J A H R E S A B S C H L U S S

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "J A H R E S A B S C H L U S S"

Transkript

1 J A H R E S A B S C H L U S S für das Wirtschaftsjahr 2009 (01. Januar 2009 bis 31. Dezember 2009)

2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Beschluss des Stiftungsrates...3 Vorbericht...4 Lagebericht...5 Erläuterungen zur Bilanz...7 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung...13 Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und Aufwandsarten...21 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Übersicht über die Entwicklung des Sachanlagevermögens...24 Nachweis der Förderung nach Landesrecht...25 Nachweis der nicht öffentlichen Förderung...26 Planvergleich...28 Statistiken...30

3 BESCHLUSS DES STIFTUNGSRATES Der Stiftungsrat nimmt Kenntnis von dem Ergebnis des Wirtschaftsjahres 2009 und beschließt: 1. Der Jahresabschluss des Wirtschaftsjahres 2009 wird gemäß 95 Abs. 2 in Verbindung mit 97 Abs. 1 der Gemeindeordnung festgestellt. 2. Die im Wirtschaftsjahr 2009 entstandenen überplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben werden genehmigt. 3. Der in der Bilanz 2009 ausgewiesene Bilanzverlust in Höhe von ,28 Euro wird der Allgemeinen Rücklage entnommen. 4. Der Beschluss über die Feststellung des Jahresabschlusses wird gemäß 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung der Rechtsaufsichtsbehörde unverzüglich mitgeteilt. Wehr, den Der Stiftungsrat Michael Thater Stiftungsratsvorsitzender

4 L A G E B E R I C H T Der Wirtschaftsplan 2009 wurde vom Stiftungsrat am mit folgenden Beträgen beschlossen: Erfolgsplan Vermögensplan ,-- Euro ,-- Euro Die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes wurde vom Landratsamt Waldshut als Rechtsaufsichtsbehörde mit Bescheid vom bestätigt. Im Jahr 2009 waren Kreditaufnahmen in Höhe von ,-- Euro geplant. Jahresabschluss 2009: Im Wirtschaftsplan 2009 wurde ein Verlust in Höhe von ,-- Euro einkalkuliert. Erfreulicherweise konnte das Wirtschaftsjahr 2009 deutlich positiver, mit einem Verlust von ,28 Euro abgeschlossen werden. Der Verlust resultiert fast ausschließlich aus einem Belegungsrückgang im Altenheim Merian in Verbindung mit höheren Ausgaben im Instandhaltungsbereich durch die Sanierung eines Stationsbades. Erstmals seit 2002 führte die Bürgerstiftung Wehr wieder Pflegesatzerhöhungen durch. Aus diesem Grund wurden ab März 2009 um 4 % erhöhte Pflegesätze in der Wirtschaftsplanung eingerechnet. Nach Verhandlung der Pflegesätze mit den Kostenträgern Ende Februar 2009 konnte eine Erhöhung von 5,4 % mit den Kostenträgern vereinbart werden. Durch dieses Verhandlungsergebnis erreichte die Bürgerstiftung eine Defizitverbesserung um rd ,00 Euro, welche bereits in der Gemeinderatssitzung vom den Stiftungsräten prognostiziert wurde. Das erzielte Ergebnis stellt somit eine Punktlandung dar. Weiterhin hat die erneut sehr gute Belegung im Pflegeheim und der Demenzabteilung (99,0 %) dieses Ergebnis ermöglicht. Ebenfalls maßgeblich zu diesem positiven Ergebnis hat wiederum das wirtschaftliche Handeln der Bediensteten der Bürgerstiftung Wehr beigetragen. Ausblick: Die Häuser der Bürgerstiftung Wehr (Altenheim, Pflegeheim mit Demenzabteilung, Altenwohnungen) sind schon seit vielen Jahren sehr gut ausgelastet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass nach wie vor ein hoher Bedarf für diese Betreuungsangebote

5 besteht und auch darauf, dass sich die Bürgerstiftung einen sehr guten Namen innerhalb der Bevölkerung in Wehr und in der Umgebung erworben hat. Die Bürgerstiftung Wehr ist bestrebt, die Auslastung in den beiden Heimen durch eine bestmögliche Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner auch in den kommenden Jahren beizubehalten. Im Jahr 2009 zeigt sich in der zweiten Jahreshälfte ein Rückgang in der Belegung des Altenheimes. Dies führte im Jahr 2010 zu Überlegungen, wie die Räumlichkeiten des Altenheims zukünftig effektiver genutzt werden können. Durch die Erweiterung der Konzeption Bürgerstiftung, welche am durch den Stiftungsrat beschlossen wurde, konnten alternative Nutzungsmöglichkeiten bzw. Umbauvarianten des Gebäudes aufgezeigt werden. Da sich die Belegung im Altenheim in der ersten Jahreshälfte 2010 jedoch wieder stabilisiert hat, ist eine Umsetzung der in der Konzeption aufgezeigten Schritte derzeit noch nicht notwendig. Durch die Übernahme der Betreuung der Seniorenresidenz Adler in der Hauptstraße in Wehr, sowie die Eröffnung der Tagespflege St. Elisabeth im September 2008, welche durch den Caritasverband Hochrhein betrieben wird, sind im letzten Jahr weitere wichtige Einrichtungen zur Seniorenbetreuung in Wehr geschaffen worden. Mit der Stellung des Förderantrags für den Erweiterungsbau des Pflegeheims im Jahr 2007 und der mittlerweile positiven Bescheidung durch das Land Baden-Württemberg stellt sich nun auch das Pflegeheim der Bürgerstiftung dem wachsenden Konkurrenzdruck privater Anbieter. Mit den Bauarbeiten wurde im Frühjahr 2010 begonnen. Die Eröffnung ist im Frühjahr 2011 geplant.

6 Erläuterungen zur Bilanz A K T I V A A. Anlagevermögen Unter der Position der immateriellen Vermögensgegenstände ist die Software für die Heimverwaltung mit 5.218,-- Euro sowie für das Büro der Betreuungskraft in der Seniorenresidenz Adler mit 100,-- Euro erfasst. Sie ist mit einer Nutzungsdauer von insgesamt 5 Jahren angesetzt. Das Sachanlagevermögen der Stiftung hat im Jahr 2009 um ,04 Euro zugenommen. Diese Zunahme ist auf folgende Veränderungen zurückzuführen: Sachanlagevermögen am Euro ,12 Investitionen Euro ,61 Abgänge Sachanlagevermögen - Euro ,19 Abschreibungen - Euro ,57 Abgänge Abschreibungen + Euro ,19 Sachanlagevermögen am Euro ,16 Die Investitionen mit einem Betrag von rund ,-- Euro haben gegenüber dem Vorjahr ( ,74 Euro) deutlich abgenommen. Die Verringerung ist auf die Fertigstellung der Tagespflege in Öflingen zurückzuführen, für welche im Vorjahr noch Baukosten in Höhe von ,--Euro fällig wurden. Durch den Erhalt des Förderbescheids für den Erweiterungsbau an das Pflegeheim im März 2009, konnte mit den weiteren Planungen begonnen werden. Hierfür wurden erste Planungskosten in Höhe von rd ,00 Euro fällig. Ebenfalls wurde ein an das Pflegeheim und den geplanten Anbau angrenzender Grundstücksteil für insg. rd ,00 Euro erworben. Die Beschattungsanlage des Westbalkons der Demenzabteilung wurde für rd ,00 Euro fertig gestellt. Für die zwei Wohnungen in der Seniorenresidenz Adler wurde die Schlussrate in Höhe von rd ,00 Euro fällig. Die für das Jahr 2009 geplante Sanierung des Gebäudes Höfstr. 23 wurde aus Kostengründen zurückgestellt. Hierfür sind Planungskosten in Höhe von rd ,-- Euro angefallen. Für die Sanierung des Stationsbades im Altenheim wurden Einrichtungsgegenstände von rd ,00 Euro benötig. Hierbei handelt es sich um eine Hubwanne für rd ,00 Euro, einen Sitzlifter für rd ,00 Euro und um einen Duschstuhl für rd. 800,00 Euro. Im Pflegeheim wurden 1 Kondenswäschetrockner für 1.990,-- Euro, 2 PC s für die Stationszimmer für insg ,-- Euro sowie ein Reihengarderobenständer für rd. 800,--

7 Euro angeschafft. Für die Demenzabteilung wurde ebenfalls ein PC für das Stationszimmer für 588,00 Euro sowie ein TV-Sessel für 1.557,-- Euro angeschafft. Die Küche benötigte einen neuen Wärmeschrank für rd ,-- Euro sowie diverse Kleingeräte für rd. 500,-- Euro. In den Altenwohnungen der Höfstraße 21 wurden zwei neue Einbauküchen für rd ,-- Euro angeschafft. In der Villa Rupp wurde ein 1-Zimmer-Appartement mit einer neuen Einbauküche für rd ,-- Euro ausgestattet. Für die Verwaltung wurden ein neuer PC für rd ,-- Euro, ein neuer Server für rd ,-- Euro sowie Software für insg. rd ,-- Euro angeschafft. Für die Telefonanlage wurden weitere 5 seniorengerechte Telefone für insg. rd ,-- Euro angeschafft. Das Sachanlagevermögen wird ausschließlich linear abgeschrieben. Der durchschnittliche Abschreibungssatz liegt bei 2,1 % (Vorjahr 2,0 %). Der durchschnittliche Restbuchwert beträgt 58,82 % (Vorjahr 58,84 %). Der Anteil des Sachanlagevermögens an der Bilanzsumme beträgt 89,47 % und hat sich gegenüber dem Vorjahr verringert (Vorjahr 98,4 %). Eine detaillierte Darstellung des Anlagevermögens erfolgt im Anlagenachweis auf Seite 24. Die Bürgerstiftung Wehr ist seit 2009 Mitglied beim Badischen Gemeinde-Versicherungs- Verband. Durch diese Mitgliedschaft genießt die Bürgerstiftung Wehr u. a. unbegrenzte Deckung bei der Haftpflichtversicherung. Um Mitglied beim BGV zu werden musste eine einmalige Einlage in Höhe von 150,00 Euro an den BGV gezahlt werden. Aus diesem Grund beträgt die Höhe des Stammkapitalanteil BGV 150,00 Euro. Die sonstigen Finanzanlagen in Höhe von 7.251,42 Euro ( : 7.908,16 Euro) sind langfristige Darlehen an Mitarbeiter. B. Umlaufvermögen Die Vorräte sind gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert Lebensmittel 8.747, ,48 Pflegerischer Bedarf 8.548, ,85 Wirtschaftsbedarf 4.188, ,55 Heizöl 814, , , ,23 Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betrugen im Jahr ,14 Euro ( : ,73 Euro), rund 5.200,-- Euro weniger als im Vorjahr. Diese Position umfasst vor allem die Forderungen aus Pflegeleistungen. Auf das allgemeine Ausfallrisiko wurde eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 8.000,-- Euro gebildet, die auf der

8 Passivseite der Bilanz unter der Position Pauschalwertberichtigungen zu Forderungen ausgewiesen ist. Die Position Forderungen aus öffentlicher Förderung wurde erstmals im Jahr 2009 gebildet und umfasst die durch den Förderbescheid vom März 2009 zugesagten Fördermittel für den Anbau an das Pflegeheim. Durch Einbuchung dieses Betrags auf das Forderungskonto erhöhen sich die Erträge aus öffentlicher Förderung um ebenfalls diesen Betrag. Zum Ausgleich erfolgt eine Buchung auf der Passiv-Seite der Bilanz, welche über das Aufwandskonto Zuführung von öffentlichen Fördermitteln zu Sonderposten erfolgt. Bei Eingang von Fördermitteln verringert sich das Forderungskonto um den jeweils ausgezahlten Förderbetrag. Derzeit beträgt diese Position ,00 Euro. Die Position Sonstige Vermögensgegenstände setzt sich wie folgt zusammen: Lohn-und Gehaltsvorschüsse 301, ,85 Sonstige Forderungen , , , ,23 Bei den sonstigen Forderungen handelt es sich z. B. um noch bestehende Forderungen gegenüber der Stadt, die das Jahr 2009 betreffen. Dies ist unter anderem die Schlusszahlung der Miete für den Kindergarten St. Elisabeth und die Erstattung für die öffentliche Parkanlage beim Altenzentrum. Der Bestand an Wertpapieren wurde im Jahr 2007 aufgelöst. Der Kassenbestand der Handkasse im Pflegeheim beträgt Ende 2009 wie im Vorjahr 150,-- Euro. Die Guthaben bei Kreditinstituten belaufen sich auf insgesamt ,64 Euro (Vorjahr: ,76 Euro). Hier enthalten ist ein Sparbuch in Höhe von ,29 Euro, welches im Jahr 2005 für eine Spende für den Erweiterungsbau an das Pflegeheim gebildet wurde. C. Rechnungsabgrenzungsposten Die Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten aktive Abgrenzungsposten wie z. B. Vorauszahlungen für Kabelgebühren und die Miete für die Stahlflaschen für die Sauerstoff- und Trinkwasseranlage in Höhe von insgesamt 3.420,39 Euro (Vorjahr: 3.807,79 Euro).

9 P A S S I V A A. Eigenkapital Das Gewährte Kapital (Stiftungskapital) beträgt unverändert ,01 Euro. Es ist wie folgt den einzelnen Einrichtungen zugeordnet: Haus Merian EUR ,78 Altenwohnungen Merian EUR ,55 Zentralküche EUR 4.601,63 Altenwohnungen I EUR ,88 Altenheim St. Elisabeth EUR ,65 Ärztehaus Villa Rupp EUR ,43 Altenpflegeheim EUR ,09 EUR ,01 Der Stand der Allgemeinen Rücklage beträgt ,39 Euro. Der Vorjahresgewinn in Höhe von 2.191,05 Euro wurde gemäß Stiftungsratsbeschluss der Allgemeinen Rücklage zugeführt. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich im Jahr 2009 auf ,28 Euro. B. Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens Die Position Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens beinhaltet Investitionszuschüsse von Bund, Land, Landkreis, Stadt und von privaten Dritten. Der Posten wird in Höhe der jährlichen Abschreibungen der mit diesen Mitteln beschafften Anlagegüter erfolgswirksam aufgelöst. Den jährlichen Abschreibungen dieser Güter steht somit jeweils ein Auflösungsbetrag gegenüber, wodurch die Abschreibungen zu einem gewissen Teil durch die Erträge aus der Auflösung der Sonderposten in ihrer Erfolgswirkung neutralisiert werden. Dadurch werden Pflegesätze und Mieten entsprechend verbilligt, d. h. die der Stiftung zugeflossenen Zuschüsse werden an die Benutzer der jeweiligen Stiftungseinrichtungen weitergegeben. Zum beläuft sich diese Position auf ,99 Euro ( : ,92 Euro). Die Zuführung von öffentlichen Fördergeldern an Sonderposten belief sich im Jahr 2009 auf ,-- Euro. Dieser Betrag beinhaltet die letzten Förderraten des Kommunalverbandes Baden-Württemberg und dem Landratsamt Waldshut für die Tagespflege Öflingen. Die Zuführung von nicht öffentlichen Fördergeldern (Spenden u. ä.) an Sonderposten belief sich im Jahr 2009 auf 1.847,23 Euro. Dieser Betrag beinhaltet den Zinsertrag aus einer Spende für den Erweiterungsbau an das Pflegeheim. Der Mietvorschuss in Höhe von Euro,

10 welcher im Jahr 2008 von der Sozialstation St. Martin für die Miete der Räumlichkeiten für die Sozialstation in der Tagespflege den Sonderposten zugeführt wurde, wurde auf ein Verbindlichkeitskonto umgebucht. Ebenfalls wurde die Spende für den Erweiterungsbau an das Pflegeheim in Höhe von ,16 Euro, welche bislang auf dem Konto Sonderposten Pflegeheim gebucht war, auf ein Verbindlichkeitskonto umgebucht. Die Höhe der Auflösung der Sonderposten für die Einrichtungen der Bürgerstiftung belief sich bei öffentlichen Fördermitteln auf ,00 Euro, bei nichtöffentlichen Fördermitteln auf 5.570,00 Euro. Wertberichtigungen Auf das allgemeine Ausfallrisiko hinsichtlich der Forderungen der Bürgerstiftung Wehr wurde eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 8.000,00 Euro gebildet. C. Rückstellungen Die Position Sonstige Rückstellungen umfasst neben Rückstellungen für noch ausstehende Instandhaltungsmaßnahmen unter anderem auch die Rückstellungen für Mietausfälle, Prüfungen und seit 1997 auch die Urlaubsrückstellung, die für am Jahresende noch nicht genommenen Urlaub gebildet und im Folgejahr aufgelöst wird. Die Rückstellungen für Instandhaltung betrugen zum ,32 Euro ( : ,32 Euro). Im Jahr 2009 wurden den Rückstellungen für Instandhaltung insgesamt ein Betrag von ,00 Euro entnommen. Neben den Rückstellungen für Instandhaltung umfasst die Position der sonstigen Rückstellungen außerdem folgende Passivposten: Stand Stand Urlaubsrückstellungen , ,00 Mietausfallrückstellungen , ,00 Prüfungsrückstellungen 4.068, ,00 Rückst. für Sicherheitseinbehalte 6.304, , , ,76 Bei der Position Rückstellung für Sicherheitseinbehalte mit dem Betrag von 5.559,76 Euro handelt es sich um noch nicht ausbezahlte Teilbeträge der Endabrechnung der Demenzabteilung sowie der Tagepflege St. Elisabeth.

11 D. Verbindlichkeiten Der Stand der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen beträgt zum ,23 Euro ( : ,82 Euro). Von dieser Position erfasst sind laufende, kurzfristige Verbindlichkeiten (noch nicht bezahlte Lieferantenrechnungen). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten liegen zum bei ,84 Euro. In dieser Position sind die langfristigen Darlehen enthalten. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Zugang in Höhe von ,04 Euro zu verzeichnen. Dieser Zugang ist durch die Neuaufnahme eines im Wirtschaftsplan 2009 eingeplanten Kredites in Höhe von Euro begründet. Der Kredit diente zur Finanzierung des Kaufpreises für die Grundstückteile am Pflegeheim. Die planmäßig durchgeführten Tilgungen betrugen ,71 Euro. Die Verbindlichkeiten aus öffentlichen / nichtöffentlichen Fördermitteln wurden erstmals im Jahr 2009 gebildet. Die Verbindlichkeiten aus öffentlichen Fördermitteln stellen das Gegenstück zu den Forderungen aus öffentlicher Förderung dar und sind mit einem Betrag von ,00 Euro eingestellt. Bei den Verbindlichkeiten aus nichtöffentlichen Fördermitteln handelt es sich um die Spende für den Erweiterungsbau an das Pflegeheim in Höhe von ,29 Euro, welche auf einem Sparbuch angelegt wurde. Bei Fertigstellung des Erweiterungsbaus erfolgt eine Umbuchung dieser Positionen auf die Sonderposten aus öffentlichen / nichtöffentlichen Fördermitteln. Die Position Sonstige Verbindlichkeiten umfasst unter anderem jeweils ein Darlehen von der Stadt und vom Landkreis in Höhe von insgesamt ,23 Euro. Außerdem enthalten sind unter anderem die Beiträge zur Zusatzversorgungskasse (ZVK) und Lohnsteuer für den Monat Dezember. Der Mietvorschuss von der Sozialstation für die Räumlichkeiten in der Tagespflege mit einem Betrag von ,00 Euro wurde ebenfalls im Bereich der sonstigen Verbindlichkeiten eingebucht. Für die Zwischenfinanzierung wurde ein Festbetragskassenkredit in Höhe von ,-- Euro über den Jahreswechsel aufgenommen. Insgesamt beläuft sich diese Position auf ,66 Euro ( : ,32 Euro). Insgesamt hat sich die Bilanzsumme gegenüber dem Jahr 2008 um rund 11,0 % (rd Euro) erhöht.

12 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen gem. PflegeVG (einschl. Erträge aufgrund von Regelungen über Pflegehilfsmittel, sog. Inkontinenzhilfen) Ertrag Ertrag Altenheim Merian , ,10 Kurzzeitpflege , ,04 Altenpflegeheim , ,96 Demenzabteilung , ,62 zusätzliche Betreuung nach 87 b SGB XI , , ,88 Die Höhe der Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen hängt vor allem von der Auslastung der Einrichtungen ab. Die Entwicklung der Auslastungen und der Pflegesätze der einzelnen Einrichtungen sind im statistischen Teil ab S. 28 detailliert dargestellt. Erstmals in 2006 wurden die Erträge für die Kurzzeitpflege separat ermittelt und dargestellt. Im Altenheim Merian zeigt sich eine Reduzierung der Erträge um rd. 23 Tsd. Euro. Dies ist auf die deutlich gesunkene Belegung des Altenheimes auf unter 80 % ab der 2. Jahreshälfte 2009 zurückzuführen. Derzeit liegt die Belegung wieder deutlich über 80 %. Im Zuge der Pflegesatzverhandlung im Februar 2009 wurde festgestellt, dass kein Versorgungsvertrag für Kurzzeitpflegeplätze in den Räumlichkeiten des Altenheims besteht und aus diesem Grund dort nur noch Kurzzeitpflege für Selbstzahler angeboten werden kann. Aus diesem Grund sind die Erträge in diesem Bereich deutlich zurückgegangen. Durch den Erweiterungsbau an das Pflegeheim wird die Bürgerstiftung Wehr wieder einen expliziten Kurzzeitpflegeplatz schaffen. Die Einnahmen im Bereich des Pflegeheims und der Demenzabteilung sind im Wesentlichen gleich geblieben. Durch das zum in Kraft getretene PfWG (Pflegeweiterentwicklungsgesetz) schuf der Gesetzgeber durch den 87 b SGB XI die Möglichkeit eines Vergütungszuschlags für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf. Die Bürgerstiftung Wehr verhandelte diesen Zuschlag mit den Kostenträgern und setzte die zusätzliche Betreuung ab Mai 2009 um. Der Zuschlag wird voll von den Pflegekassen übernommen, der Pflegebedürftige wird dadurch nicht belastet. Für Pflegehilfsmittel wurde im Jahr 2009 insgesamt ein Betrag von ,37 Euro (2008: ,65 Euro) an die Bürgerstiftung gezahlt (für das Altenheim Merian: 5.121,40 Euro, für das Pflegeheim: ,19 Euro, für die Demenzabteilung: 6.207,78 Euro). Diese Erträge sind in obiger Tabelle in den allgemeinen Pflegeleistungen enthalten.

13 Erträge aus Unterkunft und Verpflegung Die Erträge aus Unterkunft und Verpflegung beim Pflegeheim belaufen sich im Jahr 2009 auf insgesamt ,66 Euro (2008: ,98 Euro), bei der Demenzabteilung auf ,30 Euro (2008: ,37 Euro) und bei der Kurzzeitpflege auf 5.753,84 Euro. Erträge aus Zusatzleistungen Die Erträge aus Zusatzleistungen belaufen sich beim Pflegeheim und der Demenzabteilung auf einen Betrag in Höhe von 476,09 Euro (2008: EUR 610,07). Die Heimbewohner des Pflegeheims und der Demenzabteilung haben die Möglichkeit, im Zimmer ein Telefon zu benutzen. Hierfür werden dann die entsprechenden Beträge in Rechnung gestellt und auf dem Konto Erträge aus Zusatzleistungen verbucht. Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen Die Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten gegenüber Pflegebedürftigen liegen im Pflegeheim bei ,34 Euro (2008: EUR ,35), in der Demenzabteilung bei ,55 Euro (2008: EUR ,95). Erstmals seit März 2009 wurden auch im Altenheim Merian Investitionskosten in Höhe von 3,00 Euro eingeführt. Die Erträge belaufen sich hier auf ,00 Euro. Bei der Kurzzeitpflege belaufen sich die Erträge auf 1.541,67 Euro. Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten Ertrag Ertrag Erstattung für Zivildienstleistende 0, ,92 Lohnkostenzuschuss Arbeitsamt 0, ,23 Erstattung KVJS f. Pflegedienstausb , ,40 Erstattungen von der Stadt 1.837, , , ,82 Im Jahr 2009 hatte die Bürgerstiftung Wehr einen Zivildienstleistenden. Für einen Zivildienstleistenden werden vom Bundesamt für Zivildienst Erstattungsleistungen gewährt. Für eine Umschulungsmaßnahme eines Mitarbeiters erhält die Bürgerstiftung Wehr einen Lohnkostenzuschuss vom Arbeitsamt. Ab dem trat die Altenpflegeausbildungsausgleichsverordnung, die das Land im Oktober 2005 erlassen hat, in Kraft. In der Vergangenheit gab es ein freiwilliges Ausbildungsumlageverfahren, an dem sich auch die Bürgerstiftung Wehr über den Beitritt zur Rahmenvereinbarung zur freiwilligen Ausbildungsumlage beteiligt hat. Mit dem Erlass der neuen Verordnung des Landes Baden-Württemberg wird das freiwillige Umlageverfahren

14 durch ein gesetzliches Verfahren abgelöst. Vom Kommunalverband für Jugend und Soziales erhielt die Bürgerstiftung für das Jahr 2009 einen Erstattungsbetrag in Höhe von ,40 Euro. Die Höhe der Erstattung ist abhängig von der Schülerzahl sowie der Gesamtsumme aller erstattungsfähigen Vergütungszahlungen. Diese Summe hat im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen und bewegt sich wieder im Bereich des Jahres Im Jahr 2009 wurden insgesamt 10 Schüler beschäftigt. Bei den Aufwendungen ist ein Betrag in Höhe von ,64 Euro angefallen, der einer Umlagezahlung entspricht, die im Rahmen der Altenpflegeausbildungsausgleichsverordnung an den Kommunalverband für Jugend und Soziales zu bezahlen war. Die Umlagezahlung ist abhängig von der Anzahl der beschäftigten Pflegefachkräfte. Die Position Erstattungen von der Stadt enthält lediglich den Kostenanteil, den die Stadt für die öffentliche Parkanlage beim Altenzentrum trägt. Sonstige betriebliche Erträge haben sich wie folgt entwickelt: Ertrag 2008 Ertrag 2009 Erstattg. d. Personals f. Verpfleg , ,53 Sonstige Erstattungen 5.382, ,33 Erstattung Telefon Altenheimbew , ,84 Erstattung Telefon Mieter 5.855, ,74 Erträge Speisenversorgung: Altenpflegeheim , ,76 Altenheim , ,54 Dritte , ,00 Mieten , ,59 Mietumlagen , ,25 Erträge aus Abgängen d. Anlageverm. 0,00 0,00 Betreuungspauschale Adler 9.962, ,00 Erträge Mietkaution 700,00 500,00 Erträge aus d. Aufl. v. Mietausfallrückstellungen 4.374, ,21 Prüfungsrückstellungen 0,00 0,00 sonst. Rückstellungen 0,00 0,00 Taschengelder 903,73 0,00 Erträge aus Verpachtung 25,56 0,00 Sonstige ordentl. Erträge 2.220, ,03 Periodenfremde Erträge 451,54 372,53 Spenden, Schenkungen , ,74 Sonst. außerordentl. Erträge 402,59 1, , ,09

15 Die sonstigen betrieblichen Erträge haben gegenüber dem Vorjahr um 7,5 % abgenommen. Diese Abnahme resultiert ausschließlich aus der im Jahr 2008 sehr hohen Position Spenden, Schenkungen. Der hohe Betrag bei der Position Spenden, Schenkungen im Jahr 2008 resultiert vornehmlich aus einer Erbschaft in Höhe von rd Euro, welche zweckgebunden für eine Senioreneinrichtung in Öflingen bei der Bürgerstiftung einging und für den Bau der Tagespflege verwendet wurde Unter die sonstigen Erstattungen fallen Telefonkosten des Personals und Waschgeld, das durch die Nutzung der Münzwaschmaschinen eingenommen wird. Die Position Erstattung Telefon beinhaltet die Zahlungen der Altenheimbewohner für die Telefonnutzung. Beim Altenheim werden diese Zahlungen nicht als Zusatzleistung geführt, dies ist nur beim Pflegeheim der Fall. Die Mieterträge haben auf Grund der Vermietung der 2 Wohnungen in der Seniorenresidenz Adler, sowie der Vermietung des Neubaus der Tagespflege St. Elisabeth zugenommen. Bei den periodenfremden Erträgen handelt es sich um Beitragsrückerstattungen für Versicherungen. Personalaufwand Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderung in % Löhne und Gehälter , ,86 + 6,5 Sozialabgaben , ,29 + 4,3 Altersversorgung , ,89 + 0,5 Beihilfen 453,89 115,00-74,66 Sonstige Personalaufwendg. (Fortbildungen, Ausbildg.uml.) , , , , ,80 + 6,1 Aus der Personalstatistik auf S. 33 ist ersichtlich, dass die Vollkraftstellen gegenüber dem Jahr 2008 um 1,35 VK zugenommen haben, was unter anderem zu höheren Personalaufwendungen geführt hat. Die im Jahr 2008 geführten Tarifverhandlungen hatten ebenfalls Auswirkungen auf das Jahr 2009, was die Gesamtsteigerung der Personalkosten von rd. 6 % erklärt. Bei den sonstigen Personalaufwendungen ist ein Betrag in Höhe von EUR ,64 enthalten, der aufgrund der Altenpflegeausbildungsausgleichsverordnung an den Kommunalverband für Jugend und Soziales gezahlt wurde. Außerdem werden über diese Aufwandskonten die Urlaubsrückstellungen verbucht. Insgesamt ist beim Personalaufwand gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme in Höhe von ,05 Euro zu verzeichnen, was einer Steigerung von 6,1 % entspricht.

16 Materialaufwand Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderung in % Lebensmittel , ,10-3,4 Wasser, Energie, Brennstoffe , ,25-1,8 Wirtschaftsbedarf/Verwaltg.bedarf , ,58 + 6, , ,93 + 3,3 Den größten Anteil beim Wirtschaftsbedarf macht die Speisenversorgung für Altenheim, Pflegeheim und Demenzabteilung mit ,30 Euro (2008: ,71 Euro) aus. Dieser Position stehen Erträge in gleicher Höhe gegenüber. Die Aufwendungen für Wäschereinigung durch fremde Betriebe belaufen sich im Berichtsjahr auf ,66 Euro (2008: EUR ,87). Für andere Leistungen durch Dritte (z. B. Hausmeisterleistungen, Personalverleih) entstanden Ausgaben in Höhe von ,73 Euro (2008: EUR ,20), für Materialaufwendungen (einschl. Reinigungs- und Desinfektionsmitteln und Haushaltsverbrauchsmitteln) fielen ,45 Euro (2008: ,48 Euro) an. Die gestiegenen Kosten im Bereich der Leistungen durch Dritte sind auf Kosten für Personalverleih in Höhe von ,73 Euro zurückzuführen. Beim Verwaltungsbedarf machen die Aufwendungen für Telefon, Rundfunk, Fernsehen und für EDV mit insgesamt ,73 Euro (2008: ,90 Euro) den größten Anteil aus. Zudem fallen unter den Verwaltungsbedarf Aufwendungen für Büromaterial, Bücher und Zeitschriften, Prüfungskosten, Beiträge an Organisationen, Repräsentationsaufwand, Gemeinschaftsveranstaltungen und medizinischer und pflegerischer Sachaufwand. Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderung in % Verwaltungskostenbeitrag , , ,6 Der Verwaltungskostenbeitrag wird für die Inanspruchnahme von Dienststellen der Stadt Wehr, insbesondere für die kaufmännische Verwaltung, die Abwicklung der Lohnbuchhaltung und die bauliche Betreuung an die Stadt gezahlt. Die Erhöhung um rd. 13 Tsd. Euro resultiert vor allem aus den verstärkten Planungen des Erweiterungsbaus an das Pflegeheim so wie auch aus durch Stellenwechsel verursachte Mehraufwendungen. Steuern, Abgaben, Versicherungen Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderung in % Steuern 5.324, ,59 + 6,2 Abgaben , ,80 + 1,4 Versicherungen , ,07 + 7, , ,46 + 5,3

17 Erträge aus öffentlicher Förderung für Investitionen Für das Jahr 2009 waren Fördermittel in Höhe von insg ,00 Euro für die Tagespflege Öflingen eingeplant. Insgesamt gingen Fördermittel in Höhe von ,-- Euro vom Land Baden-Württemberg sowie ,-- Euro vom Landkreis Waldshut ein. Der Ertragsposition steht ein Aufwand in gleicher Höhe auf dem Konto Aufwendungen aus der Zuführung von öffentlichen Fördermitteln zu Sonderposten gegenüber. Im Erfolgsplan für das Jahr 2009 wurde der Ansatz für die Fördermittel aufgenommen. Ebenfalls wurden die Fördermittel für den Erweiterungsbau an das Pflegeheim in Höhe von ,-- Euro als Ertrag verbucht. Zukünftig müssen alle Zuschüsse im Jahr des Bescheidzugangs als Forderung aktiviert und als Ertrag verbucht werden. Diesen Buchungen stehen auf der Passivseite Verbindlichkeiten sowie Aufwand gegenüber (vgl. Forderungen aus öffentlicher Förderung Seite 9 und Verbindlichkeit aus öffentlichen / nichtöffentlichen Fördermitteln Seite 12). Erträge aus nicht öffentlicher Förderung für Investitionen Unter die Erträge aus nicht öffentlicher Förderung für Investitionen fallen z. B. Spenden und Schenkungen von Privatpersonen oder Firmen für eine bestimmte Investition, sofern sie nicht über das Ertragskonto Spenden, Schenkungen verbucht wurden. Im Jahr 2009 sind hier keine Beträge verbucht. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten betragen ,00 Euro (Vorjahr: ,77 Euro). Die Steigerung beruht auf den Auflösungen für die Tagespflege St. Elisabeth. Sinn und Zweck dieser Zuschüsse wurde bereits bei den Erläuterungen zur Bilanz beschrieben. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderung in % AfA auf immat. Vermögensgegst , ,29-14,9 AfA auf Außenanlagen 4.389, , ,0 AfA auf Gebäude , ,24 + 9,4 AfA auf Einrichtungen , ,33 + 4, , ,86 + 8,6 Die Aufwendungen für Abschreibungen haben im Jahr 2009, bedingt durch die Abschreibung der Tagespflege St. Elisabeth und der zwei Wohnungen in der Seniorenresidenz Adler, zugenommen.

18 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Diese Position beläuft sich im Jahr 2008 auf 5.193,21 Euro (2008: 4.374,46 Euro). Über dieses Konto werden die Zuführungen zu den Mietausfallrückstellungen verbucht. Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung und sonstige ordentliche und außerordentliche Aufwendungen Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderg. in % Instandhaltung , ,46-12,4 Sonst. ordentl. u. außerordentl. Aufwdg , ,13-77, , ,59-14,9 In den Aufwendungen für Instandhaltung mit eingerechnet sind die Einstellungen in die Instandhaltungsrückstellungen. Im Jahr 2009 wurden den Rückstellungen für Instandhaltung insgesamt ein Betrag von ,00 Euro entnommen. Gegenüber dem Vorjahr sind die Aufwendungen für Instandhaltung um rd. 18 % gesunken. Dies ist vor allem auf die Entnahme aus den Instandhaltungsrückstellungen zurückzuführen. Im Jahr 2009 wurden nur die notwendigsten Instandhaltungen durchgeführt. Im Altenheim wurde das Stationsbad für rd. 22 Tsd. Euro saniert. In der Höfstr. 21 und Höfstr. 23 wurden in insg. 5 Wohnungen Maler- und Bodenbelagsarbeiten durchgeführt, wofür Ausgaben in Höhe von rund 14 Tsd. Euro anfielen. Für Malerarbeiten und Bodenbelagsarbeiten im Altenheim fielen rund 7 Tsd. Euro an. Die Brandmelder im Gebäude Höfstr. 23 wurden für rd. 6 Tsd. Euro erneuert. In der Villa Rupp wurde mit der Sanierung des Untergeschosses begonnen. Hierfür wurden rd. 11. Tsd. Euro benötigt. Im Pflegeheim und in der Demenzabteilung entstanden für Bodenbelagsarbeiten und Grundreinigungen alter Böden Kosten in Höhe von rd. 11 Tsd. Euro. Ansonsten werden über die Instandhaltungskonten sämtliche Renovierungsarbeiten in den Bewohnerzimmern und den Altenwohnungen, die verschiedenen Wartungen sowie Reparaturen an und in den Gebäuden (z. B. an den Aufzugsanlagen oder an Einrichtungsgegenständen und Geräten) gebucht. In der Position sonstige ordentliche und außerordentliche Aufwendungen sind die Aufwendungen für den Abgang des Anlagevermögens sowie periodenfremde Aufwendungen enthalten. Zinsen und ähnliche Erträge Die Erträge unter dieser Position belaufen sich im Jahr 2009 auf 2.234,30 Euro (2008: 3.296,96 Euro). Enthalten sind hier Girozinsen sowie Zinsen aus Festgeldanlagen und Arbeitgeberdarlehen.

19 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Aufwand 2008 Aufwand 2009 Veränderung in % Darlehenszinsen , ,12-10,5 Kassenkreditzinsen 854, , , , ,74-3,2 Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag (-) Am Jahresende ergibt sich ein Verlust in Höhe von ,28 Euro (Jahresüberschuss 2008: EUR 2.191,05).

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV)

Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV) Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV) Aktivseite Anlage 1 - Gliederung der Bilanz A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete/gewährte

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1 Heilig-Geist-Spital S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech Wirtschaftsplan des Geschäftsjahres Stand: 28.09. Seite 1 Inhaltsübersicht Seite 5 Bericht Seite 6 Erfolgsplan Pflegeheim

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen 6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81 Gemäß 95 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 05.07.2010 die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Baindt mit nachstehenden Ergebnissen festgestellt: a)

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Martha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9

Martha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9 Anlage 1, TOP 3 Martha-Jäger-Haus Senioren- und Pflegeheim Rastatt Seiten 6 bis 9 Blatt 6 2. Erfolgsplan Der Erfolgsplan entspricht im Ausweis dem Bilanzschema nach der Pflegebuchführungsverordnung. Die

Mehr

D Mittel stehen zur Verfügung. D Mittel stehen nicht zur Verfügung. D Vermögenshaushalt. \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung

D Mittel stehen zur Verfügung. D Mittel stehen nicht zur Verfügung. D Vermögenshaushalt. \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung Amt/ Abt.: 10/105 Az.: Datum: 07.10.2014 Drucksache: \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung Sta dt Lind au (Bodensee) Vorlage für: Hauptausschuss Finanzausschuss Bau- u. Umweltausschuss

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E öffentlich Amt: Rechnungsamt / Ka Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 Zur Beratung an: Gemeinderat am 02.12.2014 Zur Entscheidung

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6

Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 1 Übung 1: Positionen der Bilanz Lösung 1. Aufgabe: Die Stadt kauft

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" -3- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags

11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Übungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4

Übungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4 Übungen Kennzahlen Aufgabe 1 Bestandteil der Durchführung einer Jahresabschlussanalyse ist die Erstellung einer Strukturbilanz. a) Erläutern Sie die Aufgaben der Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse.

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen.

Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen. Konzernrechnungslegung (Eva Deutsch-Goldoni) Beispiel 1 2007-05-04 (20 Punkte) Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen. Aufgabenstellungen: Führen Sie die Konsolidierungsbuchungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

Periodengerechte Abgrenzungen

Periodengerechte Abgrenzungen Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld

Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2013

WIRTSCHAFTSPLAN 2013 Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2013 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.

Mehr

Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften

Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1114 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise 1.1. Vor Ergebnisverwendung 1.2. Nach teilweiser Ergebnisverwendung 2 2 4 1.2.1.

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Übungsaufgabe 3 - Goodwill

Übungsaufgabe 3 - Goodwill Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie

Mehr

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Kämmerertagung 2014 17.11.2014

Kämmerertagung 2014 17.11.2014 Kämmerertagung 2014 17.11.2014 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Einnahmen: Einnahmen: 20.000.000 10.000.000 Ausgaben: Ausgaben: 20.000.000 10.000.000 Darin enthalten: Darin enthalten: Zuführung zum

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur 1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften

Mehr

Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt

Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 sind nur bedingt für Vergleichszwecke geeignet, da sich durch das Buchführungsverfahren nach den Grundsätzen

Mehr

Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.

Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel. Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und

Mehr

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG A. Sachverhalt Gesellschafter: A, B, C, D, E; Beteiligung zu je 20 %; Tätigkeit der OHG: Stahlhandel

Mehr

I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00. II. Gewinnrücklagen 641.000,00 661.000,00. III. Bilanzgewinn 7.495,78 9.454,54 673.495,78 695.

I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00. II. Gewinnrücklagen 641.000,00 661.000,00. III. Bilanzgewinn 7.495,78 9.454,54 673.495,78 695. B I L A N Z zum 31.12.2013 Seite 1 von 16 A K T I V A A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- und Firmenwert 79.660,00 111.140,00 79.660,00 111.140,00 II. Sachanlagen 1. Betriebs-

Mehr

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung

Mehr

Wirtschaftsplan 2014/2015

Wirtschaftsplan 2014/2015 Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014

Mehr

Beleg. (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes einer behördeneigenen Kantine. zum 31.12.

Beleg. (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes einer behördeneigenen Kantine. zum 31.12. Muster: VR-KA Ansprechpartner/in: Rechnungslegende Stelle Telefonnummer: Faxnummer: Vermögensgruppe: 4 2 5 9 E-Mail-Adresse: Beleg (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes

Mehr

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite

Mehr

H a u s h a l t 2015

H a u s h a l t 2015 H a u s h a l t 2015 der Stadt Kempten (Allgäu) und der von der Stadt verwalteten Stiftungen 1. Haushaltssatzung der Stadt Kempten (Allgäu) für das Haushaltsjahr 2015 mit dem Haushaltsplan der Stadt, mit

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Kontennachweis BWA per 2006006-2006011

Kontennachweis BWA per 2006006-2006011 BWA per 2006006-2006011 Umsatzart: Umsatz Periode Spalte 1 von Juni 2006 bis November 2006 Datenart Spalte 1 Ist Wohnen am Schlossanger GmbH Bahnhofstrasse 8 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn Erträge aus

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr