Konzept Integrationskindergarten FreiRaum

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1 Konzept Integrationskindergarten FreiRaum Michael-Huber-Weg München

2 Seite 2 von 27 Inhalt 1. Leitbild des Trägers Einleitung Grundlagen Gesetzliche Grundlagen Finanzielle Grundlagen Lage des integrativen Kindergarten FreiRaum und Einzugsgebiet Konzeptionelle Grundhaltungen Inklusion Geschlechterbewusste Pädagogik (Gender Mainstreaming) und Unterschiedlichkeit und Vielfalt als Quelle der Wertschöpfung (Doing Diversitiy) Gender Mainstreaming Transkulturelle Verständigung und Kompetenz Bildungs- und Chancengleichheit Kinder mit besonderem Förderbedarf Übergänge Elternarbeit Sozialraumorientierung Partizipation Gesundheit oder was kann ich für mich tun? Pädagogischer Rahmen Situationsorientierte Pädagogik Gruppenübergreifendes Arbeiten das teiloffene Konzept Das Freispiel Förderschwerpunkte Sprachförderung Vorschulpädagogik Lernwerkstatt Psychomotorik Projektarbeit Umweltbildung - und Erziehung Natur erkunden und erleben Musik und Rhythmus Kreativwerkstatt Ausflüge Feste und Feiern Struktureller Rahmen Die Einrichtung FreiRaum Zielgruppe Aufnahme der Kinder Öffnungs- und Schließzeiten Tagesablauf...24

3 Seite 3 von Ernährungskonzept Personal Springerpool Teamarbeit Fortbildung Qualitätssicherung...26

4 Seite 4 von Leitbild des Trägers Der Kinderschutz e.v. ist anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe, Träger von Kindertageseinrichtung sowie Vormundschafts- und Betreuungsverein mit Sitz in München und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband von Münchner Bürgerinnen und Bürgern gegründet, setzen wir uns aktiv für den Schutz und die Förderung junger Menschen und ihrer Familien ein. Als soziales Dienstleistungsunternehmen helfen wir ihnen, ihre Rechte und Pflichten zu erkennen und unterstützen sie dabei, diese aktiv wahrzunehmen. In unserem Handeln sind wir parteipolitisch und konfessionell ungebunden. Unser Anspruch ist es, zur bestmöglichen Zeit am bestmöglichen Ort die bestmögliche Hilfe zu leisten. Unser Anliegen ist es, Rahmenbedingungen für einen gelungenen Entwicklungsprozess von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu schaffen. Wir tragen mit unserer Arbeit dazu bei, die Lebenschancen benachteiligter und von Ausgrenzung bedrohter Menschen zu verbessern. 2. Einleitung Familie als Lebensform hat eine essentielle Bedeutung für die heutige und zugleich für die zukünftige Gesellschaft: Sie macht gemeinschaftliche Werte im Alltag erfahrbar und bewahrt sie im Generationentransfer. 1 Angesichts immer komplexerer Herausforderungen an Familien in der Bewältigung ihres Lebens- und Familienalltags kommt den Kindertageseinrichtungen als Familien ergänzende und unterstützende Bildungseinrichtungen für Kinder und Eltern gleichermaßen eine bedeutende Rolle zu. Unsere Kindertageseinrichtung sind Ort des Vertrauens, des Schutzes, der Anerkennung von Vielfalt und transkultureller Verständigung für Kinder wie Eltern Sie initiieren positive Begegnungs- und damit Entwicklungsräume für Kinder und Eltern und tragen durch diese Erfahrungen zu einer Vertiefung sozialer Beziehungen in Nachbarschaft und Sozialraum bei Orte für Bildung, an dem sich Kinder und Erwachsene in gemeinsamer Interaktion aktiv beteiligen Der Kinderschutz e.v. eröffnete im Jahr 2002 seine erste Kindertageseinrichtung in der Parkstadt Schwabing. Seitdem wurden vier weitere Kindertagesstätten aufgebaut. Die Grundidee beim Einstieg in diesen Bereich war, eine enge Vernetzung zwischen den Angeboten der Ambulanten Erziehungshilfe und der Kindertageseinrichtungen und somit Hilfe aus einer Hand zu ermöglichen. All unsere Ein- 1 vgl. Leitlinie Kinder- und Familienpolitik LH München (2007)

5 Seite 5 von 27 richtungen liegen in Sozialregionen, in denen auch die trägereigenen Ambulante Erziehungshilfe verortet ist. Bei Bedarf ist eine individuelle Unterstützung von Kindern und ihren Familien in besonderen Lebens-/ Erziehungssituationen durch die vernetzte Zusammenarbeit mit der Ambulanten Erziehungshilfe sowie mit Beratungsstellen und weiteren Einrichtungen der Sozialregion möglich. Der Kinderschutz e.v. verfügt darüber hinaus über ein breites Erfahrungsspektrum und fundiertes Fachwissen in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Beispielsweise erfahren Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf Unterstützung in der Heilpädagogischen Tagesstätte in Karlsfeld, in Angeboten mit tiergestützter Pädagogik und Therapie, in der Jugendsozialarbeit an Sonderpädagogischen Förderzentren, und in der Schulsozialarbeit. Aufgrund dieser fachlichen Erfahrungen und seines großen Interesses Vielfältigkeit zu ermöglichen, setzt der Kinderschutz e.v. in dem integrativen Kindergarten FreiRaum in der pädagogischen Arbeit den Inklusionsgedanken um. Kinder mit und ohne Behinderung werden nicht in verschiedenen Gruppen aufgeteilt, sondern als Teil einer Gemeinschaft gesehen und nach ihren individuellen Bedürfnissen gefördert. Ziel ist es Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder und deren Familien nicht von deren sozialem Umfeld zu trennen, sondern das gemeinsame Aufwachsen von Kindern mit und ohne Behinderung zu leben. Vor diesem Hintergrund erfahren alle Kinder Förderung, Bildung und Betreuung entsprechend ihrem individuellen Entwicklungsstand. 3. Grundlagen 3.1 Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage bildet das SGB VIII. Mit den 22, 22a und 24 sind die Förderaufträge für die Kindertageseinrichtungen auf Betreuung, Erziehung und Bildung des Kindes sowie die Zusammenarbeit mit den Eltern und Beteiligung der Eltern beschrieben. Des Weiteren wird darin der Rechtsanspruch auf Tagesbetreuung von Kindern bis zum Schuleintritt dargelegt. Mit 8a SGB VIII wird der Schutzauftrag für Kinder bei Gefährdungen des Kindeswohls in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe gewährleistet. Das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) regelt die Fördervoraussetzungen für die Betreuung von Kindern und die Maßgaben für die Bildungs- und Erziehungsarbeit. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) ist Grundlage für die pädagogische Arbeit mit Kindern in Tageseinrichtungen. 3.2 Finanzielle Grundlagen Unsere Kindertageseinrichtungen erhalten die gesetzliche Förderung durch das BayKiBiG und werden zusätzlich durch die Münchner Förderformel gefördert. Außerdem unterliegen wir der Gebührenordnung der LH München. Je nach Buchungszeiten werden monatliche Besuchsgebühren erhoben, im Einzelfall kann wirtschaftliche Jugendhilfe nach 90 SGB VIII beantragt werden. Die Besuchsgebühr für das dritte und alle folgende Kinder, die städtische oder nichtstädtische Einrichtungen wie Kinderkrippe, Kindertagesstätte, Kooperationseinrichtung, Tagesheim, Hort, Kindertageszentrum oder eine

6 Seite 6 von 27 vergleichbare Eltern-Kind-Initiative besuchen, wird erlassen. Zusätzlich zu den Besuchsgebühren beteiligen sich die Eltern mit einem monatlichen Beitrag an der Finanzierung von Getränken und Spiel- bzw. Beschäftigungsmaterial. Für das Essen erheben wir eine monatliche Pauschale. Sollte ein Kind 5, 10 oder 15 Tage am Stück am Essen nicht teilnehmen können, so wird auf Antrag der Eltern das Essensgeld entsprechend reduziert. Die Kosten für Kinder auf heilpädagogischen Plätzen übernimmt der Bezirk Oberbayern. 3.3 Lage des integrativen Kindergarten FreiRaum und Einzugsgebiet Der Kindergarten wurde im Jahr 2007 als Bestandteil eines Wohnhauses im Stadtteil Haidhausen am Michael-Huber-Weg 28 errichtet. Der integrative Kindergarten ist in einer Wohnanlage im Erdgeschoß integriert, die sich in einer autofreien Zone befindet und dem Bewegungsfreiraum der zahlreichen im Stadtteil lebenden Kinder sehr entgegen kommt. In der Wohnanlage selbst sind viele Grünflächen und sowohl kleine als auch ein großer Kinderspielplatz zu finden. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Einrichtung mit der S-Bahn Haltestelle Ostbahnhof, mit der U-Bahn Station Max-Weber-Platz und der Straßenbahn oder Bus Haltestelle Haidenauplatz gut erreichbar. 4. Konzeptionelle Grundhaltungen 4.1 Inklusion "Was gar nicht erst getrennt wird, muss später nicht mühsam integriert werden! 2 Da die Ausgrenzung von behinderten Menschen noch immer die Norm ist, ist es unser gemeinsames Ziel eine gesellschaftliche Situation anzustreben, in der es selbstverständlich und alltäglich ist mit Menschen in all ihren Verschiedenheiten und Behinderungen zu leben und sie in ihrem Anderssein zu akzeptieren. Für diesen selbstverständlichen Umgang zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen gibt es letztendlich nur eine Möglichkeit des Lernens: die alltägliche Begegnung von Kindheit an. 2 Alt-Bundespräsident Richard von Weizäcker

7 Seite 7 von 27 Pädagogische Umsetzung: Wir nehmen das Kind in seiner ganzen Persönlichkeit wahr. Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist genaues Beobachten und Wahrnehmen des einzelnen Kindes sowie der Gruppe, um dort ansetzen zu können, wo die Fähigkeiten und Bedürfnisse liegen. Voraussetzung dafür ist ständige Reflexion des Beobachtenden, des eigenen Handelns und der Reaktion der Kinder. Besondere Bedeutung kommt dem Wahrnehmen und Beachten von Beziehungen der Kinder untereinander und zwischen Kindern und Pädagogen zu. Wir schaffen durch unser Handeln, eine Atmosphäre von gegenseitiger Akzeptanz und Zusammengehörigkeit. Die Unterschiedlichkeit wird als eine Chance gesehen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu bereichern. Unser gemeinsames pädagogisches Angebot ist für die Kinder mit und ohne Behinderung bestimmt. Es nehmen alle Kinder gleichermaßen an unseren Projekten und Aktivitäten teil: Dies setzen wir um durch: Bildungs- und Chancengleichheit Bildung bedeutet mehr als reine Wissensaneignung und den Erwerb von Kulturtechniken. In einem ganzheitlichen Bildungsverständnis zielt sie ab auf den Erwerb von Schlüsselkompetenzen d.h. u.a. Selbstwertgefühl, positive Selbstkonzepte, das Erleben von Autonomie, Kompetenz und Selbstwirksamkeit, Empathie-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Konfliktmanagement. (11, Bayer. Bildungs- und Erziehungsplan BEP) Räumlichkeiten, welche den Kindern Sicherheit und Geborgenheit geben, Raum für Handlungsspielräume eröffnen und überschaubar sind Materialien, welche Neugierde und Interesse beim Kind wecken und es jedem Kind ermöglichen, sich Bildung und Wissen ganzheitlich und individuell anzueignen Wahrnehmung der sensiblen Phasen nach dem Motto Alles hat seine Zeit, versuchen wir sogenannte Entwicklungsfenster beim Kind sensibel zu erkennen und entsprechend zu nutzen Orientierung an Stärken und Fähigkeiten, um die Möglichkeit zu geben, den eigenen Selbstwert zu entdecken und zu einem positiven Selbstkonzept zu gelangen Raum für Autonomie, durch den Grundsatz Hilf mir es selbst zu tun entwickelt das Kind lebenspraktische Fähigkeiten.

8 Seite 8 von 27 Der Begriff Inklusion schließt die Vielfalt und die Achtung der Kulturen mit ein. Die Offenheit für interkulturelles Handeln ist für uns nicht nur selbstverständlich, sondern ist ethisch unverzichtbar. Gelebt wird dieser Gedanke in unserem Kindergarten mit einer großen Anzahl von Kindern aus Zwei- Nationen-Familien Geschlechterbewusste Pädagogik (Gender Mainstreaming) und Unterschiedlichkeit und Vielfalt als Quelle der Wertschöpfung (Doing Diversitiy) Der Kinderschutz e.v. bezieht sich in seinem Leitbild auf den Diversity-Ansatz 3, indem er beschreibt: Wir erkennen die Einzigartigkeit jedes Menschen an und begegnen ihm mit Achtung und Respekt vor seiner jeweiligen Persönlichkeit und Lebenssituation. Wir nehmen ihn wahr und ernst und achten seinen Wunsch und Willen 4 Doing Diversitiy bedeutet für uns, die Unterschiedlichkeit und Vielfalt von Menschen wahrzunehmen, sie zu achten und wertzuschätzen und als Ressource und Bereicherung zu erkennen, die es untereinander im Sinne eines verträglicheren sozialen Miteinanders zu vernetzen gilt. Für unsere Arbeit in dem integrativen Kindergarten bedeutet dies, dass wir mit den Mädchen und Jungen, Müttern und Vätern unserer Einrichtungen sowie auch unter uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Kultur der Achtsamkeit, des Respekts und der Wertschätzung praktizieren Gender Mainstreaming Ausgehend von den Ergebnissen der neueren Geschlechterforschung, die die ersten Lebensjahre von Kindern für die Entwicklung der geschlechtlichen Identität als besonders wichtig belegen, kommt den Kindertageseinrichtungen als Gestaltungs- und Erfahrungsraum, in der Mädchen und Jungen ihre Aneignungsprozesse von Weiblichkeit und Männlichkeit vollziehen, eine besonders bedeutungsvolle Funktion zu. Geschlechterbewusste Pädagogik bedeutet für uns, dass wir 5 uns mit der eigenen geschlechtlichen Rolle und unserer eigenen pädagogischen Praxis auseinandersetzen und diese im Team reflektieren Mädchen und Jungen den gleichen Zugang zu allen Angeboten der Kindertageseinrichtung ermöglichen und darauf achten, dass keine Ausgrenzung von Mädchen und Jungen erfolgt die individuelle geschlechtliche Entwicklung der Kinder berücksichtigen und uns sensibel für die individuelle (biographische) Lebenssituation der Kinder zeigen Des Weiteren bedeutet dies, dass unsere Kindertageseinrichtungen sich darum bemühen, Männer in die Angebotsstruktur der pädagogischen Arbeit einzubinden, um Mädchen und Jungen, Müttern und Vätern die Möglichkeit zu geben, dass sie geschlechterbewussten Umgang durch männliches Fachpersonal erfahren sowie auch dem überwiegend weiblichen Fachpersonal eine Möglichkeit zu geschlechtergerechtem Austausch zu geben. 3 vgl. Leitlinie Kinder- und Familienpolitik LH München (2007) -Einführung 4 Leitbild Kinderschutz e.v. 5 Tim Rohrmann/Gender in Kindertageseinrichtungen/DJI

9 Seite 9 von Transkulturelle Verständigung und Kompetenz Das Konzept der Transkulturalität basiert auf einem inklusiven Verständnis von Kultur. 6 Jedes Lebewesen ist dabei von heterogenen kulturellen Anteilen geprägt. Kultur liegt dort vor, wo eine geteilte Lebenspraxis besteht. Die Kindertageseinrichtungen verstehen wir als Ort gemeinsam praktizierter Kultur. Wir streben dabei eine Kultur der Integration, also der Verbindung und der Anerkennung von heterogenen transkulturellen Identitäten an. Dies befördert einen gegenseitigen kommunikativen Austausch über Anschlussmöglichkeiten, so dass Verständigungsmöglichkeiten zunehmen. 7 Für unsere pädagogische Arbeit bedeutet dies, dass wir mit den Mädchen und Jungen Wissen und Erfahrungen der eigenen und anderer Kulturen aufgreifen und ihnen vermitteln, wie diese nebeneinander Raum haben und sich verbinden können Mütter und Väter unterschiedlicher Kulturen im Rahmen von Elternveranstaltungen miteinander in Kontakt bringen, z.b. über kulinarische Begegnung Anschlussmöglichkeiten zu Verständigung über gemeinsame und heterogene Wertehaltungen einleiten Die heutige Gesellschaft in ihrem dynamischen Wandel stellt an Erwachsene wie Kinder im familiären, erweiterten sozio-kulturellen und schulisch/beruflichen Kontext vielfältige Herausforderungen an die eigene personale Kompetenz, Interaktions- und Kommunikationsbildung sowie Fähigkeit zu Akzeptanz und Toleranz. Transkulturelle Kompetenz ist die unabdingbare Fähigkeit, um in verschiedenen sozialen Kontexten adäquate Handlungsformen zu finden und Menschen in ihren individuellen Lebenssituationen vorurteilsfrei begegnen zu können. 8 Für unsere pädagogische Arbeit bedeutet dies, dass wir die Mädchen und Jungen zu Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit, Sensibilität und Einfühlungsvermögen, Neugierde, Offenheit und Interesse für sich selbst und andere Menschen und Lebenswelten/-entwürfe anleiten die Mädchen und Jungen zu Verantwortung für sich selbst, andere und die Natur anleiten die Mädchen und Jungen darin unterstützen, ihre Gefühle auszudrücken, gegenläufige Erwartungshaltungen lernen auszuhalten und Konflikte gewaltfrei zu lösen 4.3 Bildungs- und Chancengleichheit Kinder mit besonderem Förderbedarf Siehe 4.1 Inklusion 6 vgl. Welsch vgl. Welsch 1995/Diemer Konzept LOK-Lernwerkstatt/Kinderschutz e.v. 8 vgl. SRK; transkulturelle Kompetenz

10 Seite 10 von Übergänge Wir gestalten für Kinder und Eltern die Herausforderung von Übergängen so, dass diese von den Familien als Kompetenz Erleben gemeistert werden können. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in and`re, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben (aus dem Gedicht Stufen von Hermann Hesse) 1/ Eingewöhnung der Kinder Erziehung ist Beziehung! Das Kind bestimmt das Tempo! Die Eingewöhnungszeit der neuen Kinder bedeutet Beziehungsaufbau zwischen Erziehern, Kinder und Eltern. Das Gelingen einer gesunden Beziehungsbasis ist elementar wichtig für die ganze weitere gemeinsame Kindergartenzeit, deshalb kommt der Zeit der Eingewöhnung eine besondere Bedeutung zu. Unser Motto ist: Das Kind bestimmt das Tempo, aus diesem Grundsatz ist die Dauer der Eingewöhnungsphase einige Wochen. Generell nehmen wir die Kinder stufenweise auf, und ermöglichen damit sowohl Kind als auch den Bezugserziehern sich in Ruhe kennenzulernen und Vertrauen zueinander zu entwickeln. Um den Kindern den Einstieg in den integrativen Kindergarten zu erleichtern werden neue Kinder vor dem Kindergartenstart zu einem Hospitationstag eingeladen, damit sie sich mit der Umgebung vertraut machen und erste vorsichtige Kontakte mit anderen Kindern knüpfen können. Ebenfalls findet ein Einführungselternabend statt, an dem die Eltern über die Eingewöhnungsphase, das pädagogische Konzept und den Tagesablauf informiert werden. In einem ausführlichen Erstgespräch tauschen sich Bezugserzieherinnen und Eltern über die Besonderheiten des Kindes aus. Die anfängliche Besuchszeit wird individuell ausgemacht, ist in der ersten Besuchswoche aber grundsätzlich nur bis 12:00 Uhr möglich. Im Anschluss an die erste Woche wird die Besuchszeit bis zur endgültigen Buchungszeit kontinuierlich gesteigert. Die Zeit und das Tempo der Eingewöhnung orientieren sich klar an den individuellen Bedürfnissen des Kindes, die Eltern werden aktiv in den Eingewöhnungsprozess integriert. Den Eltern wird täglich eine Rückmeldung über den Verlauf der Eingewöhnung gegeben. Nach ca. sechs Wochen findet ein ausführlicheres Eingewöhnungs-Abschlussgespräch statt. Transition der Übergang in die Grundschule als tragfähige Basis für zukünftige Lebensbewältigung (Renate Niesel) Wir pflegen eine enge Kooperation mit den entsprechenden Sprengelgrundschulen. Hierzu gehört das gemeinsame Angebot Vorkurs Deutsch, Einladung der Kindergartenkinder zur Hospitation in der zukünftigen Grundschule, und eine Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kooperationslehrkräften Elternarbeit die Eltern sind die Experten für ihre Kinder! Der Gedanke der Inklusion wird von allen Eltern mitgetragen. Daher ist es uns ein Anliegen, allen Eltern unsere damit verbundenen pädagogischen Werte und Ziele sowie Abläufe transparent zu machen.

11 Seite 11 von 27 Die Grundlage für eine gelungene Elternarbeit liegt darin, durch Gesprächsbereitschaft und Offenheit Vertrauen aufzubauen und somit das Signal zu setzen, dass Eltern, Kinder und Erzieher/innen während der gesamten Kindergartenzeit miteinander einen Weg gehen. Mindestens 1x im Jahr findet bei den Kindern ohne Behinderung ein Gespräch statt, bei Bedarf auch öfter. Eltern und Erzieherin tauschen ihre Wahrnehmung über die Entwicklung des Kindes aus. Aktuelle Anliegen können besprochen werden und gegebenenfalls passende Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden. Bei Kindern mit besonderem Förderbedarf findet ein ausführliches Aufnahmegespräch statt, mit anschließender Hospitation. Nach Aufnahme des Kindes wird in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst ein individueller Förderplan mit entsprechender Zielsetzung erstellt. Über den Entwicklungsverlauf des Kindes finden in regelmäßigen Abständen (ca. alle 2 bis 3 Monate) Elterngespräche statt. 1/ Elternabende Vor Kindergartenbeginn findet ein informativer Elternabend statt, der den Inklusionsgedanken den Eltern näherbringt. Außerdem werden Informationen rund um unseren Kindergartenalltag an die Eltern weitergegeben. zu Beginn des Kindergartenjahres veranstalten wir einen interaktiven Gruppenelternabend. Eltern erhalten hierbei nähere Information über die Gruppe, über Ziele und Methodik unserer Arbeit und die Struktur des pädagogischen Tagesablaufes. Ein bis zwei themenorientierte Elternabende werden pro Jahr von kompetenten Referenten abgehalten. Neben der Information und Diskussion liegt uns vor allem der Kontakt der Eltern untereinander am Herzen. 2/ Information der Eltern Die Eltern erhalten einen differenzierten Überblick über das aktuelle Geschehen im Kindergarten. Auf eine transparente Dokumentation wird großer Wert gelegt. Daneben finden Tür- und Angelgespräche statt, die die Eltern gerne nutzen um Informationen zu bekommen oder Fragen zu stellen. Die Frage vieler Eltern Was machen unsere Kinder eigentlich den ganzen Tag im Kindergarten? machen wir für alle Eltern einsehbar, indem wir: einen Tagesrückblick mit Informationen über die jeweiligen Aktionen und Angebote an jeder Gruppe aushängen kreative Mal- und Bastelarbeiten an den Gruppenpinnwänden und im Foyer aufhängen unsere Projekte für die Eltern dokumentieren, und die daraus entstandenen Werke der Kinder aushängen für die Vorschulpädagogik und Sprachförderung eine separate Pinnwand haben, an der die Eltern sich über die stattgefundenen Einheiten informieren können Fotos von Aktionen und Beschäftigungen ausstellen Weitere Informationsformen sind: die Pinnwand Aktuell, an Eltern wichtige Informationen und Termine erhalten mindestens zwei Elternrundbriefe mit Inhalten aus aktuellem Anlass und Terminankündigungen

12 Seite 12 von 27 Aushänge an den jeweiligen Gruppen wichtige Aushänge an der Eingangstür Aushang des aktuellen Speiseplans der Woche eine Pinnwand des Elternbeirats Kontakt 3/ Elterncafé und Elternfrühstück Diese besondere Form der Elternarbeit findet zweimal im Jahr statt, und ist als gezielte Eltern-Kind- Aktion konzipiert. Meist finden diese Aktionen im Frühjahr und in der Adventszeit statt. Wir bieten in diesem Rahmen eine Bastelwerkstatt an, dort entstehen wunderbare kreative Werke, die Eltern mit Kindern gemeinsam basteln. Ein besonderes Highlight bei diesen Aktionen ist das kulinarische Buffet, das die Eltern der Kinder organisieren. In gemütlicher ansprechender Atmosphäre, findet ein schöner Gesprächsaustausch zwischen Kinder, Eltern und Erziehern/innen statt. 4/ Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat/Mitwirkung der Eltern Nach Beginn des Kindergartenjahres werden bei der Elternbeiratswahl die Mitglieder des Elternbeirats gewählt. Wesentlich ist für uns, dass er bei allen wichtigen Entscheidungen informiert und gehört wird und als Brücke zwischen Träger, Eltern und Kindergarten fungiert. Unser Wunsch ist, die Eltern am erzieherischen Geschehen in dem Kindergarten zu beteiligen und sie zur aktiven Teilnahme und Mitgestaltung in vielerlei Hinsicht zu motivieren: Mitplanung, Organisation und Durchführen von Festen, Feiern, Ausflügen und Aktionen Begleitung bei Ausflügen Mitgestaltung von Haus und Garten Sozialraumorientierung 1/ Frühförderstelle Die Frühförderstelle steht als Fachdienst zur Verfügung und ermöglicht das entsprechende Therapieangebot für die Kinder mit besonderem Förderbedarf. Dies wird in den pädagogischen Alltag des Kindergartens integriert. 2/ Mobile sonderpädagogische Hilfe Die mobile sonderpädagogische Hilfe berät unser Haus in Fragen der Schulfähigkeit und Schulwahl der Kinder. 3/ Zusammenarbeit mit Fachdiensten Um die Kinder optimal in der Entwicklung zu begleiten, nehmen wir gerne im Einverständnis der Eltern Kontakt zu den entsprechenden Institutionen auf: Erziehungsberatungsstelle

13 Seite 13 von 27 Ärzte, Psychologen und Therapeuten Jugendamt, BSA Beratungsfachdienst Integration 4/ Vereinsinterne Zusammenarbeit Vereinsinterne Zusammenarbeit mit der ambulante Erziehungshilfe Haidhausen/Bogenhausen/Au innerhalb unserer Sozialregion. Aspekte dieser Netzwerkarbeit sind: Hilfestellung bei Elternarbeit innerhalb des Teams. Gestaltung gemeinsamer Elternabende. Gemeinsames Angebot des Eltern-Kurses Starke Eltern-Starke Kinder 5/ Grundschulen und Sonderpädagogische Förderzentren Die Kooperation mit der Schule ist wichtiger Bestandteil der Vernetzungsarbeit. Sowohl in der Schule als auch in unserer Einrichtung sind Kooperationsbeauftragte für die Verbindung Kindergarten-Schule zuständig. Diese finden in regelmäßigen Kooperationstreffen im Stadtteil statt. Folgende Aspekte sind Inhalt der Zusammenarbeit: Austausch zu relevanten Themen Gemeinsame Gestaltung des Vorkurses Deutsch Schulbesuch der Vorschulkinder Austausch beim Übergang Kindergarten-Schule 4.4 Partizipation Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Es ist zugleich ein Recht, sich nicht zu beteiligen. Dieser Freiwilligkeit seitens der Kinder, ihr Recht auszuüben, steht die Verpflichtung der Erwachsenen gegenüber, Kinder zu beteiligen, ihr Interesse für Beteiligung zu wecken. (Artikel 12 UN-Kindercharta) Ausgehend von der UN-Konvention über die Rechte des Kindes und der Bedeutung von Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratie, ist es unser Ziel, die Mädchen und Jungen an den sie selbst

14 Seite 14 von 27 betreffenden Fragestellungen und Planungen des Betreuungsalltags in der Kindertageseinrichtung mit ihren Meinungen, Wünschen und Entscheidungen zu beteiligen. Für unsere pädagogische Arbeit bedeutet dies: Partizipation beruht auf Partnerschaft und Dialog Höflichkeit, Respekt, Achtung und Wertschätzung im alltäglichen Umgang Situationen werden ergebnisoffen gestaltet, um Willensbildungsprozesse gemeinsam zu verfolgen und gemeinsam Lösungen zu finden Kindern werden Alternativen angeboten Kinder können die Folgen ihrer Entscheidung einschätzen Kinder übernehmen Verantwortung für Entscheidungen Kinder setzen Maßstäbe Für uns als Team bedeutet das: Pädagogische Mitarbeiter/innen werden zu Entwicklungsbegleiter/innen der Kinder Als Begleiter/innen sehen wir uns aufgefordert, unsere eigene Haltung kritisch zu überprüfen und zu reflektieren Als Team achten wir darauf, an welchen Themen die Kinder zukünftig im Alltag der Kindertageseinrichtung beteiligt werden 4.5 Gesundheit oder was kann ich für mich tun? Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der darauf abzielt, Kindern ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen 9 Unter dem Grundsatz Gesundheit ist ein Zustand von körperlichem, seelischen, geistigem und sozialem Wohlbefinden, bieten wir den Kindern Möglichkeiten an, sich ihres Selbst ganzheitlich bewusst zu werden und es im Handeln umzusetzen. Auf der Wissensebene: Vermittlung von Wissen über Nahrungsmittel: Was ist gut für mich? Was schadet mir? 9 Ottawa-Charta

15 Seite 15 von 27 Vermittlung von Wissen über wie pflege ich meinen Körper? Was bedeutet Hygiene? Auf der Alltagsebene: auspowern an der frischen Luft gezielte Bewegungsangebote, darüber hinaus kann der Bewegungsraum jederzeit von den Kindern genutzt werden. Vermittlung von Entspannungstechniken Rhythmisierung von An- und Entspannung gezielte Erholungsphasen ein gesundes, ausgewogenes überwiegend selbst gekochtes Essen Auf sozialer Ebene: das Einüben von altersgemäßen Handlungsstrategien bei psychischen Belastungssituationen im sozialen Miteinander Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes Sensibilisierung für Eigen- und Fremdwahrnehmung 5. Pädagogischer Rahmen Das Spiel in seinen verschiedensten Variationen ist das zentrale Lern-Geschehen, in dem sich kindliche Wissensaneignung und Auseinandersetzung mit der Umwelt vollzieht und das Kind sich selbst sowie das Zusammenwirken mit Anderen in unterschiedlichen Kontexten begreift und aufarbeitet. 5.1 Situationsorientierte Pädagogik Die Situationsorientierte Pädagogik nimmt den Grundgedanken auf, dass in der vorschulischen Erziehung Kinder nicht mehr auf isolierte Fähigkeiten und spezielles Sachwissen hin getrimmt werden. Fähigkeiten und Themen, die die Kinder beschäftigen, aufnehmend, will sie auf eine sich stetig verändernde Welt vorbereiten. Deshalb bestimmen nicht nur die jahreszeitlichen Gegebenheiten und Feste aus dem Jahreskreis unsere Arbeitsweise. Es sind vor allem die Lebenssituationen der Mädchen und Jungen und ihrer Familien sowie die kindlichen Fragestellungen und Themen, die sich im Gruppenalltag herausbilden, die im pädagogischen Geschehen umfassend aufgegriffen werden. So lassen sich z.b. naturwissenschaftliche Fragestellungen im Thema Raketen und Weltall durch Geschichten, Film, Museumsbesuch, Basteln der Planeten in der Kreativwerkstatt, Raketenexperimente mit Luftballons, kindgerecht moderierte philosophische Diskussionen, spielerische Weltallflüge im Rahmen von Bewegungserziehung etc. für Mädchen und Jungen sachkundig und praktisch erfahrbar machen. Die Situationsorientierte Pädagogik erfordert von den pädagogischen Fachkräften planvolles und strukturiertes Arbeiten, ein hohes Maß an Flexibilität, eine feine Wahrnehmung und ein gutes Reflexionsvermögen. 5.2 Gruppenübergreifendes Arbeiten das teiloffene Konzept In unserem Kindergarten praktizieren wir ein teiloffenes Konzept. Dieses ermöglicht uns, optimal auf die unterschiedlichen Individualitäten und Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Sowohl Kinder mit star-

16 Seite 16 von 27 ker Beziehung zur Stammgruppe und einen engeren Bewegungsradius, als auch Kinder mit viel Bewegungsdrang, die einen Erfahrungsspielraum fordern, finden hierfür die besten Voraussetzungen. Wir bieten die unterschiedlichsten pädagogischen Angebote für alle Kinder in Kleingruppen an. Diese finden je nach dem altersgemischt oder alterskonform, gruppenübergreifend oder gruppenkonform statt. Die themenbezogenen Angebote variieren. Nachmittags bieten wir sogenannte Kurse an wie Kochen, Märchenpädagogik, Kunst- und Gestalten, Haus der kleinen Forscher, Singen und Spielen mit den Kleinsten. Die Angebote wechseln in gewissen Zeitabständen. Im Rahmen der Mitbestimmung und Eigenverantwortung entscheiden sich die Kinder selbst, zu welchem Zeitpunkt sie an welchem Angebot teilnehmen möchten. 5.3 Das Freispiel Als Freispiel wird der Zeitabschnitt der pädagogischen Arbeit in dem Kindergarten bezeichnet, in dem die Kinder ihr Spielmaterial, den Spielort und den Spielpartner eigenständig wählen. Ausgehend von dem Aspekt, dass Kinder Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke aus ihrem Lebensumfeld ausschließlich im Spiel be- und verarbeiten, ist diese Zeit für die Entwicklung des Kindes besonders wichtig. Über verschiedene Medien und in verschiedenen Spielbereichen kann das Kind seinen Gefühlen und Stimmungen, seiner Freude, Trauer und Wut und nicht zuletzt seiner aktuellen Befindlichkeit Ausdruck verleihen und sie somit verarbeiten. Durch die Vielfalt an Spiel- und Beschäftigungsmaterial lernen Kinder, sich mit neuen Einflüssen auseinanderzusetzen und durch aktives Tun ihren Aktionsradius zu erweitern. Die Freispielzeit schenkt Raum für ein freies und soziales Miteinander. Freundschaften werden geknüpft, Regeln gemeinsam erarbeitet, Konflikte ausgetragen und gelöst. Die tragende Grundregel hierfür ist: Die Freiheit des einzelnen hört dort auf, wo sie die Freiheit des anderen und sein Wohlbefinden einschränkt. Kinder werden in der Freispielzeit an eigenständiges aktives Spiel herangeführt, deren Inhalt sie selbst bestimmen. Hilf mir, es selbst zu tun. 10 Diese Aussage bestimmt die Rolle der pädagogischen Fachkräfte: 10 Maria Montessori

17 Seite 17 von 27 Sie geben Spielideen und Spielimpulse, wenn Kinder ratlos sind Sie initiieren Spielprozesse mit Gruppen, wenn Kinder nicht eigenständig ins Spiel finden Sie unterstützen (wenn erforderlich) die Schlichtung von Konflikten und erarbeiten mit den Kindern konstruktive Lösungsmöglichkeiten Sie unterstützen die Integration von Außenseitern in die Gruppe Sie nehmen die Freispielzeit als Grundlage für eine differenzierte Beobachtung der Mädchen und Jungen und die anschließende Reflexion im Team 6. Förderschwerpunkte 6.1 Sprachförderung Der Sprachkenntnisstand der einzelnen Kinder wird durch den Sismikbogen ermittelt und dokumentiert. Folgende Aspekte finden bei den Fördereinheiten Berücksichtigung: gezielter Aufbau von Wortschatz und Grammatik. Motivation zum freien Sprechen durch Rollenspiele und das Aufgreifen der Themen, die das Kind beschäftigen. Spracherwerb über Bewegung, Lieder, Reime, Bücher, Bildkarten etc. Gemeinsam mit den Grundschulen bieten wir den Vorkurs Deutsch an. 6.2 Vorschulpädagogik Dem Bereich Vorschulerziehung messen wir innerhalb des Konzeptes besondere Bedeutung zu, da die Kinder bestmöglich und ganzheitlich auf die Schule und ihre Anforderungen vorbereitet werden. Zu diesem Zweck findet zweimal wöchentlich eine gezielte Vorschulpädagogik in Kleingruppen statt. Hierbei ist es uns wichtig folgende wesentliche Kompetenzen zu vermitteln:

18 Seite 18 von 27 Erfahrungen in themenbezogener Projektarbeit Förderung im Bereich Experimente Mathematische Kompetenz; Formen- und Mengenlehre Vermittlung von graphomotorischen Fähigkeiten wie z.b. Schreiben des eigenen Namens Würzburger Sprachtraining: Dieses Angebot schult die phonologische Bewusstheit und bildet eine sinnvolle Grundlage für das Lesen und Schreiben lernen in der Schule Förderung der Denkfähigkeit Förderung der Konzentration Förderung der Wahrnehmung Erlernen einer kindgerechten und effizienten Arbeitshaltung Soziale Umgangsformen wie z. B. Warten können, Zuhören lernen In allen Bereichen steht die Freude und Motivation am Lernen im Vordergrund Lernwerkstatt Eine Lernwerkstatt bezeichnet in der modernen Pädagogik eine materialreiche Umgebung zum Zweck des Lernens. Im Zentrum stehen praktisches und eigenaktives Lernen und vor allem eigene Erfahrungen. Unsere Lernwerkstatt bietet nicht nur unseren Vorschulkindern die Möglichkeit, sich in ruhiger Atmosphäre mit unterschiedlichen Lerninhalten und Interessen auseinanderzusetzen und sich darin zu vertiefen. Es steht hierzu vielseitiges, anregendes und themenbezogenes Material zur Verfügung. Die Erzieherin fungiert als Beobachterin und dokumentiert die individuellen Entwicklungsfortschritte des Kindes. 6.3 Psychomotorik Psychomotorik ist der Weg zu mir und die Brücke zum anderen. Für uns ist Psychomotorik ein optimales ganzheitliches Konzept den Kindern Freude an der Bewegung, Freude an sich Selbst und Freude am gemeinsamen Tun erlebbar zu machen. Dies wird umgesetzt:

19 Seite 19 von 27 durch ein Materialangebot, welches Raum für Phantasie, Rollenspiel und Bewegung bietet indem das Kind alleine entscheidet oder gemeinsam wie der Raum, und Material genutzt wird indem die Erzieherin aktiv beobachtet und sich als Begleiterin von Prozessen, die von den Kindern initiiert sind, sieht indem das Kind Raum hat, entsprechend seines momentanen Entwicklungsstandes zu handeln, zu kommunizieren, sich zu erleben, sich auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln. Es drückt seine Befindlichkeit aus, indem es unterschiedlichste Rollen einnehmen kann. 6.4 Projektarbeit Unser kleiner zweigruppiger Kindergarten bietet sich besonders an, den Kindern gruppenübergreifend, themenorientierte Projektarbeit anzubieten. Projektarbeit macht es möglich mit unterschiedlichsten Herangehensweisen den Kindern Themeninhalte intensiv und nachhaltig näherzubringen. Der Individualität des einzelnen Kindes kommt dies sehr entgegen. Kreativität, Bewegung, Spiel und kindgerechter intellektueller Austausch werden für ein und dieselbe Sache gleichermaßen eingesetzt. Eine Projektzeit geht meist über mehrere Monate. Unser letztes Projekt stand unter dem Motto: Kunstsinn, Stadtkunst, Sinnesstadt und erstreckte sich über einen Zeitraum von Januar bis Juli. Wir haben uns in dieser Zeit an zwei Tagen in der Woche intensiv mit diesem Thema befasst. Unser momentanes Projekt steht unter dem Thema: Wir haben nur eine Welt!- Wie gehen wir damit um? 6.5 Umweltbildung - und Erziehung Wir bringen den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt näher. Eine gezielte Mülltrennung gehört hier ebenso dazu, wie ein respektvoller Umgang mit unseren Ressourcen. Alltagsmaterialien wie z.b. Zeitungen, Dosen, Korken etc. finden eine hohe Wertschätzung. Dabei lernen die Kinder ihr Konsumverhalten zu steuern. Die Wertstoffe sind frei verfügbar, dürfen jedoch nicht verschwendet werden.

20 Seite 20 von Natur erkunden und erleben Es gibt kein falsches Wetter, nur die falsche Kleidung, dies ist unser Motto und deshalb sind wir täglich draußen. Unser Garten der Sinne stellt eine anregende und sinnliche Umgebung für die Kinder dar. Es gibt sogenannte Sinnesbeete, die durch die Hände der Kinder bestellt werden. Sie säen, beobachten und ernten. Durch einen Wasseranschluss in unserem Sandkasten genießen die Kinder es besonders im Sommer nach Herzenslust zu matschen. Wir besprechen die Jahreszeiten, das Wetter und die Veränderungen in der Natur in unserem Jahreskreis und erkunden die Natur in der näheren Umgebung und auf Ausflügen. 6.7 Musik und Rhythmus Elementare Musik ist nie Musik allein, sie ist mit Bewegung, Tanz und Sprache verbunden, sie ist eine Musik, die man selbst tun muss, in die man nicht als Hörer, sondern als Mitspieler einbezogen ist Carl Orff

21 Seite 21 von 27 Gemeinsames Singen und musizieren gehört als festes Element zu unserem pädagogischen Alltag. Kinder haben Freude am Singen und ihrer Stimme. Wir bilden Singkreise, begleitet von Gitarre und Orffinstrumentarium. Rhythmus erleben und spüren die Kinder besonders beim Trommeln und Tanz. 6.8 Kreativwerkstatt Den Kindern steht eine kleine Werkstatt zur Verfügung, in welcher sie fachgerecht mit Werkzeug umgehen dürfen, und aus unterschiedlichsten Materialien phantasievolle Kunstobjekte und Werkstücke herstellen können. 6.9 Ausflüge Mit Ausflügen sind für Kinder stets wichtige Erlebnisse, Beobachtungen und das Erleben von Gemeinschaftsgefühl verbunden. Wir besuchen regelmäßig nahe gelegene Spielplätze in der Umgebung, und bauen Ausflüge in den pädagogischen Alltag ein. Dazu gehören kulturelle Ausflüge wie der Besuch eines Theaters, Museums oder Konzertes und themenbezogene Ausflüge im Rahmen unserer Projektarbeit, als auch Ausflüge, bei denen die Kinder die Natur erleben und begreifen wie Bauernhofausflug, Waldspaziergang etc.

22 Seite 22 von 27 Diese Ausflüge finden meist in kleineren Gruppen statt. Ein geplanter Gruppenausflug als auch ein spezieller Ausflug für unsere Vorschulkinder sind feste Bestandteile unserer pädagogischen Arbeit Feste und Feiern Wir feiern mit den Kindern Feste im Jahreslauf. Uns ist es auch wichtig den Kindern Sinn und Bedeutung von religiösen Festen wie Weihnachten und Ostern zu vermitteln. Alljährlich finden unser Sommerfest und ein Fest zur Verabschiedung der Vorschulkinder statt. 7. Struktureller Rahmen 7.1 Die Einrichtung FreiRaum Der integrative Kindergarten ist barrierefrei, da sie sich im Erdgeschoß befindet. Der großzügige Garten ist von allen Gruppenräumen zugänglich. Im Haus befinden sich zwei Gruppenräume, die parallel zueinander angeordnet und durch einen Intensivraum (Lernwerkstatt) miteinander verbunden sind. Der Eingangsbereich wirkt durch seine räumliche Großzügigkeit, seiner rundlichen Formgebung und der farblich warmen Gestaltung sehr einladend. Er fungiert nicht nur als Garderobe, sondern ist ein sehr beliebter Ort für vielfältiges Spiel der Kinder. An die Gruppenräume ist eine kleine Kreativwerkstatt und ein kleines Verkleidungszimmer angeschlossen. Die hellen Gruppenräume sind jeweils ausgestattet mit einer kindgerechten Küchenzeile und Spielemporen, die den Gruppen die Namen verleihen. Für Bewegungsangebote steht ein großzügiger Turn- und Mehrzweckraum zur Verfügung. Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden. 7.2 Zielgruppe Wir haben derzeit eine Regelgruppe mit Kindern im Alter von ca. 3-6 Jahren und eine Integrativgruppe mit 15 Kindern im Alter von 3-6 Jahren. In der Integrativgruppe stehen 5 heilpädagogische Plätze für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zur Verfügung Aufnahme der Kinder Regelkinder: Jeden 1. Dienstag im Monat von Uhr außer in den Ferienzeiten, in Ausnahmefällen, kann ein Termin mit der Leitung vereinbart werden. Aufnahmekriterien sind: Einzugsgebiet (nicht bei Integrationskindern) Alter des Kindes (3 Jahre) Soziale Situation

23 Seite 23 von 27 Gruppenstruktur Kinder mit besonderem Förderbedarf: Mit der Leitung wird ein Termin für ein Aufnahmegespräch vereinbart werden. Folgende Unterlagen werden beim Aufnahmegespräch benötigt: Aktuelle, schriftliche Gutachten (Eingliederung nach 53 SGB XII) sowohl von Seiten des Kinderarztes als auch des Kinderpsychologen oder einer Kinderklinik Untersuchungsheft Beim Aufnahmegespräch werden Schnuppertage vereinbart um das Kind in der Gruppenatmosphäre zu erleben und besser kennenzulernen. Eltern und zuständige Pädagogen formulieren ihre gegenseitigen Erwartungen und besprechen Förderungsmöglichkeiten. Sollte eine Aufnahme des Kindes erfolgen können, so werden die Unterlagen wie schriftliches Gutachten vom zuständigen Arzt bzw. Psychologen und einem Aufnahmebericht über das Kind an den Bezirk Oberbayern weitergeleitet, mit der Bitte um Kostenübernahme des Integrationsplatzes. Die endgültige Platzzusage kann erst nach Eingang des schriftlichen Bewilligungsbescheides erfolgen. Die Eltern zahlen den normalen Kindergartenbeitrag. Jährlich findet ein Tag der offenen Tür statt, welcher allen Interessenten die Möglichkeit bietet unsere Kindertageseinrichtung näher kennenzulernen. 7.3 Öffnungs- und Schließzeiten Der integrative Kindergarten ist von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Kernzeit ist von 08:00 bis 13:00 Uhr. Es gibt verschieden Buchungsarten: Zeitkategorien Besuchsgebühr >9 202 Schließungszeiten (20 Tage): Sommerferien zwei Wochen (die letzten beiden Augustwochen) Weihnachtsferien vom bis zum Teamfortbildung zwei Tage (Konzeptüberarbeitung) Betriebsausflug ein Tag Betriebsratsversammlung zwei Tage Brückentage variabel ein bis zwei Tage Schließung um 13:00 Uhr Faschingsdienstag Schließung um 13:00 Uhr

24 Seite 24 von 27 Die Schließzeiten werden zu Anfang des Kindergartenjahres (September/ Oktober) den Eltern mitgeteilt. In den Ferien kann der Betrieb je nach Bedarf reduziert werden, d.h. konkret, dass Gruppen zusammengelegt werden. Zu diesem Zweck hängen vor den jeweiligen Ferien Anmeldelisten an jeder Gruppe aus. Während der Ferienzeit findet keine Vorschularbeit statt. Der pädagogische Tagesablauf findet in reduzierter Ausgestaltung statt und es können Teilbereiche wie z.b. Projektarbeit in Kleingruppen ausfallen. 7.4 Tagesablauf Um den kindlichen Bedürfnissen nach Spiel, Bewegung und Orientierung gerecht zu werden, hat unser Tagesablauf im Kindergarten eine feste Struktur mit viel Freiraum. 07:30 Uhr - 08:00 Uhr Frühöffnung 08:00 Uhr - 10:00 Uhr Freispiel, Morgenkreis und Freispielangebote Gleitende Brotzeit 10:00 Uhr - 10:45 Uhr Gezieltes Angebot für die Gesamt- oder Teilgruppe, Projektarbeit, Vorschulpädagogik 10:45 Uhr - 11:45 Uhr Spielen im Garten ( bei fast jeder Witterung) 11:45 Uhr - 12:30 Uhr Mittagessen mit anschließendem Zähneputzen 12:30 Uhr - 14:00 Uhr Entspannung und Mittagsruhe für alle Kinder wer schlafen möchte darf schlafen 14:00 Uhr 15:00 Uhr gezieltes Nachmittagsangebot in Kleingruppen 15:00 Uhr - 15:30 Uhr gemeinsame Brotzeit 15:30 Uhr - 17:00 Uhr Spielen im Garten (je nach Jahreszeit und Witterung auch früher) 7.5 Ernährungskonzept Die Kinder werden von uns mit einem ausgewogenen und abwechslungsreichen Mittagessen versorgt. Dieses besteht aus Tiefkühlkost und wird mit frisch zubereiteten Salaten, Nachspeisen und Obst ergänzt. Zweimal wöchentlich kocht unsere Küchenkraft selbst. Wir achten darauf, dass auch Biogerichte auf unserem Speiseplan angeboten werden. Uns steht täglich 4 Stunden eine Hauswirtschafterin zur Verfügung.

25 Seite 25 von 27 Der Speiseplan wird zu Beginn der Woche für Eltern und Kinder ausgehängt. Einschränkungen durch Allergien können weitgehend berücksichtigt werden, ebenso auch Ernährungsgewohnheiten von Vegetariern bzw. Besonderheiten durch den kulturellen Hintergrund. An Getränken haben die Kinder Wasser und ungesüßten Tee zur Auswahl. Die tägliche Brotzeit wird von den Eltern gestellt. Im Sinne einer gesunden Ernährung regen wir die Eltern an, diese ausgewogen und ansprechend zu gestalten. Süßigkeiten sind in unserem Kindergarten nur an Festen erlaubt. 7.6 Personal Jede Gruppe ist personell mit einer Erzieherin und einer Kinderpflegerin ausgestattet, eine Erzieherin arbeitet gruppenübergreifend. Leitung Taka Tuka Gruppe( Ganztagesgruppe) Erzieherin in Vollzeit Erzieherin in Vollzeit Kinderpflegerin in Vollzeit Villa Kunterbunt (Ganztagesgruppe) Erzieherin in Vollzeit Kinderpflegerin in Vollzeit Gruppenübergreifendes Fachpersonal: Fördererzieherin Heilpädagogin Erzieherin in Teilzeit in Teilzeit weiterhin: eine Psychologin steht zur Förderdiagnostik und Beratung zur Verfügung interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt mit der Frühförderstelle, damit das entsprechende Therapieangebot in die situationsbezogene Arbeit im Kindergarten integriert werden kann eine Köchin

26 Seite 26 von 27 eine Raumpflegerin ein Hausmeister Springerpool Bei Personalausfallzeiten bedingt durch Urlaub, Krankheit und Weiterbildung etc. wird auf den einrichtungsübergreifenden Springerpool des Kinderschutz e.v., bestehend aus Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen, zurückgegriffen. 7.7 Teamarbeit Eine gut funktionierende gleichberechtigte Zusammenarbeit innerhalb des Teams ist die Grundvoraussetzung zur Planung und Durchführung der professionellen pädagogischen Arbeit und somit die Basis zur Umsetzung unserer Ziele. Grundsätze hierfür sind: Offenheit und Vertrauen untereinander Engagement und Einsatzbereitschaft jeder/s Einzelnen Flexibilität in der Aufgabenverteilung Gleichberechtigung der Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen Nutzung der Ressourcen jeder/s Einzelnen Gegenseitige Unterstützung und Hilfe Ideenaustausch und gemeinsame Planung Zeit zum Erfahrungsaustausch Bereitschaft zu Reflexion, Fallarbeit und Entwicklung individueller Problemlösungen Umsetzung von getroffenen Absprachen 7.8 Fortbildung Für eine qualitative Arbeit ist es wichtig, sich in regelmäßigen Abständen mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, veränderten Familiensituationen und neuen Methoden der pädagogischen Arbeit innerhalb von Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen auseinanderzusetzen. Das hierbei erworbene Wissen hilft häufig, die eigene Arbeit durch neue Möglichkeiten zu bereichern und zu verbessern. Zu einem Standard gehört eine Fortbildung zur kindlichen Sexualität, die für jede/r neue Mitarbeiter/in in dem Kindergarten verpflichtend ist. Darüber hinaus findet in regelmäßigem Rhythmus Supervision innerhalb der Teamsitzungen statt. 7.9 Qualitätssicherung Im Austausch mit den Eltern evaluieren wir jährlich unsere Arbeit in Form von Elternbefragungen. Nach Auswertung der Ergebnisse findet ein Elternabend statt, auf dem besondere Veränderungswünsche thematisiert und vorhandene Strukturen pädagogisch erläutert werden. Im Regelfall wird versucht, sich kommunikativ auf einen Kompromiss zu einigen, der beide Seiten zufrieden stellt. Zusätzlich nutzen wir regelmäßige Supervisionen, sowohl im Team als auch im Leitungsbereich. Hier werden intensive Reflexionen zu verschiedenen Themen gemeinsam vorgenommen, um Standpunkte und Sichtweisen zu verändern.

27 Seite 27 von 27 Die gemeinsamen Konzepttage dienen ebenso der Überarbeitung und Auseinandersetzung mit vorhandenen Strukturen und den sich verändernden Lebensbedingungen der Eltern und Kinder, um zeitnah vorhandene Angebote zu überprüfen. Für unsere Dokumentation verwenden wir: Sismik. Perik Seldak Individuell entwickelte Förderpläne Individuelle Entwicklungsberichte Individuell entwickelte Förderpläne

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