Lateiner vertrieben, doch die Kraft der Byzantiner ist entscheidend geschwächt. Ab 1280 Beginn der Besetzung Kleinasiens durch türkische Stämme Der türkische Stamm der Osmanen besiegt erstmals ein byzantinisches Heer Die Osmanen erobern den Nordwesten Kleinasiens. In den folgenden Jahren wird das Byzantinische Reich nicht nur von den Osmanen bedroht, sondern durch Machtkämpfe im Inneren zusätzlich geschwächt Bulgarien wird gegenüber den Osmanen tributpflichtig; Konstantinopel wird dadurch von den christlichen Balkanstaaten getrennt (zu Beginn des 10. Jahrhunderts war Kroatien, 1180 Serbien, 1186 Bulgarien unabhängig geworden) Kaiser Johannes V. konvertiert in Rom zur römisch-katholischen Kirche. Westliche Hilfe im Kampf gegen die Osmanen bringt ihm der spektakuläre Schritt nicht Das Byzantinische Reich gerät zunehmend in Bedrängnis; Johannes V. sieht sich gezwungen, dem Sultan Murad I. militärische Gefolgschaft anzubieten, um Byzanz zu retten. 1376/77 Sultan Murad I. macht Adrianopel zu seiner Residenz. 5

6 1389 Nach der Vernichtung der Serben in der Schlacht auf dem Amselfeld zwingt Murads Nachfolger Bayezid I. die Byzantiner zum Vasallendienst. 537 Einweihung des Neubaus der Hagia Sophia in Konstantinopel Nach Streit mit Kaiser Manuel II. belagert Bayezid Konstantinopel; er muss die Belagerung abbrechen, weil Mongolen unter Tamerlan (Timur Lenk) in Anatolien einbrechen Bei Ankara kommt es zur Schlacht zwischen Mongolen und Osmanen; die Niederlage der Osmanen bringt Byzanz noch eine Gnadenfrist, Thessaloniki kann sogar zurückerobert werden Die Osmanen stehen erneut vor Konstantinopel, eine Eroberung gelingt Sultan Murad II. jedoch nicht Die Osmanen nehmen Thessaloniki wieder ein Ein gegen die Osmanen gesandtes Kreuzfahrerheer wird von den Osmanen bei Varna am Schwarzen Meer vernichtend geschlagen. Damit scheitert der letzte abendländische Versuch, Konstantinopel zu retten. 1453, 29. Mai Regierungszeit Kaiser Justinians I.; anders als im römischen Katholizismus fungiert der byzantinische Kaiser als direkter Stellvertreter Gottes auf Erden; weltliche und geistliche Macht sind in einer Hand vereinigt. Ab 610 Das Griechische verdrängt das Lateinische als Amtssprache Die religiöse Bewegung des Ikonoklasmus lehnt unterstützt u.a. von Kaiser Leon III. - die Verehrung von Bildern Christi und der Heiligen als gottlos ab. Sultan Mehmet II. erobert Konstantinopel. Kaiser Konstantin XI. Palaiológos, fällt bei der Verteidigung der Stadt. Mehmet macht Konstantinopel zur Hauptstadt des Osmanischen Reiches Die Osmanen besetzen auf der Peloponnes das letzte byzantinische Territorium. Kultur- und kirchengeschichtliche Aspekte 313 Kaiser Konstantin I. verkündet durch das Mailänder Edikt die völlige Religionsfreiheit für alle Bekenntnisse. 843 Das Bilderverbot Leons III. wird aufgehoben; nur wird die Ikonentradition weiter gepflegt. 380 Kaiser Theodosius I., Augustus im Osten des Römischen Reiches, erhebt das Christentum zur Staatsreligion Das Donaubulgarische Reich wird christianisiert; widerwillig unterstellt sich die bulgarische Kirche dem Patriarchen von Konstantinopel. 6

7 Um 867 Religiöse Architektur und Bildkunst erleben eine Blüte Morgenländisches Schisma zwischen West- und Ostkirche; der Patriarch in Konstantinopel wird von Rom exkommuniziert Eroberung Konstantinopels durch Kreuzfahrer und Venezianer; die Entfremdung zwischen der östlichen und westlichen Christenheit erreicht einen neuen Höhepunkt Die russisch-orthodoxe Kirche löst sich vom Patriarchat in Konstantinopel. Didaktische Hinweise Die Sendung ist für den Einsatz im Geschichtsunterricht ab der 6. Jahrgangsstufe geeignet. Lehrplanbezüge Realschule Geschichte 6. Jahrgangsstufe 6.4 Der Wandel von der Antike zum Mittelalter Die Schüler befassen sich mit dem Wandel im Mittelmeerraum und in Europa, der mit dem Ende Westroms einhergeht. Sie erfahren, wie römische Traditionen in den Nachfolgereichen auch durch die Vermittlung des Christentums weiterleben, und erkennen das Phänomen von Kontinuität und Diskontinuität. Bei der Beschäftigung mit Ostrom weitet sich ihr geschichtlicher Blickwinkel, so dass sie in den folgenden Jahrgangsstufen die Verwerfungen an der Nahtstelle zwischen lateinischer und griechischer Welt einordnen können. Ostrom als neue Macht - Konstantinopel/Byzanz als zweites Rom - Ostrom und die Slawen Der Islam: Ausgreifen einer weiteren Weltreligion - Ausbreitung des Islam - islamische Territorien in Europa (Gesellschaft, Kultur, Verwaltung) Gymnasium (G 8) Geschichte 6. Jahrgangsstufe 6.6 Von der Antike zum Mittelalter - Zerfall des Römischen Reiches - Dreiteilung der Mittelmeerwelt: Reichsteilung - Beginn und Ausbreitung des Islam 7. Jahrgangsstufe 7.2 Die Herausbildung der frühneuzeitlichen Staatenwelt - Vordringen des Osmanischen Reiches in Osteuropa Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen Einblick erhalten in die Geschichte des Byzantinischen Reiches, erfahren, dass die Byzantiner ein reiches Erbe hinterließen; die byzantinische Kunst und Architektur kennen lernen. 7

8 Anregungen Zwar findet das Byzantinische Reich und den bayerischen Lehrplänen kaum Berücksichtung, trotzdem lohnt es sich, ein Weltreich im Unterricht zu behandeln, das mehr als 1100 Jahre ein bedeuten der Machtfaktor war. Die Sendung informiert über die politische Geschichte des Byzantinischen Reiches und gibt Einblick in die reichhaltige Kunst der Byzantiner. Ausführlich werden Fresken, Mosaiken und Ikonen gezeigt. Außerdem lernen die Zuschauer Goldschmiede- und Glaskunst von hoher handwerklicher Meisterschaft kennen. Wer mit Schülerinnen und Schülern ein Byzanz-Projekt durchführen möchte und Informationen über Werktechniken wie Mosaiklegen, Ikonenmalerei, Vergolden oder Metallprägen sucht, erhält Information und Anregungen beim Museumspädagogischen Zentrum (MPZ) in München. Ansprechpartner beim MPZ ist Dr. Peter Kolb Tel.: 089 / kolb@mpz.bayern.de Literatur und Internettipps Haldon, John. Byzanz. Düsseldorf: Patmos Verlag, 2006 (ISBN: ). Lilie, Ralph-Johannes. Byzanz. München: Verlag C.H. Beck, 2005 (ISBN: ). Wamser, Ludwig. Die Welt von Byzanz Europas östliches Erbe. Katalog zur Ausstellung in der Archäologischen Staatssammlung. München, 2004 (ISBN: ). Links Byzantinische Geschichte 8

Sizilien in der Spätantike

Sizilien in der Spätantike Geschichte Michael Portmann Sizilien in der Spätantike Studienarbeit Proseminar für Alte Geschichte, SS 1999 Sizilien in der Spätantike Von den Vandalen bis zur arabischen Eroberung Proseminararbeit Michael

Mehr

VOM WANDERVOLK ZUR GROSSMACHT

VOM WANDERVOLK ZUR GROSSMACHT VOM WANDERVOLK ZUR GROSSMACHT Die Entstehung Bulgariens im frühen Mittelalter (7.-9. Jahrhundert) von DANIEL ZIEMANN 2007 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Inhalt VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IX XII I.EINLEITUNG

Mehr

Vorlesung Römische Rechtsgeschichte Vorlesung am Das Dominat. Prof. Dr. Thomas Rüfner

Vorlesung Römische Rechtsgeschichte Vorlesung am Das Dominat. Prof. Dr. Thomas Rüfner Vorlesung Römische Rechtsgeschichte Vorlesung am 21.01.2008 Das Dominat Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15954 Übersicht über die heutige Vorlesungsstunde

Mehr

Roms Frühzeit und die frühe Republik

Roms Frühzeit und die frühe Republik Die Römische Antike Roms Frühzeit und die frühe Republik Um 800 v. Chr. Ansiedlung der Etrusker in Mittelitalien Gründung Roms bereits vor 753 v.chr. etruskische Könige bis Ende des 6. Jh. v. Chr. seit

Mehr

Die Kreuzzüge. Thesenblatt

Die Kreuzzüge. Thesenblatt Die Kreuzzüge Thesenblatt I. Die Hintergründe der Kreuzzüge II. Die Kreuzzüge Der Kreuzzug der Armen Der 1. Kreuzzug Der 2. Kreuzzug Der 3. Kreuzzug Der 4. Kreuzzug Der 5. Kreuzzug Der 6. Kreuzzug Der

Mehr

Geschichte Südosteuropas im Überblick Mittelalter, Teil 2: Herrschaftsgebilde und Reiche bis zur osmanischen Eroberung

Geschichte Südosteuropas im Überblick Mittelalter, Teil 2: Herrschaftsgebilde und Reiche bis zur osmanischen Eroberung Geschichte Südosteuropas im Überblick Mittelalter, Teil 2: Herrschaftsgebilde und Reiche bis zur osmanischen Eroberung Das Erste Bulgarische Reich (679-1018) Vorgeschichte: Protobulgaren Großbulgarisches

Mehr

Geschichte in fünf Der Dri4e Kreuzzug

Geschichte in fünf Der Dri4e Kreuzzug Geschichte in fünf Der Dri4e Kreuzzug 1189 1192 Überblick Die Beteiligten Kaiser Friedrich I Barbarossa (1122 1190) Philip II von Frankreich (1122 1190) Datum: 1189 1192 Ziel: Jerusalem Ergebnis: Friedensvertrag

Mehr

Geschichte in fünf Der Erste Kreuzzug

Geschichte in fünf Der Erste Kreuzzug Geschichte in fünf Der Erste Kreuzzug 1096 1099 Überblick Die Beteiligten Nahezu alle führenden Reiche Europas Datum: 1096 1099 Ziel: Jerusalem Ergebnis: Gründung des Königreichs Jerusalem & weiterer Kreuzfahrerstaaten

Mehr

9. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline Schröder Field, Münsterpfarrerin

9. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline Schröder Field, Münsterpfarrerin Im Schatten des Halbmonds Christentum in der islamischen Welt Eine Vortragsreihe der Münstergemeinde Basel Jeweils donnerstags, 19.30 bis 21.00 Uhr 9. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline

Mehr

Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römische Rechtsgeschichte 11

Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römische Rechtsgeschichte 11 Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römische Rechtsgeschichte 11 Die Krise des Principats im 3. Jahrhundert. Die Reformen Diokletians und Konstantins. Die Fortentwicklung des Ost- und des Westreiches bis zu Justinian

Mehr

I. Das osmanische Reich

I. Das osmanische Reich Einleitung 19 internationalen Bedingungen getroffen wurde. Folglich kam es auch kaum zu Brüchen mit dem autoritären System, das die Modernisierungsbewegung geschaffen hatte. In der Türkei war also Demokratie

Mehr

Türkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!

Türkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.! Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,

Mehr

. Grundkurs Alte Geschichte Römische Republik\ " Dozent: Dr. Carsten Binder. 1. Sitzung Wintersemester 2009/10

. Grundkurs Alte Geschichte Römische Republik\  Dozent: Dr. Carsten Binder. 1. Sitzung Wintersemester 2009/10 Grundkurs Römische Republik\ " Dozent: Dr Carsten Binder Historisches Seminar III () Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 1 Sitzung Wintersemester 2009/10 1 Anforderungen und Erwartungen Literatur und

Mehr

Geschichte der Christenheit

Geschichte der Christenheit Kurt Aland Geschichte der Christenheit Band I: Von den Anfängen bis an die Schwelle der Reformation Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn Inhalt Vorwort 9 Die Anfänge der Christenheit 11 I. Die Auseinandersetzung

Mehr

Die (Kultur-) Geschichte der Türkei

Die (Kultur-) Geschichte der Türkei Die (Kultur-) Geschichte der Türkei s [1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Felix Giera am 15.01.2014

Mehr

Grundwissen Geschichte. 6.. Klasse. Menschen in Vor- und Frühzeit. Steinzeit

Grundwissen Geschichte. 6.. Klasse. Menschen in Vor- und Frühzeit. Steinzeit Grundwissen Geschichte 6.. Klasse Menschen in Vor- und Frühzeit A Vor ca. Mio. Jahren Menschen lebten als J und S. Steinzeit J Menschen lebten von A und V. vor ca. 1 Mio. Jahren 11800 v.chr. 11000 v.chr.

Mehr

Grundwissen Geschichte Jahrgangsstufe 6

Grundwissen Geschichte Jahrgangsstufe 6 1. Grundlagen Grundwissen Geschichte Jahrgangsstufe 6 Quellen Alles, woraus man Kenntnisse über die Vergangenheit gewinnen kann; es gibt schriftliche, mündliche Quellen und Gegenstände oder Überreste.

Mehr

Historische Grundbegriffe. Was ist eigentlich Geschichte?, S. 12 Methodentraining: Eine Zeitleiste erstellen, S. 14

Historische Grundbegriffe. Was ist eigentlich Geschichte?, S. 12 Methodentraining: Eine Zeitleiste erstellen, S. 14 Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Thüringen Jahrgangsstufe 5/6 (978-3-12-443610-8) Schule: Lehrer: Legende: R = Regionaler Schwerpunkt WoL = Wahlobligatorischer Lernbereich Lehrplan für den

Mehr

Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6

Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6 Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 1 (da epochal); Gewichtung der schriftlichen Leistungen: 1/3 ; Schulbuch: Forum Geschichte 5/6 Einheit: Roms

Mehr

Zeittafel Römisch-Deutsche Kaiser und Könige 768 bis 1918

Zeittafel Römisch-Deutsche Kaiser und Könige 768 bis 1918 Röm.Deut. Kaiser/König Lebenszeit Regierungszeit Herkunft Grabstätte Bemerkungen Karl der Große Fränkischer König Karl der Große Römischer Kaiser Ludwig I., der Fromme Römischer Kaiser Lothar I. Mittelfränkischer

Mehr

Die Chronik des Johannes Malalas Historisch-philologischer Kommentar

Die Chronik des Johannes Malalas Historisch-philologischer Kommentar HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN FORSCHUNGSSTELLE HISTORISCH-PHILOLOGISCHER KOMMENTAR ZUR CHRONIK DES JOHANNES MALALAS LEITER DER FORSCHUNGSSTELLE Prof. Dr. Mischa Meier Die Chronik des Johannes

Mehr

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Das Habsburgerreich und die Osmanen

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Das Habsburgerreich und die Osmanen Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca. 1815 Das Habsburgerreich und die Osmanen Peter Rauscher Sommersemester 2015 Das Habsburgerreich, Ungarn und die Osmanen Osmanisches Reich: Ursprünglich

Mehr

Aufbruch und Gestaltung Deutschland

Aufbruch und Gestaltung Deutschland ALFRED HAVERKAMP Aufbruch und Gestaltung Deutschland 1056-1273 VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN Inhalt Einführung 11 I. Das Zeitalter in europäischer Perspektive 17 1. Expansion des Westens im Mittelmeerraum

Mehr

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter

Mehr

Block II Kapitel II Das Mittelalter (I)

Block II Kapitel II Das Mittelalter (I) Block II Kapitel II Das Mittelalter (I) Inhaltsverzeichnis Abschnitt 1 Die mittelalterliche Kultur Deutschlands Abschnitt 2 Das Frankenreich und Karl der Grosse Abschnitt 1 Die mittelalterliche Kultur

Mehr

Byzanz. von Peter Schreiner

Byzanz. von Peter Schreiner Byzanz von Peter Schreiner R. Oldenbourg Verlag München 1986 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen und geographischen Grenzen. Die Bedeutung Konstantinopels

Mehr

Odoakers Herrschaft in Italien 1

Odoakers Herrschaft in Italien 1 1 Odoakers Herrschaft in Italien 1 In meiner schriftlichen Arbeit zur Exkursion beschäftige ich mich mit dem Gotenkönig Odoaker, der uns im Laufe der Vorbereitung auf die Exkursion, wie auch auf derselben

Mehr

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage BYZANZ VON PETER SCHREINER 2., überarbeitete Auflage \ R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1994 INHALT Vorwort Vorwort zur 2. Auflage XIII XV I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen

Mehr

Der Solidus der Dollar des Mittelalters

Der Solidus der Dollar des Mittelalters Der der Dollar des Mittelalters Er war das Symbol der kaiserlichen Macht im byzantinischen Reich. Überall in der damals bekannten Welt gerne angenommen, wurde er von den Königen vieler Reiche bewundert

Mehr

Synopse Geschichte Klasse 6 auf Grundlage des Lehrplans 2007 Geschichte und Geschehen BY 1 Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN

Synopse Geschichte Klasse 6 auf Grundlage des Lehrplans 2007 Geschichte und Geschehen BY 1 Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN Synopse Geschichte Klasse 6 auf Grundlage des Lehrplans 007 Geschichte und Geschehen BY Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN --550- Themenbereich Lehrplan Geschichte und Geschehen Bayern (6. Jahrgangsstufe)

Mehr

Grundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe)

Grundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe) Grundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe) Rom stößt an seine Grenzen Bis hierhin und doch weiter Römer und Germanen (vgl. Grundwissensdatei 3.3) - Germanen als fremdes Volk: groß, blauäugig, blond, trinkfest,

Mehr

Facharbeit Religion Thema: Gewalt in der Bibel angewandt auf die Kreuzzüge

Facharbeit Religion Thema: Gewalt in der Bibel angewandt auf die Kreuzzüge Dezember 1994 Facharbeit Religion 13.1 Thema: Gewalt in der Bibel angewandt auf die Kreuzzüge Geschichte und Verlauf der sieben Kreuzzüge: Kreuzzüge wurden zwischen dem 11. und dem 13. Jh. vom christlichen.

Mehr

1 Einleitung Thematische Einführung Methodische Einführung Dank... 30

1 Einleitung Thematische Einführung Methodische Einführung Dank... 30 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Thematische Einführung... 11 1.2 Methodische Einführung... 20 1.3 Dank... 30 2 A Peoples History... 33 2.1 Kontexte und Rahmenbedingungen... 33 2.1.1 Zur Revision

Mehr

Die Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22

Die Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22 Inhalt Geschichte 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan 12 Geschichte und Zeit 14 Aus der eigenen Geschichte 16 Geschichtswissenschaftler Kriminalkommissare, die in der Vergangenheit ermitteln? 17 Spuren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die alten Römer: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die alten Römer: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die alten Römer: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Karin Pfeiffer

Mehr

Bassam Tibi Kreuzzug und Djihad

Bassam Tibi Kreuzzug und Djihad Bassam Tibi Kreuzzug und Djihad Der Islam und die christliche Welt C. Bertelsmann Inhaltsverzeichnis Vorrede 11 EINLEITUNG Das christliche Europa und der islamische Orient zwischen Djihad und Kreuzzuß

Mehr

(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch).

(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Was versteht man unter einer Monarchie? (monos = allein) Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Der höchste griechische Berg ist der OLYMP. Wie heißt der höchste griechische Berg? Wie wurden

Mehr

Die Araber und Europa

Die Araber und Europa Die Araber und Europa 2000 Jahre gemeinsamer Geschichte Bearbeitet von Alfred Schlicht 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 226 S. Paperback ISBN 978 3 17 019906 4 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht: 345

Mehr

Weltmacht sagenhafte Gründung 1 Rom vom Dorf zur Stadt 10/11 Latiner Rom Methodenkompetenz: Geschichtskarten (Pun. Kriege) Römer wohnten

Weltmacht sagenhafte Gründung 1 Rom vom Dorf zur Stadt 10/11 Latiner Rom Methodenkompetenz: Geschichtskarten (Pun. Kriege) Römer wohnten Stoffverteilungsplan Zeitreise, Ausgabe für Sachsen Band 2, ISBN 978-3-12-459020-6 Lehrplan Mittelschule Geschichte Sachsen 2004/2009, Klassenstufe 6 Lernziele und Lerninhalte (verbindlich) Bemerkungen

Mehr

Die Heilig-Blut-Legende

Die Heilig-Blut-Legende Die Heilig-Blut-Legende Der kostbarste Schatz der Basilika ist das Heilige Blut. Es wird in einem prachtvollen Gefäß aufbewahrt. Schon vor Hunderten von Jahren fragten sich die Menschen und die Mönche

Mehr

KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT

KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abkürzungen

Mehr

Das Jahrzehnt als (allmähliches) Ende des Weströmischen Reiches

Das Jahrzehnt als (allmähliches) Ende des Weströmischen Reiches 1 Das Jahrzehnt 470 480 als (allmähliches) Ende des Weströmischen Reiches Einleitung In der Zeit vor 470 versuchten die Kaiser Valentinian III. und Petronius Maximus die Autorität des weströmischen Reiches

Mehr

Wie wirkte sich die Völkerwanderung auf die Einheit des Imperium Romanum aus? Historische Veränderungen im Raum aus Geschichtskarten ableiten

Wie wirkte sich die Völkerwanderung auf die Einheit des Imperium Romanum aus? Historische Veränderungen im Raum aus Geschichtskarten ableiten Wie wirkte sich die Völkerwanderung auf die Eheit des Imperium Romanum aus? Historische Veränderungen im Raum aus Geschichtskarten ableiten Lernbereich: Zeitrahmen: G 6.6: Von der Antike zum Mittelalter

Mehr

Stadtrundgang Plovdiv

Stadtrundgang Plovdiv 5. Tag: Beim Einsiedler Ivan Rilski Fahrt von Plovdiv zum Rilakloster im engen Talkessel, inmitten dichter Wälder der Rilaberge gelegen, das im 10. Jhdt. vom Mönch Ivan Rilksi gegründet wurde und danach

Mehr

Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg

Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg Ihr Planer für die Klasse 10 Bildungsstandards Klasse 10 Geschichte und Geschehen B5 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan

Mehr

Geschichte entdecken 2

Geschichte entdecken 2 Geschichte entdecken 2 Vom Mittelalter bis zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegeben von Arnold Bühler, Ulrich Mayer und Björn Onken c.c. Buchner Geschichte entdecken 2 - Ausgabe

Mehr

INHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform

INHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................

Mehr

Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 5/6

Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 5/6 Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 5/6 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 5/6 Zeitbegriff / Vorgeschichte / Frühe Hochkulturen / Das antike Griechenland

Mehr

Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig

Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Michael Sauer Volker Scherer Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig Leipzig Stuttgart

Mehr

Urban-Taschenbücher 616. Die Normannen. Erobern - Herrschen - Integrieren. Bearbeitet von Alheydis Plassmann

Urban-Taschenbücher 616. Die Normannen. Erobern - Herrschen - Integrieren. Bearbeitet von Alheydis Plassmann Urban-Taschenbücher 616 Die Normannen Erobern - Herrschen - Integrieren Bearbeitet von Alheydis Plassmann 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 366 S. Paperback ISBN 978 3 17 018945 4 Format (B x L):,5 x 18,5

Mehr

Spätantike: Konstantin der Große Seite 1/6 Glossar

Spätantike: Konstantin der Große Seite 1/6 Glossar 46 02388 Spätantike: Konstantin der Große Seite 1/6 Apollon Arianismus Augusta Treverorum Augustus Bischof Caesar Christentum Christuszeichen Griechischer Gott des Lichts, der Wahrsagerei und der Künste.

Mehr

Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich

Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich Name Lebenszeit König Kaiser Karl der Große Sohn des Königs Pippin d. J. Ludwig I. der Fromme Jüngster Sohn Karls d. Großen Lothar I. Ältester Sohn Ludwigs

Mehr

Kirchengeschichte

Kirchengeschichte Kirchengeschichte 00.01.33 der Erfolg des Christentum ist erstaunlich, denn es entstand am Rande des Römischen Reiches weit entfernt vom Machtzentrum es berief sich auf einen rechtskräftig verurteilten

Mehr

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE

Mehr

Der Aufstieg des Christentums im Imperium Romanum

Der Aufstieg des Christentums im Imperium Romanum Der Aufstieg des Christentums im Imperium Romanum Der Weg von der verfolgten Religionsgemeinschaft zur Staatsreligion Laura Hofer Kantonschule Wiedikon 6g, 2008/09 Betreuerin: Heidrun Rubischung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise 1

Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise 1 Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise Inhalt Zeitreise Methoden, Projekte, Wiederholung Stundenzahl Bildungsstandards Geschichte Klasse 6 Arbeitsbegriffe Das Fach Geschichte Aufgaben

Mehr

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. CHRISTUS SPRICHT: Taufe Jesus Christus. Matthäus 28, 18-20

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. CHRISTUS SPRICHT: Taufe Jesus Christus. Matthäus 28, 18-20 Taufe Jesus Christus CHRISTUS SPRICHT: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

GREGOR WEBER KAISER, TRÄUME UND VISIONEN IN PRINZIPAT UND SPÄTANTIKE

GREGOR WEBER KAISER, TRÄUME UND VISIONEN IN PRINZIPAT UND SPÄTANTIKE GREGOR WEBER KAISER, TRÄUME UND VISIONEN IN PRINZIPAT UND SPÄTANTIKE FRANZ STEINER VERLAG STUTTGART 2000 INHALTSÜBERSICHT Zur Abkürzungs- und Zitierweise XIV 1. Prolegomena 1 1.1 Zur Fragestellung 1 1.2

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Karl der Große: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Karl der Große: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Karl der Große: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2004 Alle Rechte

Mehr

Ziele und Lehrplan ABI-BAC: Fach Geschichte Anlage 2.1

Ziele und Lehrplan ABI-BAC: Fach Geschichte Anlage 2.1 Ziele und Lehrplan ABI-BAC: Fach Geschichte Anlage 2.1 Ziele: Leitziel dieses binationalen Lehrplans ist es, den Schülern der gymnasialen Oberstufe, die sich auf den gleichzeitigen Erwerb der Allgemeinen

Mehr

Download Ursula Lassert

Download Ursula Lassert Download Ursula Lassert Damals bei den Römern: Zeitleiste Schwerpunkt Römisches Reich Grundschule Ursula Lassert Damals bei den Römern Die sach- und kindgerechte Kopiervorlagensammlung für die 3./ 4. Klasse

Mehr

Download. Damals bei den Römern: Zeitleiste. Damals bei den Römern. Schwerpunkt Römisches Reich. Ursula Lassert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Damals bei den Römern: Zeitleiste. Damals bei den Römern. Schwerpunkt Römisches Reich. Ursula Lassert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Ursula Lassert Damals bei den Römern: Zeitleiste Schwerpunkt Römisches Reich Damals bei den Römern Die sach- und kindgerechte Kopiervorlagensammlung für die 3./ 4. Klasse Grundschule Ursula Lassert

Mehr

Die Reise. in die. Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe. Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld

Die Reise. in die. Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe. Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld Die Reise in die Vergangenheit Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld Bearbeitet von: Katja Bienert, Andreas Bosch, Dieter Christoph,

Mehr

ON! Reihe Religion und Ethik DVD Institution Katholische Kirche Arbeitsmaterialien Seite 1

ON! Reihe Religion und Ethik DVD Institution Katholische Kirche Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Institution Katholische Kirche Arbeitsmaterialien Seite 1 Was ist eine Kirche? Einstieg Zum Einstieg in das Thema Kirche und Religion wird der Begriff KIRCHE an die Tafel geschrieben. Die Schüler gehen

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung

Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende

Mehr

INHALT. Vorwort zur 4. Auflage VIII Vorwort zur 1. Auflage IX

INHALT. Vorwort zur 4. Auflage VIII Vorwort zur 1. Auflage IX 978-3-476-02494-7 Gehrke/Schneider, Geschichte der Antike 2013 Verlag J.B. Metzler (www.metzlerverlag.de) V INHALT Vorwort zur 4. Auflage VIII Vorwort zur 1. Auflage IX Einleitung (Hans-Joachim Gehrke/Helmuth

Mehr

7 Mittelalter. 7.1 Welt in Bewegung die Völkerwanderung. Vom Ende Roms und der Wanderung der Germanen. Antike oder Mittelalter

7 Mittelalter. 7.1 Welt in Bewegung die Völkerwanderung. Vom Ende Roms und der Wanderung der Germanen. Antike oder Mittelalter 7 Mittelalter 7.1 Welt in Bewegung die Völkerwanderung Vom Ende Roms und der Wanderung der Germanen Nach dem Tod von Kaiser Theodosius im Jahr 395 teilten seine Söhne das Römische Reich in einen weströmischen

Mehr

Ein Referat von: Christina Schmidt Klasse:7a Schule: SGO Fach: Geschichte Thema: Hundertjähriger Krieg England gegen Frankreich Koordination: Der

Ein Referat von: Christina Schmidt Klasse:7a Schule: SGO Fach: Geschichte Thema: Hundertjähriger Krieg England gegen Frankreich Koordination: Der Ein Referat von: Christina Schmidt Klasse:7a Schule: SGO Fach: Geschichte Thema: Hundertjähriger Krieg England gegen Frankreich Koordination: Der Konflikt zwischen England und Frankreich INHALT 1. Warum

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Der Anfang deutscher Geschichte Q1 Kaisersiegel Ottos I: Otto mit Krone, Zepter und Reichsapfel Q2 Kaisersiegel Ottos II.: Otto hält einen Globus in der Hand. Aufgabe 1 Q3 Kaiser Otto III. mit Reichsapfel

Mehr

Geschichte des jüdischen Volkes

Geschichte des jüdischen Volkes Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben

Mehr

Den neuen Bildungsplan unterrichten mit DAS WAREN ZEITEN (Neue Ausgabe Baden-Württemberg)

Den neuen Bildungsplan unterrichten mit DAS WAREN ZEITEN (Neue Ausgabe Baden-Württemberg) Den neuen Bildungsplan unterrichten mit DAS WAREN ZEITEN (Neue Ausgabe Baden-Württemberg) Das waren Zeiten 1 ISBN: 978-3-661-31041-1 Schülerbuch für die Jgst. 5/6 erscheint auch als digitale Ausgabe Mit

Mehr

Stefan Reben ich. Die 101 wichtigsten Fragen. Antike. Verlag C. H. Beck

Stefan Reben ich. Die 101 wichtigsten Fragen. Antike. Verlag C. H. Beck Stefan Reben ich Die 101 wichtigsten Fragen Antike Verlag C. H. Beck Inhalt Gebrauchsanweisung 9 Zur Einleitung 1. Was ist die Antike? 10 2. Welche Wissenschaften erforschen die griechisch-römische Antike?

Mehr

Stoffverteilungsplan. Rahmenlehrplan Geschichte für die Grundschule in Berlin Jahrgangsstufe 5/6

Stoffverteilungsplan. Rahmenlehrplan Geschichte für die Grundschule in Berlin Jahrgangsstufe 5/6 Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan Geschichte für die Grundschule in Berlin Jahrgangsstufe 5/6 Zeitreise Band A1 (ISBN 978-3-12-451010-5) Band A2 (ISBN 978-3-12-451020-4) Schule: Lehrer/in: Fakultative

Mehr

ruinous Byzantine City of Minas Tirith. (J. R. R. Tolkien)

ruinous Byzantine City of Minas Tirith. (J. R. R. Tolkien) 1 ( ) we come to the half- ruinous Byzantine City of Minas Tirith. (J. R. R. Tolkien) 2 TOLKIEN, THE LORD OF THE RINGSUND BYZANZ But in the north Arnor dwindles ( ) and finally vanishes. In the south Gondor

Mehr

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum...

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum... ĨM H À ltq V FR 7F TsH N Tq V o rw o rt... 13 1 Einleitung...17...21 Raum Heiligkeit und heiliger ר 2.1. Das Heilige...21 Beobachtungen... 21 Allgemeine ל 11 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen

Mehr

Die Reformation und das Deutsche Reich Das Mönchtum im Mittelalter Wahrer Gott und wahrer Mensch- Grundzüge des christologischen Streites

Die Reformation und das Deutsche Reich Das Mönchtum im Mittelalter Wahrer Gott und wahrer Mensch- Grundzüge des christologischen Streites Klausurthemen Kirchengeschichte Sommersemester 1995 Die Entfaltung der cluniazensischen und der lothringischen Reform Reich, Kaiser und Reformation von 1518 bis 1555 Origenes und seine Stellung in der

Mehr

Was meinen wir mit Abendland? Forum Politik und Religion Mittwoch, 18. März 2015

Was meinen wir mit Abendland? Forum Politik und Religion Mittwoch, 18. März 2015 Was meinen wir mit Abendland? Forum Politik und Religion Mittwoch, 18. März 2015 Facebook-Seite von Pegida Facebook-Seite von Dügida Düsseldorfer Appell Respekt und Mut Dügida-Demonstration am 19. Januar

Mehr

Daniel 2. Quelle:

Daniel 2. Quelle: 1 von 6 02.01.2009 10:39 Quelle: 2 Der König des babylonischen Weltreiches hatte einen faszinierenden Traum. In diesem Traum zeigte Gott ihm sehr genau den Ablauf der Weltreiche, wie sie nach und nach

Mehr

Geschichte und Geschehen Stoffverteilungsplan für Klasse 5 und 6

Geschichte und Geschehen Stoffverteilungsplan für Klasse 5 und 6 Klett. Ich weiß. 500 v. Chr. 117 n. Chr. 44 v. Chr. 476 n. Chr. ESCHICHTE UND GE S C H E H E N Sekundarstufe I 1/2 Geschichte und Geschehen Stoffverteilungsplan für Klasse 5 und 6 10 000 v. Chr. 500 v.

Mehr

Synopse Geschichte Klasse 7 auf Grundlage des Lehrplans 2007 Geschichte und Geschehen BY 2 Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN

Synopse Geschichte Klasse 7 auf Grundlage des Lehrplans 2007 Geschichte und Geschehen BY 2 Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN Synopse Geschichte Klasse 7 auf Grundlage des Lehrplans 007 Geschichte und Geschehen BY Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN -1-1160-0 Themenbereich Lehrplan Geschichte und Geschehen Bayern (7.

Mehr

Der Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1

Der Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1 Der Aufstieg Roms Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago Rom I - Der Aufstieg 1 Die Gründung der Stadt I Aeneas flüchtet aus untergehendem Troja, begründet Lavinium Ascanius Iulius, Sohn

Mehr

Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet

Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet 16948* Brennpunkt Bibel 4 Karl-Wolfgang Tröger Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet Mit einer Einführung in Mohammeds Wirken und in die Entstehung des Islam Deutsche Bibelgesellschaft ULB

Mehr

Der Vordere Orient in der 1.Hälfte des 1.Jahrtausend v.chr.

Der Vordere Orient in der 1.Hälfte des 1.Jahrtausend v.chr. Der Vordere Orient in der 1.Hälfte des 1.Jahrtausend v.chr. Das neuassyrische Reich Assurnasirpal II. (883-859 v.chr.) Erweiterte das Gebiet Richtung Syrien Statue von Assurnasirpal II. Tor des nordwestlichen

Mehr

DIE KREUZZÜGE AUS DER SICHT

DIE KREUZZÜGE AUS DER SICHT Ramy Wannous DIE KREUZZÜGE AUS DER SICHT EINES ARABISCHEN CHRISTEN ORTHODOXEN GLAUBENS HINTERGRUND DES BEGRIFFS Als der amerikanische Präsident George Bush am 16. September 2001 in seiner Rede gegen den

Mehr

Religionswissenschaftliches Seminar Zwischen Anziehung und Abstoßung Christentum und Islam eine facettenreiche Beziehungsgeschichte 11. bis 12.

Religionswissenschaftliches Seminar Zwischen Anziehung und Abstoßung Christentum und Islam eine facettenreiche Beziehungsgeschichte 11. bis 12. Religionswissenschaftliches Seminar Zwischen Anziehung und Abstoßung Christentum und Islam eine facettenreiche Beziehungsgeschichte 11. bis 12. Februar 2017 (Sa.-So.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus,

Mehr

Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen II. Herkunft und Ansehen der Karolinger

Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen II. Herkunft und Ansehen der Karolinger Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen 1. Wie groß war das Frankenreich Karls, und wie viele Menschen lebten darin? 11 2. Sprachen die Franken französisch? 13 3. Wie war die fränkische Gesellschaft

Mehr

Venedig ist ein Fisch...

Venedig ist ein Fisch... Venedig ist ein Fisch... ... und stinkt vor lauter Schönheit. Frühzeit Die Abwanderung der Veneter auf die Laguneninseln setzte im 5.Jh. ein. Zu einer dauerhaften Besiedlung kam es nach dem Einfall der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die Prähistorische Seefahrt...1. Zeit der Riemenschiffe...7. Hinweise für den Benutzer...VI

Inhaltsverzeichnis. Die Prähistorische Seefahrt...1. Zeit der Riemenschiffe...7. Hinweise für den Benutzer...VI VII Hinweise für den Benutzer...VI Geleitwort Prof. Dr. Jürgen Rohwer... XIII Vorwort zur 4. deutschen Ausgabe 2004/2006... XIV Vorwort zur 3. deutschen Ausgabe 1995... XIV Vorwort zur 2. deutschen Ausgabe

Mehr

Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7)

Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7) Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7) Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter (Lehrbuch Bd. 3 neu, 10 41 und S. 82 ff.) beschreiben das Dorf das Dorf als Lebensort interpretieren von als Lebensort

Mehr

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft

Mehr

Unsere Partnerschule in Ruse, Bulgarien: "Hl. Konstantin-Kyrill Philosoph"

Unsere Partnerschule in Ruse, Bulgarien: Hl. Konstantin-Kyrill Philosoph Unsere Partnerschule in Ruse, Bulgarien: "Hl. Konstantin-Kyrill Philosoph" Gemeinsam werden wir 2013-2015 eine bilaterale Schulpartnerschaft im Rahmen eines Comenius-Projektes durchführen: Wien/Österreich-Ruse/Bulgarien:

Mehr

Kirche und Architektur. Prof. Dr. Barbara Schock-Werner

Kirche und Architektur. Prof. Dr. Barbara Schock-Werner Kirche und Architektur Prof. Dr. Barbara Schock-Werner Rom Alt Sankt Peter 324-326 Als die frühen Christen ihre ersten großen Kirchen bauten, wählten sie den profanen Typus der Basilika, der vor allem

Mehr

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis

Mehr

Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7

Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7 Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 7 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7 Hoch- und Spätmittelalter / Renaissance, Humanismus, Entdeckungsreisen

Mehr

Geschichte der Stadt Rom im Überblick

Geschichte der Stadt Rom im Überblick Geschichte der Stadt Rom im Überblick Zeit vor Christi Geburt 10. Jahrhundert Auf dem Palatin entstehen die ersten menschlichen Siedlungen durch die Latiner. Er gilt damit ältester bewohnter Teil Roms.

Mehr

Tokio Sky tree ist (nach dem Burj Khalifa in Dubai) das zweithöchste Gebäude, das es gibt.

Tokio Sky tree ist (nach dem Burj Khalifa in Dubai) das zweithöchste Gebäude, das es gibt. Das Zentrum von New York heißt Manhatten. Beeindruckend sind die vielen Wolkenkratzer. Es liegt auf einer Halbinsel. Die Brooklyn- Bridge verbindet Manhatten mit dem Stadteil Brooklyn. Die Stadt liegt

Mehr

Demokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung

Demokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung Inhaltsverzeichnis Demokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung Auf einen Blick 12 Demokratie im antiken Athen 13 Die Demokratie in Athen im Urteil der Zeitgenossen 31 Methode: Interpretation

Mehr