Monographie Johann Sebastian Bach Dargestellt von Martin Geck (Seiten S und S )
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- Paulina Dressler
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1 Leseprobe aus: Monographie Sebastian Bach Dargestellt von Martin Geck (Seiten S und S ) Die Quellen werden im großen Umlauf der Zeit immer näher an einander gerückt. Beethoven brauchte beispielsweise nicht alles zu studieren, was Mozart -, Mozart nicht, was Händel-, Händel nicht, was Palestrina-, weil sie schon die Vorgänger in sich aufgenommen hatten. Nur aus Einem wäre von Allen immer von Neuem zu schöpfen. aus J. Seb. Bach! Robert Schumann, 1834 (Gesammelte Schriften, Bd. 1, Leipzig 1871, S. 16) by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg.
2 Die Anfänge: Jugend und frühe Organistenjahre ( ) An der Person Sebastian Bachs zeigt sich die ganze Nutzlosigkeit der Frage, ob «Musikalität» angeboren oder erworben sei. Der Stammbaum weist über Generationen hinweg Musiker, nichts als Musiker auf. Spricht das für die Existenz eines speziellen musikalischen Erbguts? Oder ist es die ganz von Musik geschwängerte Luft, die den kleinen Sebastian von seinem ersten Atemzug an wissen läßt: In diesem Klima wirst du nur als Musiker überleben, gedeihen und gar berühmt werden? Die Frage nach dem künstlerischen Genie Bachs läßt sich ohnehin weder auf die eine noch auf die andere Weise zureichend beantworten: Warum gibt es Menschen, die nicht nur eine bestimmte Möglichkeit menschlicher Erfahrung leidenschaftlicher und kompetenter als andere zu thematisieren vermögen, sondern dabei auch wie von selbst Nervenpunkte treffen, die über die Zeiten hinweg vielen Menschen gemeinsam sind? Die Familie Bachs läßt sich von der männlichen Seite her lückenlos bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Als eine Art 7
3 Veit Bach 1619 Wechmar 1626 Erfurt Heinrich Arnstadt Christoph Arnstadt Aegidius Erfurt Christoph Eisenach Michael Gehren Georg Christoph Schweinfurt Ambrosius Eisenach Christoph Arnstadt Bernhard Eisenach Nikolaus Jena Maria Barbara Sebastian Anna Magdalena Wilcken Wilhelm Friedemann Halle Carl Philipp Emanuel Berlin und Hamburg Gottfried Bernhard Mühlhausen Christoph Friedrich Bückeburg Wilhelm Friedrich Ernst Berlin Christian Mailand und London
4 Lips Wechmar 1620 Wendel Wolfsbehringen Jacob Ruhla Joh. Jacob Christoph Stockholm Ohrdruf Joh. Ludwig Meiningen Nikolaus Ephraim Gandersheim Georg Michael Halle Bernhard Ohrdruf Christian Halle Der Stammbaum der Bach-Familie
5 Stammvater gilt Veit (Vitus) Bach, der um 1545 vor den Protestantenverfolgungen aus Ungarn flüchten muß und als Bäcker in Wechmar bei Gotha eine neue Heimat findet. Begnügt Veit Bach sich damit, während des Kornmahlens das als Volksinstrument beliebte «Cithrinchen» zu zupfen, so wirkt sein Sohn es, der trotz einer gründlichen musikalischen Ausbildung das väterliche Handwerk übernimmt, teilberuflich bereits als hier und da aushelfender «Spielmann». Für seine Söhne, Christoph und Heinrich wird die Musik dann endgültig zum Hauptberuf: der älteste wird um 1635 Mitglied der Ratsmusik in Erfurt; die beiden jüngeren gehen einige Jahre später als Stadtmusiker und Organisten nach Arnstadt. Von und Heinrich Bach ist geistliche Vokal- und Orgelmusik erhalten, nicht so von Christoph Bach, dem drei Söhne geboren werden, darunter im Jahr 1645 das Zwillingspaar Christoph und Ambrosius. Ersterer lebt als Hof- und Stadtmusiker in Arnstadt, letzterer beginnt gleichfalls in Arnstadt, wird dann Ratsmusiker in Erfurt und später Hoftrompeter sowie Leiter des Stadtpfeifer-Kollegiums in Eisenach. Noch in Erfurt hat Ambrosius Bach Elisabeth Lämmerhirt, die Tochter eines in der Stadt angesehenen Kürschners, geheiratet. Sie schenkt ihm sechs Söhne und zwei Töchter. Sebastian wird als jüngstes Kind am 21. März 1685 geboren und zwei Tage später in der Eisenacher Georgenkirche getauft; das Paten- Der Vater: Ambrosius Bach ( ), Leiter der Eisenacher Ratsmusik. Gemälde, von David Herlicius,
6 Der Taufeintrag: Kirchenregister von St. Georg in Eisenach vom 23. März 1685 amt übernehmen der Musiker Sebastian Nagel aus Gotha und der Forstmann Georg Koch aus Eisenach. Das Eisenacher Bachhaus am Frauenplan heute vielbesuchte Bach-Gedenkstätte kann inzwischen nicht mehr als Bachs Geburtshaus gelten; dieses stand möglicherweise auf dem Grundstück der heutigen Lutherstraße 35. Das Schicksal der Geschwister Sebastian Bachs läßt sich nur lückenhaft rekonstruieren. Der älteste überlebende Bruder Christoph, später Organist, wird uns in Bachs Ohrdrufer Zeit wiederbegegnen, ebenso der Sebastian im Alter am nächsten stehende Bruder Jakob, Musiker in schwedischen Diensten. Marie Salome heiratete nach Erfurt. Rudolf, Balthasar, Jonas und a Juditha kamen über das Kindes- oder Jugendalter nicht hinaus. Bedeutende Komponisten befinden sich in der hier nicht im einzelnen benannten weiteren Verwandtschaft. Sebastian Bach hat ihre Werke zum Teil abgeschrieben und selbst aufgeführt, etwa solche der beiden Eisenacher Organisten Christoph und Bernhard, von Nikolaus, Organist in Jena, und Ludwig, Hofkapellmeister in Meiningen. Für Sebastian Bachs Traditionsbewußtsein und Familiensinn spricht es, daß er im Jahr 1735 eine Chronik über den Ursprung der musicalisch-bachischen Familie 1 mit Kurzbiographien zu 53 Familienmitgliedern anlegt, ohne 11
7 Die Heimatstadt: Ansicht von Eisenach mit Blick auf die Wartburg in Matthäus Merians «Topographia» von 1650 die wir über die entsprechenden genealogischen Zusammenhänge weit spärlicher unterrichtet wären. Man muß es als eine Fügung besonderer Art ansehen, daß Bach gerade in dem damals etwa 6000 Einwohner zählenden Eisenach geboren und bis zu seinem elften Lebensjahr aufgewachsen ist. Wie eine Puppenstube birgt die Stadt für den Jungen bis in Einzelheiten hinein all das, was dem Mann einmal über die Jahrzehnte hinweg zum Lebensinhalt werden wird: das als Stadtpfeiferei dienende, auch Gesellen und Lehrjungen beherbergende Elternhaus, die traditionsreiche Lateinschule im alten Dominikanerkloster, die Hauptkirche St. Georg mit Orgel und Figuralchor, das Rathaus mit den Turmbläsern, die 12
8 «Currende» und schließlich die nahe Wartburg, Residenz des regierenden Herzogs von Sachsen-Eisenach, mit ihren höfischen Suiten, Konzerten, Sonaten und Kantaten. So gesehen, ist Bach der «Urszene» Eisenach verhaftet geblieben, hat sie in seinem späteren Berufsleben lediglich produktiv ausgestaltet: Über den thüringisch-sächsischen Raum ist er nicht hinausgekommen, und seine Reisen haben ihn nicht weiter als nach Hamburg, Lübeck und Berlin im Norden, Karlsbad im Süden und Kassel im Westen geführt. Das ist ein ganz anderer Werdegang als der seines nur wenige Wochen zuvor im nicht weit entfernten Halle in eine wohlhabende, fast großbürgerliche Familie hineingeborenen Antipoden Georg Friedrich Händel: Ihn zieht es von Anfang an in die Ferne nach Hamburg zum großen Experiment «deutsche Oper», nach Italien, wo er die moderne Musik an ihrer Quelle studiert und ausübt, und nach England, das ihn zum Nationalhelden macht und seinen sterblichen Resten einen Platz in Westminster Abbey gewährt. Nein, Bach erinnert mehr an den jungen Martin Luther, der zwei Jahrhunderte zuvor genau die Lateinschule besucht hatte, deren Schüler Bach nunmehr von 1693 bis 1695 ist: Die Armut, die schon Luther zum Currendesingen vor den Häusern und an den Gräbern der Eisenacher Bürger zwang, wird auch ihm nicht fremd gewesen sein; und daß schon sein junges Leben aus Studium und Arbeit bestehen würde, dürfte ihm zumindest von dem Zeitpunkt an deutlich geworden sein, zu dem er Waise wird. Das ist in den Jahren 1694 und 1695, als innerhalb eines Dreivierteljahres Mutter und Vater sterben. 13
9 Sebastian wird gemeinsam mit Jakob in die Obhut des ältesten Bruders Christoph gegeben, der 1690 Organist an der Michaeliskirche in dem auf halbem Weg zwischen Eisenach und Arnstadt gelegenen Ohrdruf geworden ist. Was mag der Zehnjährige von Eisenach mitgenommen haben? Die von früh bis spät an sein Ohr dringenden Klänge von Trompete oder Violine, Spinett oder Orgel mögen ihn in die unendliche Welt der Töne eingeführt, die Inhalte der gymnasialen Kernfächer Latein, Religion Das erste Gesangbuch: Beginn des «Passions»-Kapitels im und Chorgesang ihm Eisenachischen Gesangbuch von eine Vorstellung vom Solche emblematischen Darstellungen haben Bachs Verständnis von Gott späteren Beruf des und Welt mitgeprägt. In der Bildlichkeit und Sinnbildlichkeit seiner Musik Kantors vermittelt und die von Zunftgesetzen haben sie ihre Entsprechung gefunden. und Standesregeln bestimmten kirchlichen, städtischen und höfischen Dienste seines Vaters eine Ahnung davon gegeben haben, mit wieviel Subordination und Alltagsfron dieser Beruf verbunden sein wird. Vielleicht hat Bach darüber hinaus eine beiläufige Unterweisung im Violinspiel bei seinem Vater und erste Einblicke in die Kunst des Tonsatzes bei dessen am Ort wohnenden Vetter 14
10 1695 Christoph erhalten, der ein nicht unbedeutender Komponist ist. Ein systematischer Unterricht scheint jedoch erst in Ohrdruf begonnen zu haben. Ohrdruf ist kleiner als Eisenach, bietet Sebastian jedoch genügend Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten. Es gibt ein sechsklassiges, angesehenes Lyceum, aus dessen Prima man in die Universität entlassen werden kann, sofern man nicht vorzeitig das Lateinische und Griechische abwählt. Es gibt die Hauptkirche St. Michaelis mit einem «chorus musicus», der zu den Sonn- und Festtagen mit Motetten- und konzertanter Kirchenmusik aufwartet. Und es gibt den vierzehn Jahre älteren Bruder, den Michaelis-Organisten Christoph, der gerade einen eigenen Hausstand gegründet hat. Die äußeren Bedingungen sind für die Waise freilich wenig komfortabel: Das Einkommen des Bruders ist schmal, die Wohnung eng. Der junge Bach kann froh sein, am Lyceum eine Freistelle als Currendesänger zu bekommen, die ihm freilich schon in jungen Jahren nach dem Schulbesuch sommers wie winters vielerlei anstrengende Verpflichtungen auferlegt. Dem drei Jahre älteren Bruder Jakob wäre gewiß dasselbe Leben zuteil geworden, wenn er nicht schon vor Ablauf des Jahres 1695 das Haus seines Bruders Christoph wieder verlassen hätte, um in seiner Geburtsstadt eine Stadtpfeiferlehre beim Amtsnachfolger des Vaters zu beginnen. Einige Jahre später treibt es ihn als Militärmusiker in schwedischen Diensten über die Schlachtfelder Europas bis in die Türkei; in Stockholm findet er dann als Mitglied der Hofkapelle seine Lebensstellung. Sebastian ist noch zu jung, um dergestalt an äußere Selbständigkeit, ja Ungebundenheit denken zu können. Doch davon abgesehen, scheint er auch ein anderer Mensch gewesen zu sein: einer, der sich durchkämpft, der den sozialen und geistigen Raum, in den er gestellt worden ist, vollkommen ausmißt, um danach über ihn zu verfügen und als Künstler ihn zu sprengen, ohne ihn doch zu verlassen. So lernt er fleißig im Lyceum, ist zunächst Klassenerster und später immer unter den Besten. 15
11 Zeittafel 1685 Am 21. März wird Sebastian Bach als sechstes Kind des Ambrosius Bach und seiner Frau Elisabeth, geb. Lämmerhirt, in Eisenach geboren und am 23. März in der Georgenkirche getauft. Der Vater ist Leiter der Ratsmusik und Mitglied der Eisenacher Hofkapelle 1694 Am 3. Mai wird die Mutter begraben; am 27. November schließt der Vater eine zweite Ehe 1695 Am 20. Februar stirbt der Vater. Bach zieht in das Haus seines ältesten Bruders Christoph nach Ohrdruf bei Eisenach, wo dieser als Organist wirkt. Am 20. Juli ist Bach als viertbester Schüler in der Tertia der Lateinschule («Lyceum») verzeichnet. Bei seinem Bruder erhält er Unterricht im Klavier- und Orgelspiel 1699 Am 24. Juli ist Bach als zweitbester Schüler der Sekunda verzeichnet, versetzt nach Prima 1700 Am 15. März reist Bach nach Lüneburg, nachdem er als Freischüler der dortigen Michaelisschule angenommen worden ist. Von dort aus besucht Bach den Hamburger Katharinen-Organisten Adam Reinken 1702 Im zweiten Halbjahr bewirbt Bach sich vergeblich um die Organistenstelle an St. Jakobi in Sangershausen 1703 Von März bis September ist Bach als Hofmusiker des Herzogs Ernst von Sachsen-Weimar in Weimar angestellt. Am 9. August wird er zum Organisten der Kirche bestellt 1705 Ende des Jahres macht Bach eine drei- bis viermonatige Reise zu Dietrich Buxtehude nach Lübeck 1707 Am 15. Juni wird Bach als 182 Organist an der Kirche Divi Blasii in Mühlhausen bestallt. Am 17. Oktober heiratet er seine Cousine zweiten Grades, Maria Barbara Bach, in Dornheim 1708 Im Juni wird Bach zum Organisten und Kammermusiker der Herzöge Wilhelm Ernst und Ernst August nach Weimar berufen. Am 29. Dezember wird die Tochter Catharina Dorothea geboren 1710 Am 22. November wird der Sohn Wilhelm Friedemann geboren 1713 Im Dezember bewirbt sich Bach um das Organistenamt an der Frauenkirche in Halle, tritt jedoch im Februar 1714 von der Bewerbung zurück 1714 Am 2. März wird Bach zum Konzertmeister in Weimar ernannt. Am 8. März wird der Sohn Carl Philipp Emanuel geboren Mai wird der Sohn Gottfried Bernhard geboren 1717 Am 5. August wird Bach zum Hofkapellmeister des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen nach Köthen berufen. Im Herbst reist er nach Dresden, wo der Überlieferung nach ein Wettstreit mit dem französischen Klaviervirtuosen Louis Marchand stattfindet. Vom 6. November bis 2. Dezember ist Bach wegen seines Entlassungsgesuches am Weimarer Hof inhaftiert. Danach wird er ungnädig entlassen 1720 Am 7. Juli wird Maria Barbara Bach begraben. Im November macht Bach eine Reise nach Hamburg, als deren Folge er sich um die Organistenstelle an der Jakobikirche bewirbt, er reist allerdings vor dem offiziellen Probespiel wieder ab 1721 Am 3. Dezember wird Bach mit Anna Magdalena Wilcke, Kammersängerin und Tochter des Weißenfelsischen Hoftrompeters, getraut
12 1722 Im Dezember 1722 bewirbt sich Bach um das Thomaskantorat in Leipzig 1723 Am 7. Februar spielt Bach in Leipzig seine Probemusik; am 5. Mai unterzeichnet er den Anstellungsrevers, am 22. Mai siedelt er nach Leipzig über, am 30. Mai führt er in der Thomaskirche seine Antrittsmusik auf 1724 Am 26. Februar wird der Sohn Gottfried Heinrich geboren. Am 7. April findet in der Nikolaikirche die erste Aufführung der espassion statt 1725 Im November weilt Bach zu Orgelkonzerten in Dresden 1726 Am 5. April wird die Tochter Elisabeth Juliana Friederica getauft 1727 Wahrscheinlich am 11. April findet die erste Aufführung der Matthäuspassion in der Thomaskirche statt 1728 Am 10. Oktober wird die Tochter Regina a getauft 1729 Am 5. März wird Wilhelm Friedemann an der Leipziger Universität eingeschrieben. Im Frühjahr übernimmt Bach die Leitung eines Collegium musicum 1730 Im Sommer werden Beschwerden über Nachlässigkeiten Bachs im Schuldienst laut. Am 23. August beklagt sich Bach seinerseits in einer Eingabe an den Rat der Stadt Leipzig über den organisatorischen Tiefstand der Kirchenmusik in Leipzig. Am 28. Oktober äußert er in einem Brief an den Jugendfreund Georg Erdmann große Unzufriedenheit über seine derzeitige Situation 1731 Im September veranstaltet Bach Orgelkonzerte in Dresden 1732 Am 21. Juni wird der Sohn Christoph Friedrich (der «Bückeburger Bach») geboren 1733 Am 23. Juni wird Wilhelm Friedemann zum Sophienorganisten in Dresden gewählt. Im Juli reist Bach an den Dresdner Hof, um Kyrie und Gloria der später so genannten h-moll-messe zu überreichen Ende 1734 und Anfang 1735 findet die erste Aufführung des Weihnachtsoratoriums statt 1735 Am 5. September wird der Sohn Christian (der «Londoner Bach») geboren 1736 Im Juli beginnt der langwierige sogenannte Präfektenstreit. Am 19. November wird Bach zum kurfürstlich-sächsischen Hof- Compositeur ernannt. Am 1. Dezember gibt er in Dresden ein Orgelkonzert 1737 Im Frühjahr tritt Bach aus unbekannten Gründen von der Leitung des Collegium musicum zurück 1738 Carl Philipp Emanuel Bach wird Cembalist des Kronprinzen und nachmaligen Königs Friedrich II. von Preußen 1739 Am 27. Mai stirbt der «mißratene Sohn» Gottfried Bernhard. Im Oktober nimmt Bach seine Tätigkeit mit dem Collegium musicum wieder auf 1742 Am 22. Februar wird die Tochter Regina Susanna getauft 1746 Am 16. April wird Wilhelm Friedemann als Organist an der Frauenkirche in Halle eingestellt 1747 Am 7. und 8. Mai besucht Bach Friedrich II. am Hof in Potsdam und improvisiert über das Thema des späteren Musikalischen Opfers. Im Juni tritt er in die von Lorenz Mizler gegründete «Societät der musikalischen Wissenschaften» ein 1750 Im Januar wird Christoph Friedrich Bach als Hofmusiker in Bückeburg angestellt. Ende März /Anfang April unterzieht sich Bach zweier Augenoperationen. Am 28. Juli stirbt er. Am 30. oder 31.Juli wird er auf dem isfriedhof begraben
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