(De)zentrale Energiepolitik eine fiskalföderalistische Perspektive
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- Fanny Kaufman
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1 (De)zentrale Energiepolitik eine fiskalföderalistische Perspektive Sebastian Strunz, Erik Gawel (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen WZB Berlin,
2 Motivation Energiewende im Mehrebenensystem unter Druck von oben und unten Forderung nach Europäisierung: deutscher Alleingang (Weimann 2012) energiepolitische Geisterfahrt (Sinn 2011) Kritik an der Einführung von Ausschreibungen: Dezentrale Laboratorien gefährdet (Tews 2015) Abwürgen der Energiewende (BEE 2013) PAGE 2
3 PAGE 3
4 Ansatz Analyse der Energiewendepolitik im Mehrebenensystem Deutschland Europa Bund Länder Normativer Rahmen: Theorie des Fiskalföderalismus Zentraler Trade-off: Effizienzgewinne durch Skaleneffekte bei großräumlicher, marktgetriebener Optimierung der Energieversorgung dezentrale Laboratorien der Energiewende Restriktionen und Handlungsoptionen Rechtlicher Status quo und polit-ökonomische Motivlage PAGE 4
5 Normativer Rahmen Theorie des Fiskalföderalismus (Oates 1972, 1999) pro contra Zentralisierung von Entscheidungshoheit Economies of scale and scope Föderalismus als Labor Homogenität von Politiken Homogene Präferenzen Heterogene Präferenzen PAGE 5
6 Zentralisierung von Entscheidungshoheit Diversifizierung Harmonisierung Divergenz Konvergenz Quelle: Gawel et al. (2014) Homogenität von Politiken PAGE 6
7 EU-Energiepolitik Rechtlicher Rahmen: Vertrag von Lissabon EU-Institutionen mit geteilten Kompetenzen Mitgliedsstaaten behalten sich das letzte Wort bzgl. Energiemix vor Verschiedene Einflusskanäle auf nationale Energiepolitik Richtlinien, Leitlinien, Offene Methode der Koordination Klima- und Energiepolitische Ziele für 2020 und 2030 Beihilferecht als Hebel zur Kompetenzverschiebung (Müller 2016) EU impact on the national energy mix is predominantly indirect yet powerful (Callies and Hey 2013) PAGE 7
8 Aims Climate policy EU: 20% by 2020 MS: specific ambitions Technology I: RES EU: 20% by 2020 MS: specific ambitions Instruments EU: emissions trading scheme MS: specific additional activities EU: guidance MS: price- and/or quantity-based Technology II: Nuclear power MS: diverse MS: diverse Energy market design Grids EU: internal market MS: diverse EU: promotion of grid interconnection MS: diverse Energy efficiency EU: 20% by 2020 MS: specific ambitions EU: guidance MS: diverse EU: guidance, subsidies MS: diverse MS: diverse PAGE 8
9 Page 9
10 Ausbau Erneuerbarer Zentralisierung / Homogenität? Pro Economies of scale + scope Grenzüberschreitende Effekte Contra Föderalismus als Labor Heterogene Präferenzen Abwägung Zentralisierter EU-Ansatz wohl auch nicht effizient Aber: Kooperationsvorteile sollten realisiert werden PAGE 10
11 Page 11
12 Atomenergie Zentralisierung / Homogenität? Pro Transnationale Risiken Contra Heterogene Risikopräferenzen Abwägung Zentralisierung auf EU-Ebene nicht effizient Kongruenz von Regulierung/Präferenzen und nicht darstellbar Nationale Entscheidungshoheit als n-t beste Lösung PAGE 12
13 Regional/National: Normative Trade-offs Energieversorgung und Externalitäten Einerseits: Atomrisiken und Klimawandel mit überregionaler Natur 100% EE-Regionen: Autarkie mit Abkopplung vom Netz? Andererseits: Negative Externalitäten von EE mit lokaler Wirkung Dezentrale Laboratorien PAGE 13
14 Bund Länder Koordination EE-Ausbau: Bundesrat beim EEG nicht zustimmungspflichtig, aber Faktischer Kooperationszwang durch Politikverflechtung (Scharpf 1976) z.b. Länderöffnungsklausel auf Druck Bayerns Fehlende Konsistenz (Ohlhorst 2015, Monstad/Schreiner 2016) Σ Klimaschutzziele der Länder < Bundesziel Σ EE-Ausbauziele der Länder > Bundesziel Energiewende und regionale Umverteilung Wälzmechanismus des EEG induziert erhebliche Mittelflüsse von >20 Mrd. /Jahr Kartellspiel (Gawel/Korte 2015): Wettlauf der BL um diese Ressourcen PAGE 14
15 Implikationen für die Energiewendepolitik EEG 3.0 Akteursvielfalt bedroht? Kosteneffizienz durch Ausschreibungen trotz Kartellspiel? Synchronisation Netzausbau/EE-Ausbau Erzeugungsentwicklunsplanung (Hermes 2014)? Wettbewerbsökonomik: freier Marktzugang, Marktmacht verhindern Dezentralisierungs-Argumente des Fiskalföderalisums beziehen sich auf die Governance-Architektur nicht die Erzeuger- oder Anbieterstruktur PAGE 15
16 Zusammenfassung Energiewende als Projekt auf nationaler Ebene Polit-ökonomischer Hintergrund Aber auch aus normativer Sicht gut begründbar Trade-off zwischen zentraler Koordination und dezentraler Innovation Exakte Zuordnung von Regulierung und Betroffenen schwierig: Unsicherheit über exakte Verteilung heterogener Präferenzen Wie umgehen mit Politikverflechtung im Energiebereich? EU: Verbesserung der Allokationseffizenz ggf. auch über bottom-up Konvergenz Bund-Länder: bessere Koordination Ja, Planungseuphorie Nein! PAGE 16
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