Ziegert Roswag Seiler Architekten Ingenieure. Betriebsgebäude Artis GmbH, Berlin-Tempelhof
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- Heinz Grosse
- vor 8 Jahren
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1 Pressemappe 08 / 2012
2 NHALT 3 PRESSEMTTELUNG 4 FAKTEN 6 PROJEKTBESCHREBUNG 9 FOTOÜBERSCHT Baustelle 10 FOTOÜBERSCHT Außenaufnahmen 11 FOTOÜBERSCHT Fertigstellung vor Einzug 12 FOTOÜBERSCHT Fertigstellung in Nutzung 13 PLANÜBERSCHT 15 FRMENPROFL Artis GmbH 16 FRMENPROFL 17 KONTAKTE
3 PRESSEMTTELUNG Fertigstellung Betriebsgebäude Artis GmbH in Berlin-Tempelhof Eine wirklich gute dee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint. - Albert Einstein - und dann möglich gemacht wird. Getreu diesem Motto, errichtete die Firma Artis GmbH mit Ziegert Roswag Seiler Architekten ngenieure ihren neuen Firmensitz am Columbiadamm in Berlin-Tempelhof. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen begann 2009 als die Architekten eine Werkstatt für die Umsetzung des eigenen Büroausbaus in einem Gewerbehof in Berlin-Kreuzberg suchten und auf die Firma Artis im Nachbarhof stießen. Seitdem haben sie weitere Projekte zusammen geplant und erfolgreich umgesetzt. Das größte und umfangreichste gemeinsame Projekt ist bisher der Neubau des Betriebgebäudes in Berlin-Tempelhof. Die gute Nachbarschaft ist damit beendet, die fruchtbare Zusammenarbeit wird sicherlich noch weitergehen. Bei dem Gebäude handelt sich um einen Holzingenieurbau in Niedrigenergiebauweise. Durch die hochdämmende Hülle aus Holz und Zellulose in Verbindung mit effizienter Gebäudetechnologie wird es zu einem Plusgebäude im Grundbetrieb. Schon bevor der Bau begann, konnte das Projekt für die erfolgversprechende und innovative Planung einen Preis entgegennehmen. Es wurde von der ndustrie- und Handelskammer zu Berlin (HK Berlin) zum KlimaSchutzPartner des Jahres 2011 gewählt. Die Preisverleihung fand im Mai 2011 statt. Die gesamte Bauphase wurde von Fred Plassmann (Architekturclips) filmisch dokumentiert. Das Ergebnis ist ein 8-minütiger Videoclip der unter angesehen werden kann. Die Firma Artis selbst plant und realisiert hochwertige nnenausbauten und Projekte in den Bereichen Messe-, Ausstellungs-, Exponate- und Landenbau mithilfe modernster Produktionstechnologien. Sie führt komplexe Aufgaben von der ersten dee bis zur drei-dimensionalen Realisierung durch und können mittlerweile auf 17 Jahre Erfahrung im Bereich der Möbel-, Objekt- und Raumplanung zurückschauen. Seite 3 von 17
4 FAKTEN nnerstädtischer Gewerbeneubau einer Werkhalle mit angeschlossenem, zweigeschossigen Verwaltungsund Produktionstrakt Holzbau in Niedrigenergiebauweise Sehr hoher Vorfertigungsgrad, kurze Bauzeit Materialoptimiertes Hallentragwerk aus Fischbauchträgern mit einer Spannweite von ca. 20 m Weitestgehend aus CO 2 -neutralen Naturbaustoffen gefertigt Gebäude erfüllt EnEV -50%-Standard (tatsächlich sogar 86% unter EnEV2009-Anforderungen) Beheizung 100% CO 2 -neutral über Produktionsreste Energiegewinnung durch Photovoltaik (noch in Planung) Effiziente Wärmerückgewinnung, u.a. aus der Lackiererei Plusgebäude im Grundbetrieb Projektteam Auftraggeber Artis GmbH Wolf Deiß, Geschäftsführer Holger Meyer, Geschäftsführer Architekten Roswag Architekten Eike Roswag, Geschäftsführer Jan Schreiber, Projektleiter, Entwurf, Bauüberwachung Maria Scheicher, Planung Oriol Domínguez Martínez, Planung Julius Krüger, Planung Photovoltaikanlage Tragwerksplanung Ziegert Seiler ngenieure Uwe Seiler, Tragwerksplanung Frank Haase, Tragwerksplanung Holzbau Cornelius Schulz, Tragwerksplanung Massivbau Planung HLS HDH ngenieure Thomas Wolf Planung Elektro ngenieurbüro Kuhlmann Jens Kuhlmann Planung Außenanlagen Freianlage.de Christof Staiger Seite 4 von 17
5 Weitere Beteiligte Brandschutzgutachter: lko Mauruschat Ausführende Firmen Rohbau: Märkische ngenieur Bau GmbH Holzbau: Holzbau Hunold GmbH & CoKG Metallbau: Thein & Rios GmbH Fenster: Schreinerei Nicklisch Elektroinstallation: Scholz Elektrotechnik GmbH HLS: HGZ HeLSa GmbH Außenanlagen: Rüdiger Brandenburg GmbH Planungsbeginn Oktober 2010 Realisierungszeitraum Juli 2011 bis Februar 2012 Bauzeit 7 Monate Standort Columbiadamm 23, D Berlin Bruttogrundfläche m 2 Nettogrundfläche m 2 Nutzfläche m 2 Bruttorauminhalt m 3 Gebäude ST Referenzgebäude (EnEV 2009) Jahresprimärenergiebedarf [kwh / m 2 a] 22,58 166,17 Transmissionswärmeverlust Ht [W / qmk] 0,252 0,396 CO 2 -Emission [kg/a] CO 2 dauerhaft im Bau gebunden [kg] Luftdichtigkeit n50 [1/h] 0,25 Luftdichtigkeit q50 [m 3 /m 2 h] 0,56 Leistung der Photovoltaikanlage 36 kwp Film zum Projekt unter Seite 5 von 17
6 PROJEKTBESCHREBUNG Der neue Firmensitz befindet sich in einem innerstädtischen Mischgebiet in Berlin-Tempelhof. Dort galt es Werkhalle und Verwaltungs- sowie Planungstrakt in einem Gebäude zu vereinen und miteinander zu verzahnen. Entstanden ist nach Plänen von Ziegert Roswag Seiler Architekten ngenieure ein L-förmiges Gebäude, das einen Hof umfasst, an dem Zufahrt, Anlieferung und Eingang angeordnet sind. Die beiden Gebäudeteile unterscheiden sich ihrer Materialität: Die eingeschossige Werkhalle (lichte Höhe 8,20 m) ist mit Holzschindeln bekleidet und die Fassade des zweigeschossigen Planungs- und Verwaltungstrakt ist weiß verputzt. Bei der Werkhalle sorgt ein umlaufendes Lichtband sowie Oberlichter im Dach für eine natürliche Belichtung. Dieser Teil ist ein wenig höher als der Planungs- und Verwaltungstrakt. Hier erschließt eine repräsentative Außentreppe die öffentlichen Bereiche und die Planungsabteilung im ersten Obergeschoss. Von dort ermöglicht eine verglaste Galerie Einblicke in die Produktionsabläufe innerhalb der Werkhalle und auf das riesige Tragwerk des ndustrieroboters. m Erdgeschoss sind die Produktions- und Nebenräume sowie ein Lackierraum angeordnet. Das Gebäude ist in wirtschaftlicher Holzbauweise mit hochgedämmten, raumabschließenden Bauteilen und luftdichter Gebäudehülle in Niedrigenergiebauweise geplant um einen dauerhaft wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Es kamen weitgehend CO 2 -neutrale Baustoffe (Holz und Zellulose) zum Einsatz. nsgesamt wurde ein energetischer Standard erreicht der die Anforderungen der EnEV 2009 um 86% unterschreitet. Alle oberirdischen Bauteile wurden im Abbundwerk vorgefertigt um den Rohbau in nur fünf Wochen aufzuschlagen und einen zügigen Raumabschluß zu gewährleisten. Außenwände und Dächer sind als hochwarmedämmende, diffusionsoffene Holzrahmenbauelemente mit eingeblasener Zellulosedämmung ausgeführt und die Decken über dem Erdgeschoss sind aus Brettschichtholzelementen gefertigt. Die tragenden BSH-Stützen der Halle sind in die vorgefertigten Wandelemente integriert. Das Hallendach trägt materialoptimierte, schlanke Fischbauchträger mit Spannweiten von ca. 20 m. Für die tragende Mittelachse des Verwaltungstraktes und die frei auskragende Lärmschutzwand auf dem Dach, wurden massive Brettsperrholzelemente gewählt. Ein Gründach über dem Verwaltungstrakt soll zusätzlich den sommerlichen Wärmeschutz der darunterliegenden Büroräume und das Mikroklima im Stadtquartier verbessern. Eine Photovoltaik-Anlage auf der Halle mit ca. 36 kwp Leistung kann vollständig den Strombedarf im Grundbetrieb ohne schwere Produktionsmaschinen decken. Die Gründung der Werkhalle erfolgt über Streifenfundamente in Verbindung mit einer sparsam bewehrten, wärmegedämmten Stahlbetonbodenplatte ohne weiteren Fußbodenaufbau. Das Kellergeschoß unter dem Verwaltungstrakt ist als Weiße Wanne konzipiert. Fischbauchträger Die Form des Fischbauchträgers leitet sich aus dem Verlauf des Biegemomentes eines Trägers unter Gleichlast ab, einer quadratischen Parabel. Der Abstand von Ober- und Untergurt zueinander die statische Höhe wird so variiert, dass im dealfall in den Gurten über die gesamte Länge konstante Normalkräfte auftreten. Man erreicht mit einem fertigungstechnisch günstigen, weil konstanten, Querschnitt eine optimierte Ausnutzung des Materials. m Rahmen umfangreicher Voruntersuchungen wurde die maximale statische Höhe mit 1,85 m festgelegt. Die Schlankheit des Trägers ist mit L : H = 10,8 : 1 noch moderat. Der zu den Auflagern hin ansteigende Untergurt des Fischbauchträgers bietet weiterhin den Vorteil, dass der Lichteinfall des unter dem Dach umlaufenden Lichtbandes nicht behindert wird. Der Untergurt mit b / d = 24 / 20,7 cm² besteht wegen der hohen erforderlichen Zugfestigkeit aus Furnierschichtholz und wurde aus fünf einzelnen Lamellen d = 45 / 3 x 39 / 45 mm gekrümmt verleimt. Für den druckbeanspruchten Obergurt mit b / d = 24 / 24 cm² wurde Brettschichtholz GL 32c gewählt, die seitliche Stabilisierung erfolgt durch die bündig angeschlossenen, Seite 6 von 17
7 vorgefertigten Dachelemente. Der Obergurt wurde mit einer parabelförmigen Überhöhung ausgeführt. Dadurch wird zum einen die unvermeidliche Durchbiegungen egalisiert, zum anderen dient dies, wie bei einem unterspannten Träger, der Stabilisierung der Druckstreben. Die Breite von Obergurt und Hallenstütze ist an den Schattenfugen zu den flächenbündig anschließenden Oberflächen des nnenausbaus ablesbar; die Querschnittsbreite des Untergurtes wurde hierauf abgestimmt. Die fallend und steigend angeordneten Diagonalen mit b / d = 12 / 16 cm² aus Brettschichtholz 28c erhalten bei Gleichlast nur Druckkräfte die Anschlüsse mit eingeschlitzten Stahlblechen und Stabdübeln konnten dadurch sehr kompakt ausgeführt werden. m Auflagerknoten müssen die Gurtkräfte kurzgeschlossen werden. Der Anschluss des Untergurtes erfolgt auch hier mit einem eingeschlitzten Stahlblech mit Stabdübeln. Der Obergurt stützt sich verformungsarm über Kontakt auf eine ausgesteifte Kopfplatte ab. Die Vertikalkomponente des Untergurtes wird über den Stahlblechknoten durch Stabdübel direkt in die Stütze eingeleitet. Der gesamte Binder ist für die Feuerwiderstandsklasse F 30 B bemessen. Eine ausreichende Klemmwirkung der Stabdübelverbindungen wird durch die Anordnung von Vollgewindeschrauben erreicht. Alle Schrauben und Stabdübel wurden planmäßig mit Propfen versehen. Gebäudetechnik (Text: HDH ngenieure, Thomas Wolf) Die energetische Qualität des Gebäudes, insbesondere bestimmt durch die Luftdichtheit und die Dämmstoffauswahl, wirkt sich auch auf die Anlagentechnik aus. Der spezifische Transmissionswärmeverlust des Gebäudes liegt mit 0,28 W / m²k weit unter den Anforderungen der EnEV Die geringen Raumheizlasten ermöglichen so den Einsatz eines Flächenheizsystems mit niedrigen Systemtemperaturen und geringen Wärmeverteilverlusten. Weitere Wärmeverbraucher sind die Heizregister der raumlufttechnischen Anlagen. Die Heizlast des Gebäudes und der Wärmebedarf der raumlufttechnischen Anlagen werden über einen 100 kw-festbrennstoffkessel abgedeckt. Als Festbrennstoff wird ausschließlich das Restholz der eigenen Produktion verwendet. Es wird zu Hackschnitzel geschreddert und über einen Vorratsbunker automatisch dem Kessel zugeführt. Das Vorratsspeichervolumen wurde so ausgelegt, dass so viel Hackschnitzel in den Sommermonaten eingelagert werden kann, wie unter Berücksichtigung des Nachschubs durch den laufenden Betrieb während einer Heizperiode benötigt wird. Mit der ausschließlichen Nutzung von Holz als Brennstoff wird eine CO 2 -neutrale Deckung des Wärmebedarfs erreicht. Dies gelingt unter anderem durch zwei in Reihe geschaltete 2.000l-Pufferspeicher, die nicht nur als Wärmepuffer des Festbrennstoffkessels dienen, sondern auch die Spitzenlast der Heizung abfangen können. Darauf abgestimmt sind unter anderem auch die Systemtemperaturen der Verbraucher. Während die Heizregister der Lüftungsanlagen auf ein Temperaturniveau von 85 / 70 C ausgelegt sind, wird das installierte Flächenheizsystem mit Heizwassertemperaturen von 45 / 30 C betrieben. Speicherwasser auf dem Rücklauftemperaturniveau der Heizregister genügt also völlig zur Beheizung des Gebäudes. m Erdgeschoss wurde das Wärmeübergabesystem als ndustrieflächenheizungssystem konzipiert. Dabei werden die Heizungsrohre direkt in die Bewehrungslage der Bodenplatte verlegt. Wärmeverluste an das Erdreich werden durch eine ganzflächige Wärmedämmung weitestgehend vermieden. Die ndustrieflächenheizung in der Werkhalle und im großflächigen Produktionsbereich wird mit jeweils einer Zonenregelung betrieben. Das Obergeschoss wird über eine Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung beheizt. Seite 7 von 17
8 Der Produktionsbereich im Erdgeschoss und die innenliegenden Sanitärräume im Obergeschoss sind mit einer mechanischen Belüftungsanlage ausgestattet. Durch eine spezielle Zuluft- bzw. Abluftregelung und mit entsprechender Anordnung der Luftauslässe, konnte bei der Raumlufttechnik-Anlage für den Produktionsbereich auf einen zusätzlichen Lufterhitzer gänzlich verzichtet werden. Die notwendige Vorerwärmung der Zuluft erfolgt allein durch die Wärmerückgewinnung des hocheffizienten Rotationswärmetauscher mit einem Zuluft-Temperaturwirkungsgrad von 83 %. Der Wärmerückgewinnungseffekt wird durch die Nutzung der Kompressorabwärme, die mit 170 m³ / h der Abluftanlage zugeführt wird, noch verstärkt. m Sozialbereich im Obergeschoss, in dem höhere Zulufttemperaturen benötigt werden, deckt ein nachgeschalteter Erhitzer die Spitzenlast ab. Beide Lüftungsgeräte sind mit energieeffizienten EC-Motoren ausgestattet, die stufenlos gesteuert werden können. Ein drittes Lüftungsgerät versorgt ausschließlich den Lackierraum und verfügt ebenfalls über eine integrierte Wärmerückgewinnung. Seite 8 von 17
9 FOTOÜBERSCHT Baustelle A01 Anlieferung der Fischbauchträger (Foto: Roswag Architekten) A02 Gestell des ndustrieroboters (Foto: Roswag Architekten) A03 Platzieren der Fischbauchträger (Foto: Roswag Architekten) A04 Fischbauchträger im Detail A05 Fischbauchträger im Detail Seite 9 von 17
10 FOTOÜBERSCHT Außenaufnahmen B01 Ansicht von Osten B02 Fassade der Werkhalle im Detail B03 Schindelfassade im Detail B04 PV-Anlage auf dem Hallendach (Foto: Roswag Architekten) Seite 10 von 17
11 FOTOÜBERSCHT Fertigstellung vor Einzug C01 Werkhalle, aus Ecke C02 Werkhalle, zentral C03 Werkhalle, Tor C04 Werkhalle, Robotergestell C05 Werkhalle, zentral C06 Detail Oberlichtband C07 Detail Fischbauchträger C08 Anschlußdetail Seite 11 von 17
12 FOTOÜBERSCHT Fertigstellung in Nutzung C09 Werkhalle, zentral C10 Bankraum C11 Fensterfront im Bankraum C12 Eingangsbereich, Galerie zur Werkhalle C13 Büro Buchhaltung, Galerie zur Werkhalle C14 Büro Buchhaltung C15 Besprechungsraum C16 Brüstungsdetail C17 Pausenraum (Foto: Roswag Architekten) Seite 12 von 17
13 1,0 m 1,0 m 1,0 m N 1,0 m Ansicht Ost Ansicht Ost Ansicht Süd Ansicht Süd Ansicht West Ansicht West Ansicht Nord Ansicht Nord 5,0 m V Ansicht Ost Ansicht Süd Ansicht West Ansicht Nord 1,0 m Ansicht Ost Ansicht Süd Ansicht West Ansicht Nord V Betriebsgebäude Artis V V Columbiastudio V V Kindertagesstätte Schwiebusser Straße Columbiadamm V N V N V Polizei-Direktion 5 1,0 m PLANÜBERSCHT Visualisierung ausen LAGEPLAN Friesenstraße 01 Visualisierung Außen 02 Lageplan grundriss erdgeschoss grundriss obergeschoss 03 Grundriss Erdgeschoss 04 Grundriss Obergeschoss schnitte ansichten ost-west ost / süd nord-süd west / nord 05 Schnitte 06 Ansichten Seite 13 von 17
14 Gebäudehülle Verwaltung [21 C-Zone] 1.1 Dach über Verwaltung: Gründach, Holzbalkendach, Zellulosedämmung, U-Wert: 0,12 W/m 2 K 1.2 Fenster, 3-fach Verglasung flächenbündig in AW, öffenbar zur Belüftung, U w -Wert: 0,90 W/m 2 K 1.3 Außenwand: Holzrahmenbauelemente, Zellulose, Putzfassade, U-Wert: 0,13 W/m 2 K 1.4 Decke über EG: Massivholzdecke, Sichtestrich 1.5 Decke über UG: Filigrandecke Stahlbeton mit Bauteilaktivierung (ndustrieflächenheizung) 1.6 Bodenplatte UG: Stahlbeton auf Wärmedämmung, U-Wert: 0,22 W/m 2 K 1.7 nnenwand, tragend: Brettsperrholzwand, sichtqualität 1.8 nnenwand, nichttragend: Holzständerwerk, Zellulosedämmung, Gipsfaser Öffnungsflügel, Holz-Alu-Fenster Pfosten-Riegel Aufsatzprofil OK= UK Lichtband Halle = +7,00 3% Gefälle Fensterbank Alu, pulverbeschichtet Putzsystem, mineralisch Geschosstrennung Holzbau Pfosten-Riegel Aufsatzprofil Festverglasung Ug-Wert 0,9W/m2K Bauwerksabdichtung gemäß DN T6 Putzsystem Sockelputz auf Perimeterdämmung Gebäudehülle Werkhalle [18 C-Zone] 2.1 Dach über Werkhalle: Holzbalkendach, Zellulosedämmung, U-Wert: 0,15 W/m 2 K 2.2 Oberlichter: öffenbar zur Lüftung, Nachtauskühlung, U w -Wert: 0,72 W/m 2 K 2.3 Lichtband: solierverglasung, transluzent, U w -Wert: 0,90 W/m 2 K 2.4 Außenwand: Holz, Zellulose, Schindelfassade hinterlüftet, U-Wert: 0,15 W/m 2 K 2.5 Tragwerk: Fischbauchträger, 20 m Spannweite, Holz, materialverbrauchsoptimiert 2.6 Hallenboden: Stahlbeton mit Heizsystem auf Wärmedämmung, U-Wert: 0,22 W/m 2 K Attika-Abdeckblech Titanzink Montagegefach BRH +0,985 m Lager Beschläge etc. Auflager Dach Unterzug 10/26 cm Blende, klappbar Einbau ELT-Dosen Kiesstreifen, Körnung mm Gründach extensiv 2% Dachgefälle nstallationskanal Blende Dreischichtplatte, abnehmbar OKFF +3,50 UKRD +3,134 Lüftungskanal Sideboard, Schichtstoff weiss OKFF ±0, Dach über Bürotrakt (nördl. Lärmschutzwand): Substrat 100 mm Schutz- und Speichervlies 20 mm FPO-Dachabdichtung, wurzelfest 1,8 mm Glasfaservlies 8 mm OSB-4-Platte 25 mm Hinterlüftung, stehende Luftschicht/ Holzkeil 0-90 mm Holzfaserplatte 22 mm Zellulose / Dachsparren 300 mm Fechteadaptive Dampfbremse Holzfaserplatte 40 mm Lehmfeinputz 8 mm Decke über EG: Teppich bzw. Sichtestrich Zementestrich mit Fußbodenheizung Trennlage Trittschalldämmung Brettschichtholz-Decke 0-6 mm 70-76mm 1mm 30 mm 260 mm Außenwand Verwaltung: WDVS Putzsystem 10 mm Holzfaserplatte 60 mm Ständer KVH 6/30cm bzw. Zellulose 300 mm 1x Fermacell Vapor 12,5 mm 1x Gipsfaserplatte 10 mm Boden Bankraum: Stahlbetonbodenplatte, flügelgeglättet 200 mm (ndustrieflächenheizung) XPS-Dämmung (druckfest) 160 mm Abdichtung gemäß DN T4 Sauberkeitsschicht 50 mm gewachsener Baugrund Gebäudetechnik 3.1 Photovoltaikanlage, polykristalline Module, Modulneigung 15, installierte Leistung 36 kwp 3.2 Nutzung von Prozeßwärme der Produktion 3.3 Zerkleinerung von Holzabschnitten aus der Produktion 3.4 Hackschnitzelbunker zur Speicherung von Brennstoff im Sommer, Volumen ca. 80 m³ 3.5 Beheizung zu 100% CO 2 -neutral über Hackschnitzelheizkessel, automatische Beschickung 3.6 Wärmeverteilung über Betonkernaktivierung (EG) und Fußbodenheizung (OG) 3.7 Lüftung innenliegender Räume über Lüftungsgerät mit Rotationswärmetauscher (WRG 83%) 3.8 Spezial-Lüftungsanlage für Lackierraum, WRG über Wärmerad, Nacherhitzung über Heizkessel Halbrundrinne titanzink blank, Nenngröße 400, ohne Gefälle 2x Windrispenband gemäß Statik Dämmpanel, bekleidet mit Alu-Blech, pulverbeschichtet Pfosten-Riegel Aufsatzprofil 50mm, pulverbeschichtet in DB 703FS 3-fach solierverglasung Pfosten-Riegel Aufsatzprofil 50mm Fensterbank Alu, pulverbeschichtet Lochblechstreifen Lochblechstreifen 2. EPDM-Streifen 1. EPDM-Streifen (luftdichter Anschluss) Faserzementplatte 12mm Perimeterdämmung Randdämmstreifen UK +8,20 Anschluss Dampfbremse an Fassadenprofil Untergurt Fischbauchträger aus FSH Hauptstütze, verjüngt auf 24/28 cm OK +7,06 Schattenfuge 2cm Anschluss Dampfbremse an Fassadenprofil Nivellierschwelle Bitumenbahn als Horizontalsperre Kompriband vor Mörtelfuge Sockelaufkantung Betonierfuge OKFF ±0,00 2% Dachgefälle Dach über Werkhalle: FPO Dachabdichtung, einlagig 1,8 mm Glasfaservlies 2,0 mm OSB-4-Platte 25 mm Dachsparren / Zellulose ca mm Fechteadaptive Dampfbremse Fichte Dreischichtplatte 19 mm Außenwand Werhalle: Fichte Dreischichtplatte 19 mm OSB-Platte 22 mm Ständer KVH 6/28cm bzw. Zellulose 280 mm Holzfaserplatte 20 mm Lattung vertikal, Hinterlüftung 24 mm Traglattung horizontal 24 mm Rotzederschnideln, 2-fache Deckung mm Boden Werkhalle: Stahlbetonbodenplatte, flügelgeglättet 200 mm (ndustrieflächenheizung) XPS-Dämmung (druckfest) 160 mm Abdichtung gemäß DN T4 Sauberkeitsschicht 50 mm gewachsener Baugrund PLANÜBERSCHT TECHNKSCHEMA detailschnitt werkhalle 1. GEBÄUDEHÜLLE VERWALTUNG [21 C-ZONE] 1.1 Dach über Verwaltung: Gründach, Holzbalkendach, Zellulosedämmung, U-Wert: 0,12 W / m 2 K 1.2 Fenster, 3-fach solierverglasung, öffenbar zur Belüftung, U w -Wert: 0,9 W / m 2 K 1.3 Außenwand: Holzrahmenbauelemente, Zellulose, Putzfassade, U-Wert: 0,13 W / m 2 K 1.4 Decke über EG: Massivholzdecke, Sichtestrich 1.5 Decke über UG: Filigrandecke Stahlbeton mit Bauteilaktivierung (ndustrieflächenheizung) 1.6 Bodenplatte UG: Stahlbeton auf Wärmedämmung, U-Wert: 0,22 W / m 2 K 1.7 nnenwand, tragend: Brettsperrholzwand, sichtqualität 1.8 nnenwand, nichttragend: Holzständerwerk, Zellulosedämmung, Gipsfaser 2. GEBÄUDEHÜLLE WERKHALLE [18 C-ZONE] 2.1 Dach über Werkhalle: Holzbalkendach, Zellulosedämmung, U-Wert: 0,15 W / m 2 K 2.2 Oberlichter: öffenbar zur Lüftung und Nachtauskühlung, U w -Wert: 0,72 W / m 2 K 2.3 Lichtband: 3-fach solierverglasung, Uw-Wert: 0,9 W / m 2 K 2.4 Außenwand: Holz, Zellulose, Schindelfassade hinterlüftet, U-Wert: 0,15 W / m 2 K 2.5 Tragwerk: Fischbauchträger, 20 m Spannweite, Holz, materialverbrauchsoptimiert 2.6 Hallenboden: Stahlbeton mit Heizsystem auf Wärmedämmung, U-Wert: 0,21 W / m 2 K 3. GEBÄUDETECHNK 3.1 Photovoltaikanlage, polykristalline Module, Modulneigung 15, installierte Leistung 36 kwp 3.2 Nutzung von Prozesswärme der Produktion 3.3 Zerkleinerung von Holzabschnitten aus der Produktion 3.4 Hackschnitzelbunker zur Speicherung von Brennstoff im Sommer, Volumen ca. 80 m³ 3.5 Beheizung zu 100% CO 2 -neutral über Hackschnitzelheizkessel, automatische Beschickung 3.6 Wärmeverteilung über Betonkernaktivierung (EG) und Fußbodenheizung (OG) 3.7 Lüftung innenliegender Räume über Lüftungsgerät mit Rotationswärmetauscher (WRG 83%) 3.8 Spezial-Lüftungsanlage für Lackierraum, WRG über Wärmerad, Nacherhitzung über Heizkessel Büro 21 C Werkhalle 18 C 21 C Lager 12 C 07 Technikschema 08 Detailschnitt Verwaltung DETALSCHNTT VERWALTUNG AXONOMETRE Erschliessung Büro und Verwaltung Produktion und Lager Lackiererei Sozialräume Technik und Lager 09 Detailschnitt Werkhalle 10 Axonometrie Funktionsverteilung Seite 14 von 17
15 FRMENPROFL ARTS GMBH Die Artis GmbH wurde 1994 gegründet und beschäftigt sich von Beginn an mit dem Entwurf und der Fertigung von individuellen Möbeln mit hohem Anspruch an Qualität und Gestaltung. Schon nach wenigen Jahren bearbeiteten sie immer komplexere Projekte, bei denen neben dem Möbelbau auch andere Gewerke organisiert und beauftragt wurden. Der Möbelbau entwickelte sich zunehmend in Richtung Ausstellungs- und Exponatmöbel mit integrierten Kommunikations-, Media- und Lichtkomponenten sowie Möbel mit anspruchsvollen Formen und hohen qualitativen Anforderungen. Heute präsentiert sich Artis mit dem Claim engineering your ideas als Dienstleister für die prototypische Entwicklung, Umsetzungsplanung und logistische Abwicklung von lokalen und internationalen Projekten. Die Fertigung im Holz- und Kunststoffbereich erfolgt nach wie vor in der eigenen Werkstatt, für sämtliche anderer Zulieferteile wurde im Laufe der Jahre ein verlässliches Netzwerk aus vielen spezialisierten Firmen aufgebaut. hre Aufträge erhalten sie hauptsächlich aus den Bereichen Messe-, Ausstellungs- und Ladenbau sowie der Einrichtung hochwertiger Büroflächen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 19 Mitarbeiter, davon vier Auszubildende; langfristig wird eine Erhöhung auf 22 angestrebt. Die Firma arbeitete bereits mit CNC-basierten Maschinen. Eine Technik, mit der eine einfache Bearbeitung komplexer dreidimensionaler Strukturen sowie eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erreicht werden kann. Auch erlaubt diese Technik eine genaue serienmäßige Produktion. Mit dem Neubau errichtete Artis eine 7-achsige Roboteranlage, mit der großvolumige, äußerst komplexe Bauteile frästechnisch bearbeitet werden können. Die maximale Bearbeitungsfläche beträgt ca x mm. Seite 15 von 17
16 FRMENPROFL ZEGERT ROSWAG SELER ARCHTEKTEN NGENEURE mit Sitz in Berlin wurde 2003 gegründet. Unter einem Dach verbinden wir mit zwei Planungsgesellschaften (Roswag Architekten und Ziegert Seiler ngenieure) ein breites Spektrum zwischen Architektur, Tragwerksplanung, Gebäudezertifizierung und Energieberatung, Gutachten, Baustoffentwicklung und wissenschaftlicher Arbeit in Forschung und Lehre. Die Auseinandersetzung mit natürlichen Baustoffen und der Schwerpunkt Lehmbau bilden unsere Kernkompetenz. Unsere Projekte spannen einen Bogen von einer in Holzbauweise errichteten Feuerwehr in Brandenburg, einem weißen Lehmhaus im Berliner Westend über eine Schule aus Bambus und Lehm in Bangladesch zu Baudenkmälern auf der arabischen Halbinsel und Schulprojekten in Afrika. Die Umsetzung komfortabler und energieeffizienter Gebäude mit kompetenten Partnern ist für uns selbstverständlich. Neben das wachsende Bewusstsein für ein gesundes Wohnen, tritt der Aspekt der Energie- und Kostenersparnis sowie der Wiederverwertbarkeit von natürlichen Baustoffen auf. Der Baustoff Lehm absorbiert Schadstoffe, steuert die Luftfeuchte und die nnenraumtemperatur. Unsere Niedrigenergiehäuser aus Naturbaustoffen und Lehm können auf Lüftungsanlagen verzichten, sind komfortabel und dauerhaft günstig im Betrieb. Wir sind als Energieberater für Wohn- und Nichtwohngebäude ausgebildet und zugelassen als Vor-Ort-Berater nach KfW. Als Mitglied und akkreditierte Auditoren beraten und zertifizieren wir Gebäude nach DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) und als Accredited Professional (LEED AP) im amerikanischen LEED Green Building Rating System. Die integrative Planung und Realisierung komplexer Aufgaben aus einer Hand sind Markenzeichen unserer Projekte. Positive Kommunikation und ein sensibler Umgang mit den unterschiedlichsten Akteuren in Bauprojekten vielfältiger Kulturen, sind Grundlagen unseres internationalen Netzwerkes, das nach lokalen Lösungen und der Stärkung bestehender Kultur sucht. Unser junges Team besteht nun aus 25 Architekten und ngenieure im n- und Ausland. Unser Tun wurde unter anderem mit dem Holcim Award Gold, dem Aga Khan Award for Architecture sowie verschiedenen weiteren Auszeichnungen, Wettbewerbserfolgen und einer Reihe von Veröffentlichungen anerkannt. Seite 16 von 17
17 KONTAKTE Artis GmbH Columbiadamm 23 D Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Eike Roswag Dipl.-ng. Architekt BDA Schlesische Straße 26 / Aufgang A D Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@zrs-berlin.de Seite 17 von 17
Ziegert Roswag Seiler Architekten Ingenieure
BESSER MIT ARCHITEKTEN ENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDE BETRIEBSGEBÄUDE ARTIS GmbH, BERLIN 21. April 2015, Potsdam Hermannswerder Eike Roswag Dipl.-Ing. Architekt BDA & Jan Schreiber, Dipl.-Ing. Architekt ARTIS
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