ZWISCHENBERICHT. zum 30. September 2013

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1 ZWISCHENBERICHT zum 30. September M

2 -- HIGHLIGHTS IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN HIGHLIGHTS IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN REFINANZIERUNG DES WOBA-GLOBALDARLEHENS Neue Kreditlinie in Höhe von rund 1,1 Mrd., arrangiert von der Bank of America Merrill Lynch mit einem Zinssatz von 3,35 % zum 30. September 98 Basispunkte niedri-ger als der Zinssatz von 4,33 % des abgelösten Darlehens. REFINANZIERUNG DES GRF-GLOBALDARLEHENS Neue CMBS in Höhe von rund 2,0 Mrd. (GRF--1) mit einem Zinssatz von 2,76 % 156 Basispunkte niedriger als der Zinssatz von 4,32 % des abgelösten Darlehens. PORTFOLIOSTRATEGIE WEITER FORTGESCHRITTEN GAGFAH hat rund 9 % des Portfolios als regionalen Streubesitz identifiziert. Mit der Veräußerung dieser Objekte wird die GAGFAH ihren Fokus auf ihre Top--30--Städte sowie deren Einzugsgebiete legen GEWINN AUS DER VERMIETUNG (NOI) in Höhe von 91,7 Mio. für Q3. In den ersten neun Monaten 2013 lag der NOI bei 275,7 Mio.. Die Gewinnmarge aus Vermietung betrug 66,2 % und die Gewinnrendite aus der Vermietung 4,8 % NACHHALTIGER FFO in Höhe von 31,9 Mio. (0,15 je Ak-tie) im dritten Quartal. Anstieg im Vergleich zum ersten Quartal (23,6 Mio. bzw. 0,12 je Aktie) und zum zweiten Quartal (24,1 Mio. bzw. 0,12 je Aktie), hauptsächlich als Ergebnis geringeren Zinsaufwands. Der nachhaltige FFO je Aktie lag in den ersten neun Monaten 2013 bei 79,6 Mio. (0,40 je Aktie) BRUTTOVERMÖGENSWERT in Höhe von 7.712,3 Mio.. Das entspricht 854 je Quadratmeter und einem Multi-plikator von 13,3 auf die Nettokaltmiete EPRA NAV in Höhe von 2.823,4 Mio. (13,11 je Aktie ba-sierend auf 215,3 Mio. Aktien nach dem Equity Event im Juli) im Vergleich zu 2.590,9 Mio. zum 31. Dezember 2012 (13,27 je Aktie basierend auf 195,3 Mio. Aktien). LEERSTANDSQUOTE von 4,8 % im Vergleich zum 30. Juni 2013 um 30 Basispunkte gesunken. PRIVATISIERUNGSPROGRAMM mit 373 Einzelverkäufen mit einer Bruttomarge von 25,2 % und einem Multiplikator von 21,1 auf die Nettokaltmiete weiterhin solide. EQUITY EVENT Platzierung von 40 Mio. Aktien über ein beschleunigtes Platzierungsverfahren (sog. Accelerated Bookbuilding Process): 20 Mio. Aktien von der Fortress Investment Group und den durch sie verwalteten Gesell-schaften, 10,5 Mio. eigene Aktien und 9,5 Mio. neue Aktien. Infolge dieser Platzierung wurde der Anteils-besitz der Fortress Investment Group von 60,8 % auf 48,2 % reduziert. FOTO LINKS: BERLIN

3 -- MEILENSTEINE NACH DEN ERSTEN NEUN MONATEN MEILENSTEINE NACH DEN ERSTEN NEUN MONATEN GAGFAH hat in den neun Monaten mehr als 4 Mrd. erfolgreich und zu wesentlich vorteilhafteren Zinssätzen refinanziert. Der durchschnittliche Zinssatz aller Kredite liegt nun bei 3,10 % nach 4,35 % zum Ende des Vorjahres. Dies entspricht einer Senkung um 125 Basispunkte. Zu-gleich konnten wir die Beleihungsquote (LTV) von 65 % auf 62 % senken und die durchschnittliche Laufzeit der Kredite von weniger als drei Jahren auf nun 6,2 Jahre mehr als verdoppeln. Die jüngsten Refinanzierungen seit dem 30. September 2013 umfassen im Einzelnen: NILEG-PORTFOLIO Die GAGFAH hat eine CMBS--Transakti-on (GRF--2) über rund 700 Mio. mit einem Zinssatz von insgesamt 2,71 % abgeschlossen 246 Basispunkte unter-halb des Zinssatzes des abgelösten Darlehens. Die CMBS-- Transaktion hat eine Laufzeit von fünf Jahren zuzüglich einer Verlängerungsoption von einem Jahr. Die vereinbarte Regeltilgung beträgt 0,5 % pro Jahr. Die Transaktion wurde am 21. Oktober abgeschlossen ACQUISITION 1-PORTFOLIO Die GAGFAH hat das lau-fende Darlehen für das Acquisition 1--Portfolio im Juli vollständig abgelöst und nun ein neues Darlehen über 144 Mio. mit einem Zinssatz von 2,87 % gesichert 157 Basispunkte unterhalb des Zinssatzes des abgelös-ten Darlehens. Die Laufzeit beträgt drei Jahre zuzüg-lich einer Verlängerungsoption von einem Jahr. Die vereinbarte Regeltilgung für den Kernbestand beträgt 1,0 %. Das Darlehen wurde von einem internationalen Darlehensgeber gewährt, und die Transaktion wurde am 9. Oktober abgeschlossen. FOTO OBEN: MANNHEIM FOTO UNTEN: FREIBURG OWG-PORTFOLIO Die GAGFAH hat ein neues Darlehen über 91 Mio. mit einem Mischzinssatz von 3,54 % ab-geschlossen 96 Basispunkte unterhalb des Zinssatzes des abgelösten Darlehens. Die Laufzeit beträgt sieben Jahre. Die vereinbarte Regeltilgung für den Kernbestand beträgt 1,0 %. Das Darlehen wurde von einem deutschen Darlehensgeber gewährt, und die Transaktion wurde am 21. Oktober abgeschlossen. GBH-PORTFOLIO Die GAGFAH hat sich mit dem aktuellen Darlehensgeber für das GBH--Darlehen darauf geeinigt, das Darlehen in Höhe von aktuell 197,5 Mio. und mit einem Zinssatz von 4,37 % zum 30. September um zwei weitere Jahre zu verlängern. Der Vertrag wurde im Okto-ber unterzeichnet und tritt im April 2014 in Kraft.

4 -- WICHTIGE KENNZAHLEN -- WICHTIGE KENNZAHLEN PORTFOLIO 4 # ## # 9M M 2012 Q Q Q Wohneinheiten (Stichtag) Einheiten Wohnfläche (Stichtag) in Tsd , , , , ,8 Einheiten gesamt (Stichtag) 1 Einheiten Gesamtfläche (Stichtag) in Tsd , , , , ,9 Wohneinheiten (Durchschnitt) Einheiten Wohnfläche (Durchschnitt) in Tsd , , , , ,4 Einheiten gesamt (Durchschnitt) 1 Einheiten Gesamtfläche (Durchschnitt) in Tsd , , , , ,8 1 Einschließlich aller Zahlungsmittel generierenden Einheiten. Garagen und sonstige Immobilien sind mit einem Faktor von 1 / 6 enthalten. OPERATIVE KENNZAHLEN (WOHNUNGSPORTFOLIO) 9M M 2012 Q Q Q Nettokaltmiete (Stichtag) in /m² 5,19 5,14 5,19 5,14 5,17 Nettokaltmiete (Durchschnitt) in /m² 5,17 5,13 5,18 5,14 5,17 Leerstandsquote (Stichtag) in % der Einheiten 4,8 5,1 4,8 5,1 5,1 Leerstandsquote (Durchschnitt) in % der Einheiten 5,2 5,5 5,1 5,3 5,3 VERKAUF 9M M 2012 Q Q Q Einzelprivatisierung Einheiten Bruttoerlöse aus Einzelverkäufen in Mio. 38,3 63,7 7,2 20,9 11,5 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Einzelverkäufe) Faktor 21,1 19,8 21,9 20,6 19,8 Verkaufte einzelne Mehrfamilienhäuser Einheiten Bruttoerlöse aus Verkäufen von einzelnen Mehrfamilienhäusern in Mio. 0,0 73,1 0,0 25,6 0,0 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Verkäufe von einzelnen Mehrfamilienhäusern) Faktor 0,0 14,2 0,0 12,5 0,0 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 9M M 2012 Q Q Q Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Mio. 632,5 631,6 215,8 220,4 216,5 Mieteinnahmen, Gebühren und Sonstiges in Mio. 416,3 424,7 138,8 141,1 138,6 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (NOI) in Mio. 275,7 294,3 91,7 102,7 92,5 Gewinn aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten in Mio. 11,0 15,0 5,3 4,2 2,3 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert in Mio. 4,5 15,7 0,0 10,7 4,5 EBITDA in Mio. 252,0 255,4 85,7 80,4 85,0 EBIT in Mio. 249,8 253,2 84,8 79,6 84,3

5 -- WICHTIGE KENNZAHLEN -- BILANZ 30. September Juni März Dezember 2012 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien in Mio , , , ,5 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte in Mio. 43,2 1,9 48,2 31,0 5 Zahlungsmittel in Mio. 131,0 159,8 203,4 175,9 1 Summe Vermögenswerte in Mio , , , ,6 Summe Eigenkapital in Mio , , , ,4 1 Finanzschulden in Mio , , , ,1 Summe Eigenkapital und Schulden in Mio , , , ,6 1 1 Angepasst. Weitere Angaben sind Seite 22 zu entnehmen. KPIs 9M M 2012 Q Q Q Angepasstes EBITDA in Mio. 245,4 272,7 82,9 93,8 80,1 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen in Mio. 79,6 82,9 31,9 33,2 24,1 FFO einschließlich Verkäufen in Mio. 102,5 130,9 33,1 46,4 38,2 Angepasster FFO (AFFO) in Mio. 89,0 129,5 24,9 45,0 33,9 Anzahl der Aktien (gewichteter Durchschnitt, ohne eigene Aktien) in Mio. 201,3 200,6 213,1 195,3 195,3 Angepasstes EBITDA in /Aktie 1,22 1,36 0,39 0,48 0,41 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen in /Aktie 0,40 0,41 0,15 0,17 0,12 FFO einschließlich Verkäufen in /Aktie 0,51 0,65 0,15 0,24 0,20 Angepasster FFO (AFFO) in /Aktie 0,44 0,65 0,12 0,23 0,17 EPRA NAV in Mio , , , , ,6 Anzahl der Aktien (Stichtag, ohne eigene Aktien) in Mio. 215,3 195,3 215,3 195,3 195,3 EPRA NAV in /Aktie 13,11 13,18 13,11 13,18 13,42 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Sollmiete) Faktor 13,3x 13,3x 13,3x 13,3x 13,3x Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Soll-Nettokaltmiete) Faktor 14,0x 14,1x 14,0x 14,1x 14,0x BELEIHUNGSQUOTE 30. September Juni März Dezember 2012 Nettoschulden 1 in Mio , , , ,2 2 Vermögenswert (einschl. vom Eigentümer selbst genutzte Immobilien) in Mio , , , ,2 Beleihungsquote (LTV) in % 62,1 64,1 64,3 64,7 1 Finanzschulden abzüglich Bankguthaben und Kassenbestand. 2 Angepasst. Weitere Angaben sind Seite 22 zu entnehmen.

6 INHALTSVERZEICHNIS ZWISCHENBERICHT 9M HIGHLIGHTS IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN MEILENSTEINE NACH DEN ERSTEN NEUN MONATEN WICHTIGE KENNZAHLEN 4 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG 8 ÜBERLEITUNGSRECHNUNG VOM EBIT ZUM CAD 9 GAGFAH S. A.-AKTIE 10 WOHNUNGSPORTFOLIO 13 TOP-30-STÄDTE 15 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 16 UNGEPRÜFTER KONZERNZWISCHENABSCHLUSS UND ANHANG 27 KONZERNBILANZ 28 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG 30 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG 31 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 32 ANHANG ZUM UNGEPRÜFTEN KONZERNZWISCHENABSCHLUSS 34 A. ALLGEMEINE ANGABEN 34 B. KONSOLIDIERUNGSKREIS UND KONSOLIDIERUNGSMETHODEN 34 C. RECHNUNGSLEGUNGSMETHODEN 36 D. KONZERN-SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 37 E. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENBILANZ 40 F. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENGESAMTERGEBNISRECHNUNG 56 G. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENKAPITALFLUSSRECHNUNG 64 H. SONSTIGE ANGABEN 66 GLOSSAR 74 VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 76 FINANZKALENDER 77

7 DIE GAGFAH IST EINER DER FÜHRENDEN EIGENTÜMER UND BEWIRTSCHAFTER VON WOHNIMMOBILIEN IN DEUTSCHLAND. UNSER PORTFOLIO UMFASST CA EIGENE WOHNEIN- HEITEN, DIE SICH HAUPTSÄCHLICH IN GROSSEN DEUTSCHEN STÄDTEN UND DEN DAZUGEHÖRIGEN EINZUGSGEBIETEN BEFINDEN. AUFGRUND UNSERER GRÖSSE, PRÄSENZ IN DEN WESENTLICHEN WOHNUNGSMÄRKTEN UND der SKALIER- BAREN OPERATIVEN PLATTFORM SIND WIR UNSERER EIN- SCHÄTZUNG NACH EINER DER FÜHRENDEN ANBIETER VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM FÜR MIETER DER MITTLEREN UND UNTEREN EINKOMMENSSCHICHTEN IN DEUTSCHLAND. UNSERE OPERATIVEN TOCHTERUNTERNEHMEN SIND FULL- SERVICE-PROVIDER VON EINER GROSSEN BANDBREITE AN DIENSTLEISTUNGEN IM BEREICH IMMOBILIENBEWIRTSCHAF- TUNG UND FACILITY-MANAGEMENT. 7 UNSER ZIEL IST ES, SHAREHOLDER-VALUE IN FORM VON NACHHALTIGEN UND STEIGENDEN CASHFLOWS, EINEM WACHSENDEN NET ASSET VALUE SOWIE EINER NACH- HALTIGEN DIVIDENDE ZU SCHAFFEN, INDEM WIR UNSEREN IMMOBILIENBESTAND EFFIZIENT BEWIRTSCHAFTEN, WERT- ERHÖHENDE INVESTITIONEN IN UNSEREM PORTFOLIO DURCHFÜHREN, ATTRAKTIVE WACHSTUMSCHANCEN VER- FOLGEN UND WERTe ÜBER SELEKTIVE OBJEKTVERKÄUFE REALISIEREN.

8 -- KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG -- KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG -- FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS ZUM 30. SEPTEMBER M M 2012 Q Q Q Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 632,5 631,6 215,8 220,4 216,5 Aufwendungen für Erbbauzinsen 1,7 1,6 0,6 0,6 0,6 Betriebliche Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen (ohne anteilsbasierte Vergütung) 355,1 335,7 123,5 117,1 123,4 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 275,7 294,3 91,7 102,7 92,5 Einnahmen aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 96,0 136,8 7,7 46,5 52,7 Buchwert der veräußerten als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 85,0 121,8 2,4 42,3 50,4 Gewinn aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 11,0 15,0 5,3 4,2 2,3 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert 4,5 15,7 0,0 10,7 4,5 Einnahmen aus der Veräußerung von Vorratsimmobilien 1,0 2,9 0,1 2,5 0,6 Buchwert der veräußerten Vorratsimmobilien 0,9 2,6 0,1 2,3 0,5 Ergebnis aus der Veräußerung von Vorratsimmobilien 0,1 0,3 0,0 0,2 0,1 Ergebnis aus sonstigen Leistungen 1,5 1,7 0,6 0,5 0,6 Vertriebskosten (ohne anteilsbasierte Vergütung) 7,7 10,4 2,5 4,5 3,1 Allgemeine Verwaltungskosten (ohne anteilsbasierte Vergütung) 26,4 25,9 8,4 8,3 8,5 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung 5,0 0,5 1,8 0,1 3,0 Sonstige betriebliche Erträge 4,2 5,5 1,4 1,1 1,9 Sonstige betriebliche Aufwendungen 5,2 8,2 0,9 4,6 2,2 Gewinn aus der betrieblichen Tätigkeit vor Reorganisationsaufwendungen 252,7 257,1 85,4 80,7 85,1 Reorganisationsaufwendungen 3,0 3,9 0,7 1,1 0,8 Gewinn aus der betrieblichen Tätigkeit 249,7 253,2 84,7 79,6 84,3 Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 249,8 253,2 84,8 79,6 84,3 Zinsaufwand 171,2 191,5 53,1 63,5 58,5 Zinsertrag 0,6 1,2 0,2 0,2 0,2 Sonstige finanzielle Aufwendungen 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 Gewinn / Verlust aus der Marktbewertung von Derivaten 1,1 1,8 0,2 0,2 0,4 Refinanzierungsaufwand 43,6 1,6 10,3 1,1 20,9 Nettofinanzierungsaufwand 213,2 190,2 63,1 64,6 78,8 Ergebnis vor Steuern (EBT) 36,6 63,0 21,7 15,0 5,5 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 25,8 32,0 13,0 10,8 5,0 Periodenergebnis 10,8 31,0 8,7 4,2 0,5

9 -- ÜBERLEITUNGSRECHNUNG VOM EBIT ZUM CAD -- ÜBERLEITUNGSRECHNUNG VOM EBIT ZUM CAD 9 Um unsere Geschäftstätigkeit und unsere Ertragslage transparenter zu gestalten, haben wir uns dazu entschlossen, die Kennzahl CAD (cash available for distribution) einzuführen. Wir halten den CAD für den ungefähren Betrag an in der betrieblichen Tätigkeit generierten und in erster Linie für Dividendenzahlungen verfügbaren Zahlungsmitteln. Die nachstehende Tabelle stellt eine Überleitung vom in der Konzern-Gesamtergebnisrechnung ausgewiesenen EBIT zum CAD dar. EBIT CAD (sofern nicht anders angegeben) 9M M 2012 Q Q Q EBIT 249,8 253,2 84,8 79,6 84,3 Abschreibungen 2,2 2,2 0,9 0,8 0,7 EBITDA 252,0 255,4 85,7 80,4 85,0 Reorganisationsaufwendungen 1 2,7 3,9 0,4 1,1 0,8 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert 4,5 15,7 0,0 10,7 4,5 Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen (ohne den Geschäftsbereich Development) 1,5 0,3 0,8 2,3 0,3 Zahlungsunwirksame Mieteinnahmen 3,2 3,9 1,1 1,6 1,0 Geschäftsbereich Development 2,4 2,4 0,2 1,3 0,6 Ergebnis aus sonstigen Leistungen und Ergebnis aus den HB-Fonds 1 2,5 1,1 1,5 0,4 0,5 Angepasstes EBITDA 245,4 272,7 82,9 93,8 80,1 Angepasstes EBITDA (in je Aktie) 1,22 1,36 0,39 0,48 0,41 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung 5,0 0,5 1,8 0,1 3,0 Gewinn aus dem Verkauf von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 11,0 15,0 5,3 4,2 2,3 Vertriebskosten 8,3 13,6 2,2 5,8 3,8 Nettozinsaufwand 160,6 176,6 47,2 58,3 55,6 Tatsächlicher Steueraufwand 7,5 11,3 2,5 3,8 2,5 Sonderinvestitionsprogramm zum Leerstandsabbau 0,0 0,0 0,0 0,0 2,4 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen 79,6 82,9 31,9 33,2 24,1 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen (in je Aktie) 0,40 0,41 0,15 0,17 0,12 Verkaufserlöse 96,0 136,8 7,7 46,5 52,7 Vertriebskosten 8,3 13,6 2,2 5,8 3,8 Tilgung von Schulden 64,8 75,2 4,3 27,5 34,8 FFO einschließlich Verkäufen 102,5 130,9 33,1 46,4 38,2 FFO einschließlich Verkäufen (in je Aktie) 0,51 0,65 0,15 0,24 0,20 Capex 13,5 1,4 8,2 1,4 4,3 Angepasster FFO (AFFO) 89,0 129,5 24,9 45,0 33,9 Angepasster FFO (AFFO) (in je Aktie) 0,44 0,65 0,12 0,23 0,17 Planmäßige Abschreibungen 15,1 7,4 7,2 1,5 6,5 EK 02-Zahlung 15,6 15,6 15,6 15,6 0,0 Reorganisationsaufwendungen 1 2,7 3,9 0,4 1,1 0,8 Ergebnis aus sonstigen Leistungen und Ergebnis aus den HB-Fonds 1 2,5 1,1 1,5 0,4 0,5 Kapitalbezogene Zahlungen in Verbindung mit der Kapitalstruktur 106,1 Cash Available for Distribution (CAD) 48,0 82,4 3,9 26,8 45,4 Cash Available for Distribution (CAD) (in je Aktie) 0,24 0,41 0,02 0,14 0,23 Gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien (in Mio., unverwässert) 201,3 200,6 213,1 195,3 195,3 1 ohne Abschreibungen 21,3 7,1 0,4 72,5

10 -- GAGFAH S. A.-AKTIE -- GAGFAH S. A.-AKTIE 10 VERLAUF DES AKTIENKURSES IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN 2013 GFJ EPRA MDAX JANUAR FEBRUAR MÄRZ April Mai Juni Juli august SEPtember Quelle: Reuters (auf 100 normiert) GAGFAH S. A.-AKTIEN ZUM 30. SEPTEMBER 2013 / FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2013 ISIN Wertpapierkennnummer Reuters-Symbol Bloomberg-Symbol LU A0LBDT GFJ.DE GFJ.GR Aktienkurs zum 30. September 2013 (Xetra) 9,64 Höchstkurs (Xetra) 9,86 Tiefstkurs (Xetra) 8,54 Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen (in Tsd. Aktien) (Xetra) 335 Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien Anzahl der eigenen Aktien Marktkapitalisierung Streubesitz (in Mio. ) 1.071,6 Marktkapitalisierung gesamt (in Mio. ) 2.081,8 Börsennotierung Segment (Branche) Wesentliche Index-Mitgliedschaften Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) Immobilien MDAX, EPRA, Global Property Research ENTWICKLUNG DES AKTIENKURSES Zum Ende des dritten Quartals 2013 schlossen die GAGFAH- Aktien bei 9,64, was einem Anstieg von 8,8 % im Vergleich zum Jahresbeginn entspricht. Verglichen mit dem Schlusskurs in Höhe von 7,93 zum Ende des dritten Quartals 2012 zogen die Aktien um 21,6 % gegenüber dem Vorjahresniveau an. Im Verlauf des dritten Quartals 2013 wurde der Höchstkurs am 20. August 2013 mit 9,86 erreicht, der Tiefstkurs wurde am 7. August 2013 mit 8,54 verzeichnet. Nachdem sie 2012 den MDAX übertroffen hatte und für den größten Teil der ersten Jahreshälfte 2013 mit diesem Index Schritt halten konnte, hat sich die GAGFAH-Aktie im dritten Quartal in erster Linie seitwärts entwickelt, wohingegen der MDAX um etwa 9 % gestiegen ist. Im Vergleich zum EPRA-Index und ihrer Peer Group entwickelte sich die GAGFAH-Aktie während des Geschäftsjahrs weitgehend entsprechend dem allgemeinen Muster von Immobilienwerten und schloss in den ersten neun Monaten geringfügig höher als der EPRA-Index.

11 -- GAGFAH S. A.-AKTIE EQUITY EVENT Am 10. Juli 2013 schloss die GAGFAH ein Equity Event ab, im Rahmen dessen insgesamt 40 Mio. Aktien über ein beschleunigtes Platzierungsverfahren (sog. Accelerated Bookbuilding Process) platziert wurden. Zwanzig Millionen der Aktien stammten aus der Fortress Investment Group und den durch sie verwalteten Gesellschaften, wodurch ihr Anteilsbesitz an der Gesellschaft von 60,8 % auf 48,2 % reduziert wurde. Weitere 10,5 Mio. Aktien waren eigene Aktien, und die übrigen 9,5 Mio. Aktien waren neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung. In Zusammenhang mit der Platzierung der Aktien blieben die zwei Konsortialbanken zunächst Inhaber eines großen Anteilsbesitzes an der Gesellschaft (mit jeweils mehr als 5 % der Stimmrechte der Gesellschaft). Allerdings haben wir eine Mitteilung darüber erhalten, dass die Stimmrechte an der Gesellschaft beider Banken unter die Untergrenze von 5 % gefallen sind, und uns wurde versichert, dass fast alle ursprünglich von den Banken gehaltenen Aktien erfolgreich bei Investoren platziert wurden, wodurch die Gesellschaft die Investorenbasis wesentlich diversifiziert. AKTIONÄRSSTRUKTUR Angaben in Prozent VOR DEM EQUITY EVENT NACH DEM EQUITY EVENT 33,8 48,2 51,5 60,8 5,4 Streubesitz 0,3 Fortress eigene Aktien

12 -- GAGFAH S. A.-AKTIE AKTIVITÄTEN IM BEREICH INVESTOR RELATIONS Im dritten Quartal 2013 führte die GAGFAH vier Roadshows durch, wohnte vier Investment Conferences bei, führte verschiedene Standort-Touren durch und arrangierte eine Reihe von zusätzlichen bilateralen Gesprächen und Telefonkonferenzen mit Investoren. Wir sind zuversichtlich, dass diese Bemühungen neben unserer tagtäglichen Arbeit im Bereich Investor Relations wesentlich dazu beitragen, unsere Geschäftstätigkeit zu erläutern sowie Wahrnehmung und Verständnis seitens der Investoren in Bezug auf die Gesellschaft zu erweitern. Wir sind überzeugt, dass ein andauernder und offener Dialog mit den Kapitalmärkten und allen Stakeholdern, ein hohes Maß an Transparenz in der Finanzberichterstattung sowie die Aktivitäten im Bereich Investor Relations im Allgemeinen die Sichtweise der Kapitalmärkte auf die GAGFAH verbessern und zu einer positiven Entwicklung des Aktienkurses beitragen werden. ANALYSTEN-COVERAGE Zum 30. September 2013 lagen Bewertungen von 15 Aktienanalysten zur Aktie der GAGFAH S. A. vor. Zwölf von ihnen (Juni 2013: sieben) vergaben ein positives Rating mit Zielkursen zwischen 10,90 und 12,30. Zwei der Analysten erteilten eine neutrale Bewertung (Juni 2013: sechs) mit Zielkursen von 9,60 und 10,00 und einer von ihnen sprach ein negatives Rating (Juni 2013: zwei) mit einem Zielkurs von 9,40 Einen Überblick über die jüngste Analysten-Coverage bietet unsere Website EMPFEHLUNGEN VON ANALYSTEN UND ZIELKURSE ZUM 30. SEPTEMBER 2013 Angaben in verkaufen halten kaufen 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Kempen Nord LB Bank of America / ML Gold- Commerzbank man Sachs Indepen- Lampe dent Research ABN Amro Deutsche Bank JP Morgan Warburg Berenberg Baader Bank Kepler Cheuvreux HSBC

13 -- WOHNUNGSPORTFOLIO -- WOHNUNGSPORTFOLIO 13 DER GROSSTEIL DES PORTFOLIOS LIEGT SCHWERPUNKTMÄSSIG IN WENIGEN STÄDTEN Gesamtdeutsches Wohnungsportfolio mit einem Bruttovermögenswert von rund 7,7 Mrd. WOHNUNGSPORTFOLIO DER GAGFAH ZUM 30. SEPTEMBER Wohneinheiten Wohnfläche in m² (in Tsd.) 8.743,1 Durchschnittliche Wohnfläche je Einheit (in m²) 61 Gesamtfläche in m² (in Tsd.) 9.142,2 Nettokaltmiete je m² 5,19 Leerstandsquote 4,8 % Bruttovermögenswert (in Mio. ) 7.712,3 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Sollmiete) 13,3 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Soll-Nettokaltmiete) 14,0 Wert je m² % DES VERMÖGENSWERTS IN TOP-30- GAGFAH-STÄDTEN 12 % DES VERMÖGENSWERTS IN DEN EINZUGSGEBIETEN DER TOP-30-STÄDTE 9 % DES VERMÖGENSWERTS AN REGIONALEN, NICHT ZU den KERNregionen GEHÖRENDEN STANDORTEN

14 -- WOHNUNGSPORTFOLIO WIR HABEN UNSER PORTFOLIO MIT DEM ZIEL ANALYSIERT, EINE SEGMENTIERUNG IN EINEN KERNBESTAND UND EIN REGIONALES NON-CORE-PORTFOLIO VORZUNEHMEN. DER REGIONALE NON- CORE-BESTAND UMFASST VERMÖGENSWERTE IN VON UNSEREN TOP-30-STÄDTEN ENTFERNTEren STANDORTEN SOWIE DEN ENTSPRECHENDEN EINZUGSGEBIETEN. VON DEN RUND WOHNEINHEITEN GEHÖREN ETWA ZUM REGIONALEN NON-CORE-BESTAND. AUSGEWÄHLTE STATISTIKEN HINSICHTLICH KERNBESTAND GEGENÜBER REGIONALEM NON-CORE-PORTFOLIO Angaben in Prozent ANZAHL DER WOHNEINHEITEN BRUTTOVERMÖGENSWERT STANDORTE Kernportfolio Regionales Non-Core-Portfolio Durch Veräußerung der rund regionalen Non- Core-Einheiten (9 % des Gesamtbruttovermögenswerts der GAGFAH) werden wir unsere derzeit 348 Standorte um zwei Drittel verkleinern und unser Portfolio in erster Linie auf unsere Top-30-Städte und ihre jeweiligen Einzugsgebiete konzentrieren.

15 -- TOP-30-STÄDTE -- TOP-30-STÄDTE -- KNAPP 80 % DES PORTFOLIOS BEFINDET SICH AN TOP-30-STANDORTEN TOP-30-STÄDTE Kiel Lübeck Hamburg Bremen HANNOVER berlin Osnabrück Bielefeld Braunschweig duisburg DÜSSELDORF Leverkusen dortmund Essen iserlohn wuppertal göttingen dresden bonn Köln Erfurt Zwickau Frankfurt mannheim NÜRNBERG Karlsruhe Stuttgart Heidenheim MÜNCHEN Freiburg

16 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 16 EINNAHMEN AUS DER VERMIETUNG VON ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN Die Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien ist unser Kerngeschäft und damit der Hauptbestandteil des Ergebnisses unserer betrieblichen Tätigkeit. Unsere Strategie ist es, die Mieten bei gleichzeitiger Verbesserung der Vermietungsquote und der Wohnraumqualität auf Marktniveau anzuheben. Die Mieten werden regelmäßig mit dem jeweiligen Marktniveau abgeglichen und im Laufe der Zeit angepasst. Die Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien beliefen sich in den ersten neun Monaten 2013 auf 632,5 Mio. und wurden wie folgt berechnet: 9M M 2012 Q Q Q Mieteinnahmen, Gebühren 415,5 423,8 138,3 140,8 138,4 Umlagenabrechnungen 216,2 206,9 77,0 79,3 77,9 Sonstiges 0,8 0,9 0,5 0,3 0,2 Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 632,5 631,6 215,8 220,4 216,5 Etwa zwei Drittel bzw. 415,5 Mio. der Einnahmen aus der Vermietung entfielen auf Mieteinnahmen und Gebühren. Die Mieteinnahmen sanken in den ersten neun Monaten 2013 um 8,3 Mio. (2,0 %). Dieser Rückgang ist auf den infolge der Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um durchschnittlich rund Einheiten (2,6 %) verringerten Bestand zurückzuführen. Durchschnittlich stiegen die Mieteinnahmen und Gebühren pro Einheit von im Vorjahreszeitraum auf in den ersten neun Monaten Ohne Berücksichtigung der Auswirkung durch Verkäufe stieg die Nettokaltmiete in den ersten neun Monaten 2013 um 3,6 Mio. und die Mietausfälle aufgrund von Leerstand wurden um 1,3 Mio. vermindert. Die auf Basis eines Like-for-like -Vergleichs und pro Quadratmeter gemessene Mietsteigerung von 1,0 % gegenüber dem Vorjahr hat unsere Erwartungen erfüllt. In den Mieteinnahmen sind die Leerstände berücksichtigt. Die Leerstandsquote belief sich zum Ende des dritten Quartals 2013 auf 4,8 % gegenüber 5,1 % zum Ende des dritten Quartals 2012.

17 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN FÜR DIE ERZIELUNG VON MIETEINNAHMEN Die betrieblichen Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen umfassen Aufwendungen, die zum größten Teil den Mietern in Form von Umlagen weiterberechnet werden, wie z. B. Kosten für Heizung, Strom, Wasser, Abwasser und Grundsteuer, sowie nicht umlagefähige Aufwendungen wie z. B. Instandhaltungskosten und Personalaufwand. 9M M 2012 Q Q Q Umlagefähige Betriebskosten 209,7 202,2 74,6 77,8 75,3 Reparatur- und Instandhaltungskosten 64,1 57,8 20,7 15,7 21,2 Personalaufwand 47,1 43,7 15,5 14,4 15,7 Sonstiges 34,2 32,0 12,7 9,2 11,2 Nicht umlagefähige Betriebskosten 145,4 133,5 48,9 39,3 48,1 Betriebliche Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen 355,1 335,7 123,5 117,1 123,4 Die umlagefähigen Betriebskosten lagen in den ersten neun Monaten 2013 bei 209,7 Mio. gegenüber 202,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dieser Anstieg ist auf höhere Heizkosten während des letzten Winters sowie neue Verträge für Kabelfernsehen im Zusammenhang mit der Erweiterung unserer Multimedia-Dienste für unsere Mieter zurückzuführen. Die nicht umlagefähigen Betriebskosten lagen in den ersten neun Monaten 2013 bei 145,4 Mio. gegenüber 133,5 Mio. im Vorjahreszeitraum. Davon waren 64,1 Mio. Reparatur- und Instandhaltungskosten gegenüber 57,8 Mio. in den ersten neun Monaten Es wird auch weiterhin einen Großteil der Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten von unseren eigenen Mitarbeitern durchgeführt, da wir der Auffassung sind, dass wir dadurch schneller auf die Bedürfnisse unserer Mieter reagieren und bessere Dienstleistungen erbringen können. Daher stieg der Personalaufwand in den ersten neun Monaten 2013 auf 47,1 Mio. gegenüber 43,7 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dies ist hauptsächlich auf eine steigende Anzahl an Hausmeistern zurückzuführen, die für das Facility-Management unserer eigenen Immobilien zuständig sind. Einschließlich der Tätigkeiten, die von zu 100 % verbundenen Facility-Management-Gesellschaften der GAGFAH durchgeführt wurden, belief sich der Reparatur- und Instandhaltungsaufwand in den ersten neun Monaten 2013 auf insgesamt 11,12 /m 2 gegenüber 10,35 im Vorjahreszeitraum.

18 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS GEWINN AUS DER VERMIETUNG VON ALS FINANZ- INVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN (NOI) Der Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (NOI) errechnet sich aus dem Einnahmenüberschuss aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (Mieten und sonstige Umlagen an Mieter) unter Abzug der damit in Zusammenhang stehenden Aufwendungen für Erbbauzinsen und betrieblichen Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen. Der Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien wird wie folgt berechnet: 9M M 2012 Q Q Q Mieteinnahmen, Gebühren 415,5 423,8 138,3 140,8 138,4 Umlagenabrechnungen 216,2 206,9 77,0 79,3 77,9 Sonstiges 0,8 0,9 0,5 0,3 0,2 Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 632,5 631,6 215,8 220,4 216,5 Aufwendungen für Erbbauzinsen 1,7 1,6 0,6 0,6 0,6 Betriebliche Aufwendungen 355,1 335,7 123,5 117,1 123,4 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (NOI) 275,7 294,3 91,7 102,7 92,5 Infolge des in den ersten neun Monaten 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 2,6 % verringerten Bestands fiel unser Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (NOI) mit 275,7 Mio. geringer aus als im Vorjahr (294,3 Mio. ). VERÄUSSERUNG VON ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN UND VON ZUR VERÄUS- SERUNG GEHALTENEN VERMÖGENSWERTEN Wir haben in den ersten neun Monaten 2013 den Nutzen- / Lastenwechsel von Einheiten im Gesamtwert von 96,0 Mio. vollzogen. Davon stammten 373 Einheiten für 38,3 Mio. aus unserem Privatisierungsprogramm und die übrigen 727 Einheiten für 57,7 Mio. aus Blockverkäufen. Zu den Blockverkäufen zählten der Verkauf eines größeren Portfolios in Heidenheim sowie der Verkauf von fünf Seniorenwohnheimen, die alle im Rahmen unserer anhaltenden Bestrebungen zur Optimierung unseres Kernbestands erfolgten.

19 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS Unser Privatisierungsprogramm setzt sich wie folgt zusammen: PRIVATISIERUNGSPROGRAMM 9M M 2012 Gesamt Einzelprivatisierung Gesamt Einzelne Mehrfamilienhäuser Einzelprivatisierung Einzelne Mehrfamilienhäuser Verkaufte Einheiten Bruttoerlöse (in Mio. ) 38,3 38,3 0,0 136,8 63,7 73,1 Buchwert (in Mio. ) 30,6 30,6 0,0 121,8 49,3 72,5 Bruttomarge (in %) 25,2 25,2 12,3 29,3 0,8 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Faktor) 21,1 21,1 0,0 16,4 19,8 14,2 Das Volumen des Privatisierungsprogramms war zwar in den ersten neun Monaten dieses Jahres geringer als im Vorjahreszeitraum, doch konnte bei der Bruttomarge sowie dem Multiplikator auf die Nettokaltmiete eine Steigerung erzielt werden. ERGEBNIS AUS DER BEWERTUNG ZUM BEIZULEGENDEN ZEITWERT Der Wert unserer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien einschließlich der zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte beläuft sich zum 30. September 2013 auf 7.712,3 Mio., was auf Grundlage der Sollmiete einem Multiplikator von 13,3 auf die Nettokaltmiete entspricht. Die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert ergab in den ersten neun Monaten 2013 einen leichten Gewinn von 4,5 Mio. gegenüber einem Verlust von 15,7 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert wurde wie in den Vorjahren von CBRE, einem unabhängigen Gutachter, durchgeführt. Die Fair-Value-Bewertung basiert auf einem Discounted-Cashflow(DCF)-Modell, bei dem der Barwert aus den künftigen Cashflows der Immobilien abgeleitet wird. Die Bewertung erfolgt auf Basis der Einzelobjekte. Dem DCF-Modell liegt ein Detailplanungszeitraum von zehn Jahren zugrunde, innerhalb dessen die betreffenden Cashflow-Bestandteile aus den Immobilien für jede Periode gemäß der Risikobeurteilung für jedes einzelne Objekt prognostiziert werden. Beispielsweise wird das Mietwachstum gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den Prognosen so berechnet, dass es im Laufe der Zeit das Marktniveau erreicht. Am Ende des Detailplanungszeitraums von zehn Jahren wird der Nettobarwert für die Restnutzungsdauer berechnet.

20 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS SONSTIGE ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN Die sonstigen Erträge und Aufwendungen ergaben in den ersten neun Monaten 2013 einen Nettoaufwand in Höhe von 38,6 Mio. gegenüber einem Nettoaufwand von 36,8 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 9M M 2012 Q Q Q Ergebnis aus sonstigen Leistungen 1,5 1,7 0,6 0,5 0,6 Vertriebskosten 7,7 10,4 2,5 4,5 3,1 Allgemeine Verwaltungskosten 26,4 25,9 8,4 8,3 8,5 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung 5,0 0,5 1,8 0,1 3,0 Sonstige betriebliche Erträge 4,2 5,5 1,4 1,1 1,9 Sonstige betriebliche Aufwendungen 5,2 8,2 0,9 4,6 2,2 Gesamt 38,6 36,8 11,6 15,7 14,3 Das Ergebnis aus sonstigen Leistungen beinhaltet Umsatzerlöse aus Tätigkeiten wie z. B. Hausmeisterdienste für Dritte und Vermittlungsgebühren für Versicherungen. Die Vertriebskosten bestehen aus Personalaufwand, Kosten für externe Vertriebspartner, Kosten für Verkaufsvorbereitungen sowie allgemeinen Verwaltungskosten für unsere Verkaufstätigkeit. Der Rückgang in den ersten neun Monaten 2013 ist hauptsächlich das Ergebnis des geringeren Aufwands für externe Vertriebspartner sowie für Marketing und Verkaufsvorbereitungen. Die allgemeinen Verwaltungskosten setzen sich hauptsächlich aus Personalkosten, IT-Kosten, Beratungsgebühren, Prüfungshonoraren und Bürokosten zusammen. Die Zunahme der Aufwendungen für anteilsbasierte Vergütung ist auf einen neuen Aktienoptionsplan im Geschäftsjahr 2013 zurückzuführen. Sämtliche nicht direkt den verschiedenen Ertrags- oder Aufwandskategorien im Umsatzkostenverfahren zurechenbaren Erträge bzw. Aufwendungen werden unter den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen. Aufgrund eines geringeren Betrags an Rückstellungen, die wir in den ersten neun Monaten 2013 aufzulösen hatten, sanken die sonstigen betrieblichen Erträge in den ersten neun Monaten 2013 leicht gegenüber dem Vorjahr. Der Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf 5,2 Mio. in den ersten neun Monaten 2013 war in erster Linie auf einmalige Beratungsgebühren in Zusammenhang mit der Prüfung der Unternehmensstrategie für den WOBA-Teilkonzern im Vorjahreszeitraum zurückzuführen. REORGANISATIONSAUFWENDUNGEN In den ersten neun Monaten 2013 betrugen die Reorganisationsaufwendungen 3,0 Mio. (Vorjahreszeitraum: 3,9 Mio. ) und bestanden hauptsächlich aus Beratungsgebühren, die überwiegend auf die konzernweiten Reorganisationsmaßnahmen im Rahmen der GAGFAH-Refinanzierung entfielen.

21 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS ERGEBNIS VOR ZINSEN UND STEUERN (EBIT) Das EBIT belief sich in den ersten neun Monaten 2013 auf 249,8 Mio., gegenüber 253,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist in erster Linie auf ein um 2,6 % verringertes Portfolio, ein niedrigeres Verkaufsvolumen und erhöhte Instandhaltungskosten zurückzuführen und wird zum Teil durch ein besseres Ergebnis der Portfoliobewertung aufgefangen. NETTOFINANZIERUNGSAUFWAND Unser Nettofinanzierungsaufwand setzt sich aus folgenden Posten zusammen: 9M M 2012 Q Q Q Zinsaufwand für Darlehen 157,2 163,8 46,0 54,1 54,0 Vorfälligkeitsentschädigungen im Zusammenhang mit Immobilienverkäufen 0,4 3,2 0,1 0,7 0,3 Sonstiges 13,6 24,5 7,0 8,7 4,2 Zinsaufwand gesamt 171,2 191,5 53,1 63,5 58,5 Zinsertrag 0,6 1,2 0,2 0,2 0,2 Sonstige finanzielle Aufwendungen 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 Gewinn aus der Marktbewertung von Derivaten 1,1 1,8 0,2 0,2 0,4 Refinanzierungsaufwand 43,6 1,6 10,3 1,1 20,9 Gesamt 213,2 190,2 63,1 64,6 78,8 Der Nettofinanzierungsaufwand ist die Summe des Zinsaufwands für Fremdkapital und der Kosten für die Refinanzierung der Konzernfinanzschulden, bereinigt um Zinserträge und den Gewinn aus der Marktbewertung von Derivaten. Der Nettofinanzierungsaufwand belief sich in den ersten neun Monaten 2013 auf 213,2 Mio. gegenüber 190,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg war bedingt durch einen höheren Refinanzierungsaufwand im Zusammenhang mit der Refinanzierung der Globaldarlehen der GAGFAH (26,7 Mio. ), der WOBA (9,9 Mio. ), der NILEG (3,9 Mio. ) und anderen (3,1 Mio. ), die hauptsächlich Vorfälligkeitsentschädigungen, Rechtskosten und Beratungsgebühren umfassten. Der Zinsaufwand sank insgesamt von 191,5 Mio. in den ersten neun Monaten 2012 auf 171,2 Mio. in den ersten neun Monaten Dieser Rückgang ergab sich hauptsächlich aufgrund der niedrigeren Zinssätze durch die Refinanzierung der GAGFAH und des WOBA-Teilkonzerns und der geringeren Vorfälligkeitsentschädigungen im Zusammenhang mit den Immobilienverkäufen in den ersten neun Monaten 2013 sowie der hohen Abschreibungen auf Finanzschulden im Vorjahreszeitraum.

22 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS ERGEBNIS VOR STEUERN (EBT) In den ersten neun Monaten 2013 lag das EBT des Konzerns bei 36,6 Mio. gegenüber 63,0 Mio. in den ersten neun Monaten Das Ergebnis vor Steuern errechnet sich aus dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 249,8 Mio., vermindert um den Nettofinanzierungsaufwand in Höhe von 213,2 Mio.. Der Rückgang des EBT in den ersten neun Monaten 2013 ist in erster Linie durch den erhöhten Refinanzierungsaufwand bedingt. STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAG Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag für die ersten neun Monate 2013 in Höhe von 25,8 Mio. (Vorjahreszeitraum: 32,0 Mio. ) umfassen einen latenten Ertragsteueraufwand in Höhe von 18,3 Mio. (Vorjahreszeitraum: 20,7 Mio. ) und einen tatsächlichen Ertragsteueraufwand in Höhe von 7,5 Mio. (Vorjahreszeitraum: 11,3 Mio. ). EPRA NET ASSET VALUE Die nachstehende Tabelle zeigt die Berechnung des NAV gemäß den Best Practices Recommendations der EPRA: (sofern nicht anders angegeben) (angepasst) Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital 2.248, ,8 Änderung der Rechnungslegungsmethoden 0,0 11,0 Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital (angepasst) 2.248, ,8 Effekte aus der Ausübung von Optionen, Wandelanleihen und anderen Kapitalbeteiligungen 0,0 0,0 Latente Steuern auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 570,6 528,9 Beizulegender Zeitwert von Finanzderivaten 5,9 4,8 Latente Steuern auf Finanzderivate 1,9 1,6 Geschäfts- oder Firmenwert (in Verbindung mit latenten Steuern) 0,0 0,0 EPRA NAV 2.823, ,9 EPRA NAV je Aktie (in ) 13,11 13,27 Anzahl der Aktien (in Mio., ohne eigene Aktien, unverwässert) 215,3 195,3 Das Eigenkapital aus dem Vorjahr musste angepasst werden, da Änderungen der IFRS-Rechnungslegungsmethoden eine andere Bilanzierung von Pensionen und Gemeinschaftsunternehmen vorschreiben. Weitere Einzelheiten zu den IFRS-Änderungen und ihren Auswirkungen auf unsere Vorjahreszahlen sind den Abschnitten B. und E. im Anhang zu diesem Bericht zu entnehmen.

23 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS FINANZLAGE Zum 30. September 2013 und 31. Dezember 2012 stellten sich das Eigenkapital und die Schulden des Konzerns wie folgt dar: (angepasst) (in Mio. ) (in %) (in Mio. ) (in %) Summe Eigenkapital 2.276,5 28, ,4 25,7 Finanzschulden 4.934,9 61, ,1 64,5 Sonstige Schulden 788,6 9,9 791,1 9,8 Summe Eigenkapital und Schulden 8.000,0 100, ,6 100,0 Die Finanzschulden des Konzerns bestanden zum 30. September 2013 im Wesentlichen aus den folgenden Schulden: (sofern nicht anders angegeben) Buchwert Nominalwert Gewichtete durchschn. Restlaufzeit (Jahre) Zinssatz (in %) Variabel verzinsliche hypothekenbesicherte Schuldverschreibungen 1.984, ,2 4,9 2,76 davon festverzinslich , ,0 4,9 2,80 davon variabel verzinslich 99,2 98,2 4,9 1,97 Globaldarlehen 2.619, ,8 2,3 4,32 davon festverzinslich , ,7 2,3 4,36 davon variabel verzinslich, durch Zinscap gesichert 22,5 22,5 0,6 3,72 davon variabel verzinslich 51,6 53,6 4,6 2,48 Objektfinanzierungen 302,6 368,0 27,1 2,03 davon festverzinslich 302,6 368,0 27,1 2,03 Sonstige 28,8 28,8 2,7 5,68 davon festverzinslich 13,8 13,8 5,3 5,74 davon variabel verzinslich 15,0 15,0 0,3 5,63 Gesamt 4.934, ,8 5,1 3,54 1 Um das Risiko von Zinsschwankungen während der Laufzeit der Darlehen zu reduzieren, haben wir die Zinsen der Darlehen überwiegend durch Zinsswaps gesichert. Die Differenz zwischen dem Nominalwert und dem Buchwert wie in der Konzernbilanz ausgewiesen ergibt sich aus der Marktbewertung von Objektfinanzierungen, aus fortgeführten Transaktionskosten und aus abgegrenzten Zinsen.

24 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS VERMÖGENSLAGE Die Konzernbilanz der GAGFAH GROUP lässt sich in folgende wesentliche Positionen unterteilen: (angepasst) Langfristige Vermögenswerte 7.729, ,5 Kurzfristige Vermögenswerte 227,8 272,1 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 43,2 31,0 Summe Vermögenswerte 8.000, ,6 Summe Eigenkapital 2.276, ,4 Langfristige Schulden 4.243, ,4 Kurzfristige Schulden 1.479, ,8 Summe Eigenkapital und Schulden 8.000, ,6 Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 7.729,0 Mio.. Davon entfielen 7.669,1 Mio. auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (99,2 % aller langfristigen Vermögenswerte) und 32,8 Mio. (0,4 %) auf Sachanlagen. Die langfristigen Vermögenswerte machten 96,6 % der Summe der Vermögenswerte aus. Die Bewertung unserer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien wurde von CBRE, einem unabhängigen externen Gutachter, durchgeführt. Die kurzfristigen Vermögenswerte beliefen sich auf 227,8 Mio.. Davon entfielen 131,0 Mio. (57,5 % aller kurzfristigen Vermögenswerte) auf Bankguthaben und Kassenbestand, 12,3 Mio. bzw. 5,4 % auf Vorräte und 53,8 Mio. bzw. 23,6 % auf sonstige Vermögenswerte. Die langfristigen Schulden in Höhe von 4.243,7 Mio. setzen sich zusammen aus 3.661,5 Mio. Finanzschulden (86,3 % aller langfristigen Schulden), 317,4 Mio. latenten Steuern (7,5 %) und 119,0 Mio. Pensionsrückstellungen (2,8 %). Die kurzfristigen Schulden in Höhe von 1.479,8 Mio. umfassen in erster Linie Finanzschulden in Höhe von 1.273,4 Mio. (86,1 %). WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM ZWISCHENBERICHTSSTICHTAG REFINANZIERUNG Mit der Refinanzierung von fünf Portfolios mit einem Kreditvolumen von mehr als 1 Mrd. hat die GAGFAH GROUP einen weiteren großen Schritt zur Verbesserung ihrer Kapitalstruktur gemacht. Anknüpfend an die erfolgreiche Refinanzierung von etwa 1,1 Mrd. für das WOBA-Portfolio und ca. 2 Mrd. für GRF zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Geschäftsjahr hat die GAGFAH in nur neun Monaten mehr als 4 Mrd. refinanziert. Am 21. Oktober 2013 schloss die GAGFAH die Finanzierung der CMBS-Transaktion über 700 Mio. mit einer Laufzeit von fünf Jahren für die Portfolios der WBN Asset GmbH & Co. KG, der WGNorden Asset GmbH & Co. KG und der NILEG Residential Asset GmbH & Co. KG ( NILEG ) ab. Der Zinssatz für den neuen CMBS beträgt 2,71 % und liegt somit fast 250 Basispunkte unterhalb der 5,17 % des vorherigen CMBS. Die CMBS-Transaktion hat eine Laufzeit von fünf Jahren zuzüglich einer Verlängerungsoption von einem Jahr. Die vereinbarte Regeltilgung beträgt 0,5 % pro Jahr. Die Beleihungsquote (LTV) des Portfolios liegt bei 65 %. Die Rückzahlung des abgelösten Globaldarlehens erfolgte am 21. Oktober In Zusammenhang mit den CMBS wurde die GERMAN RESIDENTIAL FUNDING LIMITED, eine Zweckgesellschaft nach irischem Recht, gegründet. Zweck dieser Gesellschaft ist der Abschluss verschiedener Finanzierungsvereinbarungen und die Gewährung von Krediten an die NILEG. Im Rahmen der vorstehend erwähnten Refinanzierung hat die GAGFAH Holding GmbH zwei abtretbare Darlehen jeweils über 10,0 Mio. unterzeichnet, die innerhalb von drei bzw. sechs Monaten getilgt werden. Zudem hat die GAGFAH am 9. Oktober 2013 für das Portfolio der GAGFAH Acquisition 1 GmbH ein neues Darlehen über 144 Mio. mit einem Zinssatz von 2,87 % und einer Laufzeit von drei Jahren vereinbart. Das alte Darlehen für dieses Portfolio hatte einen Zinssatz von 4,44 % und wurde mit den Mitteln aus dem Equity Event im Juli vollständig abgelöst. Mit den Mitteln aus dem neuen Darlehen und Erträgen aus dem laufenden Geschäft wird die GAGFAH 190 Mio. des

25 -- ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS alten NILEG-Globaldarlehens tilgen und so den zu tilgenden Darlehensbetrag von 890 Mio. auf 700 Mio. reduzieren. Am 21. Oktober 2013 hat die GAGFAH zudem ein neues Darlehen über 91 Mio. für das Portfolio der OWG Asset GmbH & Co. KG mit einem Zinssatz von 3,54 % und einer Laufzeit von sieben Jahren abgeschlossen. Die GAGFAH hat zudem für das GBH Acquisition GmbH- Darlehen über 200 Mio. eine Verlängerung um zwei Jahre erwirkt. Die Gesellschaft beabsichtigt, den LTV dieses Portfolios zu senken und zusätzliche Bestandsinvestitionen vorzunehmen, um die Ertragslage vor dem Abschluss einer langfristigen Finanzierung weiter zu verbessern. Mit diesen Transaktionen sind die Refinanzierungsprozesse für fast alle kurzfristigen Darlehen der GAGFAH abgeschlossen. Eine Ausnahme bildet das Darlehen über 358 Mio., welches im Oktober 2014 ausläuft. Die Gesellschaft beabsichtigt hierfür rechtzeitig eine Refinanzierung. CORPORATE GOVERNANCE Gegenüber den im Geschäftsbericht 2012 gemachten Angaben zur Corporate Governance der GAGFAH GROUP haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. CHANCEN- UND RISIKOBERICHT Gegenüber den in der Darstellung des Finanzrisikomanagements im Geschäftsbericht 2012 beschriebenen Risiken und Chancen haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. AUSBLICK Die GAGFAH hat in den ersten zehn Monaten dieses Geschäftsjahres weitere Fortschritte bei der Neupositionierung des Unternehmens erzielt. Durch die Refinanzierung von mehr als 4 Mrd. Schulden in weniger als neun Monaten hat sich die Gesellschaft deutlich mehr finanziellen Spielraum für die Zukunft geschaffen, kann sich wieder verstärkt auf das Kerngeschäft der Bewirtschaftung konzentrieren und den Fokus stärker auf das operative Geschäft legen. Wir haben unser Portfolio analysiert und eine Segmentierung in einen strategischen Kernbestand und ein regionales Non-Core-Portfolio, welches verkauft werden soll, vorgenommen. Zudem haben wir wertsteigernde Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt etwa 250 Mio. identifiziert, um unseren Immobilienbestand zu stärken und von den dynamischen Mietmärkten in Deutschland zu profitieren. Die ersten positiven Effekte der Refinanzierung zeigen sich bereits im Ertrag des dritten Quartals, und wir gehen davon aus, dass zusätzliche Verbesserungen im letzten Quartal dieses Geschäftsjahres erkennbar sein und ab 2014 dann vollständig greifen werden. Unsere Leerstandsquote konnte aufgrund der Verbesserungen unserer operativen Geschäftstätigkeit bereits reduziert werden, und wir erwarten im nächsten Jahr eine Steigerung der Mieteinnahmen als positiven Effekt aus unserer neuen zielgerichteten Strategie und einer Reihe von Investitionsmöglichkeiten. Im Vergleich zu dem eher gedämpften Interesse in den vergangenen Jahren steigt das Interesse der Kapitalmärkte an der Gesellschaft, und das Equity Event im Juli, das zu einem Anstieg des Anteils der im Streubesitz befindlichen Aktien auf über 50 % führte, hat die positive Stimmung im Hinblick auf die Gesellschaft verstärkt. Wir schätzen, dass seit unserem Equity Event im Juli ein Viertel aller im Umlauf befindlichen Aktien an der Börse und außerbörslich gehandelt wurden, wodurch das gestiegene Interesse an unserer Gesellschaft bekräftigt wird. Wir sind zuversichtlich, dass unsere verbesserte Kapitalstruktur, unsere Initiativen im operativen Bereich und unser anhaltender offener und transparenter Dialog mit allen Stakeholdern in der Zukunft zu einer positiven Entwicklung der Gesellschaft beitragen werden. Wir bestätigen die Guidance von 5 10 % Wachstum des nachhaltigen FFO je Aktie für dieses Jahr. Auf Basis bereits erzielter Zinseinsparungen und erwarteter Verbesserungen der operativen Geschäftstätigkeit gehen wir für 2014 von einem Wachstum des nachhaltigen FFO je Aktie von % aus. Luxemburg, 11. November 2013 Der Verwaltungsrat der GAGFAH S. A.

26 26

27 UNGEPRÜFTER KONZERNZWISCHEN - ABSCHLUSS UND ANHANG 27 UNGEPRÜFTER KONZERNZWISCHENABSCHLUSS UND ANHANG 27 KONZERNBILANZ 28 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG 30 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG 31 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 32 ANHANG ZUM UNGEPRÜFTEN KONZERNZWISCHENABSCHLUSS 34 A. ALLGEMEINE ANGABEN 34 B. KONSOLIDIERUNGSKREIS UND KONSOLIDIERUNGSMETHODEN 34 C. RECHNUNGSLEGUNGSMETHODEN 36 D. KONZERN-SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 37 E. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENBILANZ 40 F. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENGESAMTERGEBNISRECHNUNG 56 G. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENKAPITALFLUSSRECHNUNG 64 H. SONSTIGE ANGABEN 66 GLOSSAR 74 VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 76 FINANZKALENDER 77

28 -- KONZERNBILANZ -- KONZERNBILANZ -- ZUM 30. SEPTEMBER TABELLE 1 A VERMÖGENSWERTE Anhang (angepasst) (angepasst) Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte E ,8 17,7 18,8 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien E , , ,3 Sachanlagen E.2. 32,8 41,0 41,6 Sonstige finanzielle Vermögenswerte E. 3. 9,3 8,3 8, , , ,7 Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte E ,3 12,8 19,7 Forderungen E ,5 31,1 38,4 Sonstige Vermögenswerte F.2. 53,8 37,3 57,1 Kurzfristige Steueransprüche E. 6. 8,2 15,0 8,1 Bankguthaben und Kassenbestand E. 7. / G. 131,0 175,9 200,0 227,8 272,1 323,3 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte E ,2 31,0 21,7 Summe Vermögenswerte 8.000, , ,7

29 -- KONZERNBILANZ TABELLE 1 B EIGENKAPITAL UND SCHULDEN Eigenkapital E. 9. Anhang (angepasst) (angepasst) Gezeichnetes Kapital 269,9 258,1 277,0 Kapitalrücklage 1.084,2 985, ,4 Gesetzliche Rücklage 28,2 28,2 28,2 Gewinnrücklagen 866,5 786,7 757,0 Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital 2.248, , ,6 Nicht beherrschende Anteile 27,7 30,6 33,8 Summe Eigenkapital 2.276, , ,4 Schulden Langfristige Schulden Schulden gegenüber nicht beherrschenden Anteilseignern 3,0 4,3 4,5 Pensionsrückstellungen E. 10. / E ,0 119,5 101,2 Sonstige Rückstellungen 6,6 8,7 10,6 Latente Steuerschulden E. 11. / E ,4 299,8 274,0 Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern E ,8 54,2 66,5 Finanzschulden E , , ,4 Sonstige Schulden F ,1 30,7 35,0 Abgrenzungen für Darlehen der öffentlichen Hand 61,3 67,5 77, , , ,7 Kurzfristige Schulden Pensionsrückstellungen E. 10. / E. 9. 7,3 7,3 7,0 Sonstige Rückstellungen 36,4 36,3 55,6 Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern E ,7 36,6 52,1 Finanzschulden E , ,4 421,5 Sonstige Schulden 125,1 122,8 112,1 Abgrenzungen für Darlehen der öffentlichen Hand 2,9 3,4 4, , ,8 652,6 Summe Schulden 5.723, , ,3 Summe Eigenkapital und Schulden 8.000, , ,7

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