DBV-Winterthur Holding AG
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- Elisabeth Franke
- vor 6 Jahren
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1 DBV-Winterthur Holding AG Zwischenbericht über das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2003 Phönix von Bernd Rosenheim 1
2 Zur Illustration Inhalt Die Großskulptur Phönix, die seit 1975 vor der ehemaligen Hauptpost am Wiesbadener Bahnhof stand, fand einen neuen Platz an der Frankfurter Straße/Ecke New-York-Straße. Der neue Standort wurde zwischen dem Künstler Bernd Rosenheim und den DBV-Winterthur Versicherungen vereinbart, nachdem die neuen Eigentümer des geplanten Liliencarrees sich an einer Übernahme der Skulptur nicht interessiert zeigten. Bernd Rosenheim war erfreut über das Angebot der DBV-Winterthur Versicherungen, dem Phönix auf dem Unternehmensgelände einen neuen Standort zu bieten. Wir freuen uns, der Stadt Wiesbaden ein interessantes Kunstwerk erhalten zu können, und dies an einem repräsentativen Standort. Außerdem ist es natürlich für ein Unternehmen nur vorteilhaft, sich mit einem solchen Symbol für die Ewigkeit zu verbünden. 04 An unsere Aktionäre 06 Lebensversicherung 08 Krankenversicherung 10 Schaden- und Unfallversicherung 12 Sonstige Unternehmen 13 Konzern-Beiträge und Konzern-Kapitalanlagen 14 Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003 Impressum Herausgeber: DBV-Winterthur Holding AG Frankfurter Straße Wiesbaden Redaktion: Rechnungswesen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung: Raumpatrouille, Gestaltungsbüro Fotografie: Wolfgang Eckhardt Druck: Druckwerkstätten Koehler&Hennemann GmbH, Wiesbaden Ansprechpartner: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon Telefax Investor-Relations Telefon Telefax
3 An unsere Aktionäre Sehr geehrte Damen und Herren, der Zwischenbericht informiert Sie über den Geschäftsverlauf des ersten Halbjahres Zur Mitte dieses Geschäftsjahres entwickeln sich die Zuwachsraten im Neugeschäft in den Sparten Lebens- und Krankenversicherung sehr gut. In der Schadenversicherung wurde das Neugeschäft nach dem starken Wachstum der vergangenen Jahre plangemäß reduziert. In der Lebensversicherung führen wir die gute Neugeschäftsentwicklung auf unsere starke Marktposition in der betrieblichen Altersversorgung sowie auf die traditionell gute Position im öffentlichen Dienst zurück. In der Krankenversicherung bieten wir mit unseren Vision-Tarifen attraktive Produkte, die inzwischen auch über Makler sehr stark verkauft werden. In der Schadenversicherung lag der Schwerpunkt dieses ersten Halbjahres auf der Steigerung der Profitabilität durch systematische Erhöhung der Qualität der gezeichneten Risiken. Umso erfreulicher stellt sich der deutliche Zuwachs im Neugeschäft der Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherungen dar. Dagegen reduzierte sich das Neugeschäft in der volumenstarken Kraftfahrzeugversicherung nach dem ausgeprägten Wachstum der vergangenen Jahre plangemäß. Da auch in nächster Zeit die Renditen kaum das Niveau vergangener Jahre erreichen dürften, liegt ein weiterer Fokus auf der effizienten, schlanken und kostenorientierten Ausgestaltung der internen Prozesse und Arbeitsschritte. Gemäß unserem Motto Die Unkomplizierten wurden die Arbeitsabläufe im Detail auf Optimierungspotenziale analysiert. Mittlerweile liegt ein konkretes Maßnahmenpaket vor. Es wird im zweiten Halbjahr umgesetzt, so dass wir bereits für den diesjährigen Jahresabschluss mit positiven Effekten rechnen. Dennoch erwarten wir auf Basis der vorliegenden Hochrechnung für das Geschäftsjahr 2003 ein negatives Konzernergebnis. Die Ursachen werden nach derzeitiger Einschätzung zum einen notwendige Abschreibungen auf Beteiligungen und zum anderen die noch immer negativen Ergebnisse der Schadenversicherungen sein. Weiterhin wird eine Belastung des Konzernergebnisses durch gesunkene versicherungstechnische Ergebnisse in der Lebens- und Krankenversicherungssparte erwartet. Auf den folgenden Seiten sind wichtige Kennzahlen wie Beiträge, Leistungen, Kapitalanlagen und Nettoverzinsung getrennt nach Segmenten dargestellt. Das erste Halbjahr wurde weiterhin durch das schwierige Umfeld auf den Kapitalmärkten geprägt. Trotzdem gelangen wichtige Schritte, um die stillen Lasten des Vorjahres aus der Anwendung des 341 b Abs. 2 HGB zu kompensieren. Abhängig von der Entwicklung an den Kapitalmärkten planen wir, bis zum Ende des Jahres alle stillen Lasten weitgehend abzubauen. Dr. Hartmut Nickel-Waninger Vorsitzender 4 5
4 Lebensversicherung Im Segment Lebensversicherung werden die Zahlen der DBV-Winterthur Lebensversicherung AG mit ihrer Zweigniederlassung Delfin Direkt Lebensversicherung Rheinisch-Westfälische Sterbekasse Lebensversicherung AG winsecura Pensionskasse AG DBV Levensverzekeringsmaatschappij N.V. zusammengefasst. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag im Segment Lebensversicherung konnte im ersten Halbjahr deutlich gesteigert werden. Bei dem mit 699 Mio. Euro gebuchten Beiträgen größten Lebensversicherer der Gruppe, der DBV-Winterthur Lebensversicherung AG, stieg die Beitragssumme des Neuzuganges um 11 %. Dennoch gingen die gebuchten Beiträge in der Lebensversicherung deutlich um 6,7 % zurück. Maßgebend dafür ist die DBV-Winterthur Lebensversicherung AG: zum einen wegen geringerer Einmalbeiträge auf Grund eines Sondereffekts im Vorjahr, zum anderen wegen der hohen planmäßigen Abläufe. Unsere niederländische Tochter, die DBV Levensverzekeringsmaatschappij N.V., konnte ihre Beitragseinnahmen, die im Vorjahreshalbjahr durch einen hohen Anstieg der Einmalbeiträge um 66 % geprägt waren, wiederholen und damit ihren Wachstumskurs weiter fortsetzen. Die winsecura Pensionskasse AG, die erst im zweiten Halbjahr 2002 den Geschäftsbetrieb aufgenommen hat, entwickelt sich weiter erfreulich und erzielte im ersten Halbjahr eine Beitragssumme des Neuzugangs von 124 Mio. Euro und gebuchte Beiträge von 4,5 Mio. Euro. Die hohen planmäßigen Abläufe bei der DBV-Winterthur Lebensversicherung AG wirken sich auch deutlich in der Steigerung der gezahlten Leistungen aus. Hinzu kommt eine merkliche Erhöhung der Rückkäufe, die wir insbesondere auf die allgemeine wirtschaftliche Situation zurückführen. Demgegenüber sind die Leistungen zum Beispiel aus Tod und Berufsunfähigkeit wie erwartet nur moderat gestiegen. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erreichte im ersten Halbjahr 5,0 %. Die Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen wurden zur teilweisen Kompensation der stillen Lasten aus dem Vorjahr verwendet. Auch wenn im zweiten Halbjahr die laufenden Erträge erwartungsgemäß niedriger ausfallen als im ersten Halbjahr, gehen wir für das Geschäftsjahr 2003 in der derzeitigen Kapitalmarktsituation von einer angemessenen Nettoverzinsung aus. In der zweiten Jahreshälfte rechnen wir mit einer weiteren Steigerung des Neugeschäftes. Hierzu wird insbesondere das Wachstumsfeld betriebliche Alterversorgung beitragen. Für das Geschäftsjahr 2003 erwarten wir angesichts der hohen planmäßigen Abläufe gebuchte Beiträge auf Vorjahresniveau. Wir gehen von einem Jahresüberschuss vor Ergebnisabführung in Höhe des Vorjahres aus. Insgesamt sehen wir einer weiterhin zufrieden stellenden Entwicklung entgegen. Lebensversicherung 1. Halbjahr Veränderung in Mio. C in Mio. C in % Gebuchte Beiträge* 813,3 872,1 6,7 Versicherungssumme des Bestandes , ,4 + 5,3 Gezahlte Leistungen** 803,1 726,0 + 10,6 Kapitalanlagen*** , ,5 + 1,8 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 5,00 % 3,67 % 6 *** gebuchte Bruttobeiträge *** Versicherungsfälle, Rückkäufe und Überschussanteile *** ohne Depotforderungen 7
5 Krankenversicherung Das Segment Krankenversicherung bilden die Unternehmen DBV-Winterthur Krankenversicherung AG Delfin Direkt Krankenversicherung AG. Die DBV-Winterthur Krankenversicherung AG hat ihre Beitragseinnahmen im ersten Halbjahr um 5,3 % steigern können. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 wird ein Wachstum von 5,0 % erwartet. Die Delfin Direkt Krankenversicherung AG ist einer der wenigen reinen Internet-Versicherer in Deutschland. Unsere Reisekrankenversicherung nach dem Tarif Delfin Travel zählt mit 4,92 Euro für die Jahrespolice zu den günstigsten Möglichkeiten, Versicherungsschutz zu erhalten. Für sie haben sich fast Kunden entschieden. Der Abschluss dieser Reisekrankenversicherung ist über die Web-Site möglich. Das erste Halbjahr 2003 wurde in der Krankenversicherung durch die Unsicherheiten im politischen Umfeld geprägt. Die Gesetzesänderungen mit Wirkung zum 1. Januar 2003, die eine Anhebung der Versicherungspflichtgrenze von Euro auf Euro zur Folge hatten, haben unser Neugeschäft unterstützt. Der Neuzugang in Monatsbeiträgen stieg im ersten Halbjahr um 8,6 % über den Vorjahreswert. Beitragsanpassungen wurden im ersten Halbjahr 2003 nur in geringem Umfang durchgeführt. Auch in der zweiten Jahreshälfte werden keine Tarife wesentlich angepasst, so dass unsere Wettbewerbssituation nach wie vor positiv ist. Mit der Einführung des Tarifs Vision B für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes haben wir in dieser wesentlichen Zielgruppe ein attraktives Produkt geschaffen, das in den ersten sechs Monaten dieses Jahres von fast Kunden gewählt wurde. Insgesamt sind mehr als Kunden nach diesem Tarif versichert. Auch in der Produktfamilie Vision für Beschäftigte in der Privatwirtschaft haben wir mehr als Kunden gewinnen können. Das Geschäftsergebnis vor Ergebnisabführung wird wie im Vorjahr positiv ausfallen. Krankenversicherung 1. Halbjahr Veränderung in Mio. C in Mio. C in % Gebuchte Beiträge* 444,1 421,8 + 5,3 Aufwendungen für Versicherungsfälle 305,4 347,3 12,1 Kapitalanlagen 3.302, ,5 + 12,2 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 5,19 % 3,15 % * gebuchte Bruttobeiträge 8 9
6 Schaden- und Unfallversicherung Im Segment Schaden- und Unfallversicherung wird berichtet über die Unternehmen DBV-Winterthur Versicherung AG DBV Deutsche Beamten-Versicherung AG TRANSATLANTISCHE Allgemeine Versicherung AG telcon Allgemeine Versicherung AG DBV-Winterthur Rechtsschutz Versicherung AG Winterthur-Garantie Deutsche Garantie- und Kautions-Versicherungs-AG DBV Schadeverzekeringsmaatschappij N.V. DBV-Winterthur Rückversicherung AG. unverändert zum Vorjahr. Der Schadenaufwand in den Kraftfahrtversicherungen entwickelte sich bereits in der ersten Jahreshälfte etwas besser, so dass wir auch hier eine deutliche Entlastung bis zum Jahresende erwarten können. Insgesamt gehen wir von einer erheblich niedrigeren Schadenbelastung aus. Zum Jahresende erwarten wir für dieses Segment gegenüber dem Vorjahr einen deutlich verbesserten, aber noch nicht zufrieden stellenden Ergebnisbeitrag der Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen. Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen der Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen der DBV-Winterthur Gruppe haben sich im ersten Halbjahr 2003 um 2,3 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Steigerung in der Allgemeinen Haftpflicht-, Sach-, Transportsowie der Kredit- und Kautionsversicherung resultiert zum einen aus Bestandszuwächsen und zum anderen aus Prämienerhöhungen. Auf Grund des Schadenverlaufes in den Kraftfahrtversicherungen haben wir bereits Ende des letzten Jahres damit begonnen, uns von verlustreichem Geschäft zu trennen. Gleichzeitig wurden für das Neu- und das Bestandsgeschäft Tariferhöhungen durchgeführt. Diese ertragssteigernden Maßnahmen haben wir in diesem Jahr weiter fortgesetzt, wodurch sich die Beiträge in den Kraftfahrtversicherungen gegenüber dem Vorjahr reduzierten. Für das Jahresende gehen wir in der Schaden- und Unfallversicherung insgesamt von einer geringeren Beitragssteigerung aus, als sie sich im ersten Halbjahr zeigte. Der Bruttoaufwand für Versicherungsfälle hat sich im ersten Halbjahr gegenüber dem gleichen Zeitraum des letzten Jahres um 2,4 % erhöht. Die Bruttoschadenquote ist mit 62,4 % im ersten Halbjahr Schaden- und Unfallversicherung 1. Halbjahr Veränderung in Mio. C in Mio. C in % Gebuchte Beiträge* 503,1 491,6 + 2,3 Aufwendungen für Versicherungsfälle 314,1 306,6 + 2,4 Kapitalanlagen** 1.483, ,8 + 3,5 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 5,18 % 3,33 % ** gebuchte Bruttobeiträge ** ohne Depotforderungen 10 11
7 Sonstige Unternehmen Die bedeutendste Gesellschaft dieses Segmentes ist die Konzernobergesellschaft DBV-Winterthur Holding AG. Das Geschäftsergebnis der DBV-Winterthur Holding AG wird weitgehend von den Ergebnissen der Versicherungsunternehmen des Konzernes bestimmt. Für die DBV-Winterthur Holding AG ergeben sich folgende Halbjahreszahlen: Der Kapitalanlagenbestand zum 30. Juni 2003 betrug 737,6 Mio. Euro. Es war notwendig, Wertberichtigungen auf Finanzbeteiligungen vorzunehmen. Das Jahresergebnis der Gesellschaft wird wesentlich beeinflusst durch die Ergebnisabführungen der verbundenen Gesellschaften, die erst am Jahresende feststehen. Für das erste Halbjahr lassen sich daher keine aussagefähigen Angaben machen. Konzern-Beiträge und Konzern-Kapitalanlagen Konsolidierte Beiträge Die konsolidierten Beiträge des Konzernes sanken im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 % (siehe Tabelle). Konsolidierte Kapitalanlagen Die konsolidierten Kapitalanlagen des Konzernes (ohne Depotforderungen) erhöhten sich seit dem 1. Januar 2003 von ,1 Mio. Euro um 2,5 % auf ,3 Mio. Euro zum 30. Juni Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug im ersten Halbjahr dieses Jahres 5,02 %. Die Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen wurden zur teilweisen Kompensation der stillen Lasten aus dem Vorjahr verwendet. Auch wenn im zweiten Halbjahr die laufenden Erträge erwartungsgemäß niedriger ausfallen als im ersten Halbjahr, gehen wir für das Geschäftsjahr 2003 in der derzeitigen Kapitalmarktsituation von einer angemessenen Nettoverzinsung aus. Eigenes Personal beschäftigt die DBV-Winterthur Holding AG nicht. Es besteht Personalunion mit den Unternehmen der DBV-Winterthur Gruppe. Am 30. Juni 2003 waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis tätig (davon 701 als angestellter Außendienst). Zum 31. Dezember 2002 betrug die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 707 als angestellter Außendienst). Konsolidierte Beiträge* 1. Halbjahr Veränderung in Mio. C in Mio. C in % Lebensversicherung 813,3 872,1 6,7 Krankenversicherung 444,1 421,8 + 5,3 Schaden- und Unfallversicherung 503,1 491,6 + 2,3 Insgesamt 1.760, ,5 1,4 * gebuchte Bruttobeiträge 12 13
8 Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003 Für das zweite Halbjahr 2003 erwarten wir in den Personenversicherungen zusätzliche Wachstumsimpulse durch die notwendigen Reformen der sozialen Sicherungssysteme. Insbesondere die unvermeidlichen Anpassungen in der gesetzlichen Rentenversicherung und Änderungen im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung werden den privaten Vorsorgebedarf erhöhen. Wir setzen im Altersvorsorgemarkt auf unsere sehr starke Positionierung im Geschäftssegment betriebliche Altersversorgung. Hier gehört die DBV-Winterthur bereits zu den Top-3-Anbietern. Wir können unseren Kunden nicht nur alle wesentlichen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung anbieten, sondern verfügen in unserem Spezialvertrieb WinExpertisa auch über hoch qualifizierte Experten, um in diesem komplexen Themenfeld vor Ort beraten zu können. Hochrechnung 2003 zu einem negativen Ergebnis der DBV-Winterthur Holding AG und des Konzernes. Wir haben bereits in diesem Geschäftsjahr Schritte und Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung unserer Ertragskraft eingeleitet und sind zuversichtlich, 2004 wieder positive Ergebnisse zu erzielen. Wir sind mit unseren modernen Produkten wie Vision in der Krankenversicherung, BOXplus in der Schadenversicherung sowie den zertifizierten Rentenprodukten wie WinGarantRente in den Versicherungssparten sehr gut aufgestellt. Unsere Marktposition als unkomplizierter Versicherer werden wir weiter ausbauen. In der Kapitalanlage setzen wir unseren disziplinierten Anlagestil fort, der sich an der Risikokapazität der Versicherer orientiert. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus sind für die Zukunft eher geringere Verzinsungen als im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre zu erwarten. Neben dem beabsichtigten Abbau der stillen Lasten sind Wertberichtigungen auf Finanzbeteiligungen zu verkraften. Schon im Dezember 2002 hat der Vorstand aus der Erkenntnis heraus, dass künftig geringere Kapitalanlage-Ergebnisse zu erwarten sind, den Grundstein für ein Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungsprogramm gelegt. Mit dem Programm ESKO (Effizient, Schlank und Kostenorientiert) werden die Organisation und Prozesse unserer Versicherungsunternehmen analysiert. Wir stellen interne Strukturen und Arbeitsabläufe auf den Prüfstand, um Einsparungs- und Synergiepotenziale noch in diesem Jahr zu nutzen. Hierzu wurde jede Organisationseinheit unseres Hauses untersucht. Das Geschäftsjahr 2003 beinhaltet große Herausforderungen. In der Versicherungstechnik der Lebens- und Krankenversicherer werden wir gegenüber dem Vorjahr gesunkene Ergebnisse feststellen müssen und erwarten wiederum negative Ergebnisse in der Schadenversicherung. Zusammen führen diese Entwicklungen in unserer aktuellen 14
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