Federseebank eg. Federseebank eg. Jahresbericht Geschäftsstellen unserer Bank. Ihr regionaler Heizölservice

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1 Geschäftsstellen unserer Bank Simon & Schwanitz Jahresbericht 2013 Hauptstelle Marktplatz Bad Buchau Telefon: Telefax: BankCard ServiceNetz Geldausgabeautomat Kontoauszugsdrucker Chipkarten-Ladegerät Alleshausen Hauptstraße Alleshausen Telefon: Telefax: BankCard ServiceNetz Geldausgabeautomat Kontoauszugsdrucker Heizölvertrieb Tankstelle (24 h: Kunden- / ec-karte) Getränkemarkt Weine Landw. Waren und HG Markt Wuhrstraße Wuhrstraße Bad Buchau Telefon: Telefax: Geldausgabeautomat Kontoauszugsdrucker Oggelshausen Tiefenbacher Straße Oggelshausen Telefon: Telefax: BankCard ServiceNetz BankCard ServiceNetz Geldausgabeautomat Kontoauszugsdrucker Getränkemarkt Weine Landw. Waren und HG Markt Tiefenbach Biberacher Straße Tiefenbach Telefon: Telefax: Tankstelle (24 h: Kundenkarte) Getränkemarkt Weine Landw. Waren und HG Markt Ahlen Uttenweiler Straße 2/ Uttenweiler-Ahlen Telefon: Getränkemarkt Weine Landw. Waren und HG Markt Bankgeschäfte im Internet rund um die Uhr : Ihr regionaler Heizölservice Tagespreise für Heizöl und Diesel zu erfahren unter: Tel. ( ) Federseebank eg Federseebank eg

2 Einladung zur Generalversammlung Grußwort des Vorstands Einladung Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Zu unserer ordentlichen Generalversammlung am Mittwoch, dem 16. Juli 2014 um Uhr im Kurzentrum in Bad Buchau laden wir alle Mitglieder und Geschäftsfreunde mit Partner recht herzlich ein. Vor Beginn der Versammlung (ab Uhr) reichen wir Ihnen das Abendessen. Während des Essens wird Sie die Musikkapelle Tiefenbach musikalisch unterhalten. Im Anschluss an die Versammlung wünschen wir gute Unterhaltung bei schwäbischen Gedichten mit Hugo Breitschmid aus Dürnau. Zwischen den Gedichten unterhält Sie musikalisch das Duo Christoph und Anton aus Mettenberg/Erlenmoos mit der steirischen Harmonika und dem Bariton. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden 2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2013 und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrats a) über seine Tätigkeit b) über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung hierzu 4. Beschlussfassung a) über den Umfang des vorgetragenen Prüfungsberichts b) über die Feststellung des Jahresabschlusses 2013 c) über die Verwendung des Jahresüberschusses Entlastung a) der Mitglieder des Vorstands b) der Mitglieder des Aufsichtsrats 6. Wahlen zum Aufsichtsrat 7. Beschlussfassung zur Neufestsetzung der Kreditbeschränkungen gemäß 49 GenG (Erläuterung siehe Innenteil) 8. Kundenbefragung 2014 Vorstellung der Ergebnisse 9. Verschiedenes Wenn Sie über die Tagesordnung hinaus Anträge stellen wollen, über die in der Versammlung Beschluss gefasst werden soll, bitten wir, diese so rechtzeitig beim Vorstand einzureichen, dass sie noch eine Woche vor der Versammlung den Mitgliedern bekanntgegeben werden können. Der Jahresabschluss liegt ab heute zur Einsichtnahme für die Mitglieder in unseren Geschäftsräumen aus. im Geschäftsjahr 2013 verzeichneten wir eine sehr positive Entwicklung. Wir freuen uns, Ihnen mit unserem Bericht über das Geschäftsjahr 2013 von einem weiteren Zuwachs bei unserem betreuten Kundengeschäft und von einer positiven Ertragsentwicklung berichten zu können. Die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Rahmenbedingungen waren erneut nicht einfach. Trotz geringerer Sorgen um die Staatsschuldenkrise haben schwierige weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen auch die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands belastet. Das Bruttoinlandsprodukt ist preisbereinigt nur um 0,4 Prozent gestiegen. Höhere Steuereinnahmen verhalfen den öffentlichen Haushalten zum dritten Mal seit der Wiedervereinigung zu einem ausgeglichenen Haushalt. Die Europäische Zentralbank verstärkte ihre expansive Geldpolitik mit zwei Leitzinssenkungen auf das Allzeittief von 0,25 Prozent. Die Volks- und Raiffeisenbanken blieben weiter auf Wachstumskurs. Dem Erfolgsmodell regionaler Banken im Eigentum ihrer Kunden drohen jedoch leider weitere Belastungen durch überzogene Regulierungsvorgaben und politisch verordnete Minizinsen. Auch wir konnten unser Kundengeschäft, d.h., unsere bilanziellen und die an unsere genossenschaftlichen Verbundpartner vermittelten Kundenkredite und Kundeneinlagen weiter erhöhen. Die Zahl unserer Mitglieder ist leicht gestiegen. Unsere Ertragslage hat sich ebenfalls verbessert. Nach schwächeren Vorjahren liegen wir hier erfreulicherweise wieder über unseren Verbandsvergleichswerten. Hauptursache war ein höherer Zinsüberschuss als Folge des rückläufigen Marktzinsniveaus. Unsere Rücklagen und unsere Bewertungsreserven konnten wir deshalb weiter stärken, was sich positiv auf unsere Eigenkapitalbasis auswirkt. Mit Blick auf neue aufsichtsrechtliche Anforderungen - Stichwort Basel III - eine gute Entwicklung. Der Steueraufwand ging leicht zurück. Unser operatives Betriebsergebnis und unser verbleibender Bilanzgewinn liegen über den Vorjahreswerten. Für Ihr Vertrauen uns gegenüber und für die erfolgreiche gemeinsame Zusammenarbeit bedanken wir uns sehr. Dies kommt auch im Ergebnis unserer aktuellen Kundenumfrage zum Ausdruck, welche wir Ihnen im Thementeil dieses Berichtes vorstellen. Für Ihr gute Bewertung sagen wir herzlichen Dank! Wir verstehen dies als Anerkennung und als Aufgabe und freuen uns auf eine weiterhin gute, erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit! Ihre Federseebank eg Bad Buchau, den 24. Juni 2014 Der Vorstand Klemens Bogenrieder Ulrich Bossler

3 Federseebank (511) 96% 4% Anzahl Befragte: Rücklauf: 559 davon 49 Online Ihre Meinung ist uns wichtig Ergebnisse Kundenbefragung 2014 Rücklauf Federseebank eg Gesamtergebnis - Weiterempfehlungsbereitschaft Gesamtergebnis - Häufigkeit des Wunsches nach Infos/ Beratung Gesamtergebnis - Grund zur Reklamation ja nein Bank 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% weniger als 1 x pro Jahr Etwa 1 x pro Jahr Bank 0% 25% 50% 75% 100% Ja nein Bank 0% 25% 50% 75% 100% Federseebank (511) 96% 4% Etwa 2 x pro Jahr Federseebank (469) % 50% 19% 9% Federseebank (506) 14% 86% Anzahl Befragte: Rücklauf: 559 davon 49 Online Öfters als 2 x pro Jahr Ihre Meinung unser Auftrag Häufigkeit von Informationen und Beratung Wir bedanken uns herzlich für Ihre Teilnahme 78,3 % aller Kunden wünschen von uns mindestens 1 x im Jahr mit wichtigen Informatio- an unserer diesjährigen Kundenbefragung. Im Vergleich zu unserer letzten Kundenbefragung nen versorgt bzw. zu Gesamtergebnis einem Beratungsgespräch - Häufigkeit des Wunsches nach Infos/ Beratung im Jahr 2005 haben Sie uns nahezu in Gesamtergebnis allen eingeladen - Grund zu zur werden. Reklamation Die persönliche und 0% 25% 50% 75% 100% Themenbereichen noch bessere Bewertungen schriftliche 0% 25% Ansprache 50% wird 75% von 100% Ihnen bevorzugt. Sie erwarten jedoch von uns weniger als 1 x pro Jahr zukommen lassen. Wir sind stolz darauf, Ja dass Bank auch die Ihre Beurteilungen für uns höher liegen, als die BankKontaktaufnahme Etwa über 1 x pro Jahr Telefon und über elektronische Medien. Einschätzungen von Kunden bei vergleichbaren nein Etwa 2 x pro Jahr Banken in Baden-Württemberg. Dankbar sind Federseebank 21% 50% 19% 9% Federseebank (506) 14% 86% (469) wir Ihnen auch für kritische Rückmeldungen, dies Weiterempfehlung Öfters als ist für uns Ansporn zu weiteren Optimierungen. 2 x pro Jahr 95,8 % unserer Kunden würden uns weiter- Teilnahmequote Die Rücklaufquote lag bei 29,62 %. Von nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Girokontoinhabern im Alter ab 16 Jahren haben 559 Kunden, davon 49 über den Onlinefragebogen, geantwortet. Damit können die Befragungsergebnisse bis in alle Untergliederungen nach Altersgruppen und nach Nutzung der einzelnen Geschäftsstellen als repräsentativ bezeichnet werden. Die Anonymität der Antworten war für uns oberste Prämisse. Gesamtzufriedenheit Mit einer Gesamtnote von 1,47 haben Sie uns ein überaus erfreuliches Zeugnis ausgestellt. Diese Note lag bei der Befragung im Jahre 2005 bei 1,71. Der Vergleichswert der Baden- Württembergischen Volksbanken und Raiffeisenbanken liegt aktuell bei 1,77. Wenn wir Ihre Zufriedenheit mit Ihrem zuständigen Kundenberater betrachten, kommen wir sogar auf eine hervorragende Note von 1,31. empfehlen ein tolles Ergebnis. Dies ist Bestätigung für unser bisheriges Handeln aber auch zugleich Anreiz und Verpflichtung unser hohes Niveau weiterhin aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen sondern noch besser werden. Anlass für Reklamationen Auch Kritikpunkte geben uns wichtige Hinweise für die Zukunft. 13,9 % unserer Kunden hatten auch schon einmal Grund zu einer Reklamation. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Genossenschaftsbanken (18,1 %) relativ gut, aber trotzdem noch verbesserungsfähig. Die Bearbeitungszeiten einer Reklamation haben Sie zu 69,1 % mit der Note 1 und 2 bewertet. Die Lösungen der Reklamation beurteilen Sie zu 74,4 % mit sehr gut bis befriedigend, bei 10,6 % der Fälle geben Sie uns die Note ausreichend. Daraus lässt sich ableiten, dass wir bei 85 % Ihrer Beschwerden und Reklamationen Abhilfe leisten konnten. Imageaspekte Hier fragten wir Sie nach der Freundlichkeit unserer Mitarbeiter, der Schnelligkeit und Unkompliziertheit unseres Tuns, der fachlichen Kompetenz unserer Mitarbeiter, der Modernität unseres Unternehmens, das Eingehen auf Ihre speziellen Wünsche, der telefonischen Erreichbarkeit und nach der Beurteilung unseres Preis-/ Leistungsverhältnisses. In der unteren Grafik können Sie erkennen, dass wir hier von Ihnen deutlich bessere Werte als vergleichbare Banken in Baden-Württemberg erhalten haben. Zusammenfassung n Sehr gute Beurteilung insgesamt und für unsere Kundenberater n Weit überdurchschnittliche Weiterempfehlungsquote n Hohe Imagewerte im Vergleich zu anderen Volks- und Raiffeisenbanken n Räumliche Situation mit Einschränkungen insgesamt in Ordnung n Ausbau der Häufigkeit der Beratung ist gewünscht n Positive Betreuungsaspekte in Bezug auf Freundlichkeit, Einhaltung von Absprachen und ausreichend Zeit bei Beratungsgesprächen n Tendenziell weniger Anlass für Reklamationen als bei anderen Banken n Reklamationsbehandlung ist noch optimierungsfähig Wie geht es weiter? Unsere Stärken wollen wir weiter ausbauen. Defizite wollen wir abbauen. Leider sind nicht alle Wünsche realisierbar bzw. sofort umsetzbar. Während wir uns bei der Konditionsgestaltung nach der Marktentwicklung richten, lassen sich Veränderungen bei Räumlichkeiten nicht immer kurzfristig umsetzen. Durch die Generalsanierungen unserer Geschäftsstellen in Oggelshausen im Jahr 2012 und in Alleshausen im Frühjahr 2014 haben wir schon wesentliche Anforderungen von Ihnen umgesetzt. Dies bestätigen Sie uns durch entsprechende Beurteilungen und Aussagen in unserer Kundenbefragung. Mit der Befragung haben wir von Ihnen wertvolle Hinweise zu unserer bisherigen Zusammenarbeit, aber auch für unsere zukünftige Arbeit erhalten. Wir freuen uns darauf, den Dialog mit Ihnen weiterzuführen, um unser Dienstleistungsangebot noch stärker auf Ihre Ziele und Wünsche ausrichten zu können. Imageaspekte Gesamtfrage: Unsere Bank hat generell ein gutes Preis/Leistungsverhältnis... ist telefonisch gut erreichbar... ist eine Bank, in der man stets freundlich und zuvorkommend behandelt wird n Gesamtbefragte n Vergleichswerte... erledigt alle Geldangelegenheiten schnell und unbürokratisch.... hat besonders fähige Mitarbeiter, die fachlich kompetent sind.... geht ganz besonders auf die speziellen Wünsche der Kunden ein.... ist ein modernes und fortschrittliches Unternehmen

4 Ihre Bank aktiv in der Region Wohnungsbau im Aufwind Der private Wohnungsbau in unserem Geschäftsgebiet befindet sich weiter im Aufwind. Neben der Sanierung von Altbaubeständen in den Ortskernen werden auch wieder zunehmend neue Baugebiete erschlossen, um Bauwilligen, vor allem jungen Familien, die Schaffung von Wohnraum zu ermöglichen. Unser Bild zeigt die Ortschaft Ahlen mit Blick Richtung Federsee. Im Baugebiet Seeblick entstanden zeitgleich drei Neubauten. Gemessen an der Einwohnerzahl eine stolze Quote. VR-Gewinnsparen unterstützt Federseemuseum Unser VR-Gewinnsparen erfreut sich weiterhin sehr großer Beliebtheit mit stetig steigender Loszahl. Neben der privaten Vermögensbildung wird ein kleiner Teil des Sparbeitrages verwendet, um monatlich attraktive Gewinnmöglichkeiten zu schaffen und um gemeinnützige Projekte in unserer Region zu unterstützen. Im Rahmen einer exklusiven Mitgliederveranstaltung am 12. Juli 2013 haben wir eine Vorführung des Archäo-Theaters im Federseemuseum besucht. Mit einer Scheckübergabe aus den VR-Gewinnspar-Zweckerträgen haben wir dabei die Arbeit des Federseemuseums unterstützt, welches zwischenzeitlich zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. VR-Unternehmerforum mit Dr. Margot Käßmann Am 24. Oktober 2013 veranstalteten die Volks- und Raiffeisenbanken im Kreis Biberach ihr jährliches und wiederum sehr gut besuchtes VR-Unternehmerforum. Vor rund 750 begeisterten Gästen im Schloß Großlaupheim referierte Dr. Margot Käßmann, die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, über das was wirklich zählt. In einem fesselnden Vortrag warb sie für mehr Gemeinsinn und Solidarität in unserer Gesellschaft auf der Grundlage christlicher Werte. Landessieger beim Internationalen Jugendwettbewerb Bei unserem 43. Internationalen Jugendwettbewerb jugend creativ zum Thema Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten! hat es Alexander Glauner, Schüler der 1. Klasse der Grundschule Oggelshausen bis unter die Landessieger geschafft. Gemeinsam mit seiner Familie und unserer Jugendbetreuerin Frau Irene Krattenmacher nahm Alexander Glauner am 19. Juli 2013 an der Preisverleihung im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen am Bodensee teil. Wir freuen uns mit ihm über die tolle Leistung und wünschen auch allen künftigen Teilnehmern viel Erfolg! Pflanzaktion Start ins Grün für Grundschüler In den Klassenzimmern der 3. Klassen soll es künftig wachsen und gedeihen. Hierzu stellen der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband und die Raiffeisenmärkte im Südwesten kostenlose Lernpakete mit kleinen Gewächshäusern und Pflanzmaterialien für jeden Schüler zur Verfügung. Im Rahmen dieser Aktion Start ins Grün haben auch wir allen Grundschulen im Geschäftsgebiet jeweils Lernpakete übergeben. Das Bild zeigt Bankvorstand Ulrich Bossler und Geschäftsstellenleiter Hans Fuchs bei der Übergabe an Frau Steidinger, Federsee- Grundschule Alleshausen, Frau Hoffmann, Grundschule Oggelshausen und Frau Baumann, Federseeschule Bad Buchau. Aktion Brandschutzaufklärung am Rauchhaus Alle kleinen und großen Besucher unserer Geschäftsstelle in Oggelshausen konnten sich am Weltspartag, dem 30. Oktober 2013, zugleich die Notwendigkeit von Brandschutzmaßnahmen vorführen lassen. Die Freiwillige Feuerwehr Oggelshausen hatte in der Bank ihr Rauchhaus aufgebaut und an diesem Modell anschaulich erklärt, wie sich Feuer und Brandrauch in einem Gebäude ausbreiten und wie man sich dagegen schützen kann. Eine wichtige und gelungene Aktion, die das bereits erhaltene Geschenk für die eigenen Sparleistungen zusätzlich ergänzte.

5 Bericht des Vorstands Betreutes Kundenkreditvolumen Betreutes Kundenanlagevolumen Bilanzsumme 54,8 98,7 98,8 96,4 96,9 57,3 58,0 98,9 99,1 59,1 105,5 101, Betreutes Kundenkreditvolumen in % Betreutes Kundenanlagevolumen in % Unternehmen, Selbständige u. Kommunen Private Wohnungsbaukredite Sonstige Privatkredite Außerbilanzielle Kredite 23,2 13,6 11,8 51,4 Spareinlagen Befristete Einlagen Sichteinlagen Außerbilanzielle Anlagen 53,9 2,7 26,4 17,0 Mitgliederentwicklung Gesamtwirtschaftliches Umfeld Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Trotzdem fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum und auch in Deutschland noch schwach aus. In Deutschland war lediglich der private Konsum ein Wachstumsmotor. Die öffentlichen Haushalte profitierten von höheren Steuereinnahmen. Dem standen aber bereits Ausgabenbeschlüsse der neugewählten Bundesregierung, z.b. beim Rentenpaket, entgegen. Die Europäische Zentralbank verstärkte ihre Niedrigzinspolitik, um dem schwachen Wirtschaftswachstum entgegenzuwirken. Der Euro erholt sich leicht auf 1,38 $ je Euro. Der Aktienmarkt (DAX) wechselte auf die Überholspur Punkte zum Jahresende bedeuteten einen Kursgewinn von 25 Prozent zum Vorjahresultimo. Die Kreditgenossenschaften Sie blieben auch 2013 auf Wachstumskurs (Bilanzsumme + 1,7%, Kundenkredite + 4,3%, Einlagen + 2,6%). Nach 23 Fusionen waren es bundesweit Kreditgenossenschaften mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 708 Mio. Euro. Die Mitgliederzahl ist um weitere 0,4 Mio. auf nunmehr 17,7 Mio. Mitglieder gestiegen. Entwicklung der Federseebank Unsere Bilanzsumme hat, bei steigenden Kundeneinlagen und stagnierenden Kundenkrediten, erstmals die Marke von 100 Millionen Euro überschritten. Mitglieder 71 neue Mitglieder sind unserer Genossenschaft beigetreten. Nach 66 Abgängen durch Tod und Kündigung hat sich die Zahl unserer Mitglieder um 5 auf insgesamt Mitglieder weiter erhöht. Kreditgeschäft Die bilanziellen Kundenforderungen stagnierten mit - 0,3 % bei 51,1 Mio. EUR. Neukreditauszahlungen und Tilgungen hielten sich die Waage. Insgesamt haben wir 190 Kredite im Volumen von 8,5 Mio. EUR neu bewilligt. Hierin enthalten sind zahlreiche, zinsgünstige Bundes- und Landesförderkredite. Die Nachfrage nach privaten Wohnungsbaukrediten bildete mit rund 60 % der Neukreditzusagen erneut einen Schwerpunkt. Auf Grund der niedrigen Zinsen waren oftmals langfristige Zinsbindungen gefragt, welche wir über unsere genossenschaftlichen Verbundpartner vermittelt haben. Dieser zusätzlich vermittelte Kreditbestand ist um 1,2 Mio. EUR oder 18,4 % auf inzwischen 8,0 Mio. EUR gestiegen. Einlagen- und Depotgeschäft Unsere bilanziellen Kundeneinlagen haben sich erfreulich um 3,5 Mio. EUR oder 4,8 % auf 77,7 Mio. EUR erhöht. Unsere Zuwachsrate liegt über dem Kreis- und Verbandsdurchschnitt. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinssituation wurden fällige Geldanlagen sowie neue Kundengelder oft nur kurzfristig verlängert, um auf Marktzinsänderungen flexibel reagieren zu können. Festzinsanlagen waren deshalb weiter rückläufig. Einen deutlichen Anstieg verzeichneten wir bei den Guthaben auf Girokonten und bei unserem flexiblen Kapitalsparbuch. Auf Grund der niedrigen Ertragsaussichten waren weiterhin auch Anlagealternativen in Sachwerten, z.b. Edelmetalle oder Immobilieninvestitionen gefragt. Auch die an unsere Verbundpartner vermittelten Bauspareinlagen, Versicherungsguthaben und Wertpapieranlagen sind um beachtliche 3,2 Mio. EUR oder 12,6 % auf insgesamt 27,9 Mio. EUR gestiegen. Der Anstieg liegt hier deutlich über unseren Vergleichswerten. Bankeigene Wertpapiere und Geldanlagen Unser Wertpapierbestand hat sich kaum verändert. Die gestiegenen Kundeneinlagen haben wir zur Tilgung von Refinanzierungskrediten und als Geldanlage bei der DZ-Bank investiert. Warengeschäft Der Warenumsatz hat sich von 4,7 Mio. EUR auf 5,1 Mio. EUR erhöht. Bei einer leicht steigenden Handelsspanne erhöhte sich somit auch der Rohertrag um 35 TEUR auf 258 TEUR. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Alle aufsichtsrechtlichen Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen erfüllen wir deutlich. Das gilt, Stand heute, auch für die gemäß Basel III künftig steigenden Eigenkapitalanforderungen. Unsere Ertragslage war vor allem von einem höheren Zinsüberschuss geprägt. Der Verwaltungsaufwand blieb fast unverändert. Unser operatives Betriebsergebnis hat sich deshalb verbessert und liegt nach schwächeren Vorjahren wieder über dem Durchschnitt der baden-württembergischen Volks- u. Raiffeisenbanken. Der Risiko- und Bewertungsaufwand für Kundenkredite, Wertpapiere und Währungen hat sich erhöht. Der Hauptgrund dafür ist, dass in dieser Position vorsorglich bereits Zuführungen zu unseren stillen Reserven und zusätzliche, freiwillige Wertpapierkursabschreibungen enthalten sind. Der Steueraufwand liegt etwas niedriger als im Vorjahr. Der verbleibende Bilanzgewinn hat sich auf 279 TEUR erhöht. Voraussichtliche Entwicklung Für 2014 gehen wir von einer steigenden Nachfrage im Kredit- und Einlagengeschäft aus. Auf Grund des historisch niedrigen Zinsniveaus erwarten wir einen sinkenden Zinsüberschuss. Die Verwaltungsaufwendungen steigen investitionsbedingt. Insgesamt erwarten wir ein geringeres, aber noch zufriedenstellendes Betriebsergebnis. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Ausschüttung von 4,50 % Dividende ,78 EUR Zuweisung an die gesetzliche Rücklage ,00 EUR Zuweisung an andere Ergebnisrücklagen ,08 EUR Insgesamt ,86 EUR

6 Neue EU-Verordnung: Anpassung Kreditbeschränkungen Jahresabschluss 2013 n Zu Tagesordnung Punkt 7 Anlass: Anpassung der Kreditbeschränkungen gemäß 49 GenG an EU-Verordnung Die Grundlagen für die Regelungen der Großkredite wurden zum 1. Januar 2014 geändert: Mit Einführung der EU-Verordnung 575 / 2013 (Capital Requirements Regulation; CRR) und den KWG-Änderungen durch das CRD IV Umsetzungsgesetz haben sich die Rechtsgrundlagen geändert, auf die sich die bisherigen Beschlussfassungen bezogen. Insbesondere ist nun erstmals eine EU-Verordnung unmittelbar anzuwenden. Die bisherigen Beschlüsse dürften auch Nachfolgeregelungen miterfassen, so dass sich keine zwingende Notwendigkeit ergibt, die Beschlüsse zu verändern bzw. neu zu fassen. Dennoch folgen wir hier der Empfehlung des Baden- Württembergischen Genossenschaftsverbandes und empfehlen aus Gründen der Klarstellung, die Festlegung der Höchstkreditgrenzen gem. 49 GenG neu zu fassen. In der rechten Textspalte folgt die zur Beschlussfassung anstehende Änderung. Änderungen zur bisher gültigen Fassung sind darin blau gekennzeichnet. Wegfallende Textteile sind durchgestrichen. Textempfehlung des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes zur Neufestsetzung der Kreditbeschränkungen gemäß 49 GenG (1) Die Höchstgrenze gemäß 49 GenG für Kreditgewährungen an einen Kreditnehmer bzw. an eine Gruppe verbundener Kunden Kreditnehmereinheit gemäß 19 Abs. 2 KWG ist die Großkrediteinzelobergrenze nach den Bestimmungen der EU-Verordnung Nr. 575 / 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG). (2) Auch für den Begriff des Kredits und des Kreditnehmers sowie hinsichtlich der Bemessungsgrundlagen, Anrechnungsmethoden und Ausnahmevorschriften gelten die Vorschriften der oben genannten EU-Verordnung des KWG sowie die der hierzu erlassenen Nebenbestimmungen sowie das deutsche Kreditwesengesetz einschließlich zugehöriger Nebenbestimmungen Rechtsverordnungen. (3) Sofern seitens der Bankaufsichtsbehörde ausnahmsweise im Einzelfall die Zustimmung zur Überschreitung der Großkrediteinzelobergrenze nach den Bestimmungen der oben genannten EU-Verordnung des KWG s erteilt wurde, hat dies auch eine entsprechende Erhöhung der Höchstgrenze nach 49 GenG für das betreffende Engagement zur Folge. n Kurzfassung ohne Anhang Federseebank eg Marktplatz Bad Buchau Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung

7 Jahresabschluss 2013 Kurzfassung ohne Anhang Aktivseite Geschäftsjahr EUR Barreserve ,46 Forderungen an Kreditinstitute ,81 Forderungen an Kunden ,40 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,05 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,30 Warenbestand ,38 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaftsbanken ,05 Treuhandvermögen ,78 Sachanlagen ,00 Sonstige Vermögensgegenstände ,60 Rechnungsabgrenzungsposten 1.300,00 Summe der Aktiva ,83 Passivseite Geschäftsjahr EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,77 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,06 Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten ,51 Treuhandverbindlichkeiten ,78 Sonstige Verbindlichkeiten ,28 Rechnungsabgrenzungsposten ,00 Rückstellungen ,80 Sonderposten aus der Währungsumrechnung ,64 Eigenkapital - Gezeichnetes Kapital ,22 - Ergebnisrücklagen ,91 - Bilanzgewinn ,86 Summe der Passiva ,83 Eventualverbindlichkeiten ,48 Andere Verpflichtungen ,57 Vorjahr TEUR Vorjahr TEUR Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Zinserträge , Zinsaufwendungen , Zinsüberschuss , Laufende Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben ,53 - Provisionserträge ,16 - Provisionsaufwendungen ,25-59 Provisionsüberschuss , Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , Personalaufwand ,02 Geschäftsjahr EUR - andere Verwaltungsaufwendungen , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,48-65 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere ,00 0 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 61 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern , Bilanzgewinn , Der vollständige Jahresabschluss 2013 liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsicht der Mitglieder aus. Die Veröffentlichung erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der Jahresabschluss 2013 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe. Vorjahr TEUR

8 Bericht des Aufsichtsrats Ihre Bank Mitgliederbewegung Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2013 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Er hat zusätzlich bei der Aufnahme der Bestände am Jahresende mitgewirkt. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanzund Ertragslage, die jeweils aktuelle Geschäfts- und Risikostrategie sowie über besondere Ereignisse. Mit Ablauf der Generalversammlung scheiden turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus: Herr Reinhold Buck Herr Hubert Menz Beide Herren stellen sich zur Wiederwahl. Diese ist zulässig und wird von der Verwaltung empfohlen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie der gesamten Belegschaft für die erfolgreich geleistete Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr. Anfang 2013 Zugang 2013 Abgang 2013 Ende 2013 Wir sind für Sie da Vorstand Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Beschäftigte (Stand ) Haftsummen EUR Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und in Ordnung befunden. Er befürwortet den Vorschlag des Vorstandes. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der vorliegende Jahresabschluss und der Lagebericht wurden durch den Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe geprüft und der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Bad Buchau, den 24. Juni 2014 Der Aufsichtsrat Hubert Schmid Vorsitzender Klemens Bogenrieder (Vorsitzender) Ulrich Bossler Prokurist Johann Resch Aufsichtsrat Hubert Schmid (Vorsitzender) Reinhold Buck (Stellvertreter) Paul Hepp Alexander Maier Hubert Menz Anton Schönberger Vorstandsmitglieder 2 Mitarbeiter: - Vollzeitbeschäftigte 12 - Teilzeitbeschäftigte 10 - Warengeschäft 1 - Auszubildende 2 - Boten und Raumpfleger/-innen 11 Gesamt 38 Prüfungsverband Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. Lauterbergstraße Karlsruhe

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