Gewerkschaftsbewegung im Raum Mönchengladbach

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1 Felix Heinrichs Gewerkschaftsbewegung im Raum Mönchengladbach Festakt 125 Jahre Industriegewerkschaft Metall 17. Juni 2016, Monforts-Quartier Mönchengladbach Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen der IG Metall Mönchengladbach, liebe Freunde der Gewerkschaftsbewegung, der 5. Juli 1891, also ziemlich genau vor 125 Jahren, ist Beginn, Höhepunkt und Ende zugleich. Historische Daten haben es an sich, dass sie ambivalent sind. Der 5. Juli 1891 war der Beginn der stärksten Gewerkschaft, die heute in Deutschland existiert, der Höhepunkt einer jahrzehntelangen Entwicklungsgeschichte der deutschen Arbeiterbewegung und läutete das schrittweise Ende für patriarchalische Unternehmensstrukturen ein. Wenn wir uns heute hier versammelt haben, um an den 5. Juni 1891 zu erinnern, dann erinnern wir uns an ein Datum, zu dem keiner der hier im Saal Anwesenden schon auf der Welt gewesen ist. Wir müssen uns also anderer Zeugnisse bedienen als unserer Erinnerung oder wie in diesem Fall, auch der Erzählungen der vorausgegangenen Generation, zu der ja wahrscheinlich noch eine persönliche Beziehung bestanden hat. 125 Jahre zwischen 1891 und 2016, das ist eine Periode, die drei Jahrhunderte und einen Jahrtausendwechsel überschreitet. Ein Menschenleben dauert heute in der Regel 80, vielleicht auch 90 Jahre. Unter denjenigen, die heute leben, gibt es viele, die den Fall der Berliner Mauer miterlebt haben, einige, die den Zweiten Weltkrieg oder zumindest dessen Ende miterlebt haben und wenige, die sich noch an die 1920er Jahre erinnern können. Die Zahl derer, die wirkliche Erinnerungen an den Deutschen Kaiser haben, dürfte wohl mittlerweile an wenigen Händen abzuzählen sein wenn überhaupt. Niemand aber wird sich an das 19. Jahrhundert erinnern können und niemand wird schon gelebt haben, als mutige Männer am 5. Juni 1891 den Deutschen-Metall- Arbeiterverband (DMV), als Vorläufer der heutigen Industriegewerkschaft Metall, aus der Taufe gehoben haben. Dennoch können wir heute etwas über dieses Datum, die Gründung der Gewerkschaft, die Lebensumstände zu jener Zeit und die politische Lage erfahren. Historiker bedienen sich dazu Quellen. Also Zeugnissen, die Auskunft über Ereignisse und Personen geben. Solche Quellen können Urkunden, Bücher, Berichte, Polizeiakten, Zeitungsartikel, Tagebücher oder andere verschriftlichte Dokumente sein. Genauso zählen Bauwerke, Gegenstände, Bilder und alles, was sich ausgraben lässt, zu den nutzbaren Quellen. Ich will Ihnen heute einen kurzen Einblick geben, was sich denn für den lokalen Bezugsraum Mönchengladbach ausfindig machen lässt, will man etwas über die Gründung und die Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung erfahren. 1

2 Bevor man ein Ereignis betrachten kann, muss man allerdings seinen Kontext kennen. Wie lebten die Menschen zu jener Zeit? Welche Strömungen und Kräfte gab es? Mit welchen Herausforderungen sahen sich die Menschen konfrontiert? 1895, also kurz nach Gründung des DMV, zählte Mönchengladbach Einwohner. Das Bevölkerungswachstum dieser Zeit war explosionsartig. Zu Beginn des Jahrhunderts gehörten etwa Menschen der Gemeinde Mönchengladbach an. Nach den Napoleonischen Kriegen, der beginnenden Industrialisierung und der Reichgründung 1871 waren es innerhalb weniger Jahrzehnte bereits Menschen. Ein wichtiges Datum ist das Jahr 1855, in dem die Gladbacher Aktienweberei- und Spinnerei eröffnet wurde und etwa Arbeiter aus der Umgebung anwarb. Bereits 1837 wurde die Industrie- und Handelskammer in Mönchengladbach gegründet und 1853 erfolgte der Anschluss an die Bahnstrecke Aachen-Düsseldorf, ebenfalls Zeichen und Antriebsfedern einer wachsenden Stadt. Unmittelbar nach der Jahrhundertwende wohnten mehr als Einwohner in Mönchengladbach. Diese Zahlen und Daten verraten einiges über die Entwicklung des Standorts am linken Niederrhein. Nicht umsonst wurde Mönchengladbach als Rheinisches Manchester bezeichnet. Hier florierten die Textil- und die Textilmaschinenindustrie. Menschen aus der Umgebung wurden von den Fabriken angezogen und die besser werdende medizinische und hygienische Versorgung trugen vor allem zum Überleben von Kindern bei. Der starke Anstieg der Bevölkerungszahl war kein Mönchengladbacher Phänomen. Überall im Kaiserreich und auch in den benachbarten Staaten wuchs die Bevölkerung mit Beginn der Industrialisierung immens. Steigende Bevölkerungszahlen, die Standardisierung von Produktionsverfahren, die Veränderung der Lebensumstände der Menschen, die Herausbildung einer neuen Klasse, der Arbeiterklasse und eine Reihe weiterer Meilensteine in der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung, brachten jedoch auch neue Probleme und Herausforderungen mit sich. Gebündelt trifft der Begriff der sozialen Frage dieses am besten. Welche Rechte hatten die Arbeiter in den Betrieben? Welche soziale Absicherung gab es bei Krankheit, Unfällen, Arbeitslosigkeit oder im hohen Alter, da die hergebrachte Absicherung durch die Familie im entgrenzten Raum neuer Großstädte und Arbeitsbeziehungen mehr und mehr schwand? Welche politische Mitsprache hatte die immer größer werdende Zahl der Arbeiter? Wie war es um die Bildung von Kindern bestellt? Wie um Kinderarbeit? Wer stellte die Versorgung mit Lebensmitteln sicher? Wie sah der Arbeitsschutz in Betrieben mit gefährlichen Maschinen aus? Dies alles waren ungeklärte Fragen, deren Beantwortung mit fortschreiten des Jahrhunderts immer drängender wurde. Die Lebenswirklichkeit vieler Arbeiter und Arbeiterfamilien verband sich mit der politischen Idee des 1848 publizierten Kommunistischen Manifests von Karl Marx und Friedrich Engels. Jedem dürfte diese Schrift ein Begriff sein. Im Revolutionsjahr 1848, das jedoch eher von der bürgerlichen Revolution dominiert wurde, verfassten Marx und Engels ein Programm für die politische Arbeiterklasse, die sich beginnend mit dem Mutterland der Industrialisierung England, langsam auf dem Kontinent formte. 2

3 Nun könnte ich noch viel mehr berichten über die Entwicklung der Industrialisierung, die Herausbildung einer Arbeiterklasse in Deutschland, die Reformen von Bismarck und den Kampf um die politische und gesellschaftliche Anerkennung der neuen Klasse. Ich könnte sprechen über einzelne große Namen, über Daten und Ereignisse. Das würde hier jedoch den Rahmen sprengen, sodass ich es bei dieser kurzen Darstellung der Ausgangssituation im 19. Jahrhundert belassen will. Denn viel spannender ist hier doch, was sich in Mönchengladbach Berichtenswertes herausfinden lässt. An dieser Stelle muss ich leider die Erwartungen direkt etwas herabstufen. Denn Mönchengladbach zählte nicht zu den Hochburgen der Arbeiterbewegung. Die Quellenlage im Stadtarchiv und anderen zugänglichen Archiven ist leider recht dürftig. Dennoch lassen sich vereinzelte Bruchstücke der frühen Jahre finden. Anlässlich des 150. Jubiläums der Gründung der deutschen Sozialdemokratie habe ich gemeinsam mit zwei Genossen in den Jahren bis zum eigentlichen Jubiläumsjahr 2013 eine Festschrift zusammen gestellt, die die lokale Entwicklung der Sozialdemokratie in Mönchengladbach beleuchtet. Bei dieser Arbeit haben sich natürlicherweise eine Reihe von Parallelen und Verbindungen in der Entwicklung von Partei und Gewerkschaften herausgestellt. Wie insgesamt in Deutschland ging die Gründung von Parteien bzw. politischen Vereinigungen den Gewerkschaftsgründungen chronologisch voraus. Waren es zuerst Vereine, die sich beispielsweise als Gesangsvereine, Sterbekassen oder ähnliches formierten, folgten dann stärker politisch ausgerichtete Verbände ist das Jahr, in dem Ferdinand Lassalle den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) in Leipzig gründete. Dieser ADAV ist der Vorgänger der heutigen SPD. Für Mönchengladbach gibt es Hinweise, dass sich eine lokale Organisation dieses ADAVs 1864 gründete. Zwischen 1868 und 1869 existierte ein Ableger des Lassalleschen Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (LADAV) in Mönchengladbach. Für diesen Zusammenschluss ist der Name des Bevollmächtigten überliefert: Der Seidenweber Franz Heinrich Kucks wurde dann eine Gruppe der inzwischen auch so benannten SPD in Mönchengladbach gegründet. Ihr gehörten unter anderem die Arbeiter Franz Esch, Christian Heinrichs und Josef Miekus sowie der Buchhalter Heinrich Lüngen an. Es waren also vor allem Arbeiter, die sich politisch engagierten und der neuen Bewegung auf die Füße halfen. Wo wohnten die Arbeiterfamilien in Mönchengladbach? Die 1869 gegründete Gladbacher Aktienbaugesellschaft baute Wohnungen und Häuser in großem Stil lebten 12,8 Prozent der Bevölkerung in Häusern der Gladbacher Aktienbaugesellschaft. Es entwickelte sich der Bautyp des Gladbach Hauses, das zur Heimat für viele Familien wurde. In Mönchengladbach war die Arbeiterschaft in großen Teilen katholisch sozialisiert. Am 17. Dezember 1898 wurde daher der Christlich-soziale Verband für Gladbach und Umgegend gegründet, der die Mitglieder mehrere, zuvor gegründeter christlichsozialer Arbeiterverbände zusammenfasste zählte der christlich-soziale Textilarbeiterverband bereits Mitglieder im Landkreis Gladbach. Etwas zeitverzögert, im Jahr 1899, kam es dann auch zur Gründung mehrerer 3

4 sozialdemokratischer Arbeiterverbände, die schnell Mitglieder zählten. Im Jahr 1900 wurde schließlich ein sozialdemokratisches Gewerkschafts-Kartell gegründet. Vorsitzender wurde der Sozialdemokrat Heinrich Lüngen. Im selben Jahr sorgte der sozialdemokratische Textilarbeiterverband für Aufsehen durch die Mitgliedschaft von Frauen. Der Aufforderung der Polizei, die Frauen wieder auszuschließen, kam man nicht nach. Zu dieser Haltung passt die Geschichte, die ein weiteres Zeugnis dieser Zeit, erzählt. Auf einem Flugblatt aus dem Jahr 1906, das zu einer Versammlung gegen das preußische Dreiklassenwahlrecht aufrief, findet sich der Zusatz Frauen haben Zutritt. Was uns heute vielleicht lachhaft vorkommen mag, ist in der Rückschau das eindrückliche Zeichen, dass bereits 12 Jahre vor Beschluss über das allgemeine Frauenwahlrecht in Deutschland, Frauen in Mönchengladbach in der gewerkschaftlichen und sozialdemokratischen Bewegung aktiv gewesen sein müssen. Als weitere Schlaglichter lassen sich einige Ereignisse im Verlauf der frühen Jahre der Gewerkschaftsbewegung in Mönchengladbach finden: Für das Jahr 1871 ist erstmals ein Streik registriert. Etwa Arbeiter aus acht Webereien legten die Arbeit nieder und protestierten so für kürzere Arbeitszeiten und einen höheren Lohn. Die ersten Jahre der Weimarer Republik waren wiederum geprägt von einer Streikwelle. Welche Ausmaße die organisierte Arbeiterschaft in dieser Zeit hatte, verdeutlichen die Mitgliederzahlen. Die christlichen Gewerkschaften zählten 1920 ca Mitglieder, darunter Textilarbeiter. Ungefähr genauso viele Mitglieder konnten die sozialistischen Gewerkschaften vorweisen. Ende 1921 drohten Arbeiter in 305 Fabriken mit Streik, sollten ihre Lohnforderungen nicht beachtet werden. Ebenfalls 1921 streikten Arbeiter einer Textilfabrik, weil sie sich vom Werkführer schikanös behandelt fühlten. Im November 1918, als der Kaiser abgedankt hatte und der Krieg beendet worden war, fiel den Arbeiter- und Soldatenräten, die sich vielfach bildeten, eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu. In Mönchengladbach waren es der Vizewachtmeister Heinz Abraham und der sozialdemokratische Gewerkschaftssekretär Heinrich Müller, die dem Arbeiter- und Soldatenrat vorsaßen und einen großen Anteil an der Versorgung der Bevölkerung hatten. Heinrich Müller gehörte der ersten SPD-Fraktion im Rat der Stadt nach dem Ersten Weltkrieg an. Im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold kämpften Sozialdemokraten und Gewerkschaftler gemeinsam gegen Faschisten und Reaktionäre. Aus dieser Zeit sind noch zwei gut erhaltene Banner der Ortsgruppen Rheindahlen und M.Gladbach des Reichsbanners erhalten. Sie dokumentieren eindrücklich, dass es auch in Mönchengladbach aufrechte und mutige Demokraten gab, die dem Nationalsozialismus die Stirn boten. Dazu zählte unter anderem der Gewerkschaftssekretär des Christlichen Metallarbeiterverbandes M.Gladbach Aloys Wenten. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft, die viele Opfer unter den Anhängern der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung forderte, schlossen sich unmittelbar nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 ehemalige Gewerkschaftler zusammen. In Mönchengladbach sollte im September 1945 bereits die Gründungsversammlung für eine neue Gewerkschaftsorganisation stattfinden. Voller Erwartung wurden Flugblätter und Plakate für die Versammlung am 2. September 4

5 1945 in der Kaiser-Friedrich-Halle gedruckt und verteilt. Diese massive Werbung sorgte bei den Alliierten allerdings für eine heftige Gegenreaktion. Man nahm die Genehmigung für die Versammlung zurück und überklebte die roten Plakate mit der Aufschrift: Da die Veranstalter der gewerkschaftlichen Kundgebung am Sonntag, dem 2. September 1945 ihre Kompetenzen weit überschritten haben, wir die Erlaubnis zur Versammlung hiermit zurückgezogen. Die rote Farbe der Plakate erinnerte zu sehr an die Plakate der Nationalsozialisten und sorgte daher für Unruhe unter den Alliierten. Im Januar 1946 fand dann jedoch endlich die Gründungsversammlung statt, zu der Arbeiter aus 120 Betrieben kamen. Als erste Gewerkschaft wurde die Industriegewerkschaft Bau am 20. Februar 1946 gegründet. Am 21. Februar 1946 folgte die Industriegewerkschaft Textil, Bekleidung, Leder sowie am gleichen Tag die Industriegewerkschaft Metall. Erster Vorsitzender der IG Metall wurde Aloys Wenten, der bereits in der Weimarer Republik Gewerkschaftssekretär des Christlichen Metallarbeiterverbandes M.Gladbach und Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold gewesen war. In dem Bericht über den Aufbau der Gewerkschaften M.Gladbach, Rheydt, Viersen und Erkelenz des DGB heißt es: Das Dritte Reich kapitulierte am 8. Mai 1945 bedingungslos und endete damit seinen tausendjährigen Bestand. Das Chaos blieb zurück und das deutsche Volk stand an einem Wendepunkt seiner Geschichte, entweder im völligen Zusammenbruch unterzugehen oder den Mut zu finden, sein Leben völlig neu aufzubauen. Wiederum war es die Arbeiterschaft und unter ihr in erster Linie die früheren Gewerkschaftsfunktionäre der es überlassen blieb, in mühevoller Arbeit die Trümmer des zusammengebrochenen Reiches zu beseitigen und mit dem Neuaufbau zu beginnen. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen der IG Metall Mönchengladbach, liebe Freunde der Gewerkschaftsbewegung, die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung in Mönchengladbach ist wenig erforscht. Aber die Schlaglichter, die wir kennen und von denen ich heute einige im Zusammenhang präsentiert habe, zeichnen ein Bild. Es ist das Bild mutiger Männer und Frauen, die sich für soziale Absicherung, politische Teilhabe und eine fortschrittliche Gesellschaft eingesetzt haben. Es ist das Bild mutiger Männer und Frauen, die nach dem Ersten Weltkrieg die Versorgung der Bevölkerung sicher stellten und am Aufbau eines ersten demokratischen Staates auf deutschem Boden mitwirkten. Es ist das Bild mutiger Männer und Frauen, die dem Nationalsozialismus die Stirn boten, im Untergrund arbeiteten und nach dem totalen Zusammenbruch 1945 erneut den Wiederaufbau mit wagten. Die Gewerkschaften sind eine starke Säule in der Entwicklung unserer modernen und demokratischen Gesellschaft auch in unserer Stadt Mönchengladbach. Dafür gebührt ihr unser aller Dank. Und die Geschichte der Gewerkschaften ist noch lange nicht zu Ende geschrieben, auch wenn sich die Welt und mit ihr Arbeitsbedingungen und soziale Gefüge rasant verändern. Dankeschön für die Aufmerksamkeit! 5

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