Naturschutz und Botanik in Bayern - eine Situationsanalyse -

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1 Naturschutz und Botanik in Bayern - eine Situationsanalyse -

2 Inhalt Bayerische Biodiversitätsstrategie Organisationsstruktur des behördlichen Naturschutzes in Bayern Natura 2000 (FFH, SPA) internationale Verantwortung Artenhilfsprogramme Floristische Kartierung Bayern Botanischer Informationsknoten Bayern (BIB) Rote Listen ASK, Biotopkartierung, ABSP Autochthones Saat- und Pflanzgut diverse botanische Aktivitäten weitere Themen

3 Bayerische Biodiversitätsstrategie Von der Bayerischen Staatsregierung am beschlossen. Vier zentrale Ziele: Arten- und Sortenvielfalt zu sichern Vielfalt der Lebensräume zu erhalten Wanderbarrieren durchgängig zu machen Umweltwissen zu vermitteln und zu vertiefen

4 Bayerische Biodiversitätsstrategie Für den botanischen Naturschutz bedeutende Ziele bis 2020: verstärkte taxonomische bzw. ökologische Forschung und Wissensvermittlung Stopp des Rückgangs von gefährdeten Lebensraumtypen gefährdete Arten, für die Bayern eine besondere Erhaltungsverantwortung trägt, sollen überlebensfähige Populationen erreichen für mehr als 50 % der Rote Liste-Arten soll sich die Gefährdungssituation um wenigstens eine Stufe verbessert haben Beispiel Gefäßpflanzen: einheimische Sippen; davon gefährdete Sippen (42,9 %); Biodiversitätsziel: 585 Sippen sollen im Jahr 2020 weniger gefährdet sein als 2008

5 Organisationsstruktur des behördlichen Naturschutzes in Bayern

6 Natura 2000 Vogelschutz-Richtlinie (= VS-RL) vom 2. April 1979 Netz Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (= FFH-RL) vom 21. Mai 1992 NATURA 2000 Vogelschutz- (SPA-) Gebiete FFH- Gebiete

7 Lebensraumtypen und Arten der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie in Bayern: von rund 250 Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie kommen 58 in Bayern vor von rund 182 Vogelarten der Vogelschutz-Richtlinie kommen 81 in Bayern vor von rund 400 Tierarten der FFH-Richtlinie (Anhang II) kommen 51 in Bayern vor von rund 360 Gefäßpflanzen- und Moosarten der FFH- Richtlinie (Anhang II) kommen 18 in Bayern vor (Vergleich Gefäßpflanzenflora Bayerns: Sippen)

8 FFH-Pflanzenarten in Unterfranken Bromus grossus (Dicke Trespe) Cypripedium calceolus (Frauenschuh) Jurinea cyanoides (Silberscharte) Trichomanes speciosum (Prächtiger Dünnfarn) Buxbaumia viridis (Grünes Koboldmoos) Dicranum viride (Grünes Besenmoos) Drepanocladus vernicosus (Firnisglänzendes Besenmoos) (Anhang II)

9 Welche Lebensräume werden nach FFH geschützt? (Beispiele) ja Dünen mit Silbergras Fließgewässer mit flutender Vegetation artenreiche Wiesen des Arrhenatherion kalkreiche Niedermoore Auwälder einschließlich Galeriegehölze 70 % der gefährdeten Pflanzengesellschaften Deutschlands nein diverse Sandrasentypen Fließgewässer ohne flutende Vegetation artenreiche Wiesen des Calthion saure Niedermoore Bruchwälder Äcker und Ruderalfluren 30 % der gefährdeten Pflanzengesellschaften Deutschlands

10 Anteil der international bedeutsamen Sippen an der Gefäßpflanzenflora Bayerns Gesamtheit der einheimischen Gefäßpflanzensippen (2.727) in Bayern 286 (10,5 %) Mindestzahl 2441 (89,5 %) besondere internationale Schutzrelevanz geringere internationale Schutzrelevanz

11 Anteil der FFH-Anhang-II-Gefäßpflanzen Bayerns an den 286 Sippen mit internationaler Bedeutung FFH- Anhang II 9 (3%) Nicht-FFH- Anhang II 277 (97%)

12 Beispiele international bedeutsamer Gefäßpflanzen in Unterfranken internationale Verantwortung Deutschlands sehr groß Crepis mollis (Weichhaariger Pippau) Festuca duvalii (Duvals Schafschwingel) Gagea spathacea (Scheiden-Gelbstern) Hieracium kalmutinum (Kalmut-Habichtskraut) Linum leonii (Lothringer Lein) Scabiosa canescens (Graue Skabiose) Sorbus herbipolitana (Würzburger Mehlbeere)

13 Weiterer besonderer Handlungsbedarf (nach RL Bayern) Kategorie 1: 168 Sippen Kategorie 2: 351 Sippen

14 Artenhilfsprogramme für Pflanzen (Beispiele) Artenhilfsprogramm für endemische und stark bedrohte Gefäßpflanzenarten Bayerns (Koordination LfU): Umsetzung von Maßnahmen ( ) für ca. 130 Sippen Artenhilfsprogramme der höheren Naturschutzbehörden: Beispiel Niederbayern und Oberpfalz: Wuchsorte pro Regierungsbezirk in Betreuung Beispiel Niederbayern: Florenstützgerüst Artenhilfsprogramme der Naturschutzverbände: vorwiegend Einzelprojekte

15 Floristische Kartierung Bayerns (Koordination Zentralstelle Regensburg) Gefäßpflanzen und Kryptogamen Finanzierung durch StMUGV, Koordination durch LfU Ziele: - Sammlung, Prüfung, Auswertung und Bereitstellung floristischer Daten für Naturschutz und Wissenschaft - Anregung floristischer Kartierungen - Vorgabe von Standards - Hilfestellungen - Datentransfer mit der Artenschutzkartierung des LfU - Erstellung von Verbreitungskarten (Internet) Aufbau und Betreuung des Internetportals Botanischer Informationsknoten Bayern (BIB) Stand: Reduktion der Kapazitäten an der Zentralstelle in jüngster Vergangenheit; dennoch gute Fortschritte bei den Kryptogamen; sehr aktive Regionalprojekte bei den Gefäßpflanzen

16 Botanischer Informationsknoten Bayern

17 Botanischer Informationsknoten Bayern

18 Botanischer Informationsknoten Bayern

19 Flora von Bayern Flora von Bayern 1914 Flora von Bayern 2014?

20 Rote Listen gefährdeter Gefäßpflanzen Bund: Neufassung der Roten Liste Deutschlands in Bearbeitung Bayern: Neufassung 2003 mit regionalisierter Florenliste; Publikation neuerer Erkenntnisse über Internet (BIB) geplant Regierungsbezirke: vorliegend: Mittelfranken (1995), Niederbayern (2001), Oberfranken (1998), Schwaben (1984), Unterfranken (2002) fehlend: Oberbayern, Oberpfalz lokale Ebene: z.b. Augsburg (1985)

21 Regionalisierte Florenliste Bayerns mit Gefährdungseinstufungen

22 Rote Listen für Kryptogamen Bund: Neufassung der Roten Liste Deutschlands in Bearbeitung (Moose, Flechten, Pilze) Bayern: vorliegend: Moose (1996), Pilze (1992) Neufassungen in Bearbeitung: Moose (2009), Flechten (2010), Großpilze (Checkliste 2008; RL 2009), Characeen (Verbreitungskarten in Bearbeitung) Regierungsbezirke: Unterfranken: Moose (2002) lokale Ebene: keine

23 Rote Listen der Pflanzengesellschaften Bund: Verzeichnis und Rote Liste der Pflanzengesellschaften Deutschlands (2000) Bayern: Vorläufige Rote Liste ( ) Regierungsbezirke Bayerns: keine Rote Liste der Biotoptypen Deutschlands: 1. Fassung (1994) 2. Fassung (2006) in der Praxis in Bayern: kaum Anwendung dieser Roten Listen; Anwendung Art. 13d BayNatSchG (allerdings naturschutzfachlich wertvolle Vegetationstypen nicht berücksichtigt)

24 Artenschutzkartierung (ASK) landesweites, biogeografisches Datenbanksystem der bayerischen Naturschutzverwaltung (seit 1980)

25 Artenschutzkartierung (ASK) landesweites, biogeografisches Datenbanksystem der bayerischen Naturschutzverwaltung (seit 1980) am Landesamt für Umwelt Bereithaltung von faunistischen und floristischen Daten für die Naturschutzpraxis Auswertung von Literatur- und Sammeldaten, Ergebnisse von Kartierungen Datenbestand: ca. 1.8 Mio. Artnachweise von ca Fundorten PC-ASK statt Gelbe Bögen

26 Biotopkartierung und Naturschutzfachkartierung Biotopkartierung: vielfältige Grundlage für die Naturschutzarbeit Aktualisierung der Flachland-Biotopkartierung: vorrangig 13d-Biotope und FFH-Lebensraumtypen Schwächen hinsichtlich Floristik: kritische Gruppen, fehlende Belege, Abhängigkeit vom Kartierzeitpunkt, Ausklammern der Wälder und von Nicht-13d/FFH- Biotopen Alpen-Biotopkartierung: differenziertere floristische Erfassung Fachkartierung: seit 2003 werden alle im Vorfeld der ABSP-Bearbeitung erforderlichen Kartierungen (Flachland-Biotopkartierung, Arten-Erhebungen) gebündelt und als Gesamtpaket erarbeitet

27 Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Fachkonzept für den Naturschutz und die Landschaftspflege, das seit 1985 auf Ebene der Landkreise und seit 1990 auch für kreisfreie Städte erstellt wird (Text- und Kartenband) seit 1997 liegt für alle bayerischen Landkreise ein ABSP- Band vor seitdem jährliche Aktualisierung mehrerer Landkreisbände Kapitel 2: vorliegendes Wissen zu Pflanzen- und Tierarten; Liste landkreisbedeutsamer Arten; Ziele und Maßnahmen für Arten Grundlage der ABSP-Erstellung: Fachkartierung mit Biotopkartierung und Artenkartierungen

28 Autochthones Saat- und Pflanzgut Interministerielle Arbeitsgruppe Autochthone Gehölze Faltblatt Autochthone Gehölze Interministerielle Arbeitsgruppe Autochthones Saatgut Veröffentlichung der Ergebnisse zum autochthonen Saatgut auf der Homepage des Bayer. Umweltministeriums Aufbau regionaler Saatgutmischungen auf Ebene von Naturräumen durch Saatgutproduzenten (kleinere Regionen als bundesweit)

29 Naturschutzverbände, Botanische Gesellschaften, Kartiergruppen und Einzelkartierer vielfältige Aktivitäten

30 Weitere Themen Botanische Gärten Neophyten Naturschutzforschung Klimawandel Konsequenzen für Flora und Vegetation Schutzgebiete (NSG, LB, ND) Globale Strategie zur Erhaltung der Pflanzen

31 Naturschutzförderprogramme in Bayern Finanzmittel für Landschaftspflegemaßnahmen und für Vertragsnaturschutz zur Förderung extensiver Nutzungen ca. 32 Mio. pro Jahr im Vergleich: 202 Mio. für landwirtschaftliche Förderprogramme

32 Gerade das Schöne der Blumen ist oft völlig zwecklos, doch zwecklos, das heißt nicht sinnlos. (Adolf Portmann)

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1 Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

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