Übersicht. Grafiken mit SAS - Teil 2 Prozedur GREPLAY Export nach WinWord. Prozedur GREPLAY. Grafikkataloge. GREPLAY interaktiv

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1 Grafiken mit SAS - Teil 2 Prozedur GREPLAY Export nach WinWord Carina Ortseifen SAS-Benutzertreff am URZ 3. März 2000 Übersicht Mehrere Grafiken auf einer Seite (Prozedur GREPLAY) SAS-Grafiken in MS Word importieren mittels CGM-Files Drucken und Device-Treiber Umlaute, dicke Linien u.a.m. Literatur Prozedur GREPLAY Handhabung von Grafikkatalogen Zusammenführen mehrerer Einzelgrafiken in eine gemeinsame Grafik Definition von Templates Grafikkataloge Die Grafiken werden in SAS-Kataloge abgelegt. Standardmäßig: work.gseg Um einen Katalog zu bearbeiten, bietet sich die Prozedur GREPLAY an. PROC GREPLAY IGOUT=work.gseg; Kopieren in permanente Kataloge GREPLAY interaktiv Durch Angabe eines GOUT-Katalogs lassen sich einzelne Grafiken in einen permanenten Katalog übertragen. PROC GREPLAY IGOUT=work.gseg GOUT=libref.meine; Kommando "s" für select PROC GREPLAY IGOUT=work.gseg NOFS GOUT=libref.meine; SELECT GPLOT1 REG1; Nichtinteraktive Variante SAS-Benutzertreff am URZ 1

2 Templates definieren Template-Katalog im Feld TC durch Eintragung eines Namens (z.b. work.tc) festlegen. Mit Kommando tc (oder <F5>) in das Definitionsfenster wechseln. Edit Edit und Festlegung des Namen des Templates (z.b. eins) Defintion des Templates durch Eingabe der x- und y-koordinaten Beispiel: Template mit 4 Feldern <F4> zeigt ein Preview der Felder (=Panels) Einsatz des Templates GREPLAY interaktiv: Eintrag von Katalog und Template-Namen Zuordnung der Panelnummern GREPLAY prozedural: PROC GREPLAY IGOUT=work.gseg NOFS GOUT=libref.meine TC=work.tc TEMPLATE=vier; TREPLAY 1=GPLOT1 2=REG1 3=GPLOT 4=REG; Grafiken nach Word exportieren Wie immer: Es nicht 'den' Weg, sondern viele Lösungen 1. Copy/Paste über die Zwischenablage 2. Grafikexport übers Menü 3. Computer Graphics Metafiles und Encapsulated Postscript 1. Kopieren über Zwischenablage Im Grafikfenster mit der Maus einen Rahmen aufziehen und <Strg>+<C> drücken (Copy). Ein Grafikprogramm, z.b. PowerPoint, starten, <Strg>+<V> (Paste). Grafik erneut in die Zwischenablage kopieren und im Word einfügen. Pixelgrafik, Änderungen schlecht möglich 2. Grafikexport Menüpunkt File Export Auswahl des Grafikformats Standard: BMP-Format (Pixelgrafik) mit schlechter Nachbereitungsmöglichkeit Interaktive Variante, nicht für viele Grafiken geeignet SAS-Benutzertreff am URZ 2

3 3. Graphic Stream Files Für Office 97 / Office 2000 geeignet sind: CGM (Computer Graphics Metafile) Unterstützung von Windows-Schriften Mehrere Grafiken pro File möglich EPS (Encapsulated Postscript) Postscript-Drucker erforderlich Grafik wird nicht angezeigt, ist daher auch nicht editierbar CGM Computer Graphics Metafile Die notwendigen Schritte für den Einsatz: a. Definition des Device Treibers b. Erzeugen des CGM Files c. Einbindung des CGM Files in Word a. CGM Device Driver definieren SAS-Bibliothek GDEVICE0 (automatischer Suchpfad für Devices) Ausgangs Device Treiber: CGMC Modifikation mittels Prozedur GDEVICE /* Landscape */ GOPTIONS RESET=ALL; PROC GDEVICE C=GDEVICE0.DEVICES NOFS; DELETE cgmof97l; DELETE cgmof97p; COPY cgmc FROM=SASHELP.DEVICES NEWNAME=cgmof97l; MODIFY cgmof97l DES='CGM for Word 97 Landscape Mode' LROWS=50 XMAX= IN XPIXELS=6600 LCOLS=90 YMAX= IN YPIXELS=5100 HANDSHAKE=SOFTWARE DEVOPTS='F 'X CHARREC=(1,50,90,"Helvetica", 2,50,90,"HelveticaBold", 3,50,90,"HelveticaItalic", 4,50,90,"HelveticaBoldItalic", 5,50,90,"TimesRoman", 13,50,90,"Symbol", 14,50,90,"ZapfDingbats", ); /* Portrait */ PROC GDEVICE C=GDEVICE0.DEVICES NOFS; COPY cgmc FROM=SASHELP.DEVICES NEWNAME=cgmof97p; MODIFY cgmof97p DES='CGM for Word 97 Portrait Mode' LROWS=80 XMAX= IN XPIXELS=5100 LCOLS=85 YMAX= IN YPIXELS=6600 HANDSHAKE=SOFTWARE DEVOPTS='F 'X CHARREC=(1,80,85,"Helvetica", 2,80,85,"HelveticaBold", 3,80,85,"HelveticaItalic", 14,80,85,"ZapfDingbats", ); b. CGM File erzeugen FILENAME fileref 'C:\dir\file.cgm'; GOPTIONS DEVICE=cgmof97l GSFNAME=fileref GSFMODE=REPLACE GSFLEN=8092; Eine Alternative: DEVICE=win und TARGET=cgmof97l SAS-Benutzertreff am URZ 3

4 c. Import in MS Office Wurde die Grafik nicht am PC erzeugt, ist ein binärer Filetransfer notwendig. Bei der Standardinstallation werden die CGM Grafikfilter nicht installiert. Das bedeutet: Nachinstallation! Einfügen Grafik aus Datei Größe: 3.09x4.0 Inches (7.86x10.16 cm) Besonderheiten/Probleme können betreffen Schriftarten und -größen Achsenbeschriftung Linientypen Plotsymbole Umlaute Schriftarten Beispiele Hardwarefonts = Schriftarten, die der Device Treiber mitliefert SAS-Fonts benötigen mehr Speicherplatz CGMOF97x kennen 14 Hardwarefonts aus den Familien Arial (=Helvetica), TimesNewRoman, CourierNew, Symbol und Wingdings (=ZapfDingbats) Anstelle der Namen verwendet man die Nummer des Fonts + HWCGM. TITLE F=hwcgm006 'Die Überschrift'; TITLE F=hwcgm001 '1 ' F=hwcgm002 '2'; AXIS LABEL=(f=hwcgm011 'Schrift'); GOPTIONS FTITLE=hwcgm002 FTEXT=hwcgm003; GOPTIONS CHARTYPE=3; Achsenbeschriftung zu weit links Erscheint der Text zu weit links und wird in Word abgeschnitten, hilft die Ausrichtung des Labels mit einer Achsendefinition. Beispiel: AXIS1 LABEL=(J=c); PROC GPLOT DATA=n.iris; PLOT sl*pl=blume / VAXIS=axis1; Achsenbeschriftung rotiert Erscheint die Beschriftung der vertikalen Achse gedreht, dann sollte man die Grafik nicht mit Office bearbeiten, da es nicht damit umgehen kann. AXIS1 LABEL=(J=c R=0 A=90 'Rotiert'); PROC GPLOT DATA=n.iris; PLOT sl*pl=blume / VAXIS=axis1; SAS-Benutzertreff am URZ 4

5 Schriftgrößen Für Arial unter Office 97 gilt: SAS (Cell Heigth, H=) Office 97 (Points) Kräftige Linientypen DATA test; DO i=1 TO 10; line1=0.1*i; line2=0.2*i; line3=0.4*i; line4=0.6*i; line5=0.8*i; line6=1.0*i; OUTPUT; END; SYMBOL1 C=red I=join L=1 W=1; SYMBOL2 C=red I=join L=1 W=20; *... W=40, 60, 80, 100; PROC GPLOT DATA=test; PLOT (line1-line6)*i / OVERLAY; Plotsymbole - Wingdings Anweisung SYMBOL und Optionen FONT=hwcgm014 und VALUE='..' SYMBOL1 C=red F=hwcgm014 VALUE="A" ; SYMBOL2 C=red F=hwcgm014 VALUE="B" ; PROC GPLOT DATA=test; PLOT (line1-line2)*i / OVERLAY; Umlaute Unterscheidung zwischen SAS Softwareund Hardware-Fonts 1. Software-Fonts: GOPTIONS KEYMAP=winansi DEVMAP=WINANSI; 2. Hardware-Fonts: kein Keymapping GOPTIONS RESET=ALL; Schwierig, wenn beide Arten verwendet werden sollen. Mehrere Grafiken pro CGM-File Grafiken von einem Prozedur-Aufruf Survival-Analysen mit Prozedur LIFEREG BY-Gruppe RUN-Gruppe bei interaktiver Grafikprozedur (z.b. GPLOT) GREPLAY Nicht jedoch: GPLOT und GCHART!!! MS Office 97 / Office 2000 Nachträgliche Installation von konvert8.wiz Setup von Microsoft Office MS Word Assistenten und Vorlagen Weitere Vorlagen und Makros Word starten und konvert8.wiz aus Microsoft Office\Office\Makros öffnen Konverter- und Filteroptionen anklicken Konverter: Computer Graphics Metafile, Option: ShowOptionsDialog=Yes setzen SAS-Benutzertreff am URZ 5

6 Einzige Änderung für SAS GOPTIONS GSFMODE=append; (statt gsfmode=replace) Grafikdatei muss gelöscht werden, bevor die Prozedur erneut aufgerufen wird. Einzelne Grafik in Word einfügen Mit Einfügen Grafik aus Datei erscheint das Basic Options-Fenster. Über Grafik gelangt man zum Picture Options-Fenster zur Auswahl der gewünschten Einzelgrafik. Picture Options-Fenster Mögliche Probleme bei CGM Zeilenabstände sich manchmal zu gering. Hsize= und Vsize= setzt man besser nicht ein, sondern korrigiert die Größe in Word. (Grafikeigenschaften Größe) Bei schlechten Resultaten in Word kann man versuchen, die Grafik zunächst in PowerPoint zu bearbeiten und dann als Microsoft Draw Objekt in Word zu importieren. Literatur Exporting SAS/GRAPH Output to Microsoft Word, Excel, and PowerPoint 97 ftp.sas.com/techsup/download/technote/ ts252x2.pdf W.F. Lesener: Einbindung von SAS- Grafiken in Microsoft Word-Dokumente Preprint zur 4. KSFE in Gießen SAS-Benutzertreff am URZ 6

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