Metadatenmodellierung und -verwaltung in Data-Warehouse-Systemen
|
|
- Matilde Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Metadatenmodellierung und -verwaltung in Data-Warehouse-Systemen Michael Seiferle Fachbereich Informatik Universität Konstanz 12. Februar 2008 Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 1
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse 2 Common Warehouse Metamodel 3 CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 2
3 Warum Metadaten? Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Metadaten enthalten Informationen die nötig sind für die Analyse die Benutzung das Design die Interpretation den Austausch der Daten eines Datawarehouse-Systems. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 3
4 Warum Metadaten? Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Metadaten enthalten Informationen die nötig sind für die Analyse die Benutzung das Design die Interpretation den Austausch der Daten eines Datawarehouse-Systems. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 4
5 Warum Metadaten? Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Metadaten enthalten Informationen die nötig sind für die Analyse die Benutzung das Design die Interpretation den Austausch der Daten eines Datawarehouse-Systems. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 5
6 Warum Metadaten? Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Metadaten enthalten Informationen die nötig sind für die Analyse die Benutzung das Design die Interpretation den Austausch der Daten eines Datawarehouse-Systems. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 6
7 Warum Metadaten? Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Metadaten enthalten Informationen die nötig sind für die Analyse die Benutzung das Design die Interpretation den Austausch der Daten eines Datawarehouse-Systems. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 7
8 Anforderungen Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Entwicklerperspektive Anforderungen der Benutzer an das Produkt ändern sich stetig Neue Produkte in die bestehende Infrastruktur zu integrieren erfordert großen Aufwand Datenaustausch mit anderen Produkten ist nicht standardisiert und damit zeitaufwändig Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 8
9 Anforderungen Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Benutzerperspektive Was für Informationen habe ich überhaupt? Wie kann ich diese Informationen interpretieren? Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 9
10 Metadaten: Das Data Warehouse Motivation Metadaten im Data Warehouse Ein geeignetes Metadatenmodel ist notwendig um ein Data Warehouse effizient zu betreiben. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 10
11 Ziele der Metadatenverwaltung Motivation Metadaten im Data Warehouse Die Verwaltung und Generierung der Metadaten verfolgt zwei Ziele [ 5 ] Minimierung der Aufwands Verbesserung der Ergebnisse Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 11
12 Den Aufwand minimieren Motivation Metadaten im Data Warehouse Minimierung des Entwicklungs- und Verwaltungsaufwands Einfache Integration neuer Datenquellen / Tools Tools verlassen sich auf die Metadaten, nicht auf die physische Repräsentation Wiederkehrende Administrationsaufgaben (Refresh, Loading) Datensicherheit: Zugriffsregeln Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 12
13 Den Aufwand minimieren Motivation Metadaten im Data Warehouse Minimierung des Entwicklungs- und Verwaltungsaufwands Einfache Integration neuer Datenquellen / Tools Tools verlassen sich auf die Metadaten, nicht auf die physische Repräsentation Wiederkehrende Administrationsaufgaben (Refresh, Loading) Datensicherheit: Zugriffsregeln Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 13
14 Den Aufwand minimieren Motivation Metadaten im Data Warehouse Minimierung des Entwicklungs- und Verwaltungsaufwands Einfache Integration neuer Datenquellen / Tools Tools verlassen sich auf die Metadaten, nicht auf die physische Repräsentation Wiederkehrende Administrationsaufgaben (Refresh, Loading) Datensicherheit: Zugriffsregeln Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 14
15 Den Aufwand minimieren Motivation Metadaten im Data Warehouse Minimierung des Entwicklungs- und Verwaltungsaufwands Einfache Integration neuer Datenquellen / Tools Tools verlassen sich auf die Metadaten, nicht auf die physische Repräsentation Wiederkehrende Administrationsaufgaben (Refresh, Loading) Datensicherheit: Zugriffsregeln Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 15
16 Motivation Metadaten im Data Warehouse Verbesserung der Informationsextraktion Verbesserung und Vereinfachung der Informationsextraktion Qualitätskriterien definieren (Konsistenz, Vollständigkeit, Aktualität) Die Interaktion mit dem DWS verbessern Für den Benutzer: Was bedeuten diese Daten? Für die Applikation: Wie gehe ich mit den Daten um? Eine einheitliche, firmenweite Terminologie schafft zusätzliche Vorteile für alle Mitarbeiter des Unternehmens Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 16
17 Motivation Metadaten im Data Warehouse Verbesserung der Informationsextraktion Verbesserung und Vereinfachung der Informationsextraktion Qualitätskriterien definieren (Konsistenz, Vollständigkeit, Aktualität) Die Interaktion mit dem DWS verbessern Für den Benutzer: Was bedeuten diese Daten? Für die Applikation: Wie gehe ich mit den Daten um? Eine einheitliche, firmenweite Terminologie schafft zusätzliche Vorteile für alle Mitarbeiter des Unternehmens Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 17
18 Motivation Metadaten im Data Warehouse Verbesserung der Informationsextraktion Verbesserung und Vereinfachung der Informationsextraktion Qualitätskriterien definieren (Konsistenz, Vollständigkeit, Aktualität) Die Interaktion mit dem DWS verbessern Für den Benutzer: Was bedeuten diese Daten? Für die Applikation: Wie gehe ich mit den Daten um? Eine einheitliche, firmenweite Terminologie schafft zusätzliche Vorteile für alle Mitarbeiter des Unternehmens Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 18
19 Das Metadata Repository Motivation Metadaten im Data Warehouse Zur Verwaltung und Integration der Metadaten wird ein Metadata Repository eingeführt: es wird als zusätzliche Abstraktionsschicht zwischen die Daten des Data Warehouses und die Zugriffsschicht gelegt. Zusammen mit dem Metadata Manager bildet es eine API für alle Interaktionen mit den Daten. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 19
20 Schema Einleitung Motivation Metadaten im Data Warehouse Data Warehouse Architecture - Metadata Datenquellen Analyse, OLAP Data Warehouse Metadata Manager Benutzerzugriff (Browser, Query Interface) Administration Datenfluss Metadata Repository Reporting Abbildung: Metamodel Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 20
21 Metadaten: Abstraktion Motivation Metadaten im Data Warehouse Das Metadatenmodell bietet die folgenden abstrakten Sichten auf die Daten: Metdaten für Primärdaten Schema Beschreibung, Beschreibung der Beziehungen Metadaten für Datenverarbeitung Loading, Refreshment, Aggregationen, Transformationen Metadaten für die Benutzersicht Je nach Anwendungsgebiet und Zugriffsrechten unterschiedliche Sicht auf die Daten Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 21
22 Metadaten: Abstraktion cont. Motivation Metadaten im Data Warehouse Metadaten für Abstraktion umfassen folgende Modelle: Konzeptuelles natürlichsprachliche Beschreibung in Firmenterminologie Logisches Mapping der konzeptuellen Sicht relationales Schema Physisches Datenmodel Die Implementation des Datenbanksystems, wird in der Regel nicht zusätzlich beschrieben Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 22
23 Das Common Warehouse Metamodel Common Warehouse Metamodel Umfangreiches Framework, entwickelt von der Object Management Group [ 1 ]. Die Modellierung der Metadaten basiert auf: UML für die Modellierung MOF (Meta Object Facility) als Metadata Repository XML / XMI (XML Metadata Interchange 1 ) für den Metadatenaustausch 1 Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 23
24 Common Warehouse Metamodel Common Warehouse Metamodel Partner und Unterstützer des Modells sind unter anderem: Oracle DB/2 UBS Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 24
25 Das Common Warehouse Metamodel Common Warehouse Metamodel Definiert: [ 3, 4 ] Standardsprache für Semantik und Struktur der Metadaten Standardaustauschformat für Metadaten Gemeinsame Spezifikation über die Struktur und Semantik der Metadaten im Data Warehouse und der Businesslogik Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 25
26 Überblick CWM Einleitung June 7, :18 WSPC/111-IJCIS Common Warehouse Metamodel Das CWM definiert folgende Modelle Metadata Management for Data Warehousing 291 CWM Foundation Warehouse Deployment Relational Record Oriented MDDB XML Transformation OLAP Warehouse Process Warehouse Operation Fig. 4. Common warehouse metamodel. Abbildung: CWM: Überblick The XML package contains types and associations that describe XML data resources. It is based on XML 1.0. The Transformation package covers transformations among different types of data sources and targets: object-oriented, relational, record-oriented, multidimensional, XML, and OLAP. Transformations can be grouped into logical units. The OLAP package Michael defines Seiferle a metamodel of Metadatenmodellierung essential OLAP constructs thatund are -verwaltung in DWS :: 26
27 Übersicht CWM Klassen Common Warehouse Metamodel Umfassende Spezifikation CMW Foundation Basisklasse enthält Beschreibung für Datentypen, Indexstrukturen, Businesslogik Warehouse Deployment Informationen wie Hard- und Software eingesetzt / integriert werden müssen Relational / Record Beschreibt Relationen zwischen Records & einzelne Records Transformation Beschreibt Transformationen zwischen Datenquellen und -zielen, vor allem für ETL OLAP beschreibt essentielle Konstrukte für OLAP (Cubes, Dimensionen, Hierarchien, Kennzahlen) Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 27
28 Übersicht CWM Klassen Common Warehouse Metamodel Umfassende Spezifikation CMW Foundation Basisklasse enthält Beschreibung für Datentypen, Indexstrukturen, Businesslogik Warehouse Deployment Informationen wie Hard- und Software eingesetzt / integriert werden müssen Relational / Record Beschreibt Relationen zwischen Records & einzelne Records Transformation Beschreibt Transformationen zwischen Datenquellen und -zielen, vor allem für ETL OLAP beschreibt essentielle Konstrukte für OLAP (Cubes, Dimensionen, Hierarchien, Kennzahlen) Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 28
29 Übersicht CWM Klassen Common Warehouse Metamodel Umfassende Spezifikation CMW Foundation Basisklasse enthält Beschreibung für Datentypen, Indexstrukturen, Businesslogik Warehouse Deployment Informationen wie Hard- und Software eingesetzt / integriert werden müssen Relational / Record Beschreibt Relationen zwischen Records & einzelne Records Transformation Beschreibt Transformationen zwischen Datenquellen und -zielen, vor allem für ETL OLAP beschreibt essentielle Konstrukte für OLAP (Cubes, Dimensionen, Hierarchien, Kennzahlen) Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 29
30 Übersicht CWM Klassen Common Warehouse Metamodel Umfassende Spezifikation CMW Foundation Basisklasse enthält Beschreibung für Datentypen, Indexstrukturen, Businesslogik Warehouse Deployment Informationen wie Hard- und Software eingesetzt / integriert werden müssen Relational / Record Beschreibt Relationen zwischen Records & einzelne Records Transformation Beschreibt Transformationen zwischen Datenquellen und -zielen, vor allem für ETL OLAP beschreibt essentielle Konstrukte für OLAP (Cubes, Dimensionen, Hierarchien, Kennzahlen) Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 30
31 Übersicht CWM Klassen Common Warehouse Metamodel Umfassende Spezifikation CMW Foundation Basisklasse enthält Beschreibung für Datentypen, Indexstrukturen, Businesslogik Warehouse Deployment Informationen wie Hard- und Software eingesetzt / integriert werden müssen Relational / Record Beschreibt Relationen zwischen Records & einzelne Records Transformation Beschreibt Transformationen zwischen Datenquellen und -zielen, vor allem für ETL OLAP beschreibt essentielle Konstrukte für OLAP (Cubes, Dimensionen, Hierarchien, Kennzahlen) Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 31
32 Metadaten für OLAP CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Im Umfeld von OLAP sind von Bedeutung Transformation OLAP CMW Foundation Transformation OLAP Abbildung: CMW Olap Spezifikation Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 32
33 CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Anforderungen an Metadaten für OLAP Die Metadatenspezifikation des CMW sieht die folgenden Elemente vor: Schema enthält Dimensionen und Würfel Dimension enthält eine *Hierarchie als geordnete Liste von Werten mit gemeinsamer Semantik (z.b. Produktklasse Produkttyp Produkt) erlaubt außerdem die Modellierung von time-dimensionen Cube enthält eine Liste von Kennzahlen und eine Assoziation zu den *Dimensionen Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 33
34 Die OLAP Spezifikation des CWM CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer MemberSelection & MemberSelectionGroup ermöglicht die Partitionierung der Mitglieder einer Dimension, ({Altstadt, Niederburg, Paradies} Konstanz Deutsche Städte) Hierarchy Interface zur Modellierung von Parent-Child-Relationships, legt fest in welcher Reihenfolge Dimensionen durchlaufen werden Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 34
35 CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer OLAP Schema: UML Major Classes and Associations Schema / cube : Cube / dimension : Dimension 1 / deploymentgroup : DeploymentGroup 1 * Cube isvirtual : Boolean / cubedim ens ionassociation : CubeDim ensionassociation / cuberegion : CubeRegion / schem a : Schem a 1 1 * CubeDimensionAs sociation / dim ension : Dimension / cube : Cube / calchierarchy : Hierarchy * * 1 Dimension istim e : Boolean ismeasure : Boolean / hierarchy : Hierarchy / memberselection : MemberSelection / cubedim ensionass ociation : CubeDim ens ionassociation / displaydefault : Hierarchy / schem a : Schem a * 1 calchierarchy 0..1 displa ydefault 0..1 Hierarchy / dimens ion : D imen sion / cubedimensionassociation : CubeDim ensionassociation / defaulteddime nsio n : Dim ension * * CubeRegion is ReadOnly : Boolean is FullyR ealized : Bool ean / memberselectiongroup : MemberSelectionGroup / cube : Cube / cubedeployment : CubeDeploym ent 1 * MemberSelectionGroup / memberselection : MemberSelection / cuberegion : CubeRegion * 1..* MemberSelection / dimension : Dimension / memberselectiongroup : MemberSelectionGroup * 1 CubeDeployment * / cuberegion : CubeRegion / deploym entgroup : Deploym entgroup {ordered} / contentmap : ContentMap Figure 14-1 OLAP Metamodel: Major Classes and Associations Abbildung: CMW OLAP UML Schemea The major classes and associations of the OLAP metamodel are shown in Figure Schema is the logical container of all elements comprising an OLAP model. It is the root element of the model hierarchy and marks the entry point for navigating OLAP models. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 35 A Schema contains Dimensions and Cubes. A Dimension is an ordinate within a
36 CWM: Pentaho Metadata CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Pentaho Metadata 2 ist eine Adaption des CWM für die BI Suite Pentaho. Sie implementiert neben anderen CWM-Klassen die wichtigsten Elemente der CWM-Referenz im Kontext von OLAP: Cubes Dimensions Hierarchies Relations und verwaltet diese als XMI File. 2 metadata.php Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 36
37 Pentaho Metadata Editor CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Abbildung: Pentaho Metadata Editor Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 37
38 Pentaho Metadata Editor CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Abbildung: Pentaho Metadata Overview Leider erlaubt der Editor nicht direkt das erstellen von Cubes; hierfür ist weiterhin der Cube Designer verantwortlich. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 38
39 Pentaho Cube Designer CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 39
40 Pentaho Cube Designer cont. CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 40
41 Pentaho Cube Designer: XML CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Abbildung: Pentaho Cube Designer XML Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 41
42 Pentaho Cube Designer: XML Detail CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 42
43 Pentaho Cube Designer: Nachteile CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Keine Rechteverwaltung Im graphischen Editor angelegte Cubes lassen sich nach dem Modellierungsvorgang nicht mehr ändern Nicht unter OS X lauffähig, deshalb nur Screenshots Von Haus aus keine Mehrsprachigkeit für die Metadaten Trotzdem: Guter Ausgangspunkt als Metadatenmodell für den Univis Explorer. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 43
44 UniVis Explorer: Metadaten CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Die momentane Implementierung verlässt sich auf manuell modellierte Metadaten. Die Implementation übernehmen vier Klassen: VDataReference Parent-Child-Relation, Basisklasse für VCube VCube Cube Container, Wurzelobjekt für VDimension, Attribute: Farbe VDimension Referenz auf *VDataReference und Informationen für das Zeichnen der GUI, Attribute: i18n, foreign key, table name VHierarchy ordnet die VDimension über Attribute: *VDataReference, parent id, child order Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 44
45 UniVis Explorer: Metadaten CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Univis Explorer bietet momentan schon die Möglichkeit für einen XML Import von Metadaten: Allerdings wenig intuitiv und ohne graphische Unterstützung während der Modellierung. Labeling der Daten in der GUI über Java Properties File Measures und erlaubte Aggregatfunktionen werden unabhängig voneinander definiert Measures haben kein Label (z.b. Avg. Number of Units sold) Dimensionen und Hierarchien werden unabhängig definiert und nachträglich in der Cube Definition verbunden Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 45
46 CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Pentaho Cube Designer Schema integrieren Die Integration des Pentaho Schemas liefert viele Vorteile: Metadaten sind zentraler Dreh- und Angelpunkt der Applikation Alle Measures, Cubes und Hierarchien haben ein name-attribut Measures können außerdem mit einem formatstring-attribut versehen werden um Währungen o.ä. darzustellen Measures werden per cube definiert. Multiple Hierarchien: timebyweek Jahr Woche Tag timebyyear Jahr Quartal Monat Informationen Pentaho Schema [2] Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 46
47 Pentaho: Multicube Join CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Pentaho nennt dieses Konzept VirtualCube 3 und erlaubt das joinen der Cubes entlang ihrer gemeinsamen Dimensionen. VirtualCubeDimension importiert eine Dimension in den Multicube VirtualCubeMeasure importiert eine Kennzahl in den Multicube CalculatedMembers erlauben es Measures umzubenennen und neue Measures auf Basis einer Formel einzuführen 3 cubes Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 47
48 Metadata Manager & Repository CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Metadata Repository wird mit HSQLDB 4 integriert. Metadata Manager als zusätzliche Abstraktionsschicht für: den Aufbau der GUI Labels JTree for Cubes & Dimensions Multicube Verbindungen die Generierung der Queries 4 Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 48
49 Integration der Metadaten CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Wie bisher über XML: Import und Export Funktion Neues Konzept: Connection Manager der die Verbindung zur Datenbank speichert HSQLDB speichert sowohl Verbindungsdetails als auch die Metadaten für diese Verbindung Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 49
50 Metadata Manager: Generation CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Generiert als Informationscenter : Query, Datenobjekte und Informationen zur Visualisierung. 4 SQL Visualization Information 6 5 Data Objects 6 3 Data Warehouse Metadata Manager 2 2 Dimensions 1 2 User: Create Cube Metadata Repository Measure Abbildung: Metadaten in Univis Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 50
51 Connection Manager / Metadata CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Die eigentliche Implementierung muss noch abgestimmt werden Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 51
52 Noch fragen? Einleitung CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Gibt es Fragen oder Anmerkungen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 52
53 Noch fragen? Einleitung CMW OLAP Schema Pentaho: CWM & XML basiertes Schema Metadaten im Univis Explorer Gibt es Fragen oder Anmerkungen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 53
54 Einleitung [1] The common warehouse metamodel: Feburary [2] Pentaho schema definition: Feburary [3] D.T. Chang. Common Warehouse Metamodel (CWM), UML and XML. Meta Data Conference (March 19-23, 2000). [4] A.R. Pais. Common Warehouse Metamodel. [5] A. Vaduva and T. Vetterli. Metadata Management for Data Warehousing: An Overview. International Journal of Cooperative Information Systems, 10(3): , Michael Seiferle Metadatenmodellierung und -verwaltung in DWS :: 54
Model Driven Architecture (MDA)
Model Driven Architecture (MDA) Vortrag im Fach Software Engineering II BA Mannheim / Fachrichtung Angewandte Informatik Torsten Hopp Gliederung Einleitung Motivation Grundzüge der MDA Ziele & Potenziale
MehrCommon Warehouse Metamodel und Imperfektion
Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Christoph Goebel Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Fragestellungen Welche Bedeutung haben Metadaten in der Information Supply Chain
MehrModul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:
1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrWas ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit
Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool
MehrEin subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen
Ein subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen vorgestellt am 29.09.2008 in der PASS Regionalgruppe Karlsruhe Michael Riedmüller inovex GmbH Project
MehrBIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004
BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum
Mehr1. XÖV-Anwenderkonferenz. XÖV in der Praxis. Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus. Freie Hansestadt Bremen
Freie Hansestadt Bremen DEUTSCHLAND 1. XÖV-Anwenderkonferenz XÖV in der Praxis Fabian Büttner, Technologiezentrum Informatik, Bremen / MSI Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Berlin, 11. / 12. November
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrInformation-Design-Tool
Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrSeminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW
C16: Datenmodellierung für SAP BW Ein Seminar der DWH academy Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW Dieses Seminar soll einen umfassenden Einblick in die Datenmodellierung beim Einsatz von SAP BW
MehrBPMN. Suzana Milovanovic
BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business
MehrStar-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten
Star-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten Michael Hahne T&I GmbH Workshop MSS-2000 Bochum, 24. März 2000 Folie 1 Worum es geht...
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrAufbau eines Schweizerischen Metadatenportals nach ISO-Norm
Aufbau eines Schweizerischen Metadatenportals nach ISO-Norm Dominik Angst, ITV Geomatik AG, Dorfstrasse 53, CH-8105 Regensdorf-Watt, www.itv.ch Seite 1 Absicht der Bundesverwaltung (KOGIS) KOGIS ist für
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrBIF/SWE - Übungsbeispiel
BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung
MehrDie itsystems Publishing-Lösung
Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrPRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer
Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrBest Practice Infor PM 10 auf Infor Blending
Best Practice Infor PM 10 auf Infor Blending, 11.11.2008 Infor Performance Management Best Practice Infor PM 10 auf Infor Blending Leistungsübersicht Infor PM 10 auf Infor Blending eine Data Warehouse
MehrGI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.
GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert
MehrEntwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI
Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Swisstopo-Kolloquium 11.04.2008 TU München, 13. März 2007 Inhalt 1. Anforderungen, Voraussetzungen, Grundlagen 2. Instrumente
Mehr20. DOAG-Konferenz. Flexible Berichtsgestaltung für die Oracle E-Business Suite mit dem Oracle BI Publisher
20. DOAG-Konferenz Flexible Berichtsgestaltung für die Oracle E-Business Suite mit dem Oracle BI Publisher Nürnberg, 22.11.2007 Dr. Wolfgang Dechert PROMATIS software GmbH 1 Übersicht Grundkonzepte des
MehrMacher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011
Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrSWE5 Übungen zu Software-Engineering
1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und
MehrVon ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig
Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen
MehrWebseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web
Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.
MehrRUP Analyse und Design: Überblick
Inhaltsverzeichnis Übersicht [, 2, 8] 3. Vorgehensweise............................... 5 2 Planungsmethoden 37 2. Definitionsphase.............................. 6 3 Rational Unified Process [5, 6] und
MehrGraphen in Apex von Thomas Hernando. www.syntegris.de
Graphen in Apex von Thomas Hernando www.syntegris.de Einleitung FIRMENINFOS Gründung im Jahre 2000 mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main Mehr als 30 Berater Oracle Gold Partner Schwerpunkte liegen
MehrDiplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik
Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität
MehrModel Driven Development im Überblick
Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrOpen Source BI 2009 Flexibilität und volle Excel-Integration von Palo machen OLAP für Endanwender beherrschbar. 24. September 2009
Open Source BI 2009 Flexibilität und volle Excel-Integration von Palo machen OLAP für Endanwender beherrschbar 24. September 2009 Unternehmensdarstellung Burda Digital Systems ist eine eigenständige und
MehrKurzfassung der Studienarbeit
Kurzfassung der Studienarbeit Abteilung Informatik Namen der Studenten Roman Widmer Mikkala Pedersen Studienjahr Sommersemester 2004 Titel der Studienarbeit.NET Skript Debugger Examinator Der GUI-Builder
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrProseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller
Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrBusiness Intelligence Data Warehouse. Jan Weinschenker
Business Intelligence Data Warehouse Jan Weinschenker 28.06.2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung eines Data Warehouse Data Warehouse im Zusammenfassung Fragen 3 Einleitung Definition: Data Warehouse A data
MehrInstallationsanleitung SSL Zertifikat
Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat
MehrMarketing Intelligence Vorstellung der Softwarekomponenten. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Vorstellung der Softwarekomponenten Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Übersicht über die Systemlandschaft Übersicht über die Werkzeuge Workshop Systemlandschaft 1/8 Klassische
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen
MehrRDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrTechnische Beschreibung: EPOD Server
EPOD Encrypted Private Online Disc Technische Beschreibung: EPOD Server Fördergeber Förderprogramm Fördernehmer Projektleitung Projekt Metadaten Internet Foundation Austria netidee JKU Linz Institut für
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrDSL Entwicklung und Modellierung
DSL Entwicklung und Modellierung Dipl. Inform. Rolf Hänisch Übersicht DSL, was bedeutet das für uns? Eine Anwendung aus der Automatisierungstechnik Sprachen und Werkzeuge Ergebnisse und Erfahrungen GI
MehrXtract EXA. Plug n Play mit SAP und EXASolution
Xtract EXA Plug n Play mit SAP und EXASolution Xtract EXA garantiert eine nahtlose Integration zwischen Ihrem SAP ERP- bzw. SAP BW-System und EXASolution. Mit nur wenigen Mausklicks extrahieren Sie Massendaten
MehrProjekt Weblog :: Integration
Projekt Weblog :: Integration Die Implementation des Formhandling Frameworks wird nun im Projekt Weblog integriert. Dafür stehen 2 Möglichkeiten zur Auswahl. Sie haben Ihre eigene Implementation der Actions,
MehrChristian Kurze BI-Praktikum IBM WS 2008/09
Einführung in die multidimensionale Datenmodellierung e mit ADAPT BI-Praktikum IBM WS 2008/09 1 Gliederung Einführung multidimensionale Datenmodellierung 1. Multidimensionales Modell BI-Praktikum IBM WS
MehrEducase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
MehrContent Management Datenbanken, Schnittstellen
Unterschiedlichste Informationen übersichtlich organisiert sypress Content Management Systemgruppe sypress bietet Ihnen Produkt oder Themen bezogen die Verwaltung beliebiger Inhalte. Die Speicherung erfolgt
MehrData Warehousing. Sommersemester 2005. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik
Data Warehousing Sommersemester 2005 Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik ... Der typische Walmart Kaufagent verwendet täglich mächtige Data Mining Werkzeuge, um die Daten der 300 Terabyte
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrFachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013.
Hochschule Darmstadt Data Warehouse Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013 Data Warehouse Aufgabenstellung Aufgabe1: OLAP-Modellerstellung
MehrInformationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrVerwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.
Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrSeminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006
Seminar Informationsintegration und Informationsqualität TU Kaiserslautern 30. Juni 2006 Gliederung Autonomie Verteilung führt zu Autonomie... Intra-Organisation: historisch Inter-Organisation: Internet
MehrListe der Handbücher. Liste der Benutzerhandbücher von MEGA
Liste der Handbücher Liste der Benutzerhandbücher von MEGA MEGA 2009 SP4 1. Ausgabe (Juni 2010) Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung
MehrMetadateneditoren für ArcGIS
Metadateneditoren für ArcGIS Matthias Schenker Geoinformatik AG Zürich, Schweiz Inhalt Metadaten in ArcGIS Erweiterung des bestehenden ISO-Editors Einbinden eigener Editoren Import und Export von bestehenden
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server
: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden
MehrAAI in TextGrid. Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer DAASI International GmbH. IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008
AAI in TextGrid Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008 Agenda Anforderungen von TextGrid Architektur AAI TextGrid und IVOM Peter Gietz 19. Februar 2008 Folie 2 Motivation
MehrEINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1
BPMN BPMN2.0 EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 EINFÜHRUNG GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG Was ist Geschäftsprozessmodellierung? Darstellung von geschäftlichen Abläufen und deren Interaktion Was wird inhaltlich
MehrMetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen
MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen Pasquale Grippo Senior Manager/Business Unit Manager BI 18/20.10.2011 Oracle Business Analytics Summits Düsseldorf/München
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrAufgabe 1: [Logische Modellierung]
Aufgabe 1: [Logische Modellierung] a) Entwerfen Sie für das von Ihnen entworfene Modell aus Aufgabe 2 des 1. Übungsblattes ein Star-Schema. b) Entwerfen Sie für das vorangegangene Modell einen Teil eines
MehrÜber den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management
Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution
MehrImplementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level
Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation
MehrWochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P
Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich
GmbH Technoparkstrasse 1 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.1 infogrips GmbH, 2001-2014 06.01.2014
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)
TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen
Mehr