ZWISCHENBERICHT. zum 30. Juni 2013

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1 ZWISCHENBERICHT zum 30. Juni M

2 HIGHLIGHTS IM ERSTEN Halbjahr 2013 HIGHLIGHTS IM ERSTEN Halbjahr REFINANZIERUNG DES WOBA-GLOBALDARLEHENS Neue Kreditlinie in Höhe von rund 1,1 Mrd. arrangiert von der Bank of America Merrill Lynch mit einem Zinssatz von 3,34 % 99 Basispunkte niedriger als der Zinssatz von 4,33 % des abgelösten Darlehens. REFINANZIERUNG DES GRF-GLOBALDARLEHENS Neue CMBS in Höhe von rund 2,0 Mrd. mit einem Zinssatz von 2,76 % 156 Basispunkte niedriger als der Zinssatz von 4,32 % des abgelösten Darlehens. GERINGERER ZINSAUFWAND Aufgrund der beiden großen Refinanzierungen liegt der volumengewichtete Gesamt-durchschnittszinssatz zum 30. Juni 2013 bei 3,57 %, was im Vergleich zum Zinssatz von 4,35 % zum Ende des Ge-schäftsjahres 2012 einer Verbesserung um 78 Basispunk-te entspricht. Die gewichtete durchschnittliche Laufzeit beträgt 5,4 Jahre. UNTERNEHMENSFÜHRUNG Thomas Zinnöcker ist mit Wirkung zum 16. April 2013 in den Verwaltungsrat der GAGFAH S. A. und zum neuen CEO der GAGFAH GROUP berufen worden. gewinn AUS DER VERMIETUNG (NOI) in Höhe von 184,0 Mio. im ersten Halbjahr Leichter An-stieg im zweiten Quartal auf 92,5 Mio. gegenüber 91,5 Mio. im ersten Quartal. NACHHALTIGER FFO in Höhe von 47,7 Mio. bzw. 0,24 je Aktie. Blieb im Quartalsvergleich stabil und lag in den ersten beiden Quartalen 2013 bei 0,12. BRUTTOVERMÖGENSWERT stabil bei 852 je Quadratme-ter. Das entspricht einem Multiplikator von 13,3 auf die Nettokaltmiete. EPRA NAV von 13,27 je Aktie zum Ende des vergange-nen Geschäftsjahres auf 13,42 je Aktie gestiegen. LEERSTANDSQUOTE von 5,3 % zum Ende des ersten Halb-jahres 2012 auf 5,1 % gesunken. PRIVATISIERUNGSPROGRAMM mit 305 Einzelverkäufen mit einer Bruttomarge von 22,6 % und einem Multiplikator von 20,9 auf die Nettokaltmiete weiterhin solide. FOTO LINKS: BIELEFELD

3 MEILENSTEINE NACH DEM ERSTEN Halbjahr 2013 MEILENSTEINE NACH DEM ERSTEN Halbjahr EQUITY-EVENT Am 10. Juli 2013 platzierte die GAGFAH 10,5 Mio. eigene Aktien und 9,5 Mio. neue Aktien bei qualifizierten Investoren. Gleichzeitig platzierten die Fortress Investment Group LLC und die durch sie ver-walteten Gesellschaften 20 Mio. ihrer GAGFAHAktien bei qualifizierten Investoren. Beide Platzierungen erfolgten über ein beschleunigtes Platzierungsverfahren (sog. Accelerated Bookbuilding Process). Der Preis der Platzierung wurde auf 8,85 festgesetzt. Somit erziel-te die GAGFAH Nettoerlöse von rund 176 Mio., die verwendet werden, um Schulden zu tilgen und weitere wertsteigernde Bestandsinvestitionen zu tätigen. Nach erfolgreicher Durchführung dieser Transaktion wurde der Anteilsbesitz der Fortress an GAGFAH von 60,8 % auf ca. 48,8 % reduziert, sodass sich der Anteil der im Streubesitz befindlichen Aktien der Gesellschaft erheb-lich erhöhte. TILGUNG VON SCHULDEN Am 22. Juli 2013 hat die Gesell-schaft den Betrag von 146,7 Mio. für das Globaldarle-hen der GAGFAH Acquisition 1 GmbH vollständig getilgt. PRO-FORMA-BELEIHUNGSQUOTE (LTV) UND NAV Gemäß dem Abschluss zum 30. Juni 2013 liegt die Proforma Beleihungsquote (LTV) derzeit einschließlich der Effekte aus dem EquityEvent und der Tilgung von Schulden bei 61,8 %, und der ProformaNAV beträgt 12,98 je Aktie. FOTO OBEN: OSNABRÜCK FOTO UNTEN: NÜRNBERG

4 WICHTIGE KENNZAHLEN WICHTIGE KENNZAHLEN 4 PORTFOLIO # ## # 6M 2013 / 30. Juni M 2012 / 30. Juni 2012 Wohneinheiten (Stichtag) Einheiten Wohnfläche (Stichtag) in Tsd , ,2 Einheiten gesamt (Stichtag) 1 Einheiten Gesamtfläche (Stichtag) in Tsd , ,3 Wohneinheiten (Durchschnitt) Einheiten Wohnfläche (Durchschnitt) in Tsd , ,1 Einheiten gesamt (Durchschnitt) 1 Einheiten Gesamtfläche (Durchschnitt) in Tsd , ,5 1 Einschließlich aller Zahlungsmittel generierenden Einheiten. Garagen und sonstige Immobilien sind mit einem Faktor von 1 / 6 enthalten. OPERATIVE KENNZAHLEN (WOHNUNGSPORTFOLIO) 6M 2013 / 30. Juni M 2012 / 30. Juni 2012 Nettokaltmiete (Stichtag) in /m² 5,17 5,13 Nettokaltmiete (Durchschnitt) in /m² 5,16 5,12 Leerstandsquote (Stichtag) in % der Einheiten 5,1 5,3 Leerstandsquote (Durchschnitt) in % der Einheiten 5,3 5,5 VERKAUF 6M M 2012 Einzelprivatisierung Einheiten Bruttoerlöse aus Einzelverkäufen in Mio. 31,1 42,8 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Einzelverkäufe) Faktor 20,9 19,4 Verkaufte einzelne Mehrfamilienhäuser Einheiten Bruttoerlöse aus Verkäufen von einzelnen Mehrfamilienhäusern in Mio. 57,2 47,5 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Verkäufe von einzelnen Mehrfamilienhäusern) Faktor 8,5 15,4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 6M M 2012 Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Mio. 416,7 411,2 Mieteinnahmen, Gebühren und Sonstiges in Mio. 277,5 283,6 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (NOI) in Mio. 184,0 191,6 Gewinn aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten in Mio. 5,7 10,8 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert in Mio. 4,5 5,0 EBITDA in Mio. 166,3 175,0 EBIT in Mio. 165,0 173,6

5 WICHTIGE KENNZAHLEN 5 BILANZ 30. Juni Dez Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien in Mio , ,5 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte in Mio. 1,9 31,0 Zahlungsmittel in Mio. 159,8 175,9 1 Summe Vermögenswerte in Mio , ,6 Eigenkapital in Mio , ,4 1 Finanzschulden in Mio , ,1 Summe Eigenkapital und Schulden in Mio , ,6 1 1 Angepasst. Weitere Angaben sind Seite 20 zu entnehmen. KPIs 6M 2013 / 30. Juni M2012 / 30. Juni 2012 Angepasstes EBITDA in Mio. 162,5 179,0 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen in Mio. 47,7 49,8 FFO einschließlich Verkäufen in Mio. 69,4 84,6 Angepasster FFO (AFFO) in Mio. 64,1 84,6 Anzahl der Aktien (gewichteter Durchschnitt, ohne eigene Aktien) in Mio. 195,3 203,3 Angepasstes EBITDA in /Aktie 0,83 0,88 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen in /Aktie 0,24 0,25 FFO einschließlich Verkäufen in /Aktie 0,36 0,42 Angepasster FFO (AFFO) in /Aktie 0,33 0,42 Anzahl der Aktien (Stichtag, ohne eigene Aktien) in Mio. 195,3 195,3 NAV in /Aktie 13,41 13,10 EPRA NAV in /Aktie 13,42 13,11 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Sollmiete) Faktor 13,3 13,3 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Soll-Nettokaltmiete) Faktor 14,0 14,1 Beleihungsquote 30. Juni Dez Nettoschulden 1 in Mio , ,2 2 Vermögenswert (einschl. vom Eigentümer selbst genutzte Immobilien) in Mio , ,2 Beleihungsquote (LTV) in % 64,1 64,7 1 Finanzschulden abzüglich Bankguthaben und Kassenbestand. 2 Angepasst. Weitere Angaben sind Seite 20 zu entnehmen.

6 INHALTSVERZEICHNIS ZWISCHENBERICHT 1. Halbjahr HIGHLIGHTS IM ERSTEN Halbjahr MEILENSTEINE NACH DEM ERSTEN Halbjahr WICHTIGE KENNZAHLEN 4 VERKÜRZTE KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG 8 ÜBERLEITUNGSRECHNUNG VOM EBIT ZUM AFFO 9 GAGFAH S. A.-AKTIE 10 WOHNUNGSPORTFOLIO 12 TOP-30-STANDORTE 13 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 14 UNGEPRÜFTER KONZERNZWISCHENABSCHLUSS UND ANHANG 25 KONZERNBILANZ 26 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG 28 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG 29 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 30 ANHANG ZUM UNGEPRÜFTEN KONZERNZWISCHENABSCHLUSS 32 A. ALLGEMEINE ANGABEN 32 B. KONSOLIDIERUNGSKREIS UND KONSOLIDIERUNGSMETHODEN 32 C. RECHNUNGSLEGUNGSMETHODEN 34 D. KONZERN-SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 35 E. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENBILANZ 38 F. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENGESAMTERGEBNISRECHNUNG 52 G. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENKAPITALFLUSSRECHNUNG 60 H. SONSTIGE ANGABEN 62 GLOSSAR 70 VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 72 FINANZKALENDER 73

7 DAS PORTFOLIO DER GAGFAH UMFASST EINEN EIGENBE- STAND VON RUND WOHNEINHEITEN UND ÜBER EINHEITEN IM RAHMEN DER IMMOBILIENBEWIRT- SCHAFTUNG UND DES FACILITY-MANAGEMENTS FÜR DRITTE. MIT UNSEREM PORTFOLIO SIND WIR EINE DER GRÖSSTEN IN DEUTSCHLAND BÖRSENNOTIERTEN WOH- NUNGSGESELLSCHAFTEN. AUFGRUND UNSERER GRÖSSE, PRÄSENZ IN DEN WESENTLICHEN WOHNUNGSMÄRKTEN UND SKALIERBAREN OPERATIVEN PLATTFORM SIND WIR UNSERER EINSCHÄTZUNG NACH EINER DER FÜHRENDEN ANBIETER VON BE ZAHLBAREM WOHNRAUM FÜR MIETER DER UNTEREN UND MITTLEREN EINKOMMENSSCHICHTEN IN DEUTSCHLAND. UNSERE OPERATIVEN TOCHTERUNTER- NEHMEN SIND FULL-SERVICE-PROVIDER EINER GROSSEN BANDBREITE AN DIENSTLEISTUNGEN IM BEREICH IMMOBI- LIENBEWIRTSCHAFTUNG UND FACILITY-MANAGEMENT MIT EINER KLAREN AUSRICHTUNG AUF WOHNIMMOBILIEN. 7 DIE WESENTLICHEN BESTANDTEILE UNSERER STRATEGIE sind: DIE GENERIERUNG NACHHALTIGER UND STEIGENDER ERTRÄGE AUS UNSEREM PORTFOLIO (MIETEN, LEERSTAND, KOSTEN, OPERATIVE PLATTFORM), INVESTITIONEN IN WERT- ERHÖHENDE PORTFOLIOMASSNAHMEN, AUSNUTZUNG ER- GEBNISSTEIGERNDER WACHSTUMSCHANCEN sowie WERT- SCHÖPFUNG DURCH GEZIELTE IMMOBILIENVERKÄUFE.

8 VERKÜRZTE KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG VERKÜRZTE KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS ZUM 30. JUNI M M 2012 (angepasst) Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 416,7 411,2 Aufwendungen für Erbbauzinsen 1,1 1,0 Betriebliche Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen (ohne anteilsbasierte Vergütung) 231,6 218,6 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 184,0 191,6 Einnahmen aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 88,3 90,3 Buchwert der veräußerten als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 82,6 79,5 Gewinn aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 5,7 10,8 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert 4,5 5,0 Einnahmen aus der Veräußerung von Vorratsimmobilien 0,9 0,4 Buchwert der veräußerten Vorratsimmobilien 0,8 0,3 Ergebnis aus der Veräußerung von Vorratsimmobilien 0,1 0,1 Ergebnis aus sonstigen Leistungen 0,9 1,2 Vertriebskosten (ohne anteilsbasierte Vergütung) 5,2 5,9 Allgemeine Verwaltungskosten (ohne anteilsbasierte Vergütung) 18,0 17,6 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung 3,2 0,4 Sonstige betriebliche Erträge 2,8 4,4 Sonstige betriebliche Aufwendungen 4,3 3,6 Gewinn aus der betrieblichen Tätigkeit vor Reorganisationsaufwendungen 167,3 176,4 Reorganisationsaufwendungen 2,3 2,8 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 165,0 173,6

9 ÜBERLEITUNGSRECHNUNG VOM EBIT ZUM AFFO ÜBERLEITUNGSRECHNUNG VOM EBIT ZUM AFFO 9 Um unsere Geschäftstätigkeit und unsere Ertragslage trans-parenter zu gestalten, haben wir uns dazu entschlossen, den Angepassten FFO (AFFO) einzuführen. Die nachstehende Tabelle stellt eine Überleitung vom in der KonzernGesamtergebnisrechnung ausgewiesenen EBIT zum AFFO dar. EBIT AFFO (sofern nicht anders angegeben) 6M M 2012 EBIT 165,0 173,6 Abschreibungen 1,3 1,4 EBITDA 166,3 175,0 Reorganisationsaufwendungen 2,3 2,8 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert 4,5 5,0 Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen (ohne den Geschäftsbereich Development) 0,7 1,9 Zahlungsunwirksame Mieteinnahmen 2,1 2,3 Geschäftsbereich Development 2,2 1,1 Versicherungsvermittlung und WEG-Verwaltung (nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten) 1,0 0,7 Angepasstes EBITDA 162,5 179,0 Angepasstes EBITDA (in je Aktie) 0,83 0,88 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung 3,2 0,4 Gewinn aus dem Verkauf von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 5,7 10,8 Vertriebskosten 6,1 7,8 Nettozinsaufwand 113,4 118,3 Tatsächlicher Steueraufwand 5,0 7,5 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen 47,7 49,8 Nachhaltiger FFO vor Verkäufen (in je Aktie) 0,24 0,25 Verkaufserlöse 88,3 90,3 Vertriebskosten 6,1 7,8 Tilgung von Schulden 60,5 47,7 FFO einschließlich Verkäufen 69,4 84,6 FFO einschließlich Verkäufen (in je Aktie) 0,36 0,42 CapEx 5,3 0,0 Angepasster FFO (AFFO) 64,1 84,6 Angepasster FFO (AFFO) (in je Aktie) 0,33 0,42 Gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien 195,3 195,3

10 GAGFAH S. A.-AKTIE GAGFAH S. A.-AKTIE 10 VERLAUF DES AKTIENKURSES IM ERSTEN HALBJAHR 2013 GFJ EPRA MDAX DWN GSW TAG LEG DEZ 14. JAN. 28. JAN. 11. FEB. 25. FEB. 11. MÄRZ 25. MÄRZ 8. APR. 22. APR. 6. MAI 20. MAI 3. JUNI 17. JUNI Quelle: Bloomberg (auf 100 normiert) GAGFAH S. A.-AKTIEN ZUM 30. JUNI 2013/ FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2013 ISIN Wertpapierkennnummer Reuters-Symbol Bloomberg-Symbol LU A0LBDT GFJ.DE GFJ.GR Aktienkurs zum 28. Juni 2013 (Xetra) 9,49 Höchstkurs (Xetra) 10,35 Tiefstkurs (Xetra) 8,16 Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen (in Tsd. Aktien) (Xetra) 219 Anzahl der Aktien ohne eigene Aktien (in Mio.) 195,3 Marktkapitalisierung (in Mio. ) Frankfurt a. M. Börsennotierung (Prime Standard) Segment (Branche) Wesentliche Index-Mitgliedschaften Immobilien MDAX, EPRA, Global Property Research ENTWICKLUNG DES AKTIENKURSES Zum Ende des ersten Halbjahres 2013 schlossen die GAGFAHAktien bei 9,49, was einem Anstieg von 7,1 % im Vergleich zum Jahresbeginn entspricht. Verglichen mit dem Schlusskurs in Höhe von 7,54 zum 30. Juni 2012 zogen die Aktien um 25,9 % gegenüber dem Vorjahres-niveau an. Im Verlauf der ersten Jahreshälfte 2013 wurde der Höchstkurs am 20. Mai 2013 mit 10,35 erreicht, der Tiefstkurs wurde am 12. März 2013 mit 8,16 verzeich-net. Die GAGFAHAktie blieb zwar leicht hinter der posi-tiven Entwicklung des MDAX zurück, übertraf jedoch den EPRA / NAREIT Europe Developed Index sowie ihre Peer Group. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen im Berichtszeitraum betrug etwa Aktien. Zu den wesentlichen Auswirkungen auf den Aktien-kurs zählten im ersten Halbjahr 2013 die Bekanntgabe der Berufung von Thomas Zinnöcker zum neuen CEO der GAGFAH GROUP, die positiven Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2012 und das erste Quartal 2013 sowie die Refinanzierung von Finanzschulden, hauptsächlich im

11 GAGFAH S. A.-AKTIE 11 Rahmen unserer zwei größten Darlehen, WOBA und GRF. Insbesondere in der zweiten Hälfte des zweiten Quartals belastete jedoch die gesamtwirtschaftliche Lage etwa die Ankündigung der USamerikanischen Notenbank Federal Reserve, ihr Programm zum Rückkauf von Anleihen mög-licherweise einzuschränken, sowie die Angst vor einer Kreditklemme in China die Aktienmärkte und forderte ihren Tribut von den Immobi lienaktien, auch denen der GAGFAH. Die Entwicklung des Aktienkurses ist zwar insgesamt nach wie vor positiv und der Aktienkurs hat sich in den vergan-genen 18 Monaten mehr als verdoppelt, doch werden die GAGFAHAktien noch immer mit einem beträchtlichen Ab-schlag auf ihren NAV gehandelt. Wir sind der Ansicht, diese Lücke schließen zu können, indem wir eine Reihe von Initia-tiven fortsetzen, die wir in der ersten Jahreshälfte begonnen haben insbesondere unsere Portfoliosegmentierung und wertsteigernden Bestandsinvestitionen, die kurz bis mittel-fristig zu einem höheren Betriebsergebnis führen sollen. Zum 30. Juni 2013 lagen Bewertungen von 15 Aktienana-lysten zur Aktie der GAGFAH S. A. vor. Sieben von ihnen vergaben ein positives Rating mit Zielkursen zwischen 11,00 und 12,00. Sechs der Analysten erteilten eine neutrale Bewertung mit Zielkursen von 9,00 bis 11,00. Zwei von ihnen sprachen ein negatives Rating mit Zielkur-sen zwischen 7,50 und 8,20 aus. Einen Überblick über die jüngste AnalystenCoverage bietet unsere Website AKTIVITÄTEN IM BEREICH INVESTOR RELATIONS Im ersten Halbjahr 2013 intensivierte die GAGFAH ihre Aktivitäten im Bereich Investor Relations. Bei drei Real Es-tate Conferences, zwei NonDealRoadshows, sechs Stand-ortbesuchen und einer Vielzahl von Einzelgesprächen mit Investoren und Analysten war die GAGFAH bestrebt, ihre Geschäftstätigkeit zu erläutern und das Verständnis und Interesse in Bezug auf die Gesellschaft zu erweitern. Die GAGFAH ist überzeugt, dass ein andauernder und offener Dialog mit den Kapitalmärkten und ihren Stakeholdern, ein hohes Maß an Transparenz in der Finanzberichterstat-tung sowie die Aktivitäten im Bereich Investor Relations im Allgemeinen die Sichtweise der Kapitalmärkte auf die GAGFAH verbessern und zu einer positiven Entwicklung des Aktienkurses beitragen werden. EMPFEHLUNGEN VON ANALYSTEN UND ZIELKURSE ZUM 30. JUNI 2013 Angaben in verkaufen halten kaufen 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Bank of America / ML Kempen Commerzbank Nord LB Deutsche Bank Goldman Sachs Kepler Beren- Cheuvreux berg Independent Research JP Morgan Lampe ABN Amro Baader Bank Warburg HSBC

12 WOHNUNGSPORTFOLIO WOHNUNGSPORTFOLIO 12 DER GROSSTEIL DES PORTFOLIOS LIEGT IN DEN TOP-STÄDTEN KONZENTRIERTE BESTÄNDE IN GROSSEN STÄDTEN in % des Vermögenswerts in den Top-Städten und an anderen Standorten Top-5-Städte Top-6 30-Städte Sonstige Das Gesamtportfolio ist auf 346 Standorte verteilt. Die Hälfte des Gesamtvermögenswerts befindet sich in den Top5Städten (Dresden, Berlin, Hamburg, Hannover, Bielefeld). In den Top30Städten liegen knapp 80 % des Gesamt-vermögenswerts DIE 5 GRÖSSTEN DIE 30 GRÖSSTEN 75 % DES PORTFOLIOS IN STÄDTEN MIT ODER MEHR EINWOHNERN nach Einwohnerzahl, in % Mio Sonstige 7 36

13 TOP-30-STANDORTE TOP-30-STANDORTE KNAPP 80 % DES PORTFOLIOS BEFINDET SICH AN TOP-30-STANDORTEN 13 TOP-5-STÄDTE TOP-6 30-STÄDTE Kiel neumünster Lübeck Bremerhaven Hamburg Bremen Hannover berlin Osnabrück Braunschweig ludwigsfelde Bielefeld duisburg Leverkusen dortmund Essen iserlohn wuppertal göttingen dresden bonn Köln Erfurt Zwickau Frankfurt mannheim Nürnberg Stuttgart Heidenheim Freiburg

14 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 14 EINNAHMEN AUS DER VERMIETUNG VON ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN Die Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien ist unser Kerngeschäft und damit der Haupt-bestandteil des Ergebnisses unserer betrieblichen Tätig-keit. Unsere Strategie ist es, die Mieten bei gleichzeitiger Verbesserung der Vermietungsquote und der Wohnraum-qualität auf Marktniveau anzuheben. Die Mieten werden regelmäßig mit dem jeweiligen Marktniveau abgeglichen und im Laufe der Zeit angepasst. Die Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvesti-tion gehaltenen Immobilien beliefen sich im ersten Halbjahr 2013 auf 416,7 Mio. und wurden wie folgt berechnet: 6M M 2012 Differenz Mieteinnahmen, Gebühren 277,2 283,0 5,8 Umlagenabrechnungen 139,2 127,6 11,6 Sonstiges 0,3 0,6 0,3 Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 416,7 411,2 5,5 Etwa zwei Drittel bzw. 277,2 Mio. der Einnahmen aus der Vermietung entfielen auf Mieteinnahmen und Gebüh-ren. Die Mieteinnahmen sanken im ersten Halbjahr 2013 leicht um 5,8 Mio. (2,0 %). Dieser Rückgang ist auf den infolge der Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um durchschnittlich rund Einheiten (2,9 %) verrin-gerten Bestand zurückzuführen. Durchschnittlich stiegen die Mieteinnahmen und Gebühren pro Einheit um 0,7 % von im Vorjahreszeitraum auf im ersten Halbjahr Ohne Berücksichtigung der Auswirkung durch Verkäufe stieg die Nettokaltmiete im ersten Halbjahr 2013 um 2,4 Mio.. Die auf Basis eines Likeforlike Vergleichs und pro Quadratmeter gemessene annualisierte Mietstei-gerung von 1,1 % hat unsere Erwartungen für die erste Hälfte dieses Geschäftsjahres erfüllt. In den Mieteinnahmen sind die Leerstände berücksichtigt. Die Leerstandsquote belief sich zum Ende des zweiten Quartals 2013 auf 5,1 % gegenüber 5,3 % zum Ende des zweiten Quartals 2012.

15 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 15 BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN FÜR DIE ERZIELUNG VON MIETEINNAHMEN Die betrieblichen Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen umfassen Aufwendungen, die zum größ-ten Teil den Mietern in Form von Umlagen weiterberech-net werden, wie z. B. Kosten für Heizung, Strom, Wasser, Abwasser und Grundsteuer sowie nicht umlage fähige Aufwendungen wie z. B. Instandhaltungskosten und Per-sonalaufwand. 6M M 2012 Differenz Umlagefähige betriebliche Aufwendungen 135,1 124,4 10,7 Reparatur- und Instandhaltungskosten 43,4 42,1 1,3 Personalaufwand 31,6 29,3 2,3 Sonstiges 21,5 22,8 1,3 Nicht umlagefähige betriebliche Aufwendungen 96,5 94,2 2,3 Betriebliche Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen 231,6 218,6 13,0 Die umlagefähigen betrieblichen Aufwendungen lagen im ersten Halbjahr 2013 bei 135,1 Mio. gegenüber 124,4 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dieser Anstieg ist auf höhere Heiz-kosten während des letzten Winters sowie neue Verträge für Kabelfernsehen im Zusammenhang mit der Erweiterung un-serer MultimediaDienste für unsere Mieter zurückzuführen. Die nicht umlagefähigen betrieblichen Aufwendungen lagen im ersten Halbjahr 2013 bei 96,5 Mio. gegenüber 94,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Davon waren 43,4 Mio. Reparatur und Instandhaltungskosten (1. Halbjahr 2012: 42,1 Mio. ). Einschließlich der Tätigkeiten, die von zu 100 % verbundenen FacilityManagementGesellschaften der GAGFAH durchgeführt wurden, belief sich der Reparatur-und Instandhaltungsaufwand im ersten Halbjahr 2013 auf insgesamt 11,20 / m 2. Wir führen auch weiterhin einen Großteil der Reparatur und Instandhaltungsarbeiten mit eigenen Mitarbeitern durch, da wir der Auffassung sind, dass wir dadurch schneller auf die Bedürfnisse unserer Mieter reagieren und bessere Dienstleis-tungen erbringen können. Der Personalaufwand belief sich im ersten Halbjahr 2013 auf 31,6 Mio. gegenüber 29,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg ist hauptsächlich auf eine steigende Anzahl an Hausmeistern, die für das FacilityManagement unserer eigenen Immobilien zuständig sind, zurückzuführen.

16 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 16 GEWINN AUS DER VERMIETUNG VON ALS FINANZ- INVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN (NOI) Der Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinves-tition gehaltenen Immobilien (NOI) errechnet sich aus dem Einnahmenüberschuss aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (Mieten und sonstige Umlagen an Mieter) unter Abzug der damit in Zusammenhang stehenden Aufwendungen für Erbbau-zinsen und betrieblichen Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen. Der Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien wird wie folgt berechnet: 6M M 2012 Differenz Mieteinnahmen, Gebühren 277,2 283,0 5,8 Umlagenabrechnungen 139,2 127,6 11,6 Sonstiges 0,3 0,6 0,3 Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 416,7 411,2 5,5 Aufwendungen für Erbbauzinsen 1,1 1,0 0,1 Betriebliche Aufwendungen 231,6 218,6 13,0 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (NOI) 184,0 191,6 7,6 Infolge des im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjah-reszeitraum um durchschnittlich 2,9 % verringerten Bestands fiel unser Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvesti-tion gehaltenen Immobilien (NOI) mit 184,0 Mio. geringer aus als im Vorjahr (191,6 Mio. ). VERÄUSSERUNG VON ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN UND VON ZUR VERÄUS- SERUNG GEHALTENEN VERMÖGENSWERTEN Wir haben im ersten Halbjahr 2013 den Nutzen / Lasten-wechsel von Einheiten im Gesamtwert von 88,3 Mio. vollzogen. Davon stammten 305 Einheiten für 31,1 Mio. aus unserem Privatisierungsprogramm und die übrigen 723 Einheiten für 57,2 Mio. aus Blockverkäufen. Zu den Block-verkäufen zählten der Verkauf eines größeren Portfolios in Heidenheim sowie der Verkauf von fünf Seniorenwohnhei-men, die alle im Rahmen unserer anhaltenden Bestrebungen zur Optimierung unseres Kernbestands erfolgten.

17 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 17 Unser Privatisierungsprogramm setzt sich wie folgt zusammen: PRIVATISIERUNGSPROGRAMM 6M M 2012 Gesamt Einzelprivatisierung Einzelne Mehrfamilienhäuser Gesamt Einzelprivatisierung Einzelne Mehrfamilienhäuser Verkaufte Einheiten Bruttoerlöse (in Mio. ) 31,1 31,1-90,3 42,8 47,5 Buchwert (in Mio. ) 25,4 25,4-79,5 35,4 44,1 Bruttomarge (in %) 22,6 22,6-13,5 20,6 7,7 Multiplikator auf die Nettokaltmiete (Faktor) 20,9 20,9-17,1 19,4 15,4 Das Volumen des Privatisierungsprogramms war zwar im ersten Halbjahr dieses Jahres geringer als im Vorjahreszeit-raum, doch konnte bei der Bruttomarge sowie dem Multipli-kator auf die Nettokaltmiete eine Steigerung erzielt werden. ERGEBNIS AUS DER BEWERTUNG ZUM BEIZULEGENDEN ZEITWERT Der Wert unserer als Finanzinvestition gehaltenen Immobi-lien einschließlich der zur Veräußerung gehaltenen Vermö-genswerte beläuft sich zum 30. Juni 2013 auf 7.706,3 Mio., was einem Multiplikator von 13,3 auf die Nettokaltmiete entspricht. Die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert ergab im ersten Halbjahr 2013 einen leichten Gewinn von 4,5 Mio. (erstes Halbjahr 2012: Verlust von 5,0 Mio. ). Die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert wurde wie in den Vorjahren von CBRE, einem unabhängigen Gutachter, durchgeführt. Die FairValueBewertung basiert auf einem DiscountedCashflow(DCF)Modell, bei dem der Barwert aus den künftigen Cashflows der Immobilien abgeleitet wird. Die Bewertung erfolgt auf Basis der Einzelobjekte. Dem DCFModell liegt ein Detailplanungszeitraum von zehn Jahren zugrunde, innerhalb dessen die betreffen-den CashflowBestandteile aus den Immobilien für jede Periode gemäß der Risikobeurteilung für jedes einzelne Objekt prognostiziert werden. Beispielsweise wird das Mietwachstum gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den Prognosen so berechnet, dass es im Laufe der Zeit das Marktniveau erreicht. Am Ende des Detailplanungs-zeitraums von zehn Jahren wird der Nettobarwert für die Restnutzungsdauer berechnet.

18 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 18 SONSTIGE ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN Die sonstigen Erträge und Aufwendungen ergaben im ersten Halbjahr 2013 einen Nettoaufwand in Höhe von 27,0 Mio. gegenüber einem Nettoaufwand von 21,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 6M M 2012 Differenz Ergebnis aus sonstigen Leistungen 0,9 1,2 0,3 Vertriebskosten 5,2 5,9 0,7 Allgemeine Verwaltungskosten 18,0 17,6 0,4 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung 3,2 0,4 3,6 Sonstige betriebliche Erträge 2,8 4,4 1,6 Sonstige betriebliche Aufwendungen 4,3 3,6 0,7 Gesamt 27,0 21,1 5,9 Das Ergebnis aus sonstigen Leistungen beinhaltet Umsatzer-löse aus Tätigkeiten wie z. B. Hausmeisterdienste für Dritte und Vermittlungsgebühren für Versicherungen. Die Vertriebskosten bestehen aus Personalaufwand, Kosten für externe Vertriebspartner, Kosten für Verkaufsvorbe-reitungen sowie allgemeinen Verwaltungskosten für unsere Verkaufstätigkeit. Der leichte Rückgang im ersten Halbjahr 2013 ist hauptsächlich das Ergebnis des gerin-geren Aufwands für externe Vertriebspartner sowie des Aufwands für Marketing und Verkaufsvorbereitungen, die den Anstieg des Aufwands im Zusammenhang mit der Veräußerung der HBFonds mehr als kompensierten. Die allgemeinen Verwaltungskosten setzen sich haupt-sächlich aus Personalkosten, ITKosten, Beratungsgebüh-ren, Prüfungshonoraren und Bürokosten zusammen. Die Zunahme der Aufwendungen für anteilsbasierte Vergü-tung ist auf einen neuen Aktienoptionsplan im Geschäfts-jahr 2013 zurückzuführen. chenbaren Erträge bzw. Aufwendungen werden unter den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. den sonstigen be-trieblichen Aufwendungen ausgewiesen. Aufgrund eines höheren Betrags an Rückstellungen, die wir im Vorjah-reszeitraum aufzulösen hatten, sanken die sonstigen be-trieblichen Erträge im ersten Halbjahr 2013 auf 2,8 Mio.. Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf 4,3 Mio. im ersten Halbjahr 2013 war in erster Linie durch die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Geschäftsbereich Development bedingt. REORGANISATIONSAUFWENDUNGEN Im ersten Halbjahr 2013 betrugen die Reorganisationsauf-wendungen 2,3 Mio. (Vorjahreszeitraum: 2,8 Mio. ) und bestanden hauptsächlich aus Beratungsgebühren, die über-wiegend auf die konzernweiten Reorganisationsmaß-nahmen im Rahmen der GRFRefinanzierung entfielen. Sämtliche nicht direkt den verschiedenen Ertrags oder Aufwandskategorien im Umsatzkostenverfahren zure

19 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 19 ERGEBNIS VOR ZINSEN UND STEUERN (EBIT) Im ersten Halbjahr 2013 betrug das EBIT 165,0 Mio. gegenüber 173,6 Mio. im Vorjahr. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf das um 2,9 % verringerte Portfolio, das bessere Ergebnis der Portfoliobewertung und das verrin-gerte Verkaufsvolumen zurückzuführen. NETTOFINANZIERUNGSAUFWAND Unser Nettofinanzierungsaufwand setzt sich aus folgen-den Posten zusammen: 6M M 2012 Differenz Zinsaufwand für Darlehen 111,2 109,7 1,5 Vorfälligkeitsentschädigungen im Zusammenhang mit Immobilienverkäufen 0,3 2,5 2,2 Sonstiges 6,6 15,8 9,2 Zinsaufwand gesamt 118,1 128,0 9,9 Zinsertrag 0,4 1,0 0,6 Sonstige finanzielle Aufwendungen 0,0 0,1 0,1 Gewinn aus der Marktbewertung von Derivaten 0,9 2,0 1,1 Zinsaufwand (Refinanzierung) 33,3 0,5 32,8 Gesamt 150,1 125,6 24,5 Der Nettofinanzierungsaufwand ist die Summe des Zinsauf-wands für Fremdkapital und der Kosten für die Refinanzie-rung der Konzernfinanzschulden, bereinigt um Zinserträge und den Gewinn aus der Marktbewertung von Derivaten. Der Nettofinanzierungsaufwand belief sich im ersten Halbjahr 2013 auf 150,1 Mio. gegenüber 125,6 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg war bedingt durch einen höheren Zinsaufwand (Refinanzierung) im Zusammen-hang mit der Refinanzierung der Globaldarlehen der GRF (22,7 Mio. ) und der WOBA (9,9 Mio. ), die hauptsäch-lich Vorfälligkeitsentschädigungen, Rechtskosten und Beratungsgebühren umfassten. Der Zinsaufwand sank insgesamt von 128,0 Mio. im ersten Halbjahr 2012 auf 118,1 Mio. im ersten Halbjahr Dieser Rückgang ergab sich hauptsächlich aufgrund der hohen Abschreibungen auf Finanzschulden im Vorjahres-zeitraum und der geringeren Vorfälligkeitsentschädigungen im Zusammenhang mit den Immobilienverkäufen im ersten Halbjahr ERGEBNIS VOR STEUERN (EBT) Im ersten Halbjahr 2013 lag das EBT des Konzerns bei 14,9 Mio. gegenüber 48,0 Mio. im ersten Halbjahr Das Ergebnis vor Steuern errechnet sich aus dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 165,0 Mio., vermindert um den Nettofinanzierungsaufwand in Höhe von 150,1 Mio.. STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAG Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag für das erste Halbjahr 2013 in Höhe von 12,8 Mio. (Vorjahreszeitraum: 21,2 Mio. ) umfassen einen latenten Ertragsteueraufwand in Höhe von 7,8 Mio. (Vorjahreszeitraum:13,7 Mio. ) und einen tatsächlichen Ertragsteueraufwand in Höhe von 5,0 Mio. (Vorjahreszeitraum: 7,5 Mio. ).

20 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 20 NET ASSET VALUE Um die Transparenz zu erhöhen, hat die GAGFAH beschlos-sen, die Definition des NAV nach Maßgabe der Best Practice Recommendations der EPRA (EPRA BPR) anzupassen. Die nachstehende Tabelle zeigt die Berechnung des NAV gemäß den EPRA BPR: (angepasst) Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital 2.062, ,8 Änderung der Rechnungslegungsmethoden 0,0-11,0 Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital (angepasst) 2.062, ,8 Effekte aus der Ausübung von Optionen, Wandelanleihen und anderen Kapitalbeteiligungen 0,0 0,0 Latente Steuern auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 556,3 529,0 Beizulegender Zeitwert von Finanzderivaten 0,8 4,9 Latente Steuern auf Finanzderivate -0,3-1,6 Geschäfts- oder Firmenwert (in Verbindung mit latenten Steuern) 0,0 0,0 EPRA NAV 2.619, ,1 EPRA NAV je Aktie (in ) 13,42 13,27 Anzahl der Aktien (ohne eigene Aktien, unverwässert) 195,3 195,3 Auf Basis der bisher von der GAGFAH angewandten Defi-nition des NAV würde sich der NAV zum 30. Juni 2013 wie folgt darstellen: (sofern nicht anders angegeben) (angepasst) Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital 2.062, ,8 Latente Steuern auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 556,3 528,9 NAV 2.619, ,7 NAV (in / Aktie) 13,41 13,25 Anzahl der Aktien (ohne eigene Aktien, unverwässert) 195,3 195,3 Das Eigenkapital aus dem Vorjahr musste angepasst wer-den, da Änderungen der IFRSRechnungslegungsmetho-den eine andere Bilanzierung von Pensionen und Gemein-schaftsunternehmen vorschreiben. Weitere Einzelheiten zu den IFRSÄnderungen und ihren Auswirkungen auf unsere Vorjahreszahlen sind den Abschnitten B. und E. im Anhang zu diesem Bericht zu entnehmen.

21 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 21 FINANZLAGE Zum 30. Juni 2013 und 31. Dezember 2012 stellten sich das Eigenkapital und die Schulden des Konzerns wie folgt dar: (angepasst) in Mio. in % in Mio. in % Summe Eigenkapital 2.093,5 26, ,4 25,7 Finanzschulden 5.114,1 63, ,1 64,5 Sonstige Schulden 810,6 10,1 791,1 9,8 Summe Eigenkapital und Schulden 8.018,2 100, ,6 100,0 Die Finanzschulden des Konzerns bestanden zum 30. Juni 2013 im Wesentlichen aus den folgenden Schulden: (sofern nicht anders angegeben) Buchwert Nominalwert Gewichtete durchschn. Restlaufzeit (Jahre) Globaldarlehen 4.762, ,7 3,6 3,67 Aktueller Zinssatz (in %) Zinsart 1 davon festverzinslich 4.586, ,4 3,6 3,72 Fest davon variabel mit Zinscap 25,7 25,7 0,8 3,71 Abgesichert davon variabel 150,8 153,6 5,1 2,11 Variabel Objektfinanzierungen 312,7 383,9 27,8 2,08 Fest Sonstige 38,9 38,9 2,3 5,67 Fest davon festverzinslich 13,9 13,9 5,6 5,75 FEST davon variabel 25,0 25,0 0,5 5,63 VARIABEL Gesamt 5.114, ,5 5,4 3,57 1 Um das Risiko von Zinsschwankungen während der Laufzeit der Darlehen zu reduzieren, haben wir die Zinsen der Darlehen überwiegend durch Zinsswaps und Zinscaps gesichert. Die Differenz zwischen dem Nominalwert und dem Buch-wert wie in der Konzernbilanz ausgewiesen ergibt sich aus der Marktbewertung von Objektfinanzierungen, aus fortgeführten Transaktionskosten und aus abgegrenzten Zinsen.

22 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 22 VERMÖGENSLAGE Die Konzernbilanz der GAGFAH GROUP lässt sich in folgende wesentliche Positionen unterteilen: (angepasst) Langfristige Vermögenswerte 7.767, ,5 Kurzfristige Vermögenswerte 248,7 272,1 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 1,9 31,0 Summe Vermögenswerte 8.018, ,6 Eigenkapital 2.093, ,4 Langfristige Schulden 4.219, ,4 Kurzfristige Schulden 1.705, ,8 Summe Eigenkapital und Schulden 8.018, ,6 Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 7.767,6 Mio.. Davon entfielen 7.704,4 Mio. auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (99,2 % aller langfristigen Vermö-genswerte) und 33,3 Mio. (0,4 %) auf Sachanlagen. Die langfristigen Vermögenswerte machten 96,9 % der Summe der Vermögenswerte aus. Die Bewertung unserer als Fi-nanzinvestition gehaltenen Immobilien wurde von CBRE, einem unabhängigen externen Gutachter, durchgeführt. Die kurzfristigen Vermögenswerte beliefen sich auf 248,7 Mio.. Davon entfielen 159,8 Mio. (64,3 % aller kurzfristigen Vermögenswerte) auf Bankguthaben und Kassenbestand, 13,0 Mio. bzw. 5,2 % auf Vorräte und 46,7 Mio. bzw. 18,8 % auf sonstige Vermögenswerte. Die langfristigen Schulden in Höhe von 4.219,5 Mio. setzen sich zusammen aus 3.624,1 Mio. Finanzschulden (85,9 % aller langfristigen Schulden), 308,7 Mio. latenten Steuern (7,3 %) und 119,3 Mio. Pensionsrückstellungen (2,8 %). Die kurzfristigen Schulden in Höhe von 1.705,2 Mio. umfassen in erster Linie Finanzschulden in Höhe von 1.490,0 Mio. (87,4 %). WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM ZWISCHENBERICHTSSTICHTAG EQUITY EVENT Am 10. Juli 2013 platzierte die GAGFAH 10,5 Mio. eigene Aktien und 9,5 Mio. neue Aktien bei qualifizierten Investoren. Gleichzeitig platzierten die Fortress Investment Group LLC und die durch sie ver-walteten Gesellschaften 20 Mio. ihrer GAGFAHAktien bei qualifizierten Investoren. Beide Platzierungen erfolg-ten über ein beschleunigtes Platzierungsverfahren (sog. Accelerated Bookbuilding Process). Der Preis der Plat-zierung wurde auf 8,85 festgesetzt. Somit erzielte die GAGFAH Netto erlöse von rund 176 Mio., die verwendet werden, um Schulden zu tilgen und weitere wertsteigern-de Bestands investitionen zu tätigen. Nach erfolgreicher Durchführung dieser Transaktion wurde der Anteilsbesitz der Fortress an der GAGFAH von 60,8 % auf ca. 48,8 % re-duziert, sodass sich der Anteil der im Streubesitz befind-lichen Aktien der Gesellschaft erheblich erhöhte. TILGUNG VON SCHULDEN Am 22. Juli 2013 hat die Gesell-schaft den Betrag von 146,7 Mio. für das Globaldarlehen der GAGFAH Acquisition 1 GmbH vollständig getilgt. CORPORATE GOVERNANCE Gegenüber den im Geschäftsbericht 2012 gemachten Anga-ben zur Corporate Governance der GAGFAH GROUP haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. CHANCEN- UND RISIKOBERICHT Gegenüber den in der Darstellung des Finanzrisikoma-nagements im Geschäftsbericht 2012 beschriebenen Risiken und Chancen haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben.

23 ZWISCHENLAGEBERICHT DES VERWALTUNGSRATS 23 AUSBLICK 2013 ist für die GAGFAH eindeutig ein Jahr der Trendwen-de. Durch die vorzeitige Ablösung aller ihrer 2013 fälligen Kredite hat sich die Gesellschaft einen großen finanziellen Spielraum verschafft, sodass sie sich verstärkt auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Wenngleich die Maßnah-men zur Refinanzierung der Kredite mit Fälligkeit 2014 noch nicht abgeschlossen sind, so sind wir doch zuver-sichtlich, diese Schulden vor ihrer jeweiligen Fälligkeit ab-lösen zu können und legen den Fokus bereits jetzt wieder verstärkt auf das operative Geschäft. Wir haben unser Portfolio mit dem Ziel analysiert, eine Segmentierung in jeweils einen Bereich für Strategie, Inves-titionen und Vertrieb vorzunehmen. Des Weiteren haben wir begonnen, unsere gezielten Investitionen in bestimmte Vermögenswerte zu erhöhen, um von der hohen Marktdy-namik in vielen unserer Märkte zu profitieren, und wir er-warten die ersten Ergebnisse dieser Bemühungen bereits im zweiten Halbjahr 2013 und weitere Effekte in den folgenden Jahren, wenn Modernisierungen in größerem Umfang erste Ergebnisse zeigen. Im Vergleich zu dem eher gedämpften Interesse in den ver-gangenen Jahren steigt das Interesse der Kapitalmärkte an unserer Gesellschaft, und das Equity Event im Juli, das zu einem Anstieg des Anteils der im Streubesitz befindlichen Aktien auf über 50 % führte, hat die positive Stimmung im Hinblick auf die Gesellschaft verstärkt. Wir sind zuversichtlich, dass unsere verbesserte Kapital-struktur, unsere Initiativen im operativen Bereich und unser anhaltend offener und transparenter Dialog mit allen Stakeholdern in der Zukunft zu einer positiven Ent-wicklung der Gesellschaft beitragen wird. Wir bestätigen die Guidance von 5 10 % Wachstum des nachhaltigen FFO je Aktie für dieses Jahr. Auf Basis bereits erzielter Zinseinsparungen und erwar-teter Verbesserungen der operativen Geschäftstätigkeit gehen wir für 2014 von einem Wachstum des nachhalti-gen FFO je Aktie von mindestens 25 % aus. Davon werden voraussichtlich rund zwei Drittel auf den geringeren Zins-aufwand und ein Drittel auf das gestiegene Betriebsergeb-nis entfallen. Luxemburg, 13. August 2013 Der Verwaltungsrat der GAGFAH S. A.

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25 UNGEPRÜFTER KONZERNZWISCHENABSCHLUSS UND ANHANG 25 UNGEPRÜFTER KONZERNZWISCHENABSCHLUSS UND ANHANG 25 KONZERNBILANZ 26 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG 28 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG 29 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 30 ANHANG ZUM UNGEPRÜFTEN KONZERNZWISCHENABSCHLUSS 32 A. ALLGEMEINE ANGABEN 32 B. KONSOLIDIERUNGSKREIS UND KONSOLIDIERUNGSMETHODEN 32 C. RECHNUNGSLEGUNGSMETHODEN 34 D. KONZERN-SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 35 E. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENBILANZ 38 F. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENGESAMTERGEBNISRECHNUNG 52 G. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-ZWISCHENKAPITALFLUSSRECHNUNG 60 H. SONSTIGE ANGABEN 62 GLOSSAR 70 VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 72 FINANZKALENDER 73

26 KONZERNBILANZ KONZERNBILANZ ZUM 30. JUNI TABELLE 1 A VERMÖGENSWERTE Anhang (angepasst) (angepasst) Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte E ,7 17,7 18,8 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien E , , ,3 Sachanlagen 33,3 41,0 41,6 Sonstige finanzielle Vermögenswerte E ,2 8,3 8, , , ,7 Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte E ,0 12,8 19,7 Forderungen E ,2 31,1 38,4 Sonstige Vermögenswerte 46,7 37,3 57,1 Kurzfristige Steueransprüche E. 6. 8,0 15,0 8,1 Bankguthaben und Kassenbestand E. 7. / G. 159,8 175,9 200,0 248,7 272,1 323,3 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte E. 8. 1,9 31,0 21,7 Summe Vermögenswerte 8.018, , ,7

27 KONZERNBILANZ 27 TABELLE 1 B EIGENKAPITAL UND SCHULDEN Eigenkapital E. 9. Anhang (angepasst) (angepasst) Gezeichnetes Kapital 258,1 258,1 277,0 Kapitalrücklage 988,7 985, ,4 Gesetzliche Rücklage 28,2 28,2 28,2 Gewinnrücklagen 787,8 786,7 757,0 Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital 2.062, , ,6 Nicht beherrschende Anteile 30,7 30,6 33,8 Summe Eigenkapital 2.093, , ,4 Schulden Langfristige Schulden Schulden gegenüber nicht beherrschenden Anteilseignern 3,0 4,3 4,5 Pensionsrückstellungen E. 10. / E ,3 119,5 101,2 Sonstige Rückstellungen 7,4 8,7 10,6 Latente Steuerschulden E. 11. / E ,7 299,8 274,0 Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern E ,7 54,2 66,5 Finanzschulden E , , ,4 Sonstige Schulden F ,1 30,7 35,0 Abgrenzungen für Darlehen der öffentlichen Hand 67,2 67,5 77, , , ,7 Kurzfristige Schulden Pensionsrückstellungen E. 10. / E. 9. 7,3 7,3 7,0 Sonstige Rückstellungen 37,1 36,3 55,6 Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern E ,1 36,6 52,1 Finanzschulden E , ,4 421,5 Sonstige Schulden 133,4 122,8 112,1 Abgrenzungen für Darlehen der öffentlichen Hand 2,3 3,4 4, , ,8 652,6 Summe Schulden 5.924, , ,3 Summe Eigenkapital und Schulden 8.018, , ,7

28 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS ZUM 30. Juni TABELLE 2 Anhang 1. Hj Hj (angepasst) Einnahmen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien F ,7 411,2 Aufwendungen für Erbbauzinsen 1,1 1,0 Betriebliche Aufwendungen für die Erzielung von Mieteinnahmen (ohne anteilsbasierte Vergütung) F ,6 218,6 Gewinn aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 184,0 191,6 Einnahmen aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten E ,3 90,3 Buchwert der veräußerten als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten E ,6 79,5 Gewinn aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten E. 8. 5,7 10,8 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert F. 3. 4,5 5,0 Einnahmen aus der Veräußerung von Vorratsimmobilien 0,9 0,4 Buchwert der veräußerten Vorratsimmobilien 0,8 0,3 Ergebnis aus der Veräußerung von Vorratsimmobilien 0,1 0,1 Ergebnis aus sonstigen Leistungen F. 4. 0,9 1,2 Vertriebskosten (ohne anteilsbasierte Vergütung) F. 5. 5,2 5,9 Allgemeine Verwaltungskosten (ohne anteilsbasierte Vergütung) F ,0 17,6 Aufwendungen für / Erträge aus anteilsbasierte(r) Vergütung F. 7. 3,2 0,4 Sonstige betriebliche Erträge F. 8. 2,8 4,4 Sonstige betriebliche Aufwendungen F. 8. 4,3 3,6 Gewinn aus der betrieblichen Tätigkeit vor Reorganisationsaufwendungen 167,3 176,4 Reorganisationsaufwendungen F. 9. 2,3 2,8 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 165,0 173,6 Zinsaufwand F ,1 128,0 Zinsertrag 0,4 1,0 Sonstige finanzielle Aufwendungen 0,0 0,1 Gewinn aus der Marktbewertung von Derivaten H. 2. 0,9 2,0 Zinsaufwand (Refinanzierung) F ,3 0,5 Nettofinanzierungsaufwand 150,1 125,6 Ergebnis vor Steuern (EBT) 14,9 48,0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag F ,8 21,2 Periodenergebnis 2,1 26,8 Vom Periodenergebnis entfallen auf: Nicht beherrschende Anteile 1,2 1,5 Anteilseigner des Mutterunternehmens 0,9 25,3 Gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien (unverwässert) in Mio. 195,3 203,3 Gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien (verwässert) in Mio. 197,2 205,2 Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in ) 0,00 0,12 Verwässertes Ergebnis je Aktie (in ) 0,00 0,12 Periodenergebnis 2,1 26,8 Nettoergebnis aus der Absicherung von Zahlungsströmen E. 9. / H. 2. 3,1 3,1 Ertragsteuereffekt E. 9. / H. 2. 1,0 1,0 Sonstiges Ergebnis, abzüglich Steuern (in Gewinn- und Verlustrechnung umgliederbar) 2,1 2,1 Gesamtergebnis, abzüglich Steuern 4,2 28,9 Vom Gesamtergebnis, abzüglich Steuern, entfallen auf: Nicht beherrschende Anteile 3,1 1,5 Anteilseigner des Mutterunternehmens 1,1 27,4

29 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS ZUM 30. JUNI TABELLE 3 Anhang 1. Hj Hj (angepasst) Periodenergebnis 2,1 26,8 Veränderung der latenten Steuern 7,8 13,7 Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert F. 3. 4,5 5,0 Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen 1,4 1,4 Gewinn aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 5,7 10,8 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+)/Erträge ( ) 2,4 12,3 Veränderung der Rückstellungen, Pensionsrückstellungen und Abgrenzungen für Darlehen der öffentlichen Hand 5,3 19,2 Veränderung der Vorräte E. 4. 0,0 1,9 Veränderung der Forderungen und sonstigen Vermögenswerte 10,9 6,3 Veränderung der sonstigen Schulden 15,8 9,1 Umgliederung von gezahlten Zinsen und sonstigen Geldbeschaffungskosten für Refinanzierung in den Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 30,2 0,3 Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 1 28,5 43,0 Einzahlungen aus dem Verkauf von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten G. 99,4 93,3 Auszahlungen für Investitionen in als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Akquisition und Modernisierung Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen und finanzielle Vermögenswerte 5,3 0,0 0,6 0,4 Auszahlungen für den Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an Tochterunternehmen 0,0 0,1 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 93,5 92,8 Auszahlungen für den Aktienrückkauf 0,0 75,3 Auszahlungen an nicht beherrschende Anteilseigner / Anteile 3,0 7,6 Auszahlungen für Schulden an nicht beherrschende Anteilseigner / Anteile 1,3 0,2 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzschulden E. 13. / G ,3 3,3 Auszahlungen für die Tilgung von Finanzschulden E. 13. / G ,5 94,5 Transaktionskosten für Refinanzierung E ,4 2,7 Gezahlte Zinsen und sonstige Geldbeschaffungskosten für Refinanzierung F ,2 0,3 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 138,1 177,3 Liquiditätswirksame Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 16,1 41,5 Bankguthaben und Kassenbestand zum Jahresanfang E. 7. / G. 175,9 200,0 Bankguthaben und Kassenbestand zum Zwischenberichtsstichtag G. 159,8 158,5 1 Im Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit werden gezahlte Steuern in Höhe von 1,2 Mio. (Vorjahr: 18,3 Mio. ), gezahlte Zinsen in Höhe von 122,3 Mio. (Vorjahr: 114,1 Mio. ) und erhaltene Zinsen in Höhe von 0,4 Mio. (Vorjahr: 1,0 Mio. ) ausgewiesen.

30 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG KONZERN- EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 30 TABELLE 4 FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS ZUM 30. JUNI 2013 Gezeichnetes Kapital Gesetzliche Rücklage 1. Januar ,1 985,8 28,2 Änderung der Rechnungslegungsmethoden 0,0 0,0 0,0 1. Januar 2013 (angepasst) 258,1 985,8 28,2 Periodenergebnis 0,0 0,0 0,0 Sonstiges Ergebnis, abzüglich Steuern 0,0 0,0 0,0 Gesamtergebnis, abzüglich Steuern 0,0 0,0 0,0 Anteilsbasierte Vergütung 0,0 2,9 0,0 Änderung von Anteilsquote und Konsolidierungskreis 0,0 0,0 0,0 Dividendenzahlungen 0,0 0,0 0,0 Rückkauf und Einziehung von Aktien 0,0 0,0 0,0 30. Juni ,1 988,7 28,2 TABELLE 5 FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS ZUM 30. JUNI 2012 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Kapitalrücklage Gesetzliche Rücklage 1. Januar , ,4 28,2 Änderung der Rechnungslegungsmethoden 0,0 0,0 0,0 1. Januar 2012 (angepasst) 277, ,4 28,2 Periodenergebnis 0,0 0,0 0,0 Sonstiges Ergebnis, abzüglich Steuern 0,0 0,0 0,0 Gesamtergebnis, abzüglich Steuern 0,0 0,0 0,0 Anteilsbasierte Vergütung 0,0 0,5 0,0 Änderung von Anteilsquote und Konsolidierungskreis 0,0 0,0 0,0 Dividendenzahlungen 0,0 0,0 0,0 Rückkauf und Einziehung von Aktien 0,0 0,0 0,0 30. Juni , ,9 28,2

31 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 31 Gewinnrücklagen Nicht realisierte Gewinne / Verluste aus derivativen Finanzinstrumenten Nicht realisierte Gewinne / Verluste aus leistungsorientierten Plänen Eigene Aktien Bilanzgewinn Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Summe Eigenkapital 0,7 0,0 75,2 873, ,8 30, ,4 0,0 11,0 0,0 0,0 11,0 0,0 11,0 0,7 11,0 75,2 873, ,8 30, ,4 0,0 0,0 0,0 0,9 0,9 1,2 2,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,2 1,9 2,1 0,2 0,0 0,0 0,9 1,1 3,1 4,2 0,0 0,0 0,0 0,0 2,9 0,0 2,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,0 3,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,5 11,0 75,2 874, ,8 30, ,5 Gewinnrücklagen Nicht realisierte Gewinne / Verluste aus derivativen Finanzinstrumenten Nicht realisierte Gewinne / Verluste aus leistungsorientierten Plänen Eigene Aktien Bilanzgewinn Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbares Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Summe Eigenkapital 0,0 0,0 75,0 830, ,1 33, ,9 0,0 1,5 0,0 0,0 1,5 0,0 1,5 0,0 1,5 75,0 830, ,6 33, ,4 0,0 0,0 0,0 25,3 25,3 1,5 26,8 2,1 0,0 0,0 0,0 2,1 0,0 2,1 2,1 0,0 0,0 25,3 27,4 1,5 28,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,5 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7,6 7,6 0,0 0,0 75,3 0,0 75,3 0,0 75,3 2,1 1,5 150,3 855, ,1 27, ,8

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