Ökumenischer Gottesdienst kath. Kirche Thema: Weit weg ist näher als du denkst - Philipper 2,1-11. Pfarrerin Hanna Nicolai 1

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1 Ökumenischer Gottesdienst kath. Kirche Thema: Weit weg ist näher als du denkst - Philipper 2,1-11 Pfarrerin Hanna Nicolai 1 Weit weg ist näher als du denkst liebe Gemeinde, ja, so ist es. Weit weg ist näher als du denkst. So lautet also das Motto des Sonntages heute in den katholischen Kirchen. Weit weg ist näher als du denkst. Ich finde das Motto spannend, deshalb greife ich es gerne auf. Vor einigen Wochen unterhielt ich mich mit einem Mann, der bei Voith arbeitet und er erzählte mir, dass er Kollegen hat, die eigentlich nach Afrika sollten um dort an einem Wasserkraftwerk zu arbeiten. Sie sollten genau dorthin, wo Ebola grassiert. Ebola hatte mit meinem Alltag bis dahin nichts zu tun, hat es auch immer noch nicht. Aber für diesen Mann und seine Kollegen war Ebola auf einmal nicht mehr weit weg, sondern ganz nah. Weit weg ist näher als du denkst. Frau Helmer hat es schon angesprochen: Mitten unter uns hier in Bolheim leben Menschen aus den Krisenregionen unserer Zeit. Ich will nur wenige der Bewohner aus der Flüchtlingsunterkunft in der Wedelstr. aufzählen. Seit einem Jahr lebt dort eine syrische Familie, vielleicht haben Sie den Bericht dieser Familie Hagali in der Zeitung gelesen. Geflohen auf dem Lastwagen mit drei Kindern vor dem Morden im Bürgerkrieg. Oder jetzt ganz neu in unserer Mitte, 4 Männer auch aus Syrien, diese Woche eingezogen in der Wedelstraße. Der Nahe Osten - weit weg. Und doch: weit weg ist näher als du denkst. Vorhin haben wir ihn gehört, einen Auszug aus dem Brief des Paulus an die Gemeinde in Philippi: Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht. Worte weit weg. Historisch gesehen. Bald 2000 Jahre alt. Aber auch hier gilt: Weit weg ist näher als du denkst. Paulus fordert die Christen in Philippi auf, den Blick zu weiten für den Nächsten. Für den anderen. In der Kirchengemeinde und darüber hinaus. Und er begründet seine Aufforderung mit dem Leben und Wirken Jesu. Er zitiert als Begründung einen Christushymnus. Ein Lied 1 Die Predigt greift Teile eines Textes von Heinz-Peter Hempelmann auf aus: Theologische Beiträge

2 sozusagen. Paulus begründet seine Aufforderungen nicht mit theoretischen Lehrsätzen, sondern mit einem Lied, das eine Geschichte erzählt. Die Geschichte von Jesus. Ich will mit Ihnen heute Morgen Auszüge dieses Liedes, dieser Jesus-Story anschauen. Und dann fragen wir uns nochmals, was das mit Weit weg ist näher als du denkst zu tun hat. Also zunächst der Beginn dieses Jesus-Hymnuses, von dem wir leider keine Melodie überliefert haben: Er war Gott gleich, / hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich /und war gehorsam bis zum Tod, / bis zum Tod am Kreuz. Der Sohn, Jesus, sitzt zur Rechten Gottes des Vaters. Er hat Teil an seiner Ehre und Herrlichkeit. Er ist selber Gott. Es geht ihm wirklich gut dort. Es gibt eigentlich keinen Grund, diese privilegierte Position zu verlassen. Mehr kann er nicht erreichen. Mächtiger, größer, ehrenhafter kann er nicht leben. Dieses Lied in Philipper 2 singt davon, dass Jesus bei all seiner Pracht und Herrlichkeit und Engelsgesang es nicht ausgehalten hat ohne uns. Seine Liebe treibt ihn auf die Erde zu uns wenig liebenswerten Menschen um in Knechtsgestalt uns zu dienen, uns zu gewinnen. Eine verrückte Liebe sollte man meinen. Ein freier Herr über alle Dinge wird zum Knecht. Dass Gott groß ist, allwissend, allmächtig, ewig - davon wissen viele Religionen etwas. Aber ein Gott, der sich so tief hineinbegibt in das menschliche Elend und in den menschlichen Schmerz, davon wissen andere Religionen wenig bis nichts. Es ist unserer menschlichen Natur ja auch eigentlich fremd, zu verzichten, Schönes preiszugeben, Besitz, Freiheit, Ansehen einfach herzugeben, freiwillig abzusteigen. - Wir haben ja gesehen, was in Griechenland los war, als Schulden abgebaut und überall gekürzt werden sollte. - Und wir lesen es in unserer Zeitung, erst wieder gestern: Wir Deutschen sind doch schön blöd, wenn wir unser Land für das Elend dieser Welt öffnen, selbst Ausländer, die bei uns Zuflucht finden, sagen das anscheinend. Wir haben nach uns selbst zu sehen, zu schauen, dass wir nicht aus unserem schlechten historischen Gewissen heraus soviel hergeben, dass es uns schlechter geht. 2

3 Hergeben was man hat, sich erarbeitet hat nein. Dumm, wer es tut. Ich glaube, das Wort Besitzstandswahrung ist mehr in unseren Köpfen und Herzen verankert als uns bewusst ist. Auf keinen Fall verlieren, was man mal gehabt hat. Ja, vereinzelt gibt es sie, Menschen, die alles für andere aufgeben und sie werden bestaunt, wie exotische Tiere im Zoo. Mutter Theresa oder Menschen, die nicht so bekannt sind, die nicht jeder kennt. Aus meiner Heimatgemeinde ein Ehepaar, das hier in Deutschland den Beruf aufgab, die sozialen Kontakte, die Sicherheit und den Frieden um nach Afghanistan zu gehen und dort Entwicklungshilfe zu leisten. Ehrlich gesagt: Ich hab das auch nicht verstanden: viel zu gefährlich, und so einfach und unter soviel Angst und Druck könnte ich nicht leben. Es gibt sie, ein paar solche Exoten der menschliche Urinstinkt ist ein anderer: Halten, was man hat. Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt nicht daran fest wie Gott zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an. Jesus war entschlossen uns den Vorrang zu geben. Und so wählte er einen Futtertrog in Bethlehem als Wiege und nahm später das Kreuz als Ort seines Sterbens in Kauf. Von der Geburt bis zu seinem Tod war das die Botschaft seines Lebens: Nicht ich - ihr Menschenkinder. Ihr seid mir so wichtig, du und du und du. Ihr sollt alle leben, dafür nehme ich den Tod auf mich. Aus der herrlichen Gestalt des allmächtigen Gottes wird die erbärmliche Gestalt eines gequälten, in Schwachheit gekreuzigten Menschen. Größer können Gegensätze überhaupt nicht sein. Die Frage ist: Warum macht Jesus das? Und was heißt das? Gott bewegt tief in seinem Herzen die Frage, was aus seiner mit soviel Liebe geschaffenen Welt geworden ist. Und dann sendet der Vater den Sohn, aus Liebe. Und dann macht sich der Sohn auf aus Liebe. Allein Liebe kann der Grund für diesen ungeheuren Statusverlust, Monopolverzicht, für die Teilnahme an unserer Existenz sein. Gott gibt sich nicht zufrieden mit dem, was er von uns weiß. Es reicht ihm nicht, aus sicherer Distanz, vom Himmel herab, zu wissen, was gut und gerecht ist. Er gibt seinen göttlichen 3

4 Standpunkt über den Dingen auf. Und er taucht in unserer unübersichtlichen, verworrenen, buchstäblich chaotischen Lebensverhältnisse ein. Gott begibt sich hinein in unsere Not. Erkenntnis, richtiges Erkennen eines anderen geschieht nicht aus sicherer Distanz oder dadurch, dass ich einen anderen Menschen in die passende Begriffsschublade stecke oder mir ein Bild von ihm mache, ohne mich auf ihn einzulassen. Nur Liebe hilft zur rechten Erkenntnis. Und Liebe lässt mich die Nähe des Geliebten suchen. Sie öffnet sich für ihn, verlässt ihre Bilder von ihm und geht zu ihm. Gott nimmt Teil, hat Anteil an unserem Leben. Gott bleibt nicht bei sich, sondern kommt zu uns, in unsere Welt, in dein und mein Leben. Weit weg ist näher als du denkst. Der Sohn Gottes setzt sich unserer Welt mit all ihrer Not aus und so, nur so, verändert er sie. Er tut etwas, das nur er kann: Er verändert unsere Lebensbedingungen, er überwindet den Tod und den, der die Macht des Todes hat. Paulus zitiert den Hymnus. Paulus malt uns Jesu Geschichte vor Augen, seine Lebensreise. Warum macht er das? Durch die Geschichte Jesu, ja vielmehr noch durch die Gemeinschaft in Christus sollen wir befähigt werden, nun anderen Menschen wie Christus zu begegnen. Der Christusname soll nicht nur ein Aushängeschild sein, sondern auch unser Leben bestimmen. Geht das nun noch etwas konkreter? Wie sieht es aus, wenn wir wie Jesus auf Reisen sind? Wenn dann weit weg auf einmal näher ist als ich denke. Zunächst: Das wird konkret für jeden anders aussehen. - Vielleicht kann es bedeuten mit Herzklopfen mal beim Nachbarn anklopfen und freundlich zum Kaffee einzuladen. - Vielleicht kann es bedeuten mit all meiner Unsicherheit zu bezeugen, was ich glaube und was mir Hoffnung gibt. - Vielleicht heißt es für den mir so fremden Menschen oder einen Menschen, der mir das Leben schwer macht, zu beten. In allem gilt, was noch der zweite Teil des Christus-hymnuses sagt: Gott hat ihn über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, / der größer ist als alle Namen, / damit alle im 4

5 Himmel, auf der Erde und unter der Erde / ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: /«Jesus Christus ist der Herr» - / zur Ehre Gottes, des Vaters. Die Erniedrigung und das Kreuz waren nicht der Schlusspunkt eines Gescheiterten, sondern sie sind der Doppelpunkt. Etwas Neues kommt. Jesus ist Herr der Welt, ja des ganzen Kosmos. Und so haben eben nicht die Herren dieser Welt das letzte Wort, nicht die Putins uns Aschads und IS, aber auch nicht die Merkels und Obamas oder irgendwelche Wirtschaftsbosse. Nein, Jesus Christus ist der Herr, unser Herr. Das ist unser Besitz. Diesen Stand kann uns tatsächlich niemand rauben, streitig machen. Wir müssen ihn aber auch nicht selbst krampfhaft festhalten. Und zwar deshalb nicht, weil er uns geschenkt ist und geschenkt bleibt. Und deshalb können wir vieles andere auf dieser Welt loslassen, brauchen das nicht zu sichern, dort den Besitz wahren. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht. Weit weg ist näher, als du denkst. Amen. 5

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