Tempelhof-Schöneberg Gießen Kreis Minden-Lübbecke Völklingen

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1 Tempelhof-Schöneberg Gießen Kreis Minden-Lübbecke Völklingen Das Gesunde Städte Konzept vier Schlüsselelemente

2 Was ist eine Gesunde Stadt? Politik, Verwaltung, Institutionen, freie Träger, Initiativen und Selbsthilfe sind an der Gesundheitsförderung interessiert Entwicklung von Prozessen und Strukturen zur Umsetzung der Gesundheitsförderung Ermöglicht Zugang für alle zu einer breiten Vielfalt an Kenntnissen, Erfahrungen und Dienstleistungen Bernardus Rottendorf Stadtarzt in Münster im Jahre 1659 Setzt dir etwan eine Kranckheit zu, im Anfang ihr begegnen thu. Dann Artzney kompt viel zu spat, wenn überhand die Kranckheit hat

3 Merkmale einer gesunden Stadt Saubere und sichere physische Lebensbedingungen von hoher Qualität (einschließlich Wohnqualität); eine ökonomisch gut ausgewogene Umwelt inmitten eines globalen Ökosystems, das sich auf lange Sicht selbst erhalten kann; starke, sich gegenseitig unterstützende Gemeinschaften und Nachbarschaften; ein hohes Maß an öffentlicher Beteiligung und Kontrolle über Entscheidungen, welche das Leben, die Gesundheit und das Wohlbefinden der BürgerInnen beeinflussen; Gewährleistung der Grundvoraussetzungen für Gesundheit (Ernährung, Wasser, Unterkunft, Einkommen, Sicherheit und Arbeit) für alle Bevölkerungsgruppen; Zugang zu einer breiten Vielfalt an Kenntnissen, Erfahrungen und Dienstleistungen mit der Möglichkeit zu vielfältigen Kontakten; eine vielfältige, vitaler und ökologisch ausgerichtete städtische Wirtschaft; Förderung der Verbundenheit mit der Vergangenheit, mit dem kulturellen und biologischen Erbe der Stadtbewohner wie auch anderer ethnischer Gruppen; ein Stadtmodell und eine städtische Verwaltungsreform, die selbst in Einklang steht mit den genannten Gesunde Städte -Merkmalen und diese weiter fördern kann; ein optimales, für jeden zugängliches Maß an öffentlicher Gesundheits- und Krankheitsversorgung, sowie ein hoher Gesundheitszustand (Wohlbefunden) als auch niedriger Krankenstand. Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung Voraussetzungen für Gesundheit schaffen Interessen vertreten Befähigen und ermöglichen Vermitteln und vernetzen Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen Persönliche Kompetenzen entwickeln

4 Wo sie einkaufen, googeln, reisen Adipositas Chancengleichheit für ein gesundes Leben schaffen Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Lebenswelt (Familie, Kita, Schule, Quartier...) geschaffen und gelebt Städte zerfallen sichtbar in gute und belastete Stadtteile Soziale Benachteiligung hat auch negative gesundheitliche Auswirkungen

5 Chancen auf Gesundheit verbessern durch Stärkung von Ressourcen und Senkung von Gesundheitsbelastungen Ressourcen sind:selbstbewusstsein, Kompetenzen, Information, Bildung, Handlungswissen, angemessene Partizipation, Verhaltensspielräume, Unterstützung durch soziale Netze Gesundheitsbelastungen sind:chemische, physikalische und biologische Umweltbelastungen, körperliche und seelische Überlastungen, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Erhöhter Konsum für Suchtmittel, soziale Isolation Kölner Entschließung Chancengleichheit für ein gesundes Leben Wir erleben in unseren Städten, dass sich die Unterschiede zwischen Armen und Reichen, Privilegierten und Benachteiligten verschärfen. Die Städte zerfallen sichtbar in gute" und belastete" Teile. Die besseren Stadtteile sind in der Regel ökologisch, gesundheitlich, sozial sowie von den Versorgungsangeboten her begünstigt, wohingegen sich in den schlechteren Stadtteilen Risiken für die Bewohnerinnen und Bewohner verdichten. DieGesunden Städte wollen in den nächsten Jahren ihre Anstrengungen sozialen und gesundheitlichen Benachteiligungen entgegenzuwirken entschieden fortsetzen und noch weiter verstärken.

6 Stadtentwicklung unter gesundheitlicher und sozialer Perspektive (Auszug a. d. Kölner Erklärung) Wir wollen Schritt für Schritt erreichen, dass stadtpolitische Entscheidungen auch auf ihre Auswirkungen auf die Gesundheit und die Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten der Bürgerinnen und Bürger systematisch geprüft werden. Dafür wollen wir Instrumente und Strukturen entwickeln bzw. stärken. Gesundheitsförderung, die Menschen nachhaltig erreichen will, muss herausfinden, was Bürgerinnen und Bürger wollen und sich an deren Interessen und Kompetenzen ankoppeln. Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Gestaltung ihrer Lebensräume hat eine grundlegende auch gesundheitsfördernde Bedeutung. Berliner Appell Gesund älter werden in Städten und Regionen Das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutsche Städtetag und das Gesunde Städte Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland haben sich mit dem im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Symposium Gesund älter werden in den Städten und Regionen den Fragen von Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen zugewandt. Die Voraussetzungen für ein gesundes Alter werden bereits in den jungen und mittleren Lebensjahren geschaffen. Ein gesundes Alter benötigt gesundheitsbewusstes Verhalten und ein gesundheitsförderndes Umfeld. Deshalb setzen wir uns dafür ein, den demographischen Wandel in der Gesellschaft mit der Weiterentwicklung der Strukturen und Bedingungen in den Kommunen sowie der Anwendung geriatrischen Wissens in der Bevölkerung zu begleiten. Wir orientieren uns dabei am Internationalen Aktionsplan von Madrid über das Altern von 2002 mit seiner doppelten Zielsetzung: möglichst vielen Menschen ein langes Leben zu ermöglichen und gleichzeitig für die verlängerte Lebenszeit eine hohe Lebensqualität zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind zwei Grundsätze von entscheidender Bedeutung: -ein Verständnis von Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe, die möglichst viele Bereiche von Gesellschaft, Politik und Verwaltung einbezieht sowie -die systematische Beteiligung der älteren Menschen und ihrer Organisationen an kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozessen.

7 Gestaltungsauftrag/Regiefunktion der Kommune Gesetz über den ÖGD (Landesgesundheitsgesetze) Ressortübergreifende Kooperationen innerhalb der Kommunalverwaltung Kommunale Gesundheitskonferenz Pflegekonferenz Gesunde Stadt Halle (Saale) V.I.T.A.L. 10-wöchiges Kursprogramm für Familien zur Förderung von Bewegung und gesunder Ernährung insbesondere für Familien im sozialen Brennpunkt Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Sammeln praktischer Erfahrungen also learning by doing für alle beteiligten Partner

8 Gesunde Stadt Mannheim Gesundheit im Quadrat Unterstützung und Förderung von Familien und Kindern: Allgemeine Gesundheitsberatung für Mütter minderjähriger Kinder mit Migrationshintergrund Fahrradspendeaktion Niederschwelliges Angebot für Kinder und deren Mütter/Familien zur gesunden Ernährung und mehr Bewegung vor Ort Bewegungsangebote für die Ganztagshauptschule im Stadtteil Beratung bei LOS-Projekten zu Ernährungskursen für Kinder Gesunde Stadt Nürnberg Nürnberger Netzwerk Bewegungspädagogik Projektziele Förderung der Bewegungsentfaltung in den Kitas Unfallprävention durch Schulung der Selbstsicherungsfähigkeit der Kinder Strukturelle Einbindung des Ansatzes in die Einrichtungen durch spezielle Bewegungsmaterialien und Qualifikation des Personals Zusätzliche Unterstutzung der Nachhaltigkeit durch Aufbau eines Netzwerks

9 Das Netzwerk Mitgliederversammlung Sprecherrat Sekretariat Regionale Netzwerke Kompetenzzentren Foto:Maika Rodenwald Kompetenzzentren des Gesunde Städte-Netzwerks Acht Mitgliedsstädte sind als Kompetenzzentren ausgewiesen: Die Stadt Frankfurt am Main Migration und öffentliche Gesundheit Die Stadt Halle (Saale) für stadtteilbezogene, bürgerorientierte Stadtentwicklung, Der Rhein-Kreis Neuss für Gesundheitsförderung und Gesundheitsberichterstattung im Kindes- und Jugendalter, Die Stadt Stuttgart für Kinder- und Jugendgesundheit Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, für das Thema Migration, Integration und Gesundheit, Die Stadt Herne für das Thema Gesundheitskonferenzen, Der Kreis Unna (bitte unter Kreishaus zur Koordinierungsstelle für Gesundheitsförderung und Gesundheitsplanung klicken) für kommunales Gesundheitsmanagement und gesundheitlichen Verbraucherschutz

10 BZgA Kooperationspartner Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten gesundheitsziele.de WHO European Healthy Cities Gesunde Städte Kooperationspartner Techniker Krankenkasse Gesunde Kommune : Förderung von Städten, Gemeinden und Regionen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

11 Themen des Gesunde Städte-Preises 1999 Gesundheitlichen und sozialen Benachteiligungen entgegenwirken 2000 Gesunde Stadt/Gesundheit und Agenda Erfolgsversprechend Organisationsmodelle einer gesundheitsfördernden, vorbeugenden, kooperativen Stadtentwicklung 2003 Vorbildliche und erfolgsversprechende Beispiele der Förderung von Selbsthilfe, freiwilligem Engagement, Patientenunterstützung und Selbsthilfe 2005 Netzwerke und Generationen gesund und sozial 2007 Gesund und aktiv ins Alter. Projekte und Angebote für eine neue Qualität des Älterwerdens in Städten und Regionen 2009 Bewegung ist alles 2011 Das Selbstverständliche tun: - für sich, für andere, für eine gesunde Kommune Rahmenbedingungen von Seniorenarbeit Angaben in Prozent Quelle: Umfrage bei 570 Städten, Gemeinden und Landkreis im November/Dezember 2006 BZgA(difu)

12 Bewertung Aufgabe der Kommunen muss es sein, stärker als bisher die Stadtteilentwicklung mit der Gesundheitsförderung zu verknüpfen und gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zum Thema in den Kommunen zu machen Gesundheitsplan(ung) Ein weiterer Auf-und Ausbau der kommunalen Gesundheitsberichterstattung ist wichtig Frühe Hilfen auf- und ausbauen Vernetzung zwischen den Akteuren herstellen Bund/Länderprojekt Soziale Stadt stärken und nicht zurückfahren Allianzen schaffen (Ministerien, Hochschulen, VHS u.a.) Städte nicht alleine lassen; Gesundheitsförderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung (Bund, Länder, fehlendes Präventionsgesetz) Trend zur Kommunalisierung von Prozessen im Gesundheitswesen (Bedeutungszuwachs der örtlichen Ebene mit gesteigerter Verantwortlichkeit) der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen plädiert für eine Verlagerung möglichst vieler Entscheidungskompetenzen in die Regionen bzw. an die vor Ort verantwortlichen Akteure und in diesem Rahmen für eine zielorientierte Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe mit einer stärkeren Gewichtung von nichtärztlichen Leistungserbringern, Selbsthilfe und kommunalen Einrichtungen. Ziel ist eine gemeinsame örtlichen Gesundheitsplanung. (Gutachten 2009 S. 13ff)

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Gesunde Städte-Sekretariat c/o Stadt Münster Münster Koordinator: Dr. Claus Weth Tel / WethClaus@stadt-muenster.de

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